Danke für deinen Erfahrungsbericht! Auch ich habe mich vor zwei Jahren zum Bau einer Anlage im DIY-Modus entschieden. Allerdings als komplette Insel, um ja keinen Mist zu machen der das Haus betrifft und nix irgendwo offiziell anschließen oder anmelden zu müssen. Ich habe seiner Zeit auch großteils auf alte, ausrangierte Aufdachmodule gesetzt. Die gab es für Lau, die Idee, sozusagen Schrott neu zu beleben fand ich gut und die Arbeit um die alten Module von Hotspots zu befreien fand ich entspannend. Würde ich heute nicht mehr machen, da die alten Dinger zwar noch top funktionieren, aber es heute für so wenig Geld sehr leistungsfähige Module gibt. Die alten Teile haben halt nur 155W und sind echt groß. Dafür aber halt fast kostenlos. Ich habe auch das Glück einen echt großen Garten mein Eigen zu nennen und konnte die Module so als Gartenanlage aufbauen. Mit ein bisschen Improvisation sehr standfeste und kostengünstige Modulhalterungen gebaut und keine Gefahr, dass mir die selbst gelöteten Module aus irgend einem Grund doch mal das Dach abfackeln. Den Speicher habe ich damals aus 100Ah 12V Lifepos gebaut. Waren zu dieser Zeit unschlagbar günstig (etwa gleicher Preis wie deine = 200,- für 1,25kwh). Heute würde ich auch auf 200Ah oder mehr setzen pro Akku. Lässt sich einfach leichter zu einem großen Speicher zusammenschließen. Das Einzige was ich an deinem Aufbau vermisst habe, ist ein GAK. Der ist bei uns in Bayern seit glaub zwei Jahren auch für Gartenanlagen, etc. Pflicht. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Basteln, aber Vorsicht! Der Sch... mach süchtig.
Hallo Dave, so eine Anlage zählt für den Netzbetreiber als Verbraucher! Damit ist die Anlage anmeldenfrei 😏 sofern sie nicht einspeisen kann. Ich staune über deinen Wechselrichter, das der mit zwei Modulen startet? Der Growatt braucht 120 V ! Die Akkus würde ich in Reihe schalten 52,6 V ,dann hast du einen besseren Wirkungsgrad. Für die 5kWh sind vier Module ausreichend, mehr Module brauchen mehr Speicher. PV Kabel bitte berechnen und Trennschalter einbauen!! Gruß Peter
schaut gut aus...das Problem ist meist nur zu viel Strom.....bei mir hab ich es so gelöst, das der Überstrom sobald die Batterien voll sind ( 15 KW/h) in den Whirlpool über einen Wärmetauscher geleitet wird.
Danke, hast du schoen gemacht. Ich habe auch grade angefangen mit solar. Allerdings mit einer "camper - all-in-one" loesung. Also batterie, wechselrichter und MPPT zusammen. Und ja, batterieauto will ich auch laden. Mach bitte weiter videos wie du das am ende machst. Ich lade bislang ueber drehstrom mit max 11kW (nurze 8kW) das kann ich mit solar nicht. (viel zu klein und nur eine phase) Daher will ich ebenso mit dem ladziegel probieren. Das ist nicht ganz so einfach, daher mal sehen wie du das machst?
Keine Angst. Bin zwar Elektriker, sehe aber für deine Eigenbauanlage wenig Grund zu meckern. Hatte vor knapp 10 Jahren auch mit einer kleinen 24V Hybridanlage angefangen. Damals waren die Preise in ganz anderen Regionen. Heute ist sowas ein NoBrainer. Im neuen Haus hatte ich dann auf ein 48V-System gesetzt und das ganze Haus versorgt inkl. Überschuss ins ins Auto laden. Ioniq Classic, Ionic5, Tesla, Polestar geht als Insel. Der ZOE prüft die Erde. Wenn du den Netzeingang zuschaltest, die Erde richtig angeschlossen hast (PE+N), dann sollte der Zoe auch laden. Ich würde dass Netz eh immer zugeschaltet lassen und den Hybrid-Wechselrichter das Management übernehmen lassen. Entlastet den Akku bzw. verringert Degradation/Zyklen. Ansonsten... Querschnitt der PV-Leitung weißde ja. Würde empfehlen den Akku und den PV-String jeweils mit einer 2poligen DC-Sicherung nachzurüsten. Selbst die Automaten gibt's schon unter 10€. Für den Einstieg hast du erst mal alles richtig gemacht. Mal damit arbeiten, Daten sammeln und im Laufe der Zeit fallen dir sicher einige Optimierungen ein.
Moin Dave , gute Tipps...ich hatte mir auch überlegt ein paar Solarmodule auf das Garagendach zu installieren, um damit meinen Ioniq zu laden. Leider haben wir eine sehr ungünstige Hausausrichtung am Hang -soll heißen, das Haus steht die meiste Zeit des Jahres im Schatten. Aber gut , wenn die Anlagen so günstig werden sollte man drüber nachdenken. Grüße aus Lüdenscheid und bis bald mal wieder....
moin Dave, ich weiß es ist erstmal provisorisch aber schau, dass du wenigstens 1,5qmm kabel für die Module nimmst. Die schicken schon ordentlich Strom durch. egal ob 1 oder 5 Module in Reihe. Auch die Verluste sind nicht so toll bei so kleinem Querschnitt.
Hi Dave, Sehr schönes Projekt! Bin auch gerade am Aufbau einer kleinen /DC-gekoppelten ) Anlage. Kurze Frage: Kann dein Wechselrichter mit einem Verbrauchsmesser (z.B. Shelly 3EM Pro) kommunizieren, um so die Einspeisung ins Netz bei "Überproduktion" herunterzufahren?
16.900€ 12,3kwp, 10,8kwh netto heimspeicher, 10kw wechselrichter (ausreichend, da ost-west verteilung). das ist der aktuelle preis, welcher diesen monat bezahlt wurde für den kompletten einbau. finde deine lösung total cool, aber für meine eltern wäre eine DIY lösung zu „gefährlich“ 😅
also sorry, wenn du es noch genauer brauchst, solltest du die finger davon lassen und einen fachmann einschalten, so schwierig is das nu wirklich nicht
Finde es immer toll, wenn Menschen machen!! Folgende Frage. Habe ich das richtig verstanden, der Wechselrichter lädt und entlädt die Batterien gleichzeitig? Funktioniert das auch mit anderen Batterien? Nette Grüsse
Hallo Dave, gibt es eine genaue Anleitung von diesem Wechselrichter. Ich meine genaue Daten, was er so kann und was sein muss. Wie Johannes Cena auch schreibt: Bitte ein Video mit genauer Erklärung. Danke und Grüße Heinz
Super spannend Dave, mein Balkonkraftwerk hat zwei Module über den angemeldeten Wechselrichter 600 Watt begrenzt, würde mir ja gerne was dazu bauen aber, Mietwohnung, Balkon, 1m x 1,20 m, da ist nicht so viel möglich.
Hallo Dave, funktioniert der Wechselrichter mit der Netzverbindung und auch ohne. Du schaltest da einmal das Netz ein und wieder aus. Erkennt der Wechselrichter das von alleine?
Mal laienhaft folgende Lösung durchgedacht: Man habe eine Solaranlage ohne Batterie, die je nach Sonnenlicht tagsüber 100% von dem, was sie produziert ins Hausnetz einspeist und im Falle eines einfachen Balkonkraftwerks einen etwa entehenden Überschuß dem Netzbetreiber schenkt. Dann stellen wir uns eine 200Ah LifePo4 Batterie hin, die von einem einfachen 220V Ladegerät (20W-60W) permanent geladen wird. Das würde max 8 Stunden dauern, wenn sie ganz leer war. das BMS der Batterie verweigert automatisch die Annahme, wenn sie voll ist. Eine billige Schaltuhr lässt das nur tagsüber geschehen. Bei einem Balkonkraftwerk kann es Tage geben, da wird sie vielleicht durch die Solarleistung alleine nicht voll, aber da sie ganz ohne Steuerung tagsüber permanent am Ladegerät hängt, ist sie abends garantiert voll und man zahlt ein bißchen Aufrpreis durch zugekauften Strom. Für den Nachtbetrieb dann haben wir einen stufenlosen regelbaren 500W-Microinverter, den es für unter 100,- bei amazon gibt. Die funktionieren mit PV Modulen, mit 12V und mit 24V Batterien als Quelle. Die Abgabe an das Hausnetz ist nun frei einstellbar und wird der Grundlast angepasst. Die PV Anlage und diese Batterieanlage berühren sich nicht (bis auf die Netzanschlüsse) und sind grundsätzlich unabhängig -auch vom Aufstellungsort. So wird die Grundlast jede Nacht aus der Batterie gespeist, die zuvor Tagsüber als Priorität mit Solar geladen wird. Natürlcih gibt es Verluste, die hat man aber mit anderen Lösungen auch. Wo liegen die Nachteile dieses sehr einfachen Setups? Habe ich einen Denkfehler?
@@c0bren Ich habe alle geräte dazu da und könnte es so anschliessen. Im Moment ist die Lichausbeute meiner 2 kleinen Solarpanels, die dann auf den Campert kommen, so schwach, dass sie eine Woche benötigen, die 200Ah Batterie aufzuladen. Meine beiden "großen" Panels vom Balkonkraftwerk liefern mehr, aber das Grundproblem bestünde nach wie vor: Es würde funktionieren. Bei so wenitg Lichtausbeute würde ich den Akku immer wieder hauortsächlich vom Stromnetz (bezahlt) aufladen und in der Nacht mit etwas Verlust an das Haus abgeben. das würed funktionieren, wäre aber überflüssig. Wenn es keine Verluste gäbe, wäre ich bei +/-0. Da es aber Verluste gibt, ist es ungünstig. Es macht Sinn, wenn ich tasgüber so viel produzieren, dass es selbst den Tagesbedarf an Energie übersteigt. In diesem Moment nehme ich mir aus meinem Stromnetz überschüssige Energie zum Laden (auch wieder mit etwas Verlust). Da macht es Sinn. Wenn ich keinen Überschuß tagsüber habe, kostet es die Energiemenge, die durch duie Wandlubng/Speicherung entsteht. Was daher noch fehlt, ist eine automatische Umschaltung zum Laden, wenn es einenÜberschuss gibt.
Stell den Ladewechselrichter so ein das er zwischen solar und Netz Spannung mischt das heißt je nach solar Leistung soll er denn Strom ins Netz abgeben oder aus dem Netz beziehen
Das sieht nicht so aus, als ob er die Erde mit dem linken FI (Schalter) trennen könnte, vielmehr vermute ich, dass die Anlage über die Zuleitung mit an der normalen "Stromnetz-Erde" hängt. Dazu müsste er vor dem rechten FI, den (bei Netzbetrieb) Neutralleiter führenden, vom Wechselrichter abgehenden, Pol auf Erde klemmen und einen PEN-Leiter erzeugen. Der linke FI ist eh sinnlos, hier hätte ein Schalter gereicht. Meinem Verständnis nach, kann die Schaltung aber so nicht richtig sein, weil der linke FI ständig auslösen würde, sobald Netzstrom zugeschaltet wird. (wegen N-PE-Kurzschluss) Ich schätze mal, dass der rechte FI keinen Fehlerstrom erkennen kann, weil ihm im Inselbetrieb das Bezugspotential (PEN) fehlt. Ich kann mich aber auch täuschen, weil ich nicht weiß, wie der WR arbeitet und intern Verschaltet ist.
Hi Dave. Schöne kleine Anlage. Wenn Du eine etwas größere auch selbstgebaute sehen magst (11kWp + 46kWh/500VDC), kannst Du mich gerne besuchen 👍 PS auf dein Dach passen bestimmt auch 20 Module drauf.
Hallöchen, soweit ich dem Datenblatt des Hybridwehselrichter entnehmen kann, müssen die Batterien 48V haben und keine 24V. Weiter ist der Verbrauch ohne Last mit > 40 W sehr hoch. Was ich noch nicht gefunden habe, ist die Angabe mit welcher Spannung der WR startet.
Der Titel sieht aus als wenn beim Versuch "Blei-Gel-Akku" zu schreiben, alles schief gegangen ist, was schief gehen kann 😅 (Ja ja, hab schon herausgefunden, dass es Geleipu wirklich gibt)
@@ElectricDave ok sorry, war nur interessehalber.... sollte nicht abwertend wirken... stelle ich mir schwierig vor, entweder keine leistung oder schnell überlastung bei der hebebühne, weil 230V bei hebebühnen heutzutage total unüblich sind, ist die hydraulisch oder mechanisch. ?.. aber ok wieder was dazugelernt, cool, wenn es optimal für deinen einsatz passt
Sorry! Ich bin über den Batteriehersteller nicht so überzeugt. Auf dem Ersten link von dir finde ich KEIN Impressum!!!!! Erst wenn du den Zweiten link öffnest, ist dort ein Impressum zu finden. IST DAS DIE GLEICHE FIRMA ????? Batterien und Heißluftfriteuse und Beamer -- ohne Impressum -- genau mein Geschmack UND warum sollte ich für deine LFP-Batterien (2 Stück) 900 Euro + Zoll (weil Lieferung aus China) bezahlen, wenn ich Batterien auch selbst zusammenstellen kann und 15kW um ca. 1.100 Euro bekomme (EU-Ware) (16 Zellen á 315Ah = 950 Euro und ein BMS um 150 Euro) Warum finde ich zu dem Hybrid-Wechselrichter im Hersteller-Shop das Produkt nicht? Wird es vielleicht nicht mehr erzeugt? (ist nur bei AliExpress, Amazon und eBay zu finden.) Gebe ich Hybrid-Wechselrichter bei Amazon ein, bekomme ich KEINE renomierten Hersteller, (nur Produkte aus Ping-Pongnesien) und da frage ich mich, ob da alle westlichen Standards eingehalten werden. Ich würde, da technisch ähnlich zu dem Hybrid-WR von Renogy raten, kostet zwar einen 100-er mehr, ist ein US-Produkt und für den EU-Markt gebaut. Und noch gefährlicher dein link zu der "billigeren" Alternative bei eBay !!!! Das ist dann ein 24V Hybrid-WR und kein 48V Gerät !!!! OK, wenn man das Video weiter ansieht, wird man feststellen, dass du selbst nur einen 24V Hybrid-WR angeschlossen hast. (Dein EM-402A ist ein 24V Hybrid-Wechselrichter) (warum dann der link zu einem 48V WR) Siehe auch in der App.: 25,9V Batteriekapazität UND die Aussage, die Batterie kann kurzzeitig bis zu 280A belastet werden ist NICHT RICHTIG!!! Lt. techn. Informationen max.Entladestrom 5 Sekunden 110A, in deinem Fall also 220Ah !!!! Da selbst die 220Ah Spitzenleistung weit über den Möglichkeiten des WR liegen ist es sinnfrei, darüber zu sinnieren. OK, deine Solarleitung !!!! Technisch gesehen in Ordnung, es gehen ja nur max. 11A Kurzschlusstrom drüber. ABER, da das Modul "nur" unter optimalsten Bedingungen die 800 Watt bei fast 100V bringen, (Moduleffizienz ca. 80% der angegebnen Leistung) verschenkst du über die Leitung noch einmal gut und gerne 10%. UMSONST sind Solarleitungen nicht mind. 4mm² im Idealfall 6mm² stark. Zu der Verkabelung der Batterien! An sich in Ordnung, NUR!!!! wenn die Batterieblöcke nicht den gleichen Innenwiderstand haben wird, da Strom ein "fauler Hund" ist, nur eine Batterie entleert und in der Ruhephase werden sich die Blöcke wieder angleichen. Richtiger Weise solltest du Plus an eine Batterie geben, die 2 Blöcke parallel verbinden und den Minus an die andere Batterie geben. Damit wird gewährleistet, dass die Batteien gleichmäßig laden und sich entladen. Mein Zellen haben alle (seit 3 Jahren im Einsatz) einen Innenwiderstand von 0,018-0,021 mΩ und nicht so wie lt. technischen Daten der Herstellerseite ≤40mΩ Und das wird über die Jahre noch mehr driften. Nur so als Tipp Über deine Rechenkünste will ich schon keine Worte mehr verlieren !!!! 25,6 x 2 = 48V (51,2V wäre wohl richtiger) Ganz ehrlich, ich möchte NICHT dein Nachtbar sei, wenn du mit Klingeldraht 4 Paneel betreibst.
Der Akkudrift kam mir beim einblenden der Verschaltung der beiden Blöcke auch kurz in den Sinn ... Anschließen wie vom Kollegen oben erwähnt, wäre die einfachste Lösung. Bei komplexeren Sachverhalten, könnte ein Balancer Abhilfe schaffen.
mal neben bei... ick finde dein Setup top... naja... was mir aufgefallen ist durch die Erfahrungen der letzten Jahren.... dein *FI-Schalter/Sicherung für die PV-AC-Seite...* du hast bestimmt bedacht dass es ein *IT-Netz* ist... und der FI etwas anders verkabelt werden muss... aber wenn einer hier meckern sollte wie du deine Kabel verlegt hast... dann sollte er bloß nicht meine *Kabelage* sehen... der würde nen Herzinfarkt bekommen... --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- meine BKW-Anlage/Inselanlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... (Südausrichtung + ca. 70°-85° Neigung...) und an sonnigen Tagen habe ick über 1kwh (maxi 1,44kwh 1/3 vom Tagesverbrauch...) an genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...) zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon... zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen nicht... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter... weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯
Danke für deinen Erfahrungsbericht! Auch ich habe mich vor zwei Jahren zum Bau einer Anlage im DIY-Modus entschieden. Allerdings als komplette Insel, um ja keinen Mist zu machen der das Haus betrifft und nix irgendwo offiziell anschließen oder anmelden zu müssen.
Ich habe seiner Zeit auch großteils auf alte, ausrangierte Aufdachmodule gesetzt. Die gab es für Lau, die Idee, sozusagen Schrott neu zu beleben fand ich gut und die Arbeit um die alten Module von Hotspots zu befreien fand ich entspannend.
Würde ich heute nicht mehr machen, da die alten Dinger zwar noch top funktionieren, aber es heute für so wenig Geld sehr leistungsfähige Module gibt. Die alten Teile haben halt nur 155W und sind echt groß. Dafür aber halt fast kostenlos.
Ich habe auch das Glück einen echt großen Garten mein Eigen zu nennen und konnte die Module so als Gartenanlage aufbauen. Mit ein bisschen Improvisation sehr standfeste und kostengünstige Modulhalterungen gebaut und keine Gefahr, dass mir die selbst gelöteten Module aus irgend einem Grund doch mal das Dach abfackeln.
Den Speicher habe ich damals aus 100Ah 12V Lifepos gebaut. Waren zu dieser Zeit unschlagbar günstig (etwa gleicher Preis wie deine = 200,- für 1,25kwh).
Heute würde ich auch auf 200Ah oder mehr setzen pro Akku. Lässt sich einfach leichter zu einem großen Speicher zusammenschließen.
Das Einzige was ich an deinem Aufbau vermisst habe, ist ein GAK. Der ist bei uns in Bayern seit glaub zwei Jahren auch für Gartenanlagen, etc. Pflicht.
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Basteln, aber Vorsicht! Der Sch... mach süchtig.
Hallo Dave, so eine Anlage zählt für den Netzbetreiber als Verbraucher! Damit ist die Anlage anmeldenfrei 😏 sofern sie nicht einspeisen kann. Ich staune über deinen Wechselrichter, das der mit zwei Modulen startet? Der Growatt braucht 120 V ! Die Akkus würde ich in Reihe schalten 52,6 V ,dann hast du einen besseren Wirkungsgrad. Für die 5kWh sind vier Module ausreichend, mehr Module brauchen mehr Speicher. PV Kabel bitte berechnen und Trennschalter einbauen!! Gruß Peter
Mal ne Anlage und eine Erklärung ohne viel Schnik Schnak nach meinem Geschmack. Weiter so 👍👍
Guten Moin Dave. Immer wieder interessant deine technische Vorstellungen. Danke sehr! 👍😎
Vielen Dank für das Video, trifft genau meinen Geschmack.
schaut gut aus...das Problem ist meist nur zu viel Strom.....bei mir hab ich es so gelöst, das der Überstrom sobald die Batterien voll sind ( 15 KW/h) in den Whirlpool über einen Wärmetauscher geleitet wird.
Gut gelöst
Danke, hast du schoen gemacht. Ich habe auch grade angefangen mit solar. Allerdings mit einer "camper - all-in-one" loesung. Also batterie, wechselrichter und MPPT zusammen. Und ja, batterieauto will ich auch laden. Mach bitte weiter videos wie du das am ende machst. Ich lade bislang ueber drehstrom mit max 11kW (nurze 8kW) das kann ich mit solar nicht. (viel zu klein und nur eine phase) Daher will ich ebenso mit dem ladziegel probieren. Das ist nicht ganz so einfach, daher mal sehen wie du das machst?
Keine Angst. Bin zwar Elektriker, sehe aber für deine Eigenbauanlage wenig Grund zu meckern. Hatte vor knapp 10 Jahren auch mit einer kleinen 24V Hybridanlage angefangen. Damals waren die Preise in ganz anderen Regionen. Heute ist sowas ein NoBrainer. Im neuen Haus hatte ich dann auf ein 48V-System gesetzt und das ganze Haus versorgt inkl. Überschuss ins ins Auto laden.
Ioniq Classic, Ionic5, Tesla, Polestar geht als Insel. Der ZOE prüft die Erde. Wenn du den Netzeingang zuschaltest, die Erde richtig angeschlossen hast (PE+N), dann sollte der Zoe auch laden. Ich würde dass Netz eh immer zugeschaltet lassen und den Hybrid-Wechselrichter das Management übernehmen lassen. Entlastet den Akku bzw. verringert Degradation/Zyklen.
Ansonsten... Querschnitt der PV-Leitung weißde ja. Würde empfehlen den Akku und den PV-String jeweils mit einer 2poligen DC-Sicherung nachzurüsten. Selbst die Automaten gibt's schon unter 10€.
Für den Einstieg hast du erst mal alles richtig gemacht. Mal damit arbeiten, Daten sammeln und im Laufe der Zeit fallen dir sicher einige Optimierungen ein.
Schöne Inselanlage Dave 👌🏻 und wenn man ein Mal angefangen hat wird es gerne mehr 🤭 Kenne da genug Beispiele 😜
Das stimmt 😁
Moin Dave , gute Tipps...ich hatte mir auch überlegt ein paar Solarmodule auf das Garagendach zu installieren, um damit meinen Ioniq zu laden. Leider haben wir eine sehr ungünstige Hausausrichtung am Hang -soll heißen, das Haus steht die meiste Zeit des Jahres im Schatten. Aber gut , wenn die Anlagen so günstig werden sollte man drüber nachdenken. Grüße aus Lüdenscheid und bis bald mal wieder....
👍
moin Dave, ich weiß es ist erstmal provisorisch aber schau, dass du wenigstens 1,5qmm kabel für die Module nimmst. Die schicken schon ordentlich Strom durch. egal ob 1 oder 5 Module in Reihe. Auch die Verluste sind nicht so toll bei so kleinem Querschnitt.
Hi Dave,
Sehr schönes Projekt!
Bin auch gerade am Aufbau einer kleinen /DC-gekoppelten ) Anlage.
Kurze Frage: Kann dein Wechselrichter mit einem Verbrauchsmesser (z.B. Shelly 3EM Pro) kommunizieren, um so die Einspeisung ins Netz bei "Überproduktion" herunterzufahren?
Ich glaube nicht, weiß es aber nicht sicher.
Das wäre auch meine Frage gewesen. Also zusätzlich ein Hoymiles mit openDTU dran
16.900€ 12,3kwp, 10,8kwh netto heimspeicher, 10kw wechselrichter (ausreichend, da ost-west verteilung). das ist der aktuelle preis, welcher diesen monat bezahlt wurde für den kompletten einbau.
finde deine lösung total cool, aber für meine eltern wäre eine DIY lösung zu „gefährlich“ 😅
Bitte ein Video mit genauer Erklärung 😊
Ist notiert!
also sorry, wenn du es noch genauer brauchst, solltest du die finger davon lassen und einen fachmann einschalten, so schwierig is das nu wirklich nicht
Finde es immer toll, wenn Menschen machen!!
Folgende Frage.
Habe ich das richtig verstanden, der Wechselrichter lädt und entlädt die Batterien gleichzeitig?
Funktioniert das auch mit anderen Batterien?
Nette Grüsse
Hallo Dave, gibt es eine genaue Anleitung von diesem Wechselrichter. Ich meine genaue Daten, was er so kann und was sein muss. Wie Johannes Cena auch schreibt: Bitte ein Video mit genauer Erklärung. Danke und Grüße Heinz
Super spannend Dave, mein Balkonkraftwerk hat zwei Module über den angemeldeten Wechselrichter 600 Watt begrenzt, würde mir ja gerne was dazu bauen aber, Mietwohnung, Balkon, 1m x 1,20 m, da ist nicht so viel möglich.
Hallo Dave, funktioniert der Wechselrichter mit der Netzverbindung und auch ohne. Du schaltest da einmal das Netz ein und wieder aus. Erkennt der Wechselrichter das von alleine?
Mal laienhaft folgende Lösung durchgedacht:
Man habe eine Solaranlage ohne Batterie, die je nach Sonnenlicht tagsüber 100% von dem, was sie produziert ins Hausnetz einspeist und im Falle eines einfachen Balkonkraftwerks einen etwa entehenden Überschuß dem Netzbetreiber schenkt.
Dann stellen wir uns eine 200Ah LifePo4 Batterie hin, die von einem einfachen 220V Ladegerät (20W-60W) permanent geladen wird. Das würde max 8 Stunden dauern, wenn sie ganz leer war. das BMS der Batterie verweigert automatisch die Annahme, wenn sie voll ist.
Eine billige Schaltuhr lässt das nur tagsüber geschehen. Bei einem Balkonkraftwerk kann es Tage geben, da wird sie vielleicht durch die Solarleistung alleine nicht voll, aber da sie ganz ohne Steuerung tagsüber permanent am Ladegerät hängt, ist sie abends garantiert voll und man zahlt ein bißchen Aufrpreis durch zugekauften Strom.
Für den Nachtbetrieb dann haben wir einen stufenlosen regelbaren 500W-Microinverter, den es für unter 100,- bei amazon gibt. Die funktionieren mit PV Modulen, mit 12V und mit 24V Batterien als Quelle. Die Abgabe an das Hausnetz ist nun frei einstellbar und wird der Grundlast angepasst.
Die PV Anlage und diese Batterieanlage berühren sich nicht (bis auf die Netzanschlüsse) und sind grundsätzlich unabhängig -auch vom Aufstellungsort.
So wird die Grundlast jede Nacht aus der Batterie gespeist, die zuvor Tagsüber als Priorität mit Solar geladen wird. Natürlcih gibt es Verluste, die hat man aber mit anderen Lösungen auch.
Wo liegen die Nachteile dieses sehr einfachen Setups? Habe ich einen Denkfehler?
@@77558 interessanter Ansatz. Hast du schon in der art was gemacht?
@@c0bren Ich habe alle geräte dazu da und könnte es so anschliessen.
Im Moment ist die Lichausbeute meiner 2 kleinen Solarpanels, die dann auf den Campert kommen, so schwach, dass sie eine Woche benötigen, die 200Ah Batterie aufzuladen.
Meine beiden "großen" Panels vom Balkonkraftwerk liefern mehr, aber das Grundproblem bestünde nach wie vor:
Es würde funktionieren.
Bei so wenitg Lichtausbeute würde ich den Akku immer wieder hauortsächlich vom Stromnetz (bezahlt) aufladen und in der Nacht mit etwas Verlust an das Haus abgeben.
das würed funktionieren, wäre aber überflüssig. Wenn es keine Verluste gäbe, wäre ich bei +/-0. Da es aber Verluste gibt, ist es ungünstig.
Es macht Sinn, wenn ich tasgüber so viel produzieren, dass es selbst den Tagesbedarf an Energie übersteigt. In diesem Moment nehme ich mir aus meinem Stromnetz überschüssige Energie zum Laden (auch wieder mit etwas Verlust). Da macht es Sinn. Wenn ich keinen Überschuß tagsüber habe, kostet es die Energiemenge, die durch duie Wandlubng/Speicherung entsteht.
Was daher noch fehlt, ist eine automatische Umschaltung zum Laden, wenn es einenÜberschuss gibt.
Stell den Ladewechselrichter so ein das er zwischen solar und Netz Spannung mischt das heißt je nach solar Leistung soll er denn Strom ins Netz abgeben oder aus dem Netz beziehen
Das sind zwei verschiedene Wechselrichter verlinkt 24V48V. Beim deinem Setting ist es der 24V 402A
Moin, kann an dem netzeingang des WR auch ein Aggregat betrieben werden?
Hi Dave, wie generiert du die Erdung, oder handelt es sich bei deiner Anlage um ein IT-Netz?
Das sieht nicht so aus, als ob er die Erde mit dem linken FI (Schalter) trennen könnte, vielmehr vermute ich, dass die Anlage über die Zuleitung mit an der normalen "Stromnetz-Erde" hängt. Dazu müsste er vor dem rechten FI, den (bei Netzbetrieb) Neutralleiter führenden, vom Wechselrichter abgehenden, Pol auf Erde klemmen und einen PEN-Leiter erzeugen. Der linke FI ist eh sinnlos, hier hätte ein Schalter gereicht. Meinem Verständnis nach, kann die Schaltung aber so nicht richtig sein, weil der linke FI ständig auslösen würde, sobald Netzstrom zugeschaltet wird. (wegen N-PE-Kurzschluss)
Ich schätze mal, dass der rechte FI keinen Fehlerstrom erkennen kann, weil ihm im Inselbetrieb das Bezugspotential (PEN) fehlt. Ich kann mich aber auch täuschen, weil ich nicht weiß, wie der WR arbeitet und intern Verschaltet ist.
Die Leitungen zu den PV Modulen ist aber sehr dünn.
Da nimmt man mindestens 4mm², 6mm² PV Kabel
Sind ja jetzt nur 2 Module gewesen. Da kommt noch ne dickere hin.
Man könnte aber ez an der baterrie nen 800w wechselrichter dranmachen der ins haus einspeist als kleines bkw?!
Hi Dave. Schöne kleine Anlage. Wenn Du eine etwas größere auch selbstgebaute sehen magst (11kWp + 46kWh/500VDC), kannst Du mich gerne besuchen 👍 PS auf dein Dach passen bestimmt auch 20 Module drauf.
Hallöchen,
soweit ich dem Datenblatt des Hybridwehselrichter entnehmen kann, müssen die Batterien 48V haben und keine 24V.
Weiter ist der Verbrauch ohne Last mit > 40 W sehr hoch.
Was ich noch nicht gefunden habe, ist die Angabe mit welcher Spannung der WR startet.
Die hohe Last ohne Verbrauch war auch mein Grund, den Wechselrichter nicht zu kaufen. Ansonsten ein anständiges Gerät, denke ich ...
Minute 16:30: huch …… war da nicht ne Zoe in Weiß in der Garage und neben dem Tessi steht noch ne Zoe…….😮
Vielleicht will er da die Akkus ausschlachten um sie als hausakku verwenden zu können
Das ist die Zoe vom Opa. 😄
Bau doch bitte wenigstens eine DC Sicherung vor die Akkus....
Der Titel sieht aus als wenn beim Versuch "Blei-Gel-Akku" zu schreiben, alles schief gegangen ist, was schief gehen kann 😅 (Ja ja, hab schon herausgefunden, dass es Geleipu wirklich gibt)
du betreibst deinen kompressor und die hebebühne einphasig... dh mit 230 V???!
Ja, seit über 20 Jahren. Und mein Opa zuvor auch. Also was soll sein. Haben beide einen Schuko-Stecker.
@@ElectricDave ok sorry, war nur interessehalber.... sollte nicht abwertend wirken... stelle ich mir schwierig vor, entweder keine leistung oder schnell überlastung bei der hebebühne, weil 230V bei hebebühnen heutzutage total unüblich sind, ist die hydraulisch oder mechanisch. ?.. aber ok wieder was dazugelernt, cool, wenn es optimal für deinen einsatz passt
Warmwasser hast auch Du erfunden?😂😂😂😂😂
Sorry!
Ich bin über den Batteriehersteller nicht so überzeugt.
Auf dem Ersten link von dir finde ich KEIN Impressum!!!!!
Erst wenn du den Zweiten link öffnest, ist dort ein Impressum zu finden.
IST DAS DIE GLEICHE FIRMA ?????
Batterien und Heißluftfriteuse und Beamer -- ohne Impressum -- genau mein Geschmack
UND warum sollte ich für deine LFP-Batterien (2 Stück) 900 Euro + Zoll (weil Lieferung aus China) bezahlen,
wenn ich Batterien auch selbst zusammenstellen kann und 15kW um ca. 1.100 Euro bekomme (EU-Ware) (16 Zellen á 315Ah = 950 Euro und ein BMS um 150 Euro)
Warum finde ich zu dem Hybrid-Wechselrichter im Hersteller-Shop das Produkt nicht?
Wird es vielleicht nicht mehr erzeugt? (ist nur bei AliExpress, Amazon und eBay zu finden.)
Gebe ich Hybrid-Wechselrichter bei Amazon ein, bekomme ich KEINE renomierten Hersteller, (nur Produkte aus Ping-Pongnesien)
und da frage ich mich, ob da alle westlichen Standards eingehalten werden.
Ich würde, da technisch ähnlich zu dem Hybrid-WR von Renogy raten, kostet zwar einen 100-er mehr, ist ein US-Produkt und für den EU-Markt gebaut.
Und noch gefährlicher dein link zu der "billigeren" Alternative bei eBay !!!! Das ist dann ein 24V Hybrid-WR und kein 48V Gerät !!!!
OK, wenn man das Video weiter ansieht, wird man feststellen, dass du selbst nur einen 24V Hybrid-WR angeschlossen hast.
(Dein EM-402A ist ein 24V Hybrid-Wechselrichter) (warum dann der link zu einem 48V WR)
Siehe auch in der App.: 25,9V Batteriekapazität
UND die Aussage, die Batterie kann kurzzeitig bis zu 280A belastet werden ist NICHT RICHTIG!!!
Lt. techn. Informationen max.Entladestrom 5 Sekunden 110A, in deinem Fall also 220Ah !!!!
Da selbst die 220Ah Spitzenleistung weit über den Möglichkeiten des WR liegen ist es sinnfrei, darüber zu sinnieren.
OK, deine Solarleitung !!!! Technisch gesehen in Ordnung, es gehen ja nur max. 11A Kurzschlusstrom drüber.
ABER, da das Modul "nur" unter optimalsten Bedingungen die 800 Watt bei fast 100V bringen, (Moduleffizienz ca. 80% der angegebnen Leistung)
verschenkst du über die Leitung noch einmal gut und gerne 10%.
UMSONST sind Solarleitungen nicht mind. 4mm² im Idealfall 6mm² stark.
Zu der Verkabelung der Batterien!
An sich in Ordnung, NUR!!!! wenn die Batterieblöcke nicht den gleichen Innenwiderstand haben wird, da Strom ein "fauler Hund" ist, nur eine Batterie entleert
und in der Ruhephase werden sich die Blöcke wieder angleichen.
Richtiger Weise solltest du Plus an eine Batterie geben, die 2 Blöcke parallel verbinden und den Minus an die andere Batterie geben.
Damit wird gewährleistet, dass die Batteien gleichmäßig laden und sich entladen.
Mein Zellen haben alle (seit 3 Jahren im Einsatz) einen Innenwiderstand von 0,018-0,021 mΩ
und nicht so wie lt. technischen Daten der Herstellerseite ≤40mΩ
Und das wird über die Jahre noch mehr driften.
Nur so als Tipp
Über deine Rechenkünste will ich schon keine Worte mehr verlieren !!!! 25,6 x 2 = 48V (51,2V wäre wohl richtiger)
Ganz ehrlich, ich möchte NICHT dein Nachtbar sei, wenn du mit Klingeldraht 4 Paneel betreibst.
Der Akkudrift kam mir beim einblenden der Verschaltung der beiden Blöcke auch kurz in den Sinn ...
Anschließen wie vom Kollegen oben erwähnt, wäre die einfachste Lösung. Bei komplexeren Sachverhalten, könnte ein Balancer Abhilfe schaffen.
Zu fiel unnötige bla bla bla 🤮
Immer diese Bots😱🙈🙈
Jupp es nervt 🙄 aber wenn man die meldet werden sie gleich gelöscht 😜
mal neben bei... ick finde dein Setup top... naja... was mir aufgefallen ist durch die Erfahrungen der letzten Jahren.... dein *FI-Schalter/Sicherung für die PV-AC-Seite...* du hast bestimmt bedacht dass es ein *IT-Netz* ist... und der FI etwas anders verkabelt werden muss... aber wenn einer hier meckern sollte wie du deine Kabel verlegt hast... dann sollte er bloß nicht meine *Kabelage* sehen... der würde nen Herzinfarkt bekommen...
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meine BKW-Anlage/Inselanlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... (Südausrichtung + ca. 70°-85° Neigung...)
und an sonnigen Tagen habe ick über 1kwh (maxi 1,44kwh 1/3 vom Tagesverbrauch...) an genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...)
zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon...
zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen nicht... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter...
weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯