Wieder ein sehr unterhaltsamer Beitrag... Richtig authentisch und sympathisch vorgetragen... Danke für die Erweiterung meiner Wunschliste 😊 Und weiterhin viel Erfolg für Euch bzw. einen meiner lieblings Channel im Brettspiele Bereich... Daumen rauf und viele Grüße aus der Nerd und Sammler Ecke hier im wunderschönen Saarland vom BatNerdi 👋🏼 😎 👍🏼
Zum Thema Arkham Horror Kampagnen: Ich finde, es ist sehr individuell, welche Kampagne man beim Arkham Horror Kartenspiel wie gut findet. - Mag man typische Lovecraft-Settings lieber oder ist man offen für mehr "abenteuerorientierte"? - Welche Story findet man persönlich am interessantesten? - Welche Art von Gegnern (Menschen, andere irdische Wesen, außerirdische Wesen) findet man am besten? - mag man geradlinige oder verschachtelte Kampagnen? - findet man es gut, wenn man viel lesen muss (teilweise auch während eines Szenarios)? - reist man gerne durch irgendwelche Traumwelten oder Welten irgendwo im Weltraum oder ist man lieber fast schon krimimäßig an völlig irdischen Tatorten? UND, was man nicht außer Acht lassen sollte: Welche Ermittler man spielt und auch der Zufall spielen eine GROSSE Rolle beim Erlebnis. Z.b. war bislang das Carcosa-Szenario "die Bleiche Maske" in meiner Top5. Beim letzten Spiel dieser Kampagne im letzten Monat hatte ich in diesem Szenario aber eins der zwei schwächsten Erlebnisse. Das liegt daran, dass man in den labyrinthischen Katakomben von Paris unterwegs sind und sich der Spielplan (wie die Räume angeordnet sind) sehr zufällig ergibt. Dieses mal hat das leider dazu geführt, dass sich zwei Wege gebildet haben, die erst ganz spät wieder zusammengeführt haben und meine beiden Ermittler mussten quasi getrennt laufen. Das ist dann blöd wenn dann ständig Räume kommen, für die man genau den anderen Ermittler brauchen würde. Dann findet Flo z.b. die Innsmouth-Kampagne nicht gut. Ich finde das Story und das Setting gerade mega, besonders weil es mit "Dagon" eine Filmumsetzung davon gibt. Schaut man sich den Film davor an, dann ist das einfach mega. Die einzige große Schwäche der Kampagne ist, dass die Szenarien nicht chronologisch laufen, sondern das man z.T. Rückblicke als Szenario spielt. Das bringt einen etwas durcheinander und man kann der Geschichte nicht soo gut folgen UND man kann sehr oft seine XP am Ende des Szenarios nicht sofort investieren. Also: Ja, im Schnitt über Befragung 100ter Personen gibt es bei BGG Umfragen, da zeigt sich ein Ranking der Kampagnen. Die sind aber ALLE insgesamt extrem gut bewertet und jede Kampagne hat seine Fans. Ich fand z.b. der Gebrochene Kreis (Silberloge vs Hexen) mega....auch dass man einen Prolog mit ganz anderen Personen (also nicht den eigenen Ermittlern) spielt. Und auch bei die Traumfresser habe ich kein Problem, abwechselnd mit einer anderen Ermittlergruppe zu spielen. Also: nur weil irgendjemand sagt, diese Kampagne sei super oder jene Kampagne sei schlecht, sagt das überhaupt nichts aus. Was allerdings schon wichtig ist, wie komplex die einzelnen Kampagnen sind. Sprich, als Einsteiger sollte man schon erstmal die Nacht des Zeloten spielen und danach Dunwich oder Carcosa. Aber danach ist das nicht mehr so relevant. Die Rückkehr zu Box macht selbst die Nacht des Zeloten zu einer erfüllenden wenn auch kürzeren Kampagne. Ich gehöre sogar zu denen, die nicht unbedingt Carcosa als die beste Kampagne sehen. Das erste Szenario ist mäßig, den Mann mit der Maske ständig zu verfolgen ist auch nicht immer interessant, und der sehr starke Fokus auf Horror (also der geistige Schaden) kann mit nicht darauf vorbereiteten Ermittlern sehr frustrierend werden.
Bei Arkham Horror gibt es es eine sehr elaborierte "easy" Variante auf BGG. Damn Cthulhu to hell-Rules, relativ professionell gestaltet. Damit erlebt man dann die Geschichte. Hat einen anders zusammengestellten Chaosbag in der ersten Variante und jeder Ermittler startet mit seiner Signaturkarte im Spiel bzw. auf der Hand.
Wieder ein interessantes Video😊. Du machst ja zurzeit wieder seeehr viel Content, ganz toll👍. Nur leider leider schaffe ich es im Moment nicht, viel zu gucken ...😏, schade. Puerto Banana haben wir im Treff gespielt, echt ein witziges Bietspiel obwohl ich sonst mit Bietspielen nix anfangen kann, genauso witzig ist Top Ten, immer ein gutes "Zwischendurch" oder als Absacker. Auch Mischwald + Alpin Erw. mag ich sehr, TfM (+Erw.) habe ich leider erst einmal gespielt genauso wie eine Episode aus Villen des Wahnsinns, die mir viel Spaß gemacht hat (Wir sind immer zwischen Vergangenheit und Zukunft hin- und her gesprungen, sehr atmosphärisch), müsste beides öfter auf den Tisch. Huang klingt seeehr interessant, das würde ich gerne mal ausprobieren genauso, wie ich mir endlich mal Earthborne Rangers ansehen möchte 😊. Ach ja, wie immer gilt: So viele schöne Spiele, so wenig Zeit 😉
Die 1. Auflage der Mischwald Erweiterung passt übrigens exakt zur 1. Auflage des Grundspiels. Das Problem ist nicht die Erweiterung, sondern ein Druckfehler bei der letzten Auflage vom Grundspiel, hier kann man wohl Ersatz bei Lookout anfragen. Glücklicherweise habe ich Mischwald damals von der Spiel mitgenommen 😅 Ich finde es aber auch ohne Erweiterung schon sehr rund, die Karten sind halt in unterschiedlichen Spielerzahlen unterschiedlich stark. Lediglich 2 Spieler auf die Box zu schreiben war unglücklich, da ist es wirklich am wenigsten rund. Da gleicht die Erweiterung zumindest ein bisschen etwas aus. Aber ich spiele es eigentlich nur mit 3+ Spielern.
Meins hat gerade Flo, aber ich habe definitiv die erste Auflage und bin der Meinung das die Karten bei mir nicht gepasst haben. Werde das aber erst Donnerstag noch mal verifizieren können.
Wow, eine Erweiterung für Terraforming Mars kommt! Yeah! ❤ Top Ten: "Ich wünsche dir Liebe, Gesundheit, Reichtum und... einen guten Tag!" --Biene, Spieleburg, Juni 2024 zu geil 😂😂😂
Wonderland Wars ist für mich leider nur eine schlechtere Version von Quacksalber von Quedlinburg. Das Material ist hübsch, aber es ist basicly eine kompliziertere Version von Quacksalber mit weniger Spielspaß.
Ich finde immer, dass der Vergliehc zu Quacksalber furchtbar hinkt. Ja, Quacksalber ist ein Bag Builder, wie auch Orleans und Wonderlands Wars, aber in Wonderlands War steckt doch, gerade durch .... - das Area-Controll Management - gerade durch die unterschiedlichen Wonderlandians and Ally Cards (habe leider den dt. KS immer noch nciht bekommen und nur das engl. Spiel zu Hand...von daher weiß ich nicht, wie die Karten ins Deutsche umbenamst/übersetzt wurden) - gerade durch den Rundenmechanismus ähnlich wie beim Glen more (ziehe ich weit nach vorne, um id eKarte zu bekommen, di ich möchte oder mache ich lieber viele kleinere Schritte und Aktionen) ...also da steckt doch so viel mehr als wie in Quacksalber? Ja, das muss nicht unbedingt dann besser sein, ABER der Vergliehc hingt doch immens, da Wonderlands War im Kern ein Area Controll Spiel ist. Die Mechanik im Kern dahinter ist der Bag Builder. Für mich ist es viel mehr vergliehcbar mit einem Blood Rage. Auch bei Bloos Rage habe ich ständig wechselnde Area Controll Gebiete.....ich habe verschiedene Monster, die mir zur Seite stehen (hier bei Wonderlands War "Ally Cards")...ich kämpfe in diesen Regionen. Also nicht falsch verstehen: Ich sehe die Parallelen zum Quacksalber, aber beide Spiele kann man mE wirklich nur extrem bedingt miteinander vergleichen. Quacksalber hatte mir (!) persönlich überhaupt nicht gefallen, da ich die Mechanik dahinter recht bleibig und wenig spannend finde. Letztendlich werde ich belohnt, wenn ich möglichst risikoreich aus dem Beutel gezogen habe, Glück dabei habe und dann meine Enigne besser aufbaue. Beim WW steckt aber doch wirklich viel mehr als nur reines aus dem Beutel ziehen.... Jedenfalls meine Meinung.
Genau das meine ich. Die aufgezählten Elemente machen das Spiel komplizierter, aber leider nicht komplexer. Sie blähen meiner Ansicht nach das recht simple Spiel nur auf ohne für mehr Spielspaß im Vergleich zu Quacksalber zu sorgen.
@@djmuskote2962 Ich finde schon, dass sie das Spiel deutlich komplexer machen. Warum? Einfach weil es beim Quacksalber "nur" ein Ziehen aus dem Beutel ist und hier eben deutlich komplexere Entscheidungen zu treffen gilt: In welches Gebiet gehe ich und warum? Wie weit renne ich in der Zugreihenfolgeleiste nach vorne? Benötige ich wirklich die Karte? Welchen Verbündeten nehme ich? Wie baue ich meinen Beutel auf? Welche Einheiten nehme ich da für meine Strategie?! Das Ding ist doch deutlich komplexer in den Entscheidungen, als das ,in dieser Hinsicht, "einfachere" Quacksalber, bei dem ich "nur" den Bag Builder habe..... Also verstehe mich bitte nicht falsch: Quacksalber kommt überall meist super an und ist ein tolles Spiel. Für mich war es leider nichts, weil es mir, wie schon oben erwähnt, zu beliebeig war...da kam bei mir keine Spannung auf....entgegen beim WW ich deutlich mehr mit dem Ziehen aus dem Beutel mitfiebere. Aber mei.....alles Geschmackssache. Ich stoße mich nur immer an dem Vergleich Wonderlands War zu Quacksalber. Quacksalber würde ja auch keiner mit Orleans vergleichen...das wundert mich halt immer.....aber alles gut ;)
Wieder ein sehr unterhaltsamer Beitrag...
Richtig authentisch und sympathisch vorgetragen...
Danke für die Erweiterung meiner Wunschliste 😊
Und weiterhin viel Erfolg für Euch bzw. einen meiner lieblings Channel im Brettspiele Bereich...
Daumen rauf und viele Grüße aus der Nerd und Sammler Ecke hier im wunderschönen Saarland vom BatNerdi 👋🏼 😎 👍🏼
Zum Thema Arkham Horror Kampagnen:
Ich finde, es ist sehr individuell, welche Kampagne man beim Arkham Horror Kartenspiel wie gut findet.
- Mag man typische Lovecraft-Settings lieber oder ist man offen für mehr "abenteuerorientierte"?
- Welche Story findet man persönlich am interessantesten?
- Welche Art von Gegnern (Menschen, andere irdische Wesen, außerirdische Wesen) findet man am besten?
- mag man geradlinige oder verschachtelte Kampagnen?
- findet man es gut, wenn man viel lesen muss (teilweise auch während eines Szenarios)?
- reist man gerne durch irgendwelche Traumwelten oder Welten irgendwo im Weltraum oder ist man lieber fast schon krimimäßig an völlig irdischen Tatorten?
UND, was man nicht außer Acht lassen sollte:
Welche Ermittler man spielt und auch der Zufall spielen eine GROSSE Rolle beim Erlebnis.
Z.b. war bislang das Carcosa-Szenario "die Bleiche Maske" in meiner Top5. Beim letzten Spiel dieser Kampagne im letzten Monat hatte ich in diesem Szenario aber eins der zwei schwächsten Erlebnisse. Das liegt daran, dass man in den labyrinthischen Katakomben von Paris unterwegs sind und sich der Spielplan (wie die Räume angeordnet sind) sehr zufällig ergibt. Dieses mal hat das leider dazu geführt, dass sich zwei Wege gebildet haben, die erst ganz spät wieder zusammengeführt haben und meine beiden Ermittler mussten quasi getrennt laufen. Das ist dann blöd wenn dann ständig Räume kommen, für die man genau den anderen Ermittler brauchen würde.
Dann findet Flo z.b. die Innsmouth-Kampagne nicht gut. Ich finde das Story und das Setting gerade mega, besonders weil es mit "Dagon" eine Filmumsetzung davon gibt. Schaut man sich den Film davor an, dann ist das einfach mega.
Die einzige große Schwäche der Kampagne ist, dass die Szenarien nicht chronologisch laufen, sondern das man z.T. Rückblicke als Szenario spielt. Das bringt einen etwas durcheinander und man kann der Geschichte nicht soo gut folgen UND man kann sehr oft seine XP am Ende des Szenarios nicht sofort investieren.
Also:
Ja, im Schnitt über Befragung 100ter Personen gibt es bei BGG Umfragen, da zeigt sich ein Ranking der Kampagnen.
Die sind aber ALLE insgesamt extrem gut bewertet und jede Kampagne hat seine Fans.
Ich fand z.b. der Gebrochene Kreis (Silberloge vs Hexen) mega....auch dass man einen Prolog mit ganz anderen Personen (also nicht den eigenen Ermittlern) spielt.
Und auch bei die Traumfresser habe ich kein Problem, abwechselnd mit einer anderen Ermittlergruppe zu spielen.
Also: nur weil irgendjemand sagt, diese Kampagne sei super oder jene Kampagne sei schlecht, sagt das überhaupt nichts aus.
Was allerdings schon wichtig ist, wie komplex die einzelnen Kampagnen sind.
Sprich, als Einsteiger sollte man schon erstmal die Nacht des Zeloten spielen und danach Dunwich oder Carcosa.
Aber danach ist das nicht mehr so relevant.
Die Rückkehr zu Box macht selbst die Nacht des Zeloten zu einer erfüllenden wenn auch kürzeren Kampagne.
Ich gehöre sogar zu denen, die nicht unbedingt Carcosa als die beste Kampagne sehen. Das erste Szenario ist mäßig, den Mann mit der Maske ständig zu verfolgen ist auch nicht immer interessant, und der sehr starke Fokus auf Horror (also der geistige Schaden) kann mit nicht darauf vorbereiteten Ermittlern sehr frustrierend werden.
Ich würde ganz super gerne unbedingt die Geschichte von der Höhle, dem Zwerg, dem Riesen und der Gurke erfahren😊😂
Bei Arkham Horror gibt es es eine sehr elaborierte "easy" Variante auf BGG. Damn Cthulhu to hell-Rules, relativ professionell gestaltet. Damit erlebt man dann die Geschichte. Hat einen anders zusammengestellten Chaosbag in der ersten Variante und jeder Ermittler startet mit seiner Signaturkarte im Spiel bzw. auf der Hand.
Ist die noch einfacher als einfach?
Danke
Wieder ein interessantes Video😊. Du machst ja zurzeit wieder seeehr viel Content, ganz toll👍. Nur leider leider schaffe ich es im Moment nicht, viel zu gucken ...😏, schade.
Puerto Banana haben wir im Treff gespielt, echt ein witziges Bietspiel obwohl ich sonst mit Bietspielen nix anfangen kann, genauso witzig ist Top Ten, immer ein gutes "Zwischendurch" oder als Absacker. Auch Mischwald + Alpin Erw. mag ich sehr, TfM (+Erw.) habe ich leider erst einmal gespielt genauso wie eine Episode aus Villen des Wahnsinns, die mir viel Spaß gemacht hat (Wir sind immer zwischen Vergangenheit und Zukunft hin- und her gesprungen, sehr atmosphärisch), müsste beides öfter auf den Tisch.
Huang klingt seeehr interessant, das würde ich gerne mal ausprobieren genauso, wie ich mir endlich mal Earthborne Rangers ansehen möchte 😊. Ach ja, wie immer gilt: So viele schöne Spiele, so wenig Zeit 😉
Danke für das informative Video. Wenn man TFM hauptsächlich zu zweit spielen will, ist dann Ares Expedition besser geeignet?
Nein, beide sind gut zu zweit spielbar (ich empfehle bei Ares dann den Dummy-Spieler aus der Koop Version dazuzunehmen. - Carl
Danke für das tolle Video, ich bin mega interessiert an ISS Vanguard.
Die 1. Auflage der Mischwald Erweiterung passt übrigens exakt zur 1. Auflage des Grundspiels. Das Problem ist nicht die Erweiterung, sondern ein Druckfehler bei der letzten Auflage vom Grundspiel, hier kann man wohl Ersatz bei Lookout anfragen.
Glücklicherweise habe ich Mischwald damals von der Spiel mitgenommen 😅 Ich finde es aber auch ohne Erweiterung schon sehr rund, die Karten sind halt in unterschiedlichen Spielerzahlen unterschiedlich stark. Lediglich 2 Spieler auf die Box zu schreiben war unglücklich, da ist es wirklich am wenigsten rund. Da gleicht die Erweiterung zumindest ein bisschen etwas aus. Aber ich spiele es eigentlich nur mit 3+ Spielern.
Meins hat gerade Flo, aber ich habe definitiv die erste Auflage und bin der Meinung das die Karten bei mir nicht gepasst haben.
Werde das aber erst Donnerstag noch mal verifizieren können.
Wow, eine Erweiterung für Terraforming Mars kommt! Yeah! ❤
Top Ten:
"Ich wünsche dir Liebe, Gesundheit, Reichtum und...
einen guten Tag!"
--Biene, Spieleburg, Juni 2024
zu geil 😂😂😂
Dankö!
Hand-to-hand wombat war gesucht. Was gewinne ich :p ?
Ein Herz! :D - Carl
Wonderland Wars ist für mich leider nur eine schlechtere Version von Quacksalber von Quedlinburg. Das Material ist hübsch, aber es ist basicly eine kompliziertere Version von Quacksalber mit weniger Spielspaß.
Ich finde immer, dass der Vergliehc zu Quacksalber furchtbar hinkt. Ja, Quacksalber ist ein Bag Builder, wie auch Orleans und Wonderlands Wars, aber in Wonderlands War steckt doch, gerade durch ....
- das Area-Controll Management
- gerade durch die unterschiedlichen Wonderlandians and Ally Cards (habe leider den dt. KS immer noch nciht bekommen und nur das engl. Spiel zu Hand...von daher weiß ich nicht, wie die Karten ins Deutsche umbenamst/übersetzt wurden)
- gerade durch den Rundenmechanismus ähnlich wie beim Glen more (ziehe ich weit nach vorne, um id eKarte zu bekommen, di ich möchte oder mache ich lieber viele kleinere Schritte und Aktionen)
...also da steckt doch so viel mehr als wie in Quacksalber? Ja, das muss nicht unbedingt dann besser sein, ABER der Vergliehc hingt doch immens, da Wonderlands War im Kern ein Area Controll Spiel ist. Die Mechanik im Kern dahinter ist der Bag Builder. Für mich ist es viel mehr vergliehcbar mit einem Blood Rage. Auch bei Bloos Rage habe ich ständig wechselnde Area Controll Gebiete.....ich habe verschiedene Monster, die mir zur Seite stehen (hier bei Wonderlands War "Ally Cards")...ich kämpfe in diesen Regionen.
Also nicht falsch verstehen: Ich sehe die Parallelen zum Quacksalber, aber beide Spiele kann man mE wirklich nur extrem bedingt miteinander vergleichen.
Quacksalber hatte mir (!) persönlich überhaupt nicht gefallen, da ich die Mechanik dahinter recht bleibig und wenig spannend finde. Letztendlich werde ich belohnt, wenn ich möglichst risikoreich aus dem Beutel gezogen habe, Glück dabei habe und dann meine Enigne besser aufbaue. Beim WW steckt aber doch wirklich viel mehr als nur reines aus dem Beutel ziehen....
Jedenfalls meine Meinung.
Genau das meine ich. Die aufgezählten Elemente machen das Spiel komplizierter, aber leider nicht komplexer. Sie blähen meiner Ansicht nach das recht simple Spiel nur auf ohne für mehr Spielspaß im Vergleich zu Quacksalber zu sorgen.
@@djmuskote2962 Ich finde schon, dass sie das Spiel deutlich komplexer machen. Warum? Einfach weil es beim Quacksalber "nur" ein Ziehen aus dem Beutel ist und hier eben deutlich komplexere Entscheidungen zu treffen gilt:
In welches Gebiet gehe ich und warum?
Wie weit renne ich in der Zugreihenfolgeleiste nach vorne? Benötige ich wirklich die Karte?
Welchen Verbündeten nehme ich?
Wie baue ich meinen Beutel auf? Welche Einheiten nehme ich da für meine Strategie?!
Das Ding ist doch deutlich komplexer in den Entscheidungen, als das ,in dieser Hinsicht, "einfachere" Quacksalber, bei dem ich "nur" den Bag Builder habe.....
Also verstehe mich bitte nicht falsch: Quacksalber kommt überall meist super an und ist ein tolles Spiel. Für mich war es leider nichts, weil es mir, wie schon oben erwähnt, zu beliebeig war...da kam bei mir keine Spannung auf....entgegen beim WW ich deutlich mehr mit dem Ziehen aus dem Beutel mitfiebere.
Aber mei.....alles Geschmackssache. Ich stoße mich nur immer an dem Vergleich Wonderlands War zu Quacksalber. Quacksalber würde ja auch keiner mit Orleans vergleichen...das wundert mich halt immer.....aber alles gut ;)
Grad das einfache ist ja meiner Ansicht nach das gute Quacksalber. Aber hauptsache du hast Spaß.
❤