Sehr schöne und informative Sendung. Die Literatur von Dr. Karl Heinz Fleckenstein aus Jerusalem sind nur empfehlenswert. Danke für die schönen Sendungen. Gottessegen
Danke Pater Karl Danke Pfarrer Rimmel ❤Wie immer eine gute Zeit in Ihrer Seelsorge ! Da würde ich etwas vermissen ! Schön , dass mit Humor so manches rüber kommt ! Und : Heilige Maria Mutter Gottes und Königin des Friedens bitte für uns und den Frieden auf der ganzen Welt 🙏❤️🔥❤️🔥❤️🔥🙏🕊️🕊️🕊️🙏
Wenn undere Adventszeit beim Tannenbaum und nicht an der Krippe endet,sind wir nicht auf dem Weihnachtsweg,dann sind wir auf dem Holzweg! Gesegnete Weihnachten!
Rom ist die göttliche Festung des Christentums. Jesus sagte zu Petrus: "Du bist der Fels auf den ich meine Kirche baue!' Und genau dieser Fels wirkte vorallem in Rom {Petersdom].
Guten Abend, ich habe eine Frage? ich weiss es ist zwar ein andres Thema. Meine Frage ist über Jesus die frage wäre Jesus ist ja Gott aber meine frage ist Jesus auch der Vater? Und als Jesus noch auf der Erde vor wen sind die Menschen gestanden wenn damals die Menschen gestorben waren als Jesus noch auf Erden war. Ich bin Römisch Katholisch aber ich glaube auch aber leider verstehe ich nicht
Nicht nur Katholiken, sondern alle christlichen Konfessionen gründen auf den Glauben an den dreieinigen Gott: Vater, Sohn, Heiliger Geist. Der Sohn Gottes - also die zweite Person des dreieinigen Gottes - ist Mensch geworden, um uns zu erlösen und uns den Weg zum Himmel zu zeigen. Jesus Christus ist als wahrer Gott und Mensch eine Person mit zwei Naturen: der menschlichen (angenommenen) Natur und der göttlichen Natur. Er ist nicht der Vater und der Vater ist nicht der Sohn. Es sind drei Personen von gleichem göttlichem Wesen und gleicher ewigen Existenz, die sich einander in Liebe durchdringen. Gott ist kein einsamer Gott, er ist in sich Beziehung der Liebe und nach diesem Bild hat er auch den Menschen erschaffen.
Das ist ein sehr komplizierter Glaube, (so viel ich weiß) aller Christlichen. Vielleicht am ehesten so: 1.Gott ist einfach zu groß für uns um ihn zu verstehen. Er ist ein einziger, dem wir begegnen können. 2. Wir Christen erkennen drei ineinander verwobene Wesenheiten: Vater, Sohn und Geist. Sie sind in der Liebe eine einzigartige Person. 3.Der Vater schuf und lenkt Zeit, Raum, Materie und die nicht fassbaren, beweisbaren Dimensionen (Engel/Geister, ewiges Leben, Ewigkeit/da gibt es keine Zeit...) Er schenkt den Menschen die Freiheit, sich auch gegen ihn, die Liebe, zu endscheisen. Der Geist durchweht/wirkt das All, er ist das Wäre, Gute und Schöne in allem.. Der Sohn wurde Mensch (bleibt dabei Gott) in ihm macht sich Gott zum Kind/ Abhängen/Opfer um die Menschen von innen heraus zurück in die Liebe, die wirkliche Freiheit (von Angst, Neid, Gier), die unendliche Freude zu führen. Sie sind also eins und doch nicht eins
Die Einen verstehen es so, die Anderen anders. Jetzt habt Ihr Stoff um monatelang darüber zu diskutieren. Man nennt so was auch Beschäftigungs- Therapie.
Ja, leider! Man könnte auch ohne pastoralen Tricks klar und deutlich zu einer Sache Stellung nehmen, ohne dass Missverständnisse und Verwirrung entstehen, die eine Beschäftigungstherapie zur Folge haben.
Ich empfehle die inzwischen veröffentlichte gründliche Analyse von Kardinal Müller zu FS zur eigenen besseren Urteilsbildung. Diese empfehle ich auch gerne Pater Karl und Pfarrer Rimmel.
Was soll ich daraus zur Urteilsbildung lernen? Ich denke ohnehin genauso. Mein Unverständnis bezieht sich auf die Verwirrung der Laien, indem man sagt, FS wäre nichts Neues. Bisher waren meiner Wahrnehmung nach nur Einzelsegnungen möglich . Dass es auch nichts Neues ist, dass nun Paare in irregulären Situationen außerhalb von Gottesdienst und ohne Ritual gesegnet werden können, habe ich wohl nicht mitbekommen. Und wie man an der Reaktion sieht, andere wohl auch nicht! Man weiß, dass das Paar seine Beziehung von Gott gesegnet haben will und es den Segen auch so einstuft - ob mit oder ohne Ritual. Wo jetzt der Unterschied zwischen Absegnen und '"flehendem Vertrauen" liegt, wird wohl kaum ein Laie verstehen. @@erichauerbach4629
danke für die wertvolle stunde der seelsorge
Maria Königin des Friedens und der Liebe bete und bitte fùr uns und fùr die ganze Welt. Amen 🙏💖
Danke Pater Karl Danke Pfarrer Rimmel 💒
Sehr schöne und informative Sendung. Die Literatur von Dr. Karl Heinz Fleckenstein aus Jerusalem sind nur empfehlenswert. Danke für die schönen Sendungen. Gottessegen
Danke Pater Karl Danke Pfarrer Rimmel ❤Wie immer eine gute Zeit in Ihrer Seelsorge ! Da würde ich etwas vermissen ! Schön , dass mit Humor so manches rüber kommt ! Und : Heilige Maria Mutter Gottes und Königin des Friedens bitte für uns und den Frieden auf der ganzen Welt 🙏❤️🔥❤️🔥❤️🔥🙏🕊️🕊️🕊️🙏
Vergelts Gott und Shalom
🌹🌹🌹🕊🕊🕊🌹🌹🌹
Amen 🙏
🙏❤🕊🔥🙏
Wenn undere Adventszeit beim Tannenbaum und nicht an der Krippe endet,sind wir nicht auf dem Weihnachtsweg,dann sind wir auf dem Holzweg! Gesegnete Weihnachten!
Rom ist die göttliche Festung des Christentums. Jesus sagte zu Petrus: "Du bist der Fels auf den ich meine Kirche baue!' Und genau dieser Fels wirkte vorallem in Rom {Petersdom].
Franziskus hatte sich doch zunächst das Grabgelege ausgesucht, in dem nun Benedikt XVI. liegt. Also ist es es in Wahrheit eine zweite Wahl.
Guten Abend, ich habe eine Frage? ich weiss es ist zwar ein andres Thema. Meine Frage ist über Jesus die frage wäre Jesus ist ja Gott aber meine frage ist Jesus auch der Vater? Und als Jesus noch auf der Erde vor wen sind die Menschen gestanden wenn damals die Menschen gestorben waren als Jesus noch auf Erden war. Ich bin Römisch Katholisch aber ich glaube auch aber leider verstehe ich nicht
Nicht nur Katholiken, sondern alle christlichen Konfessionen gründen auf den Glauben an den dreieinigen Gott: Vater, Sohn, Heiliger Geist. Der Sohn Gottes - also die zweite Person des dreieinigen Gottes - ist Mensch geworden, um uns zu erlösen und uns den Weg zum Himmel zu zeigen. Jesus Christus ist als wahrer Gott und Mensch eine Person mit zwei Naturen: der menschlichen (angenommenen) Natur und der göttlichen Natur. Er ist nicht der Vater und der Vater ist nicht der Sohn. Es sind drei Personen von gleichem göttlichem Wesen und gleicher ewigen Existenz, die sich einander in Liebe durchdringen. Gott ist kein einsamer Gott, er ist in sich Beziehung der Liebe und nach diesem Bild hat er auch den Menschen erschaffen.
Das ist ein sehr komplizierter Glaube, (so viel ich weiß) aller Christlichen. Vielleicht am ehesten so:
1.Gott ist einfach zu groß für uns um ihn zu verstehen. Er ist ein einziger, dem wir begegnen können.
2. Wir Christen erkennen drei ineinander verwobene Wesenheiten: Vater, Sohn und Geist. Sie sind in der Liebe eine einzigartige Person.
3.Der Vater schuf und lenkt Zeit, Raum, Materie und die nicht fassbaren, beweisbaren Dimensionen (Engel/Geister, ewiges Leben, Ewigkeit/da gibt es keine Zeit...) Er schenkt den Menschen die Freiheit, sich auch gegen ihn, die Liebe, zu endscheisen.
Der Geist durchweht/wirkt das All, er ist das Wäre, Gute und Schöne in allem..
Der Sohn wurde Mensch (bleibt dabei Gott) in ihm macht sich Gott zum Kind/ Abhängen/Opfer um die Menschen von innen heraus zurück in die Liebe, die wirkliche Freiheit (von Angst, Neid, Gier), die unendliche Freude zu führen.
Sie sind also eins und doch nicht eins
Die Einen verstehen es so, die Anderen anders.
Jetzt habt Ihr Stoff um monatelang darüber zu diskutieren. Man nennt so was auch Beschäftigungs-
Therapie.
Ja, leider! Man könnte auch ohne pastoralen Tricks klar und deutlich zu einer Sache Stellung nehmen, ohne dass Missverständnisse und Verwirrung entstehen, die eine Beschäftigungstherapie zur Folge haben.
Ich empfehle die inzwischen veröffentlichte gründliche Analyse von Kardinal Müller zu FS zur eigenen besseren Urteilsbildung. Diese empfehle ich auch gerne Pater Karl und Pfarrer Rimmel.
Was soll ich daraus zur Urteilsbildung lernen? Ich denke ohnehin genauso. Mein Unverständnis bezieht sich auf die Verwirrung der Laien, indem man sagt, FS wäre nichts Neues. Bisher waren meiner Wahrnehmung nach nur Einzelsegnungen möglich . Dass es auch nichts Neues ist, dass nun Paare in irregulären Situationen außerhalb von Gottesdienst und ohne Ritual gesegnet werden können, habe ich wohl nicht mitbekommen. Und wie man an der Reaktion sieht, andere wohl auch nicht! Man weiß, dass das Paar seine Beziehung von Gott gesegnet haben will und es den Segen auch so einstuft - ob mit oder ohne Ritual.
Wo jetzt der Unterschied zwischen Absegnen und '"flehendem Vertrauen" liegt, wird wohl kaum ein Laie verstehen. @@erichauerbach4629