Lieber Wolfgang, einfach wieder super gemacht und gut erklärt. Man spührt deine tiefe Naturverbundenheit die mich sehr tief berührt. Ich bin noch schwer am Ueben aber überzeugt am richtigen Ort angekomen zu sein. Eine wunderbare Vertrautheit ist in mir entstanden. Vielen herzlichen Dank
Herzlichen Dank! 😊 Ich verwende nur ganz selten Grün, fast immer mische ich es aus Gelb und unterschiedlichen Blautönen. Wenn ich jedoch mal sehr viel Grün benötige (oder auch in Kursen) verwende ich oft Mischungen aus Phthalogrün (oder Chromoxydgrün feurig) und Siena gebrannt. Auch dann ist die Farbharmonie garantiert, denn mit fast allen (!) fertigen Grünmischungen können Aquarelle unglaublich schnell arg zerstört werden....
Vielen Dank. Wichtig ist, dass man durch meine Videos Fehler vermieden werden und man schneller zum Erfolg kommt. Dann macht auch das (notwendige) Üben mehr Spaß... 😃
So schön....sehr gut erklärt, vielen Dank für die Tipps. Ich werde versuchen das nachzumalen und nach und nach alle videos von Ihnen anzuschauen. Für mich war das Bild aber tatsächlich schon bei Minute 22.04 absolut perfekt. Danke für die Videos, ich freue mich auf noch ganz viele 🌞
Danke. Ja- ich sage ja auch immer (auch fast bei jedem Video), "lieber zu früh aufhören als zu spät". Andererseits will ich aber noch zeigen, wie und was man weitermachen kann, da die Geschmäcker nun mal unterschiedlich sind... 😉
Ich bin nur durch Zufall über Ihr video gestolpert, aber erst die Ankündigung die Vorlage zu verändern hat meine Neugier getriggert. Sie nutzen ganz ungezwungen die harmonischen Wirkungen des Buntgrau. Ich beobachte gerne teilweise verschleierten stark bewölkten Himmel in seiner gedämpften aber reichhaltigen Farbvielfalt. Ein bißchen erinnert mich Ihr Stil an Shibasaki, oder James Clark, "Mind of watercolor" u. A. die ich bisher schon kannte und öfters beäugte. Ich werde mir Ihre videos jetzt mehr reinziehen. 🙂
hallo lieber Wolfgang, ich bin’s mal wieder aus hamburg, habe mir gerade das interessante bild von dir angesehen. ganz tolle landschaft und so gut erklärt. eigentlich wollte ich heute kuchen backen und vieles andere noch vorbereiten (geburtstag in der familie) aber nun ….. fange sofort mit malen an und wenn es gelingt, habe ich noch ein Geschenk extra! liebe grüße aus Hamburg von Rose
Hallo Wolfgang, danke für das super Video, eine Frage hätte ich doch, wenn ich in eine nasse Farbe (z. b. Himmel) mit einer dünkleren Farbe, mit weniger Flüssigkeit hineinmalen will, geht die Farbe schlecht aus dem Pinsel raus. Danke im voraus.
Hallo Peter, - dann ist zu wenig Farbe im Pinsel. Da gibt es kein "Rezept", da hilft tatsächlich nur üben. Das (das Verhältnis Papierfeuchtigkeit und Wasser bzw. Farbe im Pinsel) ist - neben gutem Papier - das Allerwichtigste beim Aquarellieren... Hab' ich auch im Onlinekurs bei den Grundlagen beschrieben. Ich mache es immer so: Pinsel gut mit Farbe füllen (nicht nur die Pinselspitze) - und dann auf einem alten Handtuch (oder auch Kleenex, Papiertaschentuch etc.) leicht abstreifen. Das muss aber schnell geschehen, bevor die bereits aufgetragene Farbe auftrocknet... Viel Spaß und Erfolg, Wolfgang
Sehr interessante Sichtweise, aber nicht unüblich für Künstler. Vorab: Mir gefällt außerordentlich gut was Sie da machen, wie Sie es da machen, und auch warum Sie das so machen ! Ich will aber noch einige Gedanken dazu schieben, so wie ich das Foto sehe, und berücksichtige dabei die bei unserer lateinischen Schrift übliche und verinnerlichte Leserichtung. Schaut man auf das Foto wird der Blick spontan durch den Wald fokussiert und bleibt da mehr oder weniger lange hängen. Es langweilt, obwohl der Schuppen mit seinen Altersschrunden gefällt. Wäre das Foto nach rechts weitergeführt, so würde es wohl ausgewogener und auch reichhaltiger wirken. Nun habe ich aber das Foto mal GESPIEGELT, und siehe da, es wirkt ganz anders ! Der Schuppen zieht sofort den Blick an sich und der Wald zieht sich fürnehm ( naja, ein hochtrabendes Wort, gell ? ) in den Hintergrund zurück, der Blick wandert gemütlich nach rechts, quasi erholt in die Ferne. Das gespiegelte Foto wirkt auf mich erheblich gefälliger als das Original. Eine eigene Liga ist Ihr durch das Foto initiierte Gemälde, das erholsam ( auf mich ) wirkt ohne zu langweilen. Sehr schön ! 🙂
Vielen Dank! 😊 Es stimmt, unser Auge und auch das Gehirn speichert sehr schnell das Gesehene - und empfindet dann meist das Neue (das gespiegelte Bild) als interessanter. Schön, dass wir als Maler es uns nach unserem Geschmack "richten" können.... Beim Gehör ist das wieder anders - es gibt hunderte Tests (habe selber bei einigen mitgemacht), bei denen beim "Blindhören" wieder der zuerst und am längsten gehörte Sound als am angenehmsten erscheint.
Hast du das durchgepaust? Weil du das Foto in schwarz/weiß kopiert hast. Meine letzte Mal Lehrerin in meinem letzten Volkshochschulkurs hat uns das tatsächlich empfohlen, schwierige Motive, wie zum Beispiel mal eine Katze, eine Sonnenblume und einen Leuchtturm durchzupausen. Es gibt Kohlepapier, wo man wieder etwas weg radieren kann. Bei Amazon habe ich die bestellt.
Danke für den Kommentar. NEIN!!! Das habe ich noch nie getan und es ist das Schlimmste, was du die malerisch antun kannst! Wenn ich nach Fotos male (was übrigens die meisten tun, obwohl das Malen in der Natur oder Stadt einfach das Schönste - aber auch Schwierigste ist), setze ich immer die Farbe zurück. Der Grund: Man wird nicht von den Farben abgelenkt und man nimmt einfach die Tonwerte (die Helligkeitsstufen des Motivs) besser wahr. Die Tonwerte sind mit das Wichtigste für die Skizze. Auch für das Aquarell sind Tonwerter viel wichtiger als die ("passenden") Farben. Also: NIEMALS PAUSEN und auch nicht rastern. Damit geht jegliche Lockerheit und Natürlichkeit verloren, solche Bilder sehen immer steif und unnatürlich aus!
@@WolfgangBaxrainer die Helligkeitsstufen des Motiv's, wenn du es schwarz/weiß vor dir hast. Dein Wasserfall sieht wirklich interessant aus. Ich habe noch immer Schwierigkeiten mit der Aufteilung. Wie viel nimmt der Himmel ein und dann eben das Gefälle. Jetzt weiß ich, was du meinst. Wenn du das Bild in schwarz/weiß vor dir hast, dann siehst du wo du helle oder dunkle Farben ansetzen musst. Wasserfälle sind was ganz Interessantes
Einfach wieder wunderschön. Und so entspannend zuzuschauen. Die Farbgebung gefällt mir sehr.
Ganz lieben Dank!
Lieber Wolfgang, einfach wieder super gemacht und gut erklärt. Man spührt deine tiefe Naturverbundenheit die mich sehr tief berührt. Ich bin noch schwer am Ueben aber überzeugt am richtigen Ort angekomen zu sein. Eine wunderbare Vertrautheit ist in mir entstanden. Vielen herzlichen Dank
Das freut mich wirklich sehr, liebe Elisabeth. Viel Freude und Erfolg beim Üben! 😊
Hallo!
Danke hat Spaß gemacht LG.🇦🇹
Immer wieder gerne!
Wunderschön, herrlich , man spürt Ihre tiefe Naturverbundenheit. Es erstaunt mich, dass Sie gar kein dunkelgrün verwenden.
Herzlichen Glückwunsch
Herzlichen Dank! 😊
Ich verwende nur ganz selten Grün, fast immer mische ich es aus Gelb und unterschiedlichen Blautönen.
Wenn ich jedoch mal sehr viel Grün benötige (oder auch in Kursen) verwende ich oft Mischungen aus Phthalogrün (oder Chromoxydgrün feurig) und Siena gebrannt. Auch dann ist die Farbharmonie garantiert, denn mit fast allen (!) fertigen Grünmischungen können Aquarelle unglaublich schnell arg zerstört werden....
Wie gut deine Erklärungen für mich sind - Danke!
Das freut mich sehr! 😊
Wunderschön und haben sie vielen Dank ganz liebe Grüße aus Südtirol.
Liebe Grüße zurück ins wunderschöne Südtirol. Bin mindestens einmal im Jahr dort. Die letzten Jahre war ich in Marlingo... 😊
Vielen Dank, lieber Wolfgang🙂
Deine Erklärungen sind unglaublich hilfreich und es macht Freude mit Dir zu malen!
Vielen Dank. Wichtig ist, dass man durch meine Videos Fehler vermieden werden und man schneller zum Erfolg kommt. Dann macht auch das (notwendige) Üben mehr Spaß... 😃
Vielen dank Her Wolfgang.
Auch ich sage DANKE 😊
So schön....sehr gut erklärt, vielen Dank für die Tipps. Ich werde versuchen das nachzumalen und nach und nach alle videos von Ihnen anzuschauen. Für mich war das Bild aber tatsächlich schon bei Minute 22.04 absolut perfekt. Danke für die Videos, ich freue mich auf noch ganz viele 🌞
Danke. Ja- ich sage ja auch immer (auch fast bei jedem Video), "lieber zu früh aufhören als zu spät". Andererseits will ich aber noch zeigen, wie und was man weitermachen kann, da die Geschmäcker nun mal unterschiedlich sind... 😉
@@WolfgangBaxrainer Das ist ja auch ganz richtig so ♥
Ich bin nur durch Zufall über Ihr video gestolpert, aber erst die Ankündigung die Vorlage zu verändern hat meine Neugier getriggert.
Sie nutzen ganz ungezwungen die harmonischen Wirkungen des Buntgrau.
Ich beobachte gerne teilweise verschleierten stark bewölkten Himmel in seiner gedämpften aber reichhaltigen Farbvielfalt.
Ein bißchen erinnert mich Ihr Stil an Shibasaki, oder James Clark, "Mind of watercolor" u. A. die ich bisher schon kannte und öfters beäugte.
Ich werde mir Ihre videos jetzt mehr reinziehen. 🙂
Vielen Dank, das freut mich sehr! 😊
So schön! Ich halte mich leider zu sehr an die Fotovorlagen, aber mit Ihren Videos lerne ich es hoffentlich freier zu malen.
Viel Erfolg beim Reduzieren!
So schön! Und,wie immer super erklärt.👍 Man lernt immer noch was dazu. Bis ich das so kann,dauert es aber noch.😊
Herzlichen Dank - und viel Erfolg! 😊
hallo lieber Wolfgang, ich bin’s mal wieder aus hamburg, habe mir gerade das interessante bild von dir angesehen. ganz tolle landschaft und so gut erklärt. eigentlich wollte ich heute kuchen backen und vieles andere noch vorbereiten (geburtstag in der familie) aber nun ….. fange sofort mit malen an und wenn es gelingt, habe ich noch ein Geschenk extra!
liebe grüße aus Hamburg von Rose
Hallo Rosemarie,
ich würde aber trotzdem Kucken backen - nicht dass die ganze Familie auf dich (und mich) böse ist.... 🤨
You are amazing. I wish I understood more German
Thank you! 😊
Hallo Wolfgang, danke für das super Video, eine Frage hätte ich doch, wenn ich in eine nasse Farbe (z. b. Himmel) mit einer dünkleren Farbe, mit weniger Flüssigkeit hineinmalen will, geht die Farbe schlecht aus dem Pinsel raus. Danke im voraus.
Hallo Peter,
- dann ist zu wenig Farbe im Pinsel. Da gibt es kein "Rezept", da hilft tatsächlich nur üben. Das (das Verhältnis Papierfeuchtigkeit und Wasser bzw. Farbe im Pinsel) ist - neben gutem Papier - das Allerwichtigste beim Aquarellieren...
Hab' ich auch im Onlinekurs bei den Grundlagen beschrieben. Ich mache es immer so: Pinsel gut mit Farbe füllen (nicht nur die Pinselspitze) - und dann auf einem alten Handtuch (oder auch Kleenex, Papiertaschentuch etc.) leicht abstreifen. Das muss aber schnell geschehen, bevor die bereits aufgetragene Farbe auftrocknet...
Viel Spaß und Erfolg, Wolfgang
ich werde es versuchen, vielen dank, daß du dir die zeit nimmst@@WolfgangBaxrainer
Sehr interessante Sichtweise, aber nicht unüblich für Künstler.
Vorab: Mir gefällt außerordentlich gut was Sie da machen, wie Sie es da machen, und auch warum Sie das so machen !
Ich will aber noch einige Gedanken dazu schieben, so wie ich das Foto sehe, und berücksichtige dabei die bei unserer lateinischen Schrift übliche und verinnerlichte Leserichtung.
Schaut man auf das Foto wird der Blick spontan durch den Wald fokussiert und bleibt da mehr oder weniger lange hängen.
Es langweilt, obwohl der Schuppen mit seinen Altersschrunden gefällt.
Wäre das Foto nach rechts weitergeführt, so würde es wohl ausgewogener und auch reichhaltiger wirken.
Nun habe ich aber das Foto mal GESPIEGELT, und siehe da, es wirkt ganz anders !
Der Schuppen zieht sofort den Blick an sich und der Wald zieht sich fürnehm ( naja, ein hochtrabendes Wort, gell ? ) in den Hintergrund zurück, der Blick wandert gemütlich nach rechts, quasi erholt in die Ferne.
Das gespiegelte Foto wirkt auf mich erheblich gefälliger als das Original.
Eine eigene Liga ist Ihr durch das Foto initiierte Gemälde, das erholsam ( auf mich ) wirkt ohne zu langweilen.
Sehr schön !
🙂
Vielen Dank! 😊
Es stimmt, unser Auge und auch das Gehirn speichert sehr schnell das Gesehene - und empfindet dann meist das Neue (das gespiegelte Bild) als interessanter.
Schön, dass wir als Maler es uns nach unserem Geschmack "richten" können....
Beim Gehör ist das wieder anders - es gibt hunderte Tests (habe selber bei einigen mitgemacht), bei denen beim "Blindhören" wieder der zuerst und am längsten gehörte Sound als am angenehmsten erscheint.
Hast du das durchgepaust? Weil du das Foto in schwarz/weiß kopiert hast. Meine letzte Mal Lehrerin in meinem letzten Volkshochschulkurs hat uns das tatsächlich empfohlen, schwierige Motive, wie zum Beispiel mal eine Katze, eine Sonnenblume und einen Leuchtturm durchzupausen. Es gibt Kohlepapier, wo man wieder etwas weg radieren kann. Bei Amazon habe ich die bestellt.
Danke für den Kommentar.
NEIN!!! Das habe ich noch nie getan und es ist das Schlimmste, was du die malerisch antun kannst!
Wenn ich nach Fotos male (was übrigens die meisten tun, obwohl das Malen in der Natur oder Stadt einfach das Schönste - aber auch Schwierigste ist), setze ich immer die Farbe zurück.
Der Grund: Man wird nicht von den Farben abgelenkt und man nimmt einfach die Tonwerte (die Helligkeitsstufen des Motivs) besser wahr. Die Tonwerte sind mit das Wichtigste für die Skizze. Auch für das Aquarell sind Tonwerter viel wichtiger als die ("passenden") Farben.
Also: NIEMALS PAUSEN und auch nicht rastern. Damit geht jegliche Lockerheit und Natürlichkeit verloren, solche Bilder sehen immer steif und unnatürlich aus!
@@WolfgangBaxrainer die Helligkeitsstufen des Motiv's, wenn du es schwarz/weiß vor dir hast. Dein Wasserfall sieht wirklich interessant aus. Ich habe noch immer Schwierigkeiten mit der Aufteilung. Wie viel nimmt der Himmel ein und dann eben das Gefälle. Jetzt weiß ich, was du meinst. Wenn du das Bild in schwarz/weiß vor dir hast, dann siehst du wo du helle oder dunkle Farben ansetzen musst. Wasserfälle sind was ganz Interessantes