Komplett unnötig, wenn man bedenkt das nahezu alle video über acolyte aussagen aus dem Kontext reißen. Bitte ordentlich informieren und der show eine faire chance geben. Ich habe am vergangenen Samstag im Kino episode 1 gerewatched und anschließend lief eine Vorschau zu Star Wars: The Acolyte die echt wirklich echt vielversprechen war. Solche kampfszenen sind wirklich mal etwas ganz neues und frisches für Star Wars. Außerdem hat man im voraus bei andor auch gemeckert, dass die serie doch kacke werde. Und nun haben wir eine der besten star wars serien allerzeiten.
Als Disney meinten "mehr Frauen in Führungspositionen" hätte ich nicht unbedingt gedacht, dass sie einfach nur 1:1 Toxic Male gegen Toxic Female austauschen würden. Leslye Headland wirkt wie der Typ Mensch, der sich durch die Aneignung von Ideen anderer profilieren muss weil sie selbst über keinerlei Kompetenz verfügt. Edit wegen der Kommentare: Ich habe nie behauptet, dass ALLE Producer dem Spektrum "Toxic Male" zuzuordnen sind. Jedoch wurden jene, auf die es eben zu Recht zutrifft, einfach mit ihrem gegengeschlechten Pendant ausgetauscht. Sieht man ja u.a. daran, dass jetzt Hayland statt Weinstein ihr Unwesen treiben darf (auch wenn ich sie bzgl. ihrer Toxizität und dem daraus einhergehen Handeln nicht mit ihm auf eine Ebene stelle).
Japp. Sich ins gemachte Nest setzen und dieses Nest zerstören. Das können Linke gut. Von ihren Vätern und Müttern alles bekommen - Liebe, Anerkennung, eine gute Kindheit da die Löhne damals super waren und die Familie davon profitiert hat und heute sich ins Nest setzen und anstatt einem "weiter so" zu fröhnen das Nest einfach vom Baum werfen.
das musst du anders sehen. inkompetente chefs oder cheffinen , stellen gerne inkompetente führungskräfte ein. dies kann 2 gründe haben. - man ist so inkompetent das man die inkompetenz der anderen nicht erkennt- -man macht es mit absicht, da man meint man wirkt selber kompetenter wenn die führunsgkräfte eine etage tiefer noch inkompetenter sind. zussammengefasst "der fisch fängt am kopf an zu stinken" daher sollte man hier wohl die schuld ebenfalls bei Kathleen Kennedy suchen diese sorte menschen erkennt man leicht daran, das immer andere schuld haben wenn etwas bei ihnen nicht funktioniert
Dass es vor ihr tatsächlich 'toxic males' gewesen sind, halte ich für eine Mutmaßung. Ab einem gewissen Punkt in der jüngeren Vergangenheit und vielleicht noch bis heute kann man bei Disney und Co das einfach über jemanden behaupten und darauf hoffen, dass dann ein potentiell fähiger Konkurrent um die Stelle als Writer/Producer/... zu einer Persona non grata wird und man selber die Stelle bekommt.
Hochmut kommt immer vor dem Flop und dann sind die Fans an allen Schuld. Schon lustig wie solche Menschen immer austeilen können aber wehe sie müssen mal was einstecken.
Ja, seit dem 2016er "Ghostbusters" Film hat Hollywood gemerkt, dass es viel einfacher ist, die Fans für das Scheitern eines Projektes verantwortlich zu machen, statt einfach mal die Schuld bei sich selber zu suchen.
Ich denke, Disney ist inzwischen so abgehoben, dass sie die Tatsachen einfach nicht mehr erkennen! 33Mrd USD Schulden!! Einkauf weiterer Streaming Dienste, Filme, die die Fans verstören (Fans sind eigentlich immer ein sicheres Kapital, wenn man denen mal etwas zuhört!!). Die Menschen hinter Disney haben mMn. einfach die Einstellung wie damals Lehman Brothers angenommen, "too big to fail", genau das wird aber in deen Abgrund führen! Sony, Warner und Paramount stehen schon in den Startlöchern!
Ist ne schöne alternative Sichtweise, dass die Fans schuld sind, wenn ein Film floppt. Andererseits, warum konnte man die Nichtfans nicht ins Kino locken, die hätten ja einen Hit draus machen können? Denen gibt keiner die Schuld... ;)
@@dietmarg.6055 Weil laut den Vorstellungen der Studios nur die "toxischen" Fans diese Filme und Serien gucken. Dass da normale Zuschauer ohne Vorwissen reingehen? Für die undenkbar. Einzig und allein die Fans sind Schuld am scheitern der Filme/Serien
Acolyte wirkt für mich bereits so, als würden Kinder auf dem Spielplatz Star Wars nachspielen. Bei Kindern süß, bei Cons und Cosplays cool. Bei einer großen Produktion mit riesen Budget einfach nur cringe.
Das mit den Kindern auf dem Spielplatz gefällt mir am besten. Meine Enkelin ... 9 Jahre alt ... spielt da auch mit, mit ihrem Plastik-Laserschwert und findet das absolut kuul. Sie ist sogar im Fasching als kleine Rey gegangen ... hätte also fast zu Acolyte gepasst.
Schon lustig wie ihr nichts mehr hinterfragt und euch nur noch künstlich über alles aufregt Gib dir Star Wars Basis der hat es wenigstens verständlich zusammengefasst.
@@paulirgendwas1138 andere Frage: hinterfragst du dein Leben auch alle 2 Sekunden oder machst du dies nur bei anderen Themen, die dir nicht in den Kram passen?
Das Problem, das viele nicht sehen wollen ... diese angebliche Diversität ist letztendlich nur eine andere Version von Exklusion, nur in dem Fall richtet sie sich gegen Männer, insbesondere weiße, mit sich selbst zufriedene heterosexuelle Männer. Diese Leute sind gemauso wenn nict schlimmer wie die Rassisten und Sexisten, gegen die sie sich durchsetzen wollen.
@@hanswurst9437 Silver Surfer wird weiblich / The Equalizer Serie wurde weiblich / Ringe Serie weiblich / Ahsoka fast alle Hauptfiguren weiblich, Obi Wan die nervige unpassende Little Leia, Mad Max Story Furiosa junge Furiosa die keiner benötigt. Godzilla die Kids Mädchen. Es nervt. Fast vergessen Midthy Thor mit der schlechten Portman Story.
Man weiß nur eines, Georg Lukas hat Star Wars erfunden. Es stammt von ihm. Was hat die Z-Protagonistin erfunden? Irgendetwas? Nichts. Außer herumzulabern und Woke zu sein. The Acolyte wird genau so untergehen wie alles andere, was vorher gezeigt wurde. Ruhe in Frieden Acolyte. Hoffentlich für immer..
Nicht einmal Kathleen Kennedy hat wirklich etwas erfunden. Sie haben versucht, Episode 4 - 6 nachzumachen und das in schlecht. Außer den ersten beiden Mando Staffeln und vielleicht noch Andor ist jedes andere SW Projekt nach der Übernahme von Kennedy und ihrer Gruppe aus "Ja" sagern und Aktivisten gefloppt
@@dermetalcowboy1498 Andor ist auf jeden Fall geil, Rogue one wäre noch zu nennen und Han Solo war auch kein Totalausfall. Ahsoka ist finde ich unfassbar uninteressant gemacht und eine Beleidigung für Thrawns Charakter
Wahrscheinlich hat sie es deshalb so lange als Assistentin von Harvey Weinstein ausgehalten. Da musste sie sich keine Sorgen machen, dass er sie sexuell belästigt.
Na ja fürs Aussehen kann man nix und wer nicht gut aussieht hat es sehr schwer im Leben. Nur wenn sie aussehen würde wie Philipp Amthor, der ja auch nur wegen seines Aussehens bösartig gedisst wird, wären ihre Aussagen ja noch viel absurder.
Ich vermisse die Zeiten als Regisseure, Drehbuchautoren und/ oder Schauspieler noch richtig Fans von der Originalvorlage waren, sich geehrt fühlten bei der Verfilmung mitwirken zu können und dem Originalwerk und dem Schöpfer mit Respekt und Dankbarkeit begegnet sind. Warum gibt es heutzutage sowas kaum noch? Stattdessen stellen sich alle hin und sagen "das Originalwerk war nicht gut, weil es nicht meiner Idelogie entspricht, hier ist meine Version mit den ganzen wichtigen Botschaften, die ich euch beibringen will"
Da muss ich ja sagen, dass mich die Fallout-Serie echt positiv überrascht hat! Hatte mir vorher Sorgen gemacht, dass es da auch genauso laufen würde wie mit anderen Adaptionen. Aber die kennen die Lore und die Hauptdarstellerin z.B. ist ein Riesenfan, die alle Spiele selbst gezockt hat, und das merkt man. Leider heutzutage wirklich die Ausnahme.
Egal wie sehr man George Lucas' Arbeit hasst/nicht mag, so muss man doch zugeben, dass er alles erschaffen hat. Alles was man mag und nicht mag. Er hat das Fundament für alle Star Wars Werke erschaffen und dafür sollte man ihm dankbar sein. Besonders gegen die Prequels zu schießen ist einfach nur frech. Ich glaube jeder weiß, dass die Prequels teilweise fatale Fehler haben aber trotzdem hat es eine neue Generation an Star Wars fans geschaffen. Das tolle an Lucas ist doch, dass er immer seiner eigenen Vision gefolgt ist und dafür respektiere ich ihn. Klar hat sich Star Wars mittlerweile von Lucas getrennt aber so zu tun, als wäre es nicht sein Werk, ist komplett verrückt.
Vorallem haben die Prequels eine homogene Geschichte erzählt! Die "Sequels" sind doch nur 3 Filme in der Optik von StarWars! Klar waren die Prequels hier und da cheesy ("ich mag keinen Sand ") doch haben sie die Geschichte von Luke runder gemacht! wie konnte jemand so böses wie Vader einen so gutherzigen Sohn wie Luke haben? Genau diese Geschichte hat Lucas genau auf den Punkt erzählt! Was haben dagegen die "Sequels" zu bieten gehabt? Disney fehlt ein Showrunner! Jemand der StarWars liebt und versteht! Wenn in den Köpfen der heutigen StarWars Machern das Geld an zweiter Stelle und die Moral an dritter Stelle käme, ware StarWars tatsächlich die CashCow, die sich Disney verspricht!
Komplett unnötig, wenn man bedenkt das nahezu alle video über acolyte aussagen aus dem Kontext reißen. Bitte ordentlich informieren und der show eine faire chance geben. Ich habe am vergangenen Samstag im Kino episode 1 gerewatched und anschließend lief eine Vorschau zu Star Wars: The Acolyte die echt wirklich echt vielversprechen war. Solche kampfszenen sind wirklich mal etwas ganz neues und frisches für Star Wars. Außerdem hat man im voraus bei andor auch gemeckert, dass die serie doch kacke werde. Und nun haben wir eine der besten star wars serien allerzeiten.
@@ninjistudio EP.1 war schon immer umstritten. Aber bedenke Ep.2 - 3. plus Clone Wars, was da ein Brett an Lore entstanden ist. George Lucas und Dave Filoni haben damals schon echt die Messlatte hoch gelegt. Kein Wunder, dass viele Fans nun so reagieren. Ich für meinen Teil mag viele der neuen Serien und auch Ideen. Nur "The Acolyte" ist mir egal, weil ich die Story nicht so gut finde. Aber das ist ja meine persönliche Meinung.
Entweder das oder als untergrang des westlichen Film Kultur. Länder wie Süd Korea als Beispiel investieren seit ewigkeiten in ihre film Industrie und ehrlicher weise sind deren Filme deutlich interessanter als die meisten Hollywood Filme der letzten Jahre.
Eher als die Zeit wo solche Dramaqueens und ewig gestrige wie ihr herum heult und nicht mehr in der Lage wart eine sachliche Kritik zu verfassen. Hat sich eine von euch mal selber die Interviews und insbesondere den Podcast reingezogen auf den sich die meisten Dramaqueens wie die beiden hier beziehen? Wenn ja dann wüsste ihr wie verstrahlt ihr seid. Bin absolut gegen das was Disney mit Star wars macht aber lässt mal die Kirche im Dorf kleine Bauern mit Fackeln.
Ich habe dieses "Der Film war nicht Scheiße, die Fans sind Scheiße." Argument von Hollywood und Disney langsam satt. Wie armselig muss man sein, um die Kunden zu diffamieren und die eigenen Fehler nicht zu sehen?
Vielleicht hätte sich die Frau mal mehr auf das Schreiben von Geschichten konzentrieren sollen, anstatt Harvey Weinstein's Straftaten zu decken. Aber hey, sie ist ne lesbische Frau in Hollywood und bei Lucas Films/Disney... Ergo ist sie einfach perfekt in allem was sie macht und die Besteste evaaah wenns um Star Wars geht.
ist sie die sie oder die er? oder der sie? oder er die sie? ... entschuldigung ich blick nicht mehr durch ... aber ich finde das sollte die Öffentlichkeit wissen müssen
@@feuerlocke3607 Du hast mich falsch verstanden. Bock haben alle, nur muss Disney endlich mal aufhören politische korekte Filme zu machen, Frauenpower einsetzen das diese auch passt und das Gender / Woke weglassen, ebenso diesen ekelhaften Feminismus.
Irrtum! Wer, wie ich, mit StarWars aufgewachsen ist, kotzt heute nur noch ab und ganz ehrlich, Disney hat den StarWars Mythos zerstört‼️ Punkt‼️ es ist leider vorbei‼️
Ich pick mir inzwischen einfach die Rosinen raus. Andor war genial und ebenso liebe ich alles, was Dave Filoni gemacht hat. Auf ihm ruht nach wie vor meine Hoffnung für Star Wars. Da verstehe ich z.B. widerum manche Kritiker nicht, denn er hat ja auch persönlich mit Autoren wie Timothy Zahn (Thrawn Bücher) gearbeitet.
The Mandalorian hat ja gezeigt, wie die Fans reagieren, wenn mit dem Star Wars-Universum wieder einmal etwas produziert wird, was Kreativität, Charakter und Seele hat. Die Ausreden funktionieren also alle nicht mehr. Und die Trailer vom Mandalorian wurden auch nicht verrissen, da sie eben auf etwas wirklich Cooles verwiesen haben, worauf die Leute gespannt waren. Und JA, auch The Mandalorian hatte seine starken, weiblichen Charaktere. Genau, wie übrigens die absolut ALLERERSTE Szene, die jemals in einem Star Wars-Film über die Leinwand flimmerte und die von George Lucas so erdacht worden ist!
Welche bitte? Welche hatten keinerlei Anlehnungen von starken Männern oder mussten schwerwiegende Entscheidungen treffen, die sie als Person definierten? Bitte, eine starke Frau ist immer ein Abklatsch von starken Männern.
@@phewkyu7079 In der allerersten Szene, die das weltweite Publikum von Star Wars im Jahre 1977 durch George Lucas präsentiert bekommen hat, wird ein kleineres Schiff durch ein größeres Schiff gekapert. Eine junge Frau, die offenbar wichtige politische Funktion in diesem Universum innehat, ist in dieser Situation machtlos, da sie von einem über zwei Meter großen, extrem mächtig und bedrohlich wirkenden Cyborg und seinen Truppen gefangen genommen wird. Doch statt in Panik zu erstarren und nur Opfer zu sein, handelt die junge Frau hochintelligent und versieht einen Droiden heimlich mit einer höchst wichtigen Nachricht, die den Verlauf der gesamten Geschichte dieses Universums positiv prägen wird. Während ihrer Gefangennahme, die für sie persönlich hoch gefährlich ist, stellt sie sich dem mächtigen Cyborg mutig, würdevoll und aufrichtig entgegen, indem sie ihn über die Unrechtmäßigkeit seines Handelns anklagt und gibt ihm damit zu verstehen, dass seine momentane, absolute Machtposition sie nicht beeindruckt. Dieser weibliche Charakter ist also (politisch) wichtig, intelligent, nervenstark, aufrichtig, mutig und vertritt rechtmäßige Prinzipen im Angesicht einer höchst bedrohlichen Situation. Stärker KANN man eine weibliche Figur nicht in eine Geschichte einführen!
@@phewkyu7079 In der allerersten Szene, die das weltweite Publikum von Star Wars im Jahre 1977 durch George Lucas präsentiert bekommen hat, wird ein kleineres Schiff durch ein größeres Schiff gekapert. Eine junge Frau, die offenbar wichtige politische Funktion in diesem Universum innehat, ist in dieser Situation machtlos, da sie von einem über zwei Meter großen, extrem mächtig und bedrohlich wirkenden Cyborg und seinen Truppen gefangen genommen wird. Doch statt in Panik zu erstarren und nur Opfer zu sein, handelt die junge Frau hochintelligent und versieht einen Droiden heimlich mit einer höchst wichtigen Nachricht, die den Verlauf der gesamten Geschichte dieses Universums positiv prägen wird. Während ihrer Gefangennahme, die für sie persönlich hoch gefährlich ist, stellt sie sich dem mächtigen Cyborg mutig, würdevoll und aufrichtig entgegen, indem sie ihn über die Unrechtmäßigkeit seines Handelns anklagt und gibt ihm damit zu verstehen, dass seine momentane, absolute Machtposition sie nicht beeindruckt. Dieser weibliche Charakter ist also (politisch) wichtig, intelligent, nervenstark, aufrichtig, mutig und vertritt rechtmäßige Prinzipen im Angesicht einer höchst bedrohlichen Situation. Stärker KANN man eine weibliche Figur nicht in eine Geschichte einführen!
Die Prequels sind bestimmt nicht perfekt, aber so viel besser als der Großteil von dem was Disney mit Star Wars verbrochen hat. Die Filme waren safe etwas stumpf aber alleine was sie an Worldbuilding zu SW ergänzt haben war großartig. Überlegt mal was durch diese Filme an Planeten, Kultur, Technologie, Spezies, Mythologie, etc in das SW Universum ergänzt wurde. Ganz im Gegensatz zu 7-9 die diese Dinge alle einfach nur als der OG Trilogie kopiert haben.
Ich bin fast 50, und obwohl ich Rückkehr im Kino hätte sehen können, hätte nicht sollen sein. Aber ich habe die Prequels gesehen. Aber bei dem Disney-Kram? Wie wir reagierten: Ep 7: Warum haben wir gerade ein Remake von Episode 4 gesehen? Rogue One: Ganz gut ... nicht perfekt, aber ok. Ep 8: Was für ein Dreck ... Solo: Doof, aber ansehbar, trotzdem doof. Aber danach war Star Wars für mich erledigt, Disney als Ganzes. Kein Mandalorian, kein Obi-Wan, keine Ep 9 ... nicht mal Bad Batch. Wenn Boykott, dann konsequent! Und Marvel ist seit End Game für mich auch tot.
Ich war damals auch kein grosser Fan der Prequels, aber sie haben sich definitiv bemüht, die Geschichte von Star Wars sinnvoll und respektvoll zu ergänzen. Ohne irgendwelche dämlichen politischen Belehrungen für den Zuschauer. Ja, ich habe Jar Jar gehasst, und die Love-Story mit Anakin und Padme war grösstenteils super-kitschig und cringe, aber wenigstens bekam Vader eine richtige "origin-story", und Ereignisse wie die "Klon-Kriege" die in der ursprünglichen Trilogie nur erwähnt wurden, wurden greifbar gemacht und gezeigt. Der junge Obi-Wan und sein Meister waren toll, und der Kampf zwischen ihnen und Darth Maul ist wohl der beste Lichtschwert-Kampf von allen Star Wars Filmen überhaupt. Ich war insgesamt etwas enttäuscht von den Prequels, aber niemals so wütend darüber wie ich es bei "The Force Awakens" war - wo schon der "opening crawl" mit wenigen Zeilen Text das gute Ende von "Return of the Jedi" zur Seite wischt und ungültig macht. Solange Leute wie Leslie am Ruder sind bei Star Wars, kann es nur noch weiter bergab gehen mit der Franchise.
Eine Menge dieser Details stammten aus zahlreichen Romanen, den Rollenspiel-Büchern und den bis da hin publizierten Trickserien, ohne die es George nicht geschafft hätte die Prequels zu machen. Weil er sich bis da hin keine Gedanken gemacht hatte über das, Was Bisher Geschah. Da waren die Prequels allerdings auch nicht geplant gewesen, das kam ja erst viel später.
Star Wars ist halt einfach gestorben. Es tut mir zwar noch immer verdammt weh, aber Disney hat so irreparable Schäden angerichtet..... Das ist einfach am Ende. Das ist nur mehr woke-gefärbtes Aktion-Kino, mäßig bis schlecht, für all diejenigen, die sich nie mit der Lore von Star Wars beschäftigt haben (oder generell mit keiner Lore) und sich einfach nur stumpf berieseln und "unterhalten" lassen wollen und 0 nachdenken. Schade. Aber ich weiß nun, dass George Lucas Star Wars und das richtige expanded Universe nun abgeschlossen ist und mir für weitere Geschichten nur mehr meine Phantasie bleibt. Find's halt nur zum Kotzen, wenn die Jungen in einigen Jahrzehnten dann nur mehr "Star Wars" mögen und damit eigentlich schon nur mehr Disneys Schandwerke gemeint sind...... Aber danke für seine Videos, ist schön zu sehen, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine bin!😊
@@ryxan6968 Hab gesehen wie er mit nen kleinen Lego obiwan durch mos eysley gewandert ist und war erstaunt wie gut das aussieht. Dann hat er mir alles gezeigt was man so machen kann und natürlich die schlafenszeit über eine Stunde hinaus gezögert. Die Stöpsel wissen schon wie sie einen um den Finger Wickeln.
Boah da sagt ihr was. Star Wars aus der Perspektive der Bösewichte kennen wir ja schon. Die GESAMTE Prequel-Trilogie ist die Geschichte von Darth Vader.
Man kann dazu sagen, dass Count Dooku als gefallener Jedi als Antagonist ja auch funktioniert hat. Es ist vlt. nicht viel aus seiner Perspektive erzählt worden in Episode 2, aber es zeigt doch auch, dass Jedi Antagonisten sein können.
*Anakin* ist aber bis zur Hälfte von Ep. 3 ein Jedi bzw. versucht als solcher zu agieren und darzustehen. Er ist *nicht* von Anfang an ein Sith, denkt aus deren Sicht und handelt entsprechend, ist der Sith-Protagonist und die Jedi sind die "Bösen". Die Prequel-Trilogie ist die Vorgeschichte von *Darth Vader* und erzählt wie dieser erst zum *Jedi* und dann ganz am Schluß zum Sith wird. Somit kennen wir die Perspektive der "Bösen" eben nicht wirklich. Die würden wir mMn kennen, wenn, wie ich schon oben schrieb, wenn der Protagonist von Anfang bis Ende ein *Sith* und somit angeblich ein "Böser" wäre. Die Charakter-Entwicklung wäre dann: Wie wird der Protagonist zum Sith und wie wird dieser Sith zum Mächtigsten (und zeitweilig dem Einzigsten 😏) des Ordens der *Sith.* Wenn du die Entwicklung und Perspektive eines "Bösen" erleben willst, dann lies die *Darth Bane* - Triloge.
Es geht nicht drum wer der Antagonist ist, sondern um die Beweggründe bzw die Philosophie der Sith (zumindest wenn gut umgesetzt). Das wurde nur in den Büchern (von denen viele leider nur noch Legende sind) beschrieben und in den Filmen ganz wenig und dann nur aus Jedisicht erwähnt.
Die Prequeltrilogie erzählt die Geschichte von Anakin Skywalker. Er ist in den Filmen erst ganz am Ende der Bösewicht. Und die Jedi sind nie die Antagonisten. Sobald Anakin böse wird, wird er umgehend zum Antagonisten und Obi-Wan wird zum alleinigen Protagonisten (vorher waren beide die hauptsächlichen Protagonisten). Es gibt aber auch schon Star Wars Geschichten in denen die Bösen die Protagonisten und die Jedi die Antagonisten sind. Gelesen habe ich davon die Bane Trilogie und die Plagueis Novel. Ich vermute dass es in der Novel über Maul ähnlich aussieht. Ich hätte es sehr gefeiert wenn sie eine Bane Verfilmung gemacht hätten. Da haben wir die Jedi als Antagonisten, eine Darstellung der Sith die über "unlimited POOOOWEEER!" hinaus geht, und obendrein noch strong-independent-female characters (muss ja^^) in Form von Githany und Darth Zannah. Wobei die eine hypersexualisiert wäre, und beide abgrundtief manipulativ und böse (weil Sith). K.A. ob das in Ordnung wäre.
Diese ganze Farce kann man einfach nicht mehr Ernst nehmen. An diesem Punkt geht's mir nur noch so wie es Ricky Gervais schon bei den Golden Globes 2020 am Besten auf den Punkt gebracht hatte: "I just don't care anymore, I just don't care..."
Die Regenbogenfraktion zeichnet sich vor allem durch komplette Selbstüberschätzung aus. Sowohl was ihre gesellschaftliche Relevanz als auch den Wert ihres Schaffens angeht.
Man sollte einfach mal folgendes Expirement in einem Kino machen: drei gleich große Kinosäle mit dem Dreierfilmmarathon A) Star Wars eins bis drei, B) vier bis sechs und C) sieben bis neun. Danach die Besucher zählen und fragen, warum sie sich für ihr jeweiliges Trio entschieden haben. Ich glaube es kommen zwei Sachen dabei raus: 1.) Im Kino C werden deutlich weniger Leute sein und 2.) bei Kino C wird häufig angegeben, dass A und B schon voll waren ... und dann noch so ein paar Spinner wie ich im C (weil ich die Teile bisher nur einmal auf großer Leinwand gesehen habe).
Mh, ich stell mir das Einstellungsgespräch so vor: Besagte Frau aus dem Video:Wir müssen unter 2 Augen reden. Disney:Sie meinen wohl unter 4 Augen. Frau: Ne,unter 2 Augen. Ihre 2 müssten sie zudrücken und wenn Sie schon dabei sind stecken Sie sich die Finger in die Ohren und summen laut. Nachdem Gespräch: Frau:Und was halten Sie von der Idee? Disney:Klang gut. Machen wir. 👍
@@Floxxoror wirklich? Meines Wissens nach hatte er da stets die Hand drauf und hat genehmigt, was ihm gepasst hat. Daher auch die Aufteilung in verschiedene Kategorien. Und diese Bücher setzen ja auch auf seiner Welt auf und erweitern diese, als geht das alles auf ihn zurück.
@@mala6238 Nicht wirklich. Ja, er hat die Lizenzen verkauft und gewisse Regeln und Rahmenbedingungen für die Autoren geschaffen, aber wirklich involviert in das was wir in Büchern, Comics oder Spielen gesehen haben war er nicht. Sein Star Wars beschränkt sich auf die ersten sechs Filme und „The Clone Wars“. Bereits 2005 hat George Lucas vor dem Release von Episode 3 in einem Interview für das „Starlog Magazine“ gesagt, dass er keines der Bücher gelesen hat und er über die Geschichten darin auch so gut wie gar nichts weiß. Er hatte zwar nichts dagegen, wenn andere Autoren ihre eigenen Star Wars Geschichten schreiben, aber für ihn waren diese Geschichten nie Teil von seiner. Dementsprechend ist auch „Heir to the Empire“ z.B. nie wirklich kanonisch gewesen. Dass viele der neuen Bücher, Comics, oder Spiele kanonisch sind, haben wir ironischerweise Disney zu verdanken.
@@mala6238 Nicht wirklich. Ja, er hat die Lizenzen verkauft und gewisse Regeln und Rahmenbedingungen für die Autoren geschaffen. Aber involviert in das was wir in den Büchern, Comics oder Spielen gesehen haben, war er nicht. George Lucas hat bereits 2005, kurz vor dem Release von Ep. 3, in einem Interview mit dem Starlog Magazine gesagt, dass er kein einziges Star Wars-Buch gelesen hat und so gut wie gar nicht weiß, was da drin steht. Er hat zwar nichts dagegen gehabt, wenn andere Autoren ihre eigenen Star Wars Geschichten schreiben, aber er hat diese Geschichten nie als Teil von seiner Star Wars-Geschichte gesehen. Und diese beschränkt sich lediglich auf Ep. 1-6 und „The Clone Wars“. Dementsprechend ist auch „Heir to the Empire“ z.B. nie wirklich kanonisch gewesen. Dass viele der neuen Bücher, Comics oder Spiele Teil des Kanons sind, haben wir ironischerweise Disney zu verdanken.
Er hat einfach alles genehmigt und immer gesagt wenn ich was anderes mach ist das nichtig, einfach für kohle. Als ob der jedes Buch gelesen hat Oder glaubst du der fand zum beispiel den weinenden Berg auf Endor die geilste idee ever
Ich hab leider schon viel zu viel über diese abstoßende Showrunnerin erfahren. Ich werd die Serie auch nicht gucken, da reichen mir Reviews von meinen Star Wars UA-camrn.
Hat die Frau eigentlich jemals The Clone Wars gesehen? Da gab es Kritik an den Jedi und man hatte die Sicht der Bösewichte und die Leute lieben diese Serie.
Ich freu mich nur auf Acolyte weil ich die ganzen Zerreiß Reviews von Popcornluft, Moviepilot, Filmstarts etc kaum erwarten kann XD Star Wars ist ein Koma Patient dank solcher "The Force is female" Klappspaten
@@rolanddeschain6973 man muss die prequels nicht mögen aber sie sind definitiv eine sinnvolle ergänzung zur original triologie und bilden mit dieser einen zusammenhängenden komplex. Ganz im gegenteil zu den "sequels", welche eine misslungene kopie der original triologie sind und für die skywalker-saga absolut trivial
Ich erkenne ein Paradoxon. Auf der einen Seiten meinen die wir müssen was neues machen und auf der anderen Seite werden überall Memberberries verteilt als wenn es kein Morgen gibt. :-)
Diese Äußerungen von Headland ist eine pure Majestätsbeleidigung gegenüber dem Mann, dem wir alle überhaupt erst Star Wars zu verdanken haben. Mein eh schon sehr geringe Motivation, die Serie zu schauen wird jetzt immer weniger und weniger... :)
Gegen den Müll den Disney mit Star Wars anstellt sind die Prequels von George Lucas Meisterwerke von Episode 4 bis 6 ganz zu schweigen! Diese Arroganz und Unverschämt von Disney und dieser Frau die Absolut keine Ahnung haben von der Materie in dem Fall Star Wars machen mich Leicht Aggressiv.
Man munkelt, sie war die perfekte Besetzung, hat die Rolle aber nur nicht bekommen, weil sie eine Frau ist...das hat sie bitter und kalt werden lassen 😏
Als eingefleischter Krieg der Sterne Fan bringen solche Aussagen mein Blut noch zum kochen…. Wäre die Marke in der Vergangenheit nicht so verdammt erfolgreich gewesen, wäre sie inzwischen in der Bedeutungslosigkeit versunken… Aber es scheint das Disney festentschlossen ist dieses Ziel noch zu erreichen. Go Woke Go Broke fast es einfach perfekt zusammen.
Das was mich ankotzt: Lucas sieht, wie über Jahre sein Baby durch den Dreck gezogen und er und seine Geschichte+Charaktere beleidigt werden und stellt sich trotzdem auf die Seite von Bob Iger, statt Peltz zu unterstützen.
Lucas hat doch eh schon lange nichts mehr zu sagen in Sachen Star Wars. Er hat einfach gesehen, dass seine Schöpfung längst den Bach runter ist. Also sagt er sich halt "Hey, warum soll ich hier noch um irgendwas kämpfen? Ich nehm einfach die Kohle mit, die sie mir noch immer in den Hals werfen und lächle dabei in ein paar Kameras."
Er hats für sehr viel Geld verkauft und für Geld sagt und macht er auch weiterhin alles was Disney so möchte. Der wird auch nur noch vor die Kamera geschubst um alles zu belächeln und abzunicken was der Konzern macht. Zu sagen hat er lange nichts mehr.
@@matthiaspfahl3746 Lucas ist der größte Einzelaktionär von Disney. Mit seiner Unterstützung hätte Peltz vermutlich mehr als genug Einfluss, um Iger zu entfernen...
George Lucas hat noch jede Menge Zeit und Energie in die Prequels gesteckt. Was hat er dafür von den Fans bekommen? Jede Menge negative Kritik und einen Tritt in den Allerwertesten. Klar hat er sich bei vielen Entscheidungen reinreden lassen und bei Sachen zugestimmt wo er hätte Nein sagen sollen aber letztendlich dachte er sich wohl: Wisst ihr was.. Ich Verkauf das ganze Ding. Gebe eben meine Entscheidungsmacht ab aber kassiere schön das Geld und mache mir noch ein schönes Leben.
Die einzige Möglichkeit ist ein Totalboykott aller Disney-Produkte. Kein Streaming, kein Kino, kein Park, keine Bluray, keine Toys usw. Nur mit Disziplin wird man diese Aktivisten aufhalten. Andernfalls brauch man sich nicht beschweren.
Erst heulen alle Frauen wegen Star wars Filmen und jetzt machten sie es uns kaputt wie alle anderen filme und co. Fast alle neu Filme sind beeinflusst von ideologischen Dreck und machen keinen Spaß!
Someone who says she sees this show as a cross between “frozen“ and “kill bill”, and something that would have appealed to her as a “queer (lgbt) child” is raising a few red flags. That she thought the true love story in “frozen“ was between two women who are sisters is bizarre. “ True love“ is a term reserved for romantic relationships. Can’t wait to see the reviews 😂 Thanks for the video!
I beg to differ. It spells it out explicitly in the movie: E: "You sacrificed yourself for me?" A: "I love you." O: "An act of true love will thaw a frozen heart." What higher love is there than to sacrifice yourself for someone? I mean, I get it, you do think platonic or family (as in not spousal) love is not "true love". I think you're narrowing down love too much.
Wenn ich höre, was diese "Dame" so von sich gibt, fällt mir immer ein ein Satz ein, den meine Großmutter immer wieder gesagt hat, wenn sie Menschen des Schlages einer Headland begegnete. "Dummheit und Stolz, wachsen auf einem Holz." Für mich hat Disney Star Wars erheblich beschädigt, um nicht zu sagen (fast) zerstört, und so etwas, wie diese Headland, macht es definitiv nur noch schlimmer, statt besser.
Die Prequels sind tausend Mal besser als alles was Disney gemacht hat egal ob es The Clon Wars oder Episode 1-3 das war der Start für mich mit Star Wars ich saß damals auf dem Sofa und habe am Abend auf Super RTL Star Wars The Clon Wars geschaut und habe es geliebt es war so viel Spannender und besser als alles was sonst noch lief. Diese Aussage von ihr tut einfach nur weh 😢😢😢
Ich fand die Prequels eigentlich immer sehr gut und konnte nie verstehen, warum sie so zerrissen wurden ( ok, Episode 1 ist zu sehr ein Kinderfilm). Ich habe die ersten 3 Filme noch zwischen 1978 und 1983 als Kind im Kino gesehen und seitdem war Star Wars für mich das Beste was es gab. Natürlich kann man die Seele der alten Filme nicht in die heutigen Serien übernehmen, aber so richtig warm werde ich dem Disney Star Wars nicht ( ich habe kein Bedürfnis mir die Filme und Serien mehrmals anzuschauen und die Filme 1-6 habe ich locker schon 30 mal gesehen🎥👍)
3:07 Bis hier hin ist die Kritik an George Lucas aber noch sehr berechtigt gewesen. George Lucas war der Spezialeffekte-und Filmtechnik-Guy. Er konnte tolle Bilder produzieren. Und das war in den 60ern und 70ern ohne unsere heutigen Computer auch eine RIESIGE Sache. Dafür gebührt ihm Respekt. Dafür bekam er das Vertrauen der Geldgeber. Man kann in Biographien, Interviews und Dokumentationen aber sehr leicht nachvollziehen, dass George Lucas sehr sehr schlecht in der Charakter- und Welterschaffung war. Und weil er weder die Charaktere, noch die Welt oder die Geschichte von Star Wars verstand, wurde über ihn berichtet, dass er auch ein überdurchschnittlich schlechter Regisseur war. 3:44 Die Prequels sind kein Star Wars. Die Storybrüche zwischen der von Kasdan geschriebenen Originaltriologie und den von Lucas geschriebenen Prequels zeigen deutlich, dass Lucas die Geschichte nicht einmal kannte. Lucas sagte auch mehrfach in Interviews, dass ihn die Geschichte von Star Wars nieintetessiert hat. 4:39 Das George Lucas irgendwas von der Star Wars Story versteht stimmt LAUT GEORGE LUCAS nicht. Er sagte selbst oft genug, ihn habe nichts außer der Technik interessiert. Würde man Lucas heute nach Caiptain Needa oder Wedge Antilles fragen, wüsste er nichts über die Charaktere.
Also ich freue mich gewaltig auf The Acolyte. All die schönen Videos von euch, MovieAmphs und Lesley Headlands verzweifelte Versuche das Desaster schön zu reden.
Wie immer, vielen Dank für den Beitrag. Die filmische und politische Landschaft wird immer mehr von Personen bevölkert, die nichts können, sich aber die jeweilige Position 'zutrauen'. Zumindest beim Film glaubt man gegen Kritik an dem katastrophalen, ideologiebesessenen filmischen Output ein Mittel gefunden zu haben: Besetze einfach einen diversity-cast und beschuldige Kritiker der Filme dann der Diskriminierung.
Die wollen bei Disney halt einfach kein Geld verdienen. Das ist echt schon krankhaft. Ich les gerade die klassische Thrawn-Trilogie, vielleicht hätte man sich mehr an der orientieren sollen als man mit Episode 7 oder 8 um die Ecke kam. Aber ich bin dem aktuellen Lucasfilm dankbar, insbesondere dafür, dass sie uns die von den Fans und Darstellern so sehr gewünschte gemeinsame Szene mit Leia, Han, Luke und Lando gegeben haben. Ach moment mal...
Pst! Das darf man doch nicht so laut sagen! Wir wissen doch von Kathleen Kennedy dass es bei Star Wars, im Gegensatz zu Marvel, kein riesiges Hintergrundwerk gibt an dem man sich für Filme bedienen könnte, und sie alles selber machen müssen! ua-cam.com/video/oxSzVr_x4Bs/v-deo.html
Nun das ist so etwa wie ich drehe jetzt einen Film für Disney schere mich aber null um die Geschichte des Hauses und dessen Gründer und dessen Vision. Weil es ein 'Mann' ist.
Mir egal was andere sagen, die Prequels und OG Tirologie sind Meisterwerke! Der Hate lag damals überwiegend nur auf dem CGI und warum auch immer auf der Schauspielerischenleistung.
Selbst in den Prequels war er die kreative Leitfigur, einziger Fehler war es, es sich nicht einzugestehen, dass man vielleicht einen Drehbuchautor als Gehilfe hinzuziehen sollte. Headland hingegegn glaubt nicht an eine kreative Vision eines Direktors also lässt sie in ihrem Team vermutlich jeden machen was immer sie will ohne das irgendwas am Ende zusammenpasst. Das ist gutfür den "Safe Space" Arbeitsplatz im modernen Hollywood ergibt aber keine guten Filme/Serien. Bei Star Wars, MCU, Disney allgemein, es gibt keine kreative Richtung weil das wäre ja patriarchisch.
"...Es sind nicht die Bösen, aber sie werden zu den Bösen für die Bösen. ...". So kann nur jemand reden, der mit Weinstein (dem Frauenversteher) zusammen gearbeitet hat, und dabei nichts "Böses" finden kann.😉
Autsch voll den Nerv getroffen! Gleich ein Abo dagelassen. Herrlich wie du erwähnst wie Lucas Star Wars von 0 aufgebaut und eine riesen Franchise geschaffen hat. Wir nun aber mit Acolyte, eine Fortsetzung zu sehen bekommen, wie etwas grossartiges zerstört wird. Wann werden wieder echte Drehbuchautoren die auch was von Charakterbildung verstehen vor inkompetenten selbstdarstellern wie Lesley rangelassen???
Man kann über Leute wie Lucas oder Spielberg sagen, was man will, man kann ihnen vorwerfen, dass sie für die Infantilisierung und totale Kommerzialisierung des populären Kinos verantwortlich sind, aaaaaber: sie waren nie so selbstverliebt und aufgeblasen wie diese Frau, sondern sind stets höflich und zurückhaltend aufgetreten und, vor allem, nahmen sich als Personen nicht so wichtig. Sie hatten auch Respekt vor den Filmemachern, die vor ihnen da waren, und wussten, dass ihr Erfolg auf bewährten Konzepten beruhte, vor allem auf den Serials der 30er und 40er Jahre. Sie hatten nicht diese Hoppla-jetzt-komm-ich-Attitüde, sondern waren einfach clevere Nerds, die ihre Chancen genutzt haben. Die hatten kein Interesse daran, sich als "Masters of the Universe" darzustellen, sondern wussten, dass sie auch nur mit Wasser kochen.
Als alter StarWars Fan liebe ich Episode 4-6, fand Episode 1-3 nicht so toll, was sich aber durch Episode 7-9 stark verbessert hat, denn die kann ich wirklich nur hassen. Das hat auch mit Mysogynie nichts zu tun, denn Rogue One mit weiblicher Hauptrolle war Klasse und Obi Wan mit männlicher Hauptrolle war höchstens akzeptabel aber nicht gut. Ashoka war ein absoluter Reinfall. Acolyte wird sich vermutlich auf der Ebene einsortieren. Starwars Hollywood wirkt auf mich, als würde ein Sith Lord insgeheim die Fäden ziehen und die Jedi in die Vergessenheit lenken.
@@cgmork Interessante Theorie mit dem Sith-Lord, aber der würde zumindest daraufhin arbeiten, dass die Jedi erst gehasst werden und dann in die Vergessenheit geraten, *während die Fans die Filme feiern und lieben!* Auf den Müllhaufen der Geschichte unter donnerndem Applaus.
Irgendwie erinnert mich Leslye Headland an diese eine Darstellerin aus der Serie "The Boys", die erst eine kleine Nummer im dortigen Multikonzern Vought (eine Parodie auf Disney) ist, später aber durch mehr oder weniger "glückliche" Umstände immer höher die Leiter emporsteigt bis sie schließlich zur PR-Chefin des Konzerns wird und damit zum inneren Kreis der Unternehmungsführung angehört. Auch ihr Verhalten ändert sich im Lauf der Serie stark : Als kleine Nummer war sie unterwürfig wie ein Hündchen und hat gebuckelt, mit dem kometenhaften Aufstieg wird sie zunehmend psychotischer, sadistischer (vor allem gegenüber Untergebenen, auch in sexueller Richtung!), herablassender und machtgieriger. Wer die Serie gesehen hat, weiß, wen ich meine😂
Das was jetzt noch fehlt ist das in The Acolyte 2 Jedis miteinander schlafen. Damit das aber nicht zu wenig woke etc. ist müssen es 2 lesbische Jedi sein. So stell ich mir Star Wars bald vor mit diesem Zirkus Verein von Disney
Da ist aber das Interview absolut runtergeschnitten und aus dem Kontext heraus genommen worden. Und du legst Headland eine Menge Worte in den Mund, die in dem Rest des Podcasts definitiv nicht so gemeint waren...
"The Acolyte wird ein Fest", das ich mir persönlich leider nicht mehr geben werden, da mein Disney+ Abo deabonniert bleiben wird. Zu viel Wokeness und zu viel Feminismus und Political Correctness wird den neuen Stories aufgezwungen, um in die eigene Agenda zu passen. Da bleibe ich bei meinen alten SW Filmen (Episode 1 - 6). Ich werde allerdings gespannt auf UA-cam zuschauen, wie in Bezug auf The Acolyte dieses Mal die Kritiken so ausfallen und natürlich verfolge ich euren Content weiterhin. Denn: Irgendjemand muss die Arbeit ja machen und ihr macht sie sehr gut. Weiter so. ❤
Ach. Einfach ignorieren diese Star Wars Grütze die Disney produziert. Ich hab die Episoden 7-9 und Solo gedanklich aus meinem Kanon gestrichen, Ahsoka abgebrochen und mein intensivster Kontakt mir The Acolyte werden die Videos bei Popcornluft sein wenn es auseinander genommen wird 😁 P.S. Die Regisseurin würde gut mit Rachel Zegler zusammen passen. Vielleicht kommt da ja auch noch ein gemeinsames Star Wars Projekt. Kathleen Kennedy findet eh ja alles gut was George Lucas Erbe noch weiter zerstört
wer hat dieser Frau gestattet Star Wars zu ruinieren??? Jetzt mal im ernst man konnte das von Anfang an riechen das es mir Ihr nicht besser werden kann und dann auch noch die Frechheit besitzen den Schöpfer von Star Wars zu beleidigen.
Eine Serie die sich um eigentlich Antagonisten dreht kann sowas von interessant sein auch wenns gegen Jedi geht z.B eine Serie über Groß Admiral Thrwon das würde die Fans interessieren und sogar die alten Legens Fans die von Disney gesgamt wurden 😂😂😂. Oder wenn man schon eine Serie über Sith will dann über bereits bekannte wie z.B eine Serie über die Darth Zannah die die Schülerin von Darth Bane in Lagens war womit man auch die Legens Fans rann holt und sogar nicht Legens Fans da Bane auch kurz in The Clon Wars Kamm besser geht's nicht 😁😁😁
Ich möchte das ganze eigentlich vergessen. Disney vergessen, Star Wars vergessen, Marvel vergessen. Das ist jetzt abgeschlossene Vergangenheit für mich und es war schön. Reicht aber jetzt. Es nervt mich nur noch.
wird noch genug Leute geben die diese Serie feiern werden. Ich steig bei dem ganzen Rotz nicht mehr ein. Halo staffel 2 kann ich mir bspw. auch nicht mehr geben. Nur noch diverser Mist überall
Das ist so traurig anzusehen, ich bin mit Star Wars groß geworden und muss nun sehen, wie es komplett lächerlich und absurd gemacht wird. Eine Schande und Frechheit. Ich werde mir diese neuen Star Wars Peinlichkeiten nicht ansehen, sie komplett ausblenden.
Ich denke, dass das Quoten-Hiring einfach ein Riesenfehler ist. Es kommen nicht mehr die Talentiertesten, sondern diejenigen die die Quote und die Message verkörpern, zum Zuge.
Das wird definitiv die erste Star Wars Serie, der ich nicht mal mehr eine Chance gebe.
Ich werde sie schauen, aber auf Streaming Seiten. Diese Frau wird keinen einzigen View von mir bekommen
@@Dampfhammer666
Darf man mal fragen, wie du da vorgehst?
Komplett unnötig, wenn man bedenkt das nahezu alle video über acolyte aussagen aus dem Kontext reißen. Bitte ordentlich informieren und der show eine faire chance geben. Ich habe am vergangenen Samstag im Kino episode 1 gerewatched und anschließend lief eine Vorschau zu Star Wars: The Acolyte die echt wirklich echt vielversprechen war. Solche kampfszenen sind wirklich mal etwas ganz neues und frisches für Star Wars. Außerdem hat man im voraus bei andor auch gemeckert, dass die serie doch kacke werde. Und nun haben wir eine der besten star wars serien allerzeiten.
@@ninjistudio hier geht's doch nicht um cooler kämpfe oder Optik. Die Regisseurin ist je feministische, Männerfassende F0tze
Richtig so! Ich nehme mir auch vor die nicht eine Sekunde zu schauen.. umso weniger gucken desto besser
Als Disney meinten "mehr Frauen in Führungspositionen" hätte ich nicht unbedingt gedacht, dass sie einfach nur 1:1 Toxic Male gegen Toxic Female austauschen würden.
Leslye Headland wirkt wie der Typ Mensch, der sich durch die Aneignung von Ideen anderer profilieren muss weil sie selbst über keinerlei Kompetenz verfügt.
Edit wegen der Kommentare:
Ich habe nie behauptet, dass ALLE Producer dem Spektrum "Toxic Male" zuzuordnen sind.
Jedoch wurden jene, auf die es eben zu Recht zutrifft, einfach mit ihrem gegengeschlechten Pendant ausgetauscht.
Sieht man ja u.a. daran, dass jetzt Hayland statt Weinstein ihr Unwesen treiben darf (auch wenn ich sie bzgl. ihrer Toxizität und dem daraus einhergehen Handeln nicht mit ihm auf eine Ebene stelle).
Japp. Sich ins gemachte Nest setzen und dieses Nest zerstören. Das können Linke gut. Von ihren Vätern und Müttern alles bekommen - Liebe, Anerkennung, eine gute Kindheit da die Löhne damals super waren und die Familie davon profitiert hat und heute sich ins Nest setzen und anstatt einem "weiter so" zu fröhnen das Nest einfach vom Baum werfen.
Die wirkt nicht nur so, sie tut genau das.
das musst du anders sehen.
inkompetente chefs oder cheffinen , stellen gerne inkompetente führungskräfte ein.
dies kann 2 gründe haben.
- man ist so inkompetent das man die inkompetenz der anderen nicht erkennt-
-man macht es mit absicht, da man meint man wirkt selber kompetenter wenn die führunsgkräfte eine etage tiefer noch inkompetenter sind.
zussammengefasst
"der fisch fängt am kopf an zu stinken"
daher sollte man hier wohl die schuld ebenfalls bei Kathleen Kennedy suchen
diese sorte menschen erkennt man leicht daran, das immer andere schuld haben wenn etwas bei ihnen nicht funktioniert
Dass es vor ihr tatsächlich 'toxic males' gewesen sind, halte ich für eine Mutmaßung. Ab einem gewissen Punkt in der jüngeren Vergangenheit und vielleicht noch bis heute kann man bei Disney und Co das einfach über jemanden behaupten und darauf hoffen, dass dann ein potentiell fähiger Konkurrent um die Stelle als Writer/Producer/... zu einer Persona non grata wird und man selber die Stelle bekommt.
@@Floxxoror ich finde, Harvey Weinstein kann man durchaus als "Toxic Male" betiteln ;)
Hochmut kommt immer vor dem Flop und dann sind die Fans an allen Schuld.
Schon lustig wie solche Menschen immer austeilen können aber wehe sie müssen mal was einstecken.
Ja, seit dem 2016er "Ghostbusters" Film hat Hollywood gemerkt, dass es viel einfacher ist, die Fans für das Scheitern eines Projektes verantwortlich zu machen, statt einfach mal die Schuld bei sich selber zu suchen.
Ich denke, Disney ist inzwischen so abgehoben, dass sie die Tatsachen einfach nicht mehr erkennen! 33Mrd USD Schulden!! Einkauf weiterer Streaming Dienste, Filme, die die Fans verstören (Fans sind eigentlich immer ein sicheres Kapital, wenn man denen mal etwas zuhört!!). Die Menschen hinter Disney haben mMn. einfach die Einstellung wie damals Lehman Brothers angenommen, "too big to fail", genau das wird aber in deen Abgrund führen! Sony, Warner und Paramount stehen schon in den Startlöchern!
Ist ne schöne alternative Sichtweise, dass die Fans schuld sind, wenn ein Film floppt. Andererseits, warum konnte man die Nichtfans nicht ins Kino locken, die hätten ja einen Hit draus machen können? Denen gibt keiner die Schuld... ;)
@@dietmarg.6055 Weil laut den Vorstellungen der Studios nur die "toxischen" Fans diese Filme und Serien gucken. Dass da normale Zuschauer ohne Vorwissen reingehen? Für die undenkbar. Einzig und allein die Fans sind Schuld am scheitern der Filme/Serien
Die heutige Zeit ist leider so besch*****.....
Acolyte wirkt für mich bereits so, als würden Kinder auf dem Spielplatz Star Wars nachspielen.
Bei Kindern süß, bei Cons und Cosplays cool.
Bei einer großen Produktion mit riesen Budget einfach nur cringe.
I see what you did there ❤😊
Das mit den Kindern auf dem Spielplatz gefällt mir am besten. Meine Enkelin ... 9 Jahre alt ... spielt da auch mit, mit ihrem Plastik-Laserschwert und findet das absolut kuul. Sie ist sogar im Fasching als kleine Rey gegangen ... hätte also fast zu Acolyte gepasst.
Disney: "Das ist der Weg!"
Fans: "Diesen Weg wollen wir aber nicht!"
Danke euch für das Video!
Schon lustig wie ihr nichts mehr hinterfragt und euch nur noch künstlich über alles aufregt Gib dir Star Wars Basis der hat es wenigstens verständlich zusammengefasst.
@@paulirgendwas1138 andere Frage: hinterfragst du dein Leben auch alle 2 Sekunden oder machst du dies nur bei anderen Themen, die dir nicht in den Kram passen?
Leute, die keine Kritik ertragen können, erfinden immer mehr Ausreden und werfen Fans vor, keine Kritik erstragen zu können.. made my day..
Charlies angels und ghostbusters reboot Beste Beispiel
Wie in der deutschen Politik, alles was gegen die ist ist rääächts
Das Problem, das viele nicht sehen wollen ... diese angebliche Diversität ist letztendlich nur eine andere Version von Exklusion, nur in dem Fall richtet sie sich gegen Männer, insbesondere weiße, mit sich selbst zufriedene heterosexuelle Männer.
Diese Leute sind gemauso wenn nict schlimmer wie die Rassisten und Sexisten, gegen die sie sich durchsetzen wollen.
Ausreden können tödlich sein. Kein Wunder, dass Beziehungen zwischen den Fans und den Filmemachern daran scheitern.
@@hanswurst9437 Silver Surfer wird weiblich / The Equalizer Serie wurde weiblich / Ringe Serie weiblich / Ahsoka fast alle Hauptfiguren weiblich, Obi Wan die nervige unpassende Little Leia, Mad Max Story Furiosa junge Furiosa die keiner benötigt. Godzilla die Kids Mädchen. Es nervt. Fast vergessen Midthy Thor mit der schlechten Portman Story.
Man weiß nur eines, Georg Lukas hat Star Wars erfunden. Es stammt von ihm. Was hat die Z-Protagonistin erfunden? Irgendetwas? Nichts. Außer herumzulabern und Woke zu sein. The Acolyte wird genau so untergehen wie alles andere, was vorher gezeigt wurde. Ruhe in Frieden Acolyte. Hoffentlich für immer..
Nicht einmal Kathleen Kennedy hat wirklich etwas erfunden. Sie haben versucht, Episode 4 - 6 nachzumachen und das in schlecht. Außer den ersten beiden Mando Staffeln und vielleicht noch Andor ist jedes andere SW Projekt nach der Übernahme von Kennedy und ihrer Gruppe aus "Ja" sagern und Aktivisten gefloppt
War nicht indie auch von George Lucas
@@lordenma4449 Ja, und sein damaliger Hund hieß so!
@@lordenma4449 Ja
Besser kan man diesen Zirkus nicht beschreiben!
Ich behaupte, dass JEDER einzelne von uns Star Wars besser verstanden hat, als jeder einzelne in Disney.
The Mandalorian ist großartig, dann ist aber auch schon Schluss
@@_Zeph_ Andor würde ich noch mit dazu nehmen. Bei Ahsoka bin ich noch zwiespältig. Ist jedenfalls bedeutend besser als Obi Wan und Boba Fett
@@dermetalcowboy1498 Andor ist auf jeden Fall geil, Rogue one wäre noch zu nennen und Han Solo war auch kein Totalausfall. Ahsoka ist finde ich unfassbar uninteressant gemacht und eine Beleidigung für Thrawns Charakter
@@benediktkraft7876 Ok. Ich hatte jetzt auch nur die Real-Serien im Blick. Rogue One ist Top, Han Solo ist soweit auch ok gewesen
@@dermetalcowboy1498Solo fand ich ziemlichen schmutz
Ich möchte ja nicht öberflächlich wirken, aber allein der Anblick dieser Person widert mich an!
Mir auch
Sie sieht aus wie ein Mann oder? 😅
Wahrscheinlich hat sie es deshalb so lange als Assistentin von Harvey Weinstein ausgehalten. Da musste sie sich keine Sorgen machen, dass er sie sexuell belästigt.
Da bin ich dabei!
Na ja fürs Aussehen kann man nix und wer nicht gut aussieht hat es sehr schwer im Leben. Nur wenn sie aussehen würde wie Philipp Amthor, der ja auch nur wegen seines Aussehens bösartig gedisst wird, wären ihre Aussagen ja noch viel absurder.
Ich vermisse die Zeiten als Regisseure, Drehbuchautoren und/ oder Schauspieler noch richtig Fans von der Originalvorlage waren, sich geehrt fühlten bei der Verfilmung mitwirken zu können und dem Originalwerk und dem Schöpfer mit Respekt und Dankbarkeit begegnet sind. Warum gibt es heutzutage sowas kaum noch? Stattdessen stellen sich alle hin und sagen "das Originalwerk war nicht gut, weil es nicht meiner Idelogie entspricht, hier ist meine Version mit den ganzen wichtigen Botschaften, die ich euch beibringen will"
Da muss ich ja sagen, dass mich die Fallout-Serie echt positiv überrascht hat! Hatte mir vorher Sorgen gemacht, dass es da auch genauso laufen würde wie mit anderen Adaptionen. Aber die kennen die Lore und die Hauptdarstellerin z.B. ist ein Riesenfan, die alle Spiele selbst gezockt hat, und das merkt man. Leider heutzutage wirklich die Ausnahme.
Bei Dune 1+2 sieht man es auch heutzutage noch und das Ergebnis ist auch dementsprechend stark.
Egal wie sehr man George Lucas' Arbeit hasst/nicht mag, so muss man doch zugeben, dass er alles erschaffen hat. Alles was man mag und nicht mag. Er hat das Fundament für alle Star Wars Werke erschaffen und dafür sollte man ihm dankbar sein. Besonders gegen die Prequels zu schießen ist einfach nur frech. Ich glaube jeder weiß, dass die Prequels teilweise fatale Fehler haben aber trotzdem hat es eine neue Generation an Star Wars fans geschaffen. Das tolle an Lucas ist doch, dass er immer seiner eigenen Vision gefolgt ist und dafür respektiere ich ihn.
Klar hat sich Star Wars mittlerweile von Lucas getrennt aber so zu tun, als wäre es nicht sein Werk, ist komplett verrückt.
Vorallem haben die Prequels eine homogene Geschichte erzählt! Die "Sequels" sind doch nur 3 Filme in der Optik von StarWars! Klar waren die Prequels hier und da cheesy ("ich mag keinen Sand ") doch haben sie die Geschichte von Luke runder gemacht! wie konnte jemand so böses wie Vader einen so gutherzigen Sohn wie Luke haben? Genau diese Geschichte hat Lucas genau auf den Punkt erzählt! Was haben dagegen die "Sequels" zu bieten gehabt? Disney fehlt ein Showrunner! Jemand der StarWars liebt und versteht! Wenn in den Köpfen der heutigen StarWars Machern das Geld an zweiter Stelle und die Moral an dritter Stelle käme, ware StarWars tatsächlich die CashCow, die sich Disney verspricht!
Wo haben die prequels fatale Fehler 😂 so ein schmarrn
Lesley Headlands Serie ist alleine schon eine Beleidigung an George Lucas.
und du bist ne Beleidigung für alle intelligenten Menschen
Komplett unnötig, wenn man bedenkt das nahezu alle video über acolyte aussagen aus dem Kontext reißen. Bitte ordentlich informieren und der show eine faire chance geben. Ich habe am vergangenen Samstag im Kino episode 1 gerewatched und anschließend lief eine Vorschau zu Star Wars: The Acolyte die echt wirklich echt vielversprechen war. Solche kampfszenen sind wirklich mal etwas ganz neues und frisches für Star Wars. Außerdem hat man im voraus bei andor auch gemeckert, dass die serie doch kacke werde. Und nun haben wir eine der besten star wars serien allerzeiten.
wenn irgendwelche dahergelaufenen Trolle sich anmaßen zu wissen, was George Lucas findet/beleidigt/meint
zum Fremdschämen mit euch Witzfiguren
@@ninjistudio EP.1 war schon immer umstritten. Aber bedenke Ep.2 - 3. plus Clone Wars, was da ein Brett an Lore entstanden ist.
George Lucas und Dave Filoni haben damals schon echt die Messlatte hoch gelegt. Kein Wunder, dass viele Fans nun so reagieren.
Ich für meinen Teil mag viele der neuen Serien und auch Ideen. Nur "The Acolyte" ist mir egal, weil ich die Story nicht so gut finde. Aber das ist ja meine persönliche Meinung.
In der Zukunft werden die Menschen auf diese Zeit zurückblicken und sie als 'Hollywood's Dark Ages' bezeichnen.
Entweder das oder als untergrang des westlichen Film Kultur. Länder wie Süd Korea als Beispiel investieren seit ewigkeiten in ihre film Industrie und ehrlicher weise sind deren Filme deutlich interessanter als die meisten Hollywood Filme der letzten Jahre.
Hollywas für ein Ding?
Hoffentlich bald ich kann dieses Woke getue nicht mehr ab haben. Einfach filme und Serien machen mit herz und verstand wie früher
In der Zukunft GIBT es keine Zukunft; wir witnessen gerade den Tod der Entertainment Industrie
Eher als die Zeit wo solche Dramaqueens und ewig gestrige wie ihr herum heult und nicht mehr in der Lage wart eine sachliche Kritik zu verfassen. Hat sich eine von euch mal selber die Interviews und insbesondere den Podcast reingezogen auf den sich die meisten Dramaqueens wie die beiden hier beziehen? Wenn ja dann wüsste ihr wie verstrahlt ihr seid. Bin absolut gegen das was Disney mit Star wars macht aber lässt mal die Kirche im Dorf kleine Bauern mit Fackeln.
Ich habe dieses "Der Film war nicht Scheiße, die Fans sind Scheiße." Argument von Hollywood und Disney langsam satt. Wie armselig muss man sein, um die Kunden zu diffamieren und die eigenen Fehler nicht zu sehen?
"Fünftklassiger Schrott" ist die beste Zusammenfassung im Video für alles, was Disney da versucht. TOP!👍
Ich verstehe nicht, warum Leute immer noch so tun als wären diese Produktionen nicht politisch motiviert
Ich verstehe die US Fans nicht. Aber wenn man sich die Trump Follower Zahlen betrachtet, scheint bei der Mehrheit der Amis das Hirn zu fehlen.
Das nennt man Psy-Op.
Was für ein Blödsinn.
@@knochenkotzer.666 Was meinst du mit Blödsinn?
@@mixedpicklessuppe Siehe Eingangskommentar.
Vielleicht hätte sich die Frau mal mehr auf das Schreiben von Geschichten konzentrieren sollen, anstatt Harvey Weinstein's Straftaten zu decken. Aber hey, sie ist ne lesbische Frau in Hollywood und bei Lucas Films/Disney... Ergo ist sie einfach perfekt in allem was sie macht und die Besteste evaaah wenns um Star Wars geht.
He/She/It identifiziert sich als Non-Binary. Somit, weder lesbisch, noch Frau. Ich bitte das zu respektieren!
ist sie die sie oder die er? oder der sie? oder er die sie? ... entschuldigung ich blick nicht mehr durch ... aber ich finde das sollte die Öffentlichkeit wissen müssen
Kein Wunder, das die Leute keinen Bock auf Star Wars oder Disney haben
Falsch
@@mixedpicklessuppe du bist vielleicht eine Ausnahme 🤣
@@feuerlocke3607 Du hast mich falsch verstanden. Bock haben alle, nur muss Disney endlich mal aufhören politische korekte Filme zu machen, Frauenpower einsetzen das diese auch passt und das Gender / Woke weglassen, ebenso diesen ekelhaften Feminismus.
Irrtum!
Wer, wie ich, mit StarWars aufgewachsen ist, kotzt heute nur noch ab und ganz ehrlich, Disney hat den StarWars Mythos zerstört‼️ Punkt‼️ es ist leider vorbei‼️
Ich pick mir inzwischen einfach die Rosinen raus. Andor war genial und ebenso liebe ich alles, was Dave Filoni gemacht hat. Auf ihm ruht nach wie vor meine Hoffnung für Star Wars. Da verstehe ich z.B. widerum manche Kritiker nicht, denn er hat ja auch persönlich mit Autoren wie Timothy Zahn (Thrawn Bücher) gearbeitet.
The Mandalorian hat ja gezeigt, wie die Fans reagieren, wenn mit dem Star Wars-Universum wieder einmal etwas produziert wird, was Kreativität, Charakter und Seele hat.
Die Ausreden funktionieren also alle nicht mehr. Und die Trailer vom Mandalorian wurden auch nicht verrissen, da sie eben auf etwas wirklich Cooles verwiesen haben, worauf die Leute gespannt waren.
Und JA, auch The Mandalorian hatte seine starken, weiblichen Charaktere.
Genau, wie übrigens die absolut ALLERERSTE Szene, die jemals in einem Star Wars-Film über die Leinwand flimmerte und die von George Lucas so erdacht worden ist!
Welche bitte? Welche hatten keinerlei Anlehnungen von starken Männern oder mussten schwerwiegende Entscheidungen treffen, die sie als Person definierten? Bitte, eine starke Frau ist immer ein Abklatsch von starken Männern.
@@phewkyu7079 In der allerersten Szene, die das weltweite Publikum von Star Wars im Jahre 1977 durch George Lucas präsentiert bekommen hat, wird ein kleineres Schiff durch ein größeres Schiff gekapert. Eine junge Frau, die offenbar wichtige politische Funktion in diesem Universum innehat, ist in dieser Situation machtlos, da sie von einem über zwei Meter großen, extrem mächtig und bedrohlich wirkenden Cyborg und seinen Truppen gefangen genommen wird.
Doch statt in Panik zu erstarren und nur Opfer zu sein, handelt die junge Frau hochintelligent und versieht einen Droiden heimlich mit einer höchst wichtigen Nachricht, die den Verlauf der gesamten Geschichte dieses Universums positiv prägen wird.
Während ihrer Gefangennahme, die für sie persönlich hoch gefährlich ist, stellt sie sich dem mächtigen Cyborg mutig, würdevoll und aufrichtig entgegen, indem sie ihn über die Unrechtmäßigkeit seines Handelns anklagt und gibt ihm damit zu verstehen, dass seine momentane, absolute Machtposition sie nicht beeindruckt.
Dieser weibliche Charakter ist also (politisch) wichtig, intelligent, nervenstark, aufrichtig, mutig und vertritt rechtmäßige Prinzipen im Angesicht einer höchst bedrohlichen Situation.
Stärker KANN man eine weibliche Figur nicht in eine Geschichte einführen!
@@phewkyu7079 In der allerersten Szene, die das weltweite Publikum von Star Wars im Jahre 1977 durch George Lucas präsentiert bekommen hat, wird ein kleineres Schiff durch ein größeres Schiff gekapert. Eine junge Frau, die offenbar wichtige politische Funktion in diesem Universum innehat, ist in dieser Situation machtlos, da sie von einem über zwei Meter großen, extrem mächtig und bedrohlich wirkenden Cyborg und seinen Truppen gefangen genommen wird.
Doch statt in Panik zu erstarren und nur Opfer zu sein, handelt die junge Frau hochintelligent und versieht einen Droiden heimlich mit einer höchst wichtigen Nachricht, die den Verlauf der gesamten Geschichte dieses Universums positiv prägen wird.
Während ihrer Gefangennahme, die für sie persönlich hoch gefährlich ist, stellt sie sich dem mächtigen Cyborg mutig, würdevoll und aufrichtig entgegen, indem sie ihn über die Unrechtmäßigkeit seines Handelns anklagt und gibt ihm damit zu verstehen, dass seine momentane, absolute Machtposition sie nicht beeindruckt.
Dieser weibliche Charakter ist also (politisch) wichtig, intelligent, nervenstark, aufrichtig, mutig und vertritt rechtmäßige Prinzipen im Angesicht einer höchst bedrohlichen Situation.
Stärker KANN man eine weibliche Figur nicht in eine Geschichte einführen!
@@phewkyu7079 Leia Organa, Padmé Amidala
Mando war ne klasse Serie...bis sie die dritte Staffel komplett gegen die Wand gefahren haben. R.I.P
Die Prequels sind bestimmt nicht perfekt, aber so viel besser als der Großteil von dem was Disney mit Star Wars verbrochen hat.
Die Filme waren safe etwas stumpf aber alleine was sie an Worldbuilding zu SW ergänzt haben war großartig. Überlegt mal was durch diese Filme an Planeten, Kultur, Technologie, Spezies, Mythologie, etc in das SW Universum ergänzt wurde. Ganz im Gegensatz zu 7-9 die diese Dinge alle einfach nur als der OG Trilogie kopiert haben.
Die Prequels sind extrem underrated
Ich bin fast 50, und obwohl ich Rückkehr im Kino hätte sehen können, hätte nicht sollen sein. Aber ich habe die Prequels gesehen.
Aber bei dem Disney-Kram? Wie wir reagierten:
Ep 7: Warum haben wir gerade ein Remake von Episode 4 gesehen?
Rogue One: Ganz gut ... nicht perfekt, aber ok.
Ep 8: Was für ein Dreck ...
Solo: Doof, aber ansehbar, trotzdem doof.
Aber danach war Star Wars für mich erledigt, Disney als Ganzes. Kein Mandalorian, kein Obi-Wan, keine Ep 9 ... nicht mal Bad Batch. Wenn Boykott, dann konsequent!
Und Marvel ist seit End Game für mich auch tot.
@@DDeenniiss420 Da sagst du was
Ich war damals auch kein grosser Fan der Prequels, aber sie haben sich definitiv bemüht, die Geschichte von Star Wars sinnvoll und respektvoll zu ergänzen. Ohne irgendwelche dämlichen politischen Belehrungen für den Zuschauer. Ja, ich habe Jar Jar gehasst, und die Love-Story mit Anakin und Padme war grösstenteils super-kitschig und cringe, aber wenigstens bekam Vader eine richtige "origin-story", und Ereignisse wie die "Klon-Kriege" die in der ursprünglichen Trilogie nur erwähnt wurden, wurden greifbar gemacht und gezeigt. Der junge Obi-Wan und sein Meister waren toll, und der Kampf zwischen ihnen und Darth Maul ist wohl der beste Lichtschwert-Kampf von allen Star Wars Filmen überhaupt. Ich war insgesamt etwas enttäuscht von den Prequels, aber niemals so wütend darüber wie ich es bei "The Force Awakens" war - wo schon der "opening crawl" mit wenigen Zeilen Text das gute Ende von "Return of the Jedi" zur Seite wischt und ungültig macht. Solange Leute wie Leslie am Ruder sind bei Star Wars, kann es nur noch weiter bergab gehen mit der Franchise.
Eine Menge dieser Details stammten aus zahlreichen Romanen, den Rollenspiel-Büchern und den bis da hin publizierten Trickserien, ohne die es George nicht geschafft hätte die Prequels zu machen. Weil er sich bis da hin keine Gedanken gemacht hatte über das, Was Bisher Geschah. Da waren die Prequels allerdings auch nicht geplant gewesen, das kam ja erst viel später.
Einfach aufhören Disney zu unterstützen
längst geschehen
Das habe ich nie getan.
Netflix eh besser
Star Wars ist halt einfach gestorben. Es tut mir zwar noch immer verdammt weh, aber Disney hat so irreparable Schäden angerichtet..... Das ist einfach am Ende.
Das ist nur mehr woke-gefärbtes Aktion-Kino, mäßig bis schlecht, für all diejenigen, die sich nie mit der Lore von Star Wars beschäftigt haben (oder generell mit keiner Lore) und sich einfach nur stumpf berieseln und "unterhalten" lassen wollen und 0 nachdenken.
Schade.
Aber ich weiß nun, dass George Lucas Star Wars und das richtige expanded Universe nun abgeschlossen ist und mir für weitere Geschichten nur mehr meine Phantasie bleibt.
Find's halt nur zum Kotzen, wenn die Jungen in einigen Jahrzehnten dann nur mehr "Star Wars" mögen und damit eigentlich schon nur mehr Disneys Schandwerke gemeint sind......
Aber danke für seine Videos, ist schön zu sehen, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine bin!😊
Der Sims4 Star Wars DLC fühlt sich mehr nach Star Wars an als alles was Disney damit gemacht hat.
Ich habe meinen Sohn das neue Lego Star wars Spielen sehen und selbst das sieht mehr nach SW aus als der Disney schmutz.
@@brotbrotsen1100 Der Junge hat Geschmack
@@ryxan6968 Hab gesehen wie er mit nen kleinen Lego obiwan durch mos eysley gewandert ist und war erstaunt wie gut das aussieht.
Dann hat er mir alles gezeigt was man so machen kann und natürlich die schlafenszeit über eine Stunde hinaus gezögert. Die Stöpsel wissen schon wie sie einen um den Finger Wickeln.
Boah da sagt ihr was. Star Wars aus der Perspektive der Bösewichte kennen wir ja schon. Die GESAMTE Prequel-Trilogie ist die Geschichte von Darth Vader.
Oder die halbe Clone-Wars Serie
Man kann dazu sagen, dass Count Dooku als gefallener Jedi als Antagonist ja auch funktioniert hat. Es ist vlt. nicht viel aus seiner Perspektive erzählt worden in Episode 2, aber es zeigt doch auch, dass Jedi Antagonisten sein können.
*Anakin* ist aber bis zur Hälfte von Ep. 3 ein Jedi bzw. versucht als solcher zu agieren und darzustehen.
Er ist *nicht* von Anfang an ein Sith, denkt aus deren Sicht und handelt entsprechend, ist der Sith-Protagonist und die Jedi sind die "Bösen".
Die Prequel-Trilogie ist die Vorgeschichte von *Darth Vader* und erzählt wie dieser erst zum *Jedi* und dann ganz am Schluß zum Sith wird.
Somit kennen wir die Perspektive der "Bösen" eben nicht wirklich.
Die würden wir mMn kennen, wenn, wie ich schon oben schrieb, wenn der Protagonist von Anfang bis Ende ein *Sith* und somit angeblich ein "Böser" wäre.
Die Charakter-Entwicklung wäre dann:
Wie wird der Protagonist zum Sith und wie wird dieser Sith zum Mächtigsten (und zeitweilig dem Einzigsten 😏) des Ordens der *Sith.*
Wenn du die Entwicklung und Perspektive eines "Bösen" erleben willst, dann lies die *Darth Bane* - Triloge.
Es geht nicht drum wer der Antagonist ist, sondern um die Beweggründe bzw die Philosophie der Sith (zumindest wenn gut umgesetzt). Das wurde nur in den Büchern (von denen viele leider nur noch Legende sind) beschrieben und in den Filmen ganz wenig und dann nur aus Jedisicht erwähnt.
Die Prequeltrilogie erzählt die Geschichte von Anakin Skywalker. Er ist in den Filmen erst ganz am Ende der Bösewicht. Und die Jedi sind nie die Antagonisten. Sobald Anakin böse wird, wird er umgehend zum Antagonisten und Obi-Wan wird zum alleinigen Protagonisten (vorher waren beide die hauptsächlichen Protagonisten).
Es gibt aber auch schon Star Wars Geschichten in denen die Bösen die Protagonisten und die Jedi die Antagonisten sind. Gelesen habe ich davon die Bane Trilogie und die Plagueis Novel. Ich vermute dass es in der Novel über Maul ähnlich aussieht. Ich hätte es sehr gefeiert wenn sie eine Bane Verfilmung gemacht hätten.
Da haben wir die Jedi als Antagonisten, eine Darstellung der Sith die über "unlimited POOOOWEEER!" hinaus geht, und obendrein noch strong-independent-female characters (muss ja^^) in Form von Githany und Darth Zannah.
Wobei die eine hypersexualisiert wäre, und beide abgrundtief manipulativ und böse (weil Sith). K.A. ob das in Ordnung wäre.
Aus Nichts, etwas riesiges zu machen, ist briliant
Aus was Riesigem, Nichts zu machen, ist Kunst
Diese ganze Farce kann man einfach nicht mehr Ernst nehmen. An diesem Punkt geht's mir nur noch so wie es Ricky Gervais schon bei den Golden Globes 2020 am Besten auf den Punkt gebracht hatte:
"I just don't care anymore, I just don't care..."
Die Regenbogenfraktion zeichnet sich vor allem durch komplette Selbstüberschätzung aus. Sowohl was ihre gesellschaftliche Relevanz als auch den Wert ihres Schaffens angeht.
Wenn Sie so irrelevant ist warum reden die ganzen toxischen kinder andauernd darüber?
Selbstüberschätzung und vor allem der komplette Verlust der Realität
... und Intoleranz allem gegenüber, wovon sie Toleranz für ihre Ansichten verlangen.
Man sollte einfach mal folgendes Expirement in einem Kino machen: drei gleich große Kinosäle mit dem Dreierfilmmarathon A) Star Wars eins bis drei, B) vier bis sechs und C) sieben bis neun. Danach die Besucher zählen und fragen, warum sie sich für ihr jeweiliges Trio entschieden haben. Ich glaube es kommen zwei Sachen dabei raus: 1.) Im Kino C werden deutlich weniger Leute sein und 2.) bei Kino C wird häufig angegeben, dass A und B schon voll waren ... und dann noch so ein paar Spinner wie ich im C (weil ich die Teile bisher nur einmal auf großer Leinwand gesehen habe).
Mh, ich stell mir das Einstellungsgespräch so vor:
Besagte Frau aus dem Video:Wir müssen unter 2 Augen reden.
Disney:Sie meinen wohl unter 4 Augen.
Frau: Ne,unter 2 Augen. Ihre 2 müssten sie zudrücken und wenn Sie schon dabei sind stecken Sie sich die Finger in die Ohren und summen laut.
Nachdem Gespräch:
Frau:Und was halten Sie von der Idee?
Disney:Klang gut. Machen wir. 👍
"Lasst uns die Jedis mal als die Bösen darstellen!" Wo die Kernidee von Star Wars der ewige Kampf GUT gegen BÖSE ist. Klar, macht Sinn!
Kein Lucas, kein Star Wars. Fertig.
Sehe ich nicht so. Gibt ja auch eine Menge Bücher und Spiele, die ohne ihn entstanden und trotzdem gut waren. MMn ist es Disney und Hollywood.
@@Floxxoror wirklich? Meines Wissens nach hatte er da stets die Hand drauf und hat genehmigt, was ihm gepasst hat. Daher auch die Aufteilung in verschiedene Kategorien. Und diese Bücher setzen ja auch auf seiner Welt auf und erweitern diese, als geht das alles auf ihn zurück.
@@mala6238 Nicht wirklich. Ja, er hat die Lizenzen verkauft und gewisse Regeln und Rahmenbedingungen für die Autoren geschaffen, aber wirklich involviert in das was wir in Büchern, Comics oder Spielen gesehen haben war er nicht. Sein Star Wars beschränkt sich auf die ersten sechs Filme und „The Clone Wars“.
Bereits 2005 hat George Lucas vor dem Release von Episode 3 in einem Interview für das „Starlog Magazine“ gesagt, dass er keines der Bücher gelesen hat und er über die Geschichten darin auch so gut wie gar nichts weiß. Er hatte zwar nichts dagegen, wenn andere Autoren ihre eigenen Star Wars Geschichten schreiben, aber für ihn waren diese Geschichten nie Teil von seiner.
Dementsprechend ist auch „Heir to the Empire“ z.B. nie wirklich kanonisch gewesen. Dass viele der neuen Bücher, Comics, oder Spiele kanonisch sind, haben wir ironischerweise Disney zu verdanken.
@@mala6238 Nicht wirklich. Ja, er hat die Lizenzen verkauft und gewisse Regeln und Rahmenbedingungen für die Autoren geschaffen. Aber involviert in das was wir in den Büchern, Comics oder Spielen gesehen haben, war er nicht.
George Lucas hat bereits 2005, kurz vor dem Release von Ep. 3, in einem Interview mit dem Starlog Magazine gesagt, dass er kein einziges Star Wars-Buch gelesen hat und so gut wie gar nicht weiß, was da drin steht. Er hat zwar nichts dagegen gehabt, wenn andere Autoren ihre eigenen Star Wars Geschichten schreiben, aber er hat diese Geschichten nie als Teil von seiner Star Wars-Geschichte gesehen. Und diese beschränkt sich lediglich auf Ep. 1-6 und „The Clone Wars“.
Dementsprechend ist auch „Heir to the Empire“ z.B. nie wirklich kanonisch gewesen. Dass viele der neuen Bücher, Comics oder Spiele Teil des Kanons sind, haben wir ironischerweise Disney zu verdanken.
Er hat einfach alles genehmigt und immer gesagt wenn ich was anderes mach ist das nichtig, einfach für kohle. Als ob der jedes Buch gelesen hat
Oder glaubst du der fand zum beispiel den weinenden Berg auf Endor die geilste idee ever
Ich hab leider schon viel zu viel über diese abstoßende Showrunnerin erfahren. Ich werd die Serie auch nicht gucken, da reichen mir Reviews von meinen Star Wars UA-camrn.
Hat die Frau eigentlich jemals The Clone Wars gesehen? Da gab es Kritik an den Jedi und man hatte die Sicht der Bösewichte und die Leute lieben diese Serie.
Natürlich nicht... dann müsste sie sich ja mit dem Franchise auseinandersetzen welches sie zerstört...pff du toxischer weißer Mann 😡
Nein, sie sagt doch selbst, dass sie von Star Wars keine Ahnung hat
Clone Wars war phantastisch. Bei diesen Geschichten spürte man noch den Geist von George Lucas. Alles, was danach kam, war mehr oder minder Schrott.
Ich freu mich nur auf Acolyte weil ich die ganzen Zerreiß Reviews von Popcornluft, Moviepilot, Filmstarts etc kaum erwarten kann XD Star Wars ist ein Koma Patient dank solcher "The Force is female" Klappspaten
Oh weh....was hat George da nur angestellt. Eine Zeitmaschine wäre super. Dann könnte man ins Jahr 2012 zurück und George eine Watschn verpassen 😂
Ich würde weiter zurück gehen und George sagen, dass er niemals mehr als die ersten drei Filme filmen soll.
@@rolanddeschain6973 man muss die prequels nicht mögen aber sie sind definitiv eine sinnvolle ergänzung zur original triologie und bilden mit dieser einen zusammenhängenden komplex. Ganz im gegenteil zu den "sequels", welche eine misslungene kopie der original triologie sind und für die skywalker-saga absolut trivial
Der wandelnde Hosen Anzug wird sich noch anschauen 😂
Ich erkenne ein Paradoxon.
Auf der einen Seiten meinen die wir müssen was neues machen und auf der anderen Seite werden überall Memberberries verteilt als wenn es kein Morgen gibt. :-)
Diese Äußerungen von Headland ist eine pure Majestätsbeleidigung gegenüber dem Mann, dem wir alle überhaupt erst Star Wars zu verdanken haben. Mein eh schon sehr geringe Motivation, die Serie zu schauen wird jetzt immer weniger und weniger... :)
Diese Menschen weigern sich in unsrer Realität zu leben, wollen aber uns zwingen ihre Realität anzunehmen. Auch mit Gefängnisstrafen.
Gegen den Müll den Disney mit Star Wars anstellt sind die Prequels von George Lucas Meisterwerke von Episode 4 bis 6 ganz zu schweigen! Diese Arroganz und Unverschämt von Disney und dieser Frau die Absolut keine Ahnung haben von der Materie in dem Fall Star Wars machen mich Leicht Aggressiv.
Die ist ja nur sauer, dass die das Casting für Jabba the hut nicht gewonnern hat. Es war sehr sehr knapp.
Man munkelt, sie war die perfekte Besetzung, hat die Rolle aber nur nicht bekommen, weil sie eine Frau ist...das hat sie bitter und kalt werden lassen 😏
Man ey Ich musste so lachen das mir die Milch in meine Nase geschossen ist XD
Ich selbst bin nicht so sehr der Star Wars Fan. Ist aber schon echt unverschämt was bei der Abgeht.
Als eingefleischter Krieg der Sterne Fan bringen solche Aussagen mein Blut noch zum kochen…. Wäre die Marke in der Vergangenheit nicht so verdammt erfolgreich gewesen, wäre sie inzwischen in der Bedeutungslosigkeit versunken… Aber es scheint das Disney festentschlossen ist dieses Ziel noch zu erreichen. Go Woke Go Broke fast es einfach perfekt zusammen.
Deswegen am 04.05 zu 25 Jahre Episode 1 ins Kino 😂.
Damit Disney wieder sieht wie beliebt ihre Teile waren 😬
Das was mich ankotzt: Lucas sieht, wie über Jahre sein Baby durch den Dreck gezogen und er und seine Geschichte+Charaktere beleidigt werden und stellt sich trotzdem auf die Seite von Bob Iger, statt Peltz zu unterstützen.
Lucas hat doch eh schon lange nichts mehr zu sagen in Sachen Star Wars. Er hat einfach gesehen, dass seine Schöpfung längst den Bach runter ist.
Also sagt er sich halt "Hey, warum soll ich hier noch um irgendwas kämpfen? Ich nehm einfach die Kohle mit, die sie mir noch immer in den Hals werfen und lächle dabei in ein paar Kameras."
Er hats für sehr viel Geld verkauft und für Geld sagt und macht er auch weiterhin alles was Disney so möchte. Der wird auch nur noch vor die Kamera geschubst um alles zu belächeln und abzunicken was der Konzern macht. Zu sagen hat er lange nichts mehr.
Lucas hat alle Rechte an StarWars verkauft!! Er hat überhaupt nichts mehr zu sagen. Traurig aber wahr!
@@matthiaspfahl3746 Lucas ist der größte Einzelaktionär von Disney. Mit seiner Unterstützung hätte Peltz vermutlich mehr als genug Einfluss, um Iger zu entfernen...
George Lucas hat noch jede Menge Zeit und Energie in die Prequels gesteckt. Was hat er dafür von den Fans bekommen? Jede Menge negative Kritik und einen Tritt in den Allerwertesten. Klar hat er sich bei vielen Entscheidungen reinreden lassen und bei Sachen zugestimmt wo er hätte Nein sagen sollen aber letztendlich dachte er sich wohl: Wisst ihr was.. Ich Verkauf das ganze Ding. Gebe eben meine Entscheidungsmacht ab aber kassiere schön das Geld und mache mir noch ein schönes Leben.
Wenn die Person, die Weinstein in seinen Machenschaften unterstützt hat, anderen Misogynie vorwirft 😅
Ich habe Angst vor Leslye Headland... so wie kleine Kinder Angst vor bösen Hexen haben...
Die einzige Möglichkeit ist ein Totalboykott aller Disney-Produkte. Kein Streaming, kein Kino, kein Park, keine Bluray, keine Toys usw. Nur mit Disziplin wird man diese Aktivisten aufhalten. Andernfalls brauch man sich nicht beschweren.
Erst heulen alle Frauen wegen Star wars Filmen und jetzt machten sie es uns kaputt wie alle anderen filme und co.
Fast alle neu Filme sind beeinflusst von ideologischen Dreck und machen keinen Spaß!
Star Wars ist die hirntote Person, der man einfach nicht die Geräte abstellen will.
Someone who says she sees this show as a cross between “frozen“ and “kill bill”, and something that would have appealed to her as a “queer (lgbt) child” is raising a few red flags.
That she thought the true love story in “frozen“ was between two women who are sisters is bizarre. “ True love“ is a term reserved for romantic relationships.
Can’t wait to see the reviews 😂
Thanks for the video!
So Disney promotes incest in child movies...what a classic
I beg to differ. It spells it out explicitly in the movie:
E: "You sacrificed yourself for me?"
A: "I love you."
O: "An act of true love will thaw a frozen heart."
What higher love is there than to sacrifice yourself for someone? I mean, I get it, you do think platonic or family (as in not spousal) love is not "true love". I think you're narrowing down love too much.
ich lach mich kaputt, noch keine Folge komplett gesehen aber die Videos zu der Serie unterhalten mich glänzend
Wenn ich höre, was diese "Dame" so von sich gibt, fällt mir immer ein ein Satz ein, den meine Großmutter immer wieder gesagt hat, wenn sie Menschen des Schlages einer Headland begegnete. "Dummheit und Stolz, wachsen auf einem Holz."
Für mich hat Disney Star Wars erheblich beschädigt, um nicht zu sagen (fast) zerstört, und so etwas, wie diese Headland, macht es definitiv nur noch schlimmer, statt besser.
Es ist schon faszinierend wie solche Personen, mit einer massiven Selbstüberschätzung eine solche Karriere machen können..
Die Prequels sind tausend Mal besser als alles was Disney gemacht hat egal ob es The Clon Wars oder Episode 1-3 das war der Start für mich mit Star Wars ich saß damals auf dem Sofa und habe am Abend auf Super RTL Star Wars The Clon Wars geschaut und habe es geliebt es war so viel Spannender und besser als alles was sonst noch lief. Diese Aussage von ihr tut einfach nur weh 😢😢😢
Ich fand die Prequels eigentlich immer sehr gut und konnte nie verstehen, warum sie so zerrissen wurden ( ok, Episode 1 ist zu sehr ein Kinderfilm). Ich habe die ersten 3 Filme noch zwischen 1978 und 1983 als Kind im Kino gesehen und seitdem war Star Wars für mich das Beste was es gab. Natürlich kann man die Seele der alten Filme nicht in die heutigen Serien übernehmen, aber so richtig warm werde ich dem Disney Star Wars nicht ( ich habe kein Bedürfnis mir die Filme und Serien mehrmals anzuschauen und die Filme 1-6 habe ich locker schon 30 mal gesehen🎥👍)
3:07 Bis hier hin ist die Kritik an George Lucas aber noch sehr berechtigt gewesen. George Lucas war der Spezialeffekte-und Filmtechnik-Guy. Er konnte tolle Bilder produzieren. Und das war in den 60ern und 70ern ohne unsere heutigen Computer auch eine RIESIGE Sache. Dafür gebührt ihm Respekt. Dafür bekam er das Vertrauen der Geldgeber. Man kann in Biographien, Interviews und Dokumentationen aber sehr leicht nachvollziehen, dass George Lucas sehr sehr schlecht in der Charakter- und Welterschaffung war. Und weil er weder die Charaktere, noch die Welt oder die Geschichte von Star Wars verstand, wurde über ihn berichtet, dass er auch ein überdurchschnittlich schlechter Regisseur war.
3:44 Die Prequels sind kein Star Wars. Die Storybrüche zwischen der von Kasdan geschriebenen Originaltriologie und den von Lucas geschriebenen Prequels zeigen deutlich, dass Lucas die Geschichte nicht einmal kannte. Lucas sagte auch mehrfach in Interviews, dass ihn die Geschichte von Star Wars nieintetessiert hat.
4:39 Das George Lucas irgendwas von der Star Wars Story versteht stimmt LAUT GEORGE LUCAS nicht. Er sagte selbst oft genug, ihn habe nichts außer der Technik interessiert. Würde man Lucas heute nach Caiptain Needa oder Wedge Antilles fragen, wüsste er nichts über die Charaktere.
Tolles Video wie immer.
Zu den Bullshit was vor und hinter der Kamera heute abgeht kann ich nur den Kopf schütteln.
Also ich freue mich gewaltig auf The Acolyte.
All die schönen Videos von euch, MovieAmphs und Lesley Headlands verzweifelte Versuche das Desaster schön zu reden.
Es ist wirklich beeindruckend, wie unglaublich hart man von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt sein kann 😆
Die einzige persönliche Assistentin die niemals wusste wie Harvey Weinstein drauf ist. lach mich tot
Wie immer, vielen Dank für den Beitrag. Die filmische und politische Landschaft wird immer mehr von Personen bevölkert, die nichts können, sich aber die jeweilige Position 'zutrauen'. Zumindest beim Film glaubt man gegen Kritik an dem katastrophalen, ideologiebesessenen filmischen Output ein Mittel gefunden zu haben: Besetze einfach einen diversity-cast und beschuldige Kritiker der Filme dann der Diskriminierung.
Irgenwann wird das Thema langweilig. Einfach kein Rainbow:inin Star:inin Wawawas:inin mehr anschauen und gut ist.
Die wollen bei Disney halt einfach kein Geld verdienen. Das ist echt schon krankhaft. Ich les gerade die klassische Thrawn-Trilogie, vielleicht hätte man sich mehr an der orientieren sollen als man mit Episode 7 oder 8 um die Ecke kam. Aber ich bin dem aktuellen Lucasfilm dankbar, insbesondere dafür, dass sie uns die von den Fans und Darstellern so sehr gewünschte gemeinsame Szene mit Leia, Han, Luke und Lando gegeben haben. Ach moment mal...
Meinst du nicht statt Episode Ahsoka? Autokorrektur schreibt zugeschlagen zu haben.
@@paddipat Ich meinte da eigentlich Episode 8 und folgenden, ich korrigiers :) Danke für den Hinweis!
Hahaha so witzig dass in meinem Hinweis hat ebenfalls die Autokorrektur zugeschlagen merke ich gerade 😂
Ja doch. Die wollen schon, dass wir sie dafür honorieren, politisch indoktriniert zu werden. Macht nur keine Sau mehr.
Pst! Das darf man doch nicht so laut sagen! Wir wissen doch von Kathleen Kennedy dass es bei Star Wars, im Gegensatz zu Marvel, kein riesiges Hintergrundwerk gibt an dem man sich für Filme bedienen könnte, und sie alles selber machen müssen!
ua-cam.com/video/oxSzVr_x4Bs/v-deo.html
Nun das ist so etwa wie ich drehe jetzt einen Film für Disney schere mich aber null um die Geschichte des Hauses und dessen Gründer und dessen Vision. Weil es ein 'Mann' ist.
Disney ist schon grossartig sie machen extra so viele filme und Serien, dass du genug content hast für Jahre.
Jahre die ich nicht schauen muss. Wahnsinn was das an Zeit spart um gute Filme zu sehen.
Es wäre schön wenn George sich die Rechte wieder zurückholt und Episode 7-9 für ungültig erklärt
So kein Bock mehr auf Disney. Das ist doch ein Fiebertraum man.
Mir egal was andere sagen, die Prequels und OG Tirologie sind Meisterwerke! Der Hate lag damals überwiegend nur auf dem CGI und warum auch immer auf der Schauspielerischenleistung.
Selbst in den Prequels war er die kreative Leitfigur, einziger Fehler war es, es sich nicht einzugestehen, dass man vielleicht einen Drehbuchautor als Gehilfe hinzuziehen sollte. Headland hingegegn glaubt nicht an eine kreative Vision eines Direktors also lässt sie in ihrem Team vermutlich jeden machen was immer sie will ohne das irgendwas am Ende zusammenpasst. Das ist gutfür den "Safe Space" Arbeitsplatz im modernen Hollywood ergibt aber keine guten Filme/Serien. Bei Star Wars, MCU, Disney allgemein, es gibt keine kreative Richtung weil das wäre ja patriarchisch.
Star Wars ist tot. Wir müssen es akzeptieren.
"...Es sind nicht die Bösen, aber sie werden zu den Bösen für die Bösen. ...". So kann nur jemand reden, der mit Weinstein (dem Frauenversteher) zusammen gearbeitet hat, und dabei nichts "Böses" finden kann.😉
Für die Bösen sind die Guten die Bösen. Ist doch im realen Leben auch so. Siehe Russland, Iran, China usw....
Autsch voll den Nerv getroffen! Gleich ein Abo dagelassen. Herrlich wie du erwähnst wie Lucas Star Wars von 0 aufgebaut und eine riesen Franchise geschaffen hat. Wir nun aber mit Acolyte, eine Fortsetzung zu sehen bekommen, wie etwas grossartiges zerstört wird. Wann werden wieder echte Drehbuchautoren die auch was von Charakterbildung verstehen vor inkompetenten selbstdarstellern wie Lesley rangelassen???
Man kann über Leute wie Lucas oder Spielberg sagen, was man will, man kann ihnen vorwerfen, dass sie für die Infantilisierung und totale Kommerzialisierung des populären Kinos verantwortlich sind, aaaaaber: sie waren nie so selbstverliebt und aufgeblasen wie diese Frau, sondern sind stets höflich und zurückhaltend aufgetreten und, vor allem, nahmen sich als Personen nicht so wichtig. Sie hatten auch Respekt vor den Filmemachern, die vor ihnen da waren, und wussten, dass ihr Erfolg auf bewährten Konzepten beruhte, vor allem auf den Serials der 30er und 40er Jahre. Sie hatten nicht diese Hoppla-jetzt-komm-ich-Attitüde, sondern waren einfach clevere Nerds, die ihre Chancen genutzt haben. Die hatten kein Interesse daran, sich als "Masters of the Universe" darzustellen, sondern wussten, dass sie auch nur mit Wasser kochen.
Es war ein bewegender Moment als ich meinen Disney+ Abo beendet und als Grund "wokeness" eingegeben hatte :-)
😂😂😂
Ich habe die Geschichte des Prequel mehr gefeiert als den Sequel. Ich verstehen nicht, warumbl die alten Star Wars Fan den Prequel hassen.
Als alter StarWars Fan liebe ich Episode 4-6, fand Episode 1-3 nicht so toll, was sich aber durch Episode 7-9 stark verbessert hat, denn die kann ich wirklich nur hassen. Das hat auch mit Mysogynie nichts zu tun, denn Rogue One mit weiblicher Hauptrolle war Klasse und Obi Wan mit männlicher Hauptrolle war höchstens akzeptabel aber nicht gut. Ashoka war ein absoluter Reinfall. Acolyte wird sich vermutlich auf der Ebene einsortieren.
Starwars Hollywood wirkt auf mich, als würde ein Sith Lord insgeheim die Fäden ziehen und die Jedi in die Vergessenheit lenken.
@@cgmork
Interessante Theorie mit dem Sith-Lord, aber der würde zumindest daraufhin arbeiten, dass die Jedi erst gehasst werden und dann in die Vergessenheit geraten, *während die Fans die Filme feiern und lieben!*
Auf den Müllhaufen der Geschichte unter donnerndem Applaus.
Irgendwie erinnert mich Leslye Headland an diese eine Darstellerin aus der Serie "The Boys", die erst eine kleine Nummer im dortigen Multikonzern Vought (eine Parodie auf Disney) ist, später aber durch mehr oder weniger "glückliche" Umstände immer höher die Leiter emporsteigt bis sie schließlich zur PR-Chefin des Konzerns wird und damit zum inneren Kreis der Unternehmungsführung angehört.
Auch ihr Verhalten ändert sich im Lauf der Serie stark : Als kleine Nummer war sie unterwürfig wie ein Hündchen und hat gebuckelt, mit dem kometenhaften Aufstieg wird sie zunehmend psychotischer, sadistischer (vor allem gegenüber Untergebenen, auch in sexueller Richtung!), herablassender und machtgieriger.
Wer die Serie gesehen hat, weiß, wen ich meine😂
George Lucas kann sich zurück lehnen, die serie wird floppen und er kann sagen "tja ich sags ja"
Habt ihr mitbekommen wie sie auf Twitter gehatet wurde xD war echt funny haha
Das was jetzt noch fehlt ist das in The Acolyte 2 Jedis miteinander schlafen.
Damit das aber nicht zu wenig woke etc. ist müssen es 2 lesbische Jedi sein.
So stell ich mir Star Wars bald vor mit diesem Zirkus Verein von Disney
Kommt noch, wetten?
@@Mareike_van_der_Linden trauriger weise glaube ich das selbst diese Vorstellung noch untertrieben ist, was Disney mit Star Wars noch vor hat.
Eine Liebesgeschichte? Kommt bestimmt ...
wenn man so drüber nachdenkt was die wohl alles noch vorhaben kann man ja nur depressiv werden. George hätte Star Wars nie abgeben sollen.
_"Es gab noch nie die Geschichte von bösen Jedi"_
*Die Sith:* Are we a Joke to you?!?
Da ist aber das Interview absolut runtergeschnitten und aus dem Kontext heraus genommen worden.
Und du legst Headland eine Menge Worte in den Mund, die in dem Rest des Podcasts definitiv nicht so gemeint waren...
Schwätzer:in
"The Acolyte wird ein Fest", das ich mir persönlich leider nicht mehr geben werden, da mein Disney+ Abo deabonniert bleiben wird. Zu viel Wokeness und zu viel Feminismus und Political Correctness wird den neuen Stories aufgezwungen, um in die eigene Agenda zu passen. Da bleibe ich bei meinen alten SW Filmen (Episode 1 - 6). Ich werde allerdings gespannt auf UA-cam zuschauen, wie in Bezug auf The Acolyte dieses Mal die Kritiken so ausfallen und natürlich verfolge ich euren Content weiterhin. Denn: Irgendjemand muss die Arbeit ja machen und ihr macht sie sehr gut. Weiter so.
❤
Ach. Einfach ignorieren diese Star Wars Grütze die Disney produziert. Ich hab die Episoden 7-9 und Solo gedanklich aus meinem Kanon gestrichen, Ahsoka abgebrochen und mein intensivster Kontakt mir The Acolyte werden die Videos bei Popcornluft sein wenn es auseinander genommen wird 😁
P.S. Die Regisseurin würde gut mit Rachel Zegler zusammen passen. Vielleicht kommt da ja auch noch ein gemeinsames Star Wars Projekt. Kathleen Kennedy findet eh ja alles gut was George Lucas Erbe noch weiter zerstört
wer hat dieser Frau gestattet Star Wars zu ruinieren???
Jetzt mal im ernst man konnte das von Anfang an riechen das es mir Ihr nicht besser werden kann und dann auch noch die Frechheit besitzen den Schöpfer von Star Wars zu beleidigen.
George Lucas hat aus nichts etwas riesiges erschaffen.
Lesley Headland hat mit etwas riesigen nichts geschafft.
Eine Serie die sich um eigentlich Antagonisten dreht kann sowas von interessant sein auch wenns gegen Jedi geht z.B eine Serie über Groß Admiral Thrwon das würde die Fans interessieren und sogar die alten Legens Fans die von Disney gesgamt wurden 😂😂😂. Oder wenn man schon eine Serie über Sith will dann über bereits bekannte wie z.B eine Serie über die Darth Zannah die die Schülerin von Darth Bane in Lagens war womit man auch die Legens Fans rann holt und sogar nicht Legens Fans da Bane auch kurz in The Clon Wars Kamm besser geht's nicht 😁😁😁
Nur für Shogun disney+ abonniert.. Danach direkt wieder deabo
lohnt sich die Serie?
@@djinn8774Ja, lohnt sich definitiv.
@@djinn8774 ich find sie richtig gut und auch sonst kommt die mega an. Keine Ahnung wie die bei disney gelandet ist
Ich möchte das ganze eigentlich vergessen. Disney vergessen, Star Wars vergessen, Marvel vergessen. Das ist jetzt abgeschlossene Vergangenheit für mich und es war schön. Reicht aber jetzt. Es nervt mich nur noch.
Ihr zuzuhören tut körperlich weh.
Die Serie ist eine Katastrophe.
Diese Regisseurin sollte nie wieder einen Star Wars Film bzw .irgend ein Film drehen.
solche einhornfraktions spinner sollten in großen franchises verboten gehören. d anke disney für die runterwirtschaftung von star wars und marvel
Bei dem "George hat nicht alles alleine gemacht" stimme ich zu, Dave filoni ist ebenfalls ein Gott
wird noch genug Leute geben die diese Serie feiern werden. Ich steig bei dem ganzen Rotz nicht mehr ein. Halo staffel 2 kann ich mir bspw. auch nicht mehr geben. Nur noch diverser Mist überall
Es gäbe kein Star Wars ohne George Lucas.
Das ist nichts weiter als Narzissmus am Werk...
Das ist so traurig anzusehen, ich bin mit Star Wars groß geworden und muss nun sehen, wie es komplett lächerlich und absurd gemacht wird. Eine Schande und Frechheit. Ich werde mir diese neuen Star Wars Peinlichkeiten nicht ansehen, sie komplett ausblenden.
Die ehemalige, persönliche Assistentin von Harvey Weinstein beleidigt einen Gott, lustig.
7:18 Die PT baut darauf auf, dass die Jedi eben keine strahlenden Helden sind...
So Leute verdienen gar keine Aufmerksamkeit
Ich denke, dass das Quoten-Hiring einfach ein Riesenfehler ist. Es kommen nicht mehr die Talentiertesten, sondern diejenigen die die Quote und die Message verkörpern, zum Zuge.