Bevor die Deutschen dort siedelten, erst nachdem der Deutsche Ritterorden dort alles platt gemacht hatte, lebte dort der Stamm der Pruzzen (Prussen), den es heute nicht mehr gibt. Die Volksstämme Prussen und die Russen lagen nebeneinmder und hatten viele Gemeinsamkeiten. Die Sprache der Pruzzen wurde im 17. JH durch die Deutschen ausgerottet. Der Volksstamm der Pruzzen hat nichts mit dem Haus der Preußen gemeinsames. Das Baltikum wehrte sich bis ins 14. JH erfolgreich gegen den Deutschen Ritterorden und gegen die Christianisierung, also gegen die Deutschen. Ich bin halber Ostpreuße, väterlicher seits. Hört endlich auf zu jammern. Heute leben dort Russen und gut ist. . . . und wie sie leben ist ihre Sache. In Russland gibt es noch Nomaden, die so leben wie ihre Vorfahren. Die haben gar keine Häuser und wollen dort auch gar nicht leben. Auch zwingt sie niemand in Häuser zu wohnen und niemand steckt sie in Reservate, so wie es die Amis mit der indigenen Bevölkerung Amerikas machen. Was sind schon verfallene Häuser? Nichts!
@@rudolfkraffzick642 Es war nicht nötig, an drei Fronten zu kämpfen sondern nur darum das zu stärken was man hatte, nämlich die Grenzen von 1940. Man kann nicht drei Fliegen mit einer Klappe fangen, besonders wenn ein Hase zu groß ist.
@@rudolfkraffzick642 Schämlich für die deutschen Generäle und das Kommando (Die Feigen!) die Ostpreußen verteidigten diese abscheulichen Bastarde, die sich mit voller Bewaffnung und vollem Soldatenpersonal ergaben obwohl sie die Verteidigung bis zuletzt halten und den jüdisch-bolschewistischen Horden nicht erlauben konnten, in das Heilige einzudringen Deutsche Länder. Ein markantes Beispiel für einen Verteidigungssieg ist die Stadt Breslau, die die roten Bestien nicht erobern konnten.
Es ist schrecklich, was die Russen den deutschen Häusern und Gebäuden angetan haben.
Bevor die Deutschen dort siedelten, erst nachdem der Deutsche Ritterorden dort alles platt gemacht hatte, lebte dort der Stamm der Pruzzen (Prussen), den es heute nicht mehr gibt. Die Volksstämme Prussen und die Russen lagen nebeneinmder und hatten viele Gemeinsamkeiten. Die Sprache der Pruzzen wurde im 17. JH durch die Deutschen ausgerottet. Der Volksstamm der Pruzzen hat nichts mit dem Haus der Preußen gemeinsames. Das Baltikum wehrte sich bis ins 14. JH erfolgreich gegen den Deutschen Ritterorden und gegen die Christianisierung, also gegen die Deutschen.
Ich bin halber Ostpreuße, väterlicher seits. Hört endlich auf zu jammern. Heute leben dort Russen und gut ist. . . . und wie sie leben ist ihre Sache. In Russland gibt es noch Nomaden, die so leben wie ihre Vorfahren. Die haben gar keine Häuser und wollen dort auch gar nicht leben. Auch zwingt sie niemand in Häuser zu wohnen und niemand steckt sie in Reservate, so wie es die Amis mit der indigenen Bevölkerung Amerikas machen. Was sind schon verfallene Häuser? Nichts!
"Russische Wehrmacht", ausgerechnet. Ziemlich geschmacklos, mindestens.
Tip: Russische Armee.
@@rudolfkraffzick642 Es war nicht nötig, an drei Fronten zu kämpfen sondern nur darum das zu stärken was man hatte, nämlich die Grenzen von 1940. Man kann nicht drei Fliegen mit einer Klappe fangen, besonders wenn ein Hase zu groß ist.
@@rudolfkraffzick642 Schämlich für die deutschen Generäle und das Kommando (Die Feigen!) die Ostpreußen verteidigten diese abscheulichen Bastarde, die sich mit voller Bewaffnung und vollem Soldatenpersonal ergaben obwohl sie die Verteidigung bis zuletzt halten und den jüdisch-bolschewistischen Horden nicht erlauben konnten, in das Heilige einzudringen Deutsche Länder. Ein markantes Beispiel für einen Verteidigungssieg ist die Stadt Breslau, die die roten Bestien nicht erobern konnten.
Heute ist alles besser. Siehe Russische videos ueber Insterburg.