Eine schöner kleiner Film aus meiner Kindheit. Jahrgang 1950 und in Rehau geboren und bis 1982 da gelebt. In dem gezeigten Kindergarten ging auch meine Tochter 1976. Ich liebe solche Zeitdokumente.
Meine Großmutter wurde mit ihren 3 Kindern aus dem "Saargebiet" nach Vierschau (Gem. Regnitzlosau) evakuiert -nicht oft hätte es SO eine gute Aufnahme gegeben! Danke dafür - und auch danke, dass man mich seit den 60er Jahren so als Vierschauer akzeptiert!
So lernt man in Coronazeiten wie diesen die Heimat kennen! Was für ein schöner Beitrag. Ach ja, 1958 hatte wir eine Klassenreisen nach Teuschnitz gemacht - 4 Wochen.............
Schau mir den Beitrag grade nochmal an. Die "Baracken" für die Heimatvertriebenen gabs bei uns auch u. meine Mutter u. meine Großeltern haben bis 1950 in einer solchen, zusammen mit 2 anderen Familien "gewohnt" (wenn man das so nennen will). Meine Mutter hat selten über diese Zeit gesprochen, aber wenn, hat sie mir erzählt, dass diese Baracken mit Wanzen, Läusen u. anderem Ungeziefer voll waren. Für die Menschen dort waren diese Jahre ne echt harte Zeit.
Es wird weniger tot geschwiegen, sondern man möchte nicht einfach immer über schreckliche Erinnerungen reden, jetzt vorallem, wenn sie spontan gefilmt wird
Ganz tolle Serie! Spitze! Bringt fuer mich viele Erinnerungen zurueck. ( Bin vom Jahrgang 1949 ) Herzliche Gruesse aus der fernen Heimat - Merida, Yucatan / Mexico )
Herrlich schön! Dass die Bayern sowas Volksnahes gemacht haben! Großes Lob und ein Hoch auf die Bayern! Ich bin Baden-Württemberger, aber alles, was ich hier aus Bayern sehe, war wie bei uns.
Faszinierend! Und 1959 reichten ein paar Sekunden, um in seiner Umgebung als "Fernsehstar" zu gelten (8:34). Und 60 Jahre später wusste die Frau es noch.
1958/59 nimmt sich der BR die Zeit um Menschen zu beobachten, nicht die Wichtigen- oder die, die sich dafür halten. Müller, Meier, Schmitd, Hinz und Kunz. Was wird mal von unserer Zeit, vom Jahr 2019 zu zeigen sein ?
Ziemlich viel jetzt so persistente Speichermöglichkeiten für jeden vorhanden sind. Von daher eine präzise Abbildung des jetzt wenn die Nachkommenschaft in der Lage ist diese zu deuten plus minus dem Anteil an falsch Information.
etwa 3:20: meine Wohnung liegt weniger, als 200 Meter von einer Eisenbahnlinie weg. Als ich dort einzog, erzählte mir ein ältere Mitbewohnerin: früher mußte man auf die Windrichtung achten, wenn man die Wäsche zum trocknen aufhängte. Der Ruß der Lokomotiven, konnte die Arbeit eines halben Tages ruinieren! Wäsch weg...
Darum unterhalte ich mich immer gern mit den ganzen Alten. Es ist wie eine ganz andere Welt. Da merken wir erstmal um wieviel unser Leben anders und oft besser/leichter ist.
Ich genieße diese Filme, da sie mich an meine Kindheit erinnern. Zwar in Baden Württemberg, aber der Unterschied liegt sicher nur in der Sprache und der Landschaft. Am Bach kann ich mich aber an keine waschenden Frauen in erinnern (bin jahrgang 1951), aber an den waschkessel die von unten beheizt wurden. Wir hatten da oben drin im Kessel schon ein elektrisch betriebenen Waschkreuz was sich mal nach links und dann nach rechts gedreht. Die Wäsche ohne waschbrett gereinigt hat.
Der erwähnte Rudolf Rebitzer ? In der Porzellanmanufaktur NEUKIRCHNER in Waldershof war ein Betriebsleiter mit diesem Namen. Er wohnte am Markt im dritten Haus links von der Sparkasse. Er hatte zwei Söhne, einer hiess Harald. In dem Haus ist jetzt ein Physiotherapeut.
Dazu können wir vom Social-Media-Team leider nichts sagen. Wenden Sie sich am besten an unseren Zuschauerservice: www.br.de/unternehmen/inhalt/organisation/bayerischer-rundfunk-kontakt-fernsehen-e-mail-telefon-v2-100.html
@@bayerischerrundfunk Ich meinte kein bestimmtes Dorf aber ich kann Ihnen gerne ein paar Dörfer nennen die mich besonders interressieren würden: Pfaffenhofen (FFB), Jesenwang, Mammendorf, Nassenhausen, Adelshofen oder Luttenwang
Da wird es das Beste sein, wenn Sie sich an unseren Zuschauerservice wenden. Die Kollegen können Ihnen eventuell weiterhelfen. Hier geht's zum Kontaktformular: br.de/s/NCkfne
Schön zu sehen wie es früher war. Rehau hat durch Modernisierung leider einiges an Charme eingebüßt. Die vielen hohen Eichen am Maxplatz mussten leider weichen, stattdessen nun progressive Betoneinöde.
Irgendjemand kac.... immer auf so ein Zeitdokument, und hinterlässt seinen braunen Unrat. Warum nicht einfach den Film gucken und das Maul halten? Ewiggestrige Dauernörgler.
@@bayerischerrundfunk Man kann doch den Umstand benennen, dass sich das geändert hat. Und wenn aus Kindern Somalier werden muss das ja nicht jedem gefallen.
the life, the nature och medicine for helping help ( english ) das Leben, die Natur, Medizin fuer die helfende Hilfe ( deutsch ) livet, naturen, medicin för hjälpande hjälp ( svenska )
Rehau war 59 am Rand der Welt und im Prinzip ein Dorf. Auch ohne Waschmaschine spülte bei uns kein Mensch seine Wäsche im Bach (wäre bei damals 90000 Einwohnern auch etwas seltsam gewesen). Auch Pferdefuhrwerke sah man bestenfalls beim Erntedankzug. Obwohl man noch haufenweise "pferdebetriebene", landwirtschftliche Geräte herumliegen sah. Wobei man sich heute kaum vorstellen kann, dass 5.stöckige Häuser ohne Baukran errichtet wurden und beim Bau von Abwasserkanälen der Greifer des Seilbaggers vollgeschaufelt wurde weil er kaum etwas vom Untergrund lösen konnte. Wahrscheinlich wusste man in Rehau bis 1950 nicht, dass der Krieg vorbei war .-) .
Also die Reporterin stellt in allen Folgen die ich bisher gesehen habe total einfältige Fragen bzw. wiederholt wie ein Papagei das was ihr Gesprächspartner gerade gesagt hat. Sehr unprofessionell!
Ich, Münchner, musste beruflich bedingt 3 Jahre in der Mittelfränkiischen Diaspora verbringen, und kann nur feststellen das ich lieber tot in München bin als lebending in Mittelfranken
Als jemand, der in NRW geboren ist und lange in Franken gelebt hat: da hast du dir echt eine Riesen-Chance vermasselt! Wenn einen die Franken nicht akzeptieren, hat das wohl eher seine triftigen Gründe. Kommt meiner Erfahrung nach extrem selten vor, aber die werden schon wissen warum sie froh sind, dass du wieder weg bist.
Ich könnte mir diese Sendereihe den ganzen Tag von früh bis spät ansehen.
Eine schöner kleiner Film aus meiner Kindheit. Jahrgang 1950 und in Rehau geboren und bis 1982 da gelebt. In dem gezeigten Kindergarten ging auch meine Tochter 1976. Ich liebe solche Zeitdokumente.
dann sind Sie ja heute schon 72!
Meine Großmutter wurde mit ihren 3 Kindern aus dem "Saargebiet" nach Vierschau (Gem. Regnitzlosau) evakuiert -nicht oft hätte es SO eine gute Aufnahme gegeben! Danke dafür - und auch danke, dass man mich seit den 60er Jahren so als Vierschauer akzeptiert!
super, ich mag diese Art der Menschen, wie sie sprechen, danke für die Doku,
Super. Hochinteressanter Beitrag, ich liebe sowas. Tolles Format
So lernt man in Coronazeiten wie diesen die Heimat kennen!
Was für ein schöner Beitrag.
Ach ja, 1958 hatte wir eine Klassenreisen nach Teuschnitz gemacht - 4 Wochen.............
Was fuer Zeiten? Corona, bier? Ok
Schön so alte Aufnahmen aus meiner Heimtstadt Rehau zu sehen.
Super spannendes Video! Macht doch ne Serie draus :)
Gut gemachter Beitrag! Ich finde es sehr Interesant zu sehen wie es früher einmal war. Macht weiter so 👍
Schau mir den Beitrag grade nochmal an.
Die "Baracken" für die Heimatvertriebenen gabs bei uns auch u. meine Mutter u. meine Großeltern haben bis 1950 in einer solchen, zusammen mit 2 anderen Familien "gewohnt" (wenn man das so nennen will). Meine Mutter hat selten über diese Zeit gesprochen, aber wenn, hat sie mir erzählt, dass diese Baracken mit Wanzen, Läusen u. anderem Ungeziefer voll waren. Für die Menschen dort waren diese Jahre ne echt harte Zeit.
Wahnsinn was für Bilder welche Erinnerungen danke BR 👍👏
Wie heftig der älteren Schwester die Flucht aus Breslau heute noch drin sitzt... übel. Wird alles totgeschwiegen 🤫 9:11
Wer weiß was mit ihr alles passiert ist leider Gott.
Meine Oma musste mit meinem Vater und seinen Geschwistern auch aus Breslau flüchten! Das war schon traumatisierend für die Betroffenen!😮
Es wird weniger tot geschwiegen, sondern man möchte nicht einfach immer über schreckliche Erinnerungen reden, jetzt vorallem, wenn sie spontan gefilmt wird
Einfach klasse!!!
Weiter so liebes BR
Ganz tolle Serie! Spitze! Bringt fuer mich viele Erinnerungen zurueck. ( Bin vom Jahrgang 1949 ) Herzliche Gruesse aus der fernen Heimat - Merida, Yucatan / Mexico )
Schließ mich da den Vorrednern an: Baut das bitte aus und geht auf Spurensuche, solang es die Leute auf den alten Filmen noch gibt.
Extrem spannender Beitrag
Sehr schöner Beitrag aus meiner Heimat, man wird richtig schwermütig 😢❤
Einfach toll solche Beiträge!
tolle reise in die vergangenheit!
So interessant finde ich super. Furch Zufall entdeckt. Ich finde das so emotional das Leben ist echt kurz. L.G AUS MÜNCHEN
Herrlich schön! Dass die Bayern sowas Volksnahes gemacht haben! Großes Lob und ein Hoch auf die Bayern! Ich bin Baden-Württemberger, aber alles, was ich hier aus Bayern sehe, war wie bei uns.
Franken. ❗️
Hast du Zeit, bist du sauber gewaschen 😂😂😂🙈 ich liebe Rehau
„Die homm an nix bessäs o, wie miä.“ wie ich diesen Dialekt liebe.
Vielen Dank vür das sehr interessante Video aus meiner Heimat!
Solche Filmchen der 50/60er Jahren hätte man überall in Deutschland machen sollen😢
Was die ältere Schwester (die aus Breslau kam) wohl erlebt hat, dass sie so gar nicht darüber reden will. Nach so langer Zeit.
Sowas von herrlich, 2025 7ten Januar
Tausend Dank,
Gottes reichen Segen 😇🙏🙌🫶
Man sieht der frau noch immer den Schmerz ihrer flucht an wahnsinn
Faszinierend! Und 1959 reichten ein paar Sekunden, um in seiner Umgebung als "Fernsehstar" zu gelten (8:34). Und 60 Jahre später wusste die Frau es noch.
Interessant ist auch wie der junge Bürgermeister noch die Historie kennt. Wer die Wurzeln kennt, weiß auch wie man den Baum groß werden lassen kann
Ich würde mir wünschen, unser WDR brächte solche tolle Dokus auch aus unserer Heimat. Viele Grüße aus dem Oberbergischen Land !
Sehr schöner Film 😍
Klasse Zeitdokument. Interessant den Wandel zu verfolgen und auf Spurensuche nach den Menschen von damals zu gehen.
Super!!! ;-)))
1958/59 nimmt sich der BR die Zeit um Menschen zu beobachten, nicht die Wichtigen- oder die, die sich dafür halten. Müller, Meier, Schmitd, Hinz und Kunz. Was wird mal von unserer Zeit, vom Jahr 2019 zu zeigen sein ?
Ja, man hat DAS Leben und DIE Menschen gezeigt und dokumentiert. Nicht irgendwelche selbsternannten Superhelden und Superstars
Fridays for future
die aufnahmen werden hoffentlich verbrannt :)
Nix
Ziemlich viel jetzt so persistente Speichermöglichkeiten für jeden vorhanden sind. Von daher eine präzise Abbildung des jetzt wenn die Nachkommenschaft in der Lage ist diese zu deuten plus minus dem Anteil an falsch Information.
etwa 3:20: meine Wohnung liegt weniger, als 200 Meter von einer Eisenbahnlinie weg. Als ich dort einzog, erzählte mir ein ältere Mitbewohnerin: früher mußte man auf die Windrichtung achten, wenn man die Wäsche zum trocknen aufhängte. Der Ruß der Lokomotiven, konnte die Arbeit eines halben Tages ruinieren! Wäsch weg...
Darum unterhalte ich mich immer gern mit den ganzen Alten. Es ist wie eine ganz andere Welt. Da merken wir erstmal um wieviel unser Leben anders und oft besser/leichter ist.
Gibt auch kaum noch weisse Wäsche
Einfach derbe grad , wie sich Rehau soziokulturell veraendert
Gibt es da noch mehr Aufnahmen von Franken?
Ich genieße diese Filme, da sie mich an meine Kindheit erinnern. Zwar in Baden Württemberg, aber der Unterschied liegt sicher nur in der Sprache und der Landschaft. Am Bach kann ich mich aber an keine waschenden Frauen in erinnern (bin jahrgang 1951), aber an den waschkessel die von unten beheizt wurden. Wir hatten da oben drin im Kessel schon ein elektrisch betriebenen Waschkreuz was sich mal nach links und dann nach rechts gedreht. Die Wäsche ohne waschbrett gereinigt hat.
In einer alten Waschkueche, hatte ich in den 80ern meine allerpeinlichste Begegnung. 🥵🥵🥵
schade das alle Episoden immer so kurz sind
Der erwähnte Rudolf Rebitzer ?
In der Porzellanmanufaktur NEUKIRCHNER in Waldershof war ein Betriebsleiter mit diesem Namen. Er wohnte am Markt im dritten Haus links von der Sparkasse. Er hatte zwei Söhne, einer hiess Harald.
In dem Haus ist jetzt ein Physiotherapeut.
Endlich wieder abendleuten
Ob Rehau oder jeder andere Ort , das Leben war einfacher aber ruhiger und es gab ein Miteinander , welches man heute vergeblich sucht..leider !
Mein Vater hat das auch noch so erlebt
Siggs'da scho an die Hoarschnidd, doass des Gribbl sinn' 😁😁😁
Ne brauchst dich nicht besonders anziehen, die sind auch nicht besser angezogen als wir .. herrlich 😂
Gibt's auch Aufnahmen
Vom bayrischen Odenwald ?
Da haben wir derzeit bedauerlicherweise nichts online.
@@bayerischerrundfunk und irgendwas im Archiv bei euch ?!
Dazu können wir vom Social-Media-Team leider nichts sagen. Wenden Sie sich am besten an unseren Zuschauerservice: www.br.de/unternehmen/inhalt/organisation/bayerischer-rundfunk-kontakt-fernsehen-e-mail-telefon-v2-100.html
Das Schönste ist doch, wenn die Menschen einfach und bescheiden sind .Und bleiben, gell ?
Die Schätze bei UA-cam
„fleia“ bedeutet spülen
Haben die darmals auch einem Dorf im Landkreis Fürstenfeldbruck gefilmt ?
Da wir nicht wissen, welches Dorf Sie meinen, können wir aktuell nur sagen: Vielleicht. 🤷🏽♂️
@@bayerischerrundfunk Ich meinte kein bestimmtes Dorf aber ich kann Ihnen gerne ein paar Dörfer nennen die mich besonders interressieren würden: Pfaffenhofen (FFB), Jesenwang, Mammendorf, Nassenhausen, Adelshofen oder Luttenwang
Da wird es das Beste sein, wenn Sie sich an unseren Zuschauerservice wenden. Die Kollegen können Ihnen eventuell weiterhelfen. Hier geht's zum Kontaktformular: br.de/s/NCkfne
Schön zu sehen wie es früher war. Rehau hat durch Modernisierung leider einiges an Charme eingebüßt. Die vielen hohen Eichen am Maxplatz mussten leider weichen, stattdessen nun progressive Betoneinöde.
🤗🤗🤗🤗🙋♂️🇦🇹
Ob es da auch was aus eckenhaid geben würde
Rehau ist das Sibirien Bayerns. Da wird noch richtiger Dialekt gesprochen.
alter, ich bin zwar aus einer komplett anderen ecke, aber eine maria und eine irmgard hatten wir auch im kindergarten!
In Hof sächt ma "ausflaana".
Der Kremers Elmar ,wer kennt ihn nicht
Heute sind keine Kinder mehr am Perlenbach. Aber am Bahnhof von Rehau sind viele Neubürger aus Somalia und Afghanistan zu sehen.
😠somalier,afgahnen
Irgendjemand kac.... immer auf so ein Zeitdokument, und hinterlässt seinen braunen Unrat.
Warum nicht einfach den Film gucken und das Maul halten? Ewiggestrige Dauernörgler.
@@hansdampf4695 Wir hätten es jetzt ein bisschen diplomatischer ausgedrückt, aber im Grunde sind wir da ganz bei Ihnen.
@@bayerischerrundfunk Ja. Entschuldigung.
Manchmal geht mir bei soviel Politwerbung der Gaul durch.
@@bayerischerrundfunk Man kann doch den Umstand benennen, dass sich das geändert hat. Und wenn aus Kindern Somalier werden muss das ja nicht jedem gefallen.
Bist Du sauber gwaschen - der Brüller schlechthin!!!
the life, the nature och medicine for helping help ( english ) das Leben, die Natur, Medizin fuer die helfende Hilfe ( deutsch ) livet, naturen, medicin för hjälpande hjälp ( svenska )
arme Frauen, nur gearbeitet
Rehau war 59 am Rand der Welt und im Prinzip ein Dorf. Auch ohne Waschmaschine spülte bei uns kein Mensch seine Wäsche im Bach (wäre bei damals 90000 Einwohnern auch etwas seltsam gewesen). Auch Pferdefuhrwerke sah man bestenfalls beim Erntedankzug. Obwohl man noch haufenweise "pferdebetriebene", landwirtschftliche Geräte herumliegen sah.
Wobei man sich heute kaum vorstellen kann, dass 5.stöckige Häuser ohne Baukran errichtet wurden und beim Bau von Abwasserkanälen der Greifer des Seilbaggers vollgeschaufelt wurde weil er kaum etwas vom Untergrund lösen konnte.
Wahrscheinlich wusste man in Rehau bis 1950 nicht, dass der Krieg vorbei war .-) .
Lessig he
Toll auswendig gelernt junger Bürgermeister, der alte hat gelebt und der Junge will gescheiter sein 😂
Also die Reporterin stellt in allen Folgen die ich bisher gesehen habe total einfältige Fragen bzw. wiederholt wie ein Papagei das was ihr Gesprächspartner gerade gesagt hat. Sehr unprofessionell!
Damals gab's noch Kinder, heute gibt's nur Flausen.
Rehau spricht man anders
Ich, Münchner, musste beruflich bedingt 3 Jahre in der Mittelfränkiischen Diaspora verbringen, und kann nur feststellen das ich lieber tot in München bin als lebending in Mittelfranken
Als jemand, der in NRW geboren ist und lange in Franken gelebt hat: da hast du dir echt eine Riesen-Chance vermasselt!
Wenn einen die Franken nicht akzeptieren, hat das wohl eher seine triftigen Gründe. Kommt meiner Erfahrung nach extrem selten vor, aber die werden schon wissen warum sie froh sind, dass du wieder weg bist.
Die Gefahr abgestochen zu werden ist tatsächlich in einer Großstadt größer, also dann bitte.