Nur 3 Stunden in den letzten beiden Tagen dafür geschlafen.... uuuuuund ich kann das Video nicht monetarisieren, weil die Musik schon wieder geclaimt ist. Tja, Star Wars halt :D Ihr könnt mich aber gerne refinanzieren, indem ihr mich als guten Influencer dastehen lasst und euch das #JediFallenOrder-Bundle nur kurz mal anseht :P [WERBUNG] aka.ms/FallenOrder Danke! Hier geht's zum Gewinnspiel für das streng limitierte Replica-Lichtschwert aus Fallen Order + eine Xbox One X Scorpio Edition: - Instagram: instagram.com/p/B6VmnhbqQ20/ - Facebook: facebook.com/nerdkulturtv/posts/2531578963797123 Im Spoiler-Talk zum Film gehe ich ausgiebig auf weitere Details ein: ua-cam.com/video/JsIksVdBOs0/v-deo.html
Dafür, dass Anakin der Ausgewählte ist, und damit eigentlich den Mittelpunkt der Skywalker Saga spielt, finde ich, fehlt dem Film ein essentieller Moment. Anakins Macht-Geist am Ende. Ich bin mit Clone Wars, und mit Anakin als wichtigster Kindheits-Held aufgewachsen, also vielleicht ein bisschen voreingenommen, aber es fehlt mir einfach....
Die Frage ist aber eigentlich, hat Anakin wirklich Gleichgewicht gebracht? Er ist ein Teil des Prozesses, aber der eigentliche Auserwählte ist für meine Begriffe Ben Solo selbst. Anakin hat zwei extreme geschaffen, Luke hat ein Extrem vergrößert und Ben gleicht beides aus, komplett ohne Extreme.
@@max_kirchi_fca Indem er Rey rettet, und somit ein weiteres Nicht Gleichgewicht herbeiführt? Ich glaube nicht, zumal selbst George Lucas die Rolle Anakins, als Auserwählten, bestätigt.
@Maître Manta Yoda und die anderen Jedi, haben einfach nicht gesehen wie weit diese Prophezeiung ausholen kann. Genau so wenig wie sie den Sith Lord nicht erkannt haben, der die ganze Zeit neben ihnen waren. Der Rat war selbst Schuld an seiner Vernichtung.
Ich glaube das große Problem, auf einer emotionalen Ebene, ist für mich dass die neue Trilogie mit der Skywalker Saga und damit den Filmen 1-6 (direkt) verbunden ist. Er revidiert einfach zu viel was 1-6 eigentlich erzählt, den Aufstieg, Fall und letztendlich Erlösung Anakin Skywalkers. Selbst vor den Prequels war der heimliche Star immer Anakin. Der zuerst als unendlich böse, dann als Vater und am Ende als den reumütigen Helden porträtiert wird. Die Prequels ergänzen diese Reise eben um seine Kindheit, seinen inneren Konflikt und sein vorläufiges scheitern. Die Sequel Trilogie aber, revidiert den zentralen Charakter, Anakin Skywalker, der die Macht zum Gleichgewicht führen sollte, zu einem beinahe schon unwichtigen Nebencharakter in Reys Geschichte. Am Ende soll Rey, DIE tragende Rolle spielen um den Sith und damit dem Bösen ein (vorläufiges?) Ende zu bereiten. Und alles was Anakin erlebt und durchlebt hat wirkt plötzlich so unwichtig. Ohne Anakin, Obi Wan oder Luke hätte Reys Geschichte genau so enden können. Und das ist fur mich das große Problem. Er fügt dem ganzen nichts hinzu, er nimmt ihm sogar seinen wichtigsten Bestandteil weg. Am Ende ist es egal welchen Weg Anakin gegangen ist, sein erlegen der dunklen Seite der macht, seine Läuterung und letztendlich seine Erfüllung der Prophezeiung. Alles egal, den am Ende rettet jemand der durch und durch gut ist das Universum. So wie diese drei Filme die Geschichte erzählen, wären sie als eigenständige Filme oder gar als ganz offizielles Remake/Reboot besser aufgehoben. Dann würde der größte Kritikpunkt nämlich nichtig. So muss ich zugeben fangt fur mich Star Wars mit Episode 1 ab und hört mit Episode 6 auf.
Ich verstehe, worauf es dir ankommt, was dir auch keiner absprechen kann, da es rein subjektiv ist. Du empfindest einfach so. Völlig okay. Aber objektiv betrachtet gibt es eines zu sagen: Die Skywalker-Saga ist NICHT Anakins Geschichte. Die Skywalker-Saga ist eine Familien-Saga, die die Geschichte mehrerer Familienmitglieder erzählt. Und dabei kommt es nicht primär auf die Blutlinie an. Oft geht es darum, wie man sich selbst wahrnimmt, mit wem man sich identifiziert, wem man sich verbunden fühlt, wie man zueinander steht in dieser chaotischen Familie mit vielen Problemen. Wie Probleme bewältigt werden. Es geht nicht um Sci-Fi-Weltraumschlachten, sondern um Familie. So hatte es George Lucas erdacht und gesagt und so führt es Lucasfilm auch noch heute fort. Es ist die Geschichte von Vätern, Müttern, Schwestern und Brüdern, von Söhnen und Töchtern. Luke, Anakin, Padme, Leia, Rey, Ben, Han ... Sie ALLE spielen eine Rolle. Mal mehr, mal weniger. Es gibt keine Luke-Serie, die sich über neun Filme zieht, auch keine Anakin-Serie, die sich über neun Filme zieht, auch keine Rey-Serie, die sich über neun Filme zieht. Die ersten drei Teile starten mit Anakin als Sohn und erzählen seine Geschichte. Die mittleren drei Teile beginnen mit Luke als Sohn und erzählen seine Geschichte, erläutern zusätzlich die Geschichte von Anakin als Vater weiter. Die neuen drei Teile erzählen die Geschichte der Kinder eines neu gewordenen „Vaters“, zeigen dieses mal Luke als weisen Mann, der erziehen muss und sich opfern wird, wie es auch einst sein Vater musste. Das sind eben die Schicksale dieser Menschen. Hoffnungsträger sein, Familie gründen, sich für einen Weg entscheiden, sich opfern. Und dann geht es von vorne los. Der ewige Kreislauf. Jeder Dreiteiler davon erzählt eine Geschichte aus Sicht neuer Generationen, neuer Kinder, welche nun als nächstes zu neuen Müttern und Vätern werden müssen, die aber auch erst einmal mit ihren Vätern und Müttern konfrontiert werden müssen. Es ist eine Geschichte der Generationen und von Dramen innerhalb der Familien. Es geht nicht nur um Anakin, nicht nur um Luke, nicht nur um Ben oder Rey. Es geht um alle. Je nach Trilogie mal stärker und mal schwächer, was völlig okay ist. Die Handlungen verfolgen eben primär immer die Jüngeren, da diese die Hoffnungsträger sind. Es geht um Hoffnung. Zuerst war Anakin eine Hoffnung, dann Luke, dann Ben und Rey. So funktioniert Star Wars. Wenn man das verstanden hat, dann weiß man es mehr zu schätzen. Dann versteht man plötzlich, dass man sich zu Unrecht darüber aufregt, dass in Teil X Person Y kaum zu sehen ist, weil es sich eben jetzt mal um Person Z dreht. Man kann mehr begreifen, dass der eigene Liebling, so sehr man ihn mag, eben nicht der Kern der Welt ist, dass sich nicht alles um ihn dreht. Es sind eben auch mal andere dran. Und dennoch sind alle Personen auch in den neuen Filmen vertreten. Denn schließlich hat alles, was Anakin tat oder was Luke tat, Auswirkungen gehabt. Und nun stecken eben neue Generationen in diesen Auswirkungen und müssen damit klarkommen.
@@twitchsfeuermagier Ja das kann man so sehen, und wenn es für jemanden so funktioniert, dann finde ich das auch vollkommen in Ordnung! Für mich funktioniert es leider nicht, weil ich das Gefühl habe dass die Geschichte zu konstruiert wirkt, sich die drei Filme untereinander nicht einig sind welche Geschichte sie eigentlich erzählen wollen. Ich finde die drei Filme per se nicht schlecht, für mich passen sie nur nicht ins Gesamte. Wie gesagt ich glaube, mit einer losgelösteren Geschichte, gerne 100 Jahre nach Episode 6 und Snoke als Schurken, hätte für mich besser funktioniert. Dann kann man auch die Brücke schlagen zu den alten filmen und von mir aus Rey als entfernte Verwandte oder sogar als "Machtbehältnis" von Palpatine in der er X Jahre seine Macht versteckte und sich regenerierte (Voldemort oder Diablo lassen grüßen). Aber so wie es jetzt ist, ist es für mich irgendwie Halbgar und deswegen so enttäuschend. Ich bin in den 90ern mit Star Wars groß geworden und war 8 Jahre jung als Episode 1 kam und weis natürlich das diese Filme ebenfalls schlecht weg gekommen sind in der noch älteren Generation. Für mich war das aber Star Wars. Der kleine Ani der seinen Weg geht, scheitert und am ende doch noch das Gleichgewicht bringt. Wenn man nun die neue Trilogie als Kanon, und das ist sie offiziell nun mal, betrachtet war Anakin nicht der Auserwählte, er hat die Macht nicht zum Gleichgewicht gebracht, er hat am Ende von Episode 6 in einem Akt der Selbstlosigkeit, liebe und Läuterung auch nicht Palpatine, seinen Sith Meister getötet und so nicht nur seinen Sohn sondern die gesamte Galaxie gerettet. Er hat, irgendwie, überhaut nichts relevantes geleistet. Selbst seine Gräueltaten die er direkt und indirekt vollbracht hat sind nur ein feuchter Fleck neben dem was Kylo Ren angerichtet hat. Ich weis dieses Star Wars ist für eine neue Generation, dieses Star Wars lässt heute kleine Mädchen und Jungen ihre Helden enstehen. Und vermutlich werden diese das ähnlich sehen. Und das ist auch gut so! Als ich im Kino war und dort waren junge Besucher, in Sturmtruppen, Rey oder Ben Kostümen, dann ist das Star Wars. Diese Begeisterung. Allerdings glaube ich, um die "alten" Fans besser ab zu holen wäre diese Geschichte rund um Rey, Ben, Poe und Finn vielleicht besser als eigenständige Geschichte aufgehoben, in denen von den alten "Legenden" rund um Anakin, Luke, Leia und Palpatine nur erzählt wird, als Legenden eben, Geschichten die keiner so recht glauben mag aber die doch jeder kennt,fast so wie über die Macht und die Klonkriege in der OT geredet wird, und in dieser Welt sich eine neue Bedrohung erhebt. Hätte mir glaube ich besser gefallen und dem "Zauber" von Star Wars insgesamt vielleicht weniger geschadet.
Der eigentlich (zum Jedi) aufgestiegene Skywalker ist für mich aber nicht Rey, sondern Ben, dessen Großvater Vader ist. Der sich von Luke abwendet, um den Weg von Vader zu gehen, am Ende aber auch wie Vader wieder zum Skywalker wird.
@@twitchsfeuermagier Ich denke Bloodwalker hat recht. Anakin war der Zentrale dreh und Angel Punkt der ersten 6 Teile. Disney aber ist das anscheinend egal
Ich kann mich da nur anschließen. Für mich ist alles zwischen Epsiode 1-6 cannon. Die Sequels geben dem Universum leider keinen Mehrwert. Vaders/Anakins Geschichte wurde für mich leider zerstört. Darüberhinaus endet Epsiode 6 und 9 genau identisch. Die charaktere Tragen nur andere Namen.
Man hätte aus dem letzten Teil auch zwei machen können. Dann wäre nicht alles so schnell gegangen. Ich hatte ursprünglich gehofft, dass ältere Jedi wie Qui-Gon, Yoda, Obi-Wan, Mace Windu und vor allem Anakin eine wichtige Rolle spielen. Finde ich echt mega schade.
Oh das hab ich nach der ersten halben Stunde auch gedacht. Statt am Trilogy Dogma fest zu halten dann lieber 4 Filme, wenn erst dann klar wurde was J.J. erzählen will. Mit nem anständigen Aufbau hätte das was werden können. So schade. So gute Momente in einem wirren Puzzle.
Es wäre am besten gewesen, wenn man es so wie bei Harry Potter gemacht hätte - den finalen Teil in 2 Filme aufteilen. Im ersten hätte man dann viel Story machen können etc. und im zweiten Film dann die finale Schlacht.
Es ist wie bei GoT, eine lange Saga zu schnell zu Ende geführt, die Grundidee nicht verkehrt, für mich zu sehr Disney Kindergerechet, wobei Schneewittchen glaube düsterer ist, als die 3 Teile Star-Wars, aber eben zu wenig Zeit für die Entwicklungen. 2ter Satz im Text, "hier bitte der Imp ist zurück"
Was ist STAR WARS für mich? Für mich ist STAR WARS, als kleiner 6-7-8 jähriger Stöpsel auf dem Schoss des Vaters zum ersten Mal die Original-Trilogie zu sehen und beim (Achtung Spoiler!) Tod von Darth Vader zu weinen. Für mich ist STAR WARS, 1999 begeistert mehrfach ins Kino zu gehen, weil die Sternensaga in Form der Prequels fortgesetzt wird. Für mich ist STAR WARS, die letzten 5 Jahre mit Freunden immer zu Weihnachten ins Kino zu gehen und ein komplettes Nerd-Wochenende zu verbringen. Für mich ist STAR WARS Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Irgendwann werde ich meinen Kindern diese Filme zeigen und auf das leuchten in ihren Augen hoffen, so wie einst bei mir. Für mich ist STAR WARS ein modernes Märchen, welches Generationen verbindet und uns gemeinsam träumen lässt. 😍
Hätte es nicht besser sagen können, ganz genau einfach Angucken und nicht nachdenken. Natürlich würde ich mir wünschen die Sequels wären anders, kann aber eh nichts daran ändern also muss ich das beste daraus machen. Mittlerweile verbinde ich Star Wars einfach mit Guten Erlebnissen. Wozu die Zeit verschwenden etwas zu kritisieren was man eh nicht mehr ändern kann.
Noch nie hat mich ein Kommentar so berührt. Ich habe wirklich Tränen in den Augen, weil das 1 zu 1 mein star wars wiederspiegelt. Seit meinem 6 Lebensjahr, prägt mich star wars täglich. Ob ich damals als kleiner Knirps die ganzen Filme nachgespielt habe, oder ob ich die ganzen Spiele zock, einen weiteren Star Wars Marathon mach, bücher les, oder einfach über Star Wars Rede. Ich liebe und lebe Star Wars wie kein anderes franchise
@Lionard Kirsch Ach der neue Kanon ist sowas von ein Mischwerk aus Legends, da passt das auch wieder. Zumal Legends nicht so viele Böcke geschossen hatte.
Ja, defenitiv. Es gehört zwar irgendwie zu Star Wars, aber oft stört mich der Kram mit den Jedi und der Macht und so eher... Ich bevorzuge gute Kriegsgeschichten im Star Wars Universum, wie wir sie schon von Clone Wars bekommen haben.
@@Calledfipu Glados ist eine Figur aus dem Computerspiel "Portal". Sie ist ein Computer mit menschlichem Gedächtnis und wird von einem Roboterarm an der Decke bewegt.
Ich mochte die neue Trilogie nicht besonderes. Das liegt aber einzig und allein daran, dass die Skywalker Saga mit 6 Episoden für mich als abgeschlossenes Werk von George Lukas stand. Um mich zufrieden zu stellen hätte es einen Film gebraucht, in dem es keine Sternenzerstörer, imperiale Armeen oder den Falken gegeben hätte. Meiner Meinung nach hat J. J. eine Fanfiction geschrieben, jedoch keine originelle Fantasy Story.
Aber was genau möchtest du dann es gibt in sw leider nunmal nicht viele handlungs arten es ist immer gut oder böse mal ist die helle stärker mal die dunkle mal sin aber auch beide gleich stark
@@Wintersoldat_YU Es gibt genug Geschichten die nicht nur von Gut oder Böse handeln und wenn man keine originelle Idee hat sich im notfall im EU bedienen. Wenn man sich den Comics bedient die es gibt, könnte so viel neuer noch nicht ausgelutschter Star Wars content entstehen.
Wintersoldat387 _YU91 Die Prequels beweisen doch das genau das NICHT der Fall ist. Das Star Wars Universum ist viel komplexer als nur gut und böse. In den Prequels orchestriert der Imperator einen ganzen Krieg von beiden Seiten mit führenden Sith an beiden Seiten des Krieges, er spielt die Demokratie der Republik und die Machtgierig der Jedi gegeneinander aus, und ist am Ende der einzige Gewinner. Die Sequel Trilogie re-hashed stattdessen einfach die alte Rebellen vs Empire Thematik, das gab es doch schon, keine neuen Raumschiffe, keine neuen Truppenarten, keine neuen Schiffen, kein neues übergreifendes komplexes Topos, alles bleibt beim alten mit einer neuen glänzenden Fassade auferlegt, sehr schade.
@@SM-or1wo ich finde die sollten mal so die mandalorianer mehr in den vordergrund stellen anstatt ne kleine serie draus zu machen könnten sie es verfilmen
Episode 9 gab mir das Gefühl das bis auf einzel Schlüsselszenen Episode 8 total irrelevant war und man beim durchschauen aller Filme diesen Teil fast überspringen kann.
Und das ist auch gut so ^^ Episode 8 hatte storytechnisch halt fast gar nix zu bieten, da hat man hier echt Schadensbegrenzung betrieben und das beste rausgeholt.
@@lul448 gibt noch weitere beispiele. Rey schmeißt das lichtschwert ins feuer, machtgeist luke fängt es auf und sagt "die waffe eines jedi verdient mehr respekt". Selbst die leias marry poppins szene wird rückblickend erträglicher da man nun weiß das sie jedi training mit luke hatte. TROS korrigiert so viele fehler von TLJ, da muss man einfach seinen Hut ziehen wie sie das gedeichselt haben, unabhängig davon ob man TROS mag oder nicht.
Ich frage mich wirklich, wie es bei einer derart wichtigen und weitreichenden Marke wie Star Wars passieren kann, keinen Plan vom Gesamtergebnis zu haben! Ich meine, man muss doch einen Storyplan haben, bevor man überhaupt anfängt, die erste der drei Episoden zu drehen! Ist ja nicht so, dass es bei den Filmen um Milliarden und einen nahezu unvergleichlichen Stellenwert in der Filmlandschaft geht.
Den gab es, George Lucas hat ihn mitsamt den Rechten an Disney verkauft. Aber Disney hat die Pläne in die Tonne gekloppt um Star Wars in ein buntes gleichberechtigtes Regenbogen Universum zu verwandeln 🤔
@@_leonard Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber vor Disney hat es bei Star Wars keine Lesben, 50/50 Genderquoten, Frauen in Glitzerrüstungen oder andere Auswüchse der Gleichschaltung gegeben, da stand noch eine gute Story im Vordergrund^^ Selbst George Lucas war das ganze zu bieder, alles nachzulesen im Internet.
Falschparker79 Du sagt 1. dass die Story im Vordergrund stehen sollte aber hängst dich daran auf, dass es lesben in SW gibt. Nach deiner Logik müsste die Sexualität ja keine Rolle spielen. Auch Mark Hamill hat gesagt dass Luke’s sexualität im Auge des Betrachter liegt, da sein Charakter wichtiger ist. Ich sehe auch keine 50/50 Aufteilung der Charaktere, die dunkle Seite besteht so gut wie nur aus Männern und beim Widerstand sind die wichtigen Charaktere auch 3 Männer und nur 2 Frauen. An eine Glitzerrüstung kann ich mich nicht erinnern. Alles was ich hier raushöre ist mimimi ich bin homophob und misogyn als sich noch keiner für Gleichberechtigung interessiert hat war alles besser. An GL’s Stelle hätte ich auch aufgehört bei so einer weinerlichen und nie zufriedenen Fanbase.
Der erste Fehler war, dass man festlegt, dass es drei Filme sind! Der nächste Fehler war dann, die Story für jeden Film einzeln zu schreiben. Das Sahnehäubchen war, die drei Filme von zwei Regisseuren im Wechsel verfilmen zu lassen, die beide ihr eigenes Ding durchziehen durften. Erwarten würde ich, vermutlich wie du auch, dass man sich erst einmal eine komplette Story überlegt, dann schaut, wie viele Filme sich daraus ergeben und sich dann Leute holt, die diese, gerne mit eigener Interpretation, aber nach Storyplan, verfilmen. Was mich irritiert, dass bei den nächsten Filmen z.T. auch schon wieder von "der nächsten Trilogie" gesprochen wird. Wenn das wirklich so kommen sollte, haben sie nichts gelernt und machen denselben Fehler wieder. Dann kann man sich schon vorher ausmalen, wie sehr wahrscheinlich die Qualität der Story sein wird.
Für mich ist Rückkehr der Jedi Ritter der Beste. Er hat das beste Lichtschwertduell, die beste Raumschlacht und das beste Drama aller Star Wars Filme. Episode 5 kommt, mit mehreren Anderen, danach bei mir.
"Das war ein Millionenschuss" - mit diesem Satz wurde dann einfach mal nebenbei erklärt, dass man doch kein Schiff mehr mit Hyperraum durch den Gegner jagen kann.
@@F_Lice Ruhig, Schatzi hahahaha. Er hat doch implizieren wollen, dass lediglich die Chance so gering ist, dass es sich als Anwendung "im Tagesgeschäft" nicht lohnt.
@@F_Lice richtiger möchtegern-intellektueller vollidiot, der sich scheinbar gerne im internet lächerlich macht. nächstes mal bitte denken BEVOR man scheiße labert.
@@magnuskappenstein9676 Weil Johnson sie nicht verschwenden wollte, sondern wollte, dass der Regisseur nach ihm (ob Trevorrow oder Abrams ist ja mal egal) die Ritter nutzen und das Mysterium um sie auflösen kann
Also ich bin ja immer noch der Meinung Gareth Edwards wäre der perfekte neue Star Wars Regisseur. Rouge one war in meinen Augen der bis dato beste Star Wars Film.
Das Endprodukt ist nicht alleine Gareth Edwards zu verdanken, leider! RO war nämlich tatsächlich der beste SW Film unter Disney. Spannend, dramatisch und die beste Vaderszene aller Zeiten.
Wenn ich mir den Film angesehen habe und danach nur mit dem Kopf schütteln kann, dann hinterlässt das bestimmt KEIN gutes Gefühl bei mir. Und Episode 7 war auch keine Magie, es war reine Nostalgie.
Ok, zum ersten hat man es geschaft bei den Teilen 1-3 eine gute Charakterentwicklung einzubauen, was die neuen Teile Nicht geschaft haben. Dann ist Episode 1-3 kein billiges Remake der original Trilogie. Und man hat sich in Sachen Machtkräfte auch nicht so sehr aus dem Fenster gelehnt wie bei den neuen Teilen (vor allem jetzt im letzten). Bei den Episode 1-3 stört mich ja eigentlich fast nur Jarjar Binks und stellenweise das schlechte CGI.
Weil er viele Fragen beantworten musste, die in Episode 8 gar nicht beantwortet wurde und zum anderen musste er den Film auch beenden. Alles in einem eine schwere Sache, die er meinesachtens noch gut hinbekommen hat.
@@luckyhunter5291 wie kann ich dir nicht sagen Das Publikum sind ehemalige sith's Und ist eine Halle Planet oder was auch immer wo die dunkle Seite Präsens ist. Wie auf dem Planeten im 8. Teil als rey hingezogen wurde
Edit: Da es hier ein wenig ausartet 3 Sachen noch. 1) Abrams trifft selbstverständlich auch eine Teilschuld. Die beste Geschichte bieten weder 7 noch 9. 2) Ich finds krass wie 9 die Lager noch mehr spaltet als 8. Damals hieß es Star Trek vs Star Wars beim Fan-Beef, heute SW vs SW. Die JJ Seite fühlt sich durch 9 noch mehr bestätigt, wie schlecht 8 und Johnson ist, und die andere Seite genau umgekehrt. 3) Ich wünsch mir für die Zukunft bessere Drehbuchautoren und eine Person da oben bei LF, die eine Vision hat. Und verlasst die Skywalker Timelime. Keine Sturmtruppen mehr, kein Skywalker. Mandalorian und Obi Wan gerne noch, danach am besten mal ein paar Tausend Jahre von mir aus zurück in die Vergangenheit... [Originalpost] Das Problem ist einfach, dass Episode 8 kein guter Mittelteil einer Star Wars Trilogie ist (einzeln betrachtet kann er ja durchaus gut sein, aber es gibt nunmal einen Teil davor und danach). Und das ist u.a. auch auf das Management zurück zuführen. Keinen Plan, keine Vision. Eine Story Group bei Lucasfilm die absolut nichts macht. Abrams stand vor einer unlösenbaren Aufgabe. Was hätte geholfen? Statt 3 4 Filme machen oder das Finale länger. Man hätte mehr Zeit für Emotionen und könnte die offnen Fragen aus 9 klären. Bzw alles abrunden. Den Auflösungen in 9 mehr Fleisch geben.
Er hätte einfach die Handlung aus TLJ fortführen können. Aber stattdessen gab es Retcons... Rey ist jetzt nicht mehr die Tochter von Schrotthändlern, Luke war plötzlich auf der Suche nach etwas und hat sich gar nicht komplett zurückgezogen, Poe wurde vom potenziellen Anführer zu einem Möchtegern-Solo degradiert, Luke ist auf einmal ein Strahlemann und Kylo zieht jetzt nicht endlich sein eigenes Ding durch sondern geht dann doch mit jemand bestimmtes eine Allianz ein. Da liegt die Schuld allein bei Abrams. Episode 8 war ein toller Mittelteil. Viel unerwartetes, viel neues, vieles worauf man hätte aufbauen können um neue Wege zu gehen. Aber Abrams traute sich nicht. Oder er wollte es nicht.
@@TheGukos Sorry aber ich sehe das vollkommen anders. Pitch mir deine Idee für 9 wenn man auf 8 aufbauen will. Ich kickstarte dir dein Projekt. TLJ wirkt antiklimaktisch. Ein Mittelteil ist dazu da, etwas aufzubauen. Spannung aufzubauen. Damit man es im Finale entladen kann. Was wurde bitteschön in 8 story mäßig aufgebaut was man im Finale revealen kann? Nach Episode 8 saß doch keiner dran der gesagt hat:Oh mein Gott ich will unbedingt sehen wie es weitergeht. Ich halte die Spannung nicht aus. Am Ende ist Rey weiterhin die Gute und Kylo der Böse. Letztendlich 0 Charakterentwicklung. Die First Order besteht aus 2 Duzent Leuten gefühlt und die Resistance aus 1 Duzent. Luke Han Snoke alle weg. Es wurde alles runtergedämpft. Das war doch kein KRIEG der Sterne mehr. Was hätte man nach 8 im Finale sehen wollen? Rey und Kylo kämpfen 2h gegeneinder? Sorry aber 8 war als Mittelteil eine Katastrophe
Das Management war nicht schlecht, es war nur Fehlgeleitet. Die original Trilogie hatte 3 Regisseure, das wollten Sie nachmachen, und eben das biss Ihnen in den Arsch. Aber in Zukunft wird das anders: Die nächste angekündigte Trilogie wir Johnson alleine verantworten - wovon ich mir viel verspreche.
Episode 7 fand ich ok, Episode 8 fand ich schlecht und Episode 9 war wieder ok. Leider war keiner der drei Filme wirklich richtig gut. Da die Sky Walker Saga rum ist, kann man sich endlich auf andere Teile des Universums konzentrieren. Zum Beispiel würde ich einen Film über die Sith gut finden, der dann auch wirklich düster und beklemmend ist.
Willst du echt einen Film von Disney sehen über die sith. Sie können es nicht gut machen weil disney. Bitte bitte Disney greift nichts von old Republic, dark empire, kotor u.s.w an.
Ich glaube das wäre nicht gut wenn Disney einen Film über die Sith machen würde, weil einfach die Grausamkeit der Sith nicht gut rüber kommen würde, da der Film sonst wahrscheinlich ab 18 wäre und Disney dann weniger Einnahmen machen würde.
@@mukymakazuki2218 Ja also einen Sith Film würde ich schon gerne sehen :D Aber ja du hast recht, wenn Disney das machen würde, wär es höchst wahrscheinlich nicht gut
7:20 Die Leute sollen sich beim rausgehen nicht fühlen als hätten sie etwas nicht verstanden… also vielleicht liegt es daran das ich mir einfach zu viele Gedanken mache, aber ich hatte nach dem Film noch einen Haufen Fragen
Der Film hat mich gar nicht gecatched, bis auf die paar Synchronstimmen wo man nochmal eine Gänsehaut bekommen hat, war der Film durchsichtiger als eine Fensterscheibe und dazu eine Mischung aus recycelten und neuen unrealistischen Szenen
@@Sibzn Star Wars ist zwar unrealistisch, aber wie alle anderes Sciene-Fiction Franchises sollte es sich zumindest an seine eigene Logik halten, Stichwort Hyperspeed Ramming
Ich bin schon ein wenig enttäuscht. Die einzige Figur die in der neuen Triologie eine Charakterentwicklung durchgemacht hat und wenigstens ein wenig Tiefe besitzt ist Kylo Ren. Alle anderen sind blasse Charaktere die durchs Bild stolpern. Sehr schade 🤷♂️
Bin ich eigentlich der einzige der in dem einen Piloten vom Widerstand die ganze Zeit Anspielungen auf Bud Spencer gesehen hat (Frisur,Bart,Statur,Posen)?
Vielleicht hätte _er_ dem Imperator entgegentreten sollen: "Schelle links ! Schelle rechts !", zum Abschluss noch die berühmte Faust auf die Birne und das wär's.
Ich muss sagen ich fand den Film insgesamt gelungen. Natürlich hatte er auch seine Kritikpunkte, aber im großen und ganzen überwiegen bei mir die Positivleistung. Wie in allen Star Wars Filmen ist natürlich die Musik hervorzuheben, die wieder unglaublich ist. Außerdem find ich auch schauspielerisch den Film sher gut. Vor allem Daisy Ridley und Adam Driver machen das sehr gut. Vlt finde ich die Trilogie auch einfach im Gegensatz zu vielen eigentlich ganz gut, weil es die erste Trilogie ist und auch 7 der erste Star Wars Film war, den ich im Kino gesehen habe. Vlt ist das auch der Grund, warum ich hoffe, dass wie in einem Interview gesagt wurde, dass die Figuren um Rey, Finn, etc noch nicht angeschrieben werden müssen sondern es nicht unwahrscheinlich dass sie weiterhin vorkommen. Aber ich muss sagen, dass ich jede andere Meinung auch akzeptiere und nicht so dastehen will, als ob ich einer der wenigen "Fans" bin die jede andere Meinung für falsch halten.
Wunderbar formuliertes Video. Ich stimme dem Fazit des Videos im großen und ganzen zu. Allerdings ist mir während des Videos und bei all den Szenen aus Episode 8 klar geworden, wie sehr ich lieber etwas in diese Richtung gesehen hätte. Ich mochte Episode 8 und fand viele von den Entscheidungen gut oder zumindest interessant. Ich bin darauf gespannt was danach kommt und bin gespannt was Disney macht, nun das sie sich von den ganzen Skywalker Kram lösen können.
Hoffen wir Mal, dass Rian Johnson seine eigene Trilogie bekommt. Ich denke in einer eigenen Trilogie mit freiem Spielfeld könnte er sich frei entfalten und es würde was extrem geiles dabei rauskommen! :) Und Vorallem wäre es bestimmt eine Trilogie mit vielen Überraschungen, was ich einfach liebe!
Es wird wohl hoffentlich ab jetzt nur noch nach hinten gehen (zeitlich) Wenn Rian die Old Republic behandeln darf, könnte sogar echt viel gutes bei rauskommen
@@max_kirchi_fca durchaus möglich. Trotzdem ist das Universum in StarWars ja eigentlich unendlich und man kann bestimmt viele wunderbare Geschichten machen, die mit dem StarWars was wir kennen kaum was zu tun hat. :)
Dieser Film mag kein guter "Film" sein...jedoch gibt er mir mein "Star Wars-Gefühl" und lässt mich mit einem magischen und auch gutem Gefühl das Kino verlassen. Ich kann JJA nur danken da ich nach Episode 8 den ich zwar auch mochte Angst hatte das dieses Finale meine Sicht auf alle Star Wars Filme ins negative verändert. Ich bin froh immernoch der gleiche Star Wars Fanboy zu sein wie ich schon seit mindestens 15 Jahren bin
Wie ich befürchtet habe, auch der letzte Teil ist fangetrieben und versucht es allen recht zu machen. Wie schön waren die Zeiten, in denen es noch kein Internet gab und NICHT monate lang zuvor Filme und Trailer totanalysiert wurden und Regisseure anhand der Verkaufszahlen lenken mussten. Kreativ frei aber...
Ich finde auch dieses ganze Theoriegespinne extrem kontraproduktiv. Man findet entweder eine Theorie, die einem sehr gefällt und die sich dann nicht bewahrheitet, und versaut sich so den Film, oder man findet die richtige Theorie (die wurde in diesem Fall vor 2 Jahren aufgestellt) und versaut sich so die Überraschung. Deshalb halte ich mich immer von diesen Theorien fern.
Also ich fand mit Episode 2 zusammen der schlechteste Star Wars Film. Wie im Video erwähnt, Erklärungen des Plots durch Charaktere als einziges Stilelement die Geschichte zu erklären. Und trotzdem war ich bei jeder zweiten Szene "Warum zum Teufel machen die Charaktere, was Sie gerade tun". Aber ich finde Episode 8 ist mit 5 und Rogue One auch der beste SW-Film, daher konnte Episode 9 glaub ich auch nix für mich werden (auch wenn ich glaub ich mit etwas mehr handwerklicher Qualität hätte überzeugt werden können)
@@leo9753 Also du findest Episode 8 gut? Das verstehe ich Zum Beispiel nicht.... Und ich glaube wir können uns einigen das das Holiday Special das schlimmste war🤣
@@solzocker7120 Ja, Episode 8 ist mit 5 und Rogue One für mich der beste SW-Film. Bei 8 und 5 weiß ich auch nicht, ob ich 5 vor allem aus Nostalgie besser finde. Ich fand die Idee, dass es nicht wichtig ist wer Snoke ist oder dass Rey eben nicht irgendwie eine Blutlinie ala Skywalker braucht gut. Handwerklich (Charakterentwickung, Storytelling, etc.) war Episode 8 genial, Johnson kann halt mehr als seine Charaktere im Film ständig den Plot erklären zu lassen. Und ich fand halt Luke's Story von Episode 4 bis 8 hätte man nicht besser und mehr "in character" beenden können
Ich verstehe immer noch nicht was an Episode 8 als so mutig und innovativ wahrgenommen wird. Und würde mich freuen wenn mir das jemand erklären könnte. Meine Meinung zu 8: 1. Den grundlegenden Plot kann man sich aus anderen Episoden (insbesondere aus Episode 5) zusammen basteln. 2. Die in Episode 7 etablierten Hauptfiguren verbringen kaum Zeit zusammen, weshalb keine Chemie zwischen ihnen entsteht. 3. Spannende Ansätze/Charaktere aus Epsidoe 7 werden ignoriert oder rausgeschrieben, mit dem angeblich positivem Effekt Erwartungen zu "subverten" (da fehlt mir ein passendes deutsches Wort :D) 4. Den (angeblich schockierenden) Aspekt dass auch die Jedi fehlbar sind hat man schon in den Prequels ausführlich gezeigt 5. Die Geschichte bietet keine antworten und man bewegt sich auf der Stelle 6. Optisch ist der Film fantastisch 7. Einige Aspekte wie die Telepathische Kommunikation sind interessant und tatsächlich kreativ/innovativ
Also ich finde das als Trilogie, haben die Sequels verkackt, aber als einzelne finde ich jeden Gut ( auch Star wars 8). Der 9. ist meiner Meinung nach das beste, was er hätte sein können nach Star wars 8.
Dein Video bringt es auf den Punkt, was so viele versuchen in Reddit oder Instagram Kommentaren zu packen. Man sollte bei Star Wars nach dem Gefühl das man hat wenn man aus dem Kino geht urteilen und nicht das was ein Reddit Kommentar sagt.
Würde bei mir wohl ähnlich ausfallen. Episode 7 fand ich noch einigermaßen ok. Es hat auf Nostalgie gebaut und fleißig Episode 4 kopiert. Der Endkampf war mir zu konstruiert. Bei Episode 8 hatte ich keine Erwartungen mehr. Enttäuscht war ich dennoch und führte dazu, dass ich Episode 9 nicht im Kino schaue. Meine Meinung zu Filmen bilde ich mir immer selbst. Ich gucke mir zwar auch gerne mal Reviews an, aber ich ging meistens dennoch in den Film und hatte dann eine eigene Meinung, die dem Review widersprach. Ich glaube allerdings nicht mehr an die Sequel Trilogie und deshalb geh ich nicht dafür ins Kino. Bei Rogue One war ich von Anfang an bis zum Schluss fasziniert vom Film. Deshalb ist er für mich nicht nur der beste Star Wars Film von Disney sondern ist nun insgesamt mein lieblings Star Wars Film. Danach kommt gleich Episode 5 :)
Immer wieder schön, wie du dich in Worte fasst. Mich hatte der Film mehr Zweifeln lassen als SW8. Mir fehlt der Plot über die drei Filme. So schön die Filme optisch sind und ihre SW-Momente haben, bleibt am Ende doch das Gefühl, dass etwas fehlt.
Ich mag Ep9. Du fasst das perfekt zusammen, filmtechnisch eher mau, aber die Bilder, der Score und die dadurch erzeugten (Nostalgie-)Gefühle holen mich ab, always. Ich frage mich aber auch gleichzeitig was wir wohl hätten bekommen können, wenn Disney vorher mal einen Plan für diese Trilogie gemacht hätte und diesen durchgezogen hätte.
Nostalgie rettet für mich leider den Film nicht, aber wenn dies der Fall für dich ist, sage ich nichts dagegen. Bilder und Score sind aber wirklich gut ist aber auch von einem Star Wars Film von Disney zu erwarten. Da sie keine kosten scheuen dafür, wäre das nur bei Regisseuren und Story writing auch so. Vieleicht hätten wir dann wirklich eine gute Trilogie mehr hätte ich auch nicht gewollt.
@@StrayDog-fl5lb Das stimmt. Wenn man bedenkt das wir viele der Gesichter in dem Film ziemlich sicher nie wieder auf der großen Star Wars Leinwand sehen werden, entweder weil eben schon sehr alt oder der Charakter seine Reise beendet hat, dann finde ich es nicht schwer mich einfach nur auf einer Welle der Emotionen durch den Film treiben zu lassen. Klar hat der Film Probleme, das haben viele andere auch, aber mit nur ganz wenigen Filmuniversen habe ich so eine Verbindung, dementsprechend verzeihe ich viel, nicht alles (Last Jedi) und fokussiere mich auf die schönen Momente, denn davon gabs reichlich. :)
Tut mir leid, aber JJ hat mit Episode 9 Rian Johnson den Mittelfinger gezeigt und das macht Episode 9 wirklich gut. Der ganze Schmerz den Episode 8 Star Wars Fans bereitet hat, kann Episode 9 zumindest teilweise heilen so das ich wieder mit einem guten gefühl aus dem Kino gehen konnte.
DJXtrem28 Nun, leider ist Star Wars Episode 8, rein cineastisch betrachtet, ein besserer Film als sowohl 9 als auch 7. Rian Johnson mag ein paar kontroverse Entscheidungen getroffen haben, aber wenn man Star Wars Episode 8 als ein Film für sich (außerhalb des Kontextes der Saga) betrachtet, ist er ein sehr guter Film, mit schön geschriebener Handlung und Charakterentwicklung. Problem ist, dass R.J, JJ damit in eine „Ecke“ geschrieben hat. Nach The Last Jedi, eine gute, sinnige Fortsetzung zu schaffen ist gar eine unmögliche Aufgabe. Generell war es ein großer Fehler ohne einen Plan in die neue Trilogie zu gehen, von beiden Seiten, Disney, Lucasfilm und den Regisseuren
Ich finde es krass wie stark die Meinungen zu diesem Film auseinander gehen. Habe schon mit vielen meiner Freunden drüber diskutiert... Die einen lieben ihn und finden dass es einer der besten Filme ist, die anderen hassen ihn und wünschten es gebe ihn garnicht😅 ich fand ihn toll und würde jeden empfehlen selbst ins Kino zu gehen und sich ein eigenes Bild zu machen
@@Ambar42 Was 😳 bei meiner heimfahrt vom Kino konnten wir garnicht aufhören darüber zu reden ich fand die Sequel Trilogie garnicht so schlimm, aber da hat ja auch jeder einen andere Meinung. Ja sie hat Schwächen, ich fand aber Das Erwachen der Macht so wie der Aufstieg Skywalkers gut. Sie kommen für mich natürlich nicht an die Original Trilogie ran aber dass finde ich auch nicht schlimm. Ich glaube J.J. Abrams hat versucht das beste raus zu machen, was schwierig war da Rain Johnson und Abrams 2 komplett unterschiedliche Versionen hatten was diese Filme angeht, wodurch es auch einfach schwer war Die letzten Jedi und das Erwachen der Macht mit einem Film abzuschließen.
@@Ambar42 dass JJ E9 übernimmt war vor E8 klar. Und er kannte die Absichten von RJ. Wenn's so fernab seiner Vorstellungen gewesen wäre, dann wäre es mit Sicherheit auch net so gekommen
@@Ambar42 Er kannte das Drehbuch. Krasse Sachen hätte man auch noch abändern können. Wurde es aber net. Und so viel wurde nicht ausgeglichen. Bitte nenn mir nun nicht den Sinneswandel von Luke...der war bereits in E8 passiert.
IX ist der erste Star-Wars-Film, bei dem ich einen Special/Extended-Cut akzeptieren würde, um mehr atmosphärische Pausen, etc. einzubauen und eventuell unnötige Exposition zu schneiden (was sie natürlich nicht tun werden). Er hätte es verdient und es wäre wahrscheinlich auch für alle Zuschauer*innen verständlich gewesen - das Ende einer 9-teiligen Saga, die über 40 Jahre hinweg produziert wurde, kann 3 Stunden+ durchaus gebrauchen. Bei "Avengers: Endgame" hab ich auch niemensch gehört, welche*r sich über die Laufzeit beschwert hat.
Keine andere Figur in Star Wars ist so intelligent und dramatisch geschrieben wie Kylo Ren. Keine Widerrede. Die Charakterenteicklung ist Gold. Er zwingt sich seinen eigenen Vater unter Tränen und Wualen zu töten obwohl er ihn eigentlich liebt nur um sich selbst als Mobster zu inszenieren und sein wahres Ich zu verdecken. Man sieht schon an den Augen dass er nicht der dunklen Seite verfallen ist. In Episode 7 möchte er Rey ausbilden , in E8 möchte er eine Partnerschaft mit ihr und letztendlich lässt er in Episode 9 sein Leben für sie. Vader konnte seine Geliebte nicht retten. Außerdem hat Kylo Ren dezent außergewöhnliche Machtfähigkeiten entwickelt, die er durch die Sithschriften erlernt hat.
Danke danke für dieses Video, ich habe das Gefühl du bist im Gegensatz zu den meisten ein Star Wars Fan, der auch über Filme, Kunst und Literatur im Allgemeinen bescheid weiß und dadurch eine Meinung mit echtem Mehrwert hat. Kann dir in deiner Argumentation und Bewertung vollkommen zustimmen. Dieses Video machte mich äußerst glücklich!
Ich bin nachwievor großer fan von episode 3 Sie ist für mich die beste star wars episode überhaupt Die Tragik der Figur Anakin Skywalker/Darth Vader ist unglaublich und der Imperator hat hier mit seine besten Momenten in der gesamten Star Wars Geschichte Darth Vader, Kylo Ren, Snoke und der Imperator wie er in Episode 3 und jetzr in 9 ist sind meine absoluten Lieblinge Von der hellen seite vielleicht noch Yoda Aber mein grundeindruck von episode 9 war wie in Episode 8 Hin- und Hergerissen zwischen Lieben und Hassen Nur das diesmal die Negative Die "Dunkle Seite" Überwiegt Positiv war jedoch dennoch einiges C3PO hatte einen wahrlich würdevollen und ergreifenden Moment der für ihn spricht Wiedermal habe ich Droiden ala BB-8 zu lieben gelernt Die Lichtschwertkämpfe waren durch die Bank weg unglaublich Und Kylo Rens Charakterentwicklung hat mir auch sehr gut gefallen Und trotz persönlicher Skepsis im Vorfeld warum man jetzt unbedingt und ausgerechnet den Imperator zurückholen muss Wurde ich positiv überrascht Sehr sogar Er gefiel mir fast genauso gut wie in episode 3 Das Negative kann ich noch nicht aufzählen, da es massive spoiler wären
Welche Szene soll denn genau berührend gewesen sein? Die "berührendste" Szene fand ich noch die allerletzte von Rey auf Tattoine mit "Mein Name ist Skywalker" und den Blick in die rote Sonne. * Spoilerwarnung * Die *gesamte* *Disney* SW Produktion krankt an sehr Vielem: Daran, den Charakteren glaubwürdige Motivationen und innere Konflikte aufzuerlegen, welche sie als Personen greifbarer machen. - Rose fand ich vollkommen überflüssig und wurde zu Recht in SW 9 auf ein Mindestmaß weggekürzt - Finn war zu keiner Zeit als ehemaliger Sturmtruppler zu erkennen, der hätte auch einfach von irgendeinem Planeten sein können. Er kennt zwar Details über die Sternenzerstörer, viel mehr aber nicht - Rey ist eine Mary Sue und das ist einfach nur fatal. Wozu sollte sie auch Schwächen haben?... Man weiß bis zum Schluss eigentlich nicht, warum und wofür sie überhaupt gekämpft hat. Sie wurde in die Story reingezogen und war dann halt dabei. Luke wollte wie sein Vater sein, Han Solo wollte Kohle, später Leia, Leia wollte die Freiheit vom Imperium, und und und. - Mit Kylo Ren hat man es "einigermaßen" hinbekommen ihm einen inneren Konflikt zu spendieren, auch wenn dieser nicht überzeugend genug rüber gebracht wurde, dennoch deutet er eine gewisse innere Zerrissenheit an. Damit verbunden die allgemeine Charakterentwicklung: Im Prinzip die ganz einfachen Grundlagen vom Storytelling, woher kommen die Figuren, was macht sie aus, warum tut sie was sie tun, welche Konflikte haben sie im Inneren wie im Äußeren, wie verändern sie sich, was sind ihre Stärken, was ihre Schwächen, wie entwickeln sie sich nachvollziehbar, usw. Man bekommt das Gefühl, dass die Drehbuchautoren, Regisseure, Entscheider, wer weiß ich, um diese "heißen" Eisen einen großen Bogen machen wollten. Das, was einem Film tiefe und Kanten gibt, an denen man hängen bleiben kann (im positiven Sinne) werden so gut es geht vermieden. Man hat lieber mit Plottwists gearbeitet, die den Zuschauer plötzlich und unwirklich treffen (z.B. ist der Tod von Han von der Motivlage nie nachvollziehbar aufgebaut worden, oder das General Hux jetzt der Spion ist, einfach lächerlich). Der Konsistenzbruch eines "zuvor" stimmigen SW Universums mit viel zu viel neuem Hokuspokus: - Machtgeister die in die Realität eingreifen können - das unsägliche "Hordo-Manöver" - Lukes Machtprojektion - Rey kann ohne Ausbildung alles - der Imperator schießt einfach mal mit seinen Machtblitzen die Schiffe vom Himmel - Rey übergibt Kylo per Magie das Lichtschwert - Wunden heilen per Handauferlegung Man man man man man. Das ist alles schlicht und ergreifend einfallslos, dass man auf solche Hilfsmittel zugreifen muss. p.s.: Ich fand übrigens schon diese Midichlorianer Erklärung in Episode 1 extrem schei...e und unnötig. Das hätte man doch einfach als Mysterium offen lassen können! Kaum glaubwürdige stimmige Kontrapunkte: Das ist alles viel zu weich gespült für die raue Wirklichkeit eines SW Universums. Große Chancen werden vertan. Auch SW 9 hat hier sehr viel Potenzial verschenkt! Chewbaccas wirklicher Tod wäre zwar hart gewesen nach dem riesigen Aderlass bisheriger Fanlieblinge, man hätte Rey damit aber einen glaubhaften inneren Konflikt mit ihrer (eigentlich nie wirklich gesehenen) dunklen Seite geben können. Aber nein, puh, nochmal Glück gehabt, Chewie lebt noch, und Rey lacht vor Freude. Allein in dieser Szene als Rey vom Überleben Chewbaccas erfährt, wäre mehr tiefe nötig gewesen. Das Rey von einem schweren Konflikt befreit wurde, ihre Erleichterung usw., aber nein man lacht halt drüber... Sehr geärgert und veräppelt gefühlt habe ich mich von der letzten Szene, in der Kylo Rey wieder zum Leben erweckt. Wieso kann Kylo das denn nun auch plötzlich? Und dann gibt man dem Pärchen noch eine glückliche Kussszene, bevor Kylo schließlich eins mit der Macht wird. Wie herrlich kitschig und schön ....... für ein 14 jähriges Teenager-Twilight-Publikum! Da kann man doch nur kotzen und das nicht deshalb, weil ich ein Problem mit Romantik hätte. Sondern weil man es versaut hat, wenigstens diesen Abschluss episch werden zu lassen! Skripting mit nur *leichter* Abänderung eines *Amateurs* : Kylo rettet Rey, stirbt aber direkt dabei. Rey kommt wieder zu sich und sieht den toten Kylo neben sich. DAS hätte was gehabt! Es hätte direkt Identifkation und Mitfühlen beim Publikum schaffen können. Kylos Weg zur hellen Seite der Macht, durch die er doch noch ein Jedi wird, der sich selbst aufopfert, für das Gute und Richtige steht. Er vermittelt, wie ehrlich seine Gefühle für Rey sind, die mitgeholfen hat ihn zu "bekehren". Rey wird in den emotionalen Konflikt hineingezwängt, sie muss sich damit auseinandersetzen, dass der tot gelaubte Kylo wiedergekommen ist um sie zu retten. Sie kann Verzweiflung ausdrücken, sich eingestehen, dass sie doch echte Gefühle für Kylo hatte, damit jetzt aber allein zurückbleibt. So etwas wäre einem Ende angemessen, aber das hat Disney seinem weichgespülten Publikum wohl lieber nicht zumuten wollen. Ich bin nicht mit großen Erwartungen in den Film gegangen, trotzdem hat der Film für mich viel Potenzial verschenkt und bildet einen leider recht belanglosen - wenn auch optisch opulenten - Abschluss einer Filmsaga, die es so vermutlich kein zweites mal geben wird.
Es kommen viele Dinge vor, die man bereits in einigen anderen Medien gesehen hat. Siebe Magie in The Clone War’s (kanonisch) oder der Machtsturm vom Imperator. Das einzige Problem ist, dass die älteren Star Wars Fans diese nicht kennen und dann argumentieren, dass es in einer Filmreife zu Weltraum zauberten logiklücken gibt... und ja ich habe auch Dinge wie charakterentwicklungen zu kritisieren, trotzdem hat dieser Film sehr gut viele Star Wars Aspekte zusammengebracht (chewies Belohnung die in ep. 4 „gefehlt“ hat, zygerianisches Schiff, Ashoka...)
@@topas8941 Das "einzige Problem" ist eine erstaunlich unterkomplexe Verkürzung. Aber klar, für den Abschluss größten Scify Saga der Filmgeschichte pfeiffen wir einfach auf Konsistenz und brauchen auch den Fan nicht abholen bzw. mitnehmen. Wozu auch, hättet er ja alles auch in Band 15 der Star Wars Nebengeschichte auf Seiten 40-80 alles nachlesen können :-) Mit professionellem Filmgeschäft, das den Wert solch einer Saga ernst nimmt, hat das jedoch nichts zu tun. Das war einfach ganz schwach.
Marco, du sprichst mir so aus der Seele. „The Rise of Skywalker“ beschert mir in vielen Momenten das Star Wars-Feeling. Aber es sind eben nur nostalgische Momente. Die Geschichte hingegen folgt keiner dramaturgischen Linie und negiert auf der Metaebene „The Last Jedi“. Der Abschluss der Skywalker-Saga hat bei mir deshalb nicht funktioniert, weil er eben nur dann funktioniert, wenn er an mein Herz für Star Wars appelliert.
Ich finde, dass Episode 8 ein technisch exzellenter Film war, aber einfach zu viele Logiklücken hatte und Rian Johnson nicht begriffen hat, dass es Teil einer Triologie war... Episode 9 hingegen war nicht der beste Film aller Zeiten, aber hat für mich versucht, alles zusammen zu bringen und ein würdiges Ende für die Skywalker Saga zu schaffen. Und das hat bei mir funktioniert und mich mit einem guten Gefühl entlassen, während ich von Episode 8 immernoch enttäuscht bin.
Yavar Ren war gerade im Kino und hab Episode 9 gesehen und muss sagen das der Film im Ganzen gut war, klar hatte er auch seine Schwächen wie zum Beispiel die Kussszene zwischen Ben und Rey, da hatte ich prequelsflashbacks. Trotzdem ist der Film im Ganzen gut gewesen, ich fand es nice das er noch mehr aus der Machtverbindung gemacht hat, was für mich ein neues Element für Star Wars war.
Yavar Ren ja ich fand sie etwas random aber sonst hat der Film mich auf der Gefühlsebene stark abgeholt ich war am Ende komplett überwältig. Hatte sogar Freundestränen nachdem der Wiederstand gewonnen hat und sich alle gefreut haben.
Ich hätte es echt geil gefunden, wenn am Ende Mace Windu gekommen wäre (da ja nie bestätigt wurde dass er tot ist) und zu Ende gebracht hätte was er begonnen hatte. Nämlich Palpatine zu töten.
@@DerechteWutz das auf jeden fall, palpatine überlebte ja auch^^ ich hätte es allgemein besser gefunden, wenn ein Skywalker (in dem Fall Ben) den letzten Schlag ausführt, und somit wie vader zum guten wechselt...
Saugeiles Video und das Intro bis 1:51 hammer geil, hatte Gänsehaut alter🤘🏻😎🤘🏻 Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und ein paar schöne Feiertage! L.g aus Wien ✌🏻😇✌🏻
Ich bin ein Star Wars Liebhaber und ein Konsument. Ich liebe Filme, ob die gut sind oder nicht ist mir egal, ich muss dabei Spaß haben und ich hatte bei jedem Film Spaß
@@Phazonis Genau darum geht es mir ja. Wenn man mit etwas Spaß hat, dann ist das was wundervolles und wenn nicht dann ist das auch nicht schlimm. Qualität ist ja nicht der entscheidende Faktor aber natürlich macht Qualität zu sehen auch Spaß
@@Phazonis Du glaubst wirklich, dass "Qualität" von Filmkritikern und dem (ewig wütenden) "Mob" definiert wird? SW ist Kult (der von den angeblichen Fans nach Kräften demontiert wird). SW war nie langweilig, sondern immer beste Kino-Unterhaltung. SW war stets eine Geldmaschine. Sorry, dass die vielen selbsternannten Filmwissenschaftler hier einen besseren Film gedreht hätten. Einfach mal die Kritiker einen SW-Film drehen lassen, das kann nur zu einem Aha-Erlebnis führen.
@@benhavis2474 um es kurz zu machen: daß Ray zum Beispiel alles kann was sie gerade braucht um zu gewinnen. Dann dieser Mist mit den neuen Stardestroyer die den Planeten nicht allein verlassen können (oder dass sie in einer Atmosphäre keine Schilde haben). Oder warum der Imperator Ray braucht um die Galaxy zu erobern obwohl er eine riesige Flotte von Schiffen hat die alle in der Lage sind ganze Planeten zu zerstören. Dann die Sache mit dem Dolch 🙄 Oder dass sich Ray zum Ende einfach Skywalker nennt obwohl sie gar keine ist (nur weil der Filmtitel es her gibt).
Obwohl mir Episode 7 noch gefallen hat, habe ich schon damals das Gefühl gehabt, dass Abrams keine echte Vision für die Zukunft des Franchise hatte. Schon allein die Existenz eines zweiten Impreriums, welches sich vom Original meiner Meinung nach so gut wie gar nicht unterscheidet, hat das Finale von Episode 6 mehr oder minder bedeutungslos gemacht und damit auch alle Opfer und Herausforderungen der Charaktere bis dahin. Johnson hatte eine Vision - aber die hat eben auch Probleme mit sich gebracht und ist sehr unachtsam mit der Vergangenheit umgegangen. Es hätte nach meiner Meinung auch einen Mittelweg zwischen Autorenkino und Blockbuster geben müssen. Johnson hat egoistisch seine eigene Vorstellung davon, "was Star Wars zu sein hat und was nicht", durchgesetzt, ohne an die Fans zu denken. Abrams hingegen hält die Zuschauer für zu blöd und hatte niemals eigene Ideen. Aus beiden Ansätzen kann kein guter Star Wars Film erwachsen.
Kurzgesagt: Johnson hatte "Eier", Abrams nicht. Ep. 9 war nicht mehr als ein aneinanderreihen von Zitaten gepaart mit Nostalgie-Trips. Irgendein Reviewer hat es ganz vortrefflich als "Best-Of-Album von Star Wars" bezeichnet.
Star Wars war abgeschlossen. Für mich gibt es nach dem 6 Teil keinen Nachfolger mehr. John Williams hat tolle Arbeit geleistet! Von 1 - 9 ist seine Musik die Beste, die ich kenne. Stellt Euch doch nur mal vor jemand anderes hätte ab dem 7. Teil die Musik komponiert und wäre ,,Mutig" gewesen. Dann würden wir uns die Filme nicht mehr ansehen, weil sie kein Star Wars mehr wären. Wenn man die Augen schließt, kann man sich die Filme vielleicht noch anhören, weil eben die Musik ihren Zauber beibehalten hat. Alle reden schlecht über Georg Lucas. Mir wäre es am liebsten gewesen, wenn er die Filme von 7 -9 gedreht hätte. Wir liebten Star Wars, weil es eben nicht dem Mainstream entsprach. Georg Lucas mag vielleicht viele Fehler gemacht haben, aber er hat einen Film gedreht, der nicht vergessen wurde.
Ich komme grade aus dem Film und habe als ich das Video gesehen habe, oder genauer den Titel des Videos, sofort gewusst, dass dieser Satz perfekt meine Gedanken zu dem Film zusammengefasst hat.
Großer Fan vom Video, ich mag deine Art der Darstellung einfach immer und deine Erzählerstimme dazu, selbst die Einbettung der Werbung am Ende, finde ich sehr passend.
Ich hab den Film heute gesehen und kann nun sagen...ich fand ihn grauenhaft. Zum Anfang hatte ich mich von Infos so gut es geht fern gehalten um es neutral anzusehen. Nur ist der Film bis zum platzen gefühlt von sehr künstlichen Momenten das man zufälliger weise was findet oder genau rechzeitig dir Verstärkung kommt. Der Humor bestand nur daraus das man bestimmte Sätze oder einzelne Wörter immer wiederholt hat. Was mir besonders fehlt sind Konsequenzen, die man durchzieht. Wenn jemand mit nem Namen stirbt war er 5 Minuten später wieder da, wenn man den Speicher von C3PO löscht bekommt er ihn einfach wieder. Kylo wird verletzt? Dann heil ich ihn mit ner Machtfähigkeit, die aus dem nichts kommt und sie sich wohl selbst begebracht hat. Leias Tod war durch den Tod der Schauspielerin bedinngt gewesen und Kylo am Ende ein Mittel zum Zweck. Sonst starben nur halt Statisten. Nachdem wir mit dem fertig sind hoffe ich das man andere Wege geht. Mit Mandalorien gehen sie schon einen besseren Weg, der zu was grossartigem werden kann.
Irgendwie mach mich der Film traurig. Ich habe den bisherigen Ansatz total verstanden. Episode 7 holt uns nostalgisch ab. Episode 8 ändert die Spielregeln, die dunkle und helle Seite sind nicht mehr gut und böse. und Episode 9... ja, Episode 9 hätte dann ein Finale liefern müssen, was diese neuen Konzepte versteht. Stattdessen ist es ein Haufen Fanservice.
du hast einfach ein wahnsinnig starkes talent, einen beim schauen deiner videos in den bann zu ziehen. nicht nur durch den inhalt, den du einem wörtlich von der seele sprichst und dinge differenziert beleuchtest. sondern auch durch deine art, dinge auszudrücken und vergleiche, die du machst. sogar deine stimme wirkt irgendwie fesselnd. fettes lob für dieses video!
Bin momentan wirklich unschlüssig was ich von den Sequels halten soll. Irgendwie verleihen sie mir das Gefühl, dass die Originale und vor allem ihr ende komplett unwichtig sind. Z. b. hat die Rettung Lukes, vor dem Imperator, durch Vader weniger oder überhaupt keine Bedeutung mehr. Für mich bleibt Ep. 6 das Ende dieser Saga und die neue Filme sind für mich eher What If's. Am Ende gibts diese Filme halt nicht, weil sie ein wichtiger Bestandteil der Star Wars Geschichte sind, sondern aus reinem komerziellen interesse
Ich sage mal so: Sie haben versagt, aber man sieht, dass sie es versucht haben (man könnte es tatsächlich gut machen, wenn sich einige Entscheidungen im Nachhinein nicht als extrem unklug herausgestellt hätten"
es wirkt für mich so als ob abrams und johnson gegeneinander kämpfen würden und sich jeweils mit den filmen eins auswischen, indem sie die charaktere einfach rausnehmen oder schlecht machen ... schade meiner meinung nach sind die filme verschwendetes potenzial
@@lerryotter7595 dazu kann ich leider noch nichts sagen da ich episode 9 noch nicht gesehen habe aber wie das video zeigt (und auch die kommentare) kommt es bei episode 9 sehr stark rüber
@@lerryotter7595 Johnson hat keine Story mehr übrig gelassen. Snoke und andere wichtige Figuren wurden "verbrannt". Was sollte Abrams in SW 9 denn dann noch erzählen?
@@oliverpasch6131 Klar hat Johnson Story übrig gelassen. Die Rebellion neu errichten, Kylos Geschichte zuende führen, die finale Konfrontation mit Rey, der Abschluss der Trilogie als Schlusskapitel der gesamten Saga. Wenn es so wenig zu erzählen gibt, wieso ist Ep.9 dann so hoffnungslos überladen? Das hat nicht nur mit Redconning zu tun, sondern auch damit, dass J.J. bereits in Ep.7 Mysterien aufgebaut hatte, die er zu diesem Zeitpunkt selber noch nicht auflösen konnte, weil er sie selber nicht verstand. Und was immer man auch von Ep.8 halten mag: mich wundert es nicht, dass Rian Johnson damit wenig anfangen konnte und deswegen sein eigenes Ding durchgezogen hat, indem er gezielt Zuschauererwartungen unterlief. Ich persönlich konnte das Bohei um Snoke nie verstehen. Diese Figur war wie alle anderen Mysterien in Ep.7 eine bloße Behauptung davon, dass sie bedeutsam sei. Für mich wirkte Snoke schon von Anfang an wie ein hastig konzipierter Bösewicht ohne konkretes Konzept. Er stach auch als reiner CG-Charakter wie ein wunder Nagel aus dem vielerorts handgemachten Film heraus und es würde mich gar nicht überraschen, wenn sein Aussehen erst auf den letzten Drücker festgelegt wurde. So wie beim ersten Hobbit das von Azog wenige Wochen vor Kinostart erstellt wurde und deswegen unfertig wirkte.
Du Sack, jedesmal lasse ich mich vom Videotitel Triggern und jedesmal Sitze ich am Ende Kopfnickend vor dem Bildschirm und stimme dir zu. :D Gutes Video, Guter Mann, Guter Kanal.
Ich liebe deine Videos. Wirklich. Gerade weil sie immer subjektiv sind und ich traute mich bis jetzt nie, einen Kommentar dazu abzugeben. Aber bei diesem habe ich das Gefühl, dass du an Ende klein bei gibst und dir einfach nicht eingestehen willst (nicht möchtest) das der Film auch als Star Wars Film (nicht nur nicht als Film) funktioniert. Wenn es das ist, habe ich das gleiche Problem. Vielleicht liegt ess daran, dass man Mandalorian, was wir alle noch nicht einmal gesehen haben können (;-)), zur gleichen Zeit so abfeiert. Star Wars ist tot, lang lebe Star Wars!
Generell, hast du viel gesagt wo ich dir nur zustimmen kann, leider hat mich der letzte Film nicht mit einem guten Gefühl zurückgelassen. Sondern nur mit purer Enttäuschung. Trotzdem danke für dein Video und deine tollen Worte.
Enttäuscht hat er mich nicht, ich bin nur nicht ganz zufrieden. Vorallem finde ich das mit Palpatine einfach so surreal und plötzlich...einfach komisch. Aber insgesamt finde ich den Film nicht schlecht.
Hallo Marco, ich habe den Film vorgestern gesehen, abgesehen von 2 Trailern ungespoilert und ALLE Star Wars Filme davor außer Solo gesehen(also innerhalb von 2 Tagen einmal durch die Trilogien + Rogue One). Ich finde Star Wars 9 hat viele gute Gefühle hervorgerufen, aber auch einen faden Beigeschmack insbesondere, wenn man die anderen Filme zuvor gesehen hat. An einigen Stellen wird einfach schlecht mit Charakteren umgegangen und an anderen wurden Dinge gesagt, die ich so nicht unterschreiben würde. Zudem fand ich viele Lücken im Plot merkwürdig und an anderen Stellen sehe ich verpasste Chancen, gerade um einen Rundenabschluss zu bekommen, hätte ich gerne noch einmal, wie in Star Wars 6 mehr Machtgeister gesehen. Insgesamt ein Abschluss der nur okay ist und von den neuen Filmen in meinen Augen der schlechteste. Dafür hätte ich jetzt mehr Lust auf ein Solo 2 und eine eigene Trilogie von Johnson. Außerdem mehr Geschichte zu Zorii Bliss und Poe.
Mein persönliches Highlight im Kino war, als ein Zuschauer ACHTUNG SPOILER Nachdem Rey und Kylo sich geküsst haben „der Film ist scheiße“ gerufen hat 😂
Bei mir im Kino wurde an der Stelle gelacht und gemurmelt was ein Murks da vorne gerade passiert. Ich muss sagen der Film ist von der Story mit 1 von 5 Punkten noch gut bedient.
luka Przygodda Ich fand sie auch nicht so super und es fühlt sich alles irgendwie unvollkommen an. Dennoch gab es viele Stellen von denen ich Gänsehaut bekommen habe 😅
Wo findet man denn den Live Stream zu Episode 9? Ich würde ihn mir gern anschauen und kann ihn nicht in eurer Playlist finden, weder hier noch auf dem anderen Kanal.
Ich finde das einzig schlechte an der Sequel Trilogie ist, das sie nicht von Anfang an komplett konzipiert wurde, sodass eine runde Geschichte dabei rauskommt.
Was bringen Emotionen wenn die Handlung von vorne bis hinten keinen Sinn ergibt und nur durch Plot Devices und ein extrem Schwaches Drehbuch zusammengehalten wird... echt schade das ein so großes Projekt das von so vielen heiß erwartet wurde nicht die nötige Zeit bekommen hat die es gebraucht hätte um daraus das Meisterwerk zu machen auf das viele gehofft haben. Ist einfach traurig... es gibt so viele fucking gute Bücher und Geschichten im Extended Universe von denen sie hätten klauen können...
Mir ist egal was alle sagen. Ich hatte so viel Spaß im Kino und zwar die ganze Triologie über. Ich liebe das was nun (anscheinend) das Ende der Saga darstellt und bereue keine verbrachte Sekunde.
So ist es! Jedes mal dieser Moment, wenn der Abspann beginnt und der ganze Kinosaal klatscht und sich freut während man selbst und andere im Saal "woohoooo" rufen ist einfach unglaublich und dieses Feeling erlebt man bei keiner anderen Filmreihe. Das Gefühl bleibt noch laaaange nach dem Film erhalten.
@@GuitarFabi Da bin ich deiner Meinung und man kann sagen was man will zu Star Wars Episode 9 aber ist ist meckern auf sehr hohem Niveau. Ich hab echt so freude gehabt an dem Film er innert mich an das erste mal wo ich die Filme sah und das heißt persönlich bin ich sehr glücklich mit dem Film.
@@kyloren0448 Stimmt. Das ist ja auch genau das, was im Video quasi gesagt wurde. Es geht für die Meisten viel mehr um die Emotionen, die sie beim Schauen und vorallem danach verspüren. Star Wars ist eben eine Erfahrung und man kann den Film zwar als einzelnes Stück betrachten. Sollte man aber nicht.
@@GuitarFabi Das denk ich ja auch aber das tuh ich ja auch nicht. Ich verstehe einfach nicht warum der Film so krass wieder hate bekommt ist das ding. Und ja auf das Gefühl kommt es an das ist war und ich hab das was man für den Film braucht.
Das einzige Problem der Triologie ist, dass niemand wusste was überhaupt erzählt werden soll, wo es hingehen soll oder wie man sinnvoll die Lore erweitern kann. EP7 war ein Abklatsch von EP4, geschmückt mit ein paar Rätseln. Die aber tatsächlich gut waren, wenn sie entsprechend zufriedenstellend aufgelöst worden wären. Das Problem an EP8 war, dass Rian Johnson mit diesem alten Abklatsch von EP7 nicht zufrieden war. Entsprechend hat er einigen Dingen von EP7 sein Sargnagel aufgedrückt. Somit haben beide Regisseure die Triologie in eine Ecke gebracht, die nicht mehr zufriedenstellend eine Story oder Auflösung bieten konnte. (a la Rey ist besonders, nein ist sie nicht, ach ist sie doch.) Ich finde alle drei Teile sind sehenswert als Popcorn-Kino, aber die Skywalker Saga wird für mich immer mit EP6 enden. Und mein random rant JJ Abrahms der am meist overrated Regisseur mit Star Trek hat er gleich zwei meiner Lieblings-Sagen "Reboots" zu Grabe getragen.
Du sprichst mir aus der Seele. Jedoch muss ich sagen, dass gerade Ep. 8 das Hauptproblem darstellt. Alles was in Ep. 7 eingeführt wurde, was wichtig für die Entwicklung der Story war, wurde einfach so beendet. Gerade mit dem Abgang von Snoke fehlte für die neue Episode eine wirkliche Bedrohung. JJ Abrahms musste sich dann irgendwas neues aus den Fingern ziehen (Imperator), was dann aber die ganze Geschichte unglaubwürdig aussehen lässt. Vor allen Dingen, dass Rian Johnson krampfhaft mit allen Konventionen brechen musste, führte dazu dass es sich für mich jedenfalls, nicht mehr nach Star Wars angefühlt hat.
Deine Kritiken sind mit Abstand die besten im deutschen Raum. Und das sage ich nicht als Fanboy. Sie kommen alleine mit deiner Stimme und der Sorgfalt, wie du deinen Text verfasst hast, aus. Die Bilder und Musik untermalen noch die Stimmung. Ein Meisterwerk an Kritik. Man merkt einfach wie viel Zeit, aber auch wie viel Freude du in deine Kritiken steckst. Mach weiter so :)
Ich stimme dir zu Episode 9 ist kein guter Film, aber es ist ein Guter Star Wars Teil. Ich habe das Gefühl das du j.j. Abrams nicht markst und deshalb den ganzen Film schlecht redest. Aber das ist nur mein Gefühl
Hm, bei diesem Video stimme ich diesmal nur zum Teil zu. Ep9 ist alles andere als perfekt, ging m.M.n. aber in die grundlegend richtige Richtung und bereitete mir mehr Freude als beide Vorgänger. Ep8 hat sich einen morbiden Spaß daraus gemacht, seine Charaktere maßlos zu dekonstruieren. Das mag manch einer als mutig bezeichnen, für mich ist es tatsächlich eher ein verlogener Selbstzweck, der mich in seiner Berechenbarkeit fast ermüdet hat, weil es genauso gewollt ist, wie JJs Drang zu Nostalgie. Denn er verschleiert, dass Ep8 rein von der Story her - und abseits seiner Provokation - eigentlich eine total doofe Geschichte mit schwachem Aufbau und nahezu ohne echten Fortschritt erzählt hat. Die Schuld liegt hier bei allen Beteiligten, nicht nur bei Johnson. Eine Trilogie ohne Konzept zu starten ist geradezu haarsträubend. JJ tat nun das, was Ep8 hätte tun müssen - er hat versucht die Geschichte dieser Trilogie größer zu machen. Und er versuchte dies in die erste halbe Stunde zu quetschen, was sicher nicht so klug war. Dennoch bin ich dankbar, dass dieser Film überhaut noch versucht, eine relevante Bedrohung zu erzählen und als einziger der drei Filme eine zumindest eigenständige Struktur hat. Was bleibt, ist eine Trilogie, die von Beginn an auf einem fragwürdigen Konzept fusste und bei der mich wundert, warum das über vier Jahre lang Kritikern nicht aufzufallen schien. Es wirkt ein wenig wie damals bei Luke und dem Imperator... "Erst jetzt, da dein Ende naht, hast du die Dinge erkannt." ;-)
Nicht mal 2 Minuten geschaut und ich hatte Gänsehaut, du hast es genau beschrieben. Jeder Teil alleine ist nie die ganze Geschichte und nur zusammen ist es eine Mega Geschichte
Dieser Film war so wahnsinnig random!!! Ich saß drinnen und dachte mir sowohl "Das ist der beste Star Wars Film aller Zeiten" als auch "Das ist der schlechteste Star Wars Film aller Zeiten" Der Film versucht auch die ganze Zeit, krampfhaft politisch korrekt zu sein. Grauenhaft. Aber das Bildmaterial war bombastisch. Und am Ende wurde das Gleichgewicht der Macht zerstört! Und die Cuts waren viel zu radikal! Lauter Szenen hätten noch drei vier Sekunden gebraucht. Zum Beispiel da wo die auf dem Planeten landen. Der Cut kam, als das Schiff noch im Sichtfeld war. Eigentlich hätte das Schiff aus dem Sichtfeld fliegen müssen, dann 3 Sekunden Landschaftsaufnahme und dann hätte man sehen können, wie die Besatzung aussteigt. Ist ein Teil von Reys Eltern Palpatines Kind? Was war eigentlich dieses Volk, das Palpatine auf dem Planeten zugejubelt hat? Außerdem fehlt den gesamten Sequels der unterschwellige 70er/80er Style.
Das auf der Tribüne waren soweit ich es verstanden habe quasi die "Geister" aller sith, die Palpatine ja anscheinend in sich vereint hatte. Ja das macht loretechnisch nicht wirklich Sinn aber mit sowas hat sich der Film ja vorher auch nicht aufgehalten.
Im Nachhinein ist die Prequel Trilogie um einiges besser als die Sequel Trilogie. Zwar ist 1-3 (3 geht zwar so halb) Technisch eine Katastrophe und die Dialoge wie von einem 5. Klässler geschrieben, aber die Geschichte ist spannend und schlüssig. 7-9 passt einfach nichts zusammen (Ausser Technisch und Schauspielerisch). Ich bin etwas Wehmütig nach 9. Ich würde so gerne eine gute und sinnvolle Trilogie sehen mit einem sinvollen Luke und Han. Vielleicht gibts ja noch einen Film was die beiden zwischen 6 und 7 so getrieben haben. Bitte aber nur, wenn man einen roten Faden dafür hat.
Was passiert denn in Episode 1 eigentlich wichtiges? Und warum sind die Jedi so dumm und stimmen einer Klonarmee zu, die von einem Abtrünnigen in Auftrag gegeben wurden?
Flotschl in Episode 1 wird beispielsweise die Herkunft von Anakin Skywalker gezeigt und erste Ansätze wie sich die Seperatisten und die Droidenarmee formieren, unter Anleitung von Palpatine. Die Jedi haben der Klonarmee zugestimmt, da die Seperatisten mit ihrer Droidenarmee natürlich erstmal klar im Vorteil waren und sie ein ebenso mächtiges Equivalent brauchten um die Klonkriege zu führen
SuperiorTech naja aber dass die jedi nicht mal ansatzweise palpatine (der einzige der von dem Krieg profitieren würde) verdächtigen, lässt sie ziemlich dumm wirken. Episode 1 kannst du eigentlich als ganzes weg lassen, wenn du wem sw zum ersten mal zeigst. Es spielt kaum eine rolle
@@Flotron3 Episode 1 war fürs world building. Der Arc in dem Padme Anakin kennenlernt war essentiell für die Charakterentwicklung. Ausserdem hat man Star wars schön von der politischen Seite kennengelernt, wie der Senat funktioniert etc. Ausserdem lohnt Episode 1 allein für Qui Gon. Episode 2 war zwar gut für die Geschichte, aber war ansonsten wesentlich schwächer als Teil 1.
easy life qui gon ist doch die seelen und charakterloseste Rolle in der gesamten Saga, ich behaupte man kann episode 2 ein wenig umschreiben und so quasi zur episode 1 machen. Episode 2 wäre dann während den Klonkriegen spielen und man hätte sich viele langweilige stellen ersparen können
Bin ich der einzige der gedacht hat das die Story entfernt an Kotor erinnert? Rey währe da dann Revan gewesen und Kylo Ren/Ben Solo Bastilla. Das Band/Macht Zweisamkeit oder wie das im Film nochmal hieß Reys reaktion auf ihren Familien name/ Revans Offenbarung das er ein Sith war Das Ende der story (Kotor kenner wissen welche parallele ich meine)
Ich habe mir tatsächlich gewünscht, sie hätten sich wirklich an Kotor orientiert. Es wäre so viel mehr möglich gewesen. Rey hat gar nichts von Revan, denn der hatte im Gegensatz zu Rey eine Entwicklung. Er war ein Jedi, wurde zum Sith, dann wieder bekehrt um an Ende vor die Wahl gestellt, die auch Rey treffen muss. Ein nicht ausgebildeter Jedi, weiß nichts über seine Fähigkeiten und setzt sie allenfalls instinktiv ein. Der Machttrick aus Episode 7 war aber alles andere instinktiv sondern absolut gezielt. Dazu Reys Wissen über den Falken... woher kommt das? Wissen ist Macht aber ist Macht auch Wissen? Ich denke nicht! Korrekterweise hätte Rey bereits vor Episode 7 eine Ausbildung genossen haben sollen. Sie wäre nicht als Kind auf Jakku gelandet sondern erst kurz zuvor mit einem manipulierten Gedächtnis (durch Leia? sie wusste immerhin wer Rey ist).Sie selbst hätte den Falken geflogen und er wäre genau die Zeit im Besitz von Unkar Plutt gewesen, wie Rey auf Jakku verbracht hat. In meiner Version wäre Rey keinesfalls eine Palpatine gewesen sondern eine von vielen Klonen aus den Genen Anakins/Lukes. Die Truppen des Imperators wären alle Reys gewesen. Rey wäre die eine Anomalie unter den Klonen gewesen, die duch "wem auch immer" aus den Fängen des Imperators befreit worden wäre usw. Das passt jetzt nicht alles 100% zusammen und sind zum teil verschiedene Ideen, die aber letztlich auf das gleiche hinaus laufen. Genauso wenig wie die Abstammung eine Rolle spielt, ob man zur dunklen oder hellen Seite tendiert, kann sie nicht als Erklärung herhalten wie Rey zu dem Wissen gelangte, welches sie bereits in Episode 7 hatte. Die Kotor Theorie wäre perfekt gewesen um all diese Ungereimtheiten zu klären. Nachdem ich Episode 8 gesehen habe, der mMn der beste Teil der ST ist, habe ich wirklich geglaubt es ginge in genau diese Richtung.
Vielen Dank für die Review. Nachdem ich den Film gestern selber geschaut habe kann ich sagen, dass die neue Trilogie insgesamt etwas enttäuschend war, weil die Leitidee und echte Vision fehlte. Ich war mit vielen Dingen des letzten Films auch nicht einverstanden, zudem fand ich den Film total vorhersehbar. Trotzdem hab ich den kompletten Abspann über geweint, vor Freude Trauer, Wehmut, Erleichterung kann ich nicht sagen aber es hat ein Ende gefunden das mich emotional wirklich abgeholt hat
Nur 3 Stunden in den letzten beiden Tagen dafür geschlafen.... uuuuuund ich kann das Video nicht monetarisieren, weil die Musik schon wieder geclaimt ist. Tja, Star Wars halt :D
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perfektes timeing grad im Kino gewesen und nach hause gekommen
Ich refinanziere dich gerne. Bei dem guten Content 😃
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@@Tweedledee__ er hat doch geschrieben: nur kurz mal ansehen
Kuss geht raus das du dir so viel mühe gibst.
Ich nominiere Captain Phasma zur unrelevantesten Person in dieser Trilogie.
Sie wurde auch nur verfeuert, man hätte aus ihr mehr machen können als 5 Minuten Cameo in 2 Filmen
Auch General Hax und VORALLEM die Knights of Ren haben sie verkackt
OK
@@chrisb9023"verfeuert" wortwörtlich
Ich Rose
Dafür, dass Anakin der Ausgewählte ist, und damit eigentlich den Mittelpunkt der Skywalker Saga spielt, finde ich, fehlt dem Film ein essentieller Moment. Anakins Macht-Geist am Ende.
Ich bin mit Clone Wars, und mit Anakin als wichtigster Kindheits-Held aufgewachsen, also vielleicht ein bisschen voreingenommen, aber es fehlt mir einfach....
Das fühle ich ^^
Sebastian H. Ich fühle mit dir
:,(
Die Frage ist aber eigentlich, hat Anakin wirklich Gleichgewicht gebracht?
Er ist ein Teil des Prozesses, aber der eigentliche Auserwählte ist für meine Begriffe Ben Solo selbst.
Anakin hat zwei extreme geschaffen, Luke hat ein Extrem vergrößert und Ben gleicht beides aus, komplett ohne Extreme.
@@max_kirchi_fca Indem er Rey rettet, und somit ein weiteres Nicht Gleichgewicht herbeiführt? Ich glaube nicht, zumal selbst George Lucas die Rolle Anakins, als Auserwählten, bestätigt.
@Maître Manta Yoda und die anderen Jedi, haben einfach nicht gesehen wie weit diese Prophezeiung ausholen kann. Genau so wenig wie sie den Sith Lord nicht erkannt haben, der die ganze Zeit neben ihnen waren. Der Rat war selbst Schuld an seiner Vernichtung.
Ich glaube das große Problem, auf einer emotionalen Ebene, ist für mich dass die neue Trilogie mit der Skywalker Saga und damit den Filmen 1-6 (direkt) verbunden ist.
Er revidiert einfach zu viel was 1-6 eigentlich erzählt, den Aufstieg, Fall und letztendlich Erlösung Anakin Skywalkers. Selbst vor den Prequels war der heimliche Star immer Anakin. Der zuerst als unendlich böse, dann als Vater und am Ende als den reumütigen Helden porträtiert wird. Die Prequels ergänzen diese Reise eben um seine Kindheit, seinen inneren Konflikt und sein vorläufiges scheitern.
Die Sequel Trilogie aber, revidiert den zentralen Charakter, Anakin Skywalker, der die Macht zum Gleichgewicht führen sollte, zu einem beinahe schon unwichtigen Nebencharakter in Reys Geschichte. Am Ende soll Rey, DIE tragende Rolle spielen um den Sith und damit dem Bösen ein (vorläufiges?) Ende zu bereiten. Und alles was Anakin erlebt und durchlebt hat wirkt plötzlich so unwichtig. Ohne Anakin, Obi Wan oder Luke hätte Reys Geschichte genau so enden können. Und das ist fur mich das große Problem. Er fügt dem ganzen nichts hinzu, er nimmt ihm sogar seinen wichtigsten Bestandteil weg. Am Ende ist es egal welchen Weg Anakin gegangen ist, sein erlegen der dunklen Seite der macht, seine Läuterung und letztendlich seine Erfüllung der Prophezeiung. Alles egal, den am Ende rettet jemand der durch und durch gut ist das Universum.
So wie diese drei Filme die Geschichte erzählen, wären sie als eigenständige Filme oder gar als ganz offizielles Remake/Reboot besser aufgehoben. Dann würde der größte Kritikpunkt nämlich nichtig. So muss ich zugeben fangt fur mich Star Wars mit Episode 1 ab und hört mit Episode 6 auf.
Ich verstehe, worauf es dir ankommt, was dir auch keiner absprechen kann, da es rein subjektiv ist. Du empfindest einfach so. Völlig okay. Aber objektiv betrachtet gibt es eines zu sagen: Die Skywalker-Saga ist NICHT Anakins Geschichte. Die Skywalker-Saga ist eine Familien-Saga, die die Geschichte mehrerer Familienmitglieder erzählt. Und dabei kommt es nicht primär auf die Blutlinie an. Oft geht es darum, wie man sich selbst wahrnimmt, mit wem man sich identifiziert, wem man sich verbunden fühlt, wie man zueinander steht in dieser chaotischen Familie mit vielen Problemen. Wie Probleme bewältigt werden. Es geht nicht um Sci-Fi-Weltraumschlachten, sondern um Familie. So hatte es George Lucas erdacht und gesagt und so führt es Lucasfilm auch noch heute fort. Es ist die Geschichte von Vätern, Müttern, Schwestern und Brüdern, von Söhnen und Töchtern. Luke, Anakin, Padme, Leia, Rey, Ben, Han ... Sie ALLE spielen eine Rolle. Mal mehr, mal weniger. Es gibt keine Luke-Serie, die sich über neun Filme zieht, auch keine Anakin-Serie, die sich über neun Filme zieht, auch keine Rey-Serie, die sich über neun Filme zieht. Die ersten drei Teile starten mit Anakin als Sohn und erzählen seine Geschichte. Die mittleren drei Teile beginnen mit Luke als Sohn und erzählen seine Geschichte, erläutern zusätzlich die Geschichte von Anakin als Vater weiter. Die neuen drei Teile erzählen die Geschichte der Kinder eines neu gewordenen „Vaters“, zeigen dieses mal Luke als weisen Mann, der erziehen muss und sich opfern wird, wie es auch einst sein Vater musste. Das sind eben die Schicksale dieser Menschen. Hoffnungsträger sein, Familie gründen, sich für einen Weg entscheiden, sich opfern. Und dann geht es von vorne los. Der ewige Kreislauf. Jeder Dreiteiler davon erzählt eine Geschichte aus Sicht neuer Generationen, neuer Kinder, welche nun als nächstes zu neuen Müttern und Vätern werden müssen, die aber auch erst einmal mit ihren Vätern und Müttern konfrontiert werden müssen. Es ist eine Geschichte der Generationen und von Dramen innerhalb der Familien. Es geht nicht nur um Anakin, nicht nur um Luke, nicht nur um Ben oder Rey. Es geht um alle. Je nach Trilogie mal stärker und mal schwächer, was völlig okay ist. Die Handlungen verfolgen eben primär immer die Jüngeren, da diese die Hoffnungsträger sind. Es geht um Hoffnung. Zuerst war Anakin eine Hoffnung, dann Luke, dann Ben und Rey. So funktioniert Star Wars. Wenn man das verstanden hat, dann weiß man es mehr zu schätzen. Dann versteht man plötzlich, dass man sich zu Unrecht darüber aufregt, dass in Teil X Person Y kaum zu sehen ist, weil es sich eben jetzt mal um Person Z dreht. Man kann mehr begreifen, dass der eigene Liebling, so sehr man ihn mag, eben nicht der Kern der Welt ist, dass sich nicht alles um ihn dreht. Es sind eben auch mal andere dran. Und dennoch sind alle Personen auch in den neuen Filmen vertreten. Denn schließlich hat alles, was Anakin tat oder was Luke tat, Auswirkungen gehabt. Und nun stecken eben neue Generationen in diesen Auswirkungen und müssen damit klarkommen.
@@twitchsfeuermagier
Ja das kann man so sehen, und wenn es für jemanden so funktioniert, dann finde ich das auch vollkommen in Ordnung!
Für mich funktioniert es leider nicht, weil ich das Gefühl habe dass die Geschichte zu konstruiert wirkt, sich die drei Filme untereinander nicht einig sind welche Geschichte sie eigentlich erzählen wollen.
Ich finde die drei Filme per se nicht schlecht, für mich passen sie nur nicht ins Gesamte. Wie gesagt ich glaube, mit einer losgelösteren Geschichte, gerne 100 Jahre nach Episode 6 und Snoke als Schurken, hätte für mich besser funktioniert. Dann kann man auch die Brücke schlagen zu den alten filmen und von mir aus Rey als entfernte Verwandte oder sogar als "Machtbehältnis" von Palpatine in der er X Jahre seine Macht versteckte und sich regenerierte (Voldemort oder Diablo lassen grüßen).
Aber so wie es jetzt ist, ist es für mich irgendwie Halbgar und deswegen so enttäuschend. Ich bin in den 90ern mit Star Wars groß geworden und war 8 Jahre jung als Episode 1 kam und weis natürlich das diese Filme ebenfalls schlecht weg gekommen sind in der noch älteren Generation. Für mich war das aber Star Wars. Der kleine Ani der seinen Weg geht, scheitert und am ende doch noch das Gleichgewicht bringt. Wenn man nun die neue Trilogie als Kanon, und das ist sie offiziell nun mal, betrachtet war Anakin nicht der Auserwählte, er hat die Macht nicht zum Gleichgewicht gebracht, er hat am Ende von Episode 6 in einem Akt der Selbstlosigkeit, liebe und Läuterung auch nicht Palpatine, seinen Sith Meister getötet und so nicht nur seinen Sohn sondern die gesamte Galaxie gerettet.
Er hat, irgendwie, überhaut nichts relevantes geleistet. Selbst seine Gräueltaten die er direkt und indirekt vollbracht hat sind nur ein feuchter Fleck neben dem was Kylo Ren angerichtet hat.
Ich weis dieses Star Wars ist für eine neue Generation, dieses Star Wars lässt heute kleine Mädchen und Jungen ihre Helden enstehen. Und vermutlich werden diese das ähnlich sehen. Und das ist auch gut so! Als ich im Kino war und dort waren junge Besucher, in Sturmtruppen, Rey oder Ben Kostümen, dann ist das Star Wars. Diese Begeisterung. Allerdings glaube ich, um die "alten" Fans besser ab zu holen wäre diese Geschichte rund um Rey, Ben, Poe und Finn vielleicht besser als eigenständige Geschichte aufgehoben, in denen von den alten "Legenden" rund um Anakin, Luke, Leia und Palpatine nur erzählt wird, als Legenden eben, Geschichten die keiner so recht glauben mag aber die doch jeder kennt,fast so wie über die Macht und die Klonkriege in der OT geredet wird, und in dieser Welt sich eine neue Bedrohung erhebt. Hätte mir glaube ich besser gefallen und dem "Zauber" von Star Wars insgesamt vielleicht weniger geschadet.
Der eigentlich (zum Jedi) aufgestiegene Skywalker ist für mich aber nicht Rey, sondern Ben, dessen Großvater Vader ist. Der sich von Luke abwendet, um den Weg von Vader zu gehen, am Ende aber auch wie Vader wieder zum Skywalker wird.
@@twitchsfeuermagier Ich denke Bloodwalker hat recht. Anakin war der Zentrale dreh und Angel Punkt der ersten 6 Teile. Disney aber ist das anscheinend egal
Ich kann mich da nur anschließen. Für mich ist alles zwischen Epsiode 1-6 cannon. Die Sequels geben dem Universum leider keinen Mehrwert. Vaders/Anakins Geschichte wurde für mich leider zerstört. Darüberhinaus endet Epsiode 6 und 9 genau identisch. Die charaktere Tragen nur andere Namen.
Man hätte aus dem letzten Teil auch zwei machen können. Dann wäre nicht alles so schnell gegangen. Ich hatte ursprünglich gehofft, dass ältere Jedi wie Qui-Gon, Yoda, Obi-Wan, Mace Windu und vor allem Anakin eine wichtige Rolle spielen. Finde ich echt mega schade.
Oh das hab ich nach der ersten halben Stunde auch gedacht.
Statt am Trilogy Dogma fest zu halten dann lieber 4 Filme, wenn erst dann klar wurde was J.J. erzählen will.
Mit nem anständigen Aufbau hätte das was werden können.
So schade.
So gute Momente in einem wirren Puzzle.
Ich war schon genug erfreut über die Stimmen der Jedi . Das aber wäre auch cool .
Es wäre beindruckend wenn sie als Machgeister erschienen würden
Es wäre am besten gewesen, wenn man es so wie bei Harry Potter gemacht hätte - den finalen Teil in 2 Filme aufteilen. Im ersten hätte man dann viel Story machen können etc. und im zweiten Film dann die finale Schlacht.
Es ist wie bei GoT, eine lange Saga zu schnell zu Ende geführt, die Grundidee nicht verkehrt, für mich zu sehr Disney Kindergerechet, wobei Schneewittchen glaube düsterer ist, als die 3 Teile Star-Wars, aber eben zu wenig Zeit für die Entwicklungen.
2ter Satz im Text, "hier bitte der Imp ist zurück"
Was ist STAR WARS für mich?
Für mich ist STAR WARS, als kleiner 6-7-8 jähriger Stöpsel auf dem Schoss des Vaters zum ersten Mal die Original-Trilogie zu sehen und beim (Achtung Spoiler!) Tod von Darth Vader zu weinen.
Für mich ist STAR WARS, 1999 begeistert mehrfach ins Kino zu gehen, weil die Sternensaga in Form der Prequels fortgesetzt wird.
Für mich ist STAR WARS, die letzten 5 Jahre mit Freunden immer zu Weihnachten ins Kino zu gehen und ein komplettes Nerd-Wochenende zu verbringen.
Für mich ist STAR WARS Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Irgendwann werde ich meinen Kindern diese Filme zeigen und auf das leuchten in ihren Augen hoffen, so wie einst bei mir.
Für mich ist STAR WARS ein modernes Märchen, welches Generationen verbindet und uns gemeinsam träumen lässt. 😍
Hätte es nicht besser sagen können, ganz genau einfach Angucken und nicht nachdenken. Natürlich würde ich mir wünschen die Sequels wären anders, kann aber eh nichts daran ändern also muss ich das beste daraus machen. Mittlerweile verbinde ich Star Wars einfach mit Guten Erlebnissen. Wozu die Zeit verschwenden etwas zu kritisieren was man eh nicht mehr ändern kann.
Dem kann wohl jeder zustimmen
Noch nie hat mich ein Kommentar so berührt. Ich habe wirklich Tränen in den Augen, weil das 1 zu 1 mein star wars wiederspiegelt.
Seit meinem 6 Lebensjahr, prägt mich star wars täglich. Ob ich damals als kleiner Knirps die ganzen Filme nachgespielt habe, oder ob ich die ganzen Spiele zock, einen weiteren Star Wars Marathon mach, bücher les, oder einfach über Star Wars Rede. Ich liebe und lebe Star Wars wie kein anderes franchise
Danke dir @@joel5135
Eine kleiner Denkanstoß:
Kylo: "I will finish what you have started"
Das hat Kylo auch geschafft. Die Menschen, die man liebt von dem Tod retten.
Und was ist mit Padme ? :D
Das sagst du wegen einem Kuss? Was ist mit Han und Leia?
Aber wie
Einfach aus dem nichts
Anakin hat so viel durch gemacht für diese eine Fähigkeit ,ohne erfolg und Ben macht das einfach so
@@emreg7814 Gleichgewicht in der Macht i guess. Beide Seiten gleichermaßen nutzen. Deshalb des gelbe Lichtschwert am Ende ig
@Lionard Kirsch Ach der neue Kanon ist sowas von ein Mischwerk aus Legends, da passt das auch wieder. Zumal Legends nicht so viele Böcke geschossen hatte.
Sind wir mal ehrlich. Seit Disney Star Wars gekauft hat war Rogue one der beste der neuen Filme.
Fakt
Ja, defenitiv.
Es gehört zwar irgendwie zu Star Wars, aber oft stört mich der Kram mit den Jedi und der Macht und so eher...
Ich bevorzuge gute Kriegsgeschichten im Star Wars Universum, wie wir sie schon von Clone Wars bekommen haben.
"Jeder das seine"
Alex Ste *jedem
Definitiv. Die anderen Filme fand ich allesamt langweilig
Luke: "A lightsaber deserves more respect"
Dieser Satz zeigt einen fetten Mittelfinger ins Gesicht von Rian Johnson
Aber halt auch verdient
Sehe ich nicht so, eher bestätigt das Lukes Charakter Entwicklung in The Last Jedi.
Ich sehe das wie Flexis 65. Merkt man ja auch bei dem "Ich hab mich geirrt" von Luke.
Genau das ich auch in dem Moment gedacht
Wie wahr wie wahr
Also ich habe mit allem gerechnet was Palpatine angeht...
Aber nicht mit Glados :D
Das war mein Gedanke im Kino.^^
Meiner auch.
Glados?
@@mysterium368 google ist dein freund
@@Calledfipu Glados ist eine Figur aus dem Computerspiel "Portal". Sie ist ein Computer mit menschlichem Gedächtnis und wird von einem Roboterarm an der Decke bewegt.
Ich mochte die neue Trilogie nicht besonderes. Das liegt aber einzig und allein daran, dass die Skywalker Saga mit 6 Episoden für mich als abgeschlossenes Werk von George Lukas stand.
Um mich zufrieden zu stellen hätte es einen Film gebraucht, in dem es keine Sternenzerstörer, imperiale Armeen oder den Falken gegeben hätte. Meiner Meinung nach hat J. J. eine Fanfiction geschrieben, jedoch keine originelle Fantasy Story.
Aber was genau möchtest du dann es gibt in sw leider nunmal nicht viele handlungs arten es ist immer gut oder böse mal ist die helle stärker mal die dunkle mal sin aber auch beide gleich stark
Versteh mich nicht falsch ich fande es jetzt auch nicht atemberaubend
@@Wintersoldat_YU Es gibt genug Geschichten die nicht nur von Gut oder Böse handeln und wenn man keine originelle Idee hat sich im notfall im EU bedienen. Wenn man sich den Comics bedient die es gibt, könnte so viel neuer noch nicht ausgelutschter Star Wars content entstehen.
Wintersoldat387 _YU91 Die Prequels beweisen doch das genau das NICHT der Fall ist. Das Star Wars Universum ist viel komplexer als nur gut und böse. In den Prequels orchestriert der Imperator einen ganzen Krieg von beiden Seiten mit führenden Sith an beiden Seiten des Krieges, er spielt die Demokratie der Republik und die Machtgierig der Jedi gegeneinander aus, und ist am Ende der einzige Gewinner. Die Sequel Trilogie re-hashed stattdessen einfach die alte Rebellen vs Empire Thematik, das gab es doch schon, keine neuen Raumschiffe, keine neuen Truppenarten, keine neuen Schiffen, kein neues übergreifendes komplexes Topos, alles bleibt beim alten mit einer neuen glänzenden Fassade auferlegt, sehr schade.
@@SM-or1wo ich finde die sollten mal so die mandalorianer mehr in den vordergrund stellen anstatt ne kleine serie draus zu machen könnten sie es verfilmen
Episode 9 gab mir das Gefühl das bis auf einzel Schlüsselszenen Episode 8 total irrelevant war und man beim durchschauen aller Filme diesen Teil fast überspringen kann.
Und das ist auch gut so ^^ Episode 8 hatte storytechnisch halt fast gar nix zu bieten, da hat man hier echt Schadensbegrenzung betrieben und das beste rausgeholt.
Ihr habt Marcos Video nicht verstanden
@Ubique Kylos Szene mit Rey im Thronsaal in TLJ war extreme wichtig für TROS.
@@lul448 gibt noch weitere beispiele. Rey schmeißt das lichtschwert ins feuer, machtgeist luke fängt es auf und sagt "die waffe eines jedi verdient mehr respekt". Selbst die leias marry poppins szene wird rückblickend erträglicher da man nun weiß das sie jedi training mit luke hatte. TROS korrigiert so viele fehler von TLJ, da muss man einfach seinen Hut ziehen wie sie das gedeichselt haben, unabhängig davon ob man TROS mag oder nicht.
@@Seripmac Lukes Sinneswandel war Bestandteil von E8 und nicht E9. Leias machtsensivität ist seit 1983 klar... Guten Morgen!
Ich frage mich wirklich, wie es bei einer derart wichtigen und weitreichenden Marke wie Star Wars passieren kann, keinen Plan vom Gesamtergebnis zu haben! Ich meine, man muss doch einen Storyplan haben, bevor man überhaupt anfängt, die erste der drei Episoden zu drehen! Ist ja nicht so, dass es bei den Filmen um Milliarden und einen nahezu unvergleichlichen Stellenwert in der Filmlandschaft geht.
Den gab es, George Lucas hat ihn mitsamt den Rechten an Disney verkauft. Aber Disney hat die Pläne in die Tonne gekloppt um Star Wars in ein buntes gleichberechtigtes Regenbogen Universum zu verwandeln 🤔
Falschparker79 bitte was
@@_leonard Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber vor Disney hat es bei Star Wars keine Lesben, 50/50 Genderquoten, Frauen in Glitzerrüstungen oder andere Auswüchse der Gleichschaltung gegeben, da stand noch eine gute Story im Vordergrund^^
Selbst George Lucas war das ganze zu bieder, alles nachzulesen im Internet.
Falschparker79 Du sagt 1. dass die Story im Vordergrund stehen sollte aber hängst dich daran auf, dass es lesben in SW gibt. Nach deiner Logik müsste die Sexualität ja keine Rolle spielen. Auch Mark Hamill hat gesagt dass Luke’s sexualität im Auge des Betrachter liegt, da sein Charakter wichtiger ist.
Ich sehe auch keine 50/50 Aufteilung der Charaktere, die dunkle Seite besteht so gut wie nur aus Männern und beim Widerstand sind die wichtigen Charaktere auch 3 Männer und nur 2 Frauen.
An eine Glitzerrüstung kann ich mich nicht erinnern.
Alles was ich hier raushöre ist mimimi ich bin homophob und misogyn als sich noch keiner für Gleichberechtigung interessiert hat war alles besser.
An GL’s Stelle hätte ich auch aufgehört bei so einer weinerlichen und nie zufriedenen Fanbase.
Der erste Fehler war, dass man festlegt, dass es drei Filme sind! Der nächste Fehler war dann, die Story für jeden Film einzeln zu schreiben. Das Sahnehäubchen war, die drei Filme von zwei Regisseuren im Wechsel verfilmen zu lassen, die beide ihr eigenes Ding durchziehen durften. Erwarten würde ich, vermutlich wie du auch, dass man sich erst einmal eine komplette Story überlegt, dann schaut, wie viele Filme sich daraus ergeben und sich dann Leute holt, die diese, gerne mit eigener Interpretation, aber nach Storyplan, verfilmen. Was mich irritiert, dass bei den nächsten Filmen z.T. auch schon wieder von "der nächsten Trilogie" gesprochen wird. Wenn das wirklich so kommen sollte, haben sie nichts gelernt und machen denselben Fehler wieder. Dann kann man sich schon vorher ausmalen, wie sehr wahrscheinlich die Qualität der Story sein wird.
Das Imperium Schlägt zurück ist und bleibt für mich der beste von allen,Düster,Geheimnissvoll,Wendungsreich,und auch MUTIG.
Für mich ist Die Rache der Sith der beste Teil.
ja , das Imperium schlägt zurück ist sehr gut ,aber die Rache der Sith ist meiner Meinung nach der beste von allen
@@johnnny6427 für mich auch.
Ich finde die Rache der sith besser.Aber das Imperium schlägt zurück kommt danach. :D
Für mich ist Rückkehr der Jedi Ritter der Beste. Er hat das beste Lichtschwertduell, die beste Raumschlacht und das beste Drama aller Star Wars Filme. Episode 5 kommt, mit mehreren Anderen, danach bei mir.
"Das war ein Millionenschuss" - mit diesem Satz wurde dann einfach mal nebenbei erklärt, dass man doch kein Schiff mehr mit Hyperraum durch den Gegner jagen kann.
Ein Lottogewinn ist ein Millionentreffer..deiner Logik nach ist aber keiner möglich...die Definition einer Chance scheint dir irgendwie fremd...
@@F_Lice Ruhig, Schatzi hahahaha. Er hat doch implizieren wollen, dass lediglich die Chance so gering ist, dass es sich als Anwendung "im Tagesgeschäft" nicht lohnt.
@@F_Lice richtiger möchtegern-intellektueller vollidiot, der sich scheinbar gerne im internet lächerlich macht. nächstes mal bitte denken BEVOR man scheiße labert.
Sw is broken. Da hilft auch keine Pseudo Erklärung. Verdammter R.Johnson.
@Lionard Kirsch Die Alte ist fast so schlimm wie Merkel oder A.SChwarzer.
Ich fande es schade wie die Ritter von Ren so wenig Zeit in den Film hatten und wie mit ihen umgegangen wurde.
Es war ein Mysterium in Episode 7 um die Ritter von Ren, dann tauchen sie auf und laufen die meiste Zeit nur von A nach B
J.J. Abrams: The knights of Ren are...
Disney: Ey, eyeyey, Time's money!
Die waren in Teil 9 so irrelevant. Eigentlich richtig spannende Charaktere. Aber sie tauchen für 10 minuten auf und sterben dann einfach.
@@skillu1922 die sind einfach in 8 auf der Strecke geblieben weil sie nichtmal vorkamen
@@magnuskappenstein9676 Weil Johnson sie nicht verschwenden wollte, sondern wollte, dass der Regisseur nach ihm (ob Trevorrow oder Abrams ist ja mal egal) die Ritter nutzen und das Mysterium um sie auflösen kann
Also ich bin ja immer noch der Meinung Gareth Edwards wäre der perfekte neue Star Wars Regisseur. Rouge one war in meinen Augen der bis dato beste Star Wars Film.
Rouge One musste aber auch nur etwas vorhandenes erklären, und nicht in dessen Fußstapfen treten
Schade nur, dass Gareth Edwards nicht viel mit dem vollendeten Rogue One zu tun hat. Da wurde stark nachgedreht und nicht von ihm.
Alter wenn noch einmal jemand ROUGE One schreibt :D
Das Endprodukt ist nicht alleine Gareth Edwards zu verdanken, leider! RO war nämlich tatsächlich der beste SW Film unter Disney. Spannend, dramatisch und die beste Vaderszene aller Zeiten.
@@hanspanzer Ist nur eine subjektive Wahrnehmung.
Wenn ich mir den Film angesehen habe und danach nur mit dem Kopf schütteln kann, dann hinterlässt das bestimmt KEIN gutes Gefühl bei mir.
Und Episode 7 war auch keine Magie, es war reine Nostalgie.
Ok, zum ersten hat man es geschaft bei den Teilen 1-3 eine gute Charakterentwicklung einzubauen, was die neuen Teile Nicht geschaft haben. Dann ist Episode 1-3 kein billiges Remake der original Trilogie. Und man hat sich in Sachen Machtkräfte auch nicht so sehr aus dem Fenster gelehnt wie bei den neuen Teilen (vor allem jetzt im letzten). Bei den Episode 1-3 stört mich ja eigentlich fast nur Jarjar Binks und stellenweise das schlechte CGI.
Ich fand den Film seeehr gerusht. Vorallem der Anfang, eine Szene ging ein paar Sekunden und es ist immer was neues passiert, keine langen Dialoge
Weil er viele Fragen beantworten musste, die in Episode 8 gar nicht beantwortet wurde und zum anderen musste er den Film auch beenden.
Alles in einem eine schwere Sache, die er meinesachtens noch gut hinbekommen hat.
@@KoolSavas92fan hab noch nicht alles kapiert
@@luckyhunter5291 wie z. B?
@@KoolSavas92fan wie hat Palpetine überlebt und was war das für eine Halle und für ein Publikum
@@luckyhunter5291 wie kann ich dir nicht sagen
Das Publikum sind ehemalige sith's
Und ist eine Halle Planet oder was auch immer wo die dunkle Seite Präsens ist.
Wie auf dem Planeten im 8. Teil als rey hingezogen wurde
Edit:
Da es hier ein wenig ausartet 3 Sachen noch.
1) Abrams trifft selbstverständlich auch eine Teilschuld. Die beste Geschichte bieten weder 7 noch 9.
2) Ich finds krass wie 9 die Lager noch mehr spaltet als 8. Damals hieß es Star Trek vs Star Wars beim Fan-Beef, heute SW vs SW. Die JJ Seite fühlt sich durch 9 noch mehr bestätigt, wie schlecht 8 und Johnson ist, und die andere Seite genau umgekehrt.
3) Ich wünsch mir für die Zukunft bessere Drehbuchautoren und eine Person da oben bei LF, die eine Vision hat.
Und verlasst die Skywalker Timelime. Keine Sturmtruppen mehr, kein Skywalker. Mandalorian und Obi Wan gerne noch, danach am besten mal ein paar Tausend Jahre von mir aus zurück in die Vergangenheit...
[Originalpost]
Das Problem ist einfach, dass Episode 8 kein guter Mittelteil einer Star Wars Trilogie ist (einzeln betrachtet kann er ja durchaus gut sein, aber es gibt nunmal einen Teil davor und danach). Und das ist u.a. auch auf das Management zurück zuführen. Keinen Plan, keine Vision. Eine Story Group bei Lucasfilm die absolut nichts macht. Abrams stand vor einer unlösenbaren Aufgabe. Was hätte geholfen? Statt 3 4 Filme machen oder das Finale länger. Man hätte mehr Zeit für Emotionen und könnte die offnen Fragen aus 9 klären. Bzw alles abrunden. Den Auflösungen in 9 mehr Fleisch geben.
Er hätte einfach die Handlung aus TLJ fortführen können. Aber stattdessen gab es Retcons... Rey ist jetzt nicht mehr die Tochter von Schrotthändlern, Luke war plötzlich auf der Suche nach etwas und hat sich gar nicht komplett zurückgezogen, Poe wurde vom potenziellen Anführer zu einem Möchtegern-Solo degradiert, Luke ist auf einmal ein Strahlemann und Kylo zieht jetzt nicht endlich sein eigenes Ding durch sondern geht dann doch mit jemand bestimmtes eine Allianz ein.
Da liegt die Schuld allein bei Abrams. Episode 8 war ein toller Mittelteil. Viel unerwartetes, viel neues, vieles worauf man hätte aufbauen können um neue Wege zu gehen.
Aber Abrams traute sich nicht. Oder er wollte es nicht.
Ist aber für Star Wars nicht typisch genug. Irgendwie müssen es immer 3 Filme sein! Kein Plan warum!
@@TheGukos Sorry aber ich sehe das vollkommen anders. Pitch mir deine Idee für 9 wenn man auf 8 aufbauen will. Ich kickstarte dir dein Projekt. TLJ wirkt antiklimaktisch. Ein Mittelteil ist dazu da, etwas aufzubauen. Spannung aufzubauen. Damit man es im Finale entladen kann. Was wurde bitteschön in 8 story mäßig aufgebaut was man im Finale revealen kann? Nach Episode 8 saß doch keiner dran der gesagt hat:Oh mein Gott ich will unbedingt sehen wie es weitergeht. Ich halte die Spannung nicht aus.
Am Ende ist Rey weiterhin die Gute und Kylo der Böse. Letztendlich 0 Charakterentwicklung. Die First Order besteht aus 2 Duzent Leuten gefühlt und die Resistance aus 1 Duzent. Luke Han Snoke alle weg. Es wurde alles runtergedämpft. Das war doch kein KRIEG der Sterne mehr. Was hätte man nach 8 im Finale sehen wollen? Rey und Kylo kämpfen 2h gegeneinder? Sorry aber 8 war als Mittelteil eine Katastrophe
Das Management war nicht schlecht, es war nur Fehlgeleitet. Die original Trilogie hatte 3 Regisseure, das wollten Sie nachmachen, und eben das biss Ihnen in den Arsch. Aber in Zukunft wird das anders: Die nächste angekündigte Trilogie wir Johnson alleine verantworten - wovon ich mir viel verspreche.
@@alexties6933 die alte Trilogie hatte George Lucas. Und dieser hatte seine Vision. Hier hatte niemand eine Vision.
Episode 7 fand ich ok, Episode 8 fand ich schlecht und Episode 9 war wieder ok. Leider war keiner der drei Filme wirklich richtig gut.
Da die Sky Walker Saga rum ist, kann man sich endlich auf andere Teile des Universums konzentrieren. Zum Beispiel würde ich einen Film über die Sith gut finden, der dann auch wirklich düster und beklemmend ist.
Darth Plagueis Film wäre schön zu sehen
Ich finde der neunte hat teil 7 und 8 wieder gut gemacht bzw die trilogie gerettet
Willst du echt einen Film von Disney sehen über die sith. Sie können es nicht gut machen weil disney.
Bitte bitte Disney greift nichts von old Republic, dark empire, kotor u.s.w an.
Ich glaube das wäre nicht gut wenn Disney einen Film über die Sith machen würde, weil einfach die Grausamkeit der Sith nicht gut rüber kommen würde, da der Film sonst wahrscheinlich ab 18 wäre und Disney dann weniger Einnahmen machen würde.
@@mukymakazuki2218 Ja also einen Sith Film würde ich schon gerne sehen :D Aber ja du hast recht, wenn Disney das machen würde, wär es höchst wahrscheinlich nicht gut
7:20 Die Leute sollen sich beim rausgehen nicht fühlen als hätten sie etwas nicht verstanden… also vielleicht liegt es daran das ich mir einfach zu viele Gedanken mache, aber ich hatte nach dem Film noch einen Haufen Fragen
100% meine Gedanken
Mir gings ähnlich. Ab Sekunde 1 des Titel Crawls dachte ich nur, "meinen die das ernst?", am Ende fühlte ich mich ehrlich gesagt etwas verarscht.
Der Film hat mich gar nicht gecatched, bis auf die paar Synchronstimmen wo man nochmal eine Gänsehaut bekommen hat, war der Film durchsichtiger als eine Fensterscheibe und dazu eine Mischung aus recycelten und neuen unrealistischen Szenen
Find ich auch
Durchsichtig war Star Wars aber schon immer...
Wie kann bei Star Wars etwas unrealistisch sein? 😅
@@Sibzn Star Wars ist zwar unrealistisch, aber wie alle anderes Sciene-Fiction Franchises sollte es sich zumindest an seine eigene Logik halten, Stichwort Hyperspeed Ramming
@@niklasmalcharczyk Das Hyperspeed Ramming war doch aber Episode 8 🤔 und den habe ich sowieso schon aus meinem Gedächtnis gestrichen 😁
Ich bin schon ein wenig enttäuscht. Die einzige Figur die in der neuen Triologie eine Charakterentwicklung durchgemacht hat und wenigstens ein wenig Tiefe besitzt ist Kylo Ren. Alle anderen sind blasse Charaktere die durchs Bild stolpern. Sehr schade 🤷♂️
Diese Tiefe hat er erst so richtig durch Rian Johnson bekommen, und geht mMn in Episode 9 und u.a durch seinen Märtyrer Tod ein wenig verloren :(
Bin ich eigentlich der einzige der in dem einen Piloten vom Widerstand die ganze Zeit Anspielungen auf Bud Spencer gesehen hat (Frisur,Bart,Statur,Posen)?
Nope =D
Vielleicht hätte _er_ dem Imperator entgegentreten sollen: "Schelle links ! Schelle rechts !", zum Abschluss noch die berühmte Faust auf die Birne und das wär's.
Ehre das PB🌚
ne mein vater hat das auch im kino gesagt hahaha
Als ich da saß dachte ich nur, ah und wo kommt terence hill🤔
Ich muss sagen ich fand den Film insgesamt gelungen. Natürlich hatte er auch seine Kritikpunkte, aber im großen und ganzen überwiegen bei mir die Positivleistung. Wie in allen Star Wars Filmen ist natürlich die Musik hervorzuheben, die wieder unglaublich ist. Außerdem find ich auch schauspielerisch den Film sher gut. Vor allem Daisy Ridley und Adam Driver machen das sehr gut. Vlt finde ich die Trilogie auch einfach im Gegensatz zu vielen eigentlich ganz gut, weil es die erste Trilogie ist und auch 7 der erste Star Wars Film war, den ich im Kino gesehen habe. Vlt ist das auch der Grund, warum ich hoffe, dass wie in einem Interview gesagt wurde, dass die Figuren um Rey, Finn, etc noch nicht angeschrieben werden müssen sondern es nicht unwahrscheinlich dass sie weiterhin vorkommen. Aber ich muss sagen, dass ich jede andere Meinung auch akzeptiere und nicht so dastehen will, als ob ich einer der wenigen "Fans" bin die jede andere Meinung für falsch halten.
❤
Auf dein Video habe ich die ganze zeit gewartet.
Wunderbar formuliertes Video. Ich stimme dem Fazit des Videos im großen und ganzen zu. Allerdings ist mir während des Videos und bei all den Szenen aus Episode 8 klar geworden, wie sehr ich lieber etwas in diese Richtung gesehen hätte. Ich mochte Episode 8 und fand viele von den Entscheidungen gut oder zumindest interessant.
Ich bin darauf gespannt was danach kommt und bin gespannt was Disney macht, nun das sie sich von den ganzen Skywalker Kram lösen können.
Hoffen wir Mal, dass Rian Johnson seine eigene Trilogie bekommt. Ich denke in einer eigenen Trilogie mit freiem Spielfeld könnte er sich frei entfalten und es würde was extrem geiles dabei rauskommen! :) Und Vorallem wäre es bestimmt eine Trilogie mit vielen Überraschungen, was ich einfach liebe!
Es wird wohl hoffentlich ab jetzt nur noch nach hinten gehen (zeitlich)
Wenn Rian die Old Republic behandeln darf, könnte sogar echt viel gutes bei rauskommen
@@max_kirchi_fca durchaus möglich. Trotzdem ist das Universum in StarWars ja eigentlich unendlich und man kann bestimmt viele wunderbare Geschichten machen, die mit dem StarWars was wir kennen kaum was zu tun hat. :)
@@max_kirchi_fca Rian möchte TOR nicht verfilmen, er möchte etwas ganz neues erzählen
Dieser Film mag kein guter "Film" sein...jedoch gibt er mir mein "Star Wars-Gefühl" und lässt mich mit einem magischen und auch gutem Gefühl das Kino verlassen.
Ich kann JJA nur danken da ich nach Episode 8 den ich zwar auch mochte Angst hatte das dieses Finale meine Sicht auf alle Star Wars Filme ins negative verändert.
Ich bin froh immernoch der gleiche Star Wars Fanboy zu sein wie ich schon seit mindestens 15 Jahren bin
Wie ich befürchtet habe, auch der letzte Teil ist fangetrieben und versucht es allen recht zu machen. Wie schön waren die Zeiten, in denen es noch kein Internet gab und NICHT monate lang zuvor Filme und Trailer totanalysiert wurden und Regisseure anhand der Verkaufszahlen lenken mussten. Kreativ frei aber...
Ich finde auch dieses ganze Theoriegespinne extrem kontraproduktiv. Man findet entweder eine Theorie, die einem sehr gefällt und die sich dann nicht bewahrheitet, und versaut sich so den Film, oder man findet die richtige Theorie (die wurde in diesem Fall vor 2 Jahren aufgestellt) und versaut sich so die Überraschung. Deshalb halte ich mich immer von diesen Theorien fern.
Der Film fühlt sich leider wirklich so an als hätte man nur sämtliche Fan Theorien genommen und einmal durch den Mixer gejagt.
Ich fande Episode 9 zumindest besser als 7 und 8 und somit ein gutes Ende für die Trilogie....
@Lionard Kirsch Ansicht Sache, es gibt 1000× schlimmere Filme...
@Lionard Kirsch wenn er so schlimm für dich war dann tut das mit leid und ich wünsche dir dafür umso schönere Weihnachten
Also ich fand mit Episode 2 zusammen der schlechteste Star Wars Film. Wie im Video erwähnt, Erklärungen des Plots durch Charaktere als einziges Stilelement die Geschichte zu erklären. Und trotzdem war ich bei jeder zweiten Szene "Warum zum Teufel machen die Charaktere, was Sie gerade tun".
Aber ich finde Episode 8 ist mit 5 und Rogue One auch der beste SW-Film, daher konnte Episode 9 glaub ich auch nix für mich werden (auch wenn ich glaub ich mit etwas mehr handwerklicher Qualität hätte überzeugt werden können)
@@leo9753 Also du findest Episode 8 gut? Das verstehe ich Zum Beispiel nicht....
Und ich glaube wir können uns einigen das das Holiday Special das schlimmste war🤣
@@solzocker7120 Ja, Episode 8 ist mit 5 und Rogue One für mich der beste SW-Film. Bei 8 und 5 weiß ich auch nicht, ob ich 5 vor allem aus Nostalgie besser finde.
Ich fand die Idee, dass es nicht wichtig ist wer Snoke ist oder dass Rey eben nicht irgendwie eine Blutlinie ala Skywalker braucht gut. Handwerklich (Charakterentwickung, Storytelling, etc.) war Episode 8 genial, Johnson kann halt mehr als seine Charaktere im Film ständig den Plot erklären zu lassen.
Und ich fand halt Luke's Story von Episode 4 bis 8 hätte man nicht besser und mehr "in character" beenden können
Ich verstehe immer noch nicht was an Episode 8 als so mutig und innovativ wahrgenommen wird. Und würde mich freuen wenn mir das jemand erklären könnte.
Meine Meinung zu 8:
1. Den grundlegenden Plot kann man sich aus anderen Episoden (insbesondere aus Episode 5) zusammen basteln.
2. Die in Episode 7 etablierten Hauptfiguren verbringen kaum Zeit zusammen, weshalb keine Chemie zwischen ihnen entsteht.
3. Spannende Ansätze/Charaktere aus Epsidoe 7 werden ignoriert oder rausgeschrieben, mit dem angeblich positivem Effekt Erwartungen zu "subverten" (da fehlt mir ein passendes deutsches Wort :D)
4. Den (angeblich schockierenden) Aspekt dass auch die Jedi fehlbar sind hat man schon in den Prequels ausführlich gezeigt
5. Die Geschichte bietet keine antworten und man bewegt sich auf der Stelle
6. Optisch ist der Film fantastisch
7. Einige Aspekte wie die Telepathische Kommunikation sind interessant und tatsächlich kreativ/innovativ
Schau dir das 24min video von Nerdkultur an er erklärt es zmlch gut
Also ich finde das als Trilogie, haben die Sequels verkackt, aber als einzelne finde ich jeden Gut ( auch Star wars 8). Der 9. ist meiner Meinung nach das beste, was er hätte sein können nach Star wars 8.
Ich finde es Neun hat vorallem versucht die Triologie zu retten. Das das keine leichte Aufgabe ist, war mir bereits im Vorhinein klar
True
ture
Absolut true
Stimmt . Gutes Argument
Dein Video bringt es auf den Punkt, was so viele versuchen in Reddit oder Instagram Kommentaren zu packen. Man sollte bei Star Wars nach dem Gefühl das man hat wenn man aus dem Kino geht urteilen und nicht das was ein Reddit Kommentar sagt.
Würde bei mir wohl ähnlich ausfallen. Episode 7 fand ich noch einigermaßen ok. Es hat auf Nostalgie gebaut und fleißig Episode 4 kopiert. Der Endkampf war mir zu konstruiert. Bei Episode 8 hatte ich keine Erwartungen mehr. Enttäuscht war ich dennoch und führte dazu, dass ich Episode 9 nicht im Kino schaue. Meine Meinung zu Filmen bilde ich mir immer selbst. Ich gucke mir zwar auch gerne mal Reviews an, aber ich ging meistens dennoch in den Film und hatte dann eine eigene Meinung, die dem Review widersprach. Ich glaube allerdings nicht mehr an die Sequel Trilogie und deshalb geh ich nicht dafür ins Kino.
Bei Rogue One war ich von Anfang an bis zum Schluss fasziniert vom Film. Deshalb ist er für mich nicht nur der beste Star Wars Film von Disney sondern ist nun insgesamt mein lieblings Star Wars Film. Danach kommt gleich Episode 5 :)
Du sprichst mir aus der Seele. Wirklich gut zusammengefasst
Immer wieder schön, wie du dich in Worte fasst.
Mich hatte der Film mehr Zweifeln lassen als SW8. Mir fehlt der Plot über die drei Filme. So schön die Filme optisch sind und ihre SW-Momente haben, bleibt am Ende doch das Gefühl, dass etwas fehlt.
Ich mag Ep9. Du fasst das perfekt zusammen, filmtechnisch eher mau, aber die Bilder, der Score und die dadurch erzeugten (Nostalgie-)Gefühle holen mich ab, always. Ich frage mich aber auch gleichzeitig was wir wohl hätten bekommen können, wenn Disney vorher mal einen Plan für diese Trilogie gemacht hätte und diesen durchgezogen hätte.
Nostalgie rettet für mich leider den Film nicht, aber wenn dies der Fall für dich ist, sage ich nichts dagegen. Bilder und Score sind aber wirklich gut ist aber auch von einem Star Wars Film von Disney zu erwarten. Da sie keine kosten scheuen dafür, wäre das nur bei Regisseuren und Story writing auch so. Vieleicht hätten wir dann wirklich eine gute Trilogie mehr hätte ich auch nicht gewollt.
@@StrayDog-fl5lb Das stimmt. Wenn man bedenkt das wir viele der Gesichter in dem Film ziemlich sicher nie wieder auf der großen Star Wars Leinwand sehen werden, entweder weil eben schon sehr alt oder der Charakter seine Reise beendet hat, dann finde ich es nicht schwer mich einfach nur auf einer Welle der Emotionen durch den Film treiben zu lassen. Klar hat der Film Probleme, das haben viele andere auch, aber mit nur ganz wenigen Filmuniversen habe ich so eine Verbindung, dementsprechend verzeihe ich viel, nicht alles (Last Jedi) und fokussiere mich auf die schönen Momente, denn davon gabs reichlich. :)
@@MrRomanticGameGuy dar hast du etwas falsch verstanden wir meinen die ganze Trilogie.
Tut mir leid, aber JJ hat mit Episode 9 Rian Johnson den Mittelfinger gezeigt und das macht Episode 9 wirklich gut.
Der ganze Schmerz den Episode 8 Star Wars Fans bereitet hat, kann Episode 9 zumindest teilweise heilen so das ich wieder mit einem guten gefühl aus dem Kino gehen konnte.
Wenn ein Film ohne Ende zu kritisieren und alles zu revidieren was der Vorgänger gemacht hat, dann kann der Film überhaupt nicht gut sein.
Hasse diese Meinung von Gamestar übernommen? JJ Abrams war der ausführende Produzent von Ep. 8 . Also wo is da die Logik und der MF?
DJXtrem28 Nun, leider ist Star Wars Episode 8, rein cineastisch betrachtet, ein besserer Film als sowohl 9 als auch 7. Rian Johnson mag ein paar kontroverse Entscheidungen getroffen haben, aber wenn man Star Wars Episode 8 als ein Film für sich (außerhalb des Kontextes der Saga) betrachtet, ist er ein sehr guter Film, mit schön geschriebener Handlung und Charakterentwicklung. Problem ist, dass R.J, JJ damit in eine „Ecke“ geschrieben hat. Nach The Last Jedi, eine gute, sinnige Fortsetzung zu schaffen ist gar eine unmögliche Aufgabe. Generell war es ein großer Fehler ohne einen Plan in die neue Trilogie zu gehen, von beiden Seiten, Disney, Lucasfilm und den Regisseuren
@@SM-or1wo Bravo. Sehr gut auf den Punkt gebracht. Disney wollte sehr schnell ohne viel Arbeit sehr viel Geld verdienen.
@@SM-or1wo naja, Treverow's Skript hat diese "unmögliche Aufgabe" eigentlich noch recht gut hinbekommen
Ich finde es krass wie stark die Meinungen zu diesem Film auseinander gehen. Habe schon mit vielen meiner Freunden drüber diskutiert... Die einen lieben ihn und finden dass es einer der besten Filme ist, die anderen hassen ihn und wünschten es gebe ihn garnicht😅
ich fand ihn toll und würde jeden empfehlen selbst ins Kino zu gehen und sich ein eigenes Bild zu machen
@@Ambar42
Was 😳 bei meiner heimfahrt vom Kino konnten wir garnicht aufhören darüber zu reden
ich fand die Sequel Trilogie garnicht so schlimm, aber da hat ja auch jeder einen andere Meinung. Ja sie hat Schwächen, ich fand aber Das Erwachen der Macht so wie der Aufstieg Skywalkers gut. Sie kommen für mich natürlich nicht an die Original Trilogie ran aber dass finde ich auch nicht schlimm. Ich glaube J.J. Abrams hat versucht das beste raus zu machen, was schwierig war da Rain Johnson und Abrams 2 komplett unterschiedliche Versionen hatten was diese Filme angeht, wodurch es auch einfach schwer war Die letzten Jedi und das Erwachen der Macht mit einem Film abzuschließen.
@@Ambar42 schade dass er dich nicht so begeistert hat. Ich kann es nachvollziehen, jeder hat seine eigene Meinung und das ist ja auch in Ordnung
@@Ambar42 dass JJ E9 übernimmt war vor E8 klar. Und er kannte die Absichten von RJ. Wenn's so fernab seiner Vorstellungen gewesen wäre, dann wäre es mit Sicherheit auch net so gekommen
@@Ambar42 Er kannte das Drehbuch. Krasse Sachen hätte man auch noch abändern können. Wurde es aber net. Und so viel wurde nicht ausgeglichen. Bitte nenn mir nun nicht den Sinneswandel von Luke...der war bereits in E8 passiert.
Ist bei mir Tatsächlich auch so ich liebe Episode 9 mir gefällt's er sehr gut
IX ist der erste Star-Wars-Film, bei dem ich einen Special/Extended-Cut akzeptieren würde, um mehr atmosphärische Pausen, etc. einzubauen und eventuell unnötige Exposition zu schneiden (was sie natürlich nicht tun werden). Er hätte es verdient und es wäre wahrscheinlich auch für alle Zuschauer*innen verständlich gewesen - das Ende einer 9-teiligen Saga, die über 40 Jahre hinweg produziert wurde, kann 3 Stunden+ durchaus gebrauchen. Bei "Avengers: Endgame" hab ich auch niemensch gehört, welche*r sich über die Laufzeit beschwert hat.
Ich finde sogar, dass der Film das nötig hat, denn sein Pacing ist mit eine der größten Schwächen am Film, meiner Meinung nach.
Deine Sternchen*innen machen deine*n Kommentar*innen leider schwer lesbar ;P Inhaltlich gebe ich dir Recht (:
Keine andere Figur in Star Wars ist so intelligent und dramatisch geschrieben wie Kylo Ren. Keine Widerrede. Die Charakterenteicklung ist Gold. Er zwingt sich seinen eigenen Vater unter Tränen und Wualen zu töten obwohl er ihn eigentlich liebt nur um sich selbst als Mobster zu inszenieren und sein wahres Ich zu verdecken. Man sieht schon an den Augen dass er nicht der dunklen Seite verfallen ist. In Episode 7 möchte er Rey ausbilden , in E8 möchte er eine Partnerschaft mit ihr und letztendlich lässt er in Episode 9 sein Leben für sie. Vader konnte seine Geliebte nicht retten. Außerdem hat Kylo Ren dezent außergewöhnliche Machtfähigkeiten entwickelt, die er durch die Sithschriften erlernt hat.
Danke danke für dieses Video, ich habe das Gefühl du bist im Gegensatz zu den meisten ein Star Wars Fan, der auch über Filme, Kunst und Literatur im Allgemeinen bescheid weiß und dadurch eine Meinung mit echtem Mehrwert hat. Kann dir in deiner Argumentation und Bewertung vollkommen zustimmen. Dieses Video machte mich äußerst glücklich!
Ich bin nachwievor großer fan von episode 3
Sie ist für mich die beste star wars episode überhaupt
Die Tragik der Figur Anakin Skywalker/Darth Vader ist unglaublich und der Imperator hat hier mit seine besten Momenten in der gesamten Star Wars Geschichte
Darth Vader, Kylo Ren, Snoke und der Imperator wie er in Episode 3 und jetzr in 9 ist sind meine absoluten Lieblinge
Von der hellen seite vielleicht noch Yoda
Aber mein grundeindruck von episode 9 war wie in Episode 8
Hin- und Hergerissen zwischen Lieben und Hassen
Nur das diesmal die Negative
Die "Dunkle Seite" Überwiegt
Positiv war jedoch dennoch einiges
C3PO hatte einen wahrlich würdevollen und ergreifenden Moment der für ihn spricht
Wiedermal habe ich Droiden ala BB-8 zu lieben gelernt
Die Lichtschwertkämpfe waren durch die Bank weg unglaublich
Und Kylo Rens Charakterentwicklung hat mir auch sehr gut gefallen
Und trotz persönlicher Skepsis im Vorfeld warum man jetzt unbedingt und ausgerechnet den Imperator zurückholen muss
Wurde ich positiv überrascht
Sehr sogar
Er gefiel mir fast genauso gut wie in episode 3
Das Negative kann ich noch nicht aufzählen, da es massive spoiler wären
Star wars 1-3 war einfach das beste! Und 4-6 für sein "alter" ebenfalls. Alles was danach kam, mit Ausnahme von Roge One totaler müll...
@@jahe9012 Sind die beiden ersten Sätze ironisch gemeint? :D
@@rupertnikolson2729 1-6 sind und bleiben die besten Filme- oder siehst du das anders?
@@jahe9012 4+5 sind die besten Filme. 3+6 sind auch gut und der Rest... naja meh..
@@jahe9012 1+2 sind jedenfalls definitiv nicht das beste ;)
Welche Szene soll denn genau berührend gewesen sein? Die "berührendste" Szene fand ich noch die allerletzte von Rey auf Tattoine mit "Mein Name ist Skywalker" und den Blick in die rote Sonne.
* Spoilerwarnung *
Die *gesamte* *Disney* SW Produktion krankt an sehr Vielem:
Daran, den Charakteren glaubwürdige Motivationen und innere Konflikte aufzuerlegen, welche sie als Personen greifbarer machen.
- Rose fand ich vollkommen überflüssig und wurde zu Recht in SW 9 auf ein Mindestmaß weggekürzt
- Finn war zu keiner Zeit als ehemaliger Sturmtruppler zu erkennen, der hätte auch einfach von irgendeinem Planeten sein können. Er kennt zwar Details über die Sternenzerstörer, viel mehr aber nicht
- Rey ist eine Mary Sue und das ist einfach nur fatal. Wozu sollte sie auch Schwächen haben?... Man weiß bis zum Schluss eigentlich nicht, warum und wofür sie überhaupt gekämpft hat. Sie wurde in die Story reingezogen und war dann halt dabei. Luke wollte wie sein Vater sein, Han Solo wollte Kohle, später Leia, Leia wollte die Freiheit vom Imperium, und und und.
- Mit Kylo Ren hat man es "einigermaßen" hinbekommen ihm einen inneren Konflikt zu spendieren, auch wenn dieser nicht überzeugend genug rüber gebracht wurde, dennoch deutet er eine gewisse innere Zerrissenheit an.
Damit verbunden die allgemeine Charakterentwicklung:
Im Prinzip die ganz einfachen Grundlagen vom Storytelling, woher kommen die Figuren, was macht sie aus, warum tut sie was sie tun, welche Konflikte haben sie im Inneren wie im Äußeren, wie verändern sie sich, was sind ihre Stärken, was ihre Schwächen, wie entwickeln sie sich nachvollziehbar, usw. Man bekommt das Gefühl, dass die Drehbuchautoren, Regisseure, Entscheider, wer weiß ich, um diese "heißen" Eisen einen großen Bogen machen wollten. Das, was einem Film tiefe und Kanten gibt, an denen man hängen bleiben kann (im positiven Sinne) werden so gut es geht vermieden. Man hat lieber mit Plottwists gearbeitet, die den Zuschauer plötzlich und unwirklich treffen (z.B. ist der Tod von Han von der Motivlage nie nachvollziehbar aufgebaut worden, oder das General Hux jetzt der Spion ist, einfach lächerlich).
Der Konsistenzbruch eines "zuvor" stimmigen SW Universums mit viel zu viel neuem Hokuspokus:
- Machtgeister die in die Realität eingreifen können
- das unsägliche "Hordo-Manöver"
- Lukes Machtprojektion
- Rey kann ohne Ausbildung alles
- der Imperator schießt einfach mal mit seinen Machtblitzen die Schiffe vom Himmel
- Rey übergibt Kylo per Magie das Lichtschwert
- Wunden heilen per Handauferlegung
Man man man man man. Das ist alles schlicht und ergreifend einfallslos, dass man auf solche Hilfsmittel zugreifen muss. p.s.: Ich fand übrigens schon diese Midichlorianer Erklärung in Episode 1 extrem schei...e und unnötig. Das hätte man doch einfach als Mysterium offen lassen können!
Kaum glaubwürdige stimmige Kontrapunkte:
Das ist alles viel zu weich gespült für die raue Wirklichkeit eines SW Universums. Große Chancen werden vertan. Auch SW 9 hat hier sehr viel Potenzial verschenkt!
Chewbaccas wirklicher Tod wäre zwar hart gewesen nach dem riesigen Aderlass bisheriger Fanlieblinge, man hätte Rey damit aber einen glaubhaften inneren Konflikt mit ihrer (eigentlich nie wirklich gesehenen) dunklen Seite geben können. Aber nein, puh, nochmal Glück gehabt, Chewie lebt noch, und Rey lacht vor Freude. Allein in dieser Szene als Rey vom Überleben Chewbaccas erfährt, wäre mehr tiefe nötig gewesen. Das Rey von einem schweren Konflikt befreit wurde, ihre Erleichterung usw., aber nein man lacht halt drüber...
Sehr geärgert und veräppelt gefühlt habe ich mich von der letzten Szene, in der Kylo Rey wieder zum Leben erweckt. Wieso kann Kylo das denn nun auch plötzlich? Und dann gibt man dem Pärchen noch eine glückliche Kussszene, bevor Kylo schließlich eins mit der Macht wird. Wie herrlich kitschig und schön ....... für ein 14 jähriges Teenager-Twilight-Publikum! Da kann man doch nur kotzen und das nicht deshalb, weil ich ein Problem mit Romantik hätte. Sondern weil man es versaut hat, wenigstens diesen Abschluss episch werden zu lassen!
Skripting mit nur *leichter* Abänderung eines *Amateurs* : Kylo rettet Rey, stirbt aber direkt dabei. Rey kommt wieder zu sich und sieht den toten Kylo neben sich. DAS hätte was gehabt! Es hätte direkt Identifkation und Mitfühlen beim Publikum schaffen können. Kylos Weg zur hellen Seite der Macht, durch die er doch noch ein Jedi wird, der sich selbst aufopfert, für das Gute und Richtige steht. Er vermittelt, wie ehrlich seine Gefühle für Rey sind, die mitgeholfen hat ihn zu "bekehren". Rey wird in den emotionalen Konflikt hineingezwängt, sie muss sich damit auseinandersetzen, dass der tot gelaubte Kylo wiedergekommen ist um sie zu retten. Sie kann Verzweiflung ausdrücken, sich eingestehen, dass sie doch echte Gefühle für Kylo hatte, damit jetzt aber allein zurückbleibt. So etwas wäre einem Ende angemessen, aber das hat Disney seinem weichgespülten Publikum wohl lieber nicht zumuten wollen.
Ich bin nicht mit großen Erwartungen in den Film gegangen, trotzdem hat der Film für mich viel Potenzial verschenkt und bildet einen leider recht belanglosen - wenn auch optisch opulenten - Abschluss einer Filmsaga, die es so vermutlich kein zweites mal geben wird.
Wir liegen ja tatsächlich gar nicht weit auseinander, vor allem bei deinen Kritikpunkten an Episode 9, das unterschreibe ich tatsächlich alles.
Es kommen viele Dinge vor, die man bereits in einigen anderen Medien gesehen hat. Siebe Magie in The Clone War’s (kanonisch) oder der Machtsturm vom Imperator. Das einzige Problem ist, dass die älteren Star Wars Fans diese nicht kennen und dann argumentieren, dass es in einer Filmreife zu Weltraum zauberten logiklücken gibt... und ja ich habe auch Dinge wie charakterentwicklungen zu kritisieren, trotzdem hat dieser Film sehr gut viele Star Wars Aspekte zusammengebracht (chewies Belohnung die in ep. 4 „gefehlt“ hat, zygerianisches Schiff, Ashoka...)
@@topas8941 Das "einzige Problem" ist eine erstaunlich unterkomplexe Verkürzung. Aber klar, für den Abschluss größten Scify Saga der Filmgeschichte pfeiffen wir einfach auf Konsistenz und brauchen auch den Fan nicht abholen bzw. mitnehmen. Wozu auch, hättet er ja alles auch in Band 15 der Star Wars Nebengeschichte auf Seiten 40-80 alles nachlesen können :-) Mit professionellem Filmgeschäft, das den Wert solch einer Saga ernst nimmt, hat das jedoch nichts zu tun. Das war einfach ganz schwach.
Gratulation zu diesem Video!
Es ist unfassbar gut geworden und hat mir ein wirklich gutes Gefühl gegeben!
Marco, du sprichst mir so aus der Seele. „The Rise of Skywalker“ beschert mir in vielen Momenten das Star Wars-Feeling. Aber es sind eben nur nostalgische Momente. Die Geschichte hingegen folgt keiner dramaturgischen Linie und negiert auf der Metaebene „The Last Jedi“. Der Abschluss der Skywalker-Saga hat bei mir deshalb nicht funktioniert, weil er eben nur dann funktioniert, wenn er an mein Herz für Star Wars appelliert.
Rise of Skywalker gab mir persönlich ein ziemlich beschissenes Gefühl.
Fall of Skywalker
Rise of palpatin
Es ist traurig dass so ein Film den Begriff "Star Wars" für die folgende Generation ist... :(
@@vr6437
Vorallem die Szene in der Lord Ren den Schädel des Ovissianer auf den Tisch knallt, hat mich leicht verstört.
Ich finde, dass Episode 8 ein technisch exzellenter Film war, aber einfach zu viele Logiklücken hatte und Rian Johnson nicht begriffen hat, dass es Teil einer Triologie war... Episode 9 hingegen war nicht der beste Film aller Zeiten, aber hat für mich versucht, alles zusammen zu bringen und ein würdiges Ende für die Skywalker Saga zu schaffen. Und das hat bei mir funktioniert und mich mit einem guten Gefühl entlassen, während ich von Episode 8 immernoch enttäuscht bin.
Yavar Ren war gerade im Kino und hab Episode 9 gesehen und muss sagen das der Film im Ganzen gut war, klar hatte er auch seine Schwächen wie zum Beispiel die Kussszene zwischen Ben und Rey, da hatte ich prequelsflashbacks.
Trotzdem ist der Film im Ganzen gut gewesen, ich fand es nice das er noch mehr aus der Machtverbindung gemacht hat, was für mich ein neues Element für Star Wars war.
Yavar Ren du hast meine Meinung genau getroffen
Yavar Ren ja ich fand sie etwas random aber sonst hat der Film mich auf der Gefühlsebene stark abgeholt ich war am Ende komplett überwältig. Hatte sogar Freundestränen nachdem der Wiederstand gewonnen hat und sich alle gefreut haben.
Ich hätte es echt geil gefunden, wenn am Ende Mace Windu gekommen wäre (da ja nie bestätigt wurde dass er tot ist) und zu Ende gebracht hätte was er begonnen hatte. Nämlich Palpatine zu töten.
Zwischen teil 3 & 9 ist dafür zu viel Zeit vergangen
@@jannik1612 Ja das stimmt aber Mace könnte bestimmt einen Weg finden um zu überleben.
@@DerechteWutz das auf jeden fall, palpatine überlebte ja auch^^ ich hätte es allgemein besser gefunden, wenn ein Skywalker (in dem Fall Ben) den letzten Schlag ausführt, und somit wie vader zum guten wechselt...
@@jannik1612 das stimmt auf jeden Fall. hätte es als Überraschungsmoment auch cool gefunden wenn am Ende Ben und nicht Rey überlebt hätte.
@@DerechteWutzjap, das hätte auf jeden fall überrascht
Vielen Dank für das Video !!! Danke, für die tolle Perspektive auf die Saga und den Umgang mit den einzelnen Episoden in dieser.
Saugeiles Video und das Intro bis 1:51 hammer geil, hatte Gänsehaut alter🤘🏻😎🤘🏻
Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und ein paar schöne Feiertage! L.g aus Wien ✌🏻😇✌🏻
Ich bin ein Star Wars Liebhaber und ein Konsument. Ich liebe Filme, ob die gut sind oder nicht ist mir egal, ich muss dabei Spaß haben und ich hatte bei jedem Film Spaß
Das kannst du gerne denken, aber dann gibt es für dich keinen Qualitätsbegriff, denn Spaß kann man mit allen haben.
@@Phazonis Genau darum geht es mir ja. Wenn man mit etwas Spaß hat, dann ist das was wundervolles und wenn nicht dann ist das auch nicht schlimm. Qualität ist ja nicht der entscheidende Faktor aber natürlich macht Qualität zu sehen auch Spaß
Heroin macht auch Spaß, hat aber keine Qualität ;)
@@Phazonis Du glaubst wirklich, dass "Qualität" von Filmkritikern und dem (ewig wütenden) "Mob" definiert wird? SW ist Kult (der von den angeblichen Fans nach Kräften demontiert wird). SW war nie langweilig, sondern immer beste Kino-Unterhaltung. SW war stets eine Geldmaschine. Sorry, dass die vielen selbsternannten Filmwissenschaftler hier einen besseren Film gedreht hätten. Einfach mal die Kritiker einen SW-Film drehen lassen, das kann nur zu einem Aha-Erlebnis führen.
@@youtubevoice1050 Episode 8 war strunzdumm?? Wie das denn?
Man kann es NIE allen recht machen bei Star Wars. Das ging schon seit den Prequels nicht mehr.
Man kann aber trotzdem versuchen einen guten Film zu machen. Oder wenigstens einen 'geht schon' Film
@@Dib40K Er war auch gut.
@@benhavis2474 Er sah vielleicht gut aus und vielleicht hat er dich auch gut unterhalten. Aber rein objektiv betrachtet war er wohl eher Schrott.
@@Dib40K Was ist denn an Tros schrott
@@benhavis2474 um es kurz zu machen: daß Ray zum Beispiel alles kann was sie gerade braucht um zu gewinnen. Dann dieser Mist mit den neuen Stardestroyer die den Planeten nicht allein verlassen können (oder dass sie in einer Atmosphäre keine Schilde haben). Oder warum der Imperator Ray braucht um die Galaxy zu erobern obwohl er eine riesige Flotte von Schiffen hat die alle in der Lage sind ganze Planeten zu zerstören. Dann die Sache mit dem Dolch 🙄
Oder dass sich Ray zum Ende einfach Skywalker nennt obwohl sie gar keine ist (nur weil der Filmtitel es her gibt).
Obwohl mir Episode 7 noch gefallen hat, habe ich schon damals das Gefühl gehabt, dass Abrams keine echte Vision für die Zukunft des Franchise hatte. Schon allein die Existenz eines zweiten Impreriums, welches sich vom Original meiner Meinung nach so gut wie gar nicht unterscheidet, hat das Finale von Episode 6 mehr oder minder bedeutungslos gemacht und damit auch alle Opfer und Herausforderungen der Charaktere bis dahin. Johnson hatte eine Vision - aber die hat eben auch Probleme mit sich gebracht und ist sehr unachtsam mit der Vergangenheit umgegangen. Es hätte nach meiner Meinung auch einen Mittelweg zwischen Autorenkino und Blockbuster geben müssen. Johnson hat egoistisch seine eigene Vorstellung davon, "was Star Wars zu sein hat und was nicht", durchgesetzt, ohne an die Fans zu denken. Abrams hingegen hält die Zuschauer für zu blöd und hatte niemals eigene Ideen. Aus beiden Ansätzen kann kein guter Star Wars Film erwachsen.
Kurzgesagt: Johnson hatte "Eier", Abrams nicht.
Ep. 9 war nicht mehr als ein aneinanderreihen von Zitaten gepaart mit Nostalgie-Trips.
Irgendein Reviewer hat es ganz vortrefflich als "Best-Of-Album von Star Wars" bezeichnet.
Tolles Video Marco :) bei deinem schlußwort kamen mir tränen besser als alle Videos zuvor Frohe Weinachten :)
Wunderschön am Ende zusammengefasst! :)
Star Wars war abgeschlossen.
Für mich gibt es nach dem 6 Teil keinen Nachfolger mehr.
John Williams hat tolle Arbeit geleistet!
Von 1 - 9 ist seine Musik die Beste, die ich kenne.
Stellt Euch doch nur mal vor jemand anderes hätte ab dem 7. Teil die Musik komponiert und wäre ,,Mutig" gewesen.
Dann würden wir uns die Filme nicht mehr ansehen, weil sie kein Star Wars mehr wären.
Wenn man die Augen schließt, kann man sich die Filme vielleicht noch anhören, weil eben die Musik ihren Zauber beibehalten hat.
Alle reden schlecht über Georg Lucas.
Mir wäre es am liebsten gewesen, wenn er die Filme von 7 -9 gedreht hätte.
Wir liebten Star Wars, weil es eben nicht dem Mainstream entsprach.
Georg Lucas mag vielleicht viele Fehler gemacht haben, aber er hat einen Film gedreht, der nicht vergessen wurde.
Ich komme grade aus dem Film und habe als ich das Video gesehen habe, oder genauer den Titel des Videos, sofort gewusst, dass dieser Satz perfekt meine Gedanken zu dem Film zusammengefasst hat.
Deine Videos sind sooo wunderbar. Ganz tolle Arbeit. 👌👏
Bleib gesund.
Ihr auch.
Großer Fan vom Video, ich mag deine Art der Darstellung einfach immer und deine Erzählerstimme dazu, selbst die Einbettung der Werbung am Ende, finde ich sehr passend.
Ich hab den Film heute gesehen und kann nun sagen...ich fand ihn grauenhaft. Zum Anfang hatte ich mich von Infos so gut es geht fern gehalten um es neutral anzusehen.
Nur ist der Film bis zum platzen gefühlt von sehr künstlichen Momenten das man zufälliger weise was findet oder genau rechzeitig dir Verstärkung kommt.
Der Humor bestand nur daraus das man bestimmte Sätze oder einzelne Wörter immer wiederholt hat.
Was mir besonders fehlt sind Konsequenzen, die man durchzieht.
Wenn jemand mit nem Namen stirbt war er 5 Minuten später wieder da, wenn man den Speicher von C3PO löscht bekommt er ihn einfach wieder. Kylo wird verletzt? Dann heil ich ihn mit ner Machtfähigkeit, die aus dem nichts kommt und sie sich wohl selbst begebracht hat.
Leias Tod war durch den Tod der Schauspielerin bedinngt gewesen und Kylo am Ende ein Mittel zum Zweck. Sonst starben nur halt Statisten.
Nachdem wir mit dem fertig sind hoffe ich das man andere Wege geht. Mit Mandalorien gehen sie schon einen besseren Weg, der zu was grossartigem werden kann.
Irgendwie mach mich der Film traurig. Ich habe den bisherigen Ansatz total verstanden.
Episode 7 holt uns nostalgisch ab.
Episode 8 ändert die Spielregeln, die dunkle und helle Seite sind nicht mehr gut und böse.
und Episode 9... ja, Episode 9 hätte dann ein Finale liefern müssen, was diese neuen Konzepte versteht. Stattdessen ist es ein Haufen Fanservice.
Ich hab geheult...etwa 4 mal...der Film war wirklich nicht gut...aber er war einfach schön...so viel euphorie auf einmal, einfach schööööön
yep der film hat einen irgendwie mitgerissen obwohl er objektiv nur ~6/10 hat
du hast einfach ein wahnsinnig starkes talent, einen beim schauen deiner videos in den bann zu ziehen. nicht nur durch den inhalt, den du einem wörtlich von der seele sprichst und dinge differenziert beleuchtest. sondern auch durch deine art, dinge auszudrücken und vergleiche, die du machst. sogar deine stimme wirkt irgendwie fesselnd. fettes lob für dieses video!
Allein der Titel des Videos bringt meine Gedanken zum Film perfekt auf den Punkt! 👌🏽
Bin momentan wirklich unschlüssig was ich von den Sequels halten soll. Irgendwie verleihen sie mir das Gefühl, dass die Originale und vor allem ihr ende komplett unwichtig sind. Z. b. hat die Rettung Lukes, vor dem Imperator, durch Vader weniger oder überhaupt keine Bedeutung mehr. Für mich bleibt Ep. 6 das Ende dieser Saga und die neue Filme sind für mich eher What If's. Am Ende gibts diese Filme halt nicht, weil sie ein wichtiger Bestandteil der Star Wars Geschichte sind, sondern aus reinem komerziellen interesse
Ich sage mal so: Sie haben versagt, aber man sieht, dass sie es versucht haben (man könnte es tatsächlich gut machen, wenn sich einige Entscheidungen im Nachhinein nicht als extrem unklug herausgestellt hätten"
es wirkt für mich so als ob abrams und johnson gegeneinander kämpfen würden und sich jeweils mit den filmen eins auswischen, indem sie die charaktere einfach rausnehmen oder schlecht machen ... schade meiner meinung nach sind die filme verschwendetes potenzial
Ich hatte das Gefühl aber eher bei 9...
@@lerryotter7595 dazu kann ich leider noch nichts sagen da ich episode 9 noch nicht gesehen habe aber wie das video zeigt (und auch die kommentare) kommt es bei episode 9 sehr stark rüber
@@lerryotter7595 Johnson hat keine Story mehr übrig gelassen. Snoke und andere wichtige Figuren wurden "verbrannt". Was sollte Abrams in SW 9 denn dann noch erzählen?
@@oliverpasch6131 Klar hat Johnson Story übrig gelassen. Die Rebellion neu errichten, Kylos Geschichte zuende führen, die finale Konfrontation mit Rey, der Abschluss der Trilogie als Schlusskapitel der gesamten Saga. Wenn es so wenig zu erzählen gibt, wieso ist Ep.9 dann so hoffnungslos überladen? Das hat nicht nur mit Redconning zu tun, sondern auch damit, dass J.J. bereits in Ep.7 Mysterien aufgebaut hatte, die er zu diesem Zeitpunkt selber noch nicht auflösen konnte, weil er sie selber nicht verstand. Und was immer man auch von Ep.8 halten mag: mich wundert es nicht, dass Rian Johnson damit wenig anfangen konnte und deswegen sein eigenes Ding durchgezogen hat, indem er gezielt Zuschauererwartungen unterlief. Ich persönlich konnte das Bohei um Snoke nie verstehen. Diese Figur war wie alle anderen Mysterien in Ep.7 eine bloße Behauptung davon, dass sie bedeutsam sei. Für mich wirkte Snoke schon von Anfang an wie ein hastig konzipierter Bösewicht ohne konkretes Konzept. Er stach auch als reiner CG-Charakter wie ein wunder Nagel aus dem vielerorts handgemachten Film heraus und es würde mich gar nicht überraschen, wenn sein Aussehen erst auf den letzten Drücker festgelegt wurde. So wie beim ersten Hobbit das von Azog wenige Wochen vor Kinostart erstellt wurde und deswegen unfertig wirkte.
Ach das wirkt nur so?
Find den letzten Satz so geil
"Star Wars erinnert uns daran"
Erinnerbeeren, erinnerst du? Ah ich erinner.
South Park :D
Hallo Marco, welches Duo aus Regisseur und Drehbuch Autor würdest Du Dir Persönlich für eine neue Trilogie wünschen ?
Du Sack, jedesmal lasse ich mich vom Videotitel Triggern und jedesmal Sitze ich am Ende Kopfnickend vor dem Bildschirm und stimme dir zu. :D Gutes Video, Guter Mann, Guter Kanal.
Ich fand den Film gut 9/10 von mir, auch zum schmunzeln und Tränen verdrücken 👍🥳
Ich liebe deine Videos. Wirklich. Gerade weil sie immer subjektiv sind und ich traute mich bis jetzt nie, einen Kommentar dazu abzugeben. Aber bei diesem habe ich das Gefühl, dass du an Ende klein bei gibst und dir einfach nicht eingestehen willst (nicht möchtest) das der Film auch als Star Wars Film (nicht nur nicht als Film) funktioniert. Wenn es das ist, habe ich das gleiche Problem. Vielleicht liegt ess daran, dass man Mandalorian, was wir alle noch nicht einmal gesehen haben können (;-)), zur gleichen Zeit so abfeiert.
Star Wars ist tot, lang lebe Star Wars!
Generell, hast du viel gesagt wo ich dir nur zustimmen kann, leider hat mich der letzte Film nicht mit einem guten Gefühl zurückgelassen. Sondern nur mit purer Enttäuschung. Trotzdem danke für dein Video und deine tollen Worte.
Enttäuscht hat er mich nicht, ich bin nur nicht ganz zufrieden.
Vorallem finde ich das mit Palpatine einfach so surreal und plötzlich...einfach komisch. Aber insgesamt finde ich den Film nicht schlecht.
Nerdkultur-Videos sind immer ein Highlight in der Woche.
Die Szene bei 12:30 hat bei mir mehr Emotionen geweckt, als die gesamte 9. Episode. Super Video, wie immer!
Die Überschrift erinnert mich direkt an Alpers (von CSB) Review.
Ich glaube, das ist Nerdkulturs erstes Video, indem ich ihm in jedem einzelnen Punkt widerspreche....
"Unglaublich. Jedes einzelne Wort was er Gesagt hat.. ist Falsch" - Bezieht sich auf Nerdkultur
13:20 können wir mal eben kurz darüber reden, dass Marco von John Boyega erwähnt wurde???????
Ich hab ein Jahr lang kein Video von dir gesehen aber jetzt wieder deine Stimme zuhören ist wie nach Hause zukommen 😅👍 Richtig gutes Video
Hallo Marco, ich habe den Film vorgestern gesehen, abgesehen von 2 Trailern ungespoilert und ALLE Star Wars Filme davor außer Solo gesehen(also innerhalb von 2 Tagen einmal durch die Trilogien + Rogue One). Ich finde Star Wars 9 hat viele gute Gefühle hervorgerufen, aber auch einen faden Beigeschmack insbesondere, wenn man die anderen Filme zuvor gesehen hat.
An einigen Stellen wird einfach schlecht mit Charakteren umgegangen und an anderen wurden Dinge gesagt, die ich so nicht unterschreiben würde. Zudem fand ich viele Lücken im Plot merkwürdig und an anderen Stellen sehe ich verpasste Chancen, gerade um einen Rundenabschluss zu bekommen, hätte ich gerne noch einmal, wie in Star Wars 6 mehr Machtgeister gesehen. Insgesamt ein Abschluss der nur okay ist und von den neuen Filmen in meinen Augen der schlechteste.
Dafür hätte ich jetzt mehr Lust auf ein Solo 2 und eine eigene Trilogie von Johnson. Außerdem mehr Geschichte zu Zorii Bliss und Poe.
Warum hat mich dieses Video emotional stärker mitgenommen als der eigentliche Film?
Weil es halt ein schlechter Film ist
Mein persönliches Highlight im Kino war, als ein Zuschauer
ACHTUNG SPOILER
Nachdem Rey und Kylo sich geküsst haben „der Film ist scheiße“ gerufen hat 😂
😂😂 mein Gedanke war... "da haben wir den REYLO Moment "
Super,ich guck den am Montag🙄...habs mir aber eh schon gedacht😬👍🏻
Bei mir im Kino wurde an der Stelle gelacht und gemurmelt was ein Murks da vorne gerade passiert. Ich muss sagen der Film ist von der Story mit 1 von 5 Punkten noch gut bedient.
adanis ich habe doch extra ACHTUNG SPOILER geschrieben 😅
luka Przygodda Ich fand sie auch nicht so super und es fühlt sich alles irgendwie unvollkommen an. Dennoch gab es viele Stellen von denen ich Gänsehaut bekommen habe 😅
Teil 9 war der allerbeste! 😍 auch wenn es nur eine "Zusammenfassung" ist...
Wo findet man denn den Live Stream zu Episode 9? Ich würde ihn mir gern anschauen und kann ihn nicht in eurer Playlist finden, weder hier noch auf dem anderen Kanal.
Ich finde das einzig schlechte an der Sequel Trilogie ist, das sie nicht von Anfang an komplett konzipiert wurde, sodass eine runde Geschichte dabei rauskommt.
Was bringen Emotionen wenn die Handlung von vorne bis hinten keinen Sinn ergibt und nur durch Plot Devices und ein extrem Schwaches Drehbuch zusammengehalten wird... echt schade das ein so großes Projekt das von so vielen heiß erwartet wurde nicht die nötige Zeit bekommen hat die es gebraucht hätte um daraus das Meisterwerk zu machen auf das viele gehofft haben. Ist einfach traurig... es gibt so viele fucking gute Bücher und Geschichten im Extended Universe von denen sie hätten klauen können...
Mir ist egal was alle sagen.
Ich hatte so viel Spaß im Kino und zwar die ganze Triologie über.
Ich liebe das was nun (anscheinend) das Ende der Saga darstellt und bereue keine verbrachte Sekunde.
Ist wirklich so ich mag den Finalen Teil sehr egal was alle sagen
So ist es! Jedes mal dieser Moment, wenn der Abspann beginnt und der ganze Kinosaal klatscht und sich freut während man selbst und andere im Saal "woohoooo" rufen ist einfach unglaublich und dieses Feeling erlebt man bei keiner anderen Filmreihe. Das Gefühl bleibt noch laaaange nach dem Film erhalten.
@@GuitarFabi Da bin ich deiner Meinung und man kann sagen was man will zu Star Wars Episode 9 aber ist ist meckern auf sehr hohem Niveau. Ich hab echt so freude gehabt an dem Film er innert mich an das erste mal wo ich die Filme sah und das heißt persönlich bin ich sehr glücklich mit dem Film.
@@kyloren0448 Stimmt. Das ist ja auch genau das, was im Video quasi gesagt wurde. Es geht für die Meisten viel mehr um die Emotionen, die sie beim Schauen und vorallem danach verspüren. Star Wars ist eben eine Erfahrung und man kann den Film zwar als einzelnes Stück betrachten. Sollte man aber nicht.
@@GuitarFabi Das denk ich ja auch aber das tuh ich ja auch nicht. Ich verstehe einfach nicht warum der Film so krass wieder hate bekommt ist das ding. Und ja auf das Gefühl kommt es an das ist war und ich hab das was man für den Film braucht.
Das einzige Problem der Triologie ist, dass niemand wusste was überhaupt erzählt werden soll, wo es hingehen soll oder wie man sinnvoll die Lore erweitern kann.
EP7 war ein Abklatsch von EP4, geschmückt mit ein paar Rätseln. Die aber tatsächlich gut waren, wenn sie entsprechend zufriedenstellend aufgelöst worden wären. Das Problem an EP8 war, dass Rian Johnson mit diesem alten Abklatsch von EP7 nicht zufrieden war. Entsprechend hat er einigen Dingen von EP7 sein Sargnagel aufgedrückt. Somit haben beide Regisseure die Triologie in eine Ecke gebracht, die nicht mehr zufriedenstellend eine Story oder Auflösung bieten konnte. (a la Rey ist besonders, nein ist sie nicht, ach ist sie doch.)
Ich finde alle drei Teile sind sehenswert als Popcorn-Kino, aber die Skywalker Saga wird für mich immer mit EP6 enden.
Und mein random rant JJ Abrahms der am meist overrated Regisseur mit Star Trek hat er gleich zwei meiner Lieblings-Sagen "Reboots" zu Grabe getragen.
Es hätte nicht geschadet die IP zu respektieren und vielleicht auch ein bisschen zu lieben - neben sehr vielen anderen Problemen.
Du sprichst mir aus der Seele.
Jedoch muss ich sagen, dass gerade Ep. 8 das Hauptproblem darstellt. Alles was in Ep. 7 eingeführt wurde, was wichtig für die Entwicklung der Story war, wurde einfach so beendet. Gerade mit dem Abgang von Snoke fehlte für die neue Episode eine wirkliche Bedrohung. JJ Abrahms musste sich dann irgendwas neues aus den Fingern ziehen (Imperator), was dann aber die ganze Geschichte unglaubwürdig aussehen lässt.
Vor allen Dingen, dass Rian Johnson krampfhaft mit allen Konventionen brechen musste, führte dazu dass es sich für mich jedenfalls, nicht mehr nach Star Wars angefühlt hat.
Wie macht ihr das mit den Urheberrechten? Kann man jetzt Sequenzen aus filmen nehmen oder nicht ?
Deine Kritiken sind mit Abstand die besten im deutschen Raum. Und das sage ich nicht als Fanboy. Sie kommen alleine mit deiner Stimme und der Sorgfalt, wie du deinen Text verfasst hast, aus. Die Bilder und Musik untermalen noch die Stimmung. Ein Meisterwerk an Kritik. Man merkt einfach wie viel Zeit, aber auch wie viel Freude du in deine Kritiken steckst. Mach weiter so :)
Ich stimme dir zu Episode 9 ist kein guter Film, aber es ist ein Guter Star Wars Teil. Ich habe das Gefühl das du j.j. Abrams nicht markst und deshalb den ganzen Film schlecht redest. Aber das ist nur mein Gefühl
Der Titel beschreibt diesen Film, meiner Meinung nach, einfach Perfekt :d
Hm, bei diesem Video stimme ich diesmal nur zum Teil zu. Ep9 ist alles andere als perfekt, ging m.M.n. aber in die grundlegend richtige Richtung und bereitete mir mehr Freude als beide Vorgänger. Ep8 hat sich einen morbiden Spaß daraus gemacht, seine Charaktere maßlos zu dekonstruieren. Das mag manch einer als mutig bezeichnen, für mich ist es tatsächlich eher ein verlogener Selbstzweck, der mich in seiner Berechenbarkeit fast ermüdet hat, weil es genauso gewollt ist, wie JJs Drang zu Nostalgie. Denn er verschleiert, dass Ep8 rein von der Story her - und abseits seiner Provokation - eigentlich eine total doofe Geschichte mit schwachem Aufbau und nahezu ohne echten Fortschritt erzählt hat. Die Schuld liegt hier bei allen Beteiligten, nicht nur bei Johnson. Eine Trilogie ohne Konzept zu starten ist geradezu haarsträubend.
JJ tat nun das, was Ep8 hätte tun müssen - er hat versucht die Geschichte dieser Trilogie größer zu machen. Und er versuchte dies in die erste halbe Stunde zu quetschen, was sicher nicht so klug war. Dennoch bin ich dankbar, dass dieser Film überhaut noch versucht, eine relevante Bedrohung zu erzählen und als einziger der drei Filme eine zumindest eigenständige Struktur hat.
Was bleibt, ist eine Trilogie, die von Beginn an auf einem fragwürdigen Konzept fusste und bei der mich wundert, warum das über vier Jahre lang Kritikern nicht aufzufallen schien.
Es wirkt ein wenig wie damals bei Luke und dem Imperator... "Erst jetzt, da dein Ende naht, hast du die Dinge erkannt." ;-)
dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Absolut!
Ich muss aber sagen, dass ich neuen schon recht genossen habe. Als Lore und EU Fan gab es schon viele Details!
Geiles Video! Sehr gut gemacht und auf den Punkt gebracht. Vielen Dank und frohe Weihnachten.
Nicht mal 2 Minuten geschaut und ich hatte Gänsehaut, du hast es genau beschrieben. Jeder Teil alleine ist nie die ganze Geschichte und nur zusammen ist es eine Mega Geschichte
Dieser Film war so wahnsinnig random!!! Ich saß drinnen und dachte mir sowohl "Das ist der beste Star Wars Film aller Zeiten" als auch "Das ist der schlechteste Star Wars Film aller Zeiten"
Der Film versucht auch die ganze Zeit, krampfhaft politisch korrekt zu sein. Grauenhaft. Aber das Bildmaterial war bombastisch. Und am Ende wurde das Gleichgewicht der Macht zerstört! Und die Cuts waren viel zu radikal! Lauter Szenen hätten noch drei vier Sekunden gebraucht. Zum Beispiel da wo die auf dem Planeten landen. Der Cut kam, als das Schiff noch im Sichtfeld war. Eigentlich hätte das Schiff aus dem Sichtfeld fliegen müssen, dann 3 Sekunden Landschaftsaufnahme und dann hätte man sehen können, wie die Besatzung aussteigt. Ist ein Teil von Reys Eltern Palpatines Kind?
Was war eigentlich dieses Volk, das Palpatine auf dem Planeten zugejubelt hat? Außerdem fehlt den gesamten Sequels der unterschwellige 70er/80er Style.
Das auf der Tribüne waren soweit ich es verstanden habe quasi die "Geister" aller sith, die Palpatine ja anscheinend in sich vereint hatte.
Ja das macht loretechnisch nicht wirklich Sinn aber mit sowas hat sich der Film ja vorher auch nicht aufgehalten.
Im Nachhinein ist die Prequel Trilogie um einiges besser als die Sequel Trilogie. Zwar ist 1-3 (3 geht zwar so halb) Technisch eine Katastrophe und die Dialoge wie von einem 5. Klässler geschrieben, aber die Geschichte ist spannend und schlüssig. 7-9 passt einfach nichts zusammen (Ausser Technisch und Schauspielerisch). Ich bin etwas Wehmütig nach 9. Ich würde so gerne eine gute und sinnvolle Trilogie sehen mit einem sinvollen Luke und Han. Vielleicht gibts ja noch einen Film was die beiden zwischen 6 und 7 so getrieben haben. Bitte aber nur, wenn man einen roten Faden dafür hat.
Was passiert denn in Episode 1 eigentlich wichtiges? Und warum sind die Jedi so dumm und stimmen einer Klonarmee zu, die von einem Abtrünnigen in Auftrag gegeben wurden?
Flotschl in Episode 1 wird beispielsweise die Herkunft von Anakin Skywalker gezeigt und erste Ansätze wie sich die Seperatisten und die Droidenarmee formieren, unter Anleitung von Palpatine.
Die Jedi haben der Klonarmee zugestimmt, da die Seperatisten mit ihrer Droidenarmee natürlich erstmal klar im Vorteil waren und sie ein ebenso mächtiges Equivalent brauchten um die Klonkriege zu führen
SuperiorTech naja aber dass die jedi nicht mal ansatzweise palpatine (der einzige der von dem Krieg profitieren würde) verdächtigen, lässt sie ziemlich dumm wirken. Episode 1 kannst du eigentlich als ganzes weg lassen, wenn du wem sw zum ersten mal zeigst. Es spielt kaum eine rolle
@@Flotron3 Episode 1 war fürs world building. Der Arc in dem Padme Anakin kennenlernt war essentiell für die Charakterentwicklung. Ausserdem hat man Star wars schön von der politischen Seite kennengelernt, wie der Senat funktioniert etc.
Ausserdem lohnt Episode 1 allein für Qui Gon.
Episode 2 war zwar gut für die Geschichte, aber war ansonsten wesentlich schwächer als Teil 1.
easy life qui gon ist doch die seelen und charakterloseste Rolle in der gesamten Saga, ich behaupte man kann episode 2 ein wenig umschreiben und so quasi zur episode 1 machen. Episode 2 wäre dann während den Klonkriegen spielen und man hätte sich viele langweilige stellen ersparen können
Bin ich der einzige der gedacht hat das die Story entfernt an Kotor erinnert?
Rey währe da dann Revan gewesen und Kylo Ren/Ben Solo Bastilla.
Das Band/Macht Zweisamkeit oder wie das im Film nochmal hieß
Reys reaktion auf ihren Familien name/ Revans Offenbarung das er ein Sith war
Das Ende der story (Kotor kenner wissen welche parallele ich meine)
Ich habe mir tatsächlich gewünscht, sie hätten sich wirklich an Kotor orientiert. Es wäre so viel mehr möglich gewesen. Rey hat gar nichts von Revan, denn der hatte im Gegensatz zu Rey eine Entwicklung. Er war ein Jedi, wurde zum Sith, dann wieder bekehrt um an Ende vor die Wahl gestellt, die auch Rey treffen muss. Ein nicht ausgebildeter Jedi, weiß nichts über seine Fähigkeiten und setzt sie allenfalls instinktiv ein. Der Machttrick aus Episode 7 war aber alles andere instinktiv sondern absolut gezielt. Dazu Reys Wissen über den Falken... woher kommt das? Wissen ist Macht aber ist Macht auch Wissen? Ich denke nicht! Korrekterweise hätte Rey bereits vor Episode 7 eine Ausbildung genossen haben sollen. Sie wäre nicht als Kind auf Jakku gelandet sondern erst kurz zuvor mit einem manipulierten Gedächtnis (durch Leia? sie wusste immerhin wer Rey ist).Sie selbst hätte den Falken geflogen und er wäre genau die Zeit im Besitz von Unkar Plutt gewesen, wie Rey auf Jakku verbracht hat. In meiner Version wäre Rey keinesfalls eine Palpatine gewesen sondern eine von vielen Klonen aus den Genen Anakins/Lukes. Die Truppen des Imperators wären alle Reys gewesen. Rey wäre die eine Anomalie unter den Klonen gewesen, die duch "wem auch immer" aus den Fängen des Imperators befreit worden wäre usw. Das passt jetzt nicht alles 100% zusammen und sind zum teil verschiedene Ideen, die aber letztlich auf das gleiche hinaus laufen. Genauso wenig wie die Abstammung eine Rolle spielt, ob man zur dunklen oder hellen Seite tendiert, kann sie nicht als Erklärung herhalten wie Rey zu dem Wissen gelangte, welches sie bereits in Episode 7 hatte. Die Kotor Theorie wäre perfekt gewesen um all diese Ungereimtheiten zu klären. Nachdem ich Episode 8 gesehen habe, der mMn der beste Teil der ST ist, habe ich wirklich geglaubt es ginge in genau diese Richtung.
Ist es nicht so gewesen das deine Gefühle und Ideale darüber Einfluss haben auf welcher Seite der Macht du stehst l.
Vielen Dank für die Review. Nachdem ich den Film gestern selber geschaut habe kann ich sagen, dass die neue Trilogie insgesamt etwas enttäuschend war, weil die Leitidee und echte Vision fehlte. Ich war mit vielen Dingen des letzten Films auch nicht einverstanden, zudem fand ich den Film total vorhersehbar. Trotzdem hab ich den kompletten Abspann über geweint, vor Freude Trauer, Wehmut, Erleichterung kann ich nicht sagen aber es hat ein Ende gefunden das mich emotional wirklich abgeholt hat
Gut geschnitten, dein Video. Vielen Dank! Ich habe Star Wars Episode 9 geliebt und kann mich deinen Ausführungen komplett anschließen.