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Haben Mörder ein Recht auf Vergessenwerden? | Rechtsanwalt Christian Solmecke
Вставка
- Опубліковано 14 сер 2024
- Können verurteilte Mörder verlangen, dass ihre Namen aus Onlinearchiven gelöscht werden und dass nicht wieder in den Medien über sie berichtet wird? Eigentlich gibt es doch das Recht auf Vergessenwerden, oder?
Die Mörder des Schauspielers Walter Sedlmayr hatten vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geklagt. Ob sie Erfolg hatten, erfahrt ihr in diesem Video.
Weitere Infos unter: www.wbs-law.de...
Thema der morgigen Challenge: Können Künstlernamen vererbt werden?
Rechtsanwalt Christian Solmecke
Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler.
Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen.
Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk).
/ die.aufklaerer
Hotline: 0221 / 400 67 550
E-Mail: info@wbs-law.de
Wer etwas aus dem Internet löschen lassen will, bezweckt eigentlich immer das Gegenteil damit..
Streisand-Effekt.
Maaannn, wollte ich schreiben
UA-cam ist ein gutes Beispiel dafür.
nö, ich hab aussagen von mir aus google-suchen löschen lassen. ich hab das nur nicht öffentlich gemacht.
In dem konkreten Fall finde ich es einfach:
Ein Mörder muss, genauso wie ein Politiker, Sportler oder Künstler damit rechnen, das Interesse der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen. Dann muss er auch damit leben, dass seine Persönlichkeitsrechte eingeschränkt werden. War seine bewusste Entscheidung
Archive sind ein wichtiges Instrument, nicht nur, aber besonders für die Geschichtswissenschaft. Es war in den dunklen Zeiten vor WWW nur kein wahrgenommenes Problem, da es einen gewissen Aufwand erforderte, an diese Informationen zu kommen.
Das "Recht auf Vergessenwerden" ist eines dieser Konzepte, die ganz klar zeigen, dass das WWW für die Politik noch immer #neuland ist. Es kann doch gar nicht funktionieren. Natürlich kann man Internet-Dienstleistern vorschreiben, Archive zu löschen.
Das hindert jedoch niemanden daran, Backups zu erstellen, und diese wieder öffentlich zugänglich zu machen. Womöglich auf Servern in einem Land, dem so etwas völlig egal ist.
Es wird darauf hinauslaufen, dass man direkt an die Provider geht und zensiert. Das wiederum hindert auch niemanden im Ausland, all die Daten trotzdem zu archivieren und zugänglich zu machen. Also verfehlt es den Zweck, die persönlichen Daten der Bürger zu schützen.
Statt Dinge regulieren zu wollen, die man so gar nicht regulieren kann, sollte man eine groß angelegte Aufklärungskampagne starten, damit die Bürger sich selbst schützen können. Es ist erschreckend, mit welch einer Naivität manche Leute im Netz unterwegs sind, weil sie glauben "der Staat schützt mich schon". So funktioniert das nicht.
Das WWW kennt keine Nationalstaaten. Es ist ja "World Wide".
Nicht jeder Mörder bleibt immer der selbe Mensch, manche Arbeiten an sich und lernen aus Fehlern. Und nicht jeder Mord passiert 100% geplant und bei 100% bewusst sein. Anders sieht es aus wenn ein Serienmörder sowas fordert ^^
@Matthias Richter
Auf Nacken anderer Geld machen ist also okay für dich und dann noch bei Mord?
Bei Gericht wird sowas sowieso nicht gelöscht und das zu Recht, hier frei von Kommerz und Schaulustigen, das ist die gesuchte Datenbank!!
Firmen stellen kein universelles Archiv da, das die Menschheit braucht.
Betroffene Person sollte erst zustimmen müssen, bevor seine eigene Geschichte verbreitet werden darf.
Jetzt könnte man natürlich das ganze andersrum drehen und die Geschichte des Opfers verbreiten aber das sollte dann keine persönlichen Daten des Mörders beinhalten.
Zudem gibt es ca eine halbe Million Morde pro Jahr.
Wieso wird nicht jeder Mord gleich behandelt, ist nicht jedes Menschenleben gleich viel Wert?
Hier gehts einzig und allein um marketing, auf Kosten von Opfer, von Kindern die zum teil tot gefickt oder geschlagen wurden.
Das hat nur eine unabhängig Organisation zu archivieren und keine privaten Firmen, die sich über Jahrzehnte damit ihre Klicks generieren, mit sie noch Werbung einspielen und/oder ihre Seite bekannter machen.
Das es dafür überhaupt Schaulustige gibt, ist nochmal eine Frechheit für sich oder haben die Angst an ausgerechnet diesen Mörder zu gelangen?
Dann muss ich mich aber auch noch über dutzende anderer Mörder in meiner Stadt informieren, inbesondere wenn es um 15 Jahre geht.
Absolut perverse Scheiße wer sich dafür ausspricht.
Dem Volk kannst du sowieso keine Vergessenheit vorschreiben.
Wie auch bei Synchronsprechern, bleibt die Assoziation.
Aber Firmen haben dadrauf kein Recht, wenn jemand seine eigene Geschichte bzw Daten dort nicht drin haben möchte.
Der Ermordete hat keine Rechte mehr, er ist Tot. Du meinst die Rechte der Erben? Und ist der Wunsch nach meinem Tod und der "meinesgleichen" nicht etwas Rassismus? Immerhin schiebst du mich wegen eines Gedankens in eine Schublade, welche auch immer dies sein mag. Du solltest dich nicht von Hass leiten lassen, sowas gibt immer nur Probleme. Ich wünsche dir das deine Therapie erfolgreich ist. Mfg
@Legatus1982
Der Punkt ist einfach der, das der ermordete keine Rechte mehr hat, er hat keine Chance sich noch zu verbessern oä.
Daher hat auch der Mörder kein Recht mehr sich bessern zu können.
Zumindest wenn es Mord aus Egoismus war (Geld, Pädophilie, ..)
Rächst du dich an wen der dir dein Arm abgehackt oder dein Kind umgebracht hat, ist es nochmal was anderes.
Legatus1982
Sorry, aber deine Argumentation macht in keinster Weise Sinn.
1. darf allein aus Bildungs- und Historiegründen nichts aus den Archiven gelöscht werden.2. Ein Recht auf "nie wieder von den Medien genannt werden" gibt es nicht und gab es auch noch nie und zwar für niemanden.
Das ein Mörder, nachdem er seine Strafe verbüßt hat sagt : "Ich will damit nicht mehr konfrontiert werden."
Kann ich nachvollziehen. Stellt sich nur die Frage ob ein Mord überhaupt verbüßt werden kann.
Was diesen speziellen Fall angeht denke ich : *Selber Schuld !*
Die Täter wussten wem sie das Leben genommen haben. Damit müssen sie mit den Folgen einfach leben.
#fragwbs
Darf ein Arbeitgeber von seinen Arbeitnehmern verlangen, zum Wohle des Unternehmens, Kunden anzulügen?
Ein Arbeitgeber kann schon mal sein Arbeitnehmer nicht zwingen etwas illegales zu machen (bzw. der Arbeitnehmer darf sogar die Aufforderung nicht ausführen)
Laut dem hier darf der Arbeitgeber aber auch generell nicht verlangen dass man lügt: karrierebibel.de/das-darf-der-chef-nicht/
Also ich finde das Hauptproblem ist es nicht die Geschichte zu speichern und zu Dokumentieren, sondern das es nicht viele Leute gibt die bereit sind daraus zu lernen und sich auch damit zu beschäftigen. Den solches nimmt sehr viel Zeit in anspruch. Die meisten Leute die ich kenne intressieren sich für gewisse Themen aber sind nicht bereit sie auch Geschichtlich aufzuarbeiten. So wiederholt sich eben immer alles.
(Meine Meinung) Mörder sollten nicht vergessen werden weil:
Mord ist vorsätzlich, also ist die Tat in irgendeiner Hinsicht geplant. Daher würde ich es in diesem Sinne eine Charaktereigenschaft nennen, vor der "gewarnt" werden muss.
der charakter eines menschen ist aber nicht statisch. charakter entwickelt sich mit den erfahrungen die ein mensch im laufe seines lebens macht. das ist übrigens auch der sinn des strafvollzuges.
#fragWBS Darf ich Leute, welche die Fahrgäste nicht erst aus der Bahn aussteigen lassen und sofort nach Halt den Wagen stürmen mit einem Gashorn auf das übliche Verhalten in dieser Situation aufmerksam machen? .. also so wie man beim Autofahren die Hupe einsetzt.
Opfer werden zu schnell vergessen. Ein Mörder sollte nie vergessen werden.
Ich habe eine rechtliche Frage für alle Tuner:
Was dürfen Polizisten bei einer Verkehrskontrolle an meinem umgebauten Auto prüfen.
Sind Kontrollen wie zum Beispiel: prüfen der Fahrzeughöhe und sonstigen Abmessungen, Prüfen des Lärmpegels, das Öffnen der Motorhaube für eine optische Kontrolle... zulassig?
Wenn ja wie sieht es mit eventuellen Ungenauigkeiten der Ergebnisse aus, da z.B. oftmals ein Schleifen ohne Verschränken der Achse, ein Messen der Abgasanlage in ungenauem Abstand/Winkel und unter äuserlichen Lärmeinflüssen usw. statt findet.
Dürfen auch wenn diese Umbauten von einem Prüfer abgenommen wurden, diese überhaupt angezweifelt werden, und wenn ja welche Konsequenzen sind gestattet (Anschleppen, stilllegen, Führerscheinentzug, Geldstrafe, Vorführung...)
Ein Video hierzu würde mich interessieren. Vielen Dank für deine Videos welche wirklich unterhaltsam und hilfreich sind.
Gruß Andy
Warum wollte er nicht einfach eine neue Identität Neuen Namen Pass und so??
nein, er sollte nicht "automatisch " ein neue Identiät bekommen. Wie alber ist das denn. Oh, ich wurde verurteilt , habe ggf. auch eine Teilhaftsrfe abgesessen, darf danach aber als John Doe ganz von vorne anfangen? Auf Kosten des Steuerzahlesrs? Leck mich am arsch. Nein.
A Cabsalt Ich mein ja nur der Vorschlag wäre wesentlich besser gewesen als Sachen aus Archiven zu streichen
Naja, ich würde schon gerne wissen wer jemanden umgebracht hat, dann kann ich die Person meiden. Besser als mich mit dieser Person anzufreunden und dann bringt er mich um, weil er bock drauf hat. Die Angehörigen des Opfers können ja auch nicht einfach alles vergessen und wer sowas tut, der muss eben mit den Konsequenzen leben. Die Person sollte lieber froh sein, dass er/sie nicht hingerichtet wurde und schon nach 15 Jahren wieder draußen ist.
@Abraham - Nein, das war ein selten schlechter Vorschlag. Sorry.
Koukz Ich will ja nicht das der Mord aus seiner Akte gelöscht würde sondern nur das er einen Name und so bekommt weil das Problem ist wenn man bekanntere Leute ermördert dann ist die Gefahr das sich irgend jemand auf macht und ihn selbst umbringt viel viel größer als wenn er nur weiß das er jemanden getötet hat. U.d das mit dem aus dem Weg gehen bringt nichts es werden jeden Tag Leute umgebracht und über deren Mord und Mörder weiß nicht ganz Deutschland Bescheid der geht dann ins Gefängnis zieht nach seiner Strafe 100 km weit Weg Un zack ist er dein Toller netter Nachbar
Und Selbstjustiz brauchen wir echt nicht.
Was im Internet ist, bleibt im Internet.
Das Internet vergisst nie.
Wer so etwas wie ein Mord macht hat kein Recht vergessen zu werden.
...solange ich in meiner Erinnerung ein Platz habe, darf ich mich erinern... oder?!?
Meiner Meinung nach, darf es nie im Leben legal sein, dass etwas aus den Archiven gelöscht werden muss (allein schon aus Bildungs- und Historiengründen) und es gab noch nie und gibt auch kein Recht auf "über mich darf nicht mehr berichtet werden".
1. könnten sie sich zu Ihrem Schutz eventuell eine neue Identität besorgen lassen2. Ist ihre Privatsphäre ja immer noch geschützt, solange die Zeitungen keine neuen Daten über diese Leute und deren Leben anfertigen.
Nach der Logik könnte ja auch jeder kommen und sagen: ALLES aus der Nazi-Zeit muss gelöscht werden, weil sich die Nachkommen dadurch eingeschränkt fühlen.
Wenn die sich einfach ruhig verhalten hätten, hätte kein Hahn nach ihnen gekrät.
Denkst du wirklich, dass die nach 15 Jahren just for fun bis vor den EuGH gehen?
Auch wenn ich mir noch nicht vollständig im Reinen mit mir bin in dieser Frage finde ich nach meinem aktuellen Erkenntnisstand, dass es auch für schwere Straftaten (nach Absitzen der Strafe) das Recht auf vergessen geben sollte. Ggfs läuft die Frist erst ab Entlassung los, aber eine Resozialisierung wird so immens erschwert und die Tat ist ja bereits verbüßt worden.
In den Offline-Archiven soll es natürlich verfügbar bleiben (oder hinter gesicherten Zugängen).
Ein "Menschenrecht" ist kein "Personenrecht"!
Das ist ein Unterschied im "Recht"!
Archive müssen Erhalten bleiben, um der Nachwelt alles zu erhalten, Sie aufzuklären, und Sie zu ermutigen nicht die gleichen Fehler wieder zu begehen.
Wer absichtlich dauerhaften Schaden verursacht muss auch dauerhaft mit seinem Ruf dafür büssen. Solange ein Tod nicht ausversehen herbei geführt wurde ist eine Aufzeichnung mMn. richtig und wichtig. Sie hätten Ihn ja auch leben lassen können.
Ich begrüße das hier gefallene Urteil, weil es meiner Meinung nach ein schwerer Eingriff in die grundlegenden Freiheitsrechte sowie die Meinungs- und Pressefreiheit wäre. Eine Lösung solcher Daten wäre aus meiner Sicht undenkbar! Jedoch verstehe ich auch die Sicht der Straftäter, welchen nun kaum ein normales Leben ermöglicht wird. Ein Gedanke, der nicht angesprochen wurde, dessen Ansatz ich aber wesentlich klüger finde, wäre ein Antragsverfahren zur Erstellung einer neuen Identität solcher Personen.
Ggf. müsste hierfür eine Gesetzesänderung vorgenommen werden, doch es würde den Tätern ein neues Leben bieten, ohne die Vergangenheit zu vergessen oder zu verbieten!
mu
Finde ich gut so. Schließlich würde das Löschen der Artikel aus Archiven und auch das Verbieten genereller Berichterstattung zumindest ethisch gesehen gegen Grundsätze der Demokratie verstoßen, solange alles sachlich und wahrheitsgemäß ist. Wenn man einen Mord begeht, muss man halt damit rechnen, dass die Medien darüber berichten. Ist bei den Politikern und auch berühmten Leuten nichts anderes. Ich frage mich aber, warum die ihre Namen nicht ändern. Das wäre meiner Ansicht nach in Ordnung.
Antwort
Ja. Nachdem sie auf den Mond geschossen wurden.
Ich glaube das wäre ein wenig zu teuer, und sinnbefreit xD
Bang Bootz
Wir hams doch 😄
Fritzel hatt doch jetzt auch einen neuen Namen
M. E. wäre eine Möglichkeit, die Texte so zu ändern, dass die Nachnamen gekürzt werden. Das wäre ein gangbarer Kompromiss.
Gemischte Gefühle. Klar, sollte so ein Vorfall nicht vergessen werden. Gerade wenn es so viel öffentliche Aufmerksamkeit gab, dass er quasi zur Geschichte gehört. Und natürlich nehme ich an, dass die meisten nicht mit einem Mörder zusammen arbeiten wollen etc. Aber andererseits finde ich nen Mörder, der keinen Job mehr findet und dann ja schon fast gezwungen ist, Krumme dinger zu drehen, noch gruseliger. Und natürlich, Menschen können sich auch in so einer langen Zeit ändern.
Geschichte darf nicht gelöscht werden, sie soll nicht nur zeigen was geschehen ist sondern auch zum Nachdenken anregen dass nicht immer dieselben Fehler gemacht werden. Daher darf nicht alles gelöscht werden.
Das "Recht auf Vergessenwerden" halte ich allgemein für problematisch; denn der Begriff meint ja eigentlich "Anspruch nicht mehr erwähnt zu werden" und das ist ein zu großer Eingriff in die Meinungsfreiheit. Die Gesellschaft sollte sich mehr damit beschäftigen, wie man mit Straftätern umgeht, auch nach deren Haftentlassung. Wenn der Täter seine Tat aufrichtig bereut und seine Strafe verbüßt hat, sollte die Gesellschaft auch bereit sein zu vergeben (wenn es die Angehörigen oder Opfer nicht können, ist das in Ordnung). Dann braucht es den Anspruch, nicht mehr erwähnt zu werden nicht.
Mich würde interessieren, ob das eine gewollte Nachbestrafung ist, um aus der Sicht von vielen anderen Staaten das Image der zu milden Bestrafung für Mord speziell in Deutschland zu kompensieren und damit das öffentlich Gemüt etwas runterzukochen.
Ich versuch's nochmal. Wer sich so spektakulär in Szene gesetzt hat muss damit rechnen in die Geschichte der Menschheit eingehen. (Promimord, Völkermord ect.)
Eine Frage: Kann man das deutsche Urteil bzgl. der Rundfunkgebühren oder auch wegen der DSGVO nun zum EuGH gehen und Anklage erheben? Und was hat dieses Urteil für uns Österreicher bzgl. des ORF für eine Bedeutung?
Ein Mörder hat das elementarste Recht missachtet. Das Recht auf Leben.
Da finde ich es doch im bestenfall profan wenn man aus der Geschichte
gelöscht werden will. Das datf nicht sein
Aber was hat den das Privatleben mit der Berichterstattung zu tun? Man kann ja trotzdem berichten und sie in Ruhe lassen. Mal abgesehen davon, wer einmal in die Öffentlichkeit kommt, der wird da sich bleiben, ganz einfach.
Wer einen Mord aus niederen Beweggründen begeht, dessen Menschenrechte sind genauso verwirkt, wie die seines Opfers...
Ich finde alte Artikel die nicht mehr der Wahrheit entsprechen Sondeln nachgewiesen wurden dass die Information eines Artikels der im Internet steht und er wohl nicht mehr auf den aktuellen Stand ist sollte endgültig gelöscht werden und durch aktuellen Inhalt ersetzt werden bezieht sich auf verschiedene Themen Bereiche wo es sinnvoll wäre Wahl dann ist man immer auf den aktuellen Stand des jeweiligen Thema wo man nach sucht und dann tut man sich auch leichter damit umzugehen können und schont zugleich auch die Nerven.
Ich finde Mörder und Kinderschänder vllt auch mehrfach Vergewaltiger sollten kein Recht auf Vergessenwerden haben. Die Gesellschaft sollte vor Personen die so schwere Straftaten begangen haben geschützt werden. Wer würde schon gerne in seiner Nachbarschaft einen Kinderschänder oder Mörder wohnen haben wollen.
Mörder sollten ein recht auf Menschenrechte verlieren!
Meiner Meinung nach sollte es jedem ermöglicht werden auch nach dem Gefängnis ein normales Leben führen zu können (denn das ist ja eig auch Sinn und Zweck vom Gefängnis, den insassen wieder in das Gesellschaftliche Leben einzubringen). Dafür könnte Anonymität ein großer Faktor sein, denn sonst ist die Chance einen Beruf zu bekommen und sich wieder ins Lebens zu arbeiten deutlich geringer und wenn er keinen Job findet wird er zu einer großen wahrscheinlichkeit rückfällig denn wer will schon Obdachlos sein wenn jeder ihn verachtet.
Und wie ist es grundlegend, diese Frage wurde in dem Video leider nicht beantwortet. Nur wie es in diesem konkreten Fall aussieht
0:32 "Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch in den 90er Jahren an den sehr medienpopulären Fall..."
Wieviele Leute wohl alt genug sind um sich daran zu erinnern?
Hallo Herr Solmecke,
Ich betreibe selber einen UA-cam Kanal, und werde nun in meinen Livestreams öfters gefragt, ob man mir Geld Spenden könnte. Ich wüsste wie es geht, (z.B. über Tipeestream), allerdings bin ich noch minderjährig und hätte ein paar Fragen, Wäre das rechtlich vereinbar wenn diese Leute mir Geld spenden könnten? So wie ich es kenne, nehmen die Leute das Geld über ihre Quelle (PSC, PayPal etc.), und Spenden es mir, wonach es dann auf ein PayPal Konto laufen würde. Nun wären meine Fragen:
*Darf ich als Minderjähriger ein PayPal Konto haben?
*Wie sieht es aus mit dem Thema Steuern? Müssen da in irgendeiner Weise Steuern bezahlt werden?
MFG. MadBrötchen, Oliver
İch würde es eher verstehen, wenn sie ihre Namen ândern lassen möchten, und sich eventuell eine andere Frisur zulegen um nicht sofort erkannt zu werden.
Jeder hat grundsätzlich die Konsequenzen seines Handelns zu tragen. Auch wenn es das ganze Leben dauert. Einfach gesagt: Wer sich die Suppe einbrockt muss sie auch auslöffeln.
Das beste Argument, warum es Gesetze gibt finden Sie in vielen Kommentaren unter diesem Video (Und eigentlich auf ganz UA-cam.. potential stark steigend mit jedem weiterem Jahr...)
ich finde es sollte nichts geschichtlich relevantes vergessen werden dürfen
Schön dass Mörder wenigstens ihre eigenen Grundrechte kennen....
Nein, ein Mörder hat kein Recht auf Vergessenwerden, auch nachdem er seine Haftstrafe abgesessen hat. Ein Mörder ist gefährlich, deshalb ist es für die Menschen, die mit ihm Kontakt haben, wichtig, darüber Bescheid zu wissen. Das heißt nicht, dass er in jedem Fall weiter überwacht werden sollte, und natürlich gelten die normalen Gesetze bezüglich Belästigung etc., aber zensieren sollte man nichts deswegen.
Und überhaupt, das Recht auf Vergessenwerden bezieht sich ja nur auf Fälle, in denen die Grundlage für die Speicherung der Daten nicht länger existiert, weil etwa die Daten falsch waren oder die Speicherung nur auf Zustimmung basierte und die Zustimmung entzogen wurde. Das ist hier schlicht nicht der Fall.
Darf nicht vergessen werden..Die Strafe mag rechtlich abgesessen sein, moralisch gesehen aber nicht.
👌
Vergessen werden? Wie lange leben denn die Datenträger? Wie lange sind die lesbar? Und was wäre wenn es seit der Sintflut dieses Internet gäbe?
Möchte ich bei der SCHUFA die mir zustehende kostenlose Datenauskunft anfordern, steht dort, dass Daten, die ich für den Antrag auf Auskunft angeben muss, neu in das Verzeichnis mit aufgenommen werden können, falls sie dort noch nicht vorhanden sind. Dürfen die das? #fragwbs
Hi hab ne Frage wenn jetzt Cannabis Legalisiert wird kommen dann auch alle die wegen Cannabis in denn Kannst gekommen sind wieder frei
Mörder haben kein Recht vergessen zu werden ^^
Mörder sind auch nur Menschen ^^
Mörder sollten gar keine Rechte mehr haben! Sie haben sich entschieden ein Leben gewaltsam auszulöschen und sollten damit von allen Menschenrechten ausgeschlossen werden!
BlueFireDbg man kann auch ein mörder sein wenn man jemandem ausversehen umbringt nur so nebenbei Gab schon mehrere kinder die ihre eltern ausversehen umgebracht haben
Bang Bootz meiner Meinung nach verliert ein Mörder der einen Mord mit vollem Bewusstsein und mit voller absicht jemanden ermordet die Menschlichen Rechte. Natürlich gibt es auch Ausnahmen wie Selbstverteidigung.
Nein, Mord setzt Absicht und sogar eine besondere Heimtücke voraus.
*Ist die Teilnahme an einer unangemeldeten Massenveranstaltung strafbar?*
Würde mich echt interessieren und ich kann im Internet dazu nichts finden...
Eine solche Veranstaltung wird aufgelöst. Solange keine Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten begangen werden, ist das überhaupt nichts. Man geht dann einfach nach Hause.
Es sei denn man ist der Leiter der Veranstaltung, dann gibt es eine saftige Rechnung für den Polizeieinsatz.
Aber dann müssten die archivierten Zeitungen ja auch theoretisch weggeworfen werden bzw die Artikel geschwärzt
Ich würde es witzig finden, wenn Wolfgang Werlé und Manfred Lauber auf UA-cam gehen und wird dieses Video vorgeschlagen :D
#fragWBS
Wird man strafrechtlich verfolgt wenn man von einem Krankenwagen wegen illegalen Drogen abgeholt wird?
Dieser Kommentarbereich zeigt nur allzu gut den Zustand unserer Gesellschaft. Hier wird massenhaft gegen Menschenrechte argumentiert. Schade, dass das schon zum Standard geworden ist.
Ja es gehört archiviert sollte Hinz und Kunz drauf Zugriff haben nein. Sondern nur bezogene Berufsgruppen bis zur tot der Person. Er hat seine Schuld verbüsst daher ist er wieder ein normaler Bürger und gleiches recht für alle.
mit anständigen strafen für schwere vergehen im deutschen gesetz
hätte der mörder sich möglicherweise schon davon abhalten lassen überhaupt ein mord zu begehen
oder er weis und bekommt was er verdient
meine meinung
Muss ein Opfer vergessen dass ein Mörder seinen geliebten Menschen umgebracht hat ??? Ich glaube nicht !!! Ein Mörder soll und muss damit rechnen dass niemand ihn mehr mag OMG der Arme 😬!!! Was sollen die Opfer sagen die Hinterbliebenen!!!
Na Gott sei Dank, dachte schon ich muss mich wieder aufregen....
Das Opfer bleibt für immer tot und der Mörder bleibt für immer ein Mörder. So ist das nunmal.
Jeder hat das Recht vergessen zu werden - solange er nicht von öffentlichem Interesse ist. Das Rcht gilt evtl. für jemanden, der seine Frau ermordet hat, aber sicher nicht für die Mörder prominenter Persönlichkeiten.
Das kann man ja kombinieren. Man muss ja nur die namen der täter und deren bilder entfernen.
Wenn mir öffentliche Aufmerksamkeit passt, dann guuut. Wenn nicht dann auch gut? Was soll das? Kann man sich das nach belieben aussuchen?
fühlt sich ein wenig an wie 1986 (das Buch)
Ja haben sie, aber bitte im Knast vergessen werden...
Bei dieser Logik haben UA-camr und Fernsehstars kein Recht auf Privatleben.
#fragwbs Darf man sich an Karneval als SS/SA Mann verkleiden?
NEIN !
Mörder haben ein Recht ermordet zu werden mehr nicht, und wenn es sich jmd nur Lebensaufgabe macht an jmd zu erinnern ob positiv oder negativ sollte dies gestattet werden.
Wenn ich mich recht entsinne, gibt es doch die Möglichkeit auf Namensänderung oder? Angenommen jemand begeht Mord, kommt nach verbüßter Strafe frei, hätte dieser Jemand nicht die Möglichkeit, seinen Namen zu ändern? Ohne, dass es an die Öffentlichkeit gerät? Wobei ich bei Mord nicht ganz sicher bin. Wenn mir jemand begegnet, der einen Mord begangen hat will ich das schon wissen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass ich einem Mörder lieber nicht begegnen will.
Frage: was nützt dir dieses wissen denn dann? wenn du einen arbeitskollegen hast mit dem du super zurechtkommst, was würde dir dieses wissen dann bringen? Manchmal ist es besser nicht zuviel zu wissen, besonders wenn es sich um Dinge handelt die zwischenmenschliche beziehungen belasten, und an denen ich sowieso nix ändern kann.
man mus bei einer namensändernung in der Regel darlegen, weshalb man ein Berechtigtes interesse an der Namensänderung hat, d.h. das eine akute Bedrohnungslage oder ähnliches vorliegt, ein einfaches : ich habe in der Vergangenheit einen MOrd begangen und möchte mit neuem Namen noch einmal neu beginnen, ist weder ausreichend, es wäre geradzu verrückt, dem Täter nur aus diesem Grund eine Namensänderung zu erlauben.,
Hurra, es ist mal wieder Zeit für den berühmten Streisand-Effekt. ;)
Hat das Opfer jetzt auch wieder das Recht auf Leben und Privatsphäre? 🤔
Könnt mich jetzt nicht besser ausdrücken, Sorry.
Wer zur Hölle ist walter Segelmeier
ein mörder hat keine rechte
I'm faaaaaaaaaaalling....
Kriminelle sollen kein Recht dazu haben.
name whateverest,
mich würden da so einige Dinge interessieren:
- Was ist mit fälschlich belangten Mördern oder Vergewaltigern (hier: Unschuldig, aber dennoch Bestraft)?
- Im falle der Pädophilie: Vor oder nach der Umsetzung des Interesses in Straftaten?
N'abend :)
Da muss man differenzieren um welchen Mörder es geht. Selbstverteidiger, Mord ala Unfall finde ich gehören vergessen. Wer aber Raub begeht und dabei mordet, oder wissentlich jemanden ermordet darf dies niemals vergessen werden.
Ich würde da widersprechen. Wenn die "Umwelt" von der Vergangenheit weiß, wird eine Integration unmöglich, was dem Grundprinzip widerspricht, dass man eine zweite Chance bekommt.
Was wäre denn dein Grund diese Tat nicht zu vergessen, bzw warum findest du sie sollte nie vergessen werden?
Mord ist vorsätzlich, wenn der Angreifer im Rahmen der Selbstverteidigung zu Tode kommt, ist das Totschlag, aber kein Mord. Unfälle, sofern nicht vorsätzlich herbeigeführt wie illegales Autorennen, sind auch Totschlag, wenn überhaupt.
Was soll ich da begründen?
Jemand der das Leben eines anderen Menschen beendet und dessen Zukunft auslöscht und die Gegenwart sowie Zukunft dritter negativ verändert gehört für mich auf ewig gebrandmarkt.
Wie gesagt, ich rede hier von Leuten die bspw einen Raub begangen haben und dabei jemanden getötet haben oder jemand wissentlich und mit vorsatz getötet haben. Ich rede nicht von Selbstverteidiger, Unfälle & co.
ich kann dich ja mal fragen, warum sollte man einen Mörder der wissentlich das Leben eines anderen beendet hat verzeihen und resozialisieren? Wie kann er das verdient haben? Er hat in Kauf genommen bzw hat das Leben eines anderen beendet, wie soll er da gleichzeitig das Recht auf zweite Chance haben? Dies hat das todesopfer nämlich auch nicht.
Dein Gedanke verstehe ich durchaus und resozialisierung funktioniert, bei Mord ist es für mich aber etwas anderes.
es gibt keinen " mord aus Selbstverteidigung".... das wäre NOtwehr. , Mord " via Unfall ist auch Mord, denn sonst wäre es ja ein UNfall, und würde gar nicht bestraft worden. Komisches Rechtsverständnis.
Du hast ja teilweise schon selbst beantwortet, bzw meine Vorgänger hier ebenfalls;
Wer hat etwas davon einen Mörder auf ewig zu brandmarken? Das ist ne lose-lose Situation. Der Mörder wird nichts zur Gesellschaft betragen können, wenn mans so macht.
Umgekehrt kann man ihn vielleicht resozialisieren und er kann der Gesellschaft wieder etwas geben, win-win. Rein gesamt-gesellschaftlich wäre es einfach sinnvoll.
Der andere Punkt ist einfach ein moralischer; wenn die Gesellschaft nicht in der Lage ist eine zweite Chance zu geben, dann tut sie im Endeffekt nichts anderes als der Mörder auch - sie zerstört ein Leben. Die Gesellschaft muss in der Lage sein eine bessere Entscheidung zu treffen, als der Mörder bei seinem Mord.
#FragWbs
@Kanzlei WBS
*NUTZERFRAGEN*
FRAGE: In meiner Gegend haben die Bewohner eine Internet Leistung bis MAX 50 Mbit/s (Haus Nummer 34, 35 , 36, 37, 38, 39, 40 , 41 , 42 , 43) . Aber bei meiner Haus Nummer 44 habe ich eine Leitung bis 25 Mbit/s (Hausnummern die das gleiche Problem haben: 46 , 48, 50) (Es gibt die Haus Nummern bei dieser Straße nicht --> 47, 49 ). Darf ich den Internetanbieter sagen das er für diese Hausnummer auch eine 50er Leitung sorgen soll oder muss ich mich mit den Wohn-Mieter auseinander setzen oder darf ich nix an dieser Sache unternehmen ???
1. Dislike nice
ich kanns schon nachvollziehen, ich mein, nur weil ich mal "nen Fehler" gemacht hab (Gut, das ist jetzt sehr verharmlosend ausgedrückt, ich weiß) heißt das nicht, dass man mich ein Leben lang auf diesen "Fehler" reduzieren sollte und in unserer Gesellschaft ist das nun mal so, dass negative Sachen viel zu viel positives Überstrahlt. Ich bin auch der Meinung, dass man solche Berichte nicht löschen muss, aber ich bin de Meinung dass man wenigstens dafür sorgen muss, dass die Täter nach dem sie ihre Strafe abgeseßen haben wieder passend in die Gesellschaft integriert werden und genau so eben auch dafür gesorgt wird, dass sie eben nicht auf Grund dieser Taten, noch weiter von der Gesellschaft bestraft werden.
Richtig, das Opfer sollte sich auch nicht auf diesen "Fehler" reduzieren lassen. Oh, Moment das Opfer hat mehr als lebenslänglich bekommen.
Chris Thirst Und die Todesstrafe gibt es mit gutem Grund in Deutschland nicht mehr.
sorry, wer jemanden umgebracht hat, begeht keinen "Fehler" sondern ein Verbrechen. Genauso wie Mord nicht verjähren kann, sollte man dem Täter nicht den Luxus gewähren, ihm durch eine neue , steuerfinanzierte neue Identität " aus dem Scheinwerferlicht" zu verschwinden.
@Simon
Die Todesstrafe gibt es nur nicht mehr weil man sich *fast* nie sicher sein kann, dass jemand etwas war. So wurden in den USA schon die Falschen hingerichtet. Auch kann man solche Strafen gegen Leute benutzen. Ihnen Taten in die Schuhe schieben. Gäbe es eine eindeutige Schuld gäbe es auch die Todesstrafe. Und das zurecht. Es gibt Taten die dich aus der Gemeinschaft der Menschen ausschließen und damit gehört man nicht mehr dazu. Denn genau das ist es was Menschlichkeit ausmacht.
Einem Monster Gnade zu gewähren gehörte noch nie dazu.
Richtig, wer jemanden Umbringt begeht ein Verbrechen, das nicht verjährt, dass er aber absitzen kann. Die Höhe der Strafe zu bestimmen liegt aber nicht an der Bevölkerung, sondern an den Richtern und dem Recht. Und sobald er diese Strafe verrichtet hat, sollte auch ein Täter nicht weiter von der Gesellschaft dafür belangt werden. Das hat nichts mit Luxus zu tun, er hat seine (gerechte) Strafe bekommen und ist danach wieder ein freier Mann. Kein Vogelfreier Fraß für die Presse und geiernde Menschen.
Solche Menschen haben keine Rechte verdient... die können froh sein das die überhaupt wieder raus kommen 😒
Verbrecher gegen das Leben verdienen alles Mögliche, nicht jedoch dass Vergessen!
Nach 15 Jahren finde ich das Löschen okay. Und der Täter Ableben. lol
Vierter (*-*)
Ich finde ja das man das echt löschen muss
Klar man kann sagen der hat es verdient
Aber die haben die Strafe gebüst
Die sollten ja auch danach ein normales Leben führen können
Es ist ja der Sinn von Gefängnis oder ?
? ok, dann löschen wir mal die ganzen Mauerschützen, die ganzen NS Verbrecher und auch die RAF Morde... sollte man ja löschen. Mit was für einer Begründung sollte man Berichte aus der Vergangenheit aus dem Zeitungsarchiv löschen sollen? Der Zeitungsbericht war damals erstellt worden, ist demnach damals nicht verboten worden. Ein Zeitdokument sollte niemals gelöscht werden "müssen". Eine Berichterstattung its keine "Bestrafung".... , niemend hindert sie daran, dass sie ein normales Leben führen können. Sollen die Vermerke dann auch in den Führungszeugnis raus genommen werden? Was für ein Quatsch.
Erst liken dann schauen
erst schreiben lernen, dann kommentieren
Scoop sei doch einfach ruhig
Scotty du bist der beste nicht so wie manch anderer hier
Scoop mist habs garnicht gemerkt
Fastsoschönn Wiedeinemutter danke
sorry aber ein Mörder hat noch nicht mal das recht jemals aus dem knast rauszukommen geschweigendem zu leben :D
ja zum beispiel kriegt man in Deutschland für raubkopieren eine längere Haftstrafe als ein mörder und das zeigt auch das Geld die wellt regiert
ist so ich habe allein schon wegen btm ( Cannabis gut einstecken müssen
unbekaaannnt 22 sorry aber Gewalt gegenüber anderen wird als externalisierendes verhalten bezeichnet. Es ist das Ergebnis von problemen in der Identitätsentwicklung. Aus psychologischer/ pädagogischer sicht sind diese menschen also ersteinmal opfer und keine täter. Kein mensch begeht einfach so straftaten. Es ist unsere aufgabe diese gründe zu verstehen und zu vergeben nur so können wir auf lange sicht die gewalt reduzieren. Deswegen haben diese menschen respekt verständnis vergebung und definitiv ihr leben verdient
@@sophiebell4758 aso und das würdest du auch sagen wenn jemand einen geliebten Menschen von dir umbringt? Das ist Schwachsinn sorry aber meistens geht es bei Mördern um Rache und Geld oder Macht
unbekaaannnt 22 ja tut es aber das er dafür zur gewalt greift und das nicht anders hin bekommt wird von persöhnlichen problemen verursacht.
Ich weiß nicht ob ich das verzeihen würde. Zunächst vllt nicht vllt dauert es jahre oder noch mehr aber ich würde es zunindest versuchen. Denn mein hass bringt den mir nahen menschen auch nicht wd. Wenn ich es alleine nicht könnte würde ich mir einen psychologen suchen vllt würde ich auch mit dem mörder reden wollen um ihn verstehen zu können.