Mei scheenes aldes Plauen [diverse alte Fotos + Bilder]
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- Опубліковано 17 лис 2021
- Zeitreise durch Plauen und Reusa in alten Bildern, Fotos und Zeichnungen.
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Schöne alte Bilder aus meiner Heimat.
Vielen Dank für die große Mühe! Die Bilder beeindrucken mich sehr. Bin 1948 in Plauen geboren und aufgewachsen und kenne daher nicht die Stadt, wie sie vor dem 2. WK ausgesehen hat. Nochmals vielen Dank 🙏
Gerd Baumann
Hallo Gerd, vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar.
Hallo,
Das ist wirklich interessant.
Ich liebe so alte Bilder.
Das hat Stil und man sieht wie es damals ausgesehen hat.
Da wird die Geschichte wieder lebendig.
Sehr schönes und vor allen interessantes Video.
Grüße aus Thüringen Marco & Racoon
Hallo Marco und Racoon! Gruß nach Thüringen und vielen Dank für den Kommentar, freut mich sehr dass euch das Video gefallen hat. :-)
Plauen wurde leider durch Kriegsbomben zu 75% zerstört, es könnte heute viel schöner sein (vor allem wenn Schloß und Neustadt erhalten geblieben wären), aber wenn man weiß wie es damals ausgesehen hat, sieht man manche Orte mit anderen Augen.
WOW, eine beeindruckende Sammlung !! Super gemacht. Ich kenne leider von Plauen nur die ehemalige KBS 1 in der Seminarstraße, wo ich von 1979-81 zur Berufsschule gegangen bin und den Weg vom Bahnhof dahin. Ich bin aber öfters mal in der Umgebung und suche nach geeigneten Startplätzen für meine Drohnen, mit mäßigem Erfolg. Ich will ja niemanden stören oder private Grundstücke betreten.
Vielen Dank für das Lob MÜMANATOR! :-)
Plauen hat viele schöne Ecken, vor allem an den Stadträndern wo der Übergang zur Natur ist.
Ich war übrigens ebenfalls in der Berufsschule in der Seminarstraße, allerdings lang nach der Wende (2001-2004) als es schon als Außenstelle zum BSZ e.o. plauen in der Uferstraße gehört hatte. Der rechte kleinere Bau (Seminarstraße 15) ist die alte Gewerbeschule Plauens aus der Zeit um 1830, die stand dort einst allein und die anderen Gebäude sind jünger, obwohl es nicht so aussieht und man den großen Bau älter schätzen würde. Dort haben vor uns schon Generationen gelernt, das wusste ich damals nicht, habe es später mehr durch Zufall herausgefunden als ich mich mit unserer Stadtgeschichte angefangen habe zu befassen.
Bild 3: (Rot-Weißer Kasten)
Mir ist bei der Beschriftung ein kleiner Fehler unterlaufen, die Nummer 2 stellt nicht das Gut Sorga sondern das Dorf Reusa dar.
Zu Nummer 7: Der Häusler Hübel wurde landwirtschaftlich genutzt, die Bäume am Rand stellen den Übergang zum Reusaer Holtz (Reusaer Wald) dar, der zum Rittergut Reusa gehörte und von diesem bewirtschaftet/bejagt wurde. Ich denke die kahle Stelle zeigt meiner Meinung nach die offenliegenden Hohlwege, diese laufen vom oberen Kamm nach unten auf einen Punkt zu der in einen Weg zum Rittergut mündet. Es sind Baumstümpfe erkennbar.