Kurz: In Kontakt mit sich sein, Selbstakzeptanz->Selbstliebe, und Selbsteinigkeit sind tolle Werkzeuge. Wenn man von Schuldzuweisungen sich selbst und anderen gegenüber Abstand nimmt und dabei die Verantwortung für sich und seine Gefühle in der Gegenwart übernimmt, ermächtigt man sich seiner Fähigkeit zum Glücklichsein :)
Ich fand besonders den Rat mit der inneren Einigkeit gut. Das inspiriert mich die nächste Zeit mal in mich rein zu horchen, wo denn in meinem Seelenleben Uneinigkeit besteht und wie die konkret aussieht. Danke dir!
Danke für Dein Sein und das ich deine Serie hier endeckt habe. Man merkt an deiner Art ein ganz wunderbar spirituelles Verständnis was die eigene Wiederanbindung angeht...💚🙏🌞
Hab auch grad mal wieder rein gehört und bin sooooo dankbar, dass du liebe Verena vor einigen Jahren in meinem Leben "aufgetaucht" bist! Danke für deine wertvolle Arbeit und alles Liebe!
Ganz herzlichen Dank für diesen Beitrag, liebe Verena! Selbstakzeptanz funktioniert nach vielen Jahren Auseinandersetzung mit mir selbst schon ganz gut, aber die Sache mit der Einigkeit der eigenen Anteile ist für mich ein neuer, bedenkenswerter Aspekt. Klar kommt man nicht wirklich vorwärts, wenn es in einem selbst in zwei entgegengesetzte Richtungen zieht. Darauf werde ich in Zukunft mal achten. Deine Beiträge habe ich erst vor Kurzem entdeckt und mich sofort wohlgefühlt damit, jetzt habe ich also noch einige vor mir und freue mich darauf, sie nach und nach anzuhören. Danke fürs Teilen 🙏💞!
wunderbar, ich versuch mich auch schon lange in dieser Disziplin. Die Strategie kam auch einfach zugeflogen, als ich mal nicht geschmollt, gegrollt und ausgeschlafen hatte. Denn wir sind doch alle Frohnaturen, von Hause aus?! Also ich bin am liebsten etwas lustig, oder mal Sherlock Holmes aber ansonsten eher gut drauf, aber viel zu oft war ich früher im Außen noch unterwegs, wenn schon die Laternen angegangen waren und ich sah trotzdem nix:-) liebe Grüße Crissy
Das Ziel glücklich zu sein entsteht doch aus dem unglücklich sein. Wenn ich immer glücklich sein will, bin ich stets unglücklich. Für mich ist es meine Wahrheit mal bin ich glücklich, mal bin ich unglücklich und beides ist okay
Nein. Es gibt ein ständiges unglücklich / überfordert sein, das von Trauma getragen ist. Das Ziel ist nicht "sich immer glücklich" zu fühlen, sondern "sich nicht immer unglücklich" zu fühlen. Das unglück, das du beschreibst, wird getragen von dem wissen, dass du ohne fremde Hilfe da wieder raus kommst.
Ja die inneren kämpfenden Anteile milde zu betrachten. Sich nicht mit Druck bekämpfe. Das gelingt sowieso nicht, Druck erzeugt Gegendruck. Den Kanpf verliert man immer. Denn wenn der eine Anteil die Oberhand hat hat der andere Anteil das Nachsehen. Und wenn man dies als kämpfende Anteile betrachtet ist ein Scheitern vorprogrammiert. Ein empathisches Miteinander... Schöne Vorstellung da werde ich jetzt mal drüber 🙏
Diese Folge ist sooooo wichtig und könnte regelmäßig wiederholt werden
Kurz: In Kontakt mit sich sein, Selbstakzeptanz->Selbstliebe, und Selbsteinigkeit sind tolle Werkzeuge. Wenn man von Schuldzuweisungen sich selbst und anderen gegenüber Abstand nimmt und dabei die Verantwortung für sich und seine Gefühle in der Gegenwart übernimmt, ermächtigt man sich seiner Fähigkeit zum Glücklichsein :)
Ich fand besonders den Rat mit der inneren Einigkeit gut. Das inspiriert mich die nächste Zeit mal in mich rein zu horchen, wo denn in meinem Seelenleben Uneinigkeit besteht und wie die konkret aussieht. Danke dir!
Danke für Dein Sein und das ich deine Serie hier endeckt habe. Man merkt an deiner Art ein ganz wunderbar spirituelles Verständnis was die eigene Wiederanbindung angeht...💚🙏🌞
Hab auch grad mal wieder rein gehört und bin sooooo dankbar, dass du liebe Verena vor einigen Jahren in meinem Leben "aufgetaucht" bist! Danke für deine wertvolle Arbeit und alles Liebe!
Sehr schön erklärt.....
so ist es oft .....
Empathie für andere geht gut 😊
Für mich .... üben üben üben 🌈❤️🦋🙏
Danke Anke
Schwer wenn der andere dein ganzes Leben zerstört hat
Ja die selbstbestraffung ist auch so ein Thema in der Gesellschaft.
Lieben Dank für die Liebevollen auch Weisen Worte 🤎
Ganz herzlichen Dank für diesen Beitrag, liebe Verena!
Selbstakzeptanz funktioniert nach vielen Jahren Auseinandersetzung mit mir selbst schon ganz gut, aber die Sache mit der Einigkeit der eigenen Anteile ist für mich ein neuer, bedenkenswerter Aspekt. Klar kommt man nicht wirklich vorwärts, wenn es in einem selbst in zwei entgegengesetzte Richtungen zieht. Darauf werde ich in Zukunft mal achten.
Deine Beiträge habe ich erst vor Kurzem entdeckt und mich sofort wohlgefühlt damit, jetzt habe ich also noch einige vor mir und freue mich darauf, sie nach und nach anzuhören. Danke fürs Teilen 🙏💞!
Super schön. Habe diese Erinnerung genauso gerade benötigt...
❤lichen Dank, liebe Verena 🙏
Bin sehr froh, dich entdeckt zu haben 😇
so so schöne und wahre worte :)
Danke!
HERZENSdank ❤️🙏 liebe Verena für Deine ART und WEISE WIE ❓️🤔❓️ DU die Themen erklärst❣️ Ich hätte mir gewünscht, Dich früher entDECKT zu haben 🙏❣️
😊 danke sehr hilfreich 😊
wunderbar, ich versuch mich auch schon lange in dieser Disziplin. Die Strategie kam auch einfach zugeflogen, als ich mal nicht geschmollt, gegrollt und ausgeschlafen hatte. Denn wir sind doch alle Frohnaturen, von Hause aus?! Also ich bin am liebsten etwas lustig, oder mal Sherlock Holmes aber ansonsten eher gut drauf, aber viel zu oft war ich früher im Außen noch unterwegs, wenn schon die Laternen angegangen waren und ich sah trotzdem nix:-) liebe Grüße Crissy
❤
2030 ist in 10 Jahren 😉. Herzliche Glückwünsche zu über 2000 Zuhörern 🎊
Das Ziel glücklich zu sein entsteht doch aus dem unglücklich sein. Wenn ich immer glücklich sein will, bin ich stets unglücklich. Für mich ist es meine Wahrheit mal bin ich glücklich, mal bin ich unglücklich und beides ist okay
Nein. Es gibt ein ständiges unglücklich / überfordert sein, das von Trauma getragen ist. Das Ziel ist nicht "sich immer glücklich" zu fühlen, sondern "sich nicht immer unglücklich" zu fühlen.
Das unglück, das du beschreibst, wird getragen von dem wissen, dass du ohne fremde Hilfe da wieder raus kommst.
Darüber hinaus glaube ich aber auch an die Fähigkeit den Dialog mit sich dermaßen heilend zu gestalten, dass man von dauerhaftem Glück sprechen kann.
Ja die inneren kämpfenden Anteile milde zu betrachten. Sich nicht mit Druck bekämpfe. Das gelingt sowieso nicht, Druck erzeugt Gegendruck. Den Kanpf verliert man immer. Denn wenn der eine Anteil die Oberhand hat hat der andere Anteil das Nachsehen. Und wenn man dies als kämpfende Anteile betrachtet ist ein Scheitern vorprogrammiert. Ein empathisches Miteinander... Schöne Vorstellung da werde ich jetzt mal drüber 🙏
❤