Sie hätte es geschafft... Mir kamen die Tränen... Ein Wunderwerk der Technik. Meine Hochachtung und Respekt für die Jungs und Mädels, die es uns ermöglichen diese beeindruckenden Maschinen zu bestaunen. Danke
ne 45er ist noch schöner. Leider ist die einzige erhaltene, die 45 010 nicht betriebsfähig. Die Größe der Lok fasziniert mich. Habe 2 Modelle, einmal mit Wagner- und einmal mit Wittewindleitblechen.
Huhu Kollege! Ich war damals der Lotse auf der Tour nach Dorndorf und die Anfangsszene am Arnsberg in Merkers wird von 44 1486 bestritten. Wir haben unsere Tour ohne Probleme gemeistert, die Kollegen mit der 44 2546 auf der fast parallelen ehemaligen Kali-Anschlussbahn sind leider am "Konsumberg" verhungert... War trotzdem eine schöne Veranstaltung. Danke fürs zeigen. 👍
Genau dafür sind diese Loks gebaut worden, sie haben diese Leistung früher erbracht und bringen sie heute noch. Man kann diesen Maschinen das ruhig zutrauen, das große Problem heutzutage sind das fehlende Dampflokpersonal, was gut ausgebildet ist, da das Wissen der alten Dampflok - Veteranen immer mehr verloren geht. Für die Wehwehchen der Dampflok gibt es dann das Ausbesserungswerk in Meiningen
Richtige Entscheidung dies abzubrechen, bevor noch Schaden an der 44 entsteht. Erinnere mich noch an die Plamdampf- Veranstaltung nach der Wende. Dort wurde alles von den Lokomotiven abverlangt, bis diese zu Schaden kamen. Jenes wäre heute für den Besitzer ein erheblicher finanzieller Kraftakt. Aber trotzdem tolle Bilder. So ähnlich ging es damals von Saalfeld Richtung Max-Hütte/Unterwellenborn zu.
Ja, Bahnübergang und Weiche sind immer kritische Stellen, weil dort die Reibung geringer ist. Schleudern und dann Stillstand. Ich kenn das noch gut aus meiner Heizerzeit.
Wie kann man solch historisches Material so quälen? Für die richtige Optik und Akustik gibt es doch sicher auch materialschonendere Möglichkeiten, auch ohne störende Dieselschiebegeräusche..
Damals wurde noch alles beim Bundesbahn Zentralamt (bzw. dessen Vorgänger) in Minden erprobt. Das Material war evtl. zwar schon technisch veraltet bevor es überhaupt in Dienst gestellt wurde, weil die Erprobungen so umfangreich waren, aber den Murks, den Siemens und Co. aktuell bei Zügen abliefern, den gabs nicht.
@@jeremyfeinstein8291 Von der Leistung hätte es die Lok allemal geschafft. Nur war es das Problem, diese auf die Gleise zu bekommen. Bei 3:08 und 4:38 schleudert sie, das ist der Beweis, dass es ihr nicht an Kraft fehlt.
Das Personal der 44er aus Nördlingen hatte seiner Zeit die Steigung unterschätzt und ist ohne Schwung aus dem Bahnhof gefahren. Rutschige Gleise zudem noch die Kurven zwängten den Zug in die Bedrängnis. Hatte das Drama damals miterlebt.
Ein fantastisch schönes Kraftpaket, eine wunderbare Lok, sie gefällt mir ausgezeichnet, die Fotopunkte gefallen mir super, schade das es dem VR 0 an den Kragen geht, der BÜ sieht gut aus
Das ist ja aber keine Steilrampe, sondern eine Mittelgebirgsstrecke. Die 44er waren da planmäßig auch mit 1500 Tonnen unterwegs, wenngleich sie für 1200 Tonnen konstruiert waren. Wer weiß was da schief gelaufen ist bzw. war eventuell Mal wieder der Kesseldruck im Keller. Sicherlich wären 650 PS oder 1100 PS als Schiebeleistung nicht verkehrt gewesen (V60 oder V90), jedoch muss es eine Baureihe 44 auch so schaffen. PS: Ja die Lokomotiven werden älter, aber eine HU ist schließlich immer noch eine Komplettrevision. Die 50er schaffen ihre Sandzüge ja auch noch. Außerdem ist die Lok am Ende eine andere, als am Anfang. Die Lok am Anfang war 44 1486-5, obwohl der Videountertitel etwas anderes aussagt
@@Beimann_1973 Wie ich schon geschrieben habe: Bei Einzelbespannung 1200 Tonnen auf Mittelgebirgsstrecken und 600 Tonnen für Steilrampen. Besagte Strecke ist aber keine Rampe. Grenzlast ist bei Dampflokomotiven aber eh ein dehnbarer, da sie überlastbar sind (im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren und einigen Elektromotor Bauarten). Ein sehr gutes Beispiel ist wohl die Baureihe 43. In der Ebene sind laut Schlepplasttafel Zugleistungen von rund 2000 Tonnen möglich. In der Praxis konnten versuchsweise 5000 Tonnen bewältigt werden (freilich mit wahrscheinlich unwirtschaftlichen Beförderungszeiten).
@@al3xxx918 Nö mein Lieber, das ist so nicht ganz korrekt. Es gibt allgemeine Leistungstafeln (getrennt für verschiedene Zugarten, z.B. Güterzug, Personenzug), die du beschrieben hast. Für die max. Neigung bei Hauptbahnen (1:40) im Güterzugdienst ist die BR 44 bei 20 km/h (!) mit 540 t angegeben. Mit 60 km/h kann sie 1200 t auf 1:1000 ziehen, auf 1:40 schafft sie gar nichts mehr (keine Angabe in der Leistungstafel) . Daneben gibt es aber für JEDE einzelne Strecke baureihenspezifische Grenzlasten (früher bei der DR als Höchstlast bezeichnet). Diese bezieht sich auf die max. Last, die von der jeweiligen BR auf diesem Streckenabschnitt noch angefahren und dauerhaft (mit der kleinsten Dauerfahrgeschwindigkeit bei V-Loks) bewegt werden kann. Die Grenzlast kann also auf einer Strecke zwischen den einzelnen Bahnhöfen unterschiedlich sein. Diese Lasten haben sicher bestimmte Unschärfen, aber sie *gelten* betrieblich. Das gilt für Steilstrecken ganz genauso. Was ist denn eine Steilrampe? Ab welcher Neigung gilt sie als solche? Ich hatte angenommen, du würdest tatsächlich die örtliche Höchstlast nach Dorndorf kennen.
Warum hat man nicht ein paar Wagen hinten abgekuppelt und ist weitergefahren? Die Strecke sieht sehr wenig benutzt aus (Schienen verrostet) und mit einer Dampflok am falschen Ende des Zuges (rückwärts) zu fahren dürfte auch absolut kein Spaß sein, was das die Sicht auf die Signale und das Anhalten davor angeht.
Puh, Puh, Puh... Sehr beeindruckend. War die 44 ausreichend und richtig beheizt? Zusätzliche Traktion hätte nicht weiter geholfen. Irgendjemand, der die Strecke, Traktion und Anhängelast kennt, hat doch(hoffentlich richtig) entschieden, daß die Leistung der Lok (unter Berücksichtigung der Minderleistung infolge Abnutzung/mangelnder Wartung) reichen müsste. (Sorry, falls es eine laienhafte Frage ist. Ich bin Dampf-Laie)
Also ich bin da ganz bei @reinhardzink9262. Das war kein Problem der mangelnden Leistung sondern der versagenden Haftung. Man kann doch erkennen, dass die Lok zweimal schleudert bevor abgebrochen wird. Der Lokführer musste schon zuvor abregeln, um ein Schleudern zu vermeiden. Deshalb fragt @renehegi5545 ja auch nach dem Sand. Das Ganze war ein interessanter Grenzversuch und eine Quälerei mehr für den Lokführer als für die Maschine.
Quälerei trifft es genau! - wie kann man nur einen Oldtimer vor so einen schweren Zug hängen?? Aber sonst echt "Top Video" und super Aufnahmen, danke hierfür.
Keine Frage, dass dies die richtige Entscheidung war und auch bei künftigen Veranstaltungen sein muss. Wie schon erwähnt, sind Schäden nur noch mit hohen finanziellen Aufwendungen zu meistern. Mit einer Schublok od. einer 2. Lok an der Spitze - und ich denke früher hätte man nicht eine Lok auf die Strecke geschickt - wäre die Steigung locker gegangen. Mir zeigt dieses Video nur wieder eindrucksvoll, die Kraft, die im Dampf steckt. Vielen Dank für das Video
Werner Abel "Früher" hatte man aber keine zweite Lok "mal eben so zur Verfügung". Es gibt Höchstlasten (heute als Grenzlast bezeichnet) für jede Lok-BR und jede Strecke. Diese galten und waren so berechnet, dass ein Zug mit der jeweiligen Last auch aus dem Stand angefahren werden konnte. Im Fall des Falles hätte man eben einen oder zwei Wagen abgehängt.
Maschienen werden gebaut,um sie zu belasten,und uns die Arbeit zu erleichtern.Das hat nichts mit "Quälerei "zu tun.....Das ist kein hundertjähriger der einen Hürdenlauf macht🤭
Also die Baureihe 44,auch liebevoll Jumbo genannt sind schwere Güterzuglokomotiven. Die sind für solche Lasten konzipiert worden. Die 44er gelten immer noch als wahre Kraftpakete. Aber hier in diesem Fall ist das äußerst dumm was hier gemacht wurde. Normalerweise gehört hier entweder eine 52er als Schublok hinter oder eine zweite 44er vorne vor, als Doppeltraktion. Dann wäre es zum einen ein absolutes Highlight gewesen und zum anderen eine enorme Entlastung der Maschine
Habe es noch niemals gesehen das eine Dampflok regelrecht erstickt wird durch seiner Zug, da waren geöffnete Regler und voll ausgedrehter Steuerung nicht aufgewachsen gegen den Schwerkraft. Knapp doch das die Lok gegen diese Wiederstand nur ein paar mal schleuderte, die 44 ist eine Krasse Lok.
@@manfredreichenbacher8477 Das ist ist die ständige Zylinderentwässerung und evtl. kleine Undichtigkeiten der Mitte. Die "Hähne" sind aber geschlossen.
@012Pacific Bist du dir sicher? Für die ständige Entwässerung ist es doch ein bisschen viel, was da von unten aus den Zylindern zischt, als die Lok den Bahnübergang passiert.
@@saschafollmer5827 Ja da bin ich mir sicher. Schaut euch mal andere Videos an, da werdet ihr immer Abdampf am Zylinder sehen. Bei der 44 1486, in der ersten Szene, könnten es zusätzliche kleine Undichtigkeiten an der Ein-oder Ausströmung sein
Zuwenig Dampfdruck gehabt. Und unter die Arbeitsgeschwindigkeit gekommen durchs Schleudern. Dann war Feierabend. Passiert den Besten. Und bevor man die Kiste Kaputt macht
Sie waren vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen bis 1.200 Tonnen auf Mittelgebirgsstrecken und 600 Tonnen über Steilrampen. de.m.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_44 Die Vorgaben der Anhängelast gibt es seit 1926, bei dieser Baureihe. Der Rest ergibt sich aus dem Höhenprofil der Strecke. Hätten lieber vier Wagen weniger genommen und die Fahrt wäre geglückt. Viel interessanter ist zu sehen, wie genau die Zughakenleistung vor fast 100 Jahren berechnet wurde. Danke fürs einstellen des Videos. 👌🏻
Wenn der Wagenzug in der Kurve sich befindet ist der Rollwiederstand erheblich höher. Die nächste Frage ist, wie oft dort sonst Züge fahren ? Wenn die Schienenköpfe angerostet sind wirkt sowas auch reibungsmindernd.
Danke für Ihre fachliche Darstellung! Ja, die hatten wohl saubere Berechnungen in den 1920ern für den damals in Produktion gehenden Jumbo vorgelegt! Auch viel früher wurde schon prima gerechnet und Lasttestfahrten - mit perfekter Planung und Durchführung bis zu Könnern - und keinen Kutschern - im Führerstand durchgeführt. Habe über einige diverse Fahrten im August 1906 mit der Preussin P8 von Grunewald bis Sangerhausen mit mehreren auch lãngeren 1:100 Steigungsabschnitten und darin auch einige engere Krümmungsabschnitte (z..B: 1.8.1906: 400,8t/48 Achsen) Berichte (Garbe: Dampflokomotive) vorliegen: Für eine 2C mit nur 70t Lokgewicht/und nurknapp 48t Reibungsgewicht Heißdampfmaschine nach Garbe prächtige Leistungen - auch die Gesamtfahrzeiten - trotz 7 Zwischenhalten mit etwa 55 Min. Dauer: Super 👌! Vor einer solchen misslungenen Fahrt, wie der im Video dokumentierten, nochmals einige Grundsätze zur Bedienung von Dampfloks sich vergegenwärtigt (Referenz: Die Dampflokomotive (Autorenkollektiv), 1964): Dann klappt es! Und nicht meinen, man mache erst jetzt alles besser als die alten Füchse. 🐘
@@clausbachmann6568 Grenzlast ist im Prinzip so definiert - das maximale Zuggewicht damit bei einem Halt im steilsten Streckenabschnitt die Lok den Zug wieder selbstständig in Bewegung bekommt. ...
Zu früh aufgegeben...!!!! Fahre selbst Dampflok... weiss ja nicht wie Wasserstand und Kesseldruck war. Aber gleich aufzgugeben, bei erstmaligem ? Hängenbleiben?
@@tomlok1776 Früher wurden die Maschinen mit erfahrenen Teams tagtäglich gefahren und waren in Wartungszyklen. Heute fahren die Maschinen extrem unregelmäßig, stehen kalt rum, müssen angeheizt werden. Das Material leidet mehr darunter, da es keine Konstante gibt. Und warum muss dann ein 1.500to-Zug gefahren werden? Der Maschine bekommt das auf Sicht nicht!
Werter Herr Sell, ihren inhaltlich schwachsinnigen Post hätten Sie besser nicht schreiben sollen. Wischen Sie sich den Schaum vom Mund und versuchen Sie, soweit Sie es überhaupt können, mal zu überlegen, was Deutschland, die Politik und Frau Merkel mit diesem Lok-Video zu tun haben. Bleiben Sie gesund und ordnen Sie ihren, soweit vorhanden, Verstand!
Was ist daran Quälerei für die Maschine, wenn man offensichtlich nicht genug Dampf hat? (Oder warum wird nach dem "Verhungern" der Bläser so ausgiebig benutzt?
ua-cam.com/video/zV8rA3UE-lc/v-deo.html&feature=share Rd 11.500 metrische Tonnen und zw 18.000 und 20.000 Psi insgesamt. Schublok fährt nur unter Sand…
Auch in Anbetracht das die Züge zu Zeiten der Dampflokomotiven nicht so schwer waren wie heute find ich es Erschreckend wie wenig Kraft so eine Schlepptenderlok doch hat. Dabei ist Dampfdruck heute noch immer jeder Hydraulik überlegen. Mit ca 95 Tonnen auch viel zu leicht um ihre ca 1910 PS auf die Schiene zu bringen.
Die 44er ist von der Zugkraft durchaus mit E 50 oder E 94 zu vergleichen. Siehe Leistungen auf der Nord-Südstrecke Kassel, Bebra - Würzburg, wo 44er Züge mit 1500 to. anfahren könnten in den Steigungen. Die E- Loks schafften auch nicht mehr ..! Soviel dazu. Micha
Dampfloks können einfach nicht mithalten zu Dieselloks. Dazu nur 3 oder 4 Antriebsachsen bei feuchten Schienen bringen keine vergleichbare Leistung auf die Schiene .
Sie hätte es geschafft... Mir kamen die Tränen... Ein Wunderwerk der Technik. Meine Hochachtung und Respekt für die Jungs und Mädels, die es uns ermöglichen diese beeindruckenden Maschinen zu bestaunen. Danke
Ich liebe alte Dampfloks..Kraft und Schönheit vereint
Beautiful machines ! Went on a Plandampf in 1994, only the Germans can put on a show like these !! That 3 cylinder beat is amazing !!
The Dutch and the British are both a lot better in this stuff.
@@mbr5742 🥱
Die 44 ist echt klasse. Man hört, wie viel Kraft sie vor einem schweren Güterzug hat
ne 45er ist noch schöner. Leider ist die einzige erhaltene, die 45 010 nicht betriebsfähig. Die Größe der Lok fasziniert mich. Habe 2 Modelle, einmal mit Wagner- und einmal mit Wittewindleitblechen.
wieviel ps hat sowas
@@Spoon1983 mit Kohlefeuerung 1910PSi, mit Ölfeuerung 2100PSi
Die 044er habe ich noch Live erlebt in den 70ern zwischen Ottbergen und Stadtoldendorf vor schweren Güterzügen. Danke für das schöne Video.
@@Spoon1983 Die Franzosen haben 2950 PS aus der BR 44 auf dem Prüfstand in Vitry rausgeholt, wahrscheinlich mit Kylchap Ejektor.
Huhu Kollege! Ich war damals der Lotse auf der Tour nach Dorndorf und die Anfangsszene am Arnsberg in Merkers wird von 44 1486 bestritten. Wir haben unsere Tour ohne Probleme gemeistert, die Kollegen mit der 44 2546 auf der fast parallelen ehemaligen Kali-Anschlussbahn sind leider am "Konsumberg" verhungert... War trotzdem eine schöne Veranstaltung. Danke fürs zeigen. 👍
Und immer stehen begeisterte Menschen am Wegrand und fotografieren und filmen diese nostalgischen Schönheiten.
Ein sehr eindrucksvolles Video, welches die Energie früherer Erzzüge (langer Heinrich) wiederzugeben weiss. Bitte schont historisches Technikmaterial.
Genau dafür sind diese Loks gebaut worden, sie haben diese Leistung früher erbracht und bringen sie heute noch. Man kann diesen Maschinen das ruhig zutrauen, das große Problem heutzutage sind das fehlende Dampflokpersonal, was gut ausgebildet ist, da das Wissen der alten Dampflok - Veteranen immer mehr verloren geht. Für die Wehwehchen der Dampflok gibt es dann das Ausbesserungswerk in Meiningen
Richtige Entscheidung dies abzubrechen, bevor noch Schaden an der 44 entsteht. Erinnere mich noch an die Plamdampf- Veranstaltung nach der Wende. Dort wurde alles von den Lokomotiven abverlangt, bis diese zu Schaden kamen. Jenes wäre heute für den Besitzer ein erheblicher finanzieller Kraftakt. Aber trotzdem tolle Bilder. So ähnlich ging es damals von Saalfeld Richtung Max-Hütte/Unterwellenborn zu.
Na dann zählen Sie bitte mal die Schäden auf.
Ja, Bahnübergang und Weiche sind immer kritische Stellen, weil dort die Reibung geringer ist. Schleudern und dann Stillstand. Ich kenn das noch gut aus meiner Heizerzeit.
Wie kann man solch historisches Material so quälen?
Für die richtige Optik und Akustik gibt es doch sicher auch materialschonendere Möglichkeiten, auch ohne störende Dieselschiebegeräusche..
Es ist doch eigentlich nur erstaunlich das das Material das alles so mitmacht bzw. durchhält… einfach unglaublich…
Dafür wurde es schließlich gebaut.. Besonders im Güterverkehr laufen Loks egal ob Dampf Diesel oder E fast immer am Limit
Damals wurde noch alles beim Bundesbahn Zentralamt (bzw. dessen Vorgänger) in Minden erprobt. Das Material war evtl. zwar schon technisch veraltet bevor es überhaupt in Dienst gestellt wurde, weil die Erprobungen so umfangreich waren, aber den Murks, den Siemens und Co. aktuell bei Zügen abliefern, den gabs nicht.
Das gibt ne Gänsehaut bei nem Jumbo. Dafür würde sie gebaut. Toll.
Genau - wer hier nicht ergriffen ist, der hat kein Herz🙏🏼
Super weltklasse Video!
Wieder ein schönes Video von der 44er!
Das waren Zeiten, an die man sich gerne erinnert
Warum quält man die alte Dame so?
Ich kann nicht glauben, dass das "nur" 1150 t sind. Die 44 ist doch bis 1200 t ausgelegt.
Absolut Gänsehaut!!!
Immer noch besser, als ein "Dieselschwein" als Feigenblatt am Zugschluss ;-)
Ein Schubschwein sozusagen.....es hätte klar sein müßen, das die Lok das nicht schafft ;-((
@@jeremyfeinstein8291 Von der Leistung hätte es die Lok allemal geschafft. Nur war es das Problem, diese
auf die Gleise zu bekommen. Bei 3:08 und 4:38 schleudert sie, das ist der Beweis, dass es ihr nicht an Kraft fehlt.
Dieselschwein!? Muß doch nicht sein! Es gibt bekanntlich
auch Dampfloks als Schublok!!! Eine 64 er oder 65er hätte wohl schon gereicht...
Ich habe bei der Bundesbahn noch Dampfloks erlebt.Mich hatten sie nie begeistert! Trucky.
Das Personal der 44er aus Nördlingen hatte seiner Zeit die Steigung unterschätzt und ist ohne Schwung aus dem Bahnhof gefahren. Rutschige Gleise zudem noch die Kurven zwängten den Zug in die Bedrängnis. Hatte das Drama damals miterlebt.
Kleiner Schubser von hinten hätte gereicht. Die Gute musste sich ganz schön quälen. Tolles Video.
Das ist der helle Wahn !
Hell und/oder heiß?
Ein fantastisch schönes Kraftpaket, eine wunderbare Lok, sie gefällt mir ausgezeichnet, die Fotopunkte gefallen mir super, schade das es dem VR 0 an den Kragen geht, der BÜ sieht gut aus
Die hat eine Kraft absolute Sahne Made in Germany
Beeindruckendes Video 👍🏻
Ist ja fast wie bei der Modellbahn, da bleiben bei mir auch manche Loks an den Pukos der Weiche hängen 😉
Jaja, wir gequälte 3-Leiter.
Love that sound of steam train.
5:25 ... Rückwärts... mit Zg1 am Ende.
Ist die Spitze besetzt ?
Welches EVU war das ?
Das ist ja aber keine Steilrampe, sondern eine Mittelgebirgsstrecke. Die 44er waren da planmäßig auch mit 1500 Tonnen unterwegs, wenngleich sie für 1200 Tonnen konstruiert waren. Wer weiß was da schief gelaufen ist bzw. war eventuell Mal wieder der Kesseldruck im Keller. Sicherlich wären 650 PS oder 1100 PS als Schiebeleistung nicht verkehrt gewesen (V60 oder V90), jedoch muss es eine Baureihe 44 auch so schaffen.
PS: Ja die Lokomotiven werden älter, aber eine HU ist schließlich immer noch eine Komplettrevision. Die 50er schaffen ihre Sandzüge ja auch noch. Außerdem ist die Lok am Ende eine andere, als am Anfang. Die Lok am Anfang war 44 1486-5, obwohl der Videountertitel etwas anderes aussagt
Es klingt auch nach etwas unrundem Lauf...sie müsste wohl auch mal eingestellt werden.
@@serioustrouble63 Das wird wahrscheinlich an den drei Zylindern liegen.
Ich weiß nicht, ob dir das aufgefallen ist.
Al3xxx9
Ah, du kennst dich da genauer aus. Wieviel Tonnen sind denn da Höchstlast bzw. Grenzlast für die BR 44, wenn ich mal fragen darf?
@@Beimann_1973 Wie ich schon geschrieben habe: Bei Einzelbespannung 1200 Tonnen auf Mittelgebirgsstrecken und 600 Tonnen für Steilrampen. Besagte Strecke ist aber keine Rampe.
Grenzlast ist bei Dampflokomotiven aber eh ein dehnbarer, da sie überlastbar sind (im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren und einigen Elektromotor Bauarten). Ein sehr gutes Beispiel ist wohl die Baureihe 43. In der Ebene sind laut Schlepplasttafel Zugleistungen von rund 2000 Tonnen möglich. In der Praxis konnten versuchsweise 5000 Tonnen bewältigt werden (freilich mit wahrscheinlich unwirtschaftlichen Beförderungszeiten).
@@al3xxx918
Nö mein Lieber, das ist so nicht ganz korrekt. Es gibt allgemeine Leistungstafeln (getrennt für verschiedene Zugarten, z.B. Güterzug, Personenzug), die du beschrieben hast. Für die max. Neigung bei Hauptbahnen (1:40) im Güterzugdienst ist die BR 44 bei 20 km/h (!) mit 540 t angegeben. Mit 60 km/h kann sie 1200 t auf 1:1000 ziehen, auf 1:40 schafft sie gar nichts mehr (keine Angabe in der Leistungstafel) .
Daneben gibt es aber für JEDE einzelne Strecke baureihenspezifische Grenzlasten (früher bei der DR als Höchstlast bezeichnet). Diese bezieht sich auf die max. Last, die von der jeweiligen BR auf diesem Streckenabschnitt noch angefahren und dauerhaft (mit der kleinsten Dauerfahrgeschwindigkeit bei V-Loks) bewegt werden kann. Die Grenzlast kann also auf einer Strecke zwischen den einzelnen Bahnhöfen unterschiedlich sein. Diese Lasten haben sicher bestimmte Unschärfen, aber sie *gelten* betrieblich. Das gilt für Steilstrecken ganz genauso. Was ist denn eine Steilrampe? Ab welcher Neigung gilt sie als solche?
Ich hatte angenommen, du würdest tatsächlich die örtliche Höchstlast nach Dorndorf kennen.
Lovely sound and video Jan, thumbs up :)
waooo..genial..siga asiii..no cambies ,gracias kalicol
Super,die 3 Zylinder in voller Aktion
Klasse Video 🚂🚂🚂🚂👍👍👍👍
In der ersten Einstellung ist aber eindeutig 44 1486-8 zu sehen
Ein tolles Arbeitstier
Warum hat man nicht ein paar Wagen hinten abgekuppelt und ist weitergefahren? Die Strecke sieht sehr wenig benutzt aus (Schienen verrostet) und mit einer Dampflok am falschen Ende des Zuges (rückwärts) zu fahren dürfte auch absolut kein Spaß sein, was das die Sicht auf die Signale und das Anhalten davor angeht.
Unser Jumbo, ein kraftpaket, klasse.
So nice so beautiful.
Schönes Video 👍👍👍👍
Niceeeeee videoooooooooooo!
Greetings from Spain
Puh, Puh, Puh... Sehr beeindruckend. War die 44 ausreichend und richtig beheizt? Zusätzliche Traktion hätte nicht weiter geholfen.
Irgendjemand, der die Strecke, Traktion und Anhängelast kennt, hat doch(hoffentlich richtig) entschieden, daß die Leistung der Lok (unter Berücksichtigung der Minderleistung infolge Abnutzung/mangelnder Wartung) reichen müsste.
(Sorry, falls es eine laienhafte Frage ist. Ich bin Dampf-Laie)
Also ich bin da ganz bei @reinhardzink9262. Das war kein Problem der mangelnden Leistung sondern der versagenden Haftung. Man kann doch erkennen, dass die Lok zweimal schleudert bevor abgebrochen wird. Der Lokführer musste schon zuvor abregeln, um ein Schleudern zu vermeiden. Deshalb fragt @renehegi5545 ja auch nach dem Sand. Das Ganze war ein interessanter Grenzversuch und eine Quälerei mehr für den Lokführer als für die Maschine.
Die 44 läuft auch irgendwie nicht rund. Normalerweise erzeugt sie einen 3/4 Takt, aber diese hier leider nicht.
Kann es sein, daß die Lok hinter der Weiche schon so gut über den Berg drüber ist, oder teuscht die Perspektive? Beste Grüße
Quälerei trifft es genau! - wie kann man nur einen Oldtimer vor so einen schweren Zug hängen?? Aber sonst echt "Top Video" und super Aufnahmen, danke hierfür.
Eventuell hätte man ja auch 5 Wagen weniger anhägen können?
Und was muss der Lokführer am Ende des Zuges beachten, er sieht doch nichts oder steht einer dann vorne mit Funkgerät und sagt die Signale an ! ?
Im zweiten Teil ist es dann die 44 2546-8
Prachtig ! Het is niet te verwoordem.
Beeindruckend 👍, aber wo bleibt bei 4:40 der Sand 😁
Tolle Aufnahmen aber müsste es nicht sein 29.10.2011?
Ein akustischer Hochgenuss. Super
Ab 3:08 kommt sie auch noch ins Schleudern, spätetstens da weiß man schon, dass das heute so nichts mehr wird.
4:40 Muss man sich wieder ins Gleis stellen für sowas?
Ich verstehe nicht, warum man nicht eine Diesellok als Schiebelok dahinter gekuppelt hat. Ist doch sonst die Regel..... Arme, stolze Dampflok.....
nur für Strecken mit Tunnel
Oder, ehe man die Rückwärtsfahrt einleitet, in der Situation eine Lok zum Schieben nachordert....
Genau das.....
Man wollte wohl die alte Dame nicht quälen. Sie hätte es geschafft, aber das wäre zu sehr aufs Material gegangen
Man riecht den Ruß fast schon😊
Superbe film ! il y a du lourd la !!!
Keine Frage, dass dies die richtige Entscheidung war und auch bei künftigen Veranstaltungen sein muss. Wie schon erwähnt, sind Schäden nur noch mit hohen finanziellen Aufwendungen zu meistern.
Mit einer Schublok od. einer 2. Lok an der Spitze - und ich denke früher hätte man nicht eine Lok auf die Strecke geschickt - wäre die Steigung locker gegangen.
Mir zeigt dieses Video nur wieder eindrucksvoll, die Kraft, die im Dampf steckt.
Vielen Dank für das Video
Werner Abel
"Früher" hatte man aber keine zweite Lok "mal eben so zur Verfügung". Es gibt Höchstlasten (heute als Grenzlast bezeichnet) für jede Lok-BR und jede Strecke. Diese galten und waren so berechnet, dass ein Zug mit der jeweiligen Last auch aus dem Stand angefahren werden konnte.
Im Fall des Falles hätte man eben einen oder zwei Wagen abgehängt.
Zufall?? Das Video geht 5:46 ^^
Maschienen werden gebaut,um sie zu belasten,und uns die Arbeit zu erleichtern.Das hat nichts mit "Quälerei "zu tun.....Das ist kein hundertjähriger der einen Hürdenlauf macht🤭
Für eine einzige Lok klar zu schwer. Eine Schublok wäre sinnvoll gewesen. War wohl keine verfügbar?
Richtig !
Also die Baureihe 44,auch liebevoll Jumbo genannt sind schwere Güterzuglokomotiven. Die sind für solche Lasten konzipiert worden. Die 44er gelten immer noch als wahre Kraftpakete. Aber hier in diesem Fall ist das äußerst dumm was hier gemacht wurde. Normalerweise gehört hier entweder eine 52er als Schublok hinter oder eine zweite 44er vorne vor, als Doppeltraktion. Dann wäre es zum einen ein absolutes Highlight gewesen und zum anderen eine enorme Entlastung der Maschine
4:10
Ich bin kein Fan davon dass der Kameramann IM Gleis steht.
3:08 Die Räder drehen erstmals durch.
Das heißt Schleudern.
@@peterbremberg3900 Ja, das hatte ich inzw. auch aus anderen Kommentaren gelernt.
Wenn auch nur indirekt aus dem Kontext.
Habe es noch niemals gesehen das eine Dampflok regelrecht erstickt wird durch seiner Zug, da waren geöffnete Regler und voll ausgedrehter Steuerung nicht aufgewachsen gegen den Schwerkraft.
Knapp doch das die Lok gegen diese Wiederstand nur ein paar mal schleuderte, die 44 ist eine Krasse Lok.
Waren zwei unterschiedliche Loks. Erstere hat es geschafft
Zu sehen ist aber eine 44 1486-8
Warum sind die Zylinderhähne geöffnet? Die Zylinder sollten doch schon warm sein.
Bei welcher Szene sind denn die Zylinderhähne geöffnet?
@@012Pacific Wenn die Zylinderhähne zu wäre, woher käme dann der Dampf an den äußeren Zylindern?
@@manfredreichenbacher8477 Das ist ist die ständige Zylinderentwässerung und evtl. kleine Undichtigkeiten der Mitte.
Die "Hähne" sind aber geschlossen.
@012Pacific Bist du dir sicher? Für die ständige Entwässerung ist es doch ein bisschen viel, was da von unten aus den Zylindern zischt, als die Lok den Bahnübergang passiert.
@@saschafollmer5827 Ja da bin ich mir sicher. Schaut euch mal andere Videos an, da werdet ihr immer Abdampf am Zylinder sehen.
Bei der 44 1486, in der ersten Szene, könnten es zusätzliche kleine Undichtigkeiten an der Ein-oder Ausströmung sein
Man kann es auch übertreiben, dafür eine Lok mit Kohlefeuerung.
Und dann?
Leider nicht mehr Betriebsfähig😔
weil keiner die Wartung zahlt nachdem Ablauf der 8Jahre? oder wie lange gilt nach dem Check bei einer Dampflok eben dieser?
Bizdeki 56700 serisi lokomotiflerden. Çok güçlü lokomotiflerdi. Teşekkürler Almanya. Ömer Akkuş/ Türkiye
Zuwenig Dampfdruck gehabt. Und unter die Arbeitsgeschwindigkeit gekommen durchs Schleudern. Dann war Feierabend. Passiert den Besten. Und bevor man die Kiste Kaputt macht
Einfach nur Saustark
So eine Technikqwelerei, trotzdem eine schöne Lock.
Du bist ja ein echter Held der deutschen Sprache!
Sie waren vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen bis 1.200 Tonnen auf Mittelgebirgsstrecken und 600 Tonnen über Steilrampen.
de.m.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_44
Die Vorgaben der Anhängelast gibt es seit 1926, bei dieser Baureihe. Der Rest ergibt sich aus dem Höhenprofil der Strecke.
Hätten lieber vier Wagen weniger genommen und die Fahrt wäre geglückt.
Viel interessanter ist zu sehen, wie genau die Zughakenleistung vor fast 100 Jahren berechnet wurde.
Danke fürs einstellen des Videos. 👌🏻
Wenn der Wagenzug in der Kurve sich befindet ist der Rollwiederstand erheblich höher. Die nächste Frage ist, wie oft dort sonst Züge fahren ? Wenn die Schienenköpfe angerostet sind wirkt sowas auch reibungsmindernd.
Danke für Ihre fachliche Darstellung! Ja, die hatten wohl saubere Berechnungen in den 1920ern für den damals in Produktion gehenden Jumbo vorgelegt!
Auch viel früher wurde schon prima gerechnet und Lasttestfahrten - mit perfekter Planung und Durchführung bis zu Könnern - und keinen Kutschern - im Führerstand durchgeführt. Habe über einige diverse Fahrten im August 1906 mit der Preussin P8 von Grunewald bis Sangerhausen mit mehreren auch lãngeren 1:100 Steigungsabschnitten und darin auch einige engere Krümmungsabschnitte (z..B: 1.8.1906: 400,8t/48 Achsen) Berichte (Garbe: Dampflokomotive) vorliegen: Für eine 2C mit nur 70t Lokgewicht/und nurknapp 48t Reibungsgewicht Heißdampfmaschine nach Garbe prächtige Leistungen - auch die Gesamtfahrzeiten - trotz 7 Zwischenhalten mit etwa 55 Min. Dauer: Super 👌!
Vor einer solchen misslungenen Fahrt, wie der im Video dokumentierten, nochmals einige Grundsätze zur Bedienung von Dampfloks sich vergegenwärtigt (Referenz: Die Dampflokomotive (Autorenkollektiv), 1964): Dann klappt es! Und nicht meinen, man mache erst jetzt alles besser als die alten Füchse. 🐘
@@clausbachmann6568 Grenzlast ist im Prinzip so definiert - das maximale Zuggewicht damit bei einem Halt im steilsten Streckenabschnitt die Lok den Zug wieder selbstständig in Bewegung bekommt. ...
@@steffenmuller5300 Dankeschön 🐬👍
@@steffenmuller5300 Gut definiert 👌🏻
wenn eine 44 es nicht schafft...unbeschreiblich! dann hätte es keine dampflokomonive geschafft.
Zu früh aufgegeben...!!!!
Fahre selbst Dampflok... weiss ja nicht wie Wasserstand und Kesseldruck war.
Aber gleich aufzgugeben, bei erstmaligem ? Hängenbleiben?
Wenn die Räder durchdrehen....
Genial deine Aussage aus der Ferne! Und was für eine BR fährst Du denn, dass Du dir dieses Urteil erlaubst?
@@frankdost7573 was fährst du für ne Lok
Schade, man kann nur einen Daumenhoch geben, kein Herz.
Die Daumen runter sind garantiert für die Quälerei von historischem Material.
@@Thequerdenker manchmal fehlen selbst mir die Worte.
Like defenitivelly
Negativ-Beispiel dafür wie man eine Maschine kaputt-fahren kann, damit Fuzzis und Puffer-Küsser befriedigt werden!
Früher wurde das Material doch noch viel mehr beansprucht.
@@tomlok1776 Früher wurden die Maschinen mit erfahrenen Teams tagtäglich gefahren und waren in Wartungszyklen. Heute fahren die Maschinen extrem unregelmäßig, stehen kalt rum, müssen angeheizt werden. Das Material leidet mehr darunter, da es keine Konstante gibt. Und warum muss dann ein 1.500to-Zug gefahren werden? Der Maschine bekommt das auf Sicht nicht!
Das ist unser Land Deutschland das wir Lieben lasen es nicht zerstören Merkel hau ab
Was soll dieser schwachsinnige Post? Frei nach dem Motto. dümmer geht ümmer!
Werter Herr Sell, ihren inhaltlich schwachsinnigen Post hätten Sie besser nicht schreiben sollen. Wischen Sie sich den Schaum vom Mund und versuchen Sie, soweit Sie es überhaupt können, mal zu überlegen, was Deutschland, die Politik und Frau Merkel mit diesem Lok-Video zu tun haben.
Bleiben Sie gesund und ordnen Sie ihren, soweit vorhanden, Verstand!
Lernen Sie erstmal schreiben.
Verstehe übrigens nicht, dass 14 User dieses Post als Positiv bewerten. Das scheint das Hirn dieser Personen auch temporär ausgesetzt zu haben!
.....und noch schlimmer die Tatsache, dass youtube, trotz erfolgter Meldung des inhaltlich verquerten Seitz-Posts, diesen nicht gelöscht hat!
Das Dampfross so zu quälen grenzt schon an Tierquälerei! Hängt ein paar umgebaute Güterwagen dran und lässt sie so spazieren fahren.
Maschinenquälerei kein Respekt vor der Technik.
Was ist daran Quälerei für die Maschine, wenn man offensichtlich nicht genug Dampf hat? (Oder warum wird nach dem "Verhungern" der Bläser so ausgiebig benutzt?
@@Beimann_1973 Okay,bin kein Fachmann.
Deim Kommentar hätte besser heißen sollen "Maschinenquälerei, kein Respekt vor der alten Technik."
Bis der Kessel platzt!
Voher haut es nen Kolben raus. Oder Zerfetzt es ne Treibstange
ua-cam.com/video/zV8rA3UE-lc/v-deo.html&feature=share
Rd 11.500 metrische Tonnen und zw 18.000 und 20.000 Psi insgesamt. Schublok fährt nur unter Sand…
Auch in Anbetracht das die Züge zu Zeiten der Dampflokomotiven nicht so schwer waren wie heute find ich es Erschreckend wie wenig Kraft so eine Schlepptenderlok doch hat. Dabei ist Dampfdruck heute noch immer jeder Hydraulik überlegen. Mit ca 95 Tonnen auch viel zu leicht um ihre ca 1910 PS auf die Schiene zu bringen.
Was heißt "wenig Kraft"? Die Lok schleuderte kurz vor der Aufgabe.
Von zu wenig Kraft kann hier nicht die Rede sein. Es fehlt ganz einfach der Grip.
@@lutsifer5847 Hab ich doch im letzten Satz berücksichtigt, mehr Gewicht mehr Grip.
Sie sind einfach nur dumm und haben mal überhaupt gar keine Ahnung.
Kraft durch Feinstaub 👍
Falsch. Grobstaub
Trauriges Spektakel. Eine E-Lok würde das mit Links schaffen.
Grune politik?🤣
Auf DER Strecke würde eine E-Lok genau GAR nichts schaffen ;-)
Die 44er ist von der Zugkraft durchaus mit E 50 oder E 94 zu vergleichen. Siehe Leistungen auf der Nord-Südstrecke Kassel, Bebra - Würzburg, wo 44er Züge mit 1500 to. anfahren könnten in den Steigungen. Die E- Loks schafften auch nicht mehr ..! Soviel dazu. Micha
Wozu das Ganze? Wo waren hier die Umweltschützer? Oder ist das Wasserdampf, der beim Schornstein raus kommt?
Dampfloks können einfach nicht mithalten zu Dieselloks. Dazu nur 3 oder 4 Antriebsachsen bei feuchten Schienen bringen keine vergleichbare Leistung auf die Schiene .
44 er haben Ordentlich Power und nur die 232 Ludmilla kann mithalten