Liebe Laura, tolles Video! Als vierfache Mama weiß ich, wie schnell sich Dinge ansammeln können. Wenn ich ausmiste (was mittlerweile sehr schnell geht, da ich 2022 einmal alles aussortiert habe - sogar Karten, Bilder und Erinnerungen, was vermutlich die größte Herausforderung war), frage ich mich im Zweifel, ob ich traurig wäre, wenn das Haus abbrennen würde und dieses Teil darin verloren ginge. Manche stellen sich stattdessen die Frage, ob sie den Gegenstand sauber machen würden, wenn er in Hundekot gefallen wäre. Beim Geschirr habe ich mich auch von allem getrennt, was unvollständig war, mir einfach nicht gefallen hat oder was ich nie selbst gekauft habe. Was Geschenke angeht, fiel es mir anfangs richtig schwer, mich davon zu trennen. Aber dann habe ich irgendwo Folgendes gelesen, was mir sehr geholfen hat: Wenn du jemandem etwas schenkst, machst du dir viele Gedanken darüber. Aber kannst du dich WIRKLICH noch an alle Geschenke erinnern, die du jemals verschenkt hast? Und würdest du bei einem Besuch kontrollieren, ob der oder die Beschenkte dein Geschenk noch besitzt? Das hat mir sehr die Augen geöffnet. Seitdem habe ich kaum noch Deko. Mir hat es geholfen, erst einmal alles wegzuräumen und nach einem Monat nur die Dinge zurückzustellen, die mir wirklich gefallen. Heute ist es ziemlich dekoarm bei mir, was mir viel mehr Ruhe gibt. Außerdem ist es viel einfacher zu reinigen, wenn ich nicht ständig zig Sachen abstauben muss. Im Sozialkaufhaus hat man sich sehr über die abgegebenen Dinge gefreut. Egal, wie man es angeht - es ist ein Prozess, der Zeit braucht und nie ganz endet, weil immer wieder Neues dazukommt, das hinterfragt werden will. Viel Erfolg beim Befreien! 🧘♀️🌿🙏
Danke vielmals für deine tollen Tipps! Bei Geschenke und Erinnerungen fällt es mir tatsächlich auch nicht mehr schwer, sie auszumisten. Da bin ich ziemlich schmerzbefreit, auch wenn andere es evtl als undankbar ansehen. Doch wenn man etwas verschenkt, möchte man ja, das der oder die Beschenkte Freude daran hat. Wenn das nicht der Fall ist, kann es mMn gerne weg 😊 bei mir ist der größte Punkt immer noch Kleidung aber ich bin guter Dinge, dass ich dieses Jahr nichts neues kaufe und somit auch reduzieren kann 🙌
Ich finde es auch sehr hilfreich, mich beim Ausmisten zu fragen, ob ich Teil xy nochmal neu kaufen würde, wenn ich es noch nicht hätte. Da kommt bei mir ganz oft heraus, dass ich etwas eigentlich doch nur aus schlechtem Gewissen behalte, weil war teuer, könnte man ja nochmal gebrauchen, etc.
Mein Motto ist "use it or lose it". Wenn ich also etwas finde, dass ich noch nie oder schon lange mehr benutzt habe, "muss" ich zeitnah eine Verwendung dafür finden oder ich verkaufe oder verschenke es. Seit gestern benutze ich das gute Kaffeeservice zum täglichen Teetrinken 😊
Hallo liebe Laura , ich war auch mal auf einem guten Weg eher Minimalistisch zu leben oder auf jeden Fall immer viel auszusortieren . Dann kam unser Sohn auf die Welt (April 2022) Kinderkleider , Spielzeug , Autositze …und seit letztem Hebst nähe ich sehr gerne , dann kommt noch eine Menge Stoff zu den Kindersachen hinzu . Ich denke ich mach mal eine Ausmistpause 🫣 Alles Liebe an Dich
Ich nähe auch und hatte irgendwann dermaßen viel Stoffe und Zubehör... ABER: Alles nach Lust und Laune und "sieht hübsch aus" gekauft. Wenn ich dann tatsächlich ein Projekt umsetzen wollte, haben keine Stoffe zusammengepasst und das Zubehör, was ich sowieso da hatte, war das falsche. Mein Lösungsansatz? Ich habe drei transparente Aufbewahrungsboxen vom Schweden (mit Deckel gegen Staub). Eine für Webware, eine für Jersey/Bündchen und eine für alles "spezielle" plus Stoffreste. Plus einen Werkzeugkasten als Nähkästchen. Wenn das voll ist, muss ich entweder Stoffe verkaufen, verarbeiten oder kann halt keine neuen kaufen. Funktioniert relativ gut 😂
Den Sneaker habe ich in zwei Farben. Mein Favorit seit Jahren! Leider sind die inzwischen wirklich durch 🙈 Nach Jahren (fast jeden Tag) mit dem selben Modell, brauche ich nun aber auch mal Abwechslung. 😅
Spannend währe ja wenn du die ausgemisteten dinge zu was neuem nähen versuchen würdest manchmal brauchts echt nicht viel zb ne hose kürzen oder aus was langem was kurzes machen oder aus was langweiligem was drauf machen.... Aber auch klar das du nicht viel zeit hast, mit baby. 😊
Ich hab früher ja viel genäht und finde, dass das sogar immer extrem viel Aufwand ist 🙈 und ich besitze momentan keine Nähmaschine mehr bzw möchte ich Dinge auch gerne loswerden und meinen Besitz reduzieren. Generell finde ich die Idee aber super mit dem Upcycling 😁
Dankeschön 🥰 In Österreich ist das Wort „Mist“ mMn gar nicht so negativ behaftet, wir verwenden es aber auch nicht in dem Kontext wie in Deutschland. Mist ist bei uns im Normalfall einfach Dünger, also gar nicht so negativ 😊
Moinbund ein frohes Neues 🙂liebe Laura, auch wenn du mich schon oft inspirieren konntest auszumisten und ich auch die AuftrageChallenge richtig toll finde, bin, tut es mir weh, was bei dir doch so weg kommt (besonders die Hochzeitsgläser- die kommen ja nie wieder- da kann man ja Wasser draus trinken? ). Ich bin da vorsichtiger geworden, war aber eher immer die, die eher festhält. Ich stelle mir auch immer die Frage, warum das Teil ungeachtet bleibt und ob ich daran etwas ausbessern kann, um es lieber zu nutzen. Manchmal ist es ja eine Kombinationssache, manchmal ist eine Ausbesserung oder Umgestaltung nötig. Im Zweifel ist aber Zweckentfremdung auch Gold wert. Die schönen Gläser mit Geschichte würde ich ehren und da Saft oder Wasser draus trinken. Insgesamt würde ich mir wünschen, dass wir alle mehr das wertschätzen, was wir haben und achtsamer konsumierten, also mehr Augenmerk auf Recycling, Upcycling und Tauschen legen. Letzteres würde ich mir in allen Städten wünschen, gerade wenn man doch mal etwas "Neues" haben wollte. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende ✌️
Ich habe noch Weingläser von meiner Mama, die sie auch zur Hochzeit bekommen haben. Und du weißt ja auch nicht, wie meine private Situation ist, ob meine Eltern überhaupt noch ein Paar sind und wie viel es mir bedeutet. Vor allem in traurigen Momenten habe ich gelernt, dass mir Gegenstände eigentlich nicht viel bedeuten sondern Erinnerungen und Fotos viel mehr für mich wert sind. Noch dazu wollte meine Mama sie selbst ja ausmisten und ich habe sie kurzzeitig bei uns aufgenommen, weil ich dachte, wir brauchen die Gläser. Ich glaube, dass das jeder selbst am besten beurteilen kann, was er braucht und was nicht.
@lauras_ministories ja, gewissermaßen hast du auch Recht, bin iwie nur vom Besten ausgegeben, das war wohl zu einseitig gedacht. War jedenfalls nicht als Muss oder belehrend gemeint, hatte in meinem Glauben nur Sorge, dass du es zu womöglich zu voreilig weggegeben hättest. Entschuldigung, wenn ich dir da zu nahe getreten bin. Liebe Grüße
Danke ☺️ Ich stelle den content hier kostenlos zur Verfügung und damit das möglich ist, brauche ich nun mal Kooperationspartner. Ich suche mir die jedoch bewusst aus und versuche auf nachhaltigere und hochwertige Marken wertzulegen und habe extra deshalb dazugesagt, dass man bitte nur was kaufen soll, wenn man es wirklich benötigt. Ich habe auch die Schuhe von meiner letzten Kooperation mit Giesswein verwendet, auch wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, mir neue auszusuchen. Ohne meine Kooperationen könnte ich kein UA-cam machen. Ich denke, dass das den meisten schon bekannt ist und es auch verstehen werden ❤️
Würdest du uns das nächste Mal die aussortiere Kleidung einzeln zeigen und dazusagen, warum du das Teil ausmistest? Mich inspiriert das immer voll :)
Mach ich gerne, danke für den Input ☺️
Sehr passend, hab den ganzen Vormittag schon in der Küche ausgemistet, bevor ich dein neues Video entdeckt hab 😊
Liebe Laura,
tolles Video!
Als vierfache Mama weiß ich, wie schnell sich Dinge ansammeln können. Wenn ich ausmiste (was mittlerweile sehr schnell geht, da ich 2022 einmal alles aussortiert habe - sogar Karten, Bilder und Erinnerungen, was vermutlich die größte Herausforderung war), frage ich mich im Zweifel, ob ich traurig wäre, wenn das Haus abbrennen würde und dieses Teil darin verloren ginge. Manche stellen sich stattdessen die Frage, ob sie den Gegenstand sauber machen würden, wenn er in Hundekot gefallen wäre.
Beim Geschirr habe ich mich auch von allem getrennt, was unvollständig war, mir einfach nicht gefallen hat oder was ich nie selbst gekauft habe.
Was Geschenke angeht, fiel es mir anfangs richtig schwer, mich davon zu trennen. Aber dann habe ich irgendwo Folgendes gelesen, was mir sehr geholfen hat: Wenn du jemandem etwas schenkst, machst du dir viele Gedanken darüber. Aber kannst du dich WIRKLICH noch an alle Geschenke erinnern, die du jemals verschenkt hast? Und würdest du bei einem Besuch kontrollieren, ob der oder die Beschenkte dein Geschenk noch besitzt? Das hat mir sehr die Augen geöffnet. Seitdem habe ich kaum noch Deko. Mir hat es geholfen, erst einmal alles wegzuräumen und nach einem Monat nur die Dinge zurückzustellen, die mir wirklich gefallen. Heute ist es ziemlich dekoarm bei mir, was mir viel mehr Ruhe gibt. Außerdem ist es viel einfacher zu reinigen, wenn ich nicht ständig zig Sachen abstauben muss. Im Sozialkaufhaus hat man sich sehr über die abgegebenen Dinge gefreut.
Egal, wie man es angeht - es ist ein Prozess, der Zeit braucht und nie ganz endet, weil immer wieder Neues dazukommt, das hinterfragt werden will.
Viel Erfolg beim Befreien! 🧘♀️🌿🙏
Danke vielmals für deine tollen Tipps! Bei Geschenke und Erinnerungen fällt es mir tatsächlich auch nicht mehr schwer, sie auszumisten. Da bin ich ziemlich schmerzbefreit, auch wenn andere es evtl als undankbar ansehen. Doch wenn man etwas verschenkt, möchte man ja, das der oder die Beschenkte Freude daran hat. Wenn das nicht der Fall ist, kann es mMn gerne weg 😊 bei mir ist der größte Punkt immer noch Kleidung aber ich bin guter Dinge, dass ich dieses Jahr nichts neues kaufe und somit auch reduzieren kann 🙌
Ich liebe Videos wo es um ausmisten geht vielen Dank dafür 🎉🎉
Ich finde es auch sehr hilfreich, mich beim Ausmisten zu fragen, ob ich Teil xy nochmal neu kaufen würde, wenn ich es noch nicht hätte. Da kommt bei mir ganz oft heraus, dass ich etwas eigentlich doch nur aus schlechtem Gewissen behalte, weil war teuer, könnte man ja nochmal gebrauchen, etc.
Das ist auch ein richtig guter Tipp, danke 😁
Mein Motto ist "use it or lose it".
Wenn ich also etwas finde, dass ich noch nie oder schon lange mehr benutzt habe, "muss" ich zeitnah eine Verwendung dafür finden oder ich verkaufe oder verschenke es.
Seit gestern benutze ich das gute Kaffeeservice zum täglichen Teetrinken 😊
Das ist ein toller Ansatz, danke fürs teilen 😁🥰
Hallo liebe Laura , ich war auch mal auf einem guten Weg eher Minimalistisch zu leben oder auf jeden Fall immer viel auszusortieren .
Dann kam unser Sohn auf die Welt (April 2022) Kinderkleider , Spielzeug , Autositze …und seit letztem Hebst nähe ich sehr gerne , dann kommt noch eine Menge Stoff zu den Kindersachen hinzu . Ich denke ich mach mal eine Ausmistpause 🫣 Alles Liebe an Dich
Ich nähe auch und hatte irgendwann dermaßen viel Stoffe und Zubehör...
ABER: Alles nach Lust und Laune und "sieht hübsch aus" gekauft. Wenn ich dann tatsächlich ein Projekt umsetzen wollte, haben keine Stoffe zusammengepasst und das Zubehör, was ich sowieso da hatte, war das falsche.
Mein Lösungsansatz?
Ich habe drei transparente Aufbewahrungsboxen vom Schweden (mit Deckel gegen Staub).
Eine für Webware, eine für Jersey/Bündchen und eine für alles "spezielle" plus Stoffreste.
Plus einen Werkzeugkasten als Nähkästchen.
Wenn das voll ist, muss ich entweder Stoffe verkaufen, verarbeiten oder kann halt keine neuen kaufen.
Funktioniert relativ gut 😂
@ Ich hatte zuerst 3 dann 4 , jetzt 5 Stoffschubladen 🫣🤣
Den Sneaker habe ich in zwei Farben. Mein Favorit seit Jahren! Leider sind die inzwischen wirklich durch 🙈 Nach Jahren (fast jeden Tag) mit dem selben Modell, brauche ich nun aber auch mal Abwechslung. 😅
Ja ich liebe die auch, weil sie echt überall dazupassen. Schön, dass du sie ”aufgetragen“ hast 😁
Spannend währe ja wenn du die ausgemisteten dinge zu was neuem nähen versuchen würdest manchmal brauchts echt nicht viel zb ne hose kürzen oder aus was langem was kurzes machen oder aus was langweiligem was drauf machen....
Aber auch klar das du nicht viel zeit hast, mit baby. 😊
Ich hab früher ja viel genäht und finde, dass das sogar immer extrem viel Aufwand ist 🙈 und ich besitze momentan keine Nähmaschine mehr bzw möchte ich Dinge auch gerne loswerden und meinen Besitz reduzieren. Generell finde ich die Idee aber super mit dem Upcycling 😁
Tolles Video! ”Ausmisten” finde ich irgendwie ein bisschen ein negatives Wort. Es ist ja kein Mist 😅 Aussortieren klingt auch gut.
Dankeschön 🥰 In Österreich ist das Wort „Mist“ mMn gar nicht so negativ behaftet, wir verwenden es aber auch nicht in dem Kontext wie in Deutschland. Mist ist bei uns im Normalfall einfach Dünger, also gar nicht so negativ 😊
Hallo, ist der Secondhandshop auf Kommissionsbasis? Lg Birgit
Nein, es ist ein karitativer Shop 😊
Ich würde die einfachen Gläser ausmisten und die schönen behalten
Moinbund ein frohes Neues 🙂liebe Laura, auch wenn du mich schon oft inspirieren konntest auszumisten und ich auch die AuftrageChallenge richtig toll finde, bin, tut es mir weh, was bei dir doch so weg kommt (besonders die Hochzeitsgläser- die kommen ja nie wieder- da kann man ja Wasser draus trinken? ).
Ich bin da vorsichtiger geworden, war aber eher immer die, die eher festhält. Ich stelle mir auch immer die Frage, warum das Teil ungeachtet bleibt und ob ich daran etwas ausbessern kann, um es lieber zu nutzen. Manchmal ist es ja eine Kombinationssache, manchmal ist eine Ausbesserung oder Umgestaltung nötig. Im Zweifel ist aber Zweckentfremdung auch Gold wert. Die schönen Gläser mit Geschichte würde ich ehren und da Saft oder Wasser draus trinken. Insgesamt würde ich mir wünschen, dass wir alle mehr das wertschätzen, was wir haben und achtsamer konsumierten, also mehr Augenmerk auf Recycling, Upcycling und Tauschen legen. Letzteres würde ich mir in allen Städten wünschen, gerade wenn man doch mal etwas "Neues" haben wollte. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende ✌️
Ich habe noch Weingläser von meiner Mama, die sie auch zur Hochzeit bekommen haben. Und du weißt ja auch nicht, wie meine private Situation ist, ob meine Eltern überhaupt noch ein Paar sind und wie viel es mir bedeutet. Vor allem in traurigen Momenten habe ich gelernt, dass mir Gegenstände eigentlich nicht viel bedeuten sondern Erinnerungen und Fotos viel mehr für mich wert sind. Noch dazu wollte meine Mama sie selbst ja ausmisten und ich habe sie kurzzeitig bei uns aufgenommen, weil ich dachte, wir brauchen die Gläser. Ich glaube, dass das jeder selbst am besten beurteilen kann, was er braucht und was nicht.
@lauras_ministories ja, gewissermaßen hast du auch Recht, bin iwie nur vom Besten ausgegeben, das war wohl zu einseitig gedacht. War jedenfalls nicht als Muss oder belehrend gemeint, hatte in meinem Glauben nur Sorge, dass du es zu womöglich zu voreilig weggegeben hättest. Entschuldigung, wenn ich dir da zu nahe getreten bin. Liebe Grüße
Ich liebe deinen Content ❤ aber ich persönlich finde in einem Ausmistvideo Werbung für Klamotten/Schuhe zu machen irgendwie unpassend.😅
Danke ☺️ Ich stelle den content hier kostenlos zur Verfügung und damit das möglich ist, brauche ich nun mal Kooperationspartner. Ich suche mir die jedoch bewusst aus und versuche auf nachhaltigere und hochwertige Marken wertzulegen und habe extra deshalb dazugesagt, dass man bitte nur was kaufen soll, wenn man es wirklich benötigt. Ich habe auch die Schuhe von meiner letzten Kooperation mit Giesswein verwendet, auch wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, mir neue auszusuchen. Ohne meine Kooperationen könnte ich kein UA-cam machen. Ich denke, dass das den meisten schon bekannt ist und es auch verstehen werden ❤️
Schuhe sind ja auch ein Gebrauchsgegenstand u halten nicht ewig also muss man auch mal neue kaufen. Ich finde was du machst u die Videos toll!