Bremerhaven: mit dem Popometer!

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  • Опубліковано 15 вер 2024
  • Achtung: Das Video enthält stroboskopische Effekte!
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    Diesmal: pur #bremerhaven also eher etwas für Insider!
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    Jeder Motorradfahrer kennt den Begriff, also habe ich mich aufgemacht und einige Bänke getestet.
    Aber, das Video setzt sich auch mit der Stadtentwicklung auseinander und da hat es eine überraschende aktuelle Entwicklung gegeben, die mich sehr erfreut hat. Die Entwicklung war jetzt so schnell, daß ich beim Video etwas nachbessern mußte.
    Die PM kann man unter : www.bremerhave...
    einsehen.
    Der Text zum Video:
    lennyslaterne....
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    Code: WH6V8ZIQSAFGJCUG

КОМЕНТАРІ • 11

  • @adnreasrost9135
    @adnreasrost9135 5 днів тому +1

    Aus beruflichen Gründen musste ich mehrere Jahre in Bremerhaven leben. Es war die ödeste Zeit meines Lebens. Aber für einen Tagesausflug ist es schon interessant, wenn man sich ausschließlich in den touristischen Gegenden aufhält, wie den Havenwelten oder dem Fischereihafen.

  • @lucianbetke
    @lucianbetke Місяць тому +1

    Tschüss. Bremerhaven war eine Erfahrung, die man sich ersparen sollte...

    • @ralfekrowski
      @ralfekrowski  Місяць тому

      Schade! Und viel Glück am "anderen Ort". Erfahrungen muß man eben sammeln, die Alternative ist Stillstand. Und ich mag Orte, an denen ich Erfahrungen sammeln kann, sonst wäre es doch langweilig. Aber ich denke, man sieht sich wieder. Bis dahin werde ich die Stellung halten! Alles Gute! Ich werde die Kommentare vermissen!

    • @lucianbetke
      @lucianbetke Місяць тому +1

      @@ralfekrowski Umzug ist in 4 Wochen. Bis dahin Lieblingsplatz, Cafe Mojo und natürlich Engelbrecht. Sollten Sie Lust auf ein kurzes Treffen an diesen Orten haben, ich bin dort eine Art Dauergast. Sie machen schön weiter mit Ihren Berichten hier. Schade, dass Sie Bildungstechnisch alles auslassen, den Grund kann ich mir denken, aber Ihre Berichte werden immer besser, auch wenn ich immer was zu meckern hatte. Die Ententeich-Wette habe ich gewonnen :-).

  • @einfachmarkus6110
    @einfachmarkus6110 Місяць тому +1

    Für den Tourismus muss in Bremerhaven noch einiges geschehen.

    • @ralfekrowski
      @ralfekrowski  Місяць тому +1

      Das stimmt schon. OK, für Bremerhaven wird viel geworben, aber wenn ich eine Stadt besuche, dann interessieren mich weniger die Point of Views, da weiß ich meistens, was ich mir anschaue. Die Bewertungen hole ich mir auf anderen Plattformen. Wichtig ist: wie kann ich mich in der Stadt bewegen. Wie einfach kann ich bestimmte Punkte erreichen. Und, da hakt es in Bremerhaven. Wir haben uns in den letzten Tagen mit Touristen aus dem Saarland unterhalten. Sie blieben eine Woche und wollten (ohne Fahrrad) zum Fischereihafen. Havenliner? Ich weiß manchmal auch nicht, wann er fährt, besonders, wenn ich abends zurückfahren will, z.B. zur Barkhausen. Da bin ich selbst schon im Fischereihafen gestrandet. Und Busfahren? Straßenbahn ist für mich als Tourist der Goldstandard. Das Bus-Liniennetz Bremerhaven ist nicht selbsterklärend. Und Ausflüge? Freunde aus der Schweiz sind in Lehe schier verzweifelt, als sie mal eben nach Bremen fahren wollten. Das Tarifsystem ist für Schweizer, die ein funktionierendes Bahnsystem gewohnt sind, nicht selbsterklärend, und das Niedersachsenticket muß man kennen. Die Verspätungen und Ausfälle nahmen sie dann eher mit Humor und Neugier als Besuch in der Mobilität-Diaspora Bremerhaven auf. Aber, das wäre die Idee, Urlaub in Bremerhaven und Ausflug nach Bremen! Und die Museen, z.B. das historische Museum? Wie hinkommen? Die Marketingabteilungen denken zu wenig an die pragmatischen Dinge. Maritime Tage, als Beispiel. Da holt man die Massen in den Neuen Hafen, ohne dass ein Parkkonzept besteht. Was soll so ein Blödsinn. Ich brauche für eine Stadtreise vernünftige Infos. Und, wie z.B. die Oslo Card, ein Sorglos-Paket. Das sollte Urlaub sein, und kein Internetmarathon, um sich alle Infos zu holen. Die Tourismusverantwortlichen sollten sich mal unter die Menschen mischen, und an der Pommesbude ein wenig tratschen ( ok, mit Hafenpommes…). Da bekommt man die wichtigen Infos. Und die Kreuzfahrttouristen nehme ich nicht als Touristen, als Gäste der Stadt ernst, sondern nur als Durchreisende.

  • @WoNCrawler
    @WoNCrawler Місяць тому

    Was Melf Grantz in seinem Vergleich mit der Jugendherberge Oldenburg komplett verdrängt hat. In Oldenburg ist die Jugendherberge in Fußreichweite der EWE Arena und des Hauptbahnhofs. Standortmäßig wäre die Lage dann eher die des Nautic Hotels oder im Gebiet zwischen Bahnhof Lehe und Stadthalle, sprich weitweg von der Innenstadt mit einem Busweg von 4-5 Minuten + Fußweg, weil in Oldenburg der Nordosten (direkt hinter der Donnerschweer Straße fängt schnell niedrig verdichtetet Einfamilienhausbau an und wenn man die Maastrichter Straße langgeht steht man direkt in der Pampa) im Vergleich zu anderen Stadtgebieten bisher eher schwach mit dem ÖPNV angebunden war. Die ehemalige Jugendherberge ist jetzt ein Jugendzentrum/Mädchenhaus gegenüber von einer Schule in der Alexanderstraße. Man könnte jetzt dem Oberbürgermeister Grantz also mangelnde Ortskenntnis in Oldenburg vorwerfen. Die Fragen sind jetzt ja auch, war nicht die Jugendherberge im Werftquartier geplant? Sollte da nicht auf eine neue Stadthalle hin? Ist noch irgendwas im Werftquartier geplant, nachdem die Luneplate jetzt wieder als Industrie-/Gewerbemischzone plant wird? Planerisch werfen sich dann Fragen auf, ob es Sinn macht die Jugendherberge in die Nähe Havenwelten zu setzen? Karstadt erhalten und dann dort eine speziell zugeschnittende Markthalle einzurichten, wäre eine wesentlich bessere Alternative, gerade weil es das Columbuscenter und die Havenwelten ergänzen würde und nicht in Konkurrenz zu anderen Betrieben treten würde.

    • @ralfekrowski
      @ralfekrowski  Місяць тому

      Ich warte mal ab, was noch kommt. Was mich stutzig machte: "„Der Einzelhandel soll im Bereich des nördlichen Parkhauses des Columbus Centers realisiert werden“, so Grantz. Gleichsam solle dort ein Vollsortimenter mit Anteilen einer Markthalle entstehen."
      OK, man will alles mehr Richtung Havenwelten verschieben. Aber, dann soll an der Bürger eine Jugendherberge entstehen, und der Einzelhandel dann Richtung Columbus? Ich bin gespannt, aber auch offen für neue Ideen. Jetzt wäre eine gute Gelegenheit für einen Wettbewerb. Nichts gegen Gerber, aber das Büro ist mir etwas zu konservativ, und die Stadt sollte offen für neue Ideen sein. Es muß doch nicht immer de zwarte Hond sein! Alles ist möglich und das sollte man auch nutzen.

    • @WoNCrawler
      @WoNCrawler Місяць тому

      @@ralfekrowski Das Problem an der Sache ist, dass die Konzeption wieder vom Gedankengang her an ein neues Center grenzt. Ein Vollsortimenter zieht zuviel Kaufkraft aus der Innenstadt ab und generell sollte man in einer relativ kaufkraftschwachen Stadt wie Bremerhaven versuchen inhabergeführten Geschäften mit kleiner Fläche einen gewissen Schutz zukommen zu lassen, weil sie die höchste Gewerbesteuer pro Fläche abwerfen und im Umfeld der Innenstadt gibt es bereits genug Vollsortimenter. Was vertretbar wäre, wäre ein REWE City, welcher vom Angebot zwischen einem großen Supermarkt und einem Tankstellen Rewe Shop liegt, den man im Hanse Carre ansiedeln könnte. Es wäre mal schön zu sehen, wenn die Planung mal mit den vorhandenen Geschäften im Auge geschehen würde, sonst sieht man wie jetzt im Columbuscenter plötzlich Geschäfte schließen und verwirrte Menschen vor Bauzäunen. Es ist auch bedenklich, dass bei Planungen die Bevölkerungszusammensetzung hinsichtlich Alter und Herkunft scheinbar völlig außer Acht gelassen wird, bei der Bedarfsplanung. In Bremerhaven gibt es an vielen Stellen bereits Geschäfte, die den Bedarf abdecken und die in Größe und Qualität expandieren würden, wenn man ihnen nicht ständig eine Kette vor die Nase klatscht. Gerade in Bremerhaven gäb es dafür zu Hauf chancen.

    • @ralfekrowski
      @ralfekrowski  Місяць тому +1

      @@WoNCrawler So etwas wie eine REWE City war eigentlich auch angedacht, zumindest nach der Studie. Ich kenne das aus der City in Münster, und das ist besonders Abends ein Frequenzbringer. Die Studie zur Markthalle hat die Struktur der Bevölkerung eigentlich gut herausgearbeitet auch wo die Grenzen liegen. Die Stadtbibliothek wäre ein Gewinn, aber eine Jugendherberge? Ich kann die Stadt ja verstehen, das wären sichere Einnahmen und eine Art Befreiungsschlag um ein Projekt umzusetzen. Nur, an dieser zentralen Stelle? Und, dann noch in Konkurrenz zu den anderen Anbietern? Da werden noch viele Aspekte zu berücksichtigen sein. Deshalb sollte man auch andere Planer fragen, ruhig auch junge Büros. Aber, wie wäre es denn eine Nummer kleiner, mit einem Umbau der bestehenden Struktur? Das wäre preisgünstiger, evtl. auch mit einem Jugendgästehaus light, damit die gebeutelten Hoteliers ( Bremen baut ja auch noch an der Schleusenstraße) nicht noch mehr in Bedrängnis kommen. Das letzte, was Bremerhaven fehlt, wären Gästehäuser in finanzieller Bedrängnis. Es wird also nicht einfach.

    • @WoNCrawler
      @WoNCrawler Місяць тому

      @@ralfekrowski Man könnte mit bösen Zungen behaupten, dass dort wieder eine Staatswirtschaft hochgezogen werden soll, wie schon bei AfZ, BBU und Faden. Strukturen, die Unnötig wären, wenn man Lücken in der Wirtschaft lassen würde. Anderseits wurde gleichzeitig die Verpflegung der Schulen ausgeschrieben und die Bit ausgelagert, so dass sich die Stadt an der Umsatzsteuer dumm und dämlich zahlte.