10 Dinge die richtig schlecht sind in USA Schulen! 🇺🇸
Вставка
- Опубліковано 25 лип 2024
- Heute habe ich 10 Dinge, die wirklich schlecht am amerikanischen Schulsystem sind!
Auch interessant:
🏫8. Klasse Schulmaterialien USA • 8. Klasse Schulmateria...
🏫Highschool USA = Hauptschule in Deutschland • So sieht eine High Sch...
🏫So sieht eine High School in den USA aus!⁉️ • Highschool in USA = Ha...
🏫USA Highschool-Jahrbuch vs. deutsches Abibuch • USA Highschool-Jahrbuc...
🏫Keine Ausbildung in den USA oder was ist eigentlich ein College? • Keine Ausbildung in de...
🏫College Bewerbung in den USA ist total seltsam! • College Bewerbung in d...
4-teilige Serie über unsere Auswanderung
🏝️1. Teil unserer Auswanderung: • Unsere Auswanderung na...
🏝️2. Teil unserer Auswanderung: • Unsere Auswanderung na...
🏝️3. Teil unserer Auswanderung: • Unsere Auswanderung na...
🏝️4. Teil unserer Auswanderung: • Unsere Auswanderung na...
📱Instagram
/ sissi_die_auswanderin
📱Facebook
/ sissidieauswanderin
📱TikTok
/ slapstick_sissi
📱2. UA-cam
/ beauty4free2u
📱Blog: www.beauty4free2u.com
MEHR VIDEOS:
🏡Unsere Hometour: • Hometour | | Leben in ...
🏘️Unsere Wohnanlage: • So sieht unsere Wohnan...
🚗Unser Fuhrpark: • Unser Fuhrpark ... ist...
🤑Haus-/ Mietpreise: • Hauspreise & Mietpreis...
👨🔧Gute Jobs in USA: • Arbeiten in den USA: w...
📈Lebenshaltungskosten USA: • Lebenshaltungskosten U...
EINKAUFSVIDEOS:
🛒Walmart: • Walmart Einkauf in Ame...
🛒Target: • TARGET EINKAUF: LEBENS...
🛒Aldi: • Aldi USA Neueröffnung ...
🛒Lidl: • Lidl Einkauf in den US...
🛒Publix: • Publix Lebensmittel Ei...
🛒Whole Foods: • Whole Foods: Bio Leben...
🛒Trader Joe’s: • Trader Joe´s Lebensmit...
💖Hallo Ihr Lieben, wir sind eine Ex-Berliner Familie, die 2006 in die USA ausgewandert ist! Wir haben 11 Jahre in Florida gewohnt und sind 2017 nach Georgia gezogen! Wir wünschen Euch viel Spaß mit unseren Videos!
Mein Mikrophon:
Rode Microphones Lavalier II amzn.to/34azDTn
Rode Wireless Go amzn.to/3J4R8D4
Ich benutze royalty free photos von:
www.pexels.com
#usafacts
Hey Sissi,
Besser konnte man es nicht beschreiben, ich bin in meinem ersten Jahr an der High School (Freshman) und die Dinge sind ziemlich hart oder manchmal rigoros, seit ich in die Vereinigten Staaten gezogen bin. Ich stimme dir vollkommen zu, dass man nicht in einer Klasse zusammenbleiben kann und stattdessen wird man mit neue Klassen gemischt was meine Meinung nach ist extrem scheiße weil man nicht enge Freunde finden kann.
AP/IB- oder Honor Klassen sind definitiv schwieriger als die normalen Klassen. Am Anfang des Schuljahres war ich extrem lost mit das Schulsystem und musste mich erst einmal daran gewöhnen wie alles funktioniert, benotet usw.
Im Moment nehme ich Honor klassen und ich muss sagen dass du da vollkommen recht hast mit „viel Hausaufgaben“. Ich habe fast alle 2 Wochen Tests und quizzen was wirklich anstrengend ist. :(
Ich finde es toll dass Julians Schule deutsche Sprache anbietet, ich musste nur dass world Language credit Test nehmen um das Credit zubekommen und leider muss ich nächstes Jahr eine neue Fremdsprache wählen um dass Advanced Diploma zu bekommen.
Ich denke, was auch anders ist als in Deutschland, ist, dass die Schüler eine SOL-Prüfung ablegen müssen, in der sie ihr Wissen aus dem Unterricht innerhalb eines Schuljahres nachweisen müssen.
(Ende jeder Schuljahr)
Und was die Austauschschülern angeht ist dass die meisten nicht in denn Richtigen Klassen sind und deswegen behaupten die meisten dass die amerikanische Schulstoff einfacher ist usw. Sie werden meisten mit andere Austauschschüler oder Schülern die English als das zweite Sprache haben zusammen in eine Klasse gebracht. Und wenn du dich nicht zufrieden fühlst mit der Klasse dann kannst du halt dich testen lassen usw.
Andererseits bietet die Schulen viele außerschulische Aktivitäten und Schulveranstaltungen an (z. B. Abschlussball, Homecoming, Clubs usw).
Vielen Dank dass Du mit uns Deine Erfahrungen teilst! Ich wünsche Dir noch ein erfolgreichen Werdegang in der High school!
Hey du packst das Seneca :)
Also ich war 1990/91 ein Jahr lang Austauschschüler in der Umgebung von Pittsburgh. Kann das echt nicht nachvollziehen, was ihr hier berichtet wie das jetzt abläuft, damals waren wir ganz normal mit den dortigen Schülern in den gleichen Klassen. Was ich damals super fand, davon hab ich jetzt nichts gehört, das man sich seine Fächer grossteils aussuchen konnte, bis auf so Standards wie Mathe, Englisch, etc...aber sonst gab es so eine grosse Auswahl, eben welche Naturwissenschaften, welche Geschichte, usw.
Ganz toll waren die Künste, weil man da erstens ziemliche Freaks als Lehrer hatte/haben konnte, dann auch in der eher ländlichen, ärmeren Schule immer noch coole Ausrüstung, wie Dunkelkammern, Druckpressen, etc, eher fast schon so wie es hier (Österreich) an der Kunst Uni ist und im Sport musste man sich halt auch spezialisieren.
Bei uns gab es den Home Room, wo man nach dem Alphabet geordnet in der Früh sich reinsetzt, die Hymne, oder die Pledge of Allegiance gebetet wird mit Hand auf's Herz....von wegen sozialistische Länder und so, haha, hat mich damals sehr gewundert immer, und dann ging man halt in seine 7 verschiedenen Klassen und dazwischen war noch Mittagessen und danach Sport ab ca 14Uhr, heimgekommen immer so um 17 Uhr ca.....
Sorry, will euch nicht langweilen, eine Frage hätte ich noch: Sind die Weltkarten immer noch so, daß Amerika in der Mitte ist, dann Europa und Afrika am rechten Rand, ca soweit ich mich erinnere bis zum Ural und am linken Rand fing es dann mitten im Kontinent wieder an....oder haben sie jetzt auch die glorreiche Idee übernommen, den cut eben zwischen Alaska und Russland und durch den Pazifik laufen. zu lassen?
Ich habe mir so immer das aussergewöhnliche Geographie Verständnis der USAmerikaner erklärt....
...paar Freunde und ich wurden zB gefragt:
1. Ob es in Spanien einen Mond gibt.
2. Wie lang man denn mit dem Auto von dort (Pittsburgh) nach Deutschland fahren würde
3. auch wenn nicht geographisch per se: Ob Adolf Hitler immer noch König von Deutschland sei.
Über Österreich wollten sie immer nur wissen, ob wir Kangaroos haben.....
ach so ja, sorry, hoffe das interessiert euch überhaupt, hab dann nach 3 Monaten die Gast Familie gewechselt und auch die Gegend und Schule, war dann in einem schmucken Vorörtchen im Süden von Pgh mit einer ziemlich guten (landesweit) High School, wirklich kein vergleich mit dem Landei Ding der ersten paar Monate, das ca eine Stunde, nord östlich der Stadt gelegen war, aber trotzdem war ich dort, immer noch ein echt guter Schüler und das war ich hier zuhause nie. Aber natürlich nicht mehr zusammen mit dem deutschen Austauschschüler immer so ziemlich die Klassenbesten, obwohl ich alles Junior Klassen besuchte, obwohl ich eigentlich ein Sophomore hätte sein sollen.
Also dort habe ich wirklich einen grossen Unterschied gemerkt, von diesen Honorary classes weiß ich nicht mehr, ob es die gab, oder nicht, hätte ich sicher besucht, weil es war teilweise wirklich erschreckend, wie dämlich das dort alles war. Und dann diese MULTIPLE CHOICE TESTs! HIIIILLLFFFEEEEEE!!!!
Das ist ja wirklich das aller dümmste überhaupt, das hat auch einiges erklärt......okay, hoffe es hat amüsiert oder interessiert oder vielleicht sogar beides, liebe grü
@@lowandodor1150 Danke, danke, danke...das erklaert so einiges auch ueber Schulen in Canada. Wie sehr ich doch meine Heimat Deutschland und Oesterreich liebe.
Hab' leider keine Kinder...aber in den Jahren meiner Ehe in Canada..habe ich einiges erlebt. So vieles geht mir gegen den Strich. 🙄
LG nach Oesterreich and best wishes to you for 2023. Cheers! 🌍😉
Also ich finde den Sport in den USA, so wie Du ihn vorgestellt hast, besser. Ich bin Bundesjugendspielegeschädigt. Ich war "schlecht" in Sport und bin da mit Bauchschmerzen hin, weil es da um Leistung ging. Eigentlich ist es doch wichtig, dass Kinder Spass an der Bewegung haben
Ich finde, es sollte der deustche Unterricht, aber ohne Benotung sein.
Ich kann es völlig nachvollziehen. So Leichtathletik wie Laufdiszipiblinen wie 100m Sprint und 5000m Lauf habe ich gehasst. Und für Weitsprung war ich viel zu schwer. Da ich Handball gespielt habe war dann Weitwurf meine Königsdisziplien. Aber man kam sich vor wie der letzte Looser wen man nie eine Urkunde erreichen konnte. Dafür konnte ich mal mit meiner Handballmanschaft im Verein mal eine D Jugendmeisterschaft erreichen die natürlich für die Schule bedeutungslos war. So denke ich auch das das System auch reformiert gehört das man da fördert wo mehr stärken zu sehen sind. Und wer nicht gut in der Laufdisziplin ist sollte laufen nur als Fitness Aufbau/Erhaltung nehmen ohne Leistungsdruck.
Ich finde unseren Sportunterricht gut. Man kann viel ausprobieren. Es kommt immer auf den Schüler an wie tough oder träge er ist 🤷🏼♀️
Ich hätte es gut gefunden wenn ich nicht in einer festen Klasse gewesen wäre! Ich wurde in meiner Schulzeit schlimm geärgert und ausgegrenzt 🙈🙈
Das gibt es in den USA genauso und schlimmer🤷♀️
Finde ich auch besser. Dann hast immer neue Leute
@@marco.3006 Ja das glaube ich auch aber man kann den Leuten mehr aus dem Weg gehen.. und wenn sie nicht mit ihrer Gruppe zusammen sind sind sie dann manchmal dann doch sehr kleinlaut
Stimmt, hat vor und Nachteile
@@stephanschmitz9037 denke es kommt auf den Charakter vom Kind an
Tolles Video. Zu dem Punkt mit den Hasuaufgaben. Ich kann es nicht belegen, weil ich noch nicht in den Staaten war, aber ich glaube, die Unterschiede zwischen dir und den Kindern liegt auch an der Zeit. Ich bin momentan Schüler und auch bei mir gibt es bei durchschnittlich sieben Schulstunden noch einen großen Batzen Hausaufgaben, sodass nicht mehr wirklich viel vom Tag bleibt. Meine erwachsenen Verwandten sind regelmäßig über diese Menge erschrocken.
Aber auch das ist nur meine persönliche Erfahrung und ich weiß nicht, wie das in anderen Schulen läuft.
Ja,das denke ich auch.
Meine Tochter hat auch bis auf einen Tag täglich 8 Stunden und sitzt dann abends nochmal 2 Std an den Hausaufgaben.
Hab mich total gefreut,mal wieder ein Video von dir zu sehen,liebe Sissi.Hoffe ihr seid alle gesund geblieben.
Spielt Corona in eurem Alltag noch eine Rolle?
LG aus dem Norden Deutschlands
super video! Ich stimme dir in den meisten Punkten zu. Es sollte definitiv etwas verbessert werden, bzw. in den meisten Ländern zwecks Schulsystem.
So schön, wieder ein neues Video von dir zu sehen!!
Hallo Sissi, vielen Dank für den Einblick in das Thema. Es ist wirklich sehr interessant und für mich eine ganz andere Welt. Ich freue mich jetzt schon auf das angekündigte Video über die positiven Dinge an amerikanischen Schulen.
Danke für deine Erfahrungen. Es ist gut zu wissen, wie es anderswo so läuft.
Sehr interessant Einblicke in das USA- Schulsystem zu bekommen. Vielen Dank!
Wieder ein sehr guter und interessanter Beitrag, herzlichen Dank💖
Hallo 🙋
Wieder schön ein neues Video zu sehen. Zum Glück habe ich die Schule bzw. Ausbildung hinter mir und nicht vergessen das man im Leben immer im Bildung bleiben sollte.
Gruß aus dem Südwesten Deutschland
Ich finde das Thema sehr interessant. Ich arbeite in Deutschland als Englisch / Deutsch-Lehrerin an einem Gymnasium. Während des Studiums habe ich 1 Jahr in den USA gelebt und habe kurz vor Corona auch eine 2wöchige Lehrerfortbildung im Großraum Boston gemacht, bei der wir verschiedene Schulen besucht haben, um den amerikanischen Unterricht und den Schulablauf zu sehen. Ich finde, man kann das alles nicht so verallgemeinern, weil in Deutschland Schule in jedem Bundesland extrem unterschiedlich ist und weil natürlich auch der Unterricht in Haupt/ Mittelschule, Realschule und Gymnasium komplett unterschiedlich ist. Was ich aber ähnlich sehe wie du ist der geringe Fokus auf Fremdsprachen in den USA.
Wieder mal tolles Video Sissi.
Schön das du wieder da bist
Ich danke dir!
Ich fand einige der von Dir festgestellten Unterschiede sehr interessant, weil ich das überhaupt nicht so erwartet hätte.
Ich liebe deine Videos! Immer lehrreich, spannend, lebensnah, liebevoll und sooo witzig! Wolltest du nie Schauspielerin werden? Vielen, vielen Dank!
Dann hast Sicher keine Ahnung von DER Gesamtschule in Deutschland.
Da ist das genauso
Dankeschön!!!
Ich fand es mit dem Sport richtig interessant. Ich habe mein Auslandsjahr in Canada verbracht,was man ja gerne mit den USA vergleicht. Mein Schulsport hier in Deutschland den habe ich gehasst. Ständig Fußball. Bundesjugendspiele hatten wir nie und Leichtathletik kann ich an einer Hand abzählen...Naja fast. In der Highschool war ich in der 12. Klasse und der Sport war auf richtig hohem Niveau. Von Tennis über Golf, Wasserball, Curling, Leichtathletik etc.. Das bei täglichem Sport und jeweils inkl. der gesamten Sporttheorie.
Punkt 1 sehe ich anders: Ich finde den Lehrerwechsel total positiv, weil die Lehrer die Schüler dann unvoreingenommen behandeln. Wenn Lehrer ihre Schüler schon seit Jahren kennen, dann ist es für schlechte Schüler noch schwerer, weil sie schon das entsprechende Image beim Lehrer haben, und gute Schüler müssen sich nicht mehr so anstrengen, weil die positive Einstellung beim Lehrer ja schon da ist. Und die Schüler untereinander werden zumindest in einigen Fächern ja trotzdem zum Teil zusammenbleiben oder treffen sich in den Pausen. Außerdem haben sie so die Chance, schnell neue Freunde zu bekommen.
Ich glaube aber, grade bei jüngeren Kindern ist eine feste Bezugsperson für die Entwicklung wichtig. Wäre besser, man schafft ein System, bei dem die persönliche Beziehung nicht so ausschlaggebend ist. Wenn in den USA eh kein mündlichen Noten existieren, könnte man die ganzen Tests und Quizzes super anonym auswerten lassen (ohne Namen, mit zugeloster Nummer, oder so).
Es scheint je nach Bundesland in Deutschland anders zu laufen.
Grundschule-> feste Lehrer, später bis zum Abi Jahrgang alle (meistens)zwei Jahre Lehrerwechsel, Abiturjahrgang = Kurse = Leistungskurse und Standardfächer. Und an manchen Schulen kann man auch je nach Notenschnitt mehr als 2 Leistungskurse wählen.
Und die meisten Austauschschüler müssen hier das entsprechende Schuljahr wiederholen.
Wir leben in USA Florida seit fast 20 Jahren. Wir finden den Schulsystem hier in USA sehr gut. In einer Higschool befindet sich das Gymnasium, die Realschule und die Hauptschule. Es kommt drauf an, ob man gute oder weniger gute Noten hat. Wenn man gut und fleissig ist, kann man bereits in der Highschool "credits" fuer College/ Universitaet in den AP Klassen sammeln. Auch kann man ganz tolle Klassen belegen wenn man ein Musikinstrument lernen mochte, oder verschiedene Sportarten wie Tennis lernen moechte. Das bietet die Highschool um sonst.
Danke ,ein sehr interessantes Video 👍♥️
Interessant. Hier in Deutschland hat sich in den letzten Jahren allerdings auch sehr viel geändert. Die Schulzeiten sind deutlich länger geworden. In der Oberstufe kommt es durchaus vor, dass man erst um 18 Uhr Schulschluss hatte und dann genau wie in den USA noch viele Hausaufgaben machen musste. Auch Klausuren/Arbeiten werden fast genauso häufig geschrieben wie in den USA. Alle 3 bis 4 Wochen wird hier eine Arbeit geschrieben und das ist eher gut als schlecht. Denn so kürzer die Abstände sind, desto weniger Inhalt hat so eine Arbeit. Also ist das Bulimielernen auch nicht so extrem.
Oder extremer, weil man es nicht über so einen langen Zeitraum können muss, sondern schneller wieder vergessen darf? 🤔
Aber ich finde das eig. auch gut, an der Uni hatte ich jede Woche benotete Hausaufgaben, hab so besser gelernt und musste für die Prüfung nicht mehr sooo viel lernen. Wenn es mehr sind, ist es auch nicht so schlimm, wenn man mal einen schlechten Tag hat, mal eine schlechte Note, gleicht sich ja besser aus.
Ich finde auch grade die Hausaufgaben, was sie meinte, manchmal 2h, das ist nicht so viel, hab schon den Eindruck, ich hatte mehr, zumindest so ab der 9. Klasse (hab aber auch immer alles gründlich gemacht xD). Aber ich hatte noch meist 6-7 Stunden am Tag, nur in der Oberstufe auch mal 8 und 9.
Also 18 Uhr hab ich noch nie erlebt. Bei uns war das höchste der Gefühle 16 Uhr und in dieser Zeit sind auch schon die AGs miteinbegriffen, die bei uns immer um 14:30 anfingen
Ich finde häufigere Arbeiten und daher "weniger" Inhalt auch besser als alle 3 Monate eine Arbeit und dann den ganzen Stoff immer können müssen...
Also 18 Uhr habe ich auch noch nie gehört. Das längste war bei mir in der Oberstufe bis 16 Uhr und das auch nur in der 11, weil ich von der Real aufs Gymnasium gewechselt habe und wir das erste Jahr ein mal die Woche so einen Aufbaukurs hatten. Ohne den hätte wir um 14:30 Schluss gehabt
Das Video kommt zur perfekten Zeit 😍❤️🐰
Hallo Sissi, ich glaube dass das so gewollt ist. Jeder soll für sich selbst kämpfen. Traurig ist das alles schon.
Ich habe auch immer von Austausch-Freunden gehört, dass der Stoff und Unterricht recht unterdurchschnittlich einfach sei. Danke, dass du da mit Vorurteilen aufräumst.
Hallo Sissi,
Also wir in Österreich hatten auch viele Hausaufgaben in der Oberstufe hatte ich Teilweise bis 17 Uhr Schule und 2 bis 3 Stunden Hausaufgaben
Hallo Sissi,vielen Dank für deine interessanten Videos!Meine Kinder gehen in Berlin zur Schule 1.Klasse und 4.Klasse in eine Grundschule in Friedrichshain und in die 5.Klasse einer Montessori-Schule.In der Montessori Schule ist sehr gemischt Schüler aus ärmeren und reicheren Familien.Meine Tochter floh wegen Leistungsdruck und Mobbing durch Lehrerin erst vor kurzem dahin.Diese Schule erinnert mich sehr an meine Schulzeit auf einer Orientierungsstufe in Niedersachen,viel Gruppenarbeit,Freiarbeit,Morgenkreis,Wahlpflichtkurse und Konferenzen.Alle meine Kinder haben und hatten Englisch ab der 1.Klasse,aber bis 3.Klasse ist es freiwillig.Die Kinder arbeiten auch nach wie vor mit Büchern,auch mit Atlanten und Arbeitsheften.Die Arbeitshefte kannte ich so aus meiner Kindheit nicht.Meine Kinder hatten anfangs oft einen Fixicon Stift und ab 3.Klasse kann mit Füller geschrieben werden.In der Grundschule in Friedrichshain herrscht sehr großer Leitungsdruck,alles ist sehr ostig und die Lehrer größtenteils kurz vor der Rente.Mein Kind aus der 4.Klasse hat eine junge Lehrerin so um die 40 und sie ist toll,kein Leitungsdruck.
Ich glaube meines wäre das Schulsystem in den USa auch nicht.Es ist interessant das mal so zu hören,ich bin in einer internationalen Organisation Mitglied und da bekomme ist etwas mit,aber nie so als ganzes.
Habe schon viel von Montessori Schulen gehört- übrigens gibt es die hier auch. Sie sind aber sehr teuer (privat).
Mit den Tests, Arbeiten und Hausaufgaben ist das bei mir genauso. Auch die Schulzeiten sind hier sogar noch länger teilweise. Aber liegt vielleicht auch am Gymnasium.
Interessantes Video. Gerade das Thema gute und schlechte Schulen, je nach Gegend, und wie sie sich finanzieren ist interessant. Da muss man sich über die Spaltung der Gesellschaft nicht wundern.
Das die Zusammensetzung der Klassen sich mal ändert kann auch positiv sein. Gibt da sicher Vor- und Nachteile. Ich hatte in meiner Klasse schon ein paar Kandidaten die wär ich lieber früher los geworden. ;)
Ich finde das aber generell gar nicht sooo schlecht. Immerhin bezahlst du dann quasi direkt die Schule deiner Kinder über deine Steuern. Das heißt theoretisch ist dann eine Gegend auch motiviert eine gute Schule zu bieten damit Leute da hin ziehen damit die dann wiederum dort Steuern zahlen.
Hier hat man ja auch nicht gerade eine freie Schulwahl. Und wenn man schon extrem viele Steuern zahlt finde ich es irgendwo eine Frechheit wenn die Schule dann total heruntergekommen ist. Da zahlt man dann ohne Ende für nichts ....
Hey Sissi,
Danke das du auf meinen Kommentar zum Thema „Sprache verstehen“ geantwortet hast ;)
Ich Feier dich und deine Familie, ihr macht Interessanten Content zum Thema USA 🇺🇸
Falls du jemals jemanden Adoptieren möchtest, ich bin bereit für die USA😂
Seit eurem Nutella Vergleich habe ich das Gefühl das deutsche schmeckt nach nichts 😅
Gruß aus dem Allgäu in Bayern.
"Ich blick bis heute nicht durch. Zum Glück hat Julian es verstanden."🤣🤣 glaub so geht es vielen Eltern im Schulsystem ihrer Kinder... bei unterschiedlichen Sachen 🙃
06:15 super für die Grobmotorik. Muss nicht immer Ausdauersport sein.
Hey Sissi könntest du mal ein Video machen, wie man die Steuer einreichen muss? Lg :)
"Physical Education" würde ich mit "Leibeserziehung" übersetzen, so wurde der Sportunterricht vor vielen Jahrzehnten auch in Deutschland genannt. Die Angelsachsen sind wohl dem alten Begriff treu geblieben.
Na ja, wörtlich heißt es aber wirklich "körperliche Bildung (oder Erziehung)". Genauso könnte man im Deutschen mMn den Namen des Faches "Gemeinschaftskunde kritisieren. Darunter könnte man sich alles Mögliche vorstellen.
@@Fidi987 Ich glaube man kann alles dazu sagen. Aber da ich weder Germanistik noch Anglistik studiert habe, kann ich auf dieser Ebene schnelcht diskutieren.
"Aber jetzt mal was anderes!" .... Himmel sind das süsse Bilder / Videos von dem kleinen Mann :D
Also das mit dem Bleistift würde mir sehr gut gefallen! Liegt aber wohl daran, dass ich Techn. Zeichnerin gelernt habe und das auch noch "richtig" am Zeichenbrett mit Bleistift und Tusche xD xD
Die Geschichte mit den Büchern finde ich so 50/50..... Im Endeffekt ist man "gezwungen" mehr mit zu schreiben und dadurch (zumindest ist es bei mir so) prägt man sich das gelernt besser ein...
Scooter-Hockey ist ja mega lustig! DAS würde ich gerne mal ausprobieren xD xD
Ich musste so lachen, als ich Scooter Hockey das erste Mal gesehen habe!
Ich find das eigentlich cool mit dem Klassenwechsel, so kann man wenigstens nicht über Jahre von den gleichen Pappnasen gemobbt werden. ;)
Finde das Video ansonsten mega interessant, bin Lehrerin und will vielleicht auswanden. Aber denke eher, dass ich dann nicht mehr als Lehrerin arbeiten will.
Keine Bücher ist auch in Deutschland zunehmend verbreitet, in der Grundschule gibt es eher Arbeitshefte oder Arbeitsblätter. Für die Berufsschule habe ich als Lehrkraft jetzt selbst ein Buch als Klassensatz bestellt, damit wir auch mal mit einem Buch arbeiten können. Das schlepp ich dann von Klasse zu Klasse.
Laufen und Deckung suchen kann in einer US Schule sehr wichtig sein.
Bundesjugendspiele. Gab es bei uns Sogar in 2 Variationen: 1 Leichtathletik 2 Geräteturnen und bodenturnen
Hab ich geliebt.
Aber ich finde es klingt eigentlich ganz cool wie die amis das machen 😊
Ich feier es, wie sie das immer mit den Effekten berichtet haha
Aber solche Spiele kenne ich ungefähr von meiner Grundschule auch, aber eher nur zum aufwärmen, son Sonderding.
Boa das mit den vielen Hausaufgaben hatte ich auch hier in der Schweiz. Wir hatten ab der 7. Klasse (also sobald man ca. 13J. ist) immer von 7:15-17:00 Schule mit 1h15 Mittagspause und dann noch 2h Hausaufgaben. 🤦🏼♀️ Bin deshalb nicht intelligenter als meine deutschen Freunde, trauere dafür bis heute meiner verlorenen Freizeit nach. 😂
Hausaufgaben sind sch.... ;-)
Das mit den vielen Hausaufgaben ist in Deutschland auch so. Kommt immer bisschen auf den Lehrer an. Es gibt einige, die ja schon fast feuchte Träume von Hausaufgaben bekommen haben. Bei meinem Neffen mit Corona ist es nicht anders. Am Ende haben sich sogar die Eltern beschwert, weil die Englischlehrerin meinte jeden Tag Englisch aufzugeben. Dadurch sind dann sogar andere Fächer liegen geblieben, weil die Lehrer scheinbar nicht wussten, dass der Tag eben auch nur eine begrenzte Anzahl von Stunden hat und man um 10 Uhr Abends eben nicht mehr leistungsfähig ist (als 12 jähriges Kind auch noch).
…aber ihr ward beschäftigt… 😝
Yes Sissi, Deutschlehrerin, mach nen Liveclass-Kanal, acht deutsche, acht amerikanische Mädels und du mit Kostüm, Hornbrille und Pumps vorne bringst allen alles gleichzeitig bei 👩🏼🏫 Das wäre so cool 😀😀😀😀
Und das Casting spendier ich dir!
Und ich bewerbe mich auch, fairerweise direkt bei dir 🙋🏽♀️
Ich wär gern die intellektuelle, nurdige Beamtentochter…
Interessantes Video! Gerade das mit den AP's wusste ich nicht. Mich würde der Vergleich öffentliche Schulen zu Privatschulen interessieren. War das für euch nie ein Thema? Ein Detail am Rande - schön schreiben kann man durchaus auch mit Bleistift! Da kann man mit Minenstärke und Stiftdicke variieren. Bei dem Punkt sind wohl deine persönlichen Vorlieben durchgedrungen... ;-)
Aber sagt man nicht, dass man mit Füller am schönsten schreiben lernt? Meine Schrift als Erwachsene wurde irgendwann sehr schlecht, da habe ich mir wieder einen Lamyfüller gekauft, um flüssiges, langsames Schreiben zu üben. Es wurde dann etwas besser.
Ich habe ein Paar Gemeinsamkeiten mit der italienischen Schule gefunden, bzw. Sport heißt auch „educazione fisica“ (wahrscheinlich von „physical education“) und dass nach der 5. Klasse (Grundschule) geht man noch 3 Jahre (6., 7. und 8. Klasse) in der Mittelschule 😃
Die waren tolle Jahren 😊
Der Druck in den Schulen ist heute in Deutschland auch glaube ich größer als zu deiner Zeit
Interessantes Video.
Das mit den langen Schultagen und den Hausaufgaben ist bei uns mitlerweile teilweise auch so.
Bei uns(bayern//regensburg)wechseln auch jährlich die klassenlehrer in der GS. Um mobbing aus dem Weg zu gehn find ich die jährlich neuen klassengemeinschaften besser. Hausaufgaben haben unsere tonnenweise auf auch in der grundschule 2std Hausaufgabe nach dem Unterricht der um 16uhr endet. Zu meiner Schulzeit (ab 1994) war es auch viiiel einfacher... wir ziehn in 10tagen Richtung Vancouver ich bin gespannt wie es dort wird.
Wir müssen die kids auch in den schulsprengel schicken der im einzugsgebiet ist. Gastschulantrag ist, je nach Wohnort, gar nicht durchzubekommen. Im Vergleich zu euch wschl aber dennoch einfacher.
Mündliche Mitarbeit zählt zum glück nicht mehr 😂 meine Tochter hätte sonst a grosses problem 🙈🙈
Einige Dinge, die hier als negativ angeführt sind, empfinde ich als eher positiv. Zum Beispiel der Sportunterricht. Ziel sollte doch sein, dass die Kinder sich eine Stunde durchgehend bewegen und Spaß daran haben. Dann sind die Chancen, dass sie auch später Freude an Bewegung haben meiner Ansicht nach höher, als bei unserem leistungsorientierten Unterricht. Für ungeschickte Kinder, die die Übungen nicht so richtig schaffen, kann diese Art von Unterricht höchst frustrierend und demütigend sein und die Lust an Bewegung nachhaltig zerstören.
Viele Tests wirkt auf den ersten Blick stressig, allerdings zwingt es die Kinder am Ball zu bleiben und den Stoff stetig mitzulernen. Bei uns ist es realistischerweise doch so, dass kurz vor einer Arbeit große Mengen an Stoff irgendwie ins Hirn gequetscht und nachher schnell vergessen werden. Stichwort Bulemielernen.
Die Kinder, die heute die Schule besuchen werden kaum je in die Situation kommen, längere Texte mit der Hand schreiben zu müssen, daher finde ich es nicht schlimm, wenn nicht so sehr auf Schönschrift geachtet wird. Ebenso wird sich das Arbeitsleben dieser Kinder, abseits von praktischen Tätigkeiten, zu einem Großteil digital abspielen. Die Schulen tun also gut daran, sie darauf vorzubereiten und den Unterricht entsprechend zu gestalten. Schulbücher-und Hefte sind Auslaufmodelle, ob es der Elterngeneration passt oder nicht.
Ich finde auch das unser Sportunterricht so mega am Interesse der Kinder vorbeigeht.
Bei Mathe, Deutsch und Englisch, das mag zwar nicht jeder, aber gebrauchen kann man es ja doch.
Aber Bodenturnen, Geräteturnen und auch Teile der Leichtathletik, naja...das wirkt auf mich nach den letzten Versuchen diese Sportarten nicht aussterben zu lassen....
Ja, als Schüler wird man schon ziemlich dazu angespornt, die Sachen nur für 1 Tag zu wissen und anschließend zu vergessen, braucht man ja eh nicht. Fragen sie heute einmal im Gymnasium, wer alle 16 Bundesländer aufzählen kann und sie werden staunen. Die meisten haben das schon wieder vergessen....
Interessantes Thema 👍👍. Dit wusste ick nich.
PS. Ick mag Bleistifte, schöne alte Erinnerungen aus der Grundschulzeit (1971) 😉✌️.
Danke 🥰
Ich habe erst am letzten Donnerstag meiner 1. Schulfreundin telefoniert. Wir sind mittlerweile 55 bzw. 56 Jahre.
Gruß aus Deutschland, Bielefeld, NRW
hallo sissi, du hattest das ja mit dem schulsystem schon mal erklärt, aber was ist dann die junor highschool für eine schulform oder ist das nur ein anderer name für middelschool?
Hallo Sissi
Mittlerweile geht der Trend auch bei uns in D dazu über das die Klassen alle 2 Jahre neue Lehrer und Klassengemeinschaft neu gewechselt wird. Ich bin als Schulbegleiter/Individualbegleitung eines einzelnen Schülers (3.Klasse) tätig, daher bekomme ich es mit. Ich habe sogar das Glück das die Schule auf den Digitalen Trip ist, also keine Tafel sondern Laptop und Big Screen. Und mittlerweile wird auch Englisch ab der 3. Klasse gelernt. Liebe Herzliche Grüße, Rainer aus Aschaffenburg
"Jede einzelne Stunde ist mit neuen Kindern"
So war das bei mir in der 12. & 13. Klasse.
"...nicht das man mittendrin noch ne andere Schule hat."
Ich hatte 4 Jahre Grundschuke, 5.& 6. war ich auf der Orientierungsstufe und ging dann aufs Gxmnasium.
Ich war Abi 2011, NI.
Heute sind in der Grundschule immernoch 4 Klassen, danach kommen die weitergehenden Schulen Gymnasium ( bis Klase 13), Haupt-( bis Klasse 9 ), Realschule ( bis Klasse 10 ) oder eine Oberschule ( das ist im Prinzip eine Fusion aus den letzten beiden, auch bis Klasse 10). Da in DE 12 Jahre Schulpflicht ist, gehen die letzten 3 danach auf eine Berufsschule.
Also früher hatten, zumindest wir in Niedersachsen, auch eine Schule dazwischen.
Hallo Sissi, bin leider erst jetzt zum anschauen gekommen. Ich finde das das Schulsystem auch hier von Jahr zu Jahr schlechter wird. Ich finde ein Buch und eine Tadel wichtig. Nur so kann ich "begreifen" was ich lerne. Es ist Real nicht virtuell. Das mit dem Stundenplan ist wirklich etwas komisch, genauso wie das ständige Klassenwechseln. Ich denke es ist wichtig auch für das soziale Verhalten der Kinder. Bei uns früher zu DDR Zeiten war die Grundschule bis zur 4. Klasse, dann hieß das POS Polytechnische Oberschule und ging bis zur 10. Nur wenige gingen mit der 8. Klasse ab ohne Abschluss, bzw. mit dem Zeugnis der 9. Klasse. Bei uns war ab der 5. Russisch Pflichtfach, ab der 7. dann Englisch oder Französisch als Freies Fach (pro Woche 3 Stunden) wurde aber als Note im Zeugnis mit aufgeführt. Wir haben auch noch mit dem Rechenschieber gelernt, erst ab der 10. durfte ein Taschenrechner verwendet werden (außer bei Prüfungen) und ab der 8. dann einen Kuli (möglichst einen coolen aus dem Westen). Und wir hatten noch Sonnabends Unterricht, bis zu 5 Stunden. Das für mich interessanteste Fach war, leider nur in der10. Astronomie das war richtig spannend. Liebe Sissi, danke für das neue Video und ich freue mich schon auf die "guten" Seiten der amerikanischen Schule. Eine schöne Woche und LG HD
Das Zusammenwürfeln soll gegen Mobbing helfen, finde ich sehr gut. Meine Schulzeit, Jahre lang in einer Klasse war schrecklich: Mobbing ohne Ende. In meinem Studium gab es Gott sei Dank nur zusammengewürfelte Seminarklassen, die jedes Halbjahr wechselten: ein Paradies für mich. Auch hier gab es Reibereien aber nach einem halben Jahr war das Seminar vorbei und ich musste die Leute nicht mehr sehen. Ich hatte mal das Erlebnis, dass eine Studentin meinte ich wäre ihre Sklavin und ich müsste für sie die Haussaufgaben machen usw. nichts hat geholfen, ein Nein hat sie nicht verstanden und wegsetzen konnte ich mich nicht, wegen Platzmangel. Gott sei dank konnte ich nach ein paar Monaten untertauchen und ich war ihr nicht mehr ausgesetzt.
Hm, meine Grundschulzeit liegt schon etwas zurück, aber so richtig viel haben wir da in Sport auch nicht gemacht. Meist irgendwelche Ballspiele, Rennspiele, ganz selten mal ganz wenig Gymnastik und das wars dann eigentlich schon. Vor den Bundesjugendspielen mal etwas Weitsprung. Das Einzige, was wir wirklich systematisch gelernt haben, waren meiner Erinnerung nach Rolle vorwärts und rückwärts.
Also bei uns im Sport haben wir schon viel gelernt, teilweise hatten die Sportlehrer sogar Sportmedizinisches Wissen. Klar vieles in Sport ist halt sowieso autodidaktisch, aber wenn da ein Lehrer gesehen hat, dass einer nicht richtig auftritt beim Laufen (oder ähnliches), wurde halt eingegriffen. Eine Situation fand ich sehr insane. Da hat der Sportlehrer mitbekommen, dass paar Jungs sich lustig machten über den "Dicken". Da hat der Lehrer Matten aufn Boden gelegt und sinnbildlich gesagt "wer den Robert (hieß er glaub) nicht aus dem Ring bekommt, sollte auch nicht lachen".. 2 Jungs haben es versucht - kläglich gescheitert. Viele Lehrer scheuen solche Aktionen und die nachfolgenden Diskussionen mit Eltern über 'nen blauen Fleck am Arm. XD Vor 25 Jahren ging sowas noch. Ist vielleicht bisschen grob, aber erzieherisch ganz großes Kino und alle hatten Spaß daran.
Ich hab noch keine Kinder aber ich spiele echt mit den Gedanke "selbst zu unterrichten" bzw privat Lehrer zu nehmen. Das ist ja immer mehr in kommen. Da hab ich aber noch einige Jahre Bedenkzeit 😅 aber ich find's eigentlich eine ziemlich coole Sache.
Ich wohne südlich in der Metro Atlanta Gegend und meine Tochter geht in die middle School. Sie hatte ab der 6. spanisch und die Lehrerin hat von Anfang an so gut wie nur Spanisch gesprochen. Auf Toilette dürfen sie auch nur zu bestimmten Zeiten. Habe meiner Tochter gesagt, wenn sie aufs Klo muss soll sie einfach gehen. Egal was der Lehrer sagt. Kann mich gerne deswegen anrufen.
Hausaufgaben gab es erst ab der 3. Klasse aber auch nur hin und wieder.
Völlig blöd finde ich auch den Georgia Milestone Test, das Schulessen 🥴 und die fehlenden Fenster. Ach und wenn die/der Grundschullehrer/ in kein Bock hat für Recess rauszugehen, sitzen die armen Kids den ganzen Tag im Klassenzimmer. Und dann wird sich gewundert warum die Kinder so unruhig sind.
Bei uns im Gymnasium gab es in den Nebenfächern zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr und in den Hauptfächern drei Klassenarbeiten pro Halbjahr. In den Fremdsprachen gab es Vokabel weiß aber nicht mehr genau wieviele das waren.
Ich hätte gern mal die Klassen gewechselt oder die Lehrer mal natürlich nicht jedes Jahr aber mal wäre es cool gewesen war aber auch in der Förderschule.
Hab Sport gehasst.
Toll das du uns mal wieder mit nimmst.
Wie ist das Essen in der Schule?
Bei mir war’s nicht gut.
Lg Miri
Julian hasst das Essen in der Cafeteria! Wir machen ihm immer ein Sandwich! ;-)
Also wir hatten bis auf die ersten 2 Klassen auch jedes Jahr einen neuen Klassenlehrer.
Bei uns wurden in gewissen Fächern z.B Religion und Sport 3 Klassenstufen zusammengefasst.
Bis 14 Uhr war das Spätestens wo wir Schluss hatten.
Hausaufgaben sollten sowieso verboten werden wen du mit 5 Jahren den ganzen Tag zur Schule gehst und dann noch Hausaufgaben hast hast du nichts mehr von der Kindheit
Finde ich auch!
Ich bin auch kein Fan von Hausaufgaben. Aber eigentlich machen die Kinder diese doch in der Schule, wenn sie in der Betreuung sind, und es gibt Vorgaben, wie lange Hausaufgaben dauern dürfen (1. Klasse : eine halbe Stunde)!
Ja an den Satz: für mein Fach müsst ihr doch nur eine halbe Stunde pro Tag aufbringen und habt dann keine Probleme. Nun ja wir hatten jeden Tag außer Freitag bis 15:45 (da sind weder AGs noch Betreuung drin gewesen), so durchschnittlich 8-9 Fächer also nur 2-2, 5 Stunden lernen und dann ist es ja perfekt 18-19 uhr man kann Abendbrot essen und bald schlafen gehen. 🤷♀️ nicht so lustig. Hausaufgaben gab es natürlich auch noch.
meine schulzeit von 1979 bis 1989 : jeden tag ( mo bis fr) 7 uhr bis 14 uhr ,samstag von 7 bis 11,25 Uhr . im schuljahr waren 25 bis 35 noten aus tests , lk´s und klassenarbeiten , normal . hausaufgaben gab es täglich bis zu 2 std . später kamen ( ab 7. klasse) noch fremdsprache dazu ( russisch war pflichtfach von der 5. bis 10.klasse). sport 2 std die woche und da gings durch alle bereiche , kraftsport , laufen , spiele , sprung.
Super spannend.
Ich hätte selbst von wechselnden Klassen jährlich profitiert bzw. habe ich das ab der 7. Klasse auch gehabt und bin deutlich aufgeschlossener geworden.
Ich bin in den 90er bis Anfang der 2000er in Hessen zur Schule gegangen. Wir hatten durch die Gesamtschule und das dementsprechende Kurssystem halbjährlich wechselnde Klassengruppen (je nach Fach). Bei uns wurde auch ganz viel mit Bleistift geschrieben, nur die Test mussten mit Kuli oder Füller geschrieben werden. Ich schreibe heute noch alles mit Bleistift, wenn möglich. So unterschiedlich sind die Präferenzen.
Zu den Fremdsprachen. Bei uns waren es ab der 5. Klasse Englisch (Unterrichtsart wie von die in den USA beschrieben, es wurde hauptsächlich deutsch geredet). Ab der 7. Klasse Französisch. In der Oberstufe gab es dann aber nur Englisch und Russisch (Schulwechsel) und an der Hochschule dann nur noch Spanisch.
Unser Sportunterricht sah ebenfalls ähnlich aus, wie du es beschrieben hast. Und dann waren da einmal im Jahr die Bundesjugendspiele, wo man null drauf vorbereitet wurde, die mussten eben absolviert werden.
Noten auf mündliche Mitarbeit habe ich in meiner gesamten Schulzeit nie bekommen, da wurde an keiner meiner 4 Schulen wert drauf gelegt.
Wirklich interessant und hier bin ich dann sehr froh, dass meine Jungs hier zur Schule gehen 😀. Wobei einer der beiden es bestimmt toll finden würde, keine mündliche Note zu bekommen ... Je nach Fach setzt sich die Zeugnisnote z.b. 70 % aus der schriftlichen und 30 % aus der mündlichen Note zusammen, oder 60/40 ... Ansonsten ist das bei uns im Umland Stuttgart so: 4 Jahre Grundschule und dann geht es auf die weiterführenden Schulen. Gymnasium bis zur Klasse 10 bleibt die Klasse gleich, Klassenlehrerwechsel alle 2 Jahre. 11. und 12. Klasse in der Oberstufe gibt es dann durch unterschiedliche Leistungskurse, abgewählten Fächern usw. Auch keinen klassischen Klassenverband mehr. Meine Jungs sind jeden 6 bis 10 Stunden in der Schule, Hausaufgaben gibt es relativ wenig. Liebe Grüße aus dem Schwabenland 😀
Bleistift? ich habe das immer gesehn in Filmen und Nachrichten, ich dachte immer das sind Kopierstifte oder ähnliches. Ist bei Bleistift benutzung nicht dem Betrug Tür und Tor geöffnet?
Man kann doch radieren. Oder wird das anderweitig unterbunden?
Ich habe mir jetzt ein paar Videos angesehen und es kommt mir so vor als ob alles in den USA als negativ, schlecht oder komisch angesehen wird. Ich selbst lebe seit 2003 in den USA und habe auch an verschiedenen Schulen gearbeitet. Manche Dinge habe ich ganz anders kennengelernt. Was den Stundenplan angeht kenn ich nur, daß jeden Tag dieselben Fächer in derselben Reihenfolge stattfinden.
In Brandenburg gehen die kleinen immer noch 6 Jahre in die Grundschule und anschließend aufs Gymnasium oder Realschule. Leider ist in Deutschland, Schule Ländersache. Gutes Video
Mit den Büchern sehe ich das so:
Wenn du das Fach magst und da wirklich was lernen willst, Wenn es einfach Dein Ding ist, brauchst du natürlich ein Buch. (Auch wenn du sonst elektronisch arbeitest.)
Um Details im Buch zu suchen, ist elektronisch besser.
Grundsätzlich in der Arbeitswelt ist fast alles elektronisch.
(Was nicht direkt mit Menschen zu tun hat, oder Baustelle ist. Und selbst in diesen Bereichen ist sehr viel elektronische Datenverarbeitung)
Ansonsten:
Vielleicht Karten nehmen/machen um den Stoff zu gliedern, zu lernen, und später frei vorzutragen.
Schreib-Utensilien:
lange habe ich mit Füller geschrieben, bis es ein Fach an der Uni gab wo sehr auf ISO 12757 geachtet wurde (Dokumentenechtheit).
Seit da habe ich jahrelang viel mit Kulis gearbeitet, bis ich meine Schrift nicht mehr lesen konnte.
Und zur Zeit mache ich viele Notizen mit meinem Druckbleistift.
Wenns vorgegeben ist, nimmt man halt das, was vorgegeben ist,
ansonsten das, was einem ein gutes Schreibgefühl gibt.
Hi wie ist das mit homeschooling und Schulpflicht? Grüsse
Hallo. Meine Tochter hat leider auch in der Grundschule (1-4 Klasse) jedes Jahr einen neuen Klassenlehrer. Jetzt in der 4. haben sie gar keinen "richtigen" Klassenlehrer mehr. Macht Ersatzweise eine andere Lehrerin zusammen mit der Direktorin. Mag nur am Lehrermangel liegen aber zufrieden sind wir damit gar nicht. Teilweise Unterricht von 7:30 - 13:45 Uhr. Hausaufgaben liegen im ermessen des Lehrers. Teilweise ist es sehr viel. Zumal mit 9 Jahren die Konzentration nachmittags echt schwer wird. Diesen Sommer wird dann auf das Gymnasium gewechselt. Mal sehen wie es dann dort wird. Wir lassen uns überraschen. Was ich interessant finde sind die AP Kurse bei euch. Wird das nach Noten eingeteilt wer in so einen Kurs kommt? Gibt es das auch schon in der "Grundschule"? LG Heike
Also bei mir auf dem Gymnasium hatten wir am Schluss teilweise von 7.30 - 16.45 Uhr, also im Winter bist du in der Dunkelheit angekommen und in der Dämmerung nach Hause gegangen. 2 h Hausaufgaben kommt schon hin, das war allerdings vor 20 Jahren, als nicht jedem das Abitur hinterher geschmissen, wie heutzutage.
Die fiese nullte Stunde..😢
super videos
Tolles interessantes video.... Diese kleinen rollenden boards sind lustig... Die heißen bei uns rollbretter und die kinder in der 1.klasse machen sogar einen rollbrettführerschein. Aber keine Ahnung für was genau.
Im Kindergarten gibt es bei uns auch die vorschule. Also das letzte Kindergartenjahr, so mit 5 / 6 jahren. Da gibt es einmal die woche für ca eine stunde Unterricht. Farben kennen lernen, die zahlen bis 10 und erste Übungen mit bleistift. Dann geht es für die kinder auf die Grundschule (1.-4.klasse).die ist auch an den Wohnort gebunden. Besser finde ich es da an Deutschland, dass die kinder die vier jahre immer zusammen bleiben und auch immer die selbe lehrer/in haben. Ab der 5. Klasse ist die schulwahl dann frei. Allerdings sind bei uns schulen auch schon mal voll und dann werden Kinder an andere schulen (in anderen städten) verwiesen. Da gibt es dann das Gymnasium (5.-12.klasse) oder die oberschule (5. - 9/10. Klasse). Meine älteste Tochter geht auf eine oberschule. Ab der 7.klasse werden die Kinder dann noch mal nach Realschule oder hauptschule getrennt. An unserer oberschule gibt es selten Hausaufgaben. Ungerade/gerade Woche gibt es hier auch. Da ist der Stundenplan immer unterschiedlich. Einige Fächer werden nur für die hälfte der klasse unterrichtet, technik, computer z. B.. In a woche ist dann die eine Gruppe dran, in b Woche die andere.
In der Grundschule hat unsere schule feste Hausaufgabentage, dienstags und Donnerstags. Und übers Wochenende meist sowas wie lesen üben oder gedicht lernen. Die Grundschüler gehen bei uns nach dem Unterricht (bis ca. Halb zwölf oder halb eins) auch selten nach hause, sondern in den hort. Da wird mittag gegessen und an den Hausaufgabentagen die Hausaufgaben gemacht. Nachmittags werden die kinder dann zu den ag's (Freizeitbeschäftigung) gebracht. Und kommen dann meistens erst spät nachmittags /abends nach hause. An der Oberschule ist meistens Unterricht bis halb zwei oder drei uhr. Danach sind dann auch noch ag's. Die sind aber freiwillig.
Dankeschön für die Info!
Naja, das ist dann wohl eher ein Generationenproblem als ein Länderproblem mit den Hausaufgaben. Mein Sohn ist jetzt in der 10., meine Tochter hat letztes Jahr das Abi gemacht und ist im Studium zur Lehrerin. Gut, in der Grundschule war um 13 Uhr Schluss, aber unter 2 Stunden Hausaufgaben habe ich es bei beiden Kindern nie kennengelernt! Jetzt in der 10. muss das Wochenende dazu herhalten, und in den Osterferien gab es einen 400-Seiten-Schmöker in Englisch zu lesen, über den in der ersten Stunde nach den Ferien eine HÜ geschrieben wurde. Das war aber auch schon bei meiner Tochter so: Wochenenden und Ferien waren für Hausaufgaben und lernen.
Das ist so auf dem Gymnasium. Auch da estehe von Bundesland zu Bundesland wieder erhebliche Unterschiede: In manchen dürfen nur 5 Tests und zwei KA's pro Woche geschrieben werden.
In Niedersachsen haben die Gymnasiallehrer bundesweit die wenigsten Wochenstunden (23), die Gymnasialschüler häufig selbst in der zehnten Klasse jeden Tag um 13 Uhr Schluss, also Zeiten wie in der Grundschule 🎉
Finde ich sehr gut deinen Beitrag 👌 Sehr interessant ❗ Ist eines meiner Traumländer die USA! Da jeder Staat individuell schön ist ❗ Ist in den USA das Schulsystem auch so förderal wie hier in Deutschland wo jeder eigene Staat das eigene Gesetz für Bildung haben ❓
Wo Du es mit den Fremdsprachen angesprochen hast, wie funktioniert dann das Schulsystem in Texas, Florida oder Kalifornien wo ja vor allem im Süden viele Menschen Spanisch sprechen und kaum Englisch sprechen werden die Schüler dort bilingual unterrichtet also in Spanisch und Englisch?
Ich kenne tatsächlich niemanden in der Oberstufe (einschließlich mir selbst), der vor 16/17 Uhr schulschluss hatte und die meisten saßen danach noch in der Bibliothek oder hatte Proben (darstellendes Spiel Oder ähnliches) 🤔
Am Ende hatten wir immer nur 2 Klassenarbeiten / Halbjahr. Das war sehr entspannt in Deutschland
Das mit den Klassen,finde ich auch nicht gut. Und sich jedes Jahr auf einen neuen Lehrer einstellen,finde ich ganz schlimm,auch grade in der Grundschule.Für mich war das mündliche in der Schule auch immer wichtig.Besonders,weil ich nur anfangen musste zu reden und meine Lehrerin,dachte die weiß eh alles.😂
Super Video, meine war 75 - 84 Schulzeit
Tolles Video 👍🏼 würdest du mal ein Video zu Johnny Depp und Amber Heard machen, wo du die Situation erklärst? Ich verstehe da gar nichts mehr😳
*Amber pupst in Johnnys Bett, darum ist Johnny der Gute.*
😎😎😎
Bin gerade für ein Auslandsjahr im Forsyth County (kennst du sicher Sissi) westlich vom Lake Lanier, und muss sagen dass AP Calsses aufjedenfall schon deutlich besser sind, trotzdem aber garnicht vergleichbar mit Deutschland, have nicht ALLES AP Classes aber habe einige und trotzdem nicht vergleichbar.
Ist es denn einfacher oder schwieriger oder komplett nicht vergleichbar?
@@evooevoo6062: *Die hängen 1 Jahr zurück, sprich was wir in der 7. haben, dass haben die dann in der 8..*
Gerade/Ungerade gibt es hier oft auf Berufsschulen/Berufskollegs, hatten meine Kinder auch.
Das mit der mündlichen Note finde ich eigentlich ganz gut. Die mündliche Note wurde zu meiner Zeit häufig von Lehrern missbraucht um ihren Lieblingsschülern eine Gute beziehungsweise den unbeliebten Schülern eine schlechte Note zu geben.
Das ging dann teilweise so nach dem Motto :
Vitali, du hast zwar den ganzen Tag nichts gesagt, aber ich weiß das du die Lösung kennst du bekommst eine 1.
Michael, ja du hast dich zwar gemeldet, aber das was du sagtest war nun nicht ganz korrekt, eine 3+.
Ganz seltsam wurde es wenn der Lehrer nicht wusste wer du bist. Ich meine der weiß noch nicht einmal deinen Namen, aber trägt Noten für dich im Buch ein Oo.
Pass auf Thomas, wenn du weiter Faxen machst trage ich die eine 6 für heute ein !
Ich heiße Thorben, Thomas ist heute Krank ...
Für mich wäre dieses System, als schüchterner Mensch, der Himmel gewesen. Habe mir nicht selten die Noten versaut...
In Österreich haben wir auch 3 Schultypen. Volksschule 1.-4. Klasse, Hauptschule (ist wie eine Realschule in Deutschland) 4.-8. und dann kann man sich für verschiedene Schulen 8.-12. oder für eine Lehre entscheiden
Mittlerweile gibt es in Deutschland auch viel zu viele Hausaufgaben.
Und im Sportunterricht hat man in der Grundschule auch nur gespielt. Zumindest war es so bei uns
In deutschland schreibt man ich meine in der weiterführenden Schulen 3 pro Halbjahr in der Berufsschule war es glaube ich 2 pro halbjahr. Also das die noten nur durch die schriftlichen leistungen gebildet haben finde ich auch nicht gut. Mir hat die mündliche note auch oft den arsch gerettet
Den Zip-code gibt es hier aber auch. Für mich kamen damals nur zwei Gymnasien infrage, weil nur die beiden in meinem Bezirk lagen. "frei" auswählen kannst du hier auch nicht. Was mir an den USA besser gefällt sind die Teams in den Schulen und so blöd es klingt aber auch der ganze School-Merch. Wenn man sich in einem Team einbringt kann man sich mit seiner Schule viel besser identifizieren und das fehlte mir immer hier in Dtl
Liebe Sissi,
grundschule ist von 1 bis 5 klasse und Hauptschule 8 klasse und bis klasse 10klasse Realschule usw
LG aus Thüringen
In Berlin und Brandenburg dauert die Grundschule 6 Jahre. ;-)
@@sissidieauswanderin Liebe sissi in Thüringen 4 jahre Grundschule und dann wechsel Regelschule
Bei uns war die mündliche Mitarbeit bis zur 10 Klasse eigentlich Nebensächlich, wenn mann viel Glück hatte wurde aus ner 4+ ne 3- , erst in der Oberstufe zählte die mündliche Mitarbeit 50% der Gesamtnote.
*Das war bei uns eine subjektive Note gewesen. Der welcher gute Noten schrieb, der bekam bei der Mitarbeit eine 1, obwohl dieser sich nie gemeldet hat.*
Also zu meiner Zeit in Thüringen ende der 90 er war es so das ist von 8 bis 16 Uhr Schule hatte und jeden Tag in allen Fächern Hausaufgaben hatte plus zusätzlich lernen weil jede Woche mindestens ein Test oder Klassenarbeit anstand. Wenn ich das heute bei meinen Kinder vergleiche die in Baden-Württemberg zur Schule gehen ist es lustig wenn die sich beschweren wenn sie 1 bis 2 mal in der Woche Hausaufgaben auf haben oder mal bis 14 Uhr Schule haben.
Klar ich hatte auch deutlich mehr Fächer als sie heute. Dafür haben sie seit der 3 Klasse Englisch, ich damals ab der 5 Klasse.
Dafür kostet mich aber der Musikunterricht. Da meine ab der 5 Klasse ein Instrument nach Wahl lernen müssen. Und die Lehrunterrichtsliste kann ich heute auf den Tod nicht ausstehen. Da steht für jedes Fach drauf was gebraucht wird ( auch marke und farbe wird vorgeschrieben). Und da ist jedes Jahr zum Schulanfang mehrere 100 Euro fällig da auch sporttasche und vesperbox und trinkflasche vorgeschrieben wird. Dafür haben sie heutzutage auch Fächer die ich persönlich als sinnlos einstufe 😅 und die komma Benotung auf Zeugnis und Tests habe ich mich entzwischen gewohnt.
Interessant.
Manches hat sich also in Baden-Württemberg geändert, und anderes, wie die "Liste" ist dann richtig extrem geworden.
Wir hatten zwar keine Liste aber in der Grundschule hatten viele Lehrer so ihre "Spezialwünsche".
Vesperbox und Trinkflasche... das ist dann echt hammermässig übergriffig.
Eine Bestellaktion für Trinkflaschen gabs auch mal, das war damals sehr neu dann hat man das halt mal probiert. Aber das musste man nicht.
Bei uns durfte damals der Bäcker noch Pizza, Brezel, Wecken und Capri-Sonne auf dem Schulhof verkaufen.
Allerdings weiss ich nicht was man in der Schule bis 14 Uhr tun soll.
Ich habe vorhin einen langen Artikel zu dem
Amerikanischen Schulsystem gelesen. Zum Thema Zusammenhalt steht, das dieser sehr hoch gehandelt wird, da alle Schüler, klug mit schwach, Körperlich gesund und eingeschränkt etc. gemeinsam ein Ziel haben. Ich denke das was du zum Schluss zu dem Punkt sagtest, mit dem Lehrerwechsel, kann man auf Sympathie Münzen, aber den Rest eben nicht. Ein Zusammenhalt, kann durch Vielfalt und Wechsel entstehen, da man jeden tag / Schuljahr jemand neues kennen lernt, aber natürlich auch nur für diejenigen, die nicht komplett schüchtern sind und für die es schwer ist andere Menschen von jetzt auf gleich anzuquatschen.
Und auf das gesamte Schulsystem gesehen, kommen wir 2023 auf ein entsprechendes Ergebnis: In der PISA Studie fällt die USA wie Deutschland immer nur auf mittelmäßige Plätze. Ist etwas verwunderlich wenn die USa sich aufschreibt, sehr viel für ihre Kinder und Jugendlichen zu tun.
zum Thema sport. ich habe von Austauschschülern gehört, dass man um sport machen zu dürfen zum Arzt zu einer Untersuchung muss, beider sich der Schüler auch ausziehen muss, also komplett ausziehen inkl Unterwäsche shirt Strümpfe bis man komplett nackt ist. stimmt das ist war das nur ein Einzelfall bei dem der mir das erzählt hat?!?
Bücher finde ich grauenvoll, die waren immer viel zu schwer 🥲 hab meinen Rücken damit echt kaputt gemacht (war sehr zierlich und dünn). Hier wird immer mehr digital gearbeitet, finde dieses Konzept ganz gut (man muss sich das komplette Konzept dazu aber anschauen finde ich). Aber nicht überall in Deutschland ist das so manche sind auch ganz old school
Hallo die odd / even weeks gibt es auch in deutschen Schulen, das nennt sich hier A- und B-Woche. Hat aber nicht jede Schule.
Hier muss man in einer der 2 nächstgelegenen Schulen gehen. Nur bei der weiterführenden Schule, z. B. Gym kann man mit einem bestimmten Grund auf eine Schule der Wahl, wenn die noch Platz haben und einen möchten. Ich hab eine seltene Fremdsprachige gewählt und wollte dort eigentlich hin, weil die Schule naturwissenschaftlich ausgerichtet war.
Am Gym hatten wir von 7.30 bis 16.10 unterrichtet.
Im Fremdsprachenunterricht haben die erst nach mehreren Jahren hauptsächlich die Fremdsprache gesprochen. Am Anfang wurde auch hauptsächlich Deutsch gesprochen und später Grammatik noch in Deutsch erklärt.
Es dürften pro Woche 3 Klassenarbeiten am Gym geschrieben werden. Dazu kamen dann noch die Tests, Hausaufgaben und Vorträge.
Zum Zusammenhalt innerhalb der Klasse. Am letzten Tag der 6. Klasse haben wir so lange auf dem Hof abgegangen und geheult (auch die Jungs) bis uns der Hausmeister rausgeworfen hat. Das war 1997. Wir haben zum großen Teil immer noch Kontakt zueinander. Am Gym war es genau anders herum. Ich war so froh die anderen nicht mehr sehen zu müssen, dass ich nach der Übergabe des Abizeugnisses nicht mal mehr zum Abiball gegangen bin. Wir waren zu viert Bowlen und dann Essen.
odd und even Erklärung: Welche Kalenderwoche haben wir? Teile Kalenderwoche durch 2 ist das Ergebnis x,0 dann ist even und ist das Ergebnis x,5 dann ist odd. immer in Wechsel, hier in deutschland gibt es das System, gerade und ungerade Woche auch.
Also meine Tochter ist in der 8. Klasse eines deutschen Gymnasiums. Sie verbringt ca. 42 Stunden pro Woche in der Schule (Unterricht und AGs) und nach der Schule warten jeden Tag noch 2-3 Stunden Hausaufgaben (inklusive Lernen für Test und Klassenarbeiten) auf sie. "Nebenbei spielt sie noch 2 Instrumente. ich finde das schon sehr viel.
Zu recht spielt die mündliche Mitarbeit keine Rolle, denn das ist Ansichtssache des Lehrers und dieser kann da sehr kreativ sein, wenn er dich nicht mag, dann hast du halt nur sehr wenig mitgemacht und umgekehrt, alles selber erlebt. Aber bei einer schriftlichen Matheklausur zu behaupten das Ergebnis ist falsch, obwohl man es jederzeit überprüfen kann, sowas hat sich noch kein Lehrer erlaubt, da Papier geduldig ist und alles andere "Aussage gegen Aussage". Bis auf Punkt 6 und 7 gefällt mir in den USA aber doch vieles besser.
Ich fand das auch immer sehr nervig. Eine Mitschülerin war da immer sehr "gut", obwohl ihre Meldungen meist blöd oder unpassend waren. Ich hab durchaus interessiert zugehört und mußte dann für die Note ein Referat halten, weil ich nicht mitarbeite ! D.h. Hauptsache man quatscht irgendwie mit, Inhalt ist egal.
Also meine Tochter geht in die 8. Klasse eines deutschen Gymnasiums und ist ca. 42 Stunden in der Schule uns sitzt jeden Tag ungefähr 3 stunden jeden Tag an den Hausaufgaben. Nebenbei spielt sie noch 2 Instrumente. Wenig finde ich das nicht
So wie es in Amerika ist ist es bei uns erst ab der Oberstufe so (ab 11.Klasse)