Psilocybe Semilanceata Spitzkegliger Kahlkopf sammeln bestimmen unterscheiden mit Düngerlingen etc

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  • Опубліковано 18 лис 2024
  • Psilocybe Semilanceata Spitzkegliger Kahlkopf sammeln bestimmen unterscheiden mit Düngerlingen und Co.
    Wir gehen auf die Wiese und zeigen euch Pilze die dort wachsen.
    Klar, euch interessiert nur der Kahlkopf - also vergleichen wir diese mal mit den üblichen Verdächtigen.
    #psilocybe #psilocybin #pilze
    Das Video wurde in 4K aufgenommen - ich hoffe, dass ihr die Unterschiede gut erkennen könnt.
    Bei Fragen, meldet euch einfach oder schreibt es in die Kommentare.
    Sind psychedelische Pilze legal?
    Was ist im Umgang mit Psilocybin-Pilze illegal? Entsprechend § 29 Abs. 1 BtMG sind Besitz, Einfuhr, Handel, Transport, kurzum jeglicher Umgang mit Zauberpilzen verboten. Die Pilze sind dabei nicht einzeln im Betäubungsmittelgesetz genannt, sondern verboten ist der Wirkstoff Psilocybin und Psilocin.
    Für die Wirkung der Psilocybe-Pilze (Teonanácatl) ist der Wirkstoff Psilocybin verantwortlich. Diesen hat Albert Hofmann erstmals 1957 aus dem mittelamerikanischen Pilz Psilocybe mexicana isoliert. Das erste synthetische Psilocybin-Produkt konnte man dann kurz danach im Jahr 1958 herstellen. Im Grunde genommen verwendet man die Psilocybe-Pilze auch heute noch gerne. Und zwar sowohl in der Freizeit als auch bei spirituellen oder religiösen Ritualen.
    Psilocybe-Pilze - Psilocybe sp., Strophariaceae - kommen auf der ganzen Welt vor und umfassen ca. 180 Arten. Die bekanntes­ten sind sicherlich Psilocybe semilanceata (Fr.)P. Kumm. (Spitzkegeliger Kahlkopf) sowie Psilocybe mexicana R. Heim (Mexikanischer Kahlkopf).
    Der rituelle Gebrauch ist in Mittel- und Südamerika sehr alt und stammt aus der vorspanischen Zeit. Die Pilze werden sowohl kultiviert als auch in freier Wildbahn gefunden. Kultivierte Pilze sind in der Regel jedenfalls wirksamer, wenn man stärkere Pilzsorten mit einem höheren Wirkstoffgehalt auswählt. Und zwar bis zu 10-mal so hoch wie bei einigen Wildpilzarten.
    Heute erfreuen sich die Magic Mushrooms unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Sie züchten die Pilze zuhause. Im Internet oder in Büchern kann man genaueste Anleitungen finden.
    Als wirksame Inhaltsstoffe der Psilocybe-Pilze konnte man die ­Indolalkaloide Psilocin und Psilocybin isolieren. Im Grunde genommen konsumiert man die Pilze entweder frisch oder getrocknet. Wobei man geringen Dosen eine angenehme Wirkung zur körperlichen und seelischen Entspannung bestätigt. Während höhere Dosen zu tiefen seelischen Alterationen führen können.
    Das Psilocybin zeigte in Studien auch eine gewisse Wirksamkeit als alternatives Mittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen. Allerdings waren diese Studien klein und nicht auf größere Populationen umlegbar. Wobei das Psilocybin ein geringeres Suchtpotential aufweist als viele andere Drogen. Die ausschließliche Verwendung durch eine Klinik könnte auch das Potenzial für Ablenkung und Missbrauch verringern.
    Allgemein gelten die Erlebnisse, die Psilocybe-Pilze auslösen, als vorwiegend positiv. Dadurch steigt bei den Konsumenten auch der Wunsch nach Wiederholung der Einnahme. Allerdings kann der wiederholte Konsum von hohen Dosen kann zu einer Toleranzentwicklung führen. Wobei die nach Absetzen wieder verschwinden.
    Domain: Eukaryota • Regnum: Fungi • Divisio: Basidiomycota • Subdivisio: Agaricomycotina • Classis: Agaricomycetes • Subclassis: Agaricomycetidae • Ordo: Agaricales • Familia: Hymenogastraceae • Genus: Psilocybe (Fr.) P. Kumm. 1871
    Weitere Arten:
    P. allenii, P. antioquiensis, P. apelliculosa, P. arcana, P. argentipes, P. australiana, P. azurescens, P. bohemica, P. caerulescens, P. caerulipes, P. calongei, P. chionophila, P. crobula, P. cubensis, P. cyanescens, P. fagicola, P. fasciata, P. fimetaria, P. hispanica, P. inquilina, P. liniformans, P. magnivelaris, P. merdaria, P. mescaleroensis, P. mexicana, P. micropora, P. moelleri, P. moravica, P. neoxalapensis, P. ovoideocystidiata, P. pelliculosa, P. phyllogena, P. pratensis, P. pseudobullacea, P. quebecensis, P. rhombispora, P. samuiensis, P. schoeneti, P. semilanceata, P. serbica, P. silvatica, P. stuntzii, P. subaeruginascens, P. subaeruginosa, P. subcoprophila, P. subcubensis, P. subviscida, P. tampanensis, P. thaiaerugineomaculans, P. thaiduplicatocystidiata, P. thaizapoteca, P. weraroa, P. yungensis, P. zapotecoantillarum, P. zapotecorum

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