Reaktion auf: Photovoltaik wird schöngerechnet? Vorsicht vor diesen Verkaufstricks
Вставка
- Опубліковано 30 вер 2024
- Moin,
so heute mal wieder eine Reaktion auf ein Video eines anderen Kanals... ich finde es einigermassen erschreckend das hier was von einem Kanal vorgerechnet wird der "Finanztip" heisst und dabei soviel Rechenfehler gemacht werden - ich versuche das mal ein wenig zu entwirren.. auch wenns kaum zu entwirren ist
leider ist mir auch ein ganz klitzekleiner Fehler passiert ich hab vergessen die Umsatzsteuer auf 0 zu setzen im Excel.. also geht das amortisieren noch etwas besser:-)
Video von Finanztip: • Photovoltaik wird schö...
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Wenn Ihr eine PV Anlage plant und euch im Dschungel der Angebote nicht zurechtfindet und Ich euch helfen soll, könnt Ihr die Kanalmitgliedschaft "Ich bau PV" abschliessen und euch dann meinen Rat holen. Ich beurteile eure Angebote, gebe Tips für Verbesserungen und eventuell empfehle ich euch günstigere Solateure in eurer Gegend.
Die nachfolgenden Links sind sog. "Affiliate Links" bei denen ihr einen Vorteil erhaltet, wenn ihr sie nutzt und ich ebenfalls etwas dafür bekomme:
Wenn ihr ein Elektroauto besitzt und noch keine THG Quote beantragt habt.. hier gibt bis zu 300,-/a:
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Meine PV-Anlagen:
Anlage 1 (Halle) (22,5° Ost/West) 32 Module Qcells G8 355Wp + 4 Module Qcells G8 350wp = 12,76kWp
#photovoltaik Wärmepumpe *Klimaanlage
Ein Mathematiker springt aus dem Fenster und fliegt nach oben: Vorzeichenfehler.
Hi Torsten! Schade, dass Du uns nicht direkt kontaktiert und bei uns nachgefragt hast. Wir möchten an dieser Stelle richtigstellen:
► Die Einspeisevergütung (in diesem Beispiel: 8,2 Cent/kWh) haben wir selbstverständlich berücksichtigt.
► Es stimmt nicht, dass wir Eigenverbrauch und Autarkie verwechselt hätten. Wir sprechen bewusst vom Eigenverbrauch, also von dem Anteil des durch die PV-Anlage erzeugten Stroms, den Du selbst im Haushalt verbrauchen kannst. Jede dadurch eingesparte Kilowattstunde berücksichtigen wir auf der Ertragsseite.
► Wir haben mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh gerechnet. Bei einer 6 kWp PV-Anlage ergibt sich laut dem auch von Dir herangezogenen HTW-Unabhängigkeitsrechner eine Eigenverbrauchsquote von 22%.
► Jährliche Betriebskosten: Hier sind wir von 2,5% der Anschaffungskosten ausgegangen, das ergibt 270 Euro. Zugegeben: Das ist etwas hoch gegriffen. In unseren Ratgebern rechnen wir in der Regel mit 1,5%. Darin sind mögliche Kosten für PV-Versicherung, regelmäßige Wartung, Reinigung und insbesondere auch Rückstellungen für Reparaturen wie einen Wechselrichter-Tausch innerhalb der ersten 20 Betriebsjahre eingepreist. Die Kosten fallen also nicht jedes Jahr an, sondern die 270 Euro verstehen sich im Durchschnitt über 20 Jahre. Hier vorsichtshalber etwas hoch zu greifen, ist grundsätzlich nicht verkehrt - womöglich werden Ersatz-Komponenten aufgrund der Inflation in 15 Jahren auch deutlich teurer sein als heute. Natürlich können die Betriebskosten von Fall zu Fall sehr unterschiedlich ausfallen. Falsch finden wir, mögliche Betriebskosten gar nicht zu berücksichtigen, wie z.B. in Deiner eigenen Wirtschaftlichkeitsberechnung.
Zu guter Letzt ist uns wichtig: Wir verfolgen keine Agenda oder drehen die Rechnung so, dass sie zum passenden Ergebnis führt. Finanztip gehört zu 100% einer gemeinnützigen Stiftung. Unser Ziel ist es, Verbraucher:innen über Geldthemen aufzuklären, wobei wir unabhängig und transparent berichten.
Mit unserem Video möchten wir gängige Rechentricks von PV-Anbietern aufmerksam machen. In unseren Ratgebern raten wir klar zur Investition in eine Solaranlage und zeigen auch, wie man sicherstellt, dabei nicht draufzuzahlen.
www.finanztip.de/photovoltaik/
www.finanztip.de/photovoltaik/pv-anlage-kaufen/
Wir haben mit Dir, Torsten, per Mail Kontakt aufgenommen. Unser Gesprächsangebot steht. Leider haben wir erst spät und durch Zufall von Deinem Video erfahren.
also eigentlich hatte ich euch (wie ich es immer mache) per mail auf das video hingewiesen - antwort kam aber keine.. es haben auch zuschauer bei euch den link kommentiert (kann aber von yt gelöscht worden sein)
leider habe ich aktuell noch keine zeit gefunden auf eure mail einzugehen.. aber ich habs nicht vergessen
Die Jungs haben mehr Ahnung als ihnen zugetraut wird.
Mit Eigenverbrauch ist auch der Eigenverbrauch, bzw. selbst verbrauchte Strom gemeint.
Ihre Angaben von 22% decken sich auch mit dem htw-Berlin Rechner 16:24.
Wir lagen vor der WP bei ca. 3200kWh und es passten nur 5,5kWp aufs Dach.
Dachfenster, Dachausstieg haben Platz gefressen und im unteren Bereich wollte der Solarteur wegen 5 Modulen keinen 2. String aufmachen.
Beim Nachbarn ist nur 1 Ziegel mehr im unteren Knick und da passen die Module hochkant... da sind es dann 9 statt 5 Modulen und das reicht für nen zweiten String.
Also gar nicht so unrealistisch.
Die Excel bei 20:05 passt nicht. Es wird von 1800€/kWp ausgegangen, das macht 12.000€ und nicht 10.800.
Das ist bei so kleinen Anlagen ein durchaus realistischer Preis.
Damit 1200€ weniger Gewinn auf die 20 Jahre was die Rendite schmälert.
Der ROI verschiebt sich um ca. 1,5 Jahre.
Einspeisevergütung finde ich in ihrem Video auch nicht. Das muss man sagen.
Zudem sagen die Jungs nicht: PV ist pauschal schlecht, sie warnen nur vor der Schönrechnerei der Verkäufer und mahnen dazu selbst mal mit den Zahlen zu spielen.
Der Preis von 1800€/kWp wird sozusagen als "Schmerzgrenze" festgelegt
Find ich gar nicht so schlecht, denn was momentan am Markt los ist spottet jeder Beschreibung.
Als ich für die Erweiterung unserer Anlage Angebote eingeholt habe waren 2 Vögel dabei die doch glatt über 2800€/kWp haben wollten. Ist natürlich sofort im Papierkorb gelandet.
also bei mir sind 6kwp x1800,- = 10800,- wie rechnest du da 12k raus?
ich hab später in nem kommentar gelesen das sie wohl mit 4000kWh verbrauch gerechnet hatten.. passt asuch zur htw ich hab ja 3900kWh rausgerechnet.. also waren wir da sehr nahe.. sie hgaben nur im vid eigenverbrauch und autarkie durcheinandergeworfen..
Wieso wird bei allen rentabilitätsrechnungen eigentlich nicht erwähnt, dass sich durch eine PV auch der Wert eines Hauses erhöht? Ich finde, das macht auch noch einiges aus bei so einer entscheidung. Oder sehe ich das falsch?
nunja eigentlich macht es was aus.. ebenso wie beim einbau einer wärmepumpe usw.. aber wenn man das hasu nicht verkaufen will hat man von dem effekt nicht wirklich was..ausser das der beleihungswert eventuell steigt..
@@weissnichswelt *lach* Das ist auch das was ich immer lustig finde. Wir haben das Haus gekauft als die preise in der Gegend gerade niedrig waren. Jetzt ist das Haus ~40% mehr wert aber was nützt mir das? Eigentlich nur daß die Grundsteuer höher angesetzt wird und Steuern stehen bei mir nicht auf der Seite der erstrebenswerten Dinge.
Hab neulich ein Haus angeschaut und die 12 Jahre alte PV sollte für 20k abgelöst werden. Also hat der Besitzer jetzt 12 Jahre ne gute Einspeisevergütung genossen, die Anlage wurde damit safe schon abbezahlt und das Haus gibt es nur mit der PV. Wertsteigerung safe.
@@seppwurzel8212 je nachmdem wieviel vergütung die anlage hat kann sich das sogar lohnen noch
Warum MUSS man denn überhaupt eine Rendite erreichen? Wir wollen doch einfach nur Strom - und das möglichst wenig klimaschädlich! UND, wenn dann doch noch eine Rendite rausspringt, dann ist das um so besser, aber keine Voraussetzung für PV!!!!!
she ich ähnlich.. rendite? nunja ich will hier ja immer beweisen das man die energiewende für sich selber wirtschaftlich sinnvoll gestalten kann.. mit den ersparnissen kann man dann gern weiter machen - wer das geld direkt hat kann auch gern den rundumschlag machen.. ich muss nichrts verdienen mit der pv ich hab nur kein geld fürs draufzahlen.. aber muss ja auch niemand es rechnet sich doch ganz gut
Die Priorisierung entscheidet der Käufer. Es gibt genug Klimaleugner mit PV auf dem Dach. Einige sehen es halt rein als Investition und nichts anderes, was für mich auch nachvollziehbar ist, nach dem Motto: "Wenn dann doch noch etwas Klimaschutz rausspringt, dann ist das um so besser, aber keine Voraussetzung für PV. ", (also genau wie du es formuliert hast, nur umgekehrt).
Du sprichst mir aus der Seele ! 👍👍👍
Eine solide ausgelegte PV-Anlage mit einem möglichst hohen Eigenverbrauchsanteil ist ein ideales Instrument für das Hedging der eigenen Finanzen für einen Zeitraum von > 15 Jahren. Wo bekommt man am Finanzmarkt eine fast risikolose Anlageform bei der das Geld vermehrt bzw. im schlechtesten Fall seinen Wert behält, v.a. im Hinblick auf die aktuelle Inflation?
Sehr schön erklärt…. Mir unterstützt die Anlage meinen Vorruhestand - die Kohle ist weg, aber dafür fast keine Nebenkosten für Strom Wärme und Autofahren….da hätte ich lange Riestern müssen
Die Jungs haben Recht. Aufpassen was die solarteure rechnen!! Meine Anlage sollte mit Speicher nach 14 Jahren bezahlt sein. Nach meiner Berechnung und den Daten die ich habe, lohnt sie sich schon in 10 Jahren. Ich bin stinksauer, wollte unbedingt negative Rendite haben😂😂 Sarkasmus Schild halte😅😅
mensch da würd ich dem installateur aber mal die meinung geigen..
@@weissnichsweltRichtig. sowas gehört abgemahnt!😁
Oder flott die Erweiterung in Auftrag geben 😜😁👍 Damit die Anlage immer gut im Minus ist 😉😁👍
Verstehe das Problem nicht. Sie sagen ja nicht, dass PV generell schöngerechnet wird, sondern dass es abzocker Solarteure gibt, die angebote schön rechnen und sie haben die verschiedenen Methoden gezeigt. Am Ende hilft es doch, dass eigene Angebot entsprechend zu prüfen.
Am Ende muss ja jeder für sich einschätzen und raten, wie viel Strom man in Zukunft verbrauchen wird und wie sich der Strompreis entwickelt.
Da hast du recht.. gegendne grundtenor des vids "augen auf" ist nichts zu sagen.. allerdings war ihr beispiel fürn popes weil sich das noch locker rechnet
Ich weiß ja nicht wie die rechnen. Meine Anlage ist mit Speicher ohne Einspeisevergütung nach 4-5 Jahren raus. Mit Vergütung 3-4 Jahre. Erfahrungswerte. Natürlich muss man dafür die verbrauchsgewohnheit ändern.
Ich Glaube, dass wir uns irgendwann TOT rechnen. Ob sich die PV-Anlage in 20 Jahren bezahlt gemacht hat spielt doch ermal keine Rolle. Wenn man sich ein Auto kauft, fragt auch keiner : Wann hat sich das Bezahlt gemacht.
Ich möchte meine Fixkosten niederig halten und von mein Rente leben können. Natürlich wäre es schön wenn ich Plus mache aber meine Enkelkinder werden mich nicht fragen, was hast du gegen euren CO² Ausstoß gemacht.
Ein Auto hat aber einen Nutzen. Eine PV nicht. Natürlich muss sich das rechnen. Alles andere wäre doch ressoursenverschwendung
Kommt halt drauf an, wofür du es einsetzt. Komsumgut oder Investition? Siehst du es als Investition an, dann kannst du auch ein Auto totrechnen. Wenn Photovoltaik ein Hobby für dich ist, ist es ein Konsumgut und dann rechnest du nicht.
@@TulgaD5 Ich denke, für 99 % aller Menschen ist ein Auto keine Investition. In sofern steht hier der Konsum im Vordergrund. Natürlich leben wir in einer verrückten Zeit, wo sich selbst Gebäudeheizungen und E-Autos im VERGLEICH zu Öl/Gas -& Bezin/Diesel Fahrzeugen rechnen KÖNNEN. Wie jemand bereits hier in den Kommentaren erwähnt hat, habe ich bei Strom ein Vergleichprodukt, welches ich ohne Investition beziehen kann. Also macht es absolut keinen Sinn dafür mehr zu bezahlen. Ich habe mehr Technik und mehr Risiko im Haus.
Nicht falsch verstehen.. Wir haben selber eine PV und zwei E-Autos und planen den Umstieg von Öl auf WP.
Zum auto hast Du aber keine vollwertige Alternative die aus der Steckdose kommt..
bashing is das nicht direkt von denen. aber genau das gegenteil von schoenrechnen. die haben halt die schlechtesten beispiele, hoechsten preise, geringste eigennutzung usw. angenommen. wer so rechnet, ist halt selbst schuld. hab denen zwar einen kommentar mit eigenen erfahrungen dagelassen, aber der geht eh unter... was solls... wer aber soviel wie moeglich eigenen strom nutzt, fuers auto, fuers heizen, fuers haus, der ist MIT batterie am besten dran. naja... ansonsten seh ich das genauso wie unser meister hier. 😁
dank dir
Wie immer bei sowas: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen 😃
@@TulgaD5 richtig. oder auch mal ausserhalb, zum besseren hin 😁
Vielen Dank! Für mich war Wirtschaftlichkeit nicht die Hauptmotivation für die PV Anlage. Ressourcenschonung und Entlastung des Stromnetzes war und ist mir wichtiger. Da man nicht weiß, wie sich der Strompreis entwickelt oder entwickelt wird, sind diese Rechnungen für mich zweitrangig und zu spekulativ. In der Finanzwelt wird es wohl bessere und schlechtere Investitionen geben - was man aber meist erst im Nachhinein weiß.
Danke fürs Feedback!
Bei mir war Wirtschaftlichkeit das wichtigste Kriterium denn es muß sich rechnen. Bei jedem neuen Festpreisvertrag gebe ich das in mein Spreadsheet ein und basierend auf dem Verbrauch des letzten Jahres weiß ich ab wann der Dachstrom kostenlos sein wird. Sieht bisher so gut aus daß ich schon eine Erweiterung mit mehr kWp als schon installiert bestellt habe.
Viele investieren viele tausend Euro in ein großes Auto. Ist das wirtschaftlich? NEIN. Sie machen es, weil es Spaß macht.
Bevor ich mir teure Alufelgen kaufe, erweitere ich lieber meine PV-Anlage.
@@rolandwelsch4786 Ich denke ähnlich und mache mir auch nichts aus Schickimicky Sachen. Aber PV erweitern kann ich derzeit leider nicht mehr. Süddach ist voll und Der Rest ist besonders im Winter vom Schatten geplagt. Und der Winter ist halt das PV-Sorgenkind.
@@juergenschoepf2885 Um so besser, daß die Rechnung aufgegangen ist. Glückwunsch!
So einen Unsinn verbreiten... peinlich für die Beiden! Danke für die Klarstellung :)
ja fand ich auch.. der kanalname finanztip hat halt ne hohe fallhöhe:-)
Also aus rein finanzieller Sicht haben die komplett Recht. Wo ist denn genau deren Fehler? Ich kann keinen finden und die Aussagen stimmen. Einzig muss man seine Nutzungswerte kennen.
@@Askunics also die "unterhaltskosten" sind kompletter unsinn.. da fällt ein bruchteil an.. das wurde so gerechnet wie früher als man steuerlich gut dastehen wollte.. etwaiger speicherpreis ist ca 100% zu hoch angenommen usw.. kann man ja alles so annehmen aber eben nur um ein bestimmtes ergebnis zu erzeugen.. das beispiel war halt bescheuert gewählt.. die anlage rechnet sich in der konstellation immer..
@@weissnichswelt ja und nein. Meine 3 Jahre alte Anlage hat bis jetzt 0€ Unterhalt gekostet, aber habe Kosten für Steuerberater (kann man selbst machen, aber hab da keine Zeit und Lust zu). Ich tippe also mal, dass es Anlagen mit locker 300€ Unterhalt pro Jahr gibt und viele haben 0€. Der Mittelwert kann aber wegen Faul- und Blödheit schon passen. Rein für Hardware oder Ausfälle sehe ich die glaube 270€ aber auch zu hoch.
Hallo Community... Ich wünsche euch allen einen guten Start start in eine gemütliche Woche ☀️
Wünsche ich dir auch
Danke :)
Sir FEX 👋👋 verstehst Du, 🤔 unter einer gemütliche Woche ? PV Erzeugung aus dem Schaukelstuhl zu beobachten 😮😁😉👍 L.G. aus dem Glockenturm 👋👋👋
Grundsätzlich finde ich es immer witzig, dass sich die PV-Anlage "rechnen" muss, wohingegen bei einem Autokauf immer nur Kosten entstehen, da macht keiner ein Fass auf ;)
Ich für meinen Teil bin zufrieden, wenn da nicht die Änderung des Gesetzes zum 16.12.2022 gewesen wäre.. da hätte mehr Fingerspitzengefühl reingehört und ein Wahlrecht, bzw. eine vernünftige Übergangslösung.
naja das haben so bekloppter steuerberater mit zu verantworten.. ich hab noch gesagt "fresse halten" aber mind einer musste ja rumposaunen über "gestaltung" usw einfach nur dumm
Natürlich muß sich eine Investiton rechnen es sei denn man hat Geld im Überfluss oder es handelt sich um Liebhaberei.´. Auch ein Auto muß sich rechnen deshalb kauft auch nicht jeder einen Neuwagen.
Äpfel mit Birnen vergleichen?
Mit Auto kann ich ganz einfach und immer wann ich will Auto fahren. Ohne PV kommt der Strom ganz einfach auch immer aus der Steckdose wann ich will, kein Unterschied zu mit PV.
Das ist also einfach kein Vergleich.
PV muss mindestens kein Verlust machen, sonst macht sie auf meinem Dach kein Sinn, sondern dann halt beim Nachbarn, der ein günstigeres Dach hat.
Für mich rechnet sich die PV, weil ich damit immer mein E-Auto bedanke, mein Warmwasser mit einer Brauchwasserwärmepumpe betreibe. Da ich 8 cent Einspeisevergütung erhalte, kosten mich 100 km Fahrtstrecke bei 15 kWh also 1,20 €. Da ich einen Batteriespeicher habe bekommt mein Netzbetreiber nicht viel mehr als die Zählergrundgebühr.
Die Grundaussage von Finanztip war schon immer: Speicher rechnen sich nie. Und damit liegen sie absolut richtig, Torsten Du altes Milchmächen, hast beim Kauf des BYD wieder mal die Mehrkosten des Hybriden unterschlagen, den Zusatzaufwand für die Installation und den kalk. Zins für den Kaufpreis. Da kommen 1000 Euro je kWh vermutlich nicht mal hin. Wo Du zurecht kritisierst, die jährlichen Kosten (Zähler, Versicherung) muss man auflisten. PS. die Strompreise fallen eher die nä. 1-3 Jahre siehe baseload Phelix, gute Quelle ist hier SWU Marktbericht
naja bei 1800,-/kwp geh ich von nem hybrid wr aus*rausred
1800€ pro kwp
Und 1000€ pro kWh Speicher
Also wenn ich rechne 6kwp Anlage + 6kwh Speicher komme ich auf 2800€ pro kwp mit Speicher
6 kwp Anlage mi Speicher um 17000€ da sollte alles eingerechnet sein!
@@glingo72 wobei man natürlich bei einer 6kwp anlage keinen 6kwh speicher bauen sollte..
@@weissnichswelt doch
Ich bin ein Freund von 1:1
Ich selber habe 6,6kwp SW und 2,3kwp NO und einen 7,7 kWh Speicher (Fronius und BYD)
2022 9780 kWh Produktion 1710 kWh in die Batterie 1580 kWh aus der Batterie
5090 kWh Verbrauch davon 2250 kwh Direkt Verbrauch und noch1260 kWh vom Netz (Splitklima im Vorraum sonst öl)
Über 200 Zyklen ist nicht so schlecht
Das ganze in Österreich
die 528 € passen aber schon. die sagen 6000 kwh davon 22% Eigenverbrauch, für die man die 40 cent aus dem Netz spart
Sorry, mit PayPal kann ich nix spenden. Es wird immer eine Kreditkarte gefordert. Sowas hab ich nicht. Bin ich zu arm ?
paypal auf mein paypal konto das iss in der videobeschreibung verlinkt..🙂glaub auf yt geht nur google pay oder so
Mit der Rechnerei ist es tatsächlich schwierig. Meine Anlage 7,92kwp 2020 hat rund 12000€ gekostet ohne Speicher. Ein halbes Jahr später wurde meine Elektrik renoviert. Hätte ich auch ohne PV sicherlich machen lassen müssen.
In 2021 und 2022 erbrachte die Anlage einen durchschnittlichen Ertrag von 6000kwh. Schatten sei Dank. Einspeisevergütung 9,03 Cent. Mein Stromverbrauch lag vor PV bei 950-1100kwh. Jetzt ist der Verbrauch auf etwa 1300-1400kwh angestiegen. Aus der PV verbrauche ich im Jahr so um die 600-700kwh. Der Verbrauch an Propangas hat sich hingegen stark verringert, da jetzt vermehrt mit Strom gekocht wird und ja auch die Klimaanlage häufiger läuft.
Rechnet es sich jetzt wirtschaftlich? Eher naja.
Dieses Jahr habe ich die Anlage sogar noch auf jetzt 11,01 kwp erweitert. Nochmals rund 3500€ investiert.
Warum? Tja, Wirtschaftlichkeit hin oder her. Wenn hoffentlich endlich das E- Auto kommt, möchte ich eine halbwegs passable Ladeleistung haben.
Und das wichtigste zum Schluss. PV Anlagen machen irgendwie Scheis.... e viel Spaß.
Gruß aus dem Ruppiner Land
jo eben.. spaß macht es auch..
Dein Kommentar wurde mir hier als erstes angezeigt und vom ersten Satz war ich etwas geschockt. Dein Kommentar hört sich so an als wenn du die Anlage selbst gebaut hast, aber bei dem Preis hast du das doch hoffentlich machen lassen, oder?
Ich frage aus Interesse ob es so teure Komponenten gibt oder ob es die Dienstleistung war, für die wäre dann inkl. Hardware der Preis gerechtfertigt.
Ich habe eine DIY-Anlage, aber Speicher habe ich nicht selbst gebaut sondern diese Camper-Akkus. 6,66kWp mit etwas mehr als 5kWh Speicher für 7.000€.
Wenn ich schaue was meine Anlage gekostet hat und was ich einspare, dann lohnt sich das bei mir definitiv und ich bekomme noch nicht mal Einspeisevergütung.
@@hausundgarten_mit_stefan Die 7,92kwp ist rein professionell vom Fachbetrieb aufgebaut worden. Es ist meine große PV die teilweise in Eigenleistung erweitert und vom Fachmann abgenommen wurde.
Ansonsten habe ich halt eine DIY Warmluftkollektoranlage. Dies war übrigens mein Start in die Sonnenkraftnutzung und ist nach dem Prinzip vom Blogger Kap Horn (Sonnenfänger) aufgebaut.
@@jo_in_alias_berndten wie erwähnt: Das ist der Preis ok.
Unser Elektriker lässt es zu viel selbst zu machen und nimmt dann nur noch den Anschluss am Zähler-/Sicherungskasten vor.
So haben wir bis jetzt mit ihm gemacht.
Naja mein gesunder Menschenverstand sagt mir dass deine 8,5 % Rendite pro Jahr nicht stimmen können. Wenn das die Regel wäre hätte jeder der eine PV-Anlage auf dem Dach. Zumal rechnest du ohne Schäden an der Anlage, Versicherungen etc
die rendtie steht da nur drunter weil sie seinerzeit so programmiert wurde.. klar ist das ne rohrendite ohne den neuen wr usw.. es geht ja auch nur ums grobe rechnen eigentlich.. die analge lohnt sich sicher also kann man sie bauen.. wer das % hinterm komma anschaut hat das ganze eh nicht verstanden, weil man die rendite für die zukünftigen generationen garnicht berechnen kann
Die Beiden wissen sicher wie man Photovoltaik schreibt. Dann hört´s wohl auf.
naja die warnungen sind am ende ja richtig, aber passen nicht so auf diese gegebenheiten.. und die rechnereien sind da mehr als abstruß
Zu der Gesamtbilanz lässt sich abschließend feststellen, daß der entscheidende Faktor der Einkaufs- bzw. Installationspreis ist. Das gilt für jede Investition. Der von den Händlern aktuell verlangte Preis ist kein Naturgesetz, sondern ein wesentlicher Faktor für ihre Gewinnmaximierung. Die Hardware lässt sich im Internet für den halben Preis beziehen. Es ist anzunehmen, dass die PV-Anlagen in den nächsten Jahren deutlich günstiger werden. Z. B. :eine Balkon-PV die vor einem Jahr 1200,- kostete, ist heute für ca. 600,- Euro zu bekommen.
nunja letztlich war es schon immer so das teile an sich günstig zu bekommen sind es aber über handwerker etc teurer wird..
ich hab vor ganz vielen jahren mal die autos meiner bekannten gerschraubt und mich immer kaputtgelacht was werkstätten für ersatzteile nehmen.. das berühmte goldflitteröl kennt ja jeder aber das geht letztlich durch alle teile.-. inzwischen mit inet kann jeder die realen preise finden.. früher gabs das ja nicht..
ich denk mal pv anlagen vom solateur werden nicht merh so arg viel billiger... diy ist natürlich extrem viel günstiger.. meine neue fassadenpv ist ja unter 500,-/kwp
Nach den genannten Zahlen und Kosten habe ich wohl auch einen "gehobenen" Preis für meine PV bezahlt. Ich habe aktuell einen Eigenverbrauch von über 40% und eine Autarkie jetzt im Sommer von über 95%. Das ändert sich im Winter sicher. Eigenverbrauch geht hoch und Autarkie runter. Noch habe ich weder E-Auto noch Wärmepumpe oder Klimageräte. Das soll sich aber ändern. Außerdem habe ich mit Speicher, Inselfähigkeit und Schwarzstartfähigkeit aber etwas, dass bei einem evtl. Stromausfall, warum auch immer, unbezahlbar ist. Sehe ich wie eine Versicherung. Das ganze auf Amortisation herunter zu brechen, finde ich zu kurz gesprungen. Ich habe auch eine Gebäude, Kranken- und sonstige Versicherungen, die sich hoffentlich nie amortisieren. Denn dann muss mein Haus abbrennen o.ä. ich sehr krank werden oder was sonst noch. Hoffentlich - bin schon etwas älter - hat mein Sohn noch etwas von der ganzen Anlage. Wenn sich manche Leute ein neues Auto für 50.000€ oder mehr leisten und dies nach 10 Jahren relativ wertlos ist, hat sich das dann amortisiert? Ich spare mir mit meiner PV jedes Jahr fast meine gesamten Stromkosten, wenn ich die Einspeisevergütung gegenrechne. Nach 20 Jahren kann ich ja mal nachrechnen, ob es sich gelohnt hat, falls ich es erlebe. Was ich lustig finde, dass hier immer wieder gerechnet wird, dass Strom billiger wird. Habe ich in meinem langen Leben noch nie erlebt. Ich denke, der Strompreis wird steigen, wie in den letzten 60 Jahren auch immer. Wieviel auch immer. Aber dass Strom in 20 Jahren billiger ist als heute, schreibt evtl. nur unser Wirtschaftsminister in seinem Märchenbuch.
naja es gibt ja experten für dne strompreis die sowas kalkulieren.. für das land am teuersten war atomkraft die ist weg.. gas wird zurückgedrängt auch weniger momente.. pro kwh wirds da teurer aber auch seltener das wir das benötigen.. steinkohle ist noch eher teuer aber wird auch weniger werden 2030 ja ende hoffentlich
ob es sinkt? k.a. eventuell steigt es nur wenige rals die inflation oder hält den preis.. mit pv auf dem dach kostet es ja immer gleichviel*g
letztlich muss da jeder entscheiden ich helfe nur wo ich kann und das bei insgesamt 452 anlagen inzwischen, die über 8MWp gesamtleitung bringen..
So lange die AKWs unserer Nachbarn noch nicht fertig sind und wir Kohle und Gas verbrennen dürfen um in der Nacht und oft im Winter unseren Bedarf zu decken geht der Strompreis dank Merit Order garantiert nur in eine Richtung. Wenn dann die Inflationstreibersteuer (CO2-Abgabe) weiter rauf geht wird auch der Strom noch mal teurer und der Rest der Lebenshaltungskosten auch.
Es geht hier doch nur darum, dass man nicht auf Abzocker reinfallen soll. So verstehe ich das zumindest.
jo grundsätzlich ist das video ja auch okay.. es war halt ein blödes beispiel
Ich finde solche Beispiele immer wieder erstaunlich. Eine 6kWp Anlage zu 1.800€ je kWp - also 10.800€ Invest für einen Eigenverbrauch von gerade einmal 22%.
Das ist, wie wenn ich zum Händler gehe und mir Angebote für einen Neuwagen einhole, um meine täglichen 2km zur Arbeit zu fahren. Um mich dann zu wundern, dass das teurer ist, als mein Fahrrad...
Bei einem Eigenverbrauch von über 50% wäre das eine andere Geschichte, aber bei 22%? Womöglich noch mit Gasheizung, die erst in 20 Jahren ersetzt werden soll und nem neuen Benziner/Diesel in der Garage.
Mini PV für minimalen Stromverbrauch.
Irgendwie schon komisch...
naja eigentlich ist der verbrauch sogar hoch angenommen.. aber da schafft man eben wenig von weg wenn man nur normales lastprofil animmt.. interessanter wirds dann mit eauto
Eine PV-Anlage sollte aus meiner Sicht nicht primär für die schnelle Rendite angeschafft sein, sie gibt auch Sicherheit und ist eine Versicherung gegen zu hohe Energiepreise über Jahrzehnte, sie kann sogar die Rente in fernerer Zukunft mit absichern.
Und die Wirtschaftlichkeit hat man ein gutes Stück weit auch selber in der Hand. Mit der Umstellung zum Elektrischen beim Auto, bei der Wärmepumpe oder auch nur beim Warmwasser mit der Brauchwasserpumpe spart man ja noch einmal sehr deutlich. Ich denke, wer sich PV anschafft, der wird auch viel eher das Ziel verfolgen, vom Fossilen wegzukommen... darum geht es doch eigentlich bei der ganzen Sache. Ich behaupte mal ganz kühn, dass die Mehrheit der PV-Besitzer in spätestens 5-10 Jahren kaum noch fossil betriebenes im Haus haben... das verändert die gezeigte Kostenrechnung bereits kolossal.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍 Genau ! ! die's wird immer außer acht gelassen ! 👍👍👍👍👍
So schlecht fand ich das Video jetzt nicht. Diese Tricks werden von manchen Solateuren ja durchaus angewendet. Ich habe selber schon solche Angebote bekommen, die so frisiert wurden, um den hohen Preis von über 2500 Euro pro kWp zu rechtfertigen. Darauf hinzuweisen ist schon richtig. Aber natürlich hilft es dann auch nicht, wenn dann eigentlich den gleichen Fehler in die andere Richtung machen.
war halt auch ein scheiss beispiel das sie gewählt haben.. ich hätte ihnen sofort reale angebote senden können wo das viel deutlicher geworden wäre.. 1800,-/kwp rechnet sich bei eine kleinen anlage halt noch ziemlich immer wenn der verbrauch hoch ist..
Ich kann der Berechnung von Finanztip überhaupt nicht folgen, weil sie in meinen Augen komplett an der Realität vorbei geht. Ich mein, wenn ich PV aufm Dach hab, dann seh ich doch zu, dass ich möglichst viel Strom davon selber nutze. Da wird auch das Lastprofil entsprechend angepasst, eben damit der Autarkiegrad möglichst hoch ist.
Der Preis für den Akkuspeicher ist auch komplett überteuert.
so seh ichs halt auch
Die Preise und Daten von Finanzfluss stimmen und man kann hier nicht von Selbstbau oder ebay-Preisen ausgehen. Alles wird per Solateur gemacht. Dass man sich für das Geld meine 6kwp auf das Dach macht ist ein anderes Thema. Aber viele machen das und hätten aus finanzieller Sicht das Geld besser investieren können.
@@Askunics Ich glaube, Sie haben das Video nicht geschaut. Denn Finanzfluss hat da ziemlich eklatante Fehler in der Berechnung. Beispielsweise wird die Einspeisevergütung komplett vernachlässigt, für die jährliche Wartung ein Wert angenommen, der um Faktor 2,5-3 zu hoch ist und ein Verbrauchsprofil angenommen, was Kein Mensch so machen würde, der selber Strom erzeugt, weils einfach Dumm ist, den Strom ins Netz einzuspeisen. Mal abgesehen davon sind die Installationspreise dennoch lächerlich hoch, selbst wenn man die Anlage nicht selber baut. Genauso ist es absoluter Schwachsinn, die Anlage nur auf 20 Jahren zu berechnen, da nachweislich die PV- Module locker 30 Jahre durch halten.
@@corsa701 ich habe das Video geschaut und die Annahme 20 Jahr aus Investitionssicht Sinn. Man kann auch in ein Auto investieren und schreibt das 8 Jahre bis 0€ ab. Dass es dann nicht wertlos ist spielt eine andere Rolle. Die Jährliche Wartung ist bedingt korrekt. Als reine Wartung zu hoch, inkl. alle laufenden Kosten kann das mit Steuerberater schon gut hinkommen.
Dass die Anlage so nicht ideal ist, bedeutet aber nicht, dass die Rechnung falsch ist. Und es gibt genügend solche Anlage. Es bezahlen manche sogar 3000€ pro kwp.
@@Askunics Haben Sie denn selber schon Erfahrung mit PV- Anlagen abseits vom finanziellen Aspekt gesammelt? Scheinbar nicht, denn ich frage mich immer noch, was denn diese ominöse jährliche Wartung sein soll. Und nein, auch ein Steuerberater wartet die Anlage nicht. Und mal ganz ehrlich. Wer 3k€ fürs kWp anfasst, der fragt bestimmt nicht, wie lange es dauert, bis sie sich amortisiert hat. Genauso kenne ich keinen PV- Besitzer, der sich hinstellt und nach 20 Jahre die Anlage abschreibt. Nach wie vor bin ich Überzeugt, dass Niemand eine PV Anlage teuer erwirbt, um dann seinen Verbrauch so schlecht zu gestalten, dass 22% der gelieferten Energie überhaupt auch genutzt werden. Mal ganz abgesehen davon, dass die 22%- oder die 44% einfach nur aus den Fingern gesogen sind und absolut gar nichts mit der Realität zu tun haben.
Ich rechne nicht damit, dass der Strompreis in den nächsten Jahren sinkt. Es gibt zwei Faktoren, die das aktuell etwas im schiefen Licht erscheinen lassen:
1. Noch sinkt die Nachfrage an Strom trotz steigender E Autos und Wärmepumpen. Dies wird sich bald umkehren.
2. Noch kann erneuerbarer Strom nur zeitweise sehr günstig abgegeben werden, da keine Verwendung wegen fehlender Wasserstoffproduktion und fehlender Speicherkapazitäten besteht.
Es ist nicht zu erwarten, dass es beim Aufbau von Speichern und einer netzgekoppelten Wasserstoffproduktion weiterhin zu echten Überschüssen kommt. Dieser Strom hat dann einen tatsächlichen wirtschaftlichen Wert und wird damit auch zu Preisen nachgefragt werden
Diese steigende Nachfrage auch bzw. Gerade zu Spitzenzeiten wird irgendwann Negativpreise verschwinden lassen. Sie sind nur Ausdruck nicht ausreichender Speicherkapazitäten, es sind keine echten Überschüsse. Zu anderen Zeiten wird diese Energie dringend gebraucht. Bilanziell gibt es auch jetzt bei der geringeren Nachfrage gar keine Überschüsse an regenerativer Energie. Sie stehen nur zur "falschen" Zeit zur Verfügung.
jo wie gesagt die nächsten jahre rechne ich da auch eher nicht mit.. das wird son 7-8jahreding werden bis soviel gebaut ist das es langsam den preis wirklich senkt.. da fehlen noch viele km netze und viele anlagen.. 2030 sind wir alle schlauer.. mir egal ich hab pv:-)
Ich denke das wird leider deutlich länger dauern. Die mir bekannten größeren Speicherprojekte liegen bei Realisierung im Bereich von 8-10 Jahren. Im Bereich der Heim - und Geschäftsspeicher ist da eine viel bessere Entwicklung zu sehen. Da ist bereits eine konkrete Zunahme zu sehen. Diese können die Spitzenleistungen von großen Solarparks aber leider nicht aufnehmen.
Es gibt zu wenige neue Projekte jenseits der 100kwp mit Speicher. Da sehe ich gerade in Bayern die größte Baustelle. Die haben wirklich tolle PV Erträge, die sie tagsüber Strom exportieren lässt. Und Nachts dürfen Sie Gaskraftwerke anschmeißen.
@@shrimpfarm-frankfurtzwergg3674 nunja es werden aber aktuell auch wind und solarpark direkt mit speicher gestellt schon und ich kenne mindestens zwei windparks die aktuell so geplant werden
@@weissnichswelt cool, wieviel MWH Speicher? Weißt du da was? Wo kommen die hin und wann werden sie realisiert?
@@shrimpfarm-frankfurtzwergg3674 Das liegt aber nicht daran das keiner in Speicher investieren will. Sondern an den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Z.B. Muss man bei gespeicherten Strom zweimal die Netzabgaben bezahlen.
In Australien, China und USA werden Akku-Speicher in GWh-Bereich gebaut. Die finanzieren sich dadurch das sie Strom ankaufen, wenn er günstig ist und ihn verkaufen, wen er teuer ist.
In Deutschland erhöht sich die Speicherkapazität mit etwa 4 GWh im Jahr. Ist auch noch zu wenig. Wir brauchen etwa 20 GWh/Jahr. Die großen Akku-Speicher in D bewegen sich bei etwa 50 MWh. Aber es sind Anlagen mit 500 MWh im Bau.
Ich finde das Video nicht verkehrt. Der Ansatz hat ja auch primär gar nix mit PV zu tun, sondern damit, was ich mit meinem Geld mache. Und sie sehen eine PV Anlage eigentlich nur aus Renditesicht und nicht aus dem Nutzen der Energiewende. Und hier geht es ja primär darum, den "Renditeversprechen" der PV Installateure nicht blind zu vertrauen. Wenn ich 15 000 Euro Spielgeld habe, dann kann ich mir PV aufs Dach bauen (sofern ich Hausbesitzer bin) oder andere Anlageformen wählen. Dann gucke ich mir Finanztipps an. Wenn ich von PV überzeugt bin und den Nutzen daraus ziehen möchte, dann gucke ich Deinen Kanal oder einen der anderen guten PV Kanäle und bilde mir daraus eine Meinung. Ich habe erstmal ein Balkonkraftwerk und das ist Hobby, aber ein guter Einstieg zum lernen. Danke für Deine Mühe und die der anderen UA-camr uns hier aufzuschlauen. Das ist ein wertvoller Beitrag zur Energiewende. Denn was hier oft erwähnt wird, ist ja auch, dass ich nicht nur erzeugen sollte, sondern auch meinen Verbrauch optimieren sollte.
Also wenn man die Rendite nach den BWL-Lehrbüchern korrekt berechnen will (und das setze ich bei einem Finanz-UA-camr einfach voraus), ist das sowieso alles Käse.
Stichwörter: Opportunitätskosten und durchschnittlich gebundenes Kapital. Das einzige Video bisher, was ich gefunden habe, bei dem es m.E. methodisch korrekt gerechnet wird ist das hier, und selbst da kann man über die Ausgangswerte streiten (man muss dazu aber auch sagen, dass der Markt aktuell sehr im Wandel ist):
ua-cam.com/video/9s8_Ds4EZr4/v-deo.html
Aber ich denke, die eigentlich wichtigere Botschaft ist doch: "Passt auf! Solarteure rechnen es schön und ihr solltet es selber rechnen, bevor ihr etwas unterschreibt" und da bin ich ganz froh drum, dass sie die Reichweite genutzt haben. Grundsätzlich sollte man bei größeren Anschaffungen immer selbst nochmal rechnen, dann würden auch solche Fragen wie "Lohnt sich Enpal?" uns erspart bleiben.... :)
jo deshalb hab ich auch nur die methoden ein wenig in frage gestellt und das konkrete ergebnis hier.. grundsätzlich gibt es diese tricks.. aber das beispiel war scheisse, weil die anlage sich eben lohnt
Immer nur die Rendite. 😴was ist denn mit der Umwelt?🌞
Moin, die Renditeberechnung in deiner Exceltabelle ist falsch. Beim Bau der PV hats du Investitionskosten von 10800€, die einem Einkommen/Ersparnis von 17500€ gegenüberstehen. Wenn man von dem Einkommen 1000€ für den Tausch des Wechselrichters abzieht und den Restwert der Anlage mit 4000€ ansetzt. Kommt man von einer Anfangsinvestition von 10800€ zu einem Endwert von 20500€ nach 20 Jahren. Das ergibt eine Rendite von 3,25% und nicht 8%. Bin mir gar nicht sicher wie du dort auf 8% kommst. Gehst du davon aus das du die Anlage nach 20 Jahren zum Neupreis wieder verkaufen könntest? Bis darauf das sie den Eigenverbrauch schwammig benutzen und Solarteure "nur" mit 80% Autarkie werben, sollten die restlichen Zahlen im Finanztip Video nach kurzem gegenrechnen stimmen.
ich komm auch garnichts.. das ist so programmiert.. normal blende ich das garnicht ein es ist nicht wichtig
Es ist egal was Excel hier rechnet. Du hast es dann falsch benutzt. Bei einer Rendite von 8% und Invest von 10.800€ habe ich nach 20 Jahren ca. 50.000. Finanzfluss hat Recht mit ihrer Kalkulation und PV kann man aus Rendite-Sicht nicht empfehlen. Da wirft aktuell Tagesgeld mehr ab.
@@Askunics du hast dein geld wieder plus die pv anlage.. das ist ja kein geldanlagen sondern ein kauf prozess.. du erhälst trotzdem dein geld wieder - ich weiss nur nich genau wie das da in die renditeberechnung einfliesst.. ich habs nicht selber programmiert.. normal blende ich das feld nicht ein weil es unsinnig ist das zu betrachten.. wenn amn weis nach 12jahre ist die anlage bezahlt dann reicht das durchaus
@@weissnichswelt aus Rendite-Sicht ist es unsinnig mit „nach 12 Jahren bezahlt“ zu sagen top Investment. Der Invest der Anlage kann sich im 12 Jahren auch verdoppeln.
Dass man die Laufzeit nur mit 20 Jahren betrachtet sehe ich auch skeptisch, denn danach ist ja nicht alles kaputt.
Meine PV rechnet sich egal wie ich rechne schlechter als ein anderes Finanz-Investment. Aber die Investition der PV ist sicherer und kann auch 30 Jahre halten. Somit ist weniger Rendite, aber sicher auch gut.
Wer PV als Investment installiert hat investieren nicht verstanden. Ich sehe PV als Minderung des Risiko hoher Strompreis in der Zukunft und mit Akku und Notstrom sogar noch als gewisse Unabhängigkeit.
Danke für die Anmerkungen zu dem Bericht den ich mir gar nicht erst angeschaut habe. Gerade bei den großen "PV-Anbietern" die selbst außer Kundenfang nichts machen werden die Zahlen ganz schön hochgerechnet. Als wir in der Planungsphase waren hatten wir da auch ein paar von den Typen da. Kaum Ahnung von der Materie aber große Märchenerzähler....... Das einzige bei dem sie recht hatten war daß sich bei den damaligen Steuerverhältnissen mehr als 10kWp nicht so richtig gelohnt hätten.
So richtig kann man eine PV-Anlage eigentlich erst rechnen wenn man Werte über mehrere Jahre hat. Bei uns hat es sich dann zum Glück gezeigt daß ich Pessimist bin. Damit kann ich aber besser zurecht kommen als wenn ich zu optimistisch gewesen wäre.........
Was mich aber immer noch wundert ist daß PV Gis bei mir 1090kWh/kWp prognostiziert und die letzten 5 Jahre hatte ich im Minimum 1245kWh/kWp. Fast 20% schlechter ist dann doch recht pessimistisch.
Gerade nur so aus Spaß geschaut was unser Nachbar über die letzten 3 Jahre an Ertrag hatte (muß dessen Anlage "betreuen") und auch bei dem liegen sie knapp 20% zu tief.
Heute war endlich mal wieder schöne Sonne und jetzt sind beide E-Autos wieder auf 80% und das alles in grünstem Dachstrom. OK, das CO2 und das Material das für die Herstellung drauf ging unterschlage ich mal.
pv gis ist auch konservativ.. bzw geht noch von zu schlechten modulen aus.. die schwachlichtfähigkeit der module hat sich eklatant verbessert inzwischen
@@weissnichswelt Jetzt habe ich mir extra die Daten vom Nachbarn geholt und mit 14 Jahren sind das garantiert keine modernen Module. Auch da liegen sie zu Anfang um fast 17% zu schlecht und die letzten paar Jahre sind es rund 13%. Letzteres ist aber sicher die Alterung der Module.
@@juergenschoepf2885 war auch eher ne vermutung - wobei die pv gis zahlen ja schon eher alt sind.. also kann es trotzdem an den modulen liegen.. k.a.
@@weissnichswelt Ist ja auch egal wenn man damit rechnet. Dann wird man hinterher eben positiv überrascht. Viel besser als wenn man eine saure Gurke hat.
Förderung wurde auch nicht eigerechnet. Für meine PV-Anlage mit Akku habe ich ca.20% Förderung bekommen.Bei welcher Investition bekommt man sofort Geld zurück in Form von weniger Stromkosten im Monat? Eigenverbrauch erhöhen ist natürlich Sinnvoll bei den niedrigen Einspeisevergütungen.
nunja das bekommen ja auch nicht alle.. ich hatte ja auch für den speicher bekommen
Wer ist der sponsor von den Jungs 😮 ein Energiekonzern ?
wie gesagt seltsames video.. mit ein bischen ernstem hintergrund aber das beispiel war mist und die rechnung noch schlimmer..
..angeblich sind die Herrschaften "unabhängig", schalten auch keine YT-Werbung vor ihren Videos...
Ahnung von Photovoltaik scheinen sie trotzdem nicht unbedingt zu haben...😮
@@Tremidas nee wenig ahnugn und dazu noch in den eigenen zahlen verwirrt.. war auch nicht nachzuvollziehen wo genau sie falsch abgebogen sind.. irgendwie waren sie nie richtig in der spur:-)
Ich glaube, dass das die Warnung vor den großen Solaranbietern ist...da war mal einer zur Beratung da...der kam am Ende auf über 1€ Strompreis pro kwH und eine Autarkie von 80% (mit Wärmepumpe und Riesenspeicher - und dann noch einer von Senec).
Da hätten sich am Ende sogar sogar angesetzten 38.000€ Kosten für 10 kwP gerechnet...leider ist das kein Scherz...
Man muss halt ab und zu sein Hirn einschalten...meine Anlange habe ich letztlich nach langer Suche bei einem Elektrofachbetrieb aus "meiner" Stadt abgeschlossen...da stimmte auch die Beratung...
Auch nochmal eine Ergänzung, der Rechner der HTW ist eine gute Sache, aber unterschätz in der Regel die Autarkie. Ich denke die haben einfach ein gewöhnliches Verbrauchprofil mit einem gewöhnlichen Produktionsprofil verrechnet, aber wenn man eine PV-Anlage hat, passt man seinen Verbrauch an und Versucht Waschmaschine, Spülmaschine und Trockner Tagsüber laufen zu lassen. Der sagt bei mir 54% Autarkie, ich bin aber bei 70-75%, bin durch das E-Auto aber auch nicht der ideale Vergleich.
Eine schöne Analyse. Zwei Ergänzungen: im Excel ist die Autarkie mit Batterie mit 34% angegeben, es ist aber keine Batterie im Preis inkludiert. Und: ich verbrauche 12MWh im Jahr (4 Personen, E-Auto, Wärmepumpe, viel Technik für das "Homeoffice"), und habe Platz für 8,9kWp. Ein Verbrauch von 4MWh/a und Platz für 6kWp sehe ich also nicht als unrealistisch an.
da steht nur inkl batterie weisl da immer steht.. hat aber keinen einfluss.. sieht man darunter da ist der verbrauch der volle eigenverbrauch bei nem speicher würde da was anderes stehen..
Wir haben 9 Personen und 2 viel gefahrene E-Autos und eine ganze Menge Technik (Leiden des ehemaligen Berufs) aber nur eine BWWP und kommen auf etwa 18MWh/a. Mit der zu kleinen PV Anlage decken wir immerhin ~50% davon ab, allerdings mit Akku. Die Autos allein verbraten bereits rund 6,5-7MWh. Jetzt warten wir auf die Erweiterung der Anlage (mehr als Verdopplung).
👍
danke dir
Was habt ihr denn alle? Für eine kleine Anlage sind die Berechnungen doch korrekt (die Einspeisevergütung ist drin. Ich hab's nachgerechnet). Und sie sagen ja nicht, dass sich Solaranlagen selten oder nie lohnen, sondern dass es Verkäufer gibt, die den Kunden zu teure Anlagen andrehen wollen.
Die angenommenen Betriebskosten sind zu hoch, aber nicht so weit daneben. Ich hab 1-1,5% der Investitionssumme pro Jahr im Internet gefunden. Wären 157€, statt 270€. Unschön, aber naja.
Und die Schlußfolgerung ist doch auch OK: Lasst euch keine zu kleine Anlage mit über 1800€/kWp und keinen Akku > 1000€/kWh andrehen. Verstehe nicht, was euch daran so stört.
(Zu hohe angenommene Preissteigerung beim Strompreis hab ich selbst auch erlebt. Scheint ein recht beliebter Trick bei den Verkäufern zu sein)
war schon sehr wirr dagestellt..
Ich verstehe gerade nicht warum Autarkiegrad hier richtiger wäre. Es geht doch um das Schönrechnen durch einen minderseriöser Anlagenvermarkter. Dieser wird dann natürlich den Eigenverbrauch als Maßstab nehmen und nicht den Autarkiegrad weil er damit außer Acht lässt, dass im Winter kaum Strom produziert wird das schränkt die Autarkie ein und wirkt sich schlecht auf die Rechnung aus.
nee die installateure rechnen meistens auch mit der autarkie..
@@weissnichsweltAutarkie für Rendite-Berechnung macht null Sinn. Es ist halt nur die Autarkie und nicht was man weniger an Strom zahlt.
@@Askunics der autarkiewert gibt doch exakt an wieviel man weniger bezieht und wieviel man einspeist.. ist der gängigere wert bei den berechungen
@@weissnichswelt noch mal überlegt und beides stimmt😀 Die Autarkie muss man mit dem Gesamtverbrauch multiplizieren und erhält dann den Eigenverbrauch. Dies mit Strompreis multipliziert ist Ersparnis. Ohne den Eigenverbrauch zu kennen muss man Gesamtverbrauch * Strompreis * Autarkie nehmen um die Ersparnis vom Strom zu ermitteln.
Und die Einspeisung wäre dann Differenz zur Produktion.
Warum auch immer rechne ich bisher immer mit Eigenverbrauch und Einspeisung. Autarkie ist für mich „nur“ ein zusätzlicher Wert.
@@Askunics naja die installateure rechnen meist mit autarkiewert.. ich auch.. htw ebenso,.. und die 40% die installteure oft annehmen sind halt autarkie
Moin Torsten ! 👍👋👋👋 L.G. ⚒️ Glück Auf, aus dem Ruhrgebiet 😁👍🇩🇪
Grüße zurück
@@weissnichswelt 👋👋👋👍
alles okay bei euch? dachte ihr wolltet gestern vorbeikommen? und auch unterm neusten video nix? da mach ich mir glatt sorgen
@@weissnichswelt Nee, brauchste nicht ! ! Wir besuchen gerade Dagmars Familie 👍 Die hat uns komplett vereinnahmt 😁👍 Der Dienstags Termin war nicht zu halten 😕😩 Nun haben wir für Dich, Freitag mittag, nach harten Verhandlungen, frei bekommen 😁👍 Wir freuen uns schon 😁😁😁👋👋👋 L.G. die Glöckner
@@GS-- wohei weisst du eigebntlich ob ich zuhaus bin*ggggg
Die Haltung, dass nur Eigenverbrauchseinsparung oder nur Einspeisevergütung die Anlage amortisieren müssen und dann der jeweils andere Wert nur der "Bonus" obendrauf ist, ist allerdings in gängigen PV-Foren durchaus weit verbreitet. Hielt und halte ich für unsinnig, man sollte immer beides rechnen. Bei uns haben beide Faktoren ca. 50% Anteil an der Amortisation.
Was auch immer übersehen wird, wir MÜSSEN von den Fossilen Energien weg, die Umweltschäden werden unbezahlbar werden ! Ich erinnere nur noch mal an das Ahrtal ! Das war nur ein kleiner Vorgeschmack, was auf uns zukommen wird 😮😮 Oder das andere Extrem, Trockenheit mit Hitzewellen, und stark fallende Grundwasserstände , Ernteausfälle . . . . Mit unseren PV Anlagen🤔, bringen wir zumindest einen kleinen Beitrag zur Umweltentlastung ! 👍👍👍 Das ist unbezahlbar ! !
Wo bleibt den die 6 Prozent Inflation die ja auch an dem Geld über 20 Jahre nagen würden, aber an der PV anlage nicht.
iss ja kein fixer wert und man könnte das geld auch anlegen oder so.. ich leg halt in pv an:-)
😊 Ich auch ! 😉😁👍👍👍
Moin
Auf meine südliche Dachfläche würde auch nur maximal 7,2 kWp passen.
Trotzdem habe ich als eine Person einen Verbrauch von ca. 10.000 kWh/Jahr.
Mit Wärmepumpe und E-Auto..
Da kommt man dann ganz schnell zu diesen Verbrauch .
deshlab hab ichmit den mitgliedern auch nordflächen geplant.. weil es sich bei der förderung gelohnt hat
Hallo Zusammen, weis jemand, was das im Solarpaket 1 bedeutet: "
2. Vereinfachung der Anlagenzusammenfassung
Die geltenden Regelungen zur Anlagenzusammenfassung führen bei Dach-Solaranlagen in Einzelfällen zu Rechtsunsicherheit und unsachgemäßen Ergebnissen. Daher soll für diese Anlagen nun auf den Netzverknüpfungspunkt abgestellt werden. Zudem sollen Balkon-Anlagen, die unterhalb der 800-Watt-Grenze bleiben, in der Anlagenzusammenfassung künftig nicht berücksichtigt werden. Ihre Installation kann dann nicht mehr dazu führen, dass Dachanlagen Schwellenwerte überschreiten.
"
Dürfen nun Balkon PV mit Dach PV (EEG) zusammen ohne Probleme betrieben werden?
das video dazu kommt gleich erst.. aber bei dem punkt muss ich erst ins gesetz schauen wenn es denn fertig ist
40% sind nicht zu schaffen? Komisch, genau das haben wir letztes Jahr problemlos geschafft, es waren fast 50%. Ohne Speicher. Aber natürlich mit möglichst optimierten Betriebszeiten von Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner etc. Oder ist mit "Eigenverbrauch" hier gemeint, 40% des produzierten Stroms? Das ist tatsächlich relativ schwierig, wenn die Anlage eine normale Größe hat.
im originalvideo meinten sie den eigenverbrauch nicht die autarkie ich denk sie haben das auch durcheinanderbekommen
Man muss zudem die zukünftige Nutzungsänderung mitberücksichtigen. Tendenziell wird der Stromverbrauch steigen, da strombasierte Anwendungen auch zunehmen. Viele werden in den nächsten Jahren noch ein E-Auto anschaffen oder eine Wärmepumpe / Klimaanlage installieren und damit ihren Stromverbrauch deutlich erhöhen. Das sollte in heutige Wirtschaftlichkeitsberechnungen der PV-Anlage miteinfließen. Auch muss bedacht werden, dass PV-Anlagen eigentlich immer länger halten als 20 Jahre und selbst wenn sie dann erneuert werden, sind die Reinvestitionskosten geringer, weil z.B. nur die Module getauscht werden.
das kommt alles noch dazu,,. zumal man eben nicht nur sein geld wiederbekommt, sondern auch eine pv anlage dazu.. das vergessen die finanzakrobaten gerne mal
Du rechnest besser!
Besser für wen? Richtiger rechnet er jedenfalls nicht
nunja es ist immer ein wenig glaskugel und im trüben fischen.. allerdings ist es hier einfach.. erfahrungswerte.. kleine anlage bei hohem verbrauch lohnt sich meistens..
Also das der Strompreis jetzt noch eine Weile steigt und dann wieder sinkt sehe ich nicht so. Strom aus erneuerbaren Quellen ist der reinste flatterstrom und nicht zuverlässig. Daher sind schon jetzt immense Eingriffe ins Netz erforderlich, sog. Redispatchmaßnahmen die bereits jetzt schon horrende Kosten verursachen. Möglichweise wird es mittelfristig diverse Speicher geben die sich der Netzstabilität annehmen können, aber auch diese Technologien kosten Geld und werden mut Sicherheit auf den Strompreis umgelegt.
Ich persönlich erwarte stetig und relativ stark steigende Preise da auch aufgrund der Sektorenkopplung immer mehr Bedarf entsteht der bei Dunkelflaute durch teuren Import ausgeglichen werden muss.
redipatch ist eher wegen zu schlechter netze nötig,... den unsinn mit dern eingriffen isn netz verbreitet immer son seltsamer blackout kanal.. der weiss es aber wohl nicht besser
Also mein Händler/Installateur hat gar keine Wirtschaftlichkeitsprognose für mich gerechnet, da er nur kWp und kWh installiert/verkauft. Das fand ich fair.
iss auch nicht wirklich interessant.. mich nervt es oft wenn die zuschauer mir angebote senden wo erstmal 24seiten rentabilitätschwurbelei iss und dann auf der letzten seite ausi kaum steht was verbaut wird mit nem endpreis der nicht nachvollziehbar ist..
Finanztip kenn ich schon länger, ich versteh immer noch nicht, wie sie darauf kommen, dass ‚die Anlage‘ nur 20 Jahre halten sollte. Sie haben nach meinem Konmentar geschrieben, dass nur so lange die Einspeisevergütung garantiert ist, aber nahezu alle Bauteile funktionieren ja länger als 20 Jahre.
Ich hab in meinem Kommentar auch gedacht, dass sie mit 22% die Autarkie meinen, weil ich das viel mehr gewohnt bin als den Eigenverbrauch anzugeben, da bin ich durcheinandergekommen.
Die Anlagen werden immer auf 20 Jahre gerechnet, da man bis 2021 ja grundsätzlich Gewerbetreibender mit der PV Anlage war (außer man hatte in der Prognoserechnung für 20 Jahre einen Verlust errechnet, dann war es Liebhaberei) und der Staat die gewöhnliche Abschreibungsdauer mit 20 Jahren festgesetzt hat.
Weiß nicht ob das bei allen Netzbetreibern so ist aber unserer drückt einem bei einer Erweiterung wieder einen 20 Jahres Mischvertrag aufs Auge. Nachbar hat gerade seine 14 Jahre alte 8kWp Anlage um sechs 415Wp Module und extra WR erweitert und jetzt hat er wieder 20 Jahre Einspeisung von allem. Mal sehen wie viel die alten Module dann nach 34 Jahren noch bringen.
Für die Wirtschaftlichkeit ist der Eigenverbrauch aber der wichtige Wert. Die Autarkie ist fürs gute Gefühl, deshalb wird der gerne angegeben. Wenn man eine wirtschaftliche Betrachtung macht geht es aber nur darum wieviel man selbst verbraucht und wieviel eingespeist wird. Die übrigbleibende Stromrechnung die ja indirekt über die Autarkie angegeben wird ist ja eine andere Kostenstelle. Ich gehe davon aus dass die beiden aus der BWL Schiene kommen deshalb ist es nachvollziehbar, das sie mit Eigenverbrauch rechnen
@@cdohm Wenn man alle Daten hat kann man ja aus der Autarkie auch den Eigenverbrauch ausrechnen. Bei meinen Berechnungen nehme ich aber auch immer gleich den Eigenverbrauch auch wenn ich eigentlich nichts mit BWL am Hut habe. Mich interessiert nur die Wirtschaftlichkeit.
In allen Angeboten werden immer dubiose Rechnungen aufgestellt. Genau wie hier, nur andersherum. Kann gar nicht genug Videos geben um die Leute aufzuklären
jo wie gesagt ich schau mir das nichtmal an.. weil teilweise echt abstruß wie da gerechnet wird..
einfach super Torsten!
deine Zusammenfassung am Ende bringt es auf den Punkt!
22% Eigenverbrauch bei einer 6kWp PV Anlage???
Das wären ja nur 1320 kWh Verbrauch für ein ganzes Haus?
Mein Haus braucht so rund 400 Watt Grundlast, also brauche ich pro Tag etwa 10kWh......x365 Tage =3650 kWh/Jahr
So nun kommt noch die Warmwasserbereitung dazu, pro Tag so 4 kWh x 365 =1460 kWh etwa ein Drittel davon wird mit der Wärmepumpe gemacht.......also bleiben rund 1000kWh für das Warmwasser übrig. Das macht pro Jahr also etwa 4600 kWh.
Die Wärmepumpe braucht dann nochmals so zwischen 3500-4000 kWh, je nach Temperaturen im Winter.
1320 kWh für ein ganzes Haus, das muss dann aber ne kleine Hundehütte, Vogelhäuschen, Wetterhäuschen etc. sein. 😁😁🤣🤣
Also an den dunkleren Tagen brauche ich die Batterie, weil ich sonst 2/3 aus dem Netz ziehen müsste.
Im Schnitt kommt so etwa die Hälfte meines Stromes für den Haushalt/Haus aus der Batterie.
Irgendwie rechnen die von Finanztip PV in jedem Video schlecht, das ist auch kein Versehen sondern Methode.
Schaut euch einfach die anderen Videos zum Thema PV von denen an, und ihr wisst Bescheid.😉😉
Um die jährliche Rendite der Anschaffungskosten der PV-Anlage in % auszurechnen, muss man wie folgt vorgehen: 1. für jedes Jahr der Nutzung (1 - 20) die Nettoersparnis ausrechnen (eingesparte Stromkosten plus Einspeisevergütung minus Wartungskosten, dabei eine angemessene jährliche Preissteigerungsrate - zB 3 % - berücksichtigen) 2. Alle Nettoersparnisse (1 - 20) einzeln bis zum Ende der 20 Jahre aufzinsen (Vorschlag für jährliche Aufzinsung = 2 %, da zu diesem Zinssatz Geld risikolos auf dem Kapitalmarkt angelegt werden kann) 3. die Summe der aufgezinsten Nettoersparnisse durch die Anschaffungskosten der PV-Anlage dividieren 4. daraus die zwanzigste Wurzel ziehen (ergibt das geometrische Mittel) 5. das geometrische Mittel minus 1 und mal 100 rechnen (ergibt die jährliche durchschnittliche geometrische Rendite der zu Beginn verausgabten Anschaffungskosten der PV-Anlage).
öhm..
@@weissnichswelt
Hallo, ich veranschauliche es einmal anhand der Daten, die in dem von Ihnen kommentierten Video genannt werden und die ich hier einfach mal als zutreffend unterstelle.
Zu Beginn des Jahres 1 erfolgt die Anschaffung und Inbetriebnahme der PV-Anlage zu einem Preis von 10.800,00 €. Die Anlage produziert im Jahr 6.000 kWh Strom, wovon 22 % (= 1.320 kWh) eigenverbraucht und 78 % (= 4.680 kWh) ins Stromnetz eingespeist werden. Der Strompreis im Jahr 1 beträgt 0,40 €/kWh (inkl MwSt). Außerdem sollen im Jahr 1 für Reparaturen, Wartung etc 270,00 € anfallen.
Damit ergibt sich in Jahr 1 eine Einsparung von (1.320 kWh * 0,40 €/kWh - 270,00 € =) 258,00 €. Hinzu kommt die Vergütung für die Einspeisung in das Stromnetz von (4.680 kWh * 0,0811 €/kWh =) 379,55 €. Im Jahr 1 erwirtschaftet die PV-Anlage somit eine Gesamt-Jahres-Ersparnis von (258,00 € + 379,55 € =) 637,55 €.
Geht man nun von einer jährlichen Steigerung der Strom- und Reparaturpreise um 3 % aus und unterstellt weiterhin, dass die Einspeisevergütung in den kommenden 19 Jahren unverändert bei 0,0811 €/kWh verbleiben wird, ergibt sich im Jahr 2 eine Gesamt-Ersparnis von (258,00 € * 1,03 + 379,55 € =) 645,29 €, im Jahr 3 von (258,00 € * 1,03^2 + 379,55 € =) 653,26 € … und im Jahr 20 von (258,00 € * 1,03^19 + 379,55 € =) 831,95 €.
Nun ist zu berücksichtigen, dass die Rendite der Anfangsinvestition von 10.800,00 € erst nach Ablauf der 20 Jahre betrachtet werden soll. Bis dahin kann die Gesamt-Ersparnis aus Jahr 1 für 19 Jahre, jene aus Jahr 2 für 18 Jahre, jene aus Jahr 3 für 17 Jahre … und jene aus Jahr 20 für 0 Jahre am Kapitalmarkt angelegt und hierfür Zinsen generiert werden. Als Zinssatz für eine risikolose Geldanlage (zB Festgeld bei einer Bank) können 2 % p. a. angesetzt und die einzelnen Jahres-Gesamt-Ersparnisse hiermit aufgezinst werden; demnach die Gesamt-Ersparnis aus Jahr 1 auf (637,55 € * 1,02^19 =) 928,79 €, jene aus Jahr 2 auf (645,29 € * 1,02^18 =) 921,63 €, jene aus Jahr 3 auf (653,26 € *1,02^17 =) 914,72 € … und jene aus Jahr 20 auf (831,95 € * 1,02^0 =) 831,95 €.
Summiert man nun diese aufgezinsten Beträge der Jahre 1 bis 20 auf, so ergibt sich ein Gesamtertrag von 17.482,29 €. Dies ist der Betrag, auf den sich die Anfangsinvestition von 10.800,00 € nach 20 Jahren erhöht hat. Durch Division des Gesamtertrags von 17.482,29 € durch die Anfangsinvestition von 10.800,00 € erhält man 1,6187 - man kann also sagen, dass sich der vor 20 Jahren investierte Betrag von 1 auf 1,6187 erhöht hat. Nun muss man den Wert suchen, der mit 20 exponiert 1,6187 ergibt; diesen erhält man, indem man die 20. Wurzel aus 1,6187 zieht, wodurch man 1,0244 erhält (Probe: 10.800,00 € *1,0244^20 = 17.491,02 € - die geringfügige Abweichung von 17.482,29 € beruht auf einer Rundungsdifferenz). Anders ausgedrückt: würde man 10.800,00 € für 20 Jahre zu einem Zinssatz von 2,44 % bei einer Bank anlegen, erhielte man nach diesen 20 Jahren von der Bank mit Zins und Zinseszins 17.491,02 € ausgezahlt. Damit beträgt die durchschnittliche jährliche (geometrische) Rendite der Investition (PV-Anlage zu 10.800,00 €) 2,44 %.
Würde man statt 3 % Preissteigerung nur 1 % Preissteigerung ansetzen, ergäbe sich eine Rendite von 2,01 %, bei einer Preissteigerungsrate von 5 % ergäbe sich eine Rendite von 2,93 %.
Ich werde über dieses Thema auch noch ein Video machen und dieses in der nächsten Woche auf meinem UA-cam-Kanal „Excel (nicht nur) für den Amtsschimmel“ veröffentlichen. Auf diesem Kanal behandle ich immer wieder interessante Excel-Anwendungen aus den verschiedensten Lebensbereichen. Wer hieran Interesse hat und nichts verpassen möchte, kann den Kanal gerne abonnieren (ich würde mich sehr freuen).
Moin Torsten 👋👋👋
Moin J.C.
Moin J.C. L.G. 👍👋👋👋 von der Glöckner Truppe 😉😁
@@GS-- Hallo ihr beiden aus dem Glockenturm 👋👋👋🔔🔔
@@j.c.2414 👋👋👋👍
Ich gucke meistens beim Solarkatatster und ziehe nochmal 10% ab, das passt dann meist auch mit den Werten aus PVGIS ganz gut zusammen. Rechne auch meist mit 30% Eigenverbrauch ohne Speicher. Wie die auf die 270€ p.a. zusätzlich kommen erschließt sich mir auch nicht, aber Rücklagen für Defekte, Reinigung oder Wartung mit einzurechnen ist auch nicht ganz verkehrt mMn...
nunja kann man halt so oder so sehen.. viele wrs halten auch 20jahre schon und haben genau nix.. andere sind nach 8jahren brei haben aber 10jahre garantie.. ich seh es immer so - wenn der kram hält bis die anlage sich bezahlt gemacht hat alles gut.. dieses reiten auf der rendite sicher für nen kanal wie finanztip wichtig aber ich will wirtschalftich bauen und das reicht
Der Strom wird in paar Jahren sicherlich nicht sinken im Preis. Da glaubt man lieber sn den Weihnachtsmann. Wie teuer er wird wissen wir aber auch nicht.
naaj er wird inflationsbereinigt günstiger werden.. liegt in der natur der sache - wir bauen schneller regnerative energie als die leute eautos wps und so kaufen.. und viele die sich das kaufen bauen eine pv die noch überschüsse einspeist..
Meine Anlage 11,1 KWp, Speicher 9,6 KW und 1 Jahr in betrieb. Fazit: Kosten der Anlage 27000€ mit installation. MwSt von 4000€ zurück und 800€ Speicher Förderung, also 22200€ Anschaffung. Der Verbrauch im Haus 5500Kwh im Jahr. Aus dem Netz wurden 980 Kwh gezogen,( bei einem Strompreis von rund 31 Cent d.h. 4500 KW eigenverbrauch der Anlage. Gesamtertrag 11350 Kwh im ersten Jahr, also knapp 6000Kwh Einspeißung, leider mit 6 Cent. Die Leistungsbegrenzung besteht immer noch bei 70% da ich noch keinen Intilligenten Zähler habe. (Noch Luft nach oben)
Meiner Meinung nach lohnt es sich auf jeden Fall eine PV Anlage zu holen.
Gerne Kommentare zu meinem Beitrag, ob ich irgent etwas falsch gemacht habe!
Grüße
Viele Photovoltaik-Module, Wechselrichter und Speicher werden aus China bezogen, was dazu führt, dass finanzielle Mittel dorthin fließen und somit für China rentabel sind.
Zum Thema Standort/Ausrichtung/Ertrag
Meine Anlage schafft mit Standort an der Ostsee, Ost/West Ausrichtung, 42° Dn wiederholt knapp über 900 kwh/kwh. Also ein ganz normales EFH mit nicht optimaler Dachausrichtung.
Soll nur einmal mehr verdeutlichen was Thorsten schon sagte: es muss kein Süddach mit peferkter Ausrichtung sein, um vernünftige Erträge zu erzielen.
Und was auch häufig unter den Tisch fällt - mit Ost/west habe ich natürlich früher und länger PV Strom, als das Süddach... ergo in den meisten Fällen höhere Autarkie...
PS: das gilt übrigens auch für mein Falchdach Carport mit leichter Nordausrichtung. Auch da >900 kwh/kwp. Allerdigns macht diese Anlage die guten Zahlen außerhalb des Winters.
Schade, dass Finanztipp Speicher so schlecht rechnet...
jo hätten sie dich mal gefragt*looool.. nee scherz ich habs ja angesprochen
Danke für die realistiche Darstellung. Durch die hohe Inflation werden PV- Anlagen und Montage immer teuerer. PV-Anlagen sind zu Geldanlagen geworden, ob sich eine Anlage lohnt spielt die zweite Rolle. Die Inflation ist meist höher als eine negtive Rendite.
also die preise geben aktuell schon wieder leicht nach.. nicht überall aber teilweise
Technik, so auch eine PV-Anlage, E-Auto, Wärmepumpe, PC, Handy, … sind NIEMALS eine Investitionen die zur langfristigen Wertsteigerung führten!
Allein schon weil der technische Fortschritt viel zu rasant ist.
Bereits 5 Jahre alte Technik würde kaum noch jemand zum halben Preis haben wollen.
@@thomaskiss8571 och es werden sogar noch ältere module verkauft.. natürlich eher zu den aktuellen als den damaligen preisen.. bzw preisfindung findet dann so statt
Oha... DIY für 860€ pro kWp und alles ist schön 😊
jo da musste nichtmehr viel rechnen nur schnell bauen:-)
Wirklich wahr. Da gibt es nichts zu überlegen wenn man rechnen kann . Und eine Sache kann man wirklich unterschreiben . Bei DIY alles voll machen.
Ja und da fängt das ganze an zu stinken. Wenn jeder technisch interessierte sich eine Anlage für deutlich unter 1000€/kWp planen und installieren kann und der Installateur das doppelte verlangt, hört der Spaß für mich irgendwann auf. Da bezahlt man dann 10 Jahre lang für schlechte Komponentenwahl/Einkauf+Installation, die zu 90% von angelernten Kräften gemacht wird. Ohne Speicher kommt man aktuell vermutlich DIY auf ~600€/kWp……
@@dirk83836 jo kann man schaffen.. das handwerker geld verdienen müssen und auch haften also da rückstellungen benötigen ist auch okay... aber wenn es zu goldgräbbrig wird nunja..
aber desto kleiner die anlage destp grösser die schere zu diy.. weil die fixkosten anfahrt und so bleibe ja gleich
@@weissnichswelt Seit Wegfall der dämlichen 10kWp Grenze empfehle ich deshalb auch immer gleich das ganze Dach zupflastern zu lassen. Lieber erst mal auf einen Speicher verzichten. Wenn man dann erst mal Daten hat weiß man auch viel besser wie groß ein Speicher sein muß und den nachrüsten ist kein großer Aufwand.
DIY geht eben leider für viele Leute nicht. Traue mich auch nicht mehr aufs Dach um so was zu installieren. Vor 20 Jahren hätte ich mich einfach beim Netzbetreiber angemeldet und das Zeug aufs Dach gebaut.
Hey Torsten.
Das mit dem Speicher für 1000€/kWh empfinde ich tatsächlich als realistisch. Meine Schwiegereltern haben sich vor kurzem mehrere Angebote für eine PV (15kWp) eingeholt und optional einen Speicher (7,5kWh) auflisten lassen. Bei allen Anbietern lag der Speicher bei ca. 900-1000€ pro kWh. Natürlich bekommt man den Speicher günstiger, wenn man ihn selbst kauft. Nur anschließen lassen durch einen Elektriker wird schwierig. Leider darf man ja m.W.n. den Speicher nicht einfach selbst anklemmen, sondern das Ganze muss dann auch von einem gelisteten Elektriker beim Stromversorger angemeldet werden. Dafür wird man aber einiges hinlegen müssen, wenn man den Speicher selbst kauft...
also bei den aktuellen angeboten werden die 10kwh speicher immer so mit unter 5k gelistet.. allerdings meist nicht byd - den hab ich ja nur genommen weil er eher teurer ist
Es gibt hier bei YT ein Video, bei dem jemand einen BYD-Speicher anschließt. Das dauert nicht mal eine Stunde inkl. Konfiguration. Ich denke, dass ein Ele dafür nicht viel verlangt und sich da mal eben Zeit nimmt. Das ist ja ein überschaubarer Zeitraum. Selbst mein "Dorfelektriker" dürfte das machen und ich glaube, dass er relativ schnell kommen könnte. Muss aber nicht überall so sein.
Das Anschließen kann man problemlos alleine machen. Wir konnten auf jeden Fall keinen Elektriker finden, der ein nicht bei ihm erworbenes Gerät abnehmen und anmelden wollte...
@@JoeW2000 naja das problöem bei speicher wäre das auch der beim netzbetreiber angemeldet werden muss der elektriker auch dafür den trei schein benötigt den nicht alle haben.. aber war ja nur ne theorethische betrachtung, weil real ja meist der solateur den mitliefert, anschliessst und auch anmeldet
Hmm 12V-Bleiakku mit 100Ah kriegt man für ca 100€, wären dann 1,2kWh ... ok Bleiakkus sind nicht optimal ... trotzden, wieso 8xteuer als normal ansehen ... 😢
Komisch, für meine 4Lifepos mit 5KwH zahle ich jetzt 1200€....
Habe in S.-H. 8,2 kWp auf ein Nord-Ost-Dach gelegt. Seit 10 Jahren sind 4,7 kWp auf dem durch Gaube und ST schwierigem SW-Dach. Rentabilität? Schwierig. In der Hoffnung, das EV und WP schon genug abgreifen, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
Jeder seriöse Solaranbieter rechnet mit PVSol, wenn dort das Dach einigermaßen gut dargestellt wurde sollte die Prognose der Einstrahlung eigentlich stimmen.
Also ich hatte 2022 mit meiner 16 kWP Anlage 30 % Eigenverbrauch und 57 % Autarkie. Einfamilienhaus mit Wärmepumpe und damals noch ein E Auto. Aber selbst vorher ohne E Auto habe ich ein Autarkiegrad von 44 % erreicht.
Alles ohne Speicher. Die Anlage muss einfach nur groß genug sein, dann schafft man auch ohne Speicher sehr hohe Autarkiewerte.
Möchte ich viel selbst verbrauchen ist die Ausrichtung OST/West trotz weniger Ertrag von Vorteil, da ich mehr selbst nutzen kann. Mit Akku statt Alufelgen fürs Auto macht das Ganze noch mehr Spass da von Februar bis Oktober autark… Rendite ist mir völlig Wuppertal solange ich den Stromhändlern kein Geld hinterherwerfen muss.
nunja letztlich hat man ja ne dachausrichtung und die nimmt man halt.. häuser drehen hat sich doch als recht aufwendig herausgestellt.. wenn man ost west und süd hat bebaut man auch ost west und süd*g
@@weissnichswelt eine Zeitlang wurde das auch als schlecht dargestellt, soll eher die ermutigen die ihr Haus nunmal nicht in Süd drehen können
@@lothark.8977 ach zuschauer meines kanals wissen das sogar norddächer profitabel sein können:-)
@@weissnichswelt naja dann gehören die von Finanztest nicht dazu…..
Bist Du morgen Nachmittag an der Gärtnerei? Bin erst in Bremerhaven, dann Nordenham und anschließend könnte ich bei Dir einen 5 Min Stop einlegen.
jo sollte vor ort sein... 5min hab ich wohl auch..*lacht
@@weissnichswelt viel länger kann ich leider auch nicht bleiben, da ich sonst mit der Zeit nicht klar komme.
Kann aber leider noch nicht genau sagen wie spät, da ich ja die Baustellen erst anfahren muss.
Nächste Woche Dienstag ? Haben dann auch ein kurzes Vorbeikommen geplant 😁👍👋👋 L.G. ⚒️ Glück Auf, aus dem Ruhrgebiet 👍🇩🇪😁 PS. Damit Du mal ein Gesicht zu den beiden Glockentürmen bekommst 😁😉😁
@@weissnichswelt ca 30-45 Min bin ich da. Neben der Feierwehr
@@ChuckyaliasJ154 huch bin gerade erst aufgestanden.. aber iss auch niemand hier
Mit der Rendite (Tabelle, ab 17:10) von 8% bin ich nicht einverstanden.
Ich investiere 10800€, und nach 20 Jahren hab ich 6540€ über.
Dann ist meine Rendite (6540/20)/10800*100=3% (ohne Zinseszins).
Wenn mein Geld 20 Jahre weg ist, dann verteilt sich der Ertrag auch auf 20 Jahre, und nicht auf die letzten 7,5 Jahre.
das ist im excel so programmiert.. du hast ja nicht nur dein geld wieder sondern noch gewinn und eine pv anlage - bei einer geldanlage hast du nur das geld und den gewinn
aber wie gesagt da es auf rendite nicht ankommt ist das eher ein sekundärer wert hier.. normal blende ich das garnicht ein..
Habe 85% Autarkie mit Akkuspeicher (und das ist noch ein oller Blei-Speicher).
moin mr emoji
Bei meiner, obwohl DIY PV weiss ich jetzt schon das es sich kaum rechnen wird, da
1) 30 Stk. 410Wp Module montiert, aber auf 3 Seiten, also je 10 Stk. auf Ost/Süd und West Balkonen mit ca.75 Grad. D.h. pro Seite theoretisch max. 4,1kWp was es aber nicht spielen wird da der Winkel wie gesagt mit 75 Grad nicht optimal, ausser evtl. in der Übergangszeit Richtung Winter und Frühling.
2) 14kWh Akku um 4.000,- Euro
E-Auto auch vorhanden und Erweiterungen am Dach massig vorhanden.
Ich denke der Strom wird in 20 bis 30 Jahren extrem günstig werden wenn der technische Durchbruch bei Kernfusion gelingt. Wie auch immer. Ein gewisser Autarkiegrad ist mir das Geld einfach wert. Beim Auto hab ich ja auch nie nachgerechnet ob sich das rentiert. Das Video kommt von einem Finanzkanal, also geht das was sie da bringen prinzipiell in Ordnung.
naja bei diy wird sich das bei dir vermutlich auch rentieren.. und für die umwelt rentiert es sich auf jeden fall... und macht halt auch spaß:-))
Aktuell beziehe ich meine Speicher zu einen Preis von 250 €/kWh. Da lohnt es sich nichtmal mehr der Selbstbau.
jo gibt auch so knallerpreise - wenn danach nicht knallt ist alles gut:-)
Knaller wäre unter €200. Mein 30kWh LFP HV hat 7500€ gekostet…
@@michaeloltmanns wozu braucht man 30kwh speicher? da müsste man ja ca 60kwp pv haben für..*grübel
@@weissnichswelt Einfach: um mit Tibber im Winter zum günstigsten Preis auf Vorrat zu kaufen? Damit man komfortabel BEV laden kann ohne auf die PV Leistung zu achten? Damit man in Dunkelflaute mal mehrere Tage auch ohne Bezug durchhalten kann? Für Brownouts?
@@weissnichswelt Die relevante Frage wäre: warum weiterhin LV Akkus mit schlechter Effizienz?
HV werden mit 800V künftig auch die Einbindung von BEV in DC erlauben 😉
Moin,
kurze Frage:
Ich möchte mir ein Solarzaun auf der Wiese bauen und da eine Insellösung mit Speicher aufbauen.
Ich möchte eigentlich eine 0 Einspeisung bauen und ggf. Überschuss dann für die WP (wenn möglich) nutzen.
Hast du da ein Video oder eine Idee wo ich schauen kann?
Wie immer super Video´s von dir👍
Ich habe bei meiner Dachanlage 9.92 kw/p 72 % Autakie und nur 27% Eigenverbrauch.
Ich lade aber auch selten zuhause da ich an der Arbeit laden kann, somit 73 % Einspeisung
Gruß
nee da müsstest du mal eben bei den inselanlagen jungs schauen... labor 2b hat mal mit victron angefangen was zu machen.. eventuell hilft das?
Hallo Thorsten,
Danke für die Darstellung. Natürlich sind es alles grobe Daten, darum geht es ja auch nur in dem Video. Denke auch, dass der Kanal Finanztipp hier nicht zu 100 % in der Materie drin steckt. Die 22 % ein Verbrauchsanteil kann jedoch realistisch sein, wenn man diese aus dem gesamt Ertrag der Anlage herausrechnet. Sollte das gleiche herauskommen wie bei den 34% Autarkie Anteil vom Jahres Gesamtverbrauch. Was ich auch nicht nachvollziehen konnte, ist die Einspeisevergütung, da diese überhaupt nicht passt und auch nicht in der Rechnung auftaucht.
ja ich habs ja auch so gerechnet das die 22% stimmen.. also bei 3900kWh verbrauch - warum man es im video nicht sagt der hausverbrauch ist 4000kwh (das hatten die wohl angenommen) ist unverständlich.. das videoe an sich macht ja auf echte risiken aufmerksam.. nur das beispiel war blöd gewählt - weil das noch durchaus rentabel ist
Der Link zum original Video wäre nicht schlecht.
ist doch in der videobeschreibung
@@weissnichsweltSorry, so ist das wenn man Tomaten auf den Augen hat.
@@RogerStocker jo iss ja august tomatenerntezeit*g
Eine 6 kwp Anlage kostet selbst installiert ca. 3000€, also braucht man eigentlich nur die Instandhaltungspauschl, wenn man finanziert.
?? hier war die vorgabe 1800,-/kwp
Apropos hast du den Lage der Nation Podcast mit dem Habeck Interview schon gehört? Das war ganz interessant.
nee
Einspeisevergütung waren 383€ Minute 3:46 es bei 0,082€ dann 4670kWh Einspeisung wären. Also 1330kWh Eigenverbrauch.
der joke ist unter dem vido haben sie in nem kommentar gesagt 4000 hätten sie gerechnet an gesamtverbrauch.. aus der rechnng ergäben sich 6000 völlig seltsam.. ich glaub bei ihnen war die verwirrung verwirrt oder sowas..
Autarkie über 90% 💪
kann man mal haben*gg
Über das gesamte Jahr erreiche ich etwa 85 %. Zurzeit 98 %.
@@rolandwelsch4786 aktuell 96%, letztes Jahr 93%.
Heuer schon 1800 Euro gespart und 580 Euro verdient. Da sollten die 27500 netto relativ zügig refinanziert sein. Zudem ist mir die Autarkie wichtiger, als Refinanzierung. Möchte unabhängig sein von diesen Energieverbrechern. Zumindest soweit es halbwegs Sinn macht.
geht auch umgekehrt. Unser Energieberater geht für unsere 19,9 kWp von einem Ertrag von 13,7 MWh aus. Dementsprechend miserabel sind dann natürlich auch Eigenverbrauch und Anteil am Endenergiebedarf der aus der PV kommt usw.. Ist halt das was er so errechnet und annimmt. Das wir trotz des miserablen PV-Jahres bereits jetzt schon die 13,7MWh überschritten haben interessiert da wenig.
PS: mein BYD hat 530€/kWh gekkostet (gut war auch größer). bei 15 Jahren Garantie muss man sich jetzt auch nicht zu große Sorgen machen. Da sind die WR mit 5 Jahren Garantie ein größeres Risiko.
naaj neuerdings haben die wrs ja auch schon 10jahre garantie:-)
@@weissnichswelt nicht bei sowas teurem wie Fronius ;-)
Ich habe eine 6,75 Kwp Anlage ohne Batterie Ausrichtungen sind nicht optimal 16 Module als Terrassenüberdachung mit 10Grad Neigung 4 mit 90Grad am Balkon 3Mit topausrichtung 4mit Obstausrichtung 70Grad Neigung und 1Nach Westen 70Grad Neigung letztes Jahr 44% Autarkie und das ohne Batterie Einspeisevergütung nur 8,9cent also ich werde nach 12Jahten das Geld heraushaben wahrscheinlich noch schneller durch E-Auto und ich zahle derzeit beim Netzversorger immer noch 39.96 Cent die 30cent habe ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt
Bei 39,9 Cent solltet Du halt den Anbieter wechseln 😂😂😂.
„Die Strompreise für Neukunden liegen aktuell bei rund 29 Cent pro Kilowattstunde (kWh) brutto. Dieser durchschnittliche Strompreis bezieht sich auf einen Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh bei Neuabschluss (Stand: 14.08.2023).“
Verivox
@@Samy-sx6kn geht nicht da Kombitarif mit Haus und E-AUTO Tarif gilt für 12 Monate muss also noch bis Jahresende warten bevor ich das raus kann aber Trotzdem habe nochmals in meine Solar App geschaut 2020 und 2021 32% Autarkie gehabt da noch ohne E-Auto und außerdem haben meine PV Module 25Jahre Garantie also wird meine Anlage noch sehr lange laufen ich denke 30-40Jahre wären realistisch und Wechselrichter sind auch nicht so Teuer
Ich bekomme vom Dach mehr als kalkuliert wurde (gilt für alle, die ein Angebot 2015 abgegeben hatten).
jo ist sogar oft so weil pv sol eher konservativ berechnet.. und das nutzen ja die meisten solateure
Bei 6kwp nur 22% eigennutzung? Sind die betrunken?
Ohne Speicher und tagsüber nie zu Hause könnte schon dazu führen. Ist trotzdem etwas pessimistisch.
@@juergenschoepf2885 würde sagen, single, viel weg und viele elektro Standby Geräte und Nachts TV laufen lassen die ganze Nacht...
Bei 6 kWp hätte ich ohne Speicher wahrscheinlich unter 10% Eigenverbrauch, weil ich nur 1200 kWh verbrauche.
@@michaelrichter7257 dann hast aber auch gar nichts an tagsüber. Allein ein Fernseher zieht schon kräftig.
Was nicht erwähnt wurde man muss die Kaufsumme mit heute < 4 % verzinsen. Da wird es schwierig mit Rendite
wenn man finanziert.. also ich bekomm garkein geld vond er bank ich zahl halt einfach immer direkt*lool
Also. Ihr Bezug/Glaube auf eine Aussage von Habeck ist eher erschreckend. Zum Glück wird der in 2 Jahren Geschichte sein
wäre schade.. er ist der beste wirtschaftsminister den wir je hatten.. leider durch die bild etc in den schmutz gezogen - aber das gute.. er kümmert sich nicht um das, sondern macht die dinge die wichtig sind
aber das volk hat ja auch noch 2 jahre zeit um zu begreifen wie sinnvoll diese dinge sind
übrigens. die meisten dinge für die habeck als "so schlecht" dargestellt wird hat er nie gesagt und sind nichtmal real
@@weissnichswelt wieso „Volk“. Gemäß seiner Aussagen hat er keinen Bezug zu Volk/Nation.
Er ist einfach besessen von seiner Ideologie. Von der Art hatten wir in Deutschland schon braune und im Osten dann rote Besessene an der Macht.
Bisschen viel "Reactions" von @weissnichswelt und @gewaltignachhaltig in letzter Zeit für meinen Geschmack. Ab und zu ganz gerne, aber mehr eigener Content wäre mir persönlich lieber. Mir würde auch ein Video alle 7-14 Tage reichen, aber wahrscheinlich sieht die Mehrheit der Community das anders...
Danke fürs Feedback! aber hier passte es ganz gut zu meinem content der sich ja vordergründig um wirtschaftlichkeit bei pv kümmert.. ehrlich gesagt gäbe es da in der grossen yt welt noch soviel mehr auf dass man reagieren müsste.. ich halte mich echt zurück*lacht
eventuell müsste ich mal nen reinen reaction kanal machen - viele zuschauer mögen das ja
Ich finde es genau richtig so.
@@weissnichswelt "eventuell müsste ich mal nen reinen reaction kanal machen - viele zuschauer mögen das ja" Da kannst dann auch Reichweite von 7 vs Wild oder Songs aus der Bohne abgreifen... 😋
@@jensen7875 ich denk da schon ne zeit drüber nach.. hab mit martin schonmal drüber geredet.. mal sehen.. eventuell mach ich da mal ne umfrage zu oder so
@@weissnichswelt Mach das, das wird großartig! :)
OT: Was sagt eigentlich Dein Kontakt nach nahezu ganz oben zum Gesetzentwurf, der der BNA mehr Kompetenzen geben könnte und möglicherweise zur Strompreiszonen führen könnte? Ist ja mal grad wieder in allen Medien (Sommerloch?). Wenn das ein Gesetzentwurf wäre, der auch durch den Bundesrat muss, …
dazu sage ich noch nichts.. kommt aber bald was
@@weissnichswelt das Video würde ich dann vielleicht sogar liken 😂😉
@@joergrichter8767 lool
Also alle 3 Angebote die ich habe wollen 1000 Euro pro kwh für BYD Speicher.
iss saftig.. mit montage und anmeldung am netz?
@@weissnichswelt ist alles dabei immer. Aber das günstigste was ich bisher für 9.6 kwp mit 5kwh Speicher habe ist 22k Euro.
Speicher Upgrade auf 7.7 kwh wäre nochmal 1990 Euro.
@@mrgoofie4849 kann je nach dach gerade so okay sein.. aber sehr günstig ist es nicht.. ich sehe ja gerade die preise der mitglieder in den angeboten die ich für sie einhole.. da bekommt man meist ein bischen mehr leistung für 22k.. im saarland wäre es aber sogar günstig*g
ist aber mit WB wegen förderung?
@@mrgoofie4849 jo da kanst besser den kleinen speicher nehmen und das modul nachher selber kaufen.. das gibts für 1200,-. schon, begreifen die leute in der beratung auch nie das sie sogar mit der förderung besser ungefördert selber den zusatzbaustein kaufen
Wohne in einer Doppelhaushälfte mit 183qm, da passten 2021 aufs Süddach mit 2 Dachfenstern komplett nur 5,5 kw drauf, also das ist auch möglich.
ja weiss ich... aber verbrauchst du da 4000kwh normales lastprofil ohne eauto?
@@weissnichswelt Wenn Kinder / Jugendliche mit GamingHW im Haus sind, kann das sein. Oder ein Wassebett z.B.
@@nicoschumacher6009 sein kann alles.. ich hatte nur bei meintest mal gefragt was er da hat
Die Nachbarhälfte hatte 2022 einen Verbrauch von 4371kwh, bei 2 Erw., 2 Kindern und Opa in der Einliegerwohnung. Mache da die Nebenkostenabrechnung.
Ich war am Wochenende beim Onlinehändler und habe für mein letztes Experiment..... 1,62 kWp bifaziale glas glas Module, Wechselrichter, Solarkabel, Gedöns und Krimskrams für knapp 500,- kWp Incl alles bezahlt ..... 1 kWp = 900 kWh im Jahr x 20 Jahre = 18000 kWh ! 500,- kWp / 18000 kWh = 0,028 Eurotaler je kWh..... Der ganze Kram wird später mit integriert also nicht viel verloren ! Ich finde Solar super ! Mein Händler ist auch super ! Der Torsten von Weissnichs Welt !!! Der rechnet das immer alles schlecht ! Ich bin mit
lol.ö. ich rechne halt mit händlerpreisen bzw den vorgaben.. hab auch schon diy anlagen durchgerechnet ist natürlich geiler.. klare sache.. meine fassadenpv wird ja auch genial werden
@@weissnichswelt Ich warte auf😁 "The next big xing" 😁 Und auf meine Daten der Horizontale Garten PV 😃 Hoffe das alles bis ende der Woche hier ist ! 👌
@@meisterkaese1 nunja füpr dich wird the next big think wohl nix sein.. aber eventuell für viele andere..
@@weissnichswelt denn wirst du ausgebuht !🤣
@@meisterkaese1 naja nur weil es für mich the next big think ist muss es das ja nicht für euch sein*g
Naja das Video von Finanztip weist schon ein paar Fehler auf, ist aber auch lediglich sehr vereinfacht dargestellt. Letzten Endes wollen sie vor allem die Schönrechnerei aufzeigen und rufen zu einem realistischerem Blick auf die Daten auf. Als PV-Bashing würde ich das auch nicht bezeichnen, auch wenn natürlich die Endwerte sehr pessimistisch dargestellt werden.
hab ich ja auch nicht... andere sahen das als pv bashing.. war auch ein unglücklich gewähltes beispiel.. die anlage rechnet sich relativ sicher..
@@weissnichswelt Und ich habe auch nur gesagt, dass ich dir zustimme und es nicht als PV Bashing bezeichnen würde.
@@karlaugustfischer998 alles gut:-)
Ich sehe keine Fehler bei Finanzfluss. Was ist denn genau falsch?
@@Askunics die ganze annahme.. das beispiel an sich schon unsinn.. eine kleine anlage für 1800,-/kWp bei hohem eigenverbrauch rechnet sich meistens.. sieht man ja an den balkonkratfwerken - sie haben einiges verwechselt.. eben autarkei und eigenverbrauchsanteil usw.
wobei grundsätzlich sind die hinweise ja gut nur die annahmen nicht - liegt aber eher an mangelnder erfahrung denke ich
Sie haben recht wenn man den Strom nicht selbst nutzt mit E Auto und Waermepumpe .Ich habe Balkon anlage auf Pergola zum Ertrag testen in verschiedenen Richtungen.Kann keinePV Bauen fuer geplante Klimaanlagen und oder Waermepumpe weil der Zaehlerschrank und die Kabel vom Dach nicht ausreichen.Mein Balkonkraftwerk speisst das meiste ins Netz weil der Grundverbrauch einfach zu wenig ist wenn man nicht kocht oder andere Verbraucher mit mehr als 600Watt benutze. komme noch mit 2 billigen Modulen 410 Watt suedost noch in der Mittagszeit noch auf mehr als 600 Watt. Wird auch nicht sehr Sinken da die Module 30 Grad abgewinkelt sind.Speicher wird sich wohl in ein paar Jahren rechnen wenn Massenproduktion in Deutschland lauft.Auch Module werden billiger und leistungsfähiger.Der Verkauf wird sich trotzdem nicht rechnen also erst bauen wenn man den Strom auch verbraucht dann rechnet sich Pv.
nunja ich bau ja obwohl mein verbrauch das nicht hergibt.. mir machts einfach spaß.. aktuell iss mein auto fritte nach 24jahren dienst okay.. ich kauf wieder nen billigen und bau weiter pv.. *g
@@weissnichswelt gut mach es so wie Gartenbau jannsen Niedersachsen auf Gewaechshaus fuer die Umwelt ist es immer gut
@@hasanestorba9817 soweit ist es noch nicht.. aber die nebendächer dürfen erstmal voll sein..:-)
Das verstehe ich nicht so ganz. Vom Dach die PV-Kabel zum Wechselrichter und von da in den Zählerschrank. So lange die maximale PV Leistung nicht höher ist als der Hausanschluß ab kann paßt es doch. Die Verdrahtung im Haus spielt da doch Null Rolle weil das ganze PV Zeug sowieso neue eigene Leitungen haben muß.
@@juergenschoepf2885 anscheinend zu duenne Qerschnitte kenne mich da nicht aus.Strasssen weiter werden Erdkabel verlegt.hoffe bei mir auch.Wenn das so kommt tausche ich den Zaehlerschrank .
lol... "4,5% teuerung pro Jahr finden wir eher unrealistisch. Wir setzen da mal lieber die Inflation an - 2,5%" - haben die mal auf die aktuelle Inflation geschaut? 🤣
Ernsthaft?
Welcher Solarteuer installiert denn bitte Speicher mit eBay-Preisen, kostenlos?
In Summe ist das Video sicher nicht frei von Fehler, dass in Deutschland die SolarTEUER im Goldrausch sind und Wucherangeboten abzocken (>1.600€ je kWp) steht außer Frage.
In den Niederlanden und Österreich kostet ein kWp 800 - 1.200 €, Zähler dürfen legal rückwärts drehen bzw. die Einspeisevergütung ist 1:1 vom eigenen Tarif, überschüssiger Strom kann unkompliziert an Nachbarn verkauft werden, etc…
PV ist in Deutschland für Privatpersonen so unattraktiv wie sonst kaum auf der Welt. Gekauft wird es trotzdem, weil die Stromsteuern irre hoch sind und Kunden mathematische Energiesparlampen sind, etc.
PV und Speicher wäre insbesondere auf Freiflächen, Lagerhallen etc. richtig und wichtig, auf kleinen privaten Dächern ist die eine vielseitige Verschwendung von Zeit und Geld.
nunja ich hab den teuren byd speicher genommen um es grob zu zeigen.. hab auch das erste angebot genommen.. man bekommt den auch günstiger und huawei ist beim installateur sogar günstiger also da kann man den schon für mit einbau bekommen..
und übrigens netmetring in holland endet auch.. ist schon jetzt nicht mehr ganz 1:1 weil das komplett gescheitert ist.. es wurden dadurch ja nur minianalagen gebaut.. viel arbeit kaum leistung
Die Zähler bei einer PV Anlage in den Niederlanden drehen nicht rückwärts! Wann hört dieses wiedergekaue von falschaussagen denn mal endlich auf?
Vielleicht mal mit dem Thema Netmetering in NL beschäftigen, was es ist, wie es funktioniert, und vor allem realisieren das es gerade abgeschafft wird..