Ich habe 2 Wochen lang im 6-Bett Zimmer in der Jugendherberge gewohnt. Nebenan war der Zoo, lasst euch sagen, Elefanten sind schon um 6 Uhr wach... Das einzig gute war, dass ich nur 5min. zur Uni laufen musste!
Hey ProTheMaster, haha ohjeee, das klingt mies! Aber auch irgendwie lustig. Zum Glück waren es nur 2 Wochen. Bist du seitdem Frühaufsteher? ;) Liebe Grüße
Das mit dem Frühaufsteher erledigt sich ganz schnell wieder, glaubt mir ;) Dafür habe ich in eben jenem Zoo einen Nebenjob gefunden, dass war dann die Wiedergutmachung für den mangelnden Schlaf damals!
Meine Fresse! Ich hab 2009 total Glück gehabt. Hab in München studiert, war aber "schlau" genug mir in nem kleinen Dorf ohne Einkaufmöglichkeit und fast ohne ÖPNV anbindung, ein WG Zimmer zu nehmen. War erstmal gewöhnungsbedürftig. Fahrradfahren bei jedem Wetter und bei Eis und Schnee. ABER!!! 173 Euro warm, 18 qm, ruhig und alles prima. War die erste Wohnung die ich überhaupt angeguckt hatte und bin da über mein ganzes Studium geblieben.
Hey EinMannimWald, das klingt sehr gut durchdacht. Wie bist du dann immer in die Uni gekommen? Mit dem Rad zur S-Bahn? Was hast du am Meisten vermisst oder beneidet im Gegensatz zu denen, die in der Innenstadt wohnten? Sind neugierig :) Liebe Grüße!
Genau, mit em Rad zur S-Bahn. Das war erstmal sau teuer, später gabs dann endlich auch für München und Umland ein Semesterticket. Blöd war halt bei Partys. Entweder pennt man irgendwo auf nem Sofa, oder muss sehr früh, oder aber gaaaanz spät wieder gehen (bzw. direkt in die Vorlesung). Aber ihr habt ja den Karlsruher AStA besucht... ich war im Münchner AStA, da gabs immer ein Sofa. ;-) Grundsätzlich sehe ich aber des Hauptproblem in den Fahrzeiten (kann man aber auch zum Lernen nutzen) und dem komplizierten "Studentenleben".
Wow, tapfer! Klingt auf den ersten Blick nach einem ganz lässigen Leben, wie du es dir eingerichtet hast. Aber auf Dauer sicher auch nervig, immer so anhängig von den Öffentlichen zu sein... würdest du es noch Mal so machen?
Definitiv. Was anderes hätte ich auch nicht bezahlen können. Besonders als es das Semesterticket gab. In München haben sie für ne Abstellkammer 500 € und mehr gezahlt.
Guter Beitrag, wichtiges Thema !! So viele Stundeten finden keine Wohnung oder können sich keine leisten für teilweise überirdischen Preisen 👎🏻 ich hoffe, dass Leute wie Ronja bald eine Wohnung finden 💪🏻🙏🏻
Und die Studenten müssen das Tage - manchmal Wochenlang aushalten! Wirklich schade. Wie soll man sich da auf sein Studium konzentrieren oder Freude daran gewinnen? Liebe Grüße
Da ist mir doch der Fußboden lieber schon aufpolstern und fertig 😂 ich würde nie drauf schlafen ich hasse es zu campen oder auf solchen Dingern da zu schlafen 😂 wen andere campen wollen den nur in der Nähe von Hotels den da bin ich zu finden 🤣
Ich bin kein Student sondern Azubi und das hat es gefühlt noch schwieriger gemacht weil die Studenten kein Azubi wollten und für uns es nicht solche Angebote gibt. Und bevor jemand kommt mit "ja aber du verdienst ja Geld" ..mit 500€ im Monat ist das trotzdem nicht so einfach!
Hey Steffen, die Bildungspolitik wollen wir in diesem Beitrag gar nicht kritisieren, wohl aber den Rahmen drum herum. Natürlich muss eine Stadt auch so viel bezahlbaren (!) Wohnraum schaffen, wie es immer mehr Studienplätze gibt... Leider wird das nicht überall gemacht.. Liebe Grüße
TheAimlessWarrior Wo muss man denn bitte nichts für das Studium zahlen? Außerdem ging es in dem Kommentar doch nur darum, dass man mehr (bezahlbare) Wohungsmöglichkeiten schafft und nicht darum, dass man den Studierenden alles bezahlt
Warum nicht, für Arbeitslose ist es in Ordnung aber haben keinen Anspruch auf bezahlbaren Wohnraum? Im Endeffekt sind es Akademiker, wie Ärzte, Ingenieure oder Juristen, die später den Großteil der Einkommensteuerlast tragen. Da kann man ruhig in Wohnungen für diese investieren, gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf an Akademikern, der in den Industriebranchen zukünftig bestehen wird. In Zeiten von Industrie 4.0 sind es nicht die Industrie- oder Werkzeugmechaniker, die den Laden am Laufen halten, sondern die Informatiker, Maschinenbauer und Elektrotechniker.
Da bin ich doch jedesmal froh in Dresden zu studieren. Es war wirklich einfach eine Wohnung zu finden, die auch noch schnell bezugsfertig war und es ist auch in jeder Größe und Preisklasse was dabei. Und auch bei den Wohnheimen gibt es kaum Probleme. Aber ich kenne die Probleme dafür aus Stuttgart und bin deshalb nur noch froher im Osten zu studieren.
Ich dachte auch, Osten ist nicht so schlimm. Kenne aus Magdeburg auch keine Wohnungsprobleme. Es stellt sich heraus, in Potsdam hat man kaum eine Chance :(
Hier bei uns ist meistens die Hauptvorraussetzung, um eine Wohnung oder ein WG Zimmer zu bekommen, dass man Student/in ist. Als Azubi wird man nicht mal zu einer Besichtigung eingeladen.... und für „uns“ gibt es dann auch nirgends ein „Azubi“- Wohnheim oder ähnliches.
In welchen Löchern musstet ihr schon übernachten? Wie ist es euch bei der Wohnungssuche im Studium ergangen oder habt ihr schon Freunden in der ersten Not geholfen? Schreibt es uns in die Kommentare - eure Erfahrungen interessieren uns!
Hatte keine Lust zu studieren von daher bei meinen Eltern lebe nun aber in einer eingeben Wohnung paar Häuser weiter von meinen Eltern also kannte ich schon den Vermieter und schwups habe ich die Wohnung bekommen
Ich bin selbst Vermieter und durch den enormen Anstieg an Studenten, habe ich überhaupt keine Probleme einen Mieter zu finden. Das schlimme ist nur das es vielen Menschen dadurch schwer gemacht wird. Leute die Sozialbezüge vom Staat erhalten, kommen so gut wie nicht an Wohnraum, da die Studenten bei uns (ein großteil) bereit sind jeden Preis zu bezahlen um eine Wohnung oder ein Zimmer zu bekommen.
TheRochvellon Aber wozu braucht jemand, der sozialbezüge vom Staat bekommt ne Wohnung in ner Stadt? Für Studenten ist es relativ wichtig, weil sich im Prinzip deren ganzes Leben dort abspielt, denn sie gehen dort zur Uni und zudem gibt es da mehr aushilfsjob. Außerdem lernt man ja auch leute aus der Stadt kennen in der Uni, d.h. man geht auch in dieser Stadt feiern oder einfach in ne Bar usw. Deswegen finde ich dass es eher für die Studenten schade ist, wenn sie keine Wohnung bekommen wegen Leuten die vom Staat Geld bekommen, aber genau so gut in ner Kleinstadt oder so leben könnten
Grundsätzlich wäre es doch wünschenswert, wenn jeder Mensch dort wohnen könnte, wo er gerne möchte. Wenn jemand erwebslos ist, aber z. B. seine sozialen Kontakte in der Großstadt hat, weil er dort vorher schon lange gelebt hat, wieso sollte der dann auf einmal aufs Land ziehen, wo er niemanden kennt? Und wo auch das Angebot an sozialer Teilhabe oft nicht so einfach ist wie in der Stadt. Dabei ist das gerade für Erwerbslose wichtig, damit sie nicht zu Hause 'eingehen'.
Das Schwierige ist meistens, dass man nicht so häufig vorher in die neue Stadt, fahren kann, um Wohnungen anzuschauen. Das Ganze geht nämlich ziemlich ins Geld. Ich habe damals auch das erste halbe Jahr in einer WG gewohnt, in der ich die Mitbewohner nicht kannte, was sich als ziemlich nervig herausstellte. Dazu noch Vermieter, die aus dieser Not ein Geschäft gemacht haben und den Bewohnern nur nach Gerichtsverfahren die Kaution zurückgezahlt haben. Leider kein Einzelfall in Städten mit Wohnungsnot.
Hey, ja, für eine Wohnungsbesichtigung oder WG-Castings vor Ort zu sein ist es schon viel besser - beidseitig. Aber natürlich kann man sich das nicht immer leisten. =(( Wir hoffen, da wo du jetzt wohnst, ist es cooler :) Liebe Grüße
Nein zum Glück nicht wirklich. Ich konnte das erste Semester bei meinem Vater wohnen und bin zum zweiten Semester ins Wohnheim gerutscht. Zur Not hätte ich auch von zuhause aus pendeln können. Eine Wohnung zu finden, habe ich in München gar nicht erst versucht; hätte ich mir nie leisten können, deswegen hab ich mich gleich in Richtung Wohnheim orientiert. Aber das Problem kenne ich von Freunden durchaus gut, die teilweise auch mit abgeschlossenem Studium Schwierigkeiten hatten auf anhieb eine Wohnung zu finden. Neben der Wohnungsnot (bezahlbarer Wohnraum) kommt hinzu, dass die Wohndauer in den meisten Wohnheimen auf sechs Semester beschrenkt ist. Da kann man zwar einen Bachelor machen, aber keinen Master obendrauf, kein Lehramts-, Medizin-, oder Jurastudium abschließen und dann steht man ggf wieder da. Wer nicht von den Eltern finanziell unterstützt wird, ist im wahrsten Sinne des Wortes am ärmsten dran und muss neben teilweise zeitaufwendigsten Studiengängen noch arbeiten gehen.
Der Wohnungsmarkt ist nicht nur für Studenten teuer. Ich bin schon fast am überlegen mir ne Eigentumswohnung zu kaufen, da ein Kredit günstiger ist als die Mieten die man teilweise Zahlen soll.
ey KaiRaphixx, absolut, da hast du recht! Und das macht das Thema leider nicht besser =( Eine Eigentumswohnung wäre sicherlich eine gute Investition! Viel Erfolg bei der Überlegung, liebe Grüße!
In 10 Jahren kriegste keine Eigentumswohnung abbezahlt. Der Gedanke kam mir aber auch schon. Warum sollte ich 500,600€ monatlich für eine Wohnung zahlen wenn ich ein Kredit nehmen könnte und das gleiche zahle und es dann mir gehört?! Einzige Kriterium dagegen ist das du nicht das alleinige abstimmungsrecht im Haus hast und ortsgebunden bist.
Das Mädchen hat genau diesselbe halsabschneiderischen Wohnungen angeschaut wie ich 😂 dieses Zimmer für 295€ ist so klein, dass du da ein Hochbett einen Mini- Schreibtisch und höchstens noch eine kleine Kommode reinkriegst. Zudem handelt es sich dabei um 6er - bis 9er WGs mit einer kleinen Küche (in den Kühlschrank passt für so viele Leute auch nichts rein) zwei Toiletten und EINER Dusche. Es gibt keinen Gemeinschaftsraum, als 'Essenstisch' kann man in den Flur eine Bierbank stellen. Diese Wohnungen sind reine Geschäftemacherei, das hat absolut nichts mit einer netten WG oder einem großzügigem Angebot zu tun.
Klingt jetzt echt nicht so schlimm. Eine Dusche für 9 ist ein bisschen wenig, aber für 6 ist eine ausreichend. Und natürlich will der Vermieter mit den Wohnungen Geld verdienen, ist doch keine Wohltätigkeitsorganisation 😂
Aber als Übergangslösung, wenn man vorher gar nichts hatte ist es ja immerhin schonmal ein Fortschritt :) Verbietet ja keiner, nochmal umzuziehen und ich weiß nicht, wie lang man sich als normaler Student 600€ für einen Wohnwagen monatlich leisten kann :')
Ich musste jemanden bei der Wohnungssuche in Frankfurt unterstützen. Da hab ich alles erlebt von kleinen Zimmern mit hohen Preisen, kurzfristiger Absage, bis zu Wohnungen oder Zimmern die nur durch ein Auswahlverfahren oder Entscheidung der Bewohner vergeben wurden. Irgendwann kurz vor Studienbeginn kam dann die Erlösung. Zwar mit den Öffentlichen 40 Minuten zu fahren, aber da kann man dank der Unikarte kostenlos fahren. Und mittlerweile hat sie eine coole WG zusammen.
Hey Tom, sehr nett von dir! Kurzfristige Absagen sind absolut unhöflich, gerade bei der Wohnungssuche =( Vielleicht hat die betroffene Person mittlerweile schon einem anderen möglichen Zimmer abgesagt und und und... das sollte man echt vermeiden =( Woher kanntest du die Person, der du geholfen hast? Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße!
Wir sind schon ne lustige Generation: jederzeit, in jeder Stadt ein billiges airbnb verlangen, dann aber plötzlich merken, dass die Studentenwohnungen fehlen.
Wie jeder denkt, dass 60 Bewerbungen viel sind, ich hab 341 Bewerbungen geschickt und nur eine Zusage bekommen, jedoch noch nicht mal in der Stadt wo ich studiere, wohne jetzt stattdessen in einer Nebenstadt und muss trotzdem jeden Tag 1 Stunde bis zur Universität fahren
Ich hab in Berlin 3 Monate nach einer Wohnung gesucht, habe jeden Tag mehr als 15 Bewerbungen geschrieben und im Endeffekt 15 Besichtigungen gehabt.. ich bin unglaublich froh jetzt meine kleine Einraumwohnung in guter Lage für nen super Preis zu haben! Mit Wanne!! Ich wusste ja dass ich froh sein kann, aber das zeigt einem natürlich wie dankbar ich sein sein sollte..
Eben. Bei Medizin zum Beispiel bist du froh überhaupt irgendwo einen Studienplatz zu bekommen. Und wenn man dann vielleicht noch eine enge Bindung an die eigene Familie hat oder die Unterstützung braucht, kann man auch nicht mal eben ans andere Ende von Deutschland gehen
In Magdeburg sind vielleicht noch günstige Wohnungen vorhanden, aber wunderschön ist Magdeburg auf jeden Fall nicht. Noch dazu kommt diese permanente unterschwellige Unzufriedenheit der Einwohner dort..
Damals nach dem Abi hatte ich echt Glück, da ich ein ausbildungsintegriertes Studium angefangen habe... und somit schon ein halbes Jahr vor allen anderen auf Wohnungssuche gehen konnte. Mein Freund und ich haben uns dann vier Tage im Hostel in Rostock untergebracht und wirklich einen Besichtigungstermin nach dem anderen abgearbeitet. Und mit Erfolg, denn zum Semesterbeginn wurde es mit bezahlbaren Wohnungen echt knapp. Seit fünf Jahren sitze ich nun im Rollstuhl und das bringt wirklich große Probleme mit sich, wenn man eine Wohnung sucht, die nicht viel mehr kostet als eine vergleichbare, nicht barrierefreie. Erstens, gibt es kaum Wohnungen, die wirklich auf die Bedürfnisse eines Rollstuhlfahrers angepasst sind. Zweitens, sind diese dann extrem überteuert ( in vielen Fällen wirklich schon unverschämt teuer) und liegen meist eher am Stadtrand, insbesondere, wenn die Altstadt noch gut erhalten ist. Nach langem Suchen haben wir dann doch eine Wohnung gefunden, die keinerlei Besonderheiten hat, außer einen Aufzug. Für meine Behinderung funktioniert es einigermaßen, aber sobald ich einen breiteren Rollstuhl hätte, könnte es mit den Türen eng werden. Außerdem haben wir eine Badewanne, anstelle einer befahrbaren Dusche, und unser Balkon ist nur über eine Stufe zu erreichen, was für mich aber kein Hindernis darstellt. Ich finde es aber schon traurig, dass es nicht mehr rollstuhlgerechte Wohnungen gibt, denn diese könnten ja auch von gesunden Menschen bewohnt werden. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass bei Neubauten mit mehreren rollstuhlgerechten Wohnungen schon oftmals bevor der Bau überhaupt begonnen hat, alle diese schon vergeben sind und es extrem lange Wartelisten gibt. Wenn man sieht, wie viele Menschen mit Behinderung es gibt, die selbstständig leben, und dann wie viele passende Wohnungen, dann passt es vorne und hinten nicht. Da muss wirklich dringend was von Seiten des Staates unternommen werden!!
Hey Katharina, danke für deinen Beitrag - ein wichtiger und sehr interessanter Punkt- Wie du selbst sagst, wäre eine behindertengerechte Wohnung ja selten etwas "besonderes" für Menschen ohne Behinderung, aber so viel mehr für alle, die es brauchen! Wer würde denn die kosten übernehmen, wenn in einer Mietwohnung etwas verändert würde? Ginge das überhaupt? Und zu deinem ersten Punkt: Für Wohnungsbesichtigungen vor Ort zu sein ist wirklich empfehlenswert! Ist ja auch verständlich, dass vor allem in WGs die zukünftigen Mitbewohner die Neuen kennenlernen möchten. Wir hoffen du fühlst dich in deiner jetzigen Wohnung trotzdem allen kleinen Barrieren mittlerweile sehr wohl! Liebe Grüße
PULS Reportage an vielen Wohnungen könnte man etwas verändern, um es barrierefrei zu machen... selbst bei Altbauwohnungen wird manchmal von außen ein Aufzug angebaut und so Kleinigkeiten wie niedrige Türklinken, Lichtschalter und Halterungen an der Toilette sind ja Dinge, die immer möglich sind. Breitere Türen und niedrigere Fensterhebel sind natürlich größere Veränderungen, genauso wie befahrbare Duschen. Ich hab aber auch keine Ahnung wie das mit der finanziellen Förderung aussieht. Aber ich glaube schon mal gehört zu haben, dass es da Fördermittel gibt, um die Wohnsituation in diesem Bereich zu verbessern. Ich hab mich mit meiner Wohnung sehr gut arrangiert und mit einigen Hilfsmitteln es mir soweit eingerichtet, dass ich mich jetzt schon sehr wohl fühle. Fände es echt mal klasse, wenn ihr über dieses Thema mal eine Reportage machen würdet. Um vielleicht auch mehr Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren. Ganz liebe Grüße Kathi
Die Aufnahme neuer studenten sollte an die Kapazitäten der Wohnungen gekoppelt sein. Also wenn eine unistadt, inklusive 50 km Umgebung, nicht erschwinglichen wohnraum für mind. 90 prozent der studenten potenziell zur Verfügung hat, sollte die uni auch nicht mehr studenten aufnehmen dürfen. Also wenn es 2000 mögliche wohnungen gibt, kann die uni nicht 5000 studis annehmen.
Hey Melissa, stimmt auch wieder! Für unser Thema war das natürlich der Fokus, aber dass bezahlbarer Wohnraum generell schwierig zu finden ist, ist ebenfalls ein Thema, richtig! Liebe Grüße
Ich habe über ein Jahr gebraucht in Hamburg eine bezahlbare Wohnung zu finden (Bin Azubi). Man muss aber dazu sagen, dass ich keine große Not hatte, da ich schon eine Wohnung hatte, und deshalb nicht jede Minute mit der Wohnungssuche verbracht habe. Trotzdem war ich wann immer möglich auf Besichtigungen. Im Endeffekt hat es sich aber gelohnt. Zwar wohne ich jetzt etwas außerhalb, aber das ist es definitiv wert.
Kenne das Problem aus Marburg, wo auch 7m² Zimmer und Zimmer ohne richtige Fenster angeboten werden, die dann unmenschlich viel kosten. Es war deutlich günstiger 200 km (400 km Hin -und Zurück) mit dem Zug zu pendeln, als ein Zimmer zu mieten. In 10 Semestern hatte ich vier verschiedene Zimmer. Eines sehr weit außerhalb und nach 22:00 Uhr schwer zu erreichen (Es lag auf dem Berg. Bei Schnee fährt da kein Bus und es gibt weder Supermarkt noch Imbiss etc.), eines zur Zwischenmiete für 4 Monate, eines in einem mittelalterlichen Gebäude mit Klo und Dusche auf einem anderen Stockwerk ohne Heizung und ein schönes Zimmer in einem Hinterhof. Um ein Zimmer zu bekommen, habe ich sehr lange gesucht und teilweise zugesagt, ohne es vorher gesehen zu haben, damit ich überhaupt eine Chance habe. Es macht zeitweise richtig depressiv nach Zimmern zu suchen, weil man sich immer fragt, ob es an einem selbst liegt, dass man nichts bekommt. Bei jeder Absage kommen noch mehr Zweifel auf, ob man noch was finden wird. Ich habe ein Zimmer einer Asiatin angeschaut, welche vollkommen verzweifelt einen Nachmieter gesucht hat. Sie wohnte zusammen mit einem weiteren Studenten und einer arbeitslosen Frau. Die ganze Wohnung war vollkommen unmenschlich. Ihr Zimmer war komplett gelb an den Wänden durch einen Schimmelbefall, im Bad alles verrostet und in der Küche hat sich Müll und altes Geschirr regelrecht gestapelt. Solche Studenten haben ohne die Hilfe der Uni kaum eine Chance ein adäquates Zimmer zu kommen. Ich konnte ihr auch nicht helfen, weil sich selbst nicht wusste wohin.
Hey MonDieu, danke für deinen tollen Beitrag. Da sind ja wirklich skurrile Zimmer dabei! In einem mittelalterlichen Gebäude?? Und du hast dann wirklich manchmal 200km Hin + 200 km Zurück in Kauf genommen? Konntest du unterwegs wenigtens lernen? 7qm ohne Fenster zu vermieten sind zwar in der Not sehr nett, aber in der Umsetzung doch unmenschlich =( Liebe Grüße
Ich schätze das Haus stand schon vor der Universität und die ist 1527 gegründet worden. Insgesamt bin ich in den fünf Jahren an der Uni Marburg ca. 133.000 km mit dem Zug gefahren. Teilweise täglich, im Moment nur noch alle 2-3 Wochen. In so einem Zug kann man viel machen! Lernen, schlafen, essen, basteln, Filme schauen, Freunde treffen, mit Dozenten quatschen, Sport machen oder darüber nachdenken wie das Leben weitergehen könnte ;-) Ihr solltet das mal ausprobieren...
Waaaah!!! Ari in Bonn! Ich hab euch beim Dreh gesehen, war danach bis Abends um 22 Uhr am grinsen! Hätte das nie gedacht! Das ist so komisch alle Ecken wieder zu erkennen! Hoffe, ihr kommt nochmal nach Bonn 😍😁
Selbst mit der üblichen halben Doktorandenstelle bezahlbaren Wohnraum zu finden ist so absurd schwer geworden, dass wir mittlerweile ans Auswandern denken.
Ich wollte aus dem Wohnheim raus und mit Freunden eine eigene WG in Köln gründen. Nach 4 Monaten Suche hat es geklappt - über Vitamin B, weil ich eine Freundin im Haus, um das es ging, wohnen hatte und auf diese Verweisen konnte etc. Man muss es halt wirklich klug angehen. auch jetzt, wo ich mir eine neue WG suchen musste, wurde ich relativ häufig zu Castings eingeladen, weil ich (positiv) aus der Reihe gefallen bin, und nicht wie jeder andere einen langweiligen Standardtext geschrieben habe. Sowohl Hausverwalter als auch WG-Bewohner haben halt wirklich eine krasse Auswahl! Da muss man geschickt rangehen.
Hey Wamaeno - Stichwort Hausverwaltung! Die arbeiten ja oft auch mit traurigen Standard-Fragebögen. Da muss man wirklich Glück haben, dass man ins Raster passt. Sobald da etwas nicht ins Bild passt ist man auch häufig raus =( Sehr schade! Aber freut uns, dass ihr fündig geworden seid! Grüße an die WG :)
Ich finde man merkt, dass Thomas sich da nicht wirklich wohl fühlt 😅 Ist ja auch absolut verständlich. Zum Glück hat er inzwischen eine Wohnung gefunden
Bei mir damals wars so: 2 wochen 2.5 stunden einfach gependelt, dann 2 wochen im ranzigsten Wohnheim zur Untermiete, dann 2 Monate in einer Wohnung zur Untermiete. Beides nur gekriegt weil ich meine verzweifelte Lage recht mitleiderregend beschrieben hatte :-) Dann endlich nach vielleicht 15 besichtigungen meine TraumWG gefunden Übrigens habe ich 4 Monate nach Semesterbeginn auch einen Wohnheimsplatz angeboten bekommen auf den ich mich beworben hatte. Und das obwohl ich als nicht aus dem MVV gebietstammender Mensch anspruch auf einen Wohnheimsplatz besitze... Und ich studiere noch nichtmal in münchen city sondern an ner Zweigstelle der Uni außerhalb!
Hey keeksmonster - ohje! Dieses ganze hin und umgeziehe ist doh auch total nervig. Bist du denn jetzt wenigsetns gut angekommen, nehmen wir an? :) Traum WG ist dann wenigstens eine kleine Entschädigung ;) Liebe Grüße!
Als ich nach Muenchen gezogen bin, habe ich an die 200 WGs angeschrieben. Nachdem ich eine weite Anreise hatte, waren die meisten Einladungen auch ein: "Wenn du heute Abend vorbeikommst waere das super." was natuerlich fuer mich nicht moeglich war. Fazit: 1 Monat im November mit VW Bus auf dem Parkplatz der TUM. Duschen in der Kletterhalle, weil ich dort eh eine Jahreskarte hatte. Nach dem Monat hatte ich ein WG Zimmer in einer 2er WG in Muenchen, aber ehrlich gesagt: Ich wuerde mir den Stress nicht nochmal geben eine Wohnung zu suchen und wuerde inzwischen wirklich eher einen Sprinter kaufen und ausbauen, als eine Wohnung in Muenchen zu suchen.
Ich hab meine ersten zwei Wochen auch in einer Notunterkunft verbracht - hier in Heidelberg. Im Keller eines Studentenwohnheimes. Immerhin nur 6er-Zimmer und Klappbetten mit ordentlichen Matratzen, aber dafür keine Duschgelegenheiten. Ich musste dann jeden Abend in die Sport-Uni laufen und da duschen und an den Wochenenden bin ich 45min ins Hallenbad gefahren, nur um da zu duschen. Glücklicherweise habe ich dann eine nette 5er WG gefunden - zwar außerhalb, aber ich durfte schon inoffiziell vor dem eigentlichen Einzugstermin einziehen! :)
Hey Anne, wow das ging ja wirklich vielen Leuten am Anfang so. Denkst du, dass es dir geholfen hätte, wenn du früher angefangen hättest zu suchen? Liebe Grüße :)
PULS Reportage Ich hab mich sofort angefangen, mich zu bewerben, als ich meine Zusage von der Hochschule bekommen hab. Und das aus meinem Auslandsaufenthalt in Kanada...Über 100 Bewerbungen habe ich verschickt. Wahrscheinlich hätte ich mich schon vor der Zusage bewerben müssen und den Platz in der Wohnung/WG dann notfalls wieder stornieren müssen, hätte ich keine Zusage bekommen. Laut dem Studierendenwerk Heidelberg haben sich manche Leute im Januar für einen Wohmheimplatz beworben und Ende August kamen erst die Zusagen oder Absagen...
Mit fremden Leuten in einer WG war für mich anfangs auch ein Thema, aber bin mit den Leuten in den WG´s die ich besichtigt habe gar nicht zurecht gekommen (alle so Trantüten) und hatte dann für das selbe Geld ne Einzimmerwohnung gefunden. Gottseidank war das in meiner recht kleinen Stadt (25000) zu Anfang Juni (vor 2 Jahren) kein Problem. Denke wenn ich auch erst im August/September gekommen wär hätte die Wohnung auch locker nochmal 20-30% mehr gekostet.
Wenn ich das sehe, bin ich absolut froh darüber, eine eigene kleine Wohnung gefunden zu haben. Unfassbar, womit sich viele Studenten rumschlagen müssen.
Hey Peter, wow! Aktuell oder schon einige Jahre her? Oft schaffen es Wohnungen ja auch gar nciht erst in die Anzeigen, weil sie schon unter der Hand vergeben werde. Das ist für die Vermieter manchmal auch stressfreier... :) Liebe Grüße
Ne ganz Aktuell, naja Zittau liegt 5 Minuten vor Polen und Tschechien, hier ist das eh nochmal ne ganz andere Welt aber trotzdem eine Moderne Uni. Wollen aber ja alle in die großstädte
Peter R. Finde das auch so lächerlich. Ich hab ne wunderschöne Bude am Stadtrand von Berlin, meine Komillitonen pennen manchmal auf der Straße. Hauptsache im Szenebezirk bleiben.
Peter R. Finde das auch so lächerlich. Ich hab ne wunderschöne große Bude am Stadtrand von Berlin für superbillig ,meine Komillitonen pennen manchmal auf der Straße. Hauptsache im Szenebezirk bleiben.
ich hatte bei der Wg-Suche sehr viel Glück :) ich habe nur zwei WGs angeguckt und direkt eine Zusage bekommen. Dass das nicht die Regel ist, weiß ich, aber ich bin absolut erleichtert, so schnell eine passende WG gefunden zu haben:)
Und warum sucht man sich nicht eine Stadt wo es ein besseres Wohnangebot gibt? In Kleinstädten mit Universitäten gibt es genug Wohnheime die auch um weiten billiger sind als die in Bonn. Meistens gibt es dort sogar eher ein Rückgang an Studenten und damit auch mehr Wohnraum.
Studiere in Leipzig und hatte vor 2 Jahren gar keine Probleme. Wurde von mehreren WGs genommen und müsste mich dann sogar entscheiden 😂 wobei ne Wohnung in finden hier auch nicht ganz so einfach ist aber es gibt immer noch gut bezahlbares in Uni Nähe
Hey Karolsi, in Leipzig müsste man wohnen! :) Sei vorsichtig, das spricht sich schnell rum, wie gut es sich dort lebt (vong Wohnraum her) ;) Liebe Grüße!
Komme aus Köln und habe zum Glück entfernte Verwandte mit Gästezimmer für den Anfang gehabt, daraus sind eineinhalb Jahre geworden. Jetzt lebe ich in meiner ganz eigenen Wohnung, da die Bezahlung des Kredits günstiger ist, als die meisten WG-Zimmer, für diese Wohnung hat es aber auch viel Glück gebraucht.
Hallo aus Ansbach! In diesem Schreiben möchte ich zwei-drei wichtige Botschaften an die Studis hier hinterlassen, die in der Wohnungsnot sind. Ich war so schlau, dass ich mein Semesterticket einsetzen wollte, für das ich ohnehin zahlen muss, um zur Uni (in Erlangen) zu kommen. Das war der entscheidende Punkt bei der Suche nach einer anständigen Unterkunft. Uuund.. ich wohne 80 km von der Uni entfernt für 300 Euro (warm) in einer eigenen Kleinwohnung (27qm) mit super Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. In Erlangen bekäme ich dafür... naja, 10-12qm Zimmer in einer 20-er WG, so in etwa. Natürlich ist das nicht ganz so praktisch, vor allem, wenn man früh los muss. Ich fahre 1 Stunde mit der bequemen Bahn bis Erlangen, aber diese Zeit nutze ich, um etwas zu wiederholen, oder ich schlafe einfach. In Moskau (wo ich her komme), ging es mir auch nicht anders. Mit der U-Bahn (beim Stehen) fährt man auch gute 40 Minuten zur Uni mit zwei-drei Umstiegen, es sei denn, man ist in der U-Bahn Nähe einquartiert. Wenn nicht, kann man noch gute halbe Stunde dazu addieren - für den Bus oder einen Marschrut-Taxi (ebenfalls mit dem Herumstehen und Schütteln..). Und das alles ohne Semesterticket und nur 12 Euro Stipendium im Monat bei guten Studienleistungen. Die erste Botschaft - habt keine Angst eure Möglichkeiten auszunutzen, eine Stunde Fahrtzeit zur Uni ist wirklich Nichts, im Vergleich zu solchen "Unterkünften".. Zweite Botschaft - sucht die Unterkunft immer im Voraus. Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt 3 Monate, also wenn man jetzt startet, bekommt man eine Unterkunft erst in 2-3 Monaten. Leider ist die Lage mit den leistbaren Wohnheimen so, dass man sich vor zwei-drei Semestern dort bewerben muss, denn es gibt eine lange Warteliste. Ärgert die Leute mit den Anrufen, vielleicht kommt etwas dazwischen, dass ihr wirklich eine Unterkunft schneller bekommt. Eine kleine Botschaft an die jungen Studienanfänger - sucht euch eine Uni/HS mit dem stark vernetzten Studentenwerk aus, vor allem, wenn ihr viel reist. Mensen, Wohnheime, Jobs, Bibliotheken und Angebote - das alles muss man im Auge behalten. Beispiel: ich studiere in Erlangen (FAU) und mein Freund studiert in Ansbach (HS Ansbach). Wir können in beliebige Mensen gemeinsam rein - egal, ob in Ingolstadt, Nürnberg, Ansbach oder Erlangen, die Mensakarte ist überall die Gleiche. Dasselbe betrifft auch Wlan Zugang in den Studieneinrichtungen und die Wohnheime. Alles dank dem gleichen Studentenwerk und unserem Studentenwerkbeitrag. Ich hab in meinem Leben schon viel durchgemacht, zwei Jahre wohnte ich mit 5 Mädchen in einem Zimmer in Moskau. Das war ein Ding.. Ich wohnte in den Wohnheimen von Berlin und zweimal in Wien. Es war teuer und schwer, allene alles hinzukriegen. Aber mit etwas Geschick und Lebensfreude schafft man alles, und das wünsche ich allen Studenten hier. Natürlich ist meine Erfahrung nicht für alle Umstände passend, aber für die Großstadt kann das auch eine Lösung sein, besonders wenn es um solche teuren Städte geht wie München oder Wien. Nicht aufgeben! PS: Ariane! Du bist einfach super, danke für Deine Ausstrahlung! Sebastian! Du bist so offen, süß und lieb! Zusammen seid ihr ein wunderbares Team! Ich wünsche mir auch mehr Reportagen und weniger.. ähm.. "das schaffst du nie". Macht es euch wirklich Spass oder seid ihr vertraglich gebunden? -.- LG! Nadja =)
Mein Studienbeginn ist ja schon ne ganze Ecke her, auch bei Ausstrahlung der Doku, aber ich hatte es auch schwer. Mit Studienbeginn bin ich erstmal bei Freunden untergekommen, diese Notsituation ertrugen wir dann ganze 2 Monate lang. In der Zeit hab ich auch unzählige WGs angeschrieben, ich hab auch bestimmt 20 der 30 davon besucht und fast immer Absagen bekommen. Irgendwann hat es dann zum Glück doch geklappt, war dann auch ein guter Fang, 200 € pro Monat, Strom, Internet, alles inklusive (aber eben auch nur 9 qm für mich alleine). Als Student hat man halt auch nicht so viel Geld, sodass der Wohnraum auch noch bezahlbar sein muss. Ich hab echt noch Glück gehabt, dass Freunde mit Ner eigenen Wohnung hatte, von wo aus ich einigermaßen entspannt suchen konnte.
Hallee Saale, erst 280€ warm für 2 Zimmer 40m^2, dann 400 für 70m^2 und jetz 550 für 80m^2 und dazu miitten in der historischen Innenstadt, am Sstaddtrand im Block gibts immerr schöne 50m^2 für 250€. So schön können Preise in einer Universitätsstadt sein, wenn genug wohnungen in Öffentlicher Hand sind...
Die meisten meiner Kollegen wohnen noch bei den Eltern zuhause... keiner will freiwillig raus... die meisten studieren oder sind in der Ausbildung...und selbst die , die arbeiten bleiben lieber bei den Eltern.... ich warte auch bis ich eine frau gefunden habe und zieh dann aus..... alleine wohnen in einer 20 qm Wohnung für teilweise 400 euro warm... oder eine wg mit X fremden will ich mir ersparen.....
Hey Ninon, von zuhause ausziehen hilft aber oft auch, um selbstständiger zu werden. Frag doch mal deine Freunde, ob die zusammen mit dir eine WG gründen wollen. Wieso auf eine Freundin warten? ;) Liebe Grüße
PULS Reportage Keine so gute Idee... weshalb mit den jungs zs wohnen... wenn ich mit meiner Familie leben kann :D.... Und der Mythos : eigene budde = Selbständigkeit. . Den glaube ich nicht vor kurzem habe ich einer freundin, die seit jahren alleine lebt geholfen ordner anzulegen für ihren papierkram... ich glaube das hat eher mit Erziehung zutun... Der Mensch ist halt ein gewohnheitstier. Wer einmal längere zeit alleine lebt dem fällt es schwerer mit jemand anderem zs zuleben das sehe ich anhand meines großen Bruder.. der ist mit 18 raus .. als ich bei ihm eine woche leben musste.. hatte das seinen ganzen Haushalt durcheinander gebracht und ihn gestört... . Obwohl wir uns früher ein zimmer geteilt haben.. deswegen Warte ich bis ich die passende frau hab und zieh mit ihr in die eigene budde.. ist doch schöner zs solch eine Erfahrung zu machen.. und beide sind viel offener und Kompromiss bereiter...
@@ninonalpa8685 Irgendwann muss man aber auch mal erwachsen werden und ausziehen, das stärkt den Charakter und macht selbstsicher. Und du wartest jetzt auf eine Frau, die mit dir eine Wohnung bezieht? AAALLES KLAAAR
Mit 2 kleinen Kindern haben wir insg. Zu 4 in einem Zimmer gewohnt. Im Münchener Studentenwohnheim. Und das ganze 2 Jahre lang. Täglich habe ich alles im Internet angeschrieben, was es gab. Jetzt haben wir eine Genossenschaftswohnung bekommen, ein 6er im Lotto. Ich werde denen hier auf EWIG dankbar sein
Ich bin gerade mal wieder ein bisschen stolz auf mich, dass ich mich für eine weniger gehypte Studienstadt entschieden habe. Hier bei uns im Ruhrgebiet habe ich noch niemanden erlebt, der wirklich große Probleme hatte, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Klar, man hat nicht den Dom oder das Oktoberfest vor der Haustür, aber ich liebe den Pott und kann es jedem Studieninteressierten nur empfehlen, sich die Unis in Essen, Bochum, Gelsenkirchen usw. anzuschauen.
Ariane, der Trailerpark ist doch noch kein Camping, ich habe einen Monat auf einem Campingplatz gelebt. Mir den Arsch abgefrohren. Jetzt wohne ich seit 1jahr in meiner Wohnung
Ich studiere zwar nicht, schlafe aber aus reinem Geiz in einer Besenkammer, wo gerade nur das Bett und ein kleines Wandregal zur Ablage reinpassen. #pendlerlifestyle
Wohne jetzt seit 2 Monaten in Gießen und muss sagen, ich hab echt Glück gehabt! Hab drei Wohnungen besichtigt und die dritte bekommen. Zahle 375 warm, die Wohnung ist nah an der Uni und der Innenstadt. Also alles perfekt :)
Ich bin gerade in genau dieser Situation... Erstsemester in Flensburg. Die letzte Woche im Hostel, die nächste bei einer Freundin, für Oktober hab ich ein airbnb gebucht. Der Wohnungsmarkt ist absolut spicy. 200 Bewerber auf ein WG Zimmer - in 2 Tagen - dann Anfragestopp. Ein & zwei-Zimmer - Wohnungen kaum bezahlbar... Man muss bedenken, gerade jetzt, wo nicht nur die Erstsemester vor Ort nach Wohnplätzen suchen, sondern auch die letzten zwei Semester, die bisher zu Hause online studiert haben, ist die Konkurrenz einfach riesig...
20 Euro für ein Einzelzimmer/Einzel Wohnwagen ist doch ganz cool. Normalerweise muss man sich für 20€ ein Zimmer mit mind. 3 oder noch mehr teilen. Musste der Meinberg/man eigentlich was fürs Feldbett zahlen und wenn ja wieviel?
Ich muss sagen ich finde solche Zustände echt heftig. Ich kann froh sein das ich während meiner Studienzeit bei meinen Eltern gelebt habe. Ich musste zwar jeden Morgen ca 50 bis 60 min pendeln mit dem Bus, aber besser als das hier ist es allemal. In Darmstadt haben die jetzt zwar en paar neue Wohnheime gebaut aber es gibt immer noch viele Studenten die einfach keinen bezahlbaren Wohnungen finden. Gut ich muss zugeben derzeit weiß ich nicht wie es aussieht durch die Corona Pandemie aber das heißt auch, dass sobald diese sich gelegt hat wird wieder um jeden Wohnraum gekämpft.
Für eine Arbeitsstelle bin ich von Österreich nach Bremen gezogen. 2 Monate hatte ich versucht von Österreich aus eine Wohnung zu bekommen, ohne Erfolg. Habe deshalb eine Woche vor Arbeitsbeginn ein Hotel gebucht um eine Wohnung zu suchen vor Ort. Im Nachhinein muss ich sagen hatte ich extremes Glück am ersten Tag eine private Wohnung gefunden zu haben. Ein halbes Jahr hatte ich noch versucht über Genossenschaften oder Hausverwalter (oder wie die heißen) eine andere zu finden da meine doch sehr teuer war. Aber ohne Erfolg. November 2016 war das. Da Lob ich mir das Landleben, dort gibt es bessere Auswahl um kleineres Geld. Wär das nicht eine Möglichkeit die Unis da in Verantwortung zu ziehen. Könnten nicht Nebenjobs für Studenten geschafft werden die Wohungen renovieren oder gar bauen und betreuen. Oder sich die Miete durch genannte Tätigkeiten verdienen. Aber wsl wieder zu einfach gedacht...
Nach einem Jahr habe ich endlich ein Zimmer im Wohnheim bekommen jo hoo...ehrlich man muss unbedingt eine Party machen weil Wohnungen suchen ist einfach krass hier in Deutschland, ich drücke euch die Daumen, dran bleiben, Hoffnung behalten und immer positiv denken obwohl das Leben schwer ist😊
ja PULS, warum mal nicht die Frage wieso ein Student in Deutschland so erniedrigt werden muss weil er WAS?! verbrochen hat.... (Ausbildung = Geld und Studium = Kredit/Obdach und Stress)
Ausbildung = Geld? Du meinst die 400 Euro die man dafür bekommt, die nächsten 3 Jahre kein eigenes Leben zu führen und Leibeigener seines Chefs zu sein? Ja stimmt. Auszubildenden gehts soooo gut. Während bei den Studenten jedes Wochenende Party ist, versucht der Azubi am Wochenende erstmal die 10 Stunden Schlafdefizit auszugleichen und dann für die Berufsschule zu lernen, während man im Dreck versinkt weil man seit 3 Wochen nicht zum putzen gekommen ist. Stimmt, die armen Studenten. Die haben wenigstens noch die Möglichkeit nebenjobs zu machen. Wo willst du bei einer 40 Stunden Arbeitswoche und lernen für die Berufsschule noch einen Nebenjob machen? Zumal die meisten Ausbildungsbetriebe dies auch untersagen weil die Leute dann nichts mehr schaffen. Für Azubis gibt's kein Wohnheim und keine notunterkunft. Da geht's dir nur einigermaßen gut, wenn du bei den Eltern wohnen kannst und die dich mit finanzieren oder man BAB bekommt, was eigentlich quasi nur geht wenn du volljährig bist und somit Anspruch auf eine eigene Wohnung hast und deine Eltern Hartz4 Empfänger sind. Wenn Ausbildung so geil wäre, würde ja keiner mehr studieren, aber es ist eher genau das Gegenteil der Fall.
Meine Erfahrung ist auch, dass WGs meistens viel zu spontan Besichtigungstermine anbieten. Nach dem Motto “Komm doch heute Nachmittag mal vorbei“. Klar, die bekommen hunderte Anfragen, aber da haben Menschen, die von weiter her kommen echt einen Nachteil bei der Suche.
Ich hatte einfach unfassbar viel Glück. Ich hab noch eine Wohnung vor Semesterbeginn in einem Nachbar Ort/Stadt von meiner Studienstadt bekommen. Ich fahre jetzt eine Stunde zwar zur Uni, aber das finde ich überhaupt nicht schlimm. Klar habe ich nur eine Einzimmerwohnung, aber für mich allein reicht das vollkommen. Manchmal lohnt es sich sehr in benachbarten Stadten umzusehen, nur als Tipp. Ich habe eher das Problem, dass ich nichts selbst bezahlen kann. Deshalb bin ich vollkommen auf meine Eltern angewiesen, weil ich auch kein Bafög bekomme... Ich hoffe bald kann ich neben dem Studium arbeiten, allerdings heißt es nicht umsonst ,,Vollzeit-Studium" :/
Oh sorry - kein Problem ;) Mitte-Ende Oktober! Das ist aber auch bei privaten und staatlichen Unis unterschiedlich... Cool, dass du das Video trotzdem anschaust :) Liebe Grüße
Als jemand der öfter mal einen neuen Mitbewohner sucht, muss ich sagen es is auch krass wenn man ein Zimmer inseriert. Bei der letzten Anzeige hatte ich innerhalb von Std fast über 100 Anfragen. Das konnte ich alles gar nich beantworten. Und da überleg ich mir schon ein Filtersystem, um dem Herr/ Frau zu werden.
Die Not Unterkunft Erinnert mich ein klein wenig an die Klassenfahrt nach Langeoog in der 5.Klasse 2014. Denn da hat man sich in den Betten auch nicht getraut sich umzudrehen, weil es so laut geknarzt hat. Das waren so Etagen Betten, statt Lattenrost mit Metallgitter unter der Matratze. Die Matratzen waren dazu noch mit richtigen Metallfedern innen drin. Und zwischen dem unteren Bett und oberen Bett waren ca. 40 - 45 cm Platz. Wenn man im unteren Bett geschlafen hat und sich dann hinsetzen wolle, hat man sich den Kopf gestoßen. Das ganze "Gerüst" des Betten war aus Metall! Alle 6 Mädchen in einem Zimmer.
Ich kann net mehr 😂😂😂
- Name ?
- Koch / Alter
-20
-20?
-31
-mein Nachname ist Alter
-.....
Zu geil 😂😂😅
Ja 🤣
"name?"
"alter!"
"20"
WIESO LACHT DENN DA KEINER DRÜBER? :D
Hey Ginny, immer wieder gut! :D Lg, Ari
lol
Fand es auch so witzig! :D
ich hab vor Lachen direkt den haben Kaffe auf den Bildschirm gespuckt haha
HAHAHAHH
20€ pro Nacht sind trotzdem 600€ im Monat...
Simöönchen Ba hab mir das auch außgerechnet😂
Es sei denn man ist am Wochenende bei den Eltern aufm Land und pennt da nur 4 mal pro Woche, dann gehts preislisch ^^ aber frühstück ist hammer
Für 600€ pro Monat kriegt man auf dem Dorf ein Haus mit 7 Zimmern
@@adra6801 übertreib nicht du Ossi.
Bist ja n richtiger Mathematiker
Ich habe 2 Wochen lang im 6-Bett Zimmer in der Jugendherberge gewohnt. Nebenan war der Zoo, lasst euch sagen, Elefanten sind schon um 6 Uhr wach...
Das einzig gute war, dass ich nur 5min. zur Uni laufen musste!
Hey ProTheMaster, haha ohjeee, das klingt mies! Aber auch irgendwie lustig. Zum Glück waren es nur 2 Wochen. Bist du seitdem Frühaufsteher? ;) Liebe Grüße
Das mit dem Frühaufsteher erledigt sich ganz schnell wieder, glaubt mir ;) Dafür habe ich in eben jenem Zoo einen Nebenjob gefunden, dass war dann die Wiedergutmachung für den mangelnden Schlaf damals!
warst du an der uni duisburg hahahahahaahahaha bin auch da ;)
Geil.
Ja ist doch geil ,ein schön lautet Wecker den man nicht aus machen kann 😂
Da hab ich ja richtig Bock zu studieren!
haha - ja, macht es nicht gerade einfacher. Aber lass dich davon nicht abbringen!! :) Liebe Grüße
Same ich auch net
Na dann mach doch einfach eine Ausbildung 👌
Bleib bei Mama zuhause, bis du mit deinem Studium fertig bist #beste
High Ghost Macht bei uns 99% 😂
Meine Fresse! Ich hab 2009 total Glück gehabt. Hab in München studiert, war aber "schlau" genug mir in nem kleinen Dorf ohne Einkaufmöglichkeit und fast ohne ÖPNV anbindung, ein WG Zimmer zu nehmen. War erstmal gewöhnungsbedürftig. Fahrradfahren bei jedem Wetter und bei Eis und Schnee. ABER!!! 173 Euro warm, 18 qm, ruhig und alles prima. War die erste Wohnung die ich überhaupt angeguckt hatte und bin da über mein ganzes Studium geblieben.
Hey EinMannimWald, das klingt sehr gut durchdacht. Wie bist du dann immer in die Uni gekommen? Mit dem Rad zur S-Bahn? Was hast du am Meisten vermisst oder beneidet im Gegensatz zu denen, die in der Innenstadt wohnten? Sind neugierig :) Liebe Grüße!
Genau, mit em Rad zur S-Bahn. Das war erstmal sau teuer, später gabs dann endlich auch für München und Umland ein Semesterticket. Blöd war halt bei Partys. Entweder pennt man irgendwo auf nem Sofa, oder muss sehr früh, oder aber gaaaanz spät wieder gehen (bzw. direkt in die Vorlesung). Aber ihr habt ja den Karlsruher AStA besucht... ich war im Münchner AStA, da gabs immer ein Sofa. ;-) Grundsätzlich sehe ich aber des Hauptproblem in den Fahrzeiten (kann man aber auch zum Lernen nutzen) und dem komplizierten "Studentenleben".
Wow, tapfer! Klingt auf den ersten Blick nach einem ganz lässigen Leben, wie du es dir eingerichtet hast. Aber auf Dauer sicher auch nervig, immer so anhängig von den Öffentlichen zu sein... würdest du es noch Mal so machen?
Definitiv. Was anderes hätte ich auch nicht bezahlen können. Besonders als es das Semesterticket gab. In München haben sie für ne Abstellkammer 500 € und mehr gezahlt.
EinMannimWald Wie heißt denn das Dorf?! Hab zwar noch 1,5 Jahre vor mir, aber wer weiß...
Guter Beitrag, wichtiges Thema !! So viele Stundeten finden keine Wohnung oder können sich keine leisten für teilweise überirdischen Preisen 👎🏻 ich hoffe, dass Leute wie Ronja bald eine Wohnung finden 💪🏻🙏🏻
Sie hat eine Wohnung gefunden! ;)
Bonn und Karlsruhe bezahlbarer Wohnraum? ok.
Viele Grüße aus München
Liebe Grüße zurück :)
Wohnung in München als Azubi uiii Verzweiflung 😂 des läuft nicht so ganz
Gefängnisse/JVAs wären komfortabler und besser eingerichtet als Feldbetten und das will etwas heißen
Aris erste Sorgen: Essen und W-lan
Prioritäten ;) Lg, Ari
Poppen und W-Lan! 4:48 "Poppen kannste hier auch nicht?" "Ne, ich hab noch keinen Herr gefunden"
Th ta kochen*
@@MyloXylo738
Hahhahahahahhaa
@@MyloXylo738 ähh das war kochen und Herd👀😂
Haha, eine Nacht auf dem Feldbett wär bei uns eine ganze Strafe!
😂
Und die Studenten müssen das Tage - manchmal Wochenlang aushalten! Wirklich schade. Wie soll man sich da auf sein Studium konzentrieren oder Freude daran gewinnen? Liebe Grüße
Da ist mir doch der Fußboden lieber schon aufpolstern und fertig 😂 ich würde nie drauf schlafen ich hasse es zu campen oder auf solchen Dingern da zu schlafen 😂 wen andere campen wollen den nur in der Nähe von Hotels den da bin ich zu finden 🤣
Hey Maja, lieber auf dem Boden als auf dem Feldbett? Tapfer! Liebe Grüße
Das schaffst du nie! das kann nur marc sein!:)
Wer liebt auch Puls Reportage!???
Ich bin kein Student sondern Azubi und das hat es gefühlt noch schwieriger gemacht weil die Studenten kein Azubi wollten und für uns es nicht solche Angebote gibt.
Und bevor jemand kommt mit "ja aber du verdienst ja Geld" ..mit 500€ im Monat ist das trotzdem nicht so einfach!
Als Azubi und Student sag ich mal so. Bei Mama wohnt es sich am besten 😉 mit 16 sollte man eh noch nicht ausziehen, meiner Meinung nach.
@@MrCrote92 Es machen nicht nur Minderjährige Ausbildungen.
@@MrCrote92 Wenn man die Möglichkeit hat bei Mama wohnen zu bleiben. Bei dem öpnv in Deutschland nicht so einfach
Ich will hier natürlich nicht irgendwen beleidigen. Berufsausbildungsbeihilfe ist etwas mit dem sich jeder beschäftigen sollte.
@@MrCrote92 Als Student bekommt man keine BAB, sondern nur Bafög unter bestimmten Umständen
Bildungsrepublik Deutschland.......nur das für die Bildung kein Geld übrig ist.
Hey Steffen, die Bildungspolitik wollen wir in diesem Beitrag gar nicht kritisieren, wohl aber den Rahmen drum herum. Natürlich muss eine Stadt auch so viel bezahlbaren (!) Wohnraum schaffen, wie es immer mehr Studienplätze gibt... Leider wird das nicht überall gemacht.. Liebe Grüße
Bullshit, soll man den Studierenden jetzt noch Geld geben und eine Wohnung bezahlen?
Man sollte froh sein das man für's studieren nicht's zahlen muss!
TheAimlessWarrior Wo muss man denn bitte nichts für das Studium zahlen? Außerdem ging es in dem Kommentar doch nur darum, dass man mehr (bezahlbare) Wohungsmöglichkeiten schafft und nicht darum, dass man den Studierenden alles bezahlt
Warum nicht, für Arbeitslose ist es in Ordnung aber haben keinen Anspruch auf bezahlbaren Wohnraum? Im Endeffekt sind es Akademiker, wie Ärzte, Ingenieure oder Juristen, die später den Großteil der Einkommensteuerlast tragen. Da kann man ruhig in Wohnungen für diese investieren, gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf an Akademikern, der in den Industriebranchen zukünftig bestehen wird. In Zeiten von Industrie 4.0 sind es nicht die Industrie- oder Werkzeugmechaniker, die den Laden am Laufen halten, sondern die Informatiker, Maschinenbauer und Elektrotechniker.
TheAimlessWarrior Semesterbeitrag?
Da bin ich doch jedesmal froh in Dresden zu studieren. Es war wirklich einfach eine Wohnung zu finden, die auch noch schnell bezugsfertig war und es ist auch in jeder Größe und Preisklasse was dabei. Und auch bei den Wohnheimen gibt es kaum Probleme.
Aber ich kenne die Probleme dafür aus Stuttgart und bin deshalb nur noch froher im Osten zu studieren.
Hey Isabella, sehr schön, das freut uns für dich! Da hast du einen kleinen Luxus im Alltag gefunden, wie und scheint :) Liebe Grüße und genieße es :)
PULS Reportage habt ihr nicht unter meinem Post kommentiert "Wohnraum sollte kein Luxus sein!"🤔
Ich hatte da in Leipzig auch richtig Glück und habe einen Platz im Studentenwohnheim bekommen.
Ich dachte auch, Osten ist nicht so schlimm. Kenne aus Magdeburg auch keine Wohnungsprobleme. Es stellt sich heraus, in Potsdam hat man kaum eine Chance :(
Hier bei uns ist meistens die Hauptvorraussetzung, um eine Wohnung oder ein WG Zimmer zu bekommen, dass man Student/in ist. Als Azubi wird man nicht mal zu einer Besichtigung eingeladen.... und für „uns“ gibt es dann auch nirgends ein „Azubi“- Wohnheim oder ähnliches.
Ja das war bei mir auch so, alles war für Studenten reserviert weil die ja so arm dran waren und ich musste aber auch ewig suchen
In welchen Löchern musstet ihr schon übernachten? Wie ist es euch bei der Wohnungssuche im Studium ergangen oder habt ihr schon Freunden in der ersten Not geholfen? Schreibt es uns in die Kommentare - eure Erfahrungen interessieren uns!
PULS Reportage gehe noch in die schule... 😅😇
Hey Tier Liebe - ok dann hast du Glück, lass dich von dem Problem aber nicht vom Studieren abhalten :) Viel Spaß noch :)
PULS Reportage und wer beantwortet heute die comments? ^^
Hatte keine Lust zu studieren von daher bei meinen Eltern lebe nun aber in einer eingeben Wohnung paar Häuser weiter von meinen Eltern also kannte ich schon den Vermieter und schwups habe ich die Wohnung bekommen
PULS Reportage ja😇😊👍🏻
Der Wohnwagen sieht im Vergleich zum Feldbettlager sehr schön und bequem aus 🤷🏼♂️ und man hat Privatsphäre.
11:34 shots fired
zseven bezog sich das nicht auf "schönheits"Schlaf?
Ich bin selbst Vermieter und durch den enormen Anstieg an Studenten, habe ich überhaupt keine Probleme einen Mieter zu finden. Das schlimme ist nur das es vielen Menschen dadurch schwer gemacht wird. Leute die Sozialbezüge vom Staat erhalten, kommen so gut wie nicht an Wohnraum, da die Studenten bei uns (ein großteil) bereit sind jeden Preis zu bezahlen um eine Wohnung oder ein Zimmer zu bekommen.
TheRochvellon Aber wozu braucht jemand, der sozialbezüge vom Staat bekommt ne Wohnung in ner Stadt? Für Studenten ist es relativ wichtig, weil sich im Prinzip deren ganzes Leben dort abspielt, denn sie gehen dort zur Uni und zudem gibt es da mehr aushilfsjob.
Außerdem lernt man ja auch leute aus der Stadt kennen in der Uni, d.h. man geht auch in dieser Stadt feiern oder einfach in ne Bar usw.
Deswegen finde ich dass es eher für die Studenten schade ist, wenn sie keine Wohnung bekommen wegen Leuten die vom Staat Geld bekommen, aber genau so gut in ner Kleinstadt oder so leben könnten
Grundsätzlich wäre es doch wünschenswert, wenn jeder Mensch dort wohnen könnte, wo er gerne möchte. Wenn jemand erwebslos ist, aber z. B. seine sozialen Kontakte in der Großstadt hat, weil er dort vorher schon lange gelebt hat, wieso sollte der dann auf einmal aufs Land ziehen, wo er niemanden kennt? Und wo auch das Angebot an sozialer Teilhabe oft nicht so einfach ist wie in der Stadt. Dabei ist das gerade für Erwerbslose wichtig, damit sie nicht zu Hause 'eingehen'.
Kannst ja schlecht die Sozialbezieher alle aufs Landabschieben.
Das Schwierige ist meistens, dass man nicht so häufig vorher in die neue Stadt, fahren kann, um Wohnungen anzuschauen. Das Ganze geht nämlich ziemlich ins Geld. Ich habe damals auch das erste halbe Jahr in einer WG gewohnt, in der ich die Mitbewohner nicht kannte, was sich als ziemlich nervig herausstellte. Dazu noch Vermieter, die aus dieser Not ein Geschäft gemacht haben und den Bewohnern nur nach Gerichtsverfahren die Kaution zurückgezahlt haben. Leider kein Einzelfall in Städten mit Wohnungsnot.
Hey, ja, für eine Wohnungsbesichtigung oder WG-Castings vor Ort zu sein ist es schon viel besser - beidseitig. Aber natürlich kann man sich das nicht immer leisten. =(( Wir hoffen, da wo du jetzt wohnst, ist es cooler :) Liebe Grüße
Großen Respekt an die Leute die DAS schaffen ! Ich hätte alles hingeworfen...tolle Videos 🙋🏡
Ich feier eure Reportagen sehr 😍🎉
Hey Regina, hervorragend, genau so soll es sein! Danke für das Kompliment :)
Danke für diesen wichtigen Beitrag. Ich hätte weinen wollen mit den beiden. Schön, dass wenigstens die zwei etwas gefunden haben.
Hey Steffi, danke für deine netten Worte. Hattest du auch Schwierigkeiten bei der Suche? Liebe Grüße
Nein zum Glück nicht wirklich. Ich konnte das erste Semester bei meinem Vater wohnen und bin zum zweiten Semester ins Wohnheim gerutscht. Zur Not hätte ich auch von zuhause aus pendeln können. Eine Wohnung zu finden, habe ich in München gar nicht erst versucht; hätte ich mir nie leisten können, deswegen hab ich mich gleich in Richtung Wohnheim orientiert. Aber das Problem kenne ich von Freunden durchaus gut, die teilweise auch mit abgeschlossenem Studium Schwierigkeiten hatten auf anhieb eine Wohnung zu finden. Neben der Wohnungsnot (bezahlbarer Wohnraum) kommt hinzu, dass die Wohndauer in den meisten Wohnheimen auf sechs Semester beschrenkt ist. Da kann man zwar einen Bachelor machen, aber keinen Master obendrauf, kein Lehramts-, Medizin-, oder Jurastudium abschließen und dann steht man ggf wieder da. Wer nicht von den Eltern finanziell unterstützt wird, ist im wahrsten Sinne des Wortes am ärmsten dran und muss neben teilweise zeitaufwendigsten Studiengängen noch arbeiten gehen.
Ich liebeee Puls😍❤💪
Hey Hannah, das freut uns! Liebe Grüßee
Der Wohnungsmarkt ist nicht nur für Studenten teuer. Ich bin schon fast am überlegen mir ne Eigentumswohnung zu kaufen, da ein Kredit günstiger ist als die Mieten die man teilweise Zahlen soll.
ey KaiRaphixx, absolut, da hast du recht! Und das macht das Thema leider nicht besser =( Eine Eigentumswohnung wäre sicherlich eine gute Investition! Viel Erfolg bei der Überlegung, liebe Grüße!
KaiRaphixx den Gedanken habe ich auch, irgendwas relativ billiges, was man zügig in 10 Jahren abbezahlt kriegt und dann später vermieten kann
In 10 Jahren kriegste keine Eigentumswohnung abbezahlt.
Der Gedanke kam mir aber auch schon. Warum sollte ich 500,600€ monatlich für eine Wohnung zahlen wenn ich ein Kredit nehmen könnte und das gleiche zahle und es dann mir gehört?!
Einzige Kriterium dagegen ist das du nicht das alleinige abstimmungsrecht im Haus hast und ortsgebunden bist.
Wenn du eine finden kannst, dann mach es!
TheAimlessWarrior na klar. Mit der richtigen Bank klappt das schon
"Kochs"
"Alter"
"20"
"31"
"Ich brauch euer Alter nicht"
😂
Das Mädchen hat genau diesselbe halsabschneiderischen Wohnungen angeschaut wie ich 😂 dieses Zimmer für 295€ ist so klein, dass du da ein Hochbett einen Mini- Schreibtisch und höchstens noch eine kleine Kommode reinkriegst. Zudem handelt es sich dabei um 6er - bis 9er WGs mit einer kleinen Küche (in den Kühlschrank passt für so viele Leute auch nichts rein) zwei Toiletten und EINER Dusche. Es gibt keinen Gemeinschaftsraum, als 'Essenstisch' kann man in den Flur eine Bierbank stellen. Diese Wohnungen sind reine Geschäftemacherei, das hat absolut nichts mit einer netten WG oder einem großzügigem Angebot zu tun.
Klingt jetzt echt nicht so schlimm. Eine Dusche für 9 ist ein bisschen wenig, aber für 6 ist eine ausreichend. Und natürlich will der Vermieter mit den Wohnungen Geld verdienen, ist doch keine Wohltätigkeitsorganisation 😂
Aber als Übergangslösung, wenn man vorher gar nichts hatte ist es ja immerhin schonmal ein Fortschritt :) Verbietet ja keiner, nochmal umzuziehen und ich weiß nicht, wie lang man sich als normaler Student 600€ für einen Wohnwagen monatlich leisten kann :')
@@DarkMoonlitFairy Naja 3 Monate Kündigungsfrist, wenn nichts anderes vereinbart. Da bindet man sich schon erstmal
Ich musste jemanden bei der Wohnungssuche in Frankfurt unterstützen.
Da hab ich alles erlebt von kleinen Zimmern mit hohen Preisen, kurzfristiger Absage, bis zu Wohnungen oder Zimmern die nur durch ein Auswahlverfahren oder Entscheidung der Bewohner vergeben wurden.
Irgendwann kurz vor Studienbeginn kam dann die Erlösung. Zwar mit den Öffentlichen 40 Minuten zu fahren, aber da kann man dank der Unikarte kostenlos fahren.
Und mittlerweile hat sie eine coole WG zusammen.
Hey Tom, sehr nett von dir! Kurzfristige Absagen sind absolut unhöflich, gerade bei der Wohnungssuche =( Vielleicht hat die betroffene Person mittlerweile schon einem anderen möglichen Zimmer abgesagt und und und... das sollte man echt vermeiden =( Woher kanntest du die Person, der du geholfen hast? Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße!
Wir sind schon ne lustige Generation: jederzeit, in jeder Stadt ein billiges airbnb verlangen, dann aber plötzlich merken, dass die Studentenwohnungen fehlen.
Hey Toob, ja, das ist ein guter Punkt... ! Lg, Gesa
Liebe Herren, die Tür kann man ganz leise schließen, indem man die Klinke runterdrückt und den Kack nicht einfach ins Schloss fallen lässt 😂🤣😂🤣
Wie jeder denkt, dass 60 Bewerbungen viel sind, ich hab 341 Bewerbungen geschickt und nur eine Zusage bekommen, jedoch noch nicht mal in der Stadt wo ich studiere, wohne jetzt stattdessen in einer Nebenstadt und muss trotzdem jeden Tag 1 Stunde bis zur Universität fahren
12:32 Ich musste bei den Bettgeräuschen und Sebastians Gesichtsaudruck einfach soo lachen :D Wie übertrieben laut :D
Es war wirklich nervig! Ich konnte gar nicht schlafen! Lg, Sebastian
Ich hab in Berlin 3 Monate nach einer Wohnung gesucht, habe jeden Tag mehr als 15 Bewerbungen geschrieben und im Endeffekt 15 Besichtigungen gehabt.. ich bin unglaublich froh jetzt meine kleine Einraumwohnung in guter Lage für nen super Preis zu haben! Mit Wanne!! Ich wusste ja dass ich froh sein kann, aber das zeigt einem natürlich wie dankbar ich sein sein sollte..
4:48 "Popen kannste hier auch nicht?" "ne ich hab noch kein Herr gefungen"
Haha witzig, sie hat Herd gesagt :P
Als erstes hab ichs auch richtig verstanden, musste aber nochmal zurück um das nochmal zu hören. Vielleicht hatte ich mich auch verhört.
Kochen *
Studiert doch im Osten, dann könnt ihr euch den ganzen Stress sparen. Magdeburg kann ich empfehlen. Wunderschöne Stadt und sehr günstig.
Manchmal ist man eben abhängig, welche Uni einen nimmt. Und mal ganz ehrlich, wer will schon zu den Ossis
Eben. Bei Medizin zum Beispiel bist du froh überhaupt irgendwo einen Studienplatz zu bekommen. Und wenn man dann vielleicht noch eine enge Bindung an die eigene Familie hat oder die Unterstützung braucht, kann man auch nicht mal eben ans andere Ende von Deutschland gehen
Schmalkalden ist auch cool (aber die Studiengänge sind dort sehr schwer)
Dem kann ich nur zustimmen. In Magdeburg sind noch Wohnungen zu anständigen Preisen zu finden :)
In Magdeburg sind vielleicht noch günstige Wohnungen vorhanden, aber wunderschön ist Magdeburg auf jeden Fall nicht. Noch dazu kommt diese permanente unterschwellige Unzufriedenheit der Einwohner dort..
Damals nach dem Abi hatte ich echt Glück, da ich ein ausbildungsintegriertes Studium angefangen habe... und somit schon ein halbes Jahr vor allen anderen auf Wohnungssuche gehen konnte. Mein Freund und ich haben uns dann vier Tage im Hostel in Rostock untergebracht und wirklich einen Besichtigungstermin nach dem anderen abgearbeitet. Und mit Erfolg, denn zum Semesterbeginn wurde es mit bezahlbaren Wohnungen echt knapp.
Seit fünf Jahren sitze ich nun im Rollstuhl und das bringt wirklich große Probleme mit sich, wenn man eine Wohnung sucht, die nicht viel mehr kostet als eine vergleichbare, nicht barrierefreie. Erstens, gibt es kaum Wohnungen, die wirklich auf die Bedürfnisse eines Rollstuhlfahrers angepasst sind. Zweitens, sind diese dann extrem überteuert ( in vielen Fällen wirklich schon unverschämt teuer) und liegen meist eher am Stadtrand, insbesondere, wenn die Altstadt noch gut erhalten ist.
Nach langem Suchen haben wir dann doch eine Wohnung gefunden, die keinerlei Besonderheiten hat, außer einen Aufzug. Für meine Behinderung funktioniert es einigermaßen, aber sobald ich einen breiteren Rollstuhl hätte, könnte es mit den Türen eng werden. Außerdem haben wir eine Badewanne, anstelle einer befahrbaren Dusche, und unser Balkon ist nur über eine Stufe zu erreichen, was für mich aber kein Hindernis darstellt. Ich finde es aber schon traurig, dass es nicht mehr rollstuhlgerechte Wohnungen gibt, denn diese könnten ja auch von gesunden Menschen bewohnt werden.
Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass bei Neubauten mit mehreren rollstuhlgerechten Wohnungen schon oftmals bevor der Bau überhaupt begonnen hat, alle diese schon vergeben sind und es extrem lange Wartelisten gibt.
Wenn man sieht, wie viele Menschen mit Behinderung es gibt, die selbstständig leben, und dann wie viele passende Wohnungen, dann passt es vorne und hinten nicht. Da muss wirklich dringend was von Seiten des Staates unternommen werden!!
Hey Katharina, danke für deinen Beitrag - ein wichtiger und sehr interessanter Punkt- Wie du selbst sagst, wäre eine behindertengerechte Wohnung ja selten etwas "besonderes" für Menschen ohne Behinderung, aber so viel mehr für alle, die es brauchen! Wer würde denn die kosten übernehmen, wenn in einer Mietwohnung etwas verändert würde? Ginge das überhaupt? Und zu deinem ersten Punkt: Für Wohnungsbesichtigungen vor Ort zu sein ist wirklich empfehlenswert! Ist ja auch verständlich, dass vor allem in WGs die zukünftigen Mitbewohner die Neuen kennenlernen möchten. Wir hoffen du fühlst dich in deiner jetzigen Wohnung trotzdem allen kleinen Barrieren mittlerweile sehr wohl! Liebe Grüße
PULS Reportage an vielen Wohnungen könnte man etwas verändern, um es barrierefrei zu machen... selbst bei Altbauwohnungen wird manchmal von außen ein Aufzug angebaut und so Kleinigkeiten wie niedrige Türklinken, Lichtschalter und Halterungen an der Toilette sind ja Dinge, die immer möglich sind. Breitere Türen und niedrigere Fensterhebel sind natürlich größere Veränderungen, genauso wie befahrbare Duschen.
Ich hab aber auch keine Ahnung wie das mit der finanziellen Förderung aussieht. Aber ich glaube schon mal gehört zu haben, dass es da Fördermittel gibt, um die Wohnsituation in diesem Bereich zu verbessern.
Ich hab mich mit meiner Wohnung sehr gut arrangiert und mit einigen Hilfsmitteln es mir soweit eingerichtet, dass ich mich jetzt schon sehr wohl fühle.
Fände es echt mal klasse, wenn ihr über dieses Thema mal eine Reportage machen würdet. Um vielleicht auch mehr Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren.
Ganz liebe Grüße Kathi
Die Aufnahme neuer studenten sollte an die Kapazitäten der Wohnungen gekoppelt sein. Also wenn eine unistadt, inklusive 50 km Umgebung, nicht erschwinglichen wohnraum für mind. 90 prozent der studenten potenziell zur Verfügung hat, sollte die uni auch nicht mehr studenten aufnehmen dürfen. Also wenn es 2000 mögliche wohnungen gibt, kann die uni nicht 5000 studis annehmen.
Ariane, deine Haare sind ein Traum!
Hey Radio-Ladio, na immerhin Etwas positives an dem Beitrag - dankeee :D Liebe Grüße, Ari
Nicht nur ihre Haare. Voll und ganz ein Traum... So sympathisch die Frau..
FrischerGehtsNet Das ist wahr. Eine Bereicherung im deutschen TV. Sogar ganz und gar nicht oberflächlich gemeint.
Stimmt, die verdecken das Gesicht.
Der Wohnungsmarkt ist nicht nur für Studenten beschissen ... Bis ich eine Wohnung gefunden habe, sind Monate vergangen.
Hey Melissa, stimmt auch wieder! Für unser Thema war das natürlich der Fokus, aber dass bezahlbarer Wohnraum generell schwierig zu finden ist, ist ebenfalls ein Thema, richtig! Liebe Grüße
PULS Reportage War eine super Reportage :)
Ich habe über ein Jahr gebraucht in Hamburg eine bezahlbare Wohnung zu finden (Bin Azubi). Man muss aber dazu sagen, dass ich keine große Not hatte, da ich schon eine Wohnung hatte, und deshalb nicht jede Minute mit der Wohnungssuche verbracht habe. Trotzdem war ich wann immer möglich auf Besichtigungen. Im Endeffekt hat es sich aber gelohnt. Zwar wohne ich jetzt etwas außerhalb, aber das ist es definitiv wert.
Kenne das Problem aus Marburg, wo auch 7m² Zimmer und Zimmer ohne richtige Fenster angeboten werden, die dann unmenschlich viel kosten. Es war deutlich günstiger 200 km (400 km Hin -und Zurück) mit dem Zug zu pendeln, als ein Zimmer zu mieten. In 10 Semestern hatte ich vier verschiedene Zimmer. Eines sehr weit außerhalb und nach 22:00 Uhr schwer zu erreichen (Es lag auf dem Berg. Bei Schnee fährt da kein Bus und es gibt weder Supermarkt noch Imbiss etc.), eines zur Zwischenmiete für 4 Monate, eines in einem mittelalterlichen Gebäude mit Klo und Dusche auf einem anderen Stockwerk ohne Heizung und ein schönes Zimmer in einem Hinterhof. Um ein Zimmer zu bekommen, habe ich sehr lange gesucht und teilweise zugesagt, ohne es vorher gesehen zu haben, damit ich überhaupt eine Chance habe. Es macht zeitweise richtig depressiv nach Zimmern zu suchen, weil man sich immer fragt, ob es an einem selbst liegt, dass man nichts bekommt. Bei jeder Absage kommen noch mehr Zweifel auf, ob man noch was finden wird. Ich habe ein Zimmer einer Asiatin angeschaut, welche vollkommen verzweifelt einen Nachmieter gesucht hat. Sie wohnte zusammen mit einem weiteren Studenten und einer arbeitslosen Frau. Die ganze Wohnung war vollkommen unmenschlich. Ihr Zimmer war komplett gelb an den Wänden durch einen Schimmelbefall, im Bad alles verrostet und in der Küche hat sich Müll und altes Geschirr regelrecht gestapelt. Solche Studenten haben ohne die Hilfe der Uni kaum eine Chance ein adäquates Zimmer zu kommen. Ich konnte ihr auch nicht helfen, weil sich selbst nicht wusste wohin.
Hey MonDieu, danke für deinen tollen Beitrag. Da sind ja wirklich skurrile Zimmer dabei! In einem mittelalterlichen Gebäude?? Und du hast dann wirklich manchmal 200km Hin + 200 km Zurück in Kauf genommen? Konntest du unterwegs wenigtens lernen? 7qm ohne Fenster zu vermieten sind zwar in der Not sehr nett, aber in der Umsetzung doch unmenschlich =( Liebe Grüße
Ich schätze das Haus stand schon vor der Universität und die ist 1527 gegründet worden. Insgesamt bin ich in den fünf Jahren an der Uni Marburg ca. 133.000 km mit dem Zug gefahren. Teilweise täglich, im Moment nur noch alle 2-3 Wochen. In so einem Zug kann man viel machen! Lernen, schlafen, essen, basteln, Filme schauen, Freunde treffen, mit Dozenten quatschen, Sport machen oder darüber nachdenken wie das Leben weitergehen könnte ;-) Ihr solltet das mal ausprobieren...
Hahaha, auf dein Date im Zug :D Probieren wir mal aus - Danke für den Tipp :P
Achja,Herzlichen Glückwunsch zu den 100 Tausend Abos :D
Dankeschön itz julix, wir freuen uns riesig :) Sehr aufmerksam!
PULS Reportage Kommt vielleicht über 60 Tausend Abos zu Spät
Waaaah!!! Ari in Bonn! Ich hab euch beim Dreh gesehen, war danach bis Abends um 22 Uhr am grinsen! Hätte das nie gedacht! Das ist so komisch alle Ecken wieder zu erkennen! Hoffe, ihr kommt nochmal nach Bonn 😍😁
Hey Enjia, freut uns sehr, dass wir dir den Tag so verschönert haben :)) Nächstes Mal sagst du hallo :P Liebe Grüße
Selbst mit der üblichen halben Doktorandenstelle bezahlbaren Wohnraum zu finden ist so absurd schwer geworden, dass wir mittlerweile ans Auswandern denken.
Ich wollte aus dem Wohnheim raus und mit Freunden eine eigene WG in Köln gründen. Nach 4 Monaten Suche hat es geklappt - über Vitamin B, weil ich eine Freundin im Haus, um das es ging, wohnen hatte und auf diese Verweisen konnte etc. Man muss es halt wirklich klug angehen. auch jetzt, wo ich mir eine neue WG suchen musste, wurde ich relativ häufig zu Castings eingeladen, weil ich (positiv) aus der Reihe gefallen bin, und nicht wie jeder andere einen langweiligen Standardtext geschrieben habe. Sowohl Hausverwalter als auch WG-Bewohner haben halt wirklich eine krasse Auswahl! Da muss man geschickt rangehen.
Hey Wamaeno - Stichwort Hausverwaltung! Die arbeiten ja oft auch mit traurigen Standard-Fragebögen. Da muss man wirklich Glück haben, dass man ins Raster passt. Sobald da etwas nicht ins Bild passt ist man auch häufig raus =( Sehr schade! Aber freut uns, dass ihr fündig geworden seid! Grüße an die WG :)
Oder einfach Glück & Vitamin B haben, wie du.😒
Das tut mir SOO leid für die Wohnungssuchenden! Man sieht richtig wie traurig die sind :(
WIR HABEN PLATZ! LEAVE NO ONE BEHIND! WIR SIND DER SICHERE HAFEN! SAFER PLACES 4 ALL!!
Ich finde man merkt, dass Thomas sich da nicht wirklich wohl fühlt 😅 Ist ja auch absolut verständlich. Zum Glück hat er inzwischen eine Wohnung gefunden
Bei mir damals wars so: 2 wochen 2.5 stunden einfach gependelt, dann 2 wochen im ranzigsten Wohnheim zur Untermiete, dann 2 Monate in einer Wohnung zur Untermiete. Beides nur gekriegt weil ich meine verzweifelte Lage recht mitleiderregend beschrieben hatte :-)
Dann endlich nach vielleicht 15 besichtigungen meine TraumWG gefunden
Übrigens habe ich 4 Monate nach Semesterbeginn auch einen Wohnheimsplatz angeboten bekommen auf den ich mich beworben hatte. Und das obwohl ich als nicht aus dem MVV gebietstammender Mensch anspruch auf einen Wohnheimsplatz besitze... Und ich studiere noch nichtmal in münchen city sondern an ner Zweigstelle der Uni außerhalb!
Hey keeksmonster - ohje! Dieses ganze hin und umgeziehe ist doh auch total nervig. Bist du denn jetzt wenigsetns gut angekommen, nehmen wir an? :) Traum WG ist dann wenigstens eine kleine Entschädigung ;) Liebe Grüße!
Als ich nach Muenchen gezogen bin, habe ich an die 200 WGs angeschrieben. Nachdem ich eine weite Anreise hatte, waren die meisten Einladungen auch ein: "Wenn du heute Abend vorbeikommst waere das super." was natuerlich fuer mich nicht moeglich war. Fazit: 1 Monat im November mit VW Bus auf dem Parkplatz der TUM. Duschen in der Kletterhalle, weil ich dort eh eine Jahreskarte hatte. Nach dem Monat hatte ich ein WG Zimmer in einer 2er WG in Muenchen, aber ehrlich gesagt: Ich wuerde mir den Stress nicht nochmal geben eine Wohnung zu suchen und wuerde inzwischen wirklich eher einen Sprinter kaufen und ausbauen, als eine Wohnung in Muenchen zu suchen.
Ich hab meine ersten zwei Wochen auch in einer Notunterkunft verbracht - hier in Heidelberg. Im Keller eines Studentenwohnheimes. Immerhin nur 6er-Zimmer und Klappbetten mit ordentlichen Matratzen, aber dafür keine Duschgelegenheiten. Ich musste dann jeden Abend in die Sport-Uni laufen und da duschen und an den Wochenenden bin ich 45min ins Hallenbad gefahren, nur um da zu duschen.
Glücklicherweise habe ich dann eine nette 5er WG gefunden - zwar außerhalb, aber ich durfte schon inoffiziell vor dem eigentlichen Einzugstermin einziehen! :)
Hey Anne, wow das ging ja wirklich vielen Leuten am Anfang so. Denkst du, dass es dir geholfen hätte, wenn du früher angefangen hättest zu suchen? Liebe Grüße :)
PULS Reportage Ich hab mich sofort angefangen, mich zu bewerben, als ich meine Zusage von der Hochschule bekommen hab. Und das aus meinem Auslandsaufenthalt in Kanada...Über 100 Bewerbungen habe ich verschickt. Wahrscheinlich hätte ich mich schon vor der Zusage bewerben müssen und den Platz in der Wohnung/WG dann notfalls wieder stornieren müssen, hätte ich keine Zusage bekommen.
Laut dem Studierendenwerk Heidelberg haben sich manche Leute im Januar für einen Wohmheimplatz beworben und Ende August kamen erst die Zusagen oder Absagen...
Will ja nix sagen, aber zu dem Zeitpunkt standen überall gut ausgestattete Flüchtlingsunterkünfte leer...
Mit fremden Leuten in einer WG war für mich anfangs auch ein Thema, aber bin mit den Leuten in den WG´s die ich besichtigt habe gar nicht zurecht gekommen (alle so Trantüten) und hatte dann für das selbe Geld ne Einzimmerwohnung gefunden. Gottseidank war das in meiner recht kleinen Stadt (25000) zu Anfang Juni (vor 2 Jahren) kein Problem. Denke wenn ich auch erst im August/September gekommen wär hätte die Wohnung auch locker nochmal 20-30% mehr gekostet.
Hey, da hast du scheinbar wirklich Glück gehabt - meist kosten 1-Zimmer-Wohnungen ja sogar mehr als WG-Zimmer.. =(
Wenn ich das sehe, bin ich absolut froh darüber, eine eigene kleine Wohnung gefunden zu haben. Unfassbar, womit sich viele Studenten rumschlagen müssen.
Haha in Zittau wurde ich teilweise angeworben um in ne Wg zu kommen :D 20 qm für 100 euro warm ist schon nice ^^
Hey Peter, wow! Aktuell oder schon einige Jahre her? Oft schaffen es Wohnungen ja auch gar nciht erst in die Anzeigen, weil sie schon unter der Hand vergeben werde. Das ist für die Vermieter manchmal auch stressfreier... :) Liebe Grüße
Ne ganz Aktuell, naja Zittau liegt 5 Minuten vor Polen und Tschechien, hier ist das eh nochmal ne ganz andere Welt aber trotzdem eine Moderne Uni.
Wollen aber ja alle in die großstädte
Peter R. Danke
"Wollen aber ja alle in die Großstädte" ist exakt das, was ich mit meinem "(linke) Luxusprobleme" gemeint hab.
Peter R. Finde das auch so lächerlich. Ich hab ne wunderschöne Bude am Stadtrand von Berlin, meine Komillitonen pennen manchmal auf der Straße. Hauptsache im Szenebezirk bleiben.
Peter R. Finde das auch so lächerlich. Ich hab ne wunderschöne große Bude am Stadtrand von Berlin für superbillig ,meine Komillitonen pennen manchmal auf der Straße. Hauptsache im Szenebezirk bleiben.
ich hatte bei der Wg-Suche sehr viel Glück :) ich habe nur zwei WGs angeguckt und direkt eine Zusage bekommen. Dass das nicht die Regel ist, weiß ich, aber ich bin absolut erleichtert, so schnell eine passende WG gefunden zu haben:)
Ari😍😍❤️
#liebediesesendung❣️
Hey Tier Liebe, liebe Grüße zurück von Ari :)
PULS Reportage danke 😘😘
Ich währe froh gewesen, wenn es sowas in Hamburg gegeben hätte. Ist echt meckern auf hohen niveau.
Bin verliebt in Ari
Liebe Apfelbox, prima: Abo dalassen und du siehst sie nächste Woche wieder ;) Liebe Grüße
Und warum sucht man sich nicht eine Stadt wo es ein besseres Wohnangebot gibt? In Kleinstädten mit Universitäten gibt es genug Wohnheime die auch um weiten billiger sind als die in Bonn. Meistens gibt es dort sogar eher ein Rückgang an Studenten und damit auch mehr Wohnraum.
Studiere in Leipzig und hatte vor 2 Jahren gar keine Probleme. Wurde von mehreren WGs genommen und müsste mich dann sogar entscheiden 😂 wobei ne Wohnung in finden hier auch nicht ganz so einfach ist aber es gibt immer noch gut bezahlbares in Uni Nähe
Hey Karolsi, in Leipzig müsste man wohnen! :) Sei vorsichtig, das spricht sich schnell rum, wie gut es sich dort lebt (vong Wohnraum her) ;) Liebe Grüße!
Komme aus Köln und habe zum Glück entfernte Verwandte mit Gästezimmer für den Anfang gehabt, daraus sind eineinhalb Jahre geworden. Jetzt lebe ich in meiner ganz eigenen Wohnung, da die Bezahlung des Kredits günstiger ist, als die meisten WG-Zimmer, für diese Wohnung hat es aber auch viel Glück gebraucht.
Hallo aus Ansbach! In diesem Schreiben möchte ich zwei-drei wichtige Botschaften an die Studis hier hinterlassen, die in der Wohnungsnot sind.
Ich war so schlau, dass ich mein Semesterticket einsetzen wollte, für das ich ohnehin zahlen muss, um zur Uni (in Erlangen) zu kommen. Das war der entscheidende Punkt bei der Suche nach einer anständigen Unterkunft. Uuund.. ich wohne 80 km von der Uni entfernt für 300 Euro (warm) in einer eigenen Kleinwohnung (27qm) mit super Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. In Erlangen bekäme ich dafür... naja, 10-12qm Zimmer in einer 20-er WG, so in etwa.
Natürlich ist das nicht ganz so praktisch, vor allem, wenn man früh los muss. Ich fahre 1 Stunde mit der bequemen Bahn bis Erlangen, aber diese Zeit nutze ich, um etwas zu wiederholen, oder ich schlafe einfach.
In Moskau (wo ich her komme), ging es mir auch nicht anders. Mit der U-Bahn (beim Stehen) fährt man auch gute 40 Minuten zur Uni mit zwei-drei Umstiegen, es sei denn, man ist in der U-Bahn Nähe einquartiert. Wenn nicht, kann man noch gute halbe Stunde dazu addieren - für den Bus oder einen Marschrut-Taxi (ebenfalls mit dem Herumstehen und Schütteln..). Und das alles ohne Semesterticket und nur 12 Euro Stipendium im Monat bei guten Studienleistungen.
Die erste Botschaft - habt keine Angst eure Möglichkeiten auszunutzen, eine Stunde Fahrtzeit zur Uni ist wirklich Nichts, im Vergleich zu solchen "Unterkünften"..
Zweite Botschaft - sucht die Unterkunft immer im Voraus. Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt 3 Monate, also wenn man jetzt startet, bekommt man eine Unterkunft erst in 2-3 Monaten. Leider ist die Lage mit den leistbaren Wohnheimen so, dass man sich vor zwei-drei Semestern dort bewerben muss, denn es gibt eine lange Warteliste. Ärgert die Leute mit den Anrufen, vielleicht kommt etwas dazwischen, dass ihr wirklich eine Unterkunft schneller bekommt.
Eine kleine Botschaft an die jungen Studienanfänger - sucht euch eine Uni/HS mit dem stark vernetzten Studentenwerk aus, vor allem, wenn ihr viel reist. Mensen, Wohnheime, Jobs, Bibliotheken und Angebote - das alles muss man im Auge behalten. Beispiel: ich studiere in Erlangen (FAU) und mein Freund studiert in Ansbach (HS Ansbach). Wir können in beliebige Mensen gemeinsam rein - egal, ob in Ingolstadt, Nürnberg, Ansbach oder Erlangen, die Mensakarte ist überall die Gleiche. Dasselbe betrifft auch Wlan Zugang in den Studieneinrichtungen und die Wohnheime. Alles dank dem gleichen Studentenwerk und unserem Studentenwerkbeitrag.
Ich hab in meinem Leben schon viel durchgemacht, zwei Jahre wohnte ich mit 5 Mädchen in einem Zimmer in Moskau. Das war ein Ding.. Ich wohnte in den Wohnheimen von Berlin und zweimal in Wien. Es war teuer und schwer, allene alles hinzukriegen. Aber mit etwas Geschick und Lebensfreude schafft man alles, und das wünsche ich allen Studenten hier. Natürlich ist meine Erfahrung nicht für alle Umstände passend, aber für die Großstadt kann das auch eine Lösung sein, besonders wenn es um solche teuren Städte geht wie München oder Wien. Nicht aufgeben!
PS: Ariane! Du bist einfach super, danke für Deine Ausstrahlung!
Sebastian! Du bist so offen, süß und lieb!
Zusammen seid ihr ein wunderbares Team!
Ich wünsche mir auch mehr Reportagen und weniger.. ähm.. "das schaffst du nie". Macht es euch wirklich Spass oder seid ihr vertraglich gebunden? -.-
LG!
Nadja =)
Hey Nadja, herzlichen Dank für deinen Beitrag, spannend! Der Mix macht es ;) Liebe Grüße
🙈Herzlichen Glückwunsch 🎉 zu den 100.000 Abonnenten!🎊💕
Hey Angie_Foxy, dankeeee - wir freuen uns riesig :)
Da bekommt man mega Lust zu Studieren XD
Mein Studienbeginn ist ja schon ne ganze Ecke her, auch bei Ausstrahlung der Doku, aber ich hatte es auch schwer. Mit Studienbeginn bin ich erstmal bei Freunden untergekommen, diese Notsituation ertrugen wir dann ganze 2 Monate lang. In der Zeit hab ich auch unzählige WGs angeschrieben, ich hab auch bestimmt 20 der 30 davon besucht und fast immer Absagen bekommen. Irgendwann hat es dann zum Glück doch geklappt, war dann auch ein guter Fang, 200 € pro Monat, Strom, Internet, alles inklusive (aber eben auch nur 9 qm für mich alleine). Als Student hat man halt auch nicht so viel Geld, sodass der Wohnraum auch noch bezahlbar sein muss. Ich hab echt noch Glück gehabt, dass Freunde mit Ner eigenen Wohnung hatte, von wo aus ich einigermaßen entspannt suchen konnte.
Da ich im "Osten" studiere, hab ich dieses Problem nie so extrem gehabt.
Hey Lena - den Vorteil muss man dem Osten lassen ): In welcher Stadt? Liebe Grüße
es kommt drauf an wo im Osten.. in der Studentenhochburg hier findet man auch kaum ne bezahlbare Wohnung!!!
D B Ja in Jena soll es echt schlimm sein, aber ansonsten weiß ich von keiner Stadt wo es vergleichbar ist.
Hallee Saale, erst 280€ warm für 2 Zimmer 40m^2, dann 400 für 70m^2 und jetz 550 für 80m^2 und dazu miitten in der historischen Innenstadt, am Sstaddtrand im Block gibts immerr schöne 50m^2 für 250€. So schön können Preise in einer Universitätsstadt sein, wenn genug wohnungen in Öffentlicher Hand sind...
Die meisten meiner Kollegen wohnen noch bei den Eltern zuhause... keiner will freiwillig raus... die meisten studieren oder sind in der Ausbildung...und selbst die , die arbeiten bleiben lieber bei den Eltern.... ich warte auch bis ich eine frau gefunden habe und zieh dann aus..... alleine wohnen in einer 20 qm Wohnung für teilweise 400 euro warm... oder eine wg mit X fremden will ich mir ersparen.....
Hey Ninon, von zuhause ausziehen hilft aber oft auch, um selbstständiger zu werden. Frag doch mal deine Freunde, ob die zusammen mit dir eine WG gründen wollen. Wieso auf eine Freundin warten? ;) Liebe Grüße
PULS Reportage
Keine so gute Idee... weshalb mit den jungs zs wohnen... wenn ich mit meiner Familie leben kann :D....
Und der Mythos : eigene budde = Selbständigkeit. . Den glaube ich nicht vor kurzem habe ich einer freundin, die seit jahren alleine lebt geholfen ordner anzulegen für ihren papierkram... ich glaube das hat eher mit Erziehung zutun...
Der Mensch ist halt ein gewohnheitstier. Wer einmal längere zeit alleine lebt dem fällt es schwerer mit jemand anderem zs zuleben das sehe ich anhand meines großen Bruder.. der ist mit 18 raus .. als ich bei ihm eine woche leben musste.. hatte das seinen ganzen Haushalt durcheinander gebracht und ihn gestört... . Obwohl wir uns früher ein zimmer geteilt haben.. deswegen Warte ich bis ich die passende frau hab und zieh mit ihr in die eigene budde.. ist doch schöner zs solch eine Erfahrung zu machen.. und beide sind viel offener und Kompromiss bereiter...
@@ninonalpa8685 Irgendwann muss man aber auch mal erwachsen werden und ausziehen, das stärkt den Charakter und macht selbstsicher. Und du wartest jetzt auf eine Frau, die mit dir eine Wohnung bezieht? AAALLES KLAAAR
Wow. Deswegen studiere ich in Halle. Super Uni, alles super und es gibt ne (vergleichsweise sehr) günstige Wohnungslage.
Und das nennt man ein fortschrittliches Land. Armes Deutschland..
Hey Philipp, in anderen Bereichen ist Deutschland durchaus sehr fortschrittlich. Liebe Grüße
Mit 2 kleinen Kindern haben wir insg. Zu 4 in einem Zimmer gewohnt. Im Münchener Studentenwohnheim. Und das ganze 2 Jahre lang. Täglich habe ich alles im Internet angeschrieben, was es gab. Jetzt haben wir eine Genossenschaftswohnung bekommen, ein 6er im Lotto. Ich werde denen hier auf EWIG dankbar sein
Ich find puls total cool❤🖒
Hey Christian, hervorragend! Und wir dich! Danke fürs kommentieren :)
Ich bin gerade mal wieder ein bisschen stolz auf mich, dass ich mich für eine weniger gehypte Studienstadt entschieden habe. Hier bei uns im Ruhrgebiet habe ich noch niemanden erlebt, der wirklich große Probleme hatte, bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Klar, man hat nicht den Dom oder das Oktoberfest vor der Haustür, aber ich liebe den Pott und kann es jedem Studieninteressierten nur empfehlen, sich die Unis in Essen, Bochum, Gelsenkirchen usw. anzuschauen.
Ariane, der Trailerpark ist doch noch kein Camping, ich habe einen Monat auf einem Campingplatz gelebt.
Mir den Arsch abgefrohren.
Jetzt wohne ich seit 1jahr in meiner Wohnung
Hey Michelle, wirklich? In Deutschland, weil du keine Wohnung gefunden hast? Wow! Freut uns sehr, dass du etwas gefunden hast! Liebe Grüße
Studiere auch in Bonn und bin froh, dass ich hier bei meinen Eltern lebe. Bonn ist schon echt hart, wenn es darum geht günstigen Wohnraum zu finden.
Ich studiere zwar nicht, schlafe aber aus reinem Geiz in einer Besenkammer, wo gerade nur das Bett und ein kleines Wandregal zur Ablage reinpassen. #pendlerlifestyle
Fair enough! Liebe Grüße
Harry bist dus? 😂
Ich kann dich verstehen
Wohne jetzt seit 2 Monaten in Gießen und muss sagen, ich hab echt Glück gehabt! Hab drei Wohnungen besichtigt und die dritte bekommen. Zahle 375 warm, die Wohnung ist nah an der Uni und der Innenstadt. Also alles perfekt :)
Hey Sophie, das klingt wirklich sehr gut, Glückwunsch :) Liebe Grüße
4:45 1. Essen
kochen kannst hier auch net
Ne ich habe kein herd gefunden
2.Wlan
Wlan hast du hier?
Ja 😂😂😂🤣
Ich bin gerade in genau dieser Situation... Erstsemester in Flensburg. Die letzte Woche im Hostel, die nächste bei einer Freundin, für Oktober hab ich ein airbnb gebucht.
Der Wohnungsmarkt ist absolut spicy. 200 Bewerber auf ein WG Zimmer - in 2 Tagen - dann Anfragestopp. Ein & zwei-Zimmer - Wohnungen kaum bezahlbar...
Man muss bedenken, gerade jetzt, wo nicht nur die Erstsemester vor Ort nach Wohnplätzen suchen, sondern auch die letzten zwei Semester, die bisher zu Hause online studiert haben, ist die Konkurrenz einfach riesig...
20 Euro für ein Einzelzimmer/Einzel Wohnwagen ist doch ganz cool. Normalerweise muss man sich für 20€ ein Zimmer mit mind. 3 oder noch mehr teilen.
Musste der Meinberg/man eigentlich was fürs Feldbett zahlen und wenn ja wieviel?
Hey, nee musste er nicht. Ist für die Leute die dort übernachten kostenlos. Steht auch im Beitrag :) Liebe Grüße!
Ich muss sagen ich finde solche Zustände echt heftig. Ich kann froh sein das ich während meiner Studienzeit bei meinen Eltern gelebt habe. Ich musste zwar jeden Morgen ca 50 bis 60 min pendeln mit dem Bus, aber besser als das hier ist es allemal.
In Darmstadt haben die jetzt zwar en paar neue Wohnheime gebaut aber es gibt immer noch viele Studenten die einfach keinen bezahlbaren Wohnungen finden.
Gut ich muss zugeben derzeit weiß ich nicht wie es aussieht durch die Corona Pandemie aber das heißt auch, dass sobald diese sich gelegt hat wird wieder um jeden Wohnraum gekämpft.
Wir waren bei unserer Recherche dazu auch erschrocken!
Ich liebe puls am meisten Ari
😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘
Für eine Arbeitsstelle bin ich von Österreich nach Bremen gezogen. 2 Monate hatte ich versucht von Österreich aus eine Wohnung zu bekommen, ohne Erfolg. Habe deshalb eine Woche vor Arbeitsbeginn ein Hotel gebucht um eine Wohnung zu suchen vor Ort.
Im Nachhinein muss ich sagen hatte ich extremes Glück am ersten Tag eine private Wohnung gefunden zu haben. Ein halbes Jahr hatte ich noch versucht über Genossenschaften oder Hausverwalter (oder wie die heißen) eine andere zu finden da meine doch sehr teuer war. Aber ohne Erfolg.
November 2016 war das.
Da Lob ich mir das Landleben, dort gibt es bessere Auswahl um kleineres Geld.
Wär das nicht eine Möglichkeit die Unis da in Verantwortung zu ziehen.
Könnten nicht Nebenjobs für Studenten geschafft werden die Wohungen renovieren oder gar bauen und betreuen. Oder sich die Miete durch genannte Tätigkeiten verdienen.
Aber wsl wieder zu einfach gedacht...
Cooles Video
Hey Fabi, danke, freut uns! Liebe Grüße
Nach einem Jahr habe ich endlich ein Zimmer im Wohnheim bekommen jo hoo...ehrlich man muss unbedingt eine Party machen weil Wohnungen suchen ist einfach krass hier in Deutschland, ich drücke euch die Daumen, dran bleiben, Hoffnung behalten und immer positiv denken obwohl das Leben schwer ist😊
ja PULS, warum mal nicht die Frage wieso ein Student in Deutschland so erniedrigt werden muss weil er WAS?! verbrochen hat.... (Ausbildung = Geld und Studium = Kredit/Obdach und Stress)
Ausbildung = Geld? Du meinst die 400 Euro die man dafür bekommt, die nächsten 3 Jahre kein eigenes Leben zu führen und Leibeigener seines Chefs zu sein? Ja stimmt. Auszubildenden gehts soooo gut.
Während bei den Studenten jedes Wochenende Party ist, versucht der Azubi am Wochenende erstmal die 10 Stunden Schlafdefizit auszugleichen und dann für die Berufsschule zu lernen, während man im Dreck versinkt weil man seit 3 Wochen nicht zum putzen gekommen ist.
Stimmt, die armen Studenten. Die haben wenigstens noch die Möglichkeit nebenjobs zu machen. Wo willst du bei einer 40 Stunden Arbeitswoche und lernen für die Berufsschule noch einen Nebenjob machen? Zumal die meisten Ausbildungsbetriebe dies auch untersagen weil die Leute dann nichts mehr schaffen.
Für Azubis gibt's kein Wohnheim und keine notunterkunft. Da geht's dir nur einigermaßen gut, wenn du bei den Eltern wohnen kannst und die dich mit finanzieren oder man BAB bekommt, was eigentlich quasi nur geht wenn du volljährig bist und somit Anspruch auf eine eigene Wohnung hast und deine Eltern Hartz4 Empfänger sind.
Wenn Ausbildung so geil wäre, würde ja keiner mehr studieren, aber es ist eher genau das Gegenteil der Fall.
Meine Erfahrung ist auch, dass WGs meistens viel zu spontan Besichtigungstermine anbieten. Nach dem Motto “Komm doch heute Nachmittag mal vorbei“.
Klar, die bekommen hunderte Anfragen, aber da haben Menschen, die von weiter her kommen echt einen Nachteil bei der Suche.
Tutorial zu deiner Frisur Ari 😍😍😍
ich denke drüber nach :) Lg, Ari
Ich hatte einfach unfassbar viel Glück. Ich hab noch eine Wohnung vor Semesterbeginn in einem Nachbar Ort/Stadt von meiner Studienstadt bekommen. Ich fahre jetzt eine Stunde zwar zur Uni, aber das finde ich überhaupt nicht schlimm. Klar habe ich nur eine Einzimmerwohnung, aber für mich allein reicht das vollkommen. Manchmal lohnt es sich sehr in benachbarten Stadten umzusehen, nur als Tipp. Ich habe eher das Problem, dass ich nichts selbst bezahlen kann. Deshalb bin ich vollkommen auf meine Eltern angewiesen, weil ich auch kein Bafög bekomme... Ich hoffe bald kann ich neben dem Studium arbeiten, allerdings heißt es nicht umsonst ,,Vollzeit-Studium" :/
3:58 beste Stelle ever
Herzlichen Glückwunsch zu den 100.000fans🎉💗😊🎊
Dankeeeee, sehr aufmerksam :)
bin erst 15 aber gut zu wissen
Hey Skin Skill, danke für deinen Kommentare - deswegen aber nicht vom Studieren abbringen lassen, wenn du dich dafür interessierst ;) Liebe Grüße!
13
Im Osten gibts noch Einraumwohnungen für unter 300 € warm. Ich wohne selber in Magdeburg in einer Einraumwohnung für 243 € warm.
Ein
Ich muss sagen ich habe da so viel Glück alles von meinen Eltern erben zu können. Ich wünsche das auch allen.
Mich würde es mal interessieren, wann Ari in Bonn war D:
wohne ca. 10 km von Bonn weg,schade Schokolade :/
Hey Itz Julix, Ari war zum Semesterstart da. :) Liebe Grüße
PULS Reportage jetzt fühle ich mich dumm,weil ich keine Ahnung hab und googeln musste, wann so ein Semester startet xD #schoollife
Oh sorry - kein Problem ;) Mitte-Ende Oktober! Das ist aber auch bei privaten und staatlichen Unis unterschiedlich... Cool, dass du das Video trotzdem anschaust :) Liebe Grüße
Als jemand der öfter mal einen neuen Mitbewohner sucht, muss ich sagen es is auch krass wenn man ein Zimmer inseriert. Bei der letzten Anzeige hatte ich innerhalb von Std fast über 100 Anfragen. Das konnte ich alles gar nich beantworten. Und da überleg ich mir schon ein Filtersystem, um dem Herr/ Frau zu werden.
"Von einer Skala von 1 bis 10 wie gerne willst du die Wohnung?" "Ja, unbedingt" Applaus...
Die Not Unterkunft Erinnert mich ein klein wenig an die Klassenfahrt nach Langeoog in der 5.Klasse 2014. Denn da hat man sich in den Betten auch nicht getraut sich umzudrehen, weil es so laut geknarzt hat. Das waren so Etagen Betten, statt Lattenrost mit Metallgitter unter der Matratze. Die Matratzen waren dazu noch mit richtigen Metallfedern innen drin. Und zwischen dem unteren Bett und oberen Bett waren ca. 40 - 45 cm Platz. Wenn man im unteren Bett geschlafen hat und sich dann hinsetzen wolle, hat man sich den Kopf gestoßen. Das ganze "Gerüst" des Betten war aus Metall! Alle 6 Mädchen in einem Zimmer.