Classix: Stahlfisch (1984) - Bundeswehr
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- Опубліковано 6 жов 2024
- Die Bundeswehr hat insgesamt zehn Uboote der Klasse 206 A zwischen 1973 und 1975 in Dienst gestellt. Die Boote wurden zum Schutz gegen Minen aus amagnetischem Stahl gebaut. Ein Einblick in das Leben „unter Wasser“ zeigt dieser Beitrag von 1984.
Im Vergleich mit Ubooten anderer Nationen sind die deutschen Uboote mit circa 500 Tonnen Verdrängung die kleinsten bewaffneten Uboote, die weltweit operieren. Aufgrund ihrer geringen Größe und der guten Tiefensteuereigenschaften eignen sie sich besonders für den Flachwassereinsatz und können getaucht noch bei Wassertiefen von circa 20 Meter manövrieren. Die Uboote dieser Klasse waren in Eckernförde stationiert und gehörten zum 1. Ubootgeschwader.
Technische Daten
• Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 48,6 m / 4,6 m / 4,5 m
• Einsatzverdrängung: 450 t Überwasser, 500 t getaucht
• Geschwindigkeit: 10 kn Überwasser, 17 kn getaucht
Antriebsanlage
• Leistung: 1.320 kW (1.800 PS)
Bewaffnung
• 8 Torpedos DM2 A3 drahtgelenkt
• 24 Minen im Minengürtel möglich
Ausrüstung
• Sonar Unterwasserortungsgerät
• Waffenleitanlage
Besatzung
• 22
U 36, eines der modernsten U-Boote der Welt wird auf Dichtigkeit geprüft:
• Dichtigkeitserprobung ...
Eine Übungsfahrt mit dem U-Boot U 24 der Klasse 206 A in der Kieler Bucht:
• Tauchfahrt mit U 24
Kampf um die Ostsee - die Bundesmarine im Kalten Krieg:
• Die Marine bis 1989
U 34, auf dem Weg in die Werft :
• Faszination Uboot
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Quelle: Redaktion der Bundeswehr
03/2016
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