Hallo zusammen, habe gerade diese Reportage gefunden. Von 1978 bis 1982 als Heizer auf S197, U 18 zuerst unter Kpl Hett, dann noch zwei andere Kaleus gefahren. Dreimal haben wir an dieser Übung teilgenommen. Unter Kpl Hett haben wir den Amis den Flugzeugträger unter dem Hintern weggeschossen. Aber wir hatten immer reichlich Bier und Zigaretten an Bord. Wir haben sogar, um dafür Platz zu schaffen, die Back in der Bootsmannsmesse rausgeschraubt und eine Tischdecke darüber gelegt. Jeder Kommandant war halt anders. Liebe Grüße an alle ehemaligen.
Uff, da kommen Erinnerungen wieder hoch. Bin 1978/79 auf U2 als Puster unter Kptlt. Gieche gefahren. Ich war jung, naiv, ein bisschen abenteuerlustig und brauchte das Geld. Alpträume habe ich heute noch ab und zu. Danke für das Hochladen des Films.
Die 205 er waren auch coole Boote hatten sogar etwas mehr Platz, als wir auf den 206 ern, hatte oft die chance als Wachheizer meine Runden zu drehen. Liebe Grüße
Sehr guter Einblick in die notwendige Kameradschaft auf engstem Raum und den Kommang der Technik. Gruseln bei der Vorstellung ploetzlich auftretender irreparabler Schaeden. .. Danke !
Die ersten neuen U-Boote der Bundeswehr basierten noch auf die U-Boot-Klasse XXI. Das erste wirkliche U-Boot in der Geschichte. Es konnte Unterwasser schneller fahren als Überwasser und konnte mehrere Tage abgetaucht operieren..
Die neuen Boote sind kein Vergleich zu unseren, Klasse 206, die haben Platz ohne Ende. Es sind mittlerweile sogar Frauen an Bord. Die erste der ich begegnet bin war Funkmaat.
Ich hab das letzte Boot dieser Klasse noch im Trockendock gesehen, ein riesen Teil. Das war U Bauer und ist damals noch als versuchs Boot gefahren. Liegt jetzt im Schifffahrtsnmuseum in Bremerhaven.
Tolle Reportage und schön zu sehen die deutsche Becheidenheit, amerikanische U-Bootfahrer würden ganz anders reden, was für tolle Jungs sie doch sind. Aber die deutschen machen einfach ihren Job und das auch noch sehr gut, wie zu sehen als ein deutsches U-Boot einen US-Flugzeugträger hätte versenken können. Ich grüße alle deutschen U-Bootfahrer.....
Wir haben im Manöver einen Flugzeugträger, zumindest theoretisch versenkt. Ich war dabei, war, soweit ich mich erinnere 1981. S 197, U 18. Als Heizer bis 1982
War 76/77 auf U-Jagdboot „Thetis“ und wir versuchten immer, diese Jungs zu orten. Ich glaube, die haben sich über unsere Ortungsversuche immer halb totgelacht.
Die Konservenbüchse ist mal krass. Da hätten sie lieber gleich ein VII C, oder so heben können. Nun ja, heute mit der Walthertechnik (endlich) sieht die Welt wieder anders aus. Aber Spass macht es schon, mal die alten Nuckelpinnen zu sehen.
@@ericbrennemann7474 Wenn man nicht von der Wand bis zur Tapete denken kann (zwischen Typ VII und 206 liegen Welten), verwechselt man schonmal Brennstoffzelle (212) mit Walter Antrieb, hat halt beides irgendwie mit Wasserstoff zu tun
Ist denn der Kreiselkompass ein reines gyroskopisches Trägheitsnavigationsinstrument, vgl dem Kurskreisel im Flugzeug, oder orientiert sich dieses Instrument trotzdem am Magnetfeld? Was ist mit 'Deckerort' gemeint, war das eine Art Funknavigation oder klassisch astronomische Lagebestimmung, GPS dürfe es damals wohl noch nicht gegeben haben? Würd mich über eine Antwort freuen!
DECCA war ein Funknavigationssystem, das aus 3 Sendemasten pro "Kette" bestand, es wurde dann durch LORAN und später durch GPS ersetzt de.wikipedia.org/wiki/Decca-Navigationssystem
Kreiselkompass und Magnetkompass sind völlig unabhängig voneinander. Der Kreiselkompass zeigt den geographisch Nordpol Und der Magnetkompass ungefähr den magnetischen Nordpol, bzw er richtet nach den Feldlinien aus, die aber nicht überall gleich sind, da gibt es geologisch bedingte Abweichungen und dazu kommt noch das der magnetische Norpol wandert
ZDF 1980? Die Frisuren zeigen eine Zeit vor dem Haarerlass des Verdeidigungsministers Schmidt, der später Bundeskanzler wurde. Oder galt der für U-Boot-Fahrer nicht?
Finds auch ziemlich lustig, wie haarig das damals zuging unter Wasser :D. Aber gut, mein Vater sah auf seinem Wehrpass in den 70ern auch aus wie ein verlorener Beatle.
@@RicoPuerto dann kannst du dir wahrscheinlich nicht vorstellen, welche bedingungen auf so einem boot herrschen! Da muss man schon ein ganz bestimmter typ mensch sein!
@kANALe Grande, gratuliere, du hast es gemerkt. Und jetzt: Worauf könnte diese Erkenntnis hindeuten. Erklärung a) Ich bin ein Idiot. Erklärung b) ist richtig.
@@VisualBeowulfDamalige Industrielöhne lagen schon bei 2000 DM netto, Handwerk gleichwertig. Und in den 1300 DM ist ja die U-Bootzulage schon inklu. Das heisst: ein normaler Uffz verdiente 1000 DM. Damals sind wirklich nur Gehirnakrobaten länger zum Bund gegangen.
Habe als Junggeselle im Jahr 2000als Elektroinstallateur 1500 DM Netto verdient..😬(kleine Firma unter Tarif) Und im Jahr 2003 als Elektrotechnischer Maat (ELI-T-Maat) Auf U25 ca. 1500€ Grundgehalt ca. 240€ UbootZulage und bordzulage von ca.180€! Ca 1700€ Netto…so über den Daumen gepeilt..!!
@@RicoPuerto das stimmt…das Gehalt hat im Handwerk über die Zeit gut angezogen 2000 gab es noch viele kleine Läden da gab es kein Montage Zuschlag ,Kilometergeld etc.…!!war aber nur für zwei Monate als Geselle eingestellt dann rest Urlaub…weiter zur Grundausbildung nach Parow..erst mal für vier Jahre..,schnupperkurs‘ aus dem wurden dann 15jahre .. Mann war jung und brauchte das Geld..!🤣mir hat die Arbeit immer Spaß gemacht..uns ist garnicht in den Sinn gekommen Stempeln zu gehen..Hauptsache Arbeiten…da hat man sich für zwei bis drei Monate auch mal unter Wert Verkauf! Sehr Viele sind nicht nur wegen dem Geld zur Bundeswehr gegangen !wo man mit Anrechnungsfällen bei Seefahrt oder Einsätzen immer gut verdient hat! es war einfach eine Bereicherung an Geist und Horizont in die Truppe reinwachsen zu dürfen und seinen Platz zu finden..bei so vielen Charakteren..vom Punk aus Berlin oder der große Sachse mit der Glatze bis zum Türken aus’m Ruhrpott und Homosexuelle und dann trauten sich die ersten Frauen am Bord…und es hat einfach funktioniert untergebrauch waren viel noch in der Kaserne in Großen Blöcken ! Da waren immer min. 4 Besatzungen untergebracht in zwei mann Stuben..immer was los nach Dienst…bei der Einsatzvorbereitung ist man dann zusammen gewachsen..tiefe sitzende Spannung gab es nie wegen Herkunft Religion oder sexueller Orientierung!so wie es eigentlich überall sein sollte..man hat was fürs Leben mit nehmen dürfen!!! Ich habe es als ein Großes Abenteuer empfunden..man muss darauf einfach Bock haben! Die Technische Ausbildung war schon sowas wie eine ,Gute zweite Berufsausbildung‘..!! Und sehr anspruchsvolle…da hat man noch ne anständige Reise bekommen wenn man sich Hängen gelassen hat..😬🤣😉und weiter ging es..nichts mit Work Life Balance und Chef duzen!!
Finde den Film echt gut . Leider kitzelt es mich auf der Zunge politisch ein brüllen gegen die Besatzung loszuwerden,ich mach es nicht ... tolles Boot tolle Technik tolle Männer.
Ronald de Rooij was für ein Quatsch! Welcher Depp hat dir das denn erzählt?Dieser Typ U-Boot war so gut das es sich auf einer Übung unbemerkt unter einen US Flugzeugträger geschoben hat. Als Beweis wurde ein schönes Foto davon gemacht. Einfach mal Googeln für Infos. Die Navy war außer sich! Das zeigt wozu dieser Typ fähig war.
Wenn ich das schon höre...um recht viel geld zu verdienen....da könnte ich schon wieder kotzen! Idealismus? Kein reden. Schaut man sich nva dokus an hört man von den fast zahnlosen ostassis einheitlich das sie zur armee gehen aus überzeugung dem land, der familie und deren werten gegenüber!
Das haben sie wohl eher erzählt weil sie sonst Repressalien zu befürchten hatten. Und zur Armee gehen wegen der Familie......😂......das muss ja dann ne Asifamilie sein!🤣🤣🤣
Ein Hallo an alle U-Bootfahrer,
war auch auf der Fahrt 1980 dabei und es hat mich gefreut den alten Film noch mal zu sehen :-)
war bestimmt sehr interesant beneide Sie darum toller film in jeder beziehung
Habe paar Jahre später, auf der anderen Seite gedient, hoffe das es das nie wieder gibt, zwei deutsche Staaten die sich feindlich gegenüber stehen
@@tinobachmann7937 dem kann ich nur beipflichten 👍👍👍
5 Tage unter Wasser in einem"206-Alpa",allergrößte Respekt vor unseren U-Boot Besatzungen!🧐😁👍👍👍🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Und vor unseren Kindergärtnern!
Das war MEIN Boot - bin auch unter OLt Kaul gefahren...
Hallo zusammen, habe gerade diese Reportage gefunden. Von 1978 bis 1982 als Heizer auf S197, U 18 zuerst unter Kpl Hett, dann noch zwei andere Kaleus gefahren. Dreimal haben wir an dieser Übung teilgenommen. Unter Kpl Hett haben wir den Amis den Flugzeugträger unter dem Hintern weggeschossen. Aber wir hatten immer reichlich Bier und Zigaretten an Bord. Wir haben sogar, um dafür Platz zu schaffen, die Back in der Bootsmannsmesse rausgeschraubt und eine Tischdecke darüber gelegt. Jeder Kommandant war halt anders. Liebe Grüße an alle ehemaligen.
Danke fürs hochladen. Sehr gute Doku!
Uff, da kommen Erinnerungen wieder hoch. Bin 1978/79 auf U2 als Puster unter Kptlt. Gieche gefahren. Ich war jung, naiv, ein bisschen abenteuerlustig und brauchte das Geld. Alpträume habe ich heute noch ab und zu. Danke für das Hochladen des Films.
Bin damals auf U2 als Schüler gefahren, der Gieche war ein ganz schöner Hüne, aber tolles (erstes) Kommando.
Die 205 er waren auch coole Boote hatten sogar etwas mehr Platz, als wir auf den 206 ern, hatte oft die chance als Wachheizer meine Runden zu drehen. Liebe Grüße
@@christelbacken6216 Hartmut Gieche ist im September 2022 verstorben.🕯
@@heinz5383 Ich bin auf 206ern (U23 und U26?) und auf U2 gefahren und fand sie alle gleich eng.😒
Warst ja gut unterwegs, eng waren sie alle, hab aber die OPZ etwas weitläufiger in Erinnerung. Weniger Elektronik?
Krass. Wenn man sich die dokus von heute anschaut merkt man dass die befehle auch nach 40 jahren immer noch die selben sind. Wahnsinn
Herrlich,einfach nur schön.Auf einem deutschen U-Boot!🇩🇪👍😁
Schönes Zeitdokument 😊
Sehr guter Einblick in die notwendige Kameradschaft auf engstem Raum und den Kommang der Technik. Gruseln bei der Vorstellung ploetzlich auftretender irreparabler Schaeden. .. Danke !
Hab gerade noch die doku der modernen u33 gesehen. Interessant die Unterschiede zu sehen.
genau so ging es mir gerade auch... XD
Die ersten neuen U-Boote der Bundeswehr basierten noch auf die U-Boot-Klasse XXI. Das erste wirkliche U-Boot in der Geschichte. Es konnte Unterwasser schneller fahren als Überwasser und konnte mehrere Tage abgetaucht operieren..
Die neuen Boote sind kein Vergleich zu unseren, Klasse 206, die haben Platz ohne Ende. Es sind mittlerweile sogar Frauen an Bord. Die erste der ich begegnet bin war Funkmaat.
Ich hab das letzte Boot dieser Klasse noch im Trockendock gesehen, ein riesen Teil. Das war U Bauer und ist damals noch als versuchs Boot gefahren. Liegt jetzt im Schifffahrtsnmuseum in Bremerhaven.
Super Reportage! Danke!
Tolle Reportage und schön zu sehen die deutsche Becheidenheit, amerikanische U-Bootfahrer würden ganz anders reden, was für tolle Jungs sie doch sind. Aber die deutschen machen einfach ihren Job und das auch noch sehr gut, wie zu sehen als ein deutsches U-Boot einen US-Flugzeugträger hätte versenken können. Ich grüße alle deutschen U-Bootfahrer.....
Wir haben im Manöver einen Flugzeugträger, zumindest theoretisch versenkt. Ich war dabei, war, soweit ich mich erinnere 1981. S 197, U 18. Als Heizer bis 1982
Bier aus dem Karton, richtig geil
haah ja auch heute noch xD
Habe ich da beim Räumen der Brücke etwa den Spruch gehört: "Bolschewist auf Tauchstation?" 😁
Sehr interessant!
War 76/77 auf U-Jagdboot „Thetis“ und wir versuchten immer, diese Jungs zu orten. Ich glaube, die haben sich über unsere Ortungsversuche immer halb totgelacht.
Eh klar, unsere booe waren aus antimagnetischem Stahl, das war für die Gegner wie eine Mülltonne im Atlantik.
Die Konservenbüchse ist mal krass. Da hätten sie lieber gleich ein VII C, oder so heben können. Nun ja, heute mit der Walthertechnik (endlich) sieht die Welt wieder anders aus. Aber Spass macht es schon, mal die alten Nuckelpinnen zu sehen.
Welches Boot benutzt denn heute einen Walter Antrieb?
@@ericbrennemann7474 Wenn man nicht von der Wand bis zur Tapete denken kann (zwischen Typ VII und 206 liegen Welten), verwechselt man schonmal Brennstoffzelle (212) mit Walter Antrieb, hat halt beides irgendwie mit Wasserstoff zu tun
Herrlich...💯👍🤜🇩🇪🤛👍💯
Ist denn der Kreiselkompass ein reines gyroskopisches Trägheitsnavigationsinstrument, vgl dem Kurskreisel im Flugzeug, oder orientiert sich dieses Instrument trotzdem am Magnetfeld? Was ist mit 'Deckerort' gemeint, war das eine Art Funknavigation oder klassisch astronomische Lagebestimmung, GPS dürfe es damals wohl noch nicht gegeben haben? Würd mich über eine Antwort freuen!
DECCA war ein Funknavigationssystem, das aus 3 Sendemasten pro "Kette" bestand, es wurde dann durch LORAN und später durch GPS ersetzt
de.wikipedia.org/wiki/Decca-Navigationssystem
Kreiselkompass und Magnetkompass sind völlig unabhängig voneinander.
Der Kreiselkompass zeigt den geographisch Nordpol
Und der Magnetkompass ungefähr den magnetischen Nordpol, bzw er richtet nach den Feldlinien aus, die aber nicht überall gleich sind, da gibt es geologisch bedingte Abweichungen und dazu kommt noch das der magnetische Norpol wandert
3:50 Der Engländer nannte auch das Maxim Maschinengewehr als "unsportlich".😅
ZDF 1980? Die Frisuren zeigen eine Zeit vor dem Haarerlass des Verdeidigungsministers Schmidt, der später Bundeskanzler wurde. Oder galt der für U-Boot-Fahrer nicht?
Schmidt war damals Kanzler, Apel war Verteidigungsminister.
Finds auch ziemlich lustig, wie haarig das damals zuging unter Wasser :D. Aber gut, mein Vater sah auf seinem Wehrpass in den 70ern auch aus wie ein verlorener Beatle.
Der Käptn sieht aus wie ein Verwandter von Dieter Nuhr.
Bei uns auf den Schnellbooten war es auch nicht viel besser, aber wir konnten wenigstens während der Freiwache mal an Deck
Kaum zu glauben was diese Männer auf den kleinen UBooten geleistet haben! Respekt!
Was denn? Die taten einfach ihren Dienst und fertig.
@@RicoPuerto dann kannst du dir wahrscheinlich nicht vorstellen, welche bedingungen auf so einem boot herrschen! Da muss man schon ein ganz bestimmter typ mensch sein!
@@thewalkingsheep7860 Junge, was laberst du für einen Grind?🤣🫷
@@RicoPuerto ok, ich sehe du bist geistig nicht auf der höhe!
Ich dachte schon ,der Film geht 5 Tage
14:38...Do Germans ever say "what's up?" in English?
hab einen Kumpel der verkauft ein zippo von U 25 :)
Ach, die gute alte Zeit, in der Kohlensäure noch CO2 hieß…😬
@kANALe Grande, gratuliere, du hast es gemerkt. Und jetzt: Worauf könnte diese Erkenntnis hindeuten.
Erklärung a) Ich bin ein Idiot.
Erklärung b) ist richtig.
a)
27:28 Tauchtänks ? 😀
Ein" Hoch" auf die deutsche Ubootwaffe
jawohl, Herr Kriegsminister !!😂😂😂😂
Suche noch eine andere U-Boot-Fernsehdoku aus den 80igern hier bei UA-cam 😢
Gefunden!
"Typen, Tender und Torpedos"
@@grossadmiral1 Danke!🎉
@@xstrube3343 Gerne.
9:39 Ist das Dieter Nuhr?
Ich glaube nicht das 1980 1300 DM netto viel Verdienst waren.
Damals schon, und für junge Leute ohne besondere Qualifikation sowieso.
@@VisualBeowulfDamalige Industrielöhne lagen schon bei 2000 DM netto, Handwerk gleichwertig. Und in den 1300 DM ist ja die U-Bootzulage schon inklu. Das heisst: ein normaler Uffz verdiente 1000 DM. Damals sind wirklich nur Gehirnakrobaten länger zum Bund gegangen.
Habe als Junggeselle im Jahr 2000als Elektroinstallateur 1500 DM Netto verdient..😬(kleine Firma unter Tarif)
Und im Jahr 2003 als Elektrotechnischer Maat
(ELI-T-Maat) Auf U25
ca. 1500€ Grundgehalt
ca. 240€ UbootZulage und bordzulage von ca.180€!
Ca 1700€ Netto…so über den Daumen gepeilt..!!
@@vulgaerdurst26452 Dann hast du dich aber kräftig verarschen lassen. 1500netto haben nicht einmal Lagerhelfer verdient.
@@RicoPuerto das stimmt…das Gehalt hat im Handwerk über die Zeit gut angezogen 2000 gab es noch viele kleine Läden da gab es kein Montage Zuschlag ,Kilometergeld etc.…!!war aber nur für zwei Monate als Geselle eingestellt dann rest Urlaub…weiter zur Grundausbildung nach Parow..erst mal für vier Jahre..,schnupperkurs‘ aus dem wurden dann 15jahre .. Mann war jung und brauchte das Geld..!🤣mir hat die Arbeit immer Spaß gemacht..uns ist garnicht in den Sinn gekommen Stempeln zu gehen..Hauptsache Arbeiten…da hat man sich für zwei bis drei Monate auch mal unter Wert Verkauf!
Sehr Viele sind nicht nur wegen dem Geld zur Bundeswehr gegangen !wo man mit Anrechnungsfällen bei Seefahrt oder Einsätzen immer gut verdient hat!
es war einfach eine Bereicherung an Geist und Horizont in die Truppe reinwachsen zu dürfen und seinen Platz zu finden..bei so vielen Charakteren..vom Punk aus Berlin oder der große Sachse mit der Glatze bis zum Türken aus’m Ruhrpott und Homosexuelle und dann trauten sich die ersten Frauen am Bord…und es hat einfach funktioniert untergebrauch waren viel noch in der Kaserne in Großen Blöcken ! Da waren immer min. 4 Besatzungen untergebracht in zwei mann Stuben..immer was los nach Dienst…bei der Einsatzvorbereitung ist man dann zusammen gewachsen..tiefe sitzende Spannung gab es nie wegen Herkunft Religion oder sexueller Orientierung!so wie es eigentlich überall sein sollte..man hat was fürs Leben mit nehmen dürfen!!!
Ich habe es als ein Großes Abenteuer empfunden..man muss darauf einfach Bock haben! Die Technische Ausbildung war schon sowas wie eine ,Gute zweite Berufsausbildung‘..!!
Und sehr anspruchsvolle…da hat man noch ne anständige Reise bekommen wenn man sich Hängen gelassen hat..😬🤣😉und weiter ging es..nichts mit Work Life Balance und Chef duzen!!
Dieter Nuhr war mal U-Boot-Kapitän ? 😁
„Einlaufbier“ …. Die führen sich das aber per os zu.
Warum hat man den Deutschen eigentlich keine Atom-U-Boote erlaubt?
Wer ist "man"?!
Ein Uboot das nicht taucht taugt nicht
U 99
Finde den Film echt gut . Leider kitzelt es mich auf der Zunge politisch ein brüllen gegen die Besatzung loszuwerden,ich mach es nicht ... tolles Boot tolle Technik tolle Männer.
Das Boot,dass sich selbst versänkt
Heute macht Deutschland wieder sehr gute U-boote. Aber dieses Typ Boot war nicht sehr gut habe ich gehört.
Ronald de Rooij was für ein Quatsch! Welcher Depp hat dir das denn erzählt?Dieser Typ U-Boot war so gut das es sich auf einer Übung unbemerkt unter einen US Flugzeugträger geschoben hat. Als Beweis wurde ein schönes Foto davon gemacht. Einfach mal Googeln für Infos. Die Navy war außer sich! Das zeigt wozu dieser Typ fähig war.
wieso müssen die Sprecher von deutschen Dokus eigentlich immer als mit ihrer übertrieben doofen Betonung kaputt machen?
Wenn ich das schon höre...um recht viel geld zu verdienen....da könnte ich schon wieder kotzen!
Idealismus? Kein reden. Schaut man sich nva dokus an hört man von den fast zahnlosen ostassis einheitlich das sie zur armee gehen aus überzeugung dem land, der familie und deren werten gegenüber!
Ist immerhin ehrlich. Also komm mal runter!
Das haben sie wohl eher erzählt weil sie sonst Repressalien zu befürchten hatten.
Und zur Armee gehen wegen der Familie......😂......das muss ja dann ne Asifamilie sein!🤣🤣🤣
Vor 30 Jahren, Vor 40 Jahren? Also insgesamt vor 70 Jahren.