Ich habe Anfang der 90er in Deutschland studiert, und habe die seinerzeitigen Diskussionen in den diversen politischen Talk-Shows in den öffentlich-rechtlichen Medien, die es seinerzeit schon gab, verfolgt. Da war ein Mensch, der hiess, meiner Erinnerung nach, Meinhard Miegel, der hatte immer auf die Demographie, aber auch auf andere Aspekte, die die Entwicklung der Altersversorgung betrafen, hingewiesen, und die Politik und Repräsentanten der politischen Parteien haben immer beschwichtigt, und so getan, als hätten sie alles im Griff, allen voran ein Minister der CDU, Dr. Norbert Blüm, meiner Erinnerung nach, ein "Herz-Jesu-Marxist", der das "Sollen" mit dem "Sein" verwechselt hatte. Ich habe dann ausserhalb Deutschlands gearbeitet und dann wieder - kurzzeitig - von 2013 bis 2019 - und man kann ja sehen wie sich die Renten und die Sozialensicherungssystem in Deutschland entwickelt haben. Ich würde sagen, alle der von diesem Meinhard Miegel vorgetragenen Befürchtungen sind eingetreten.
Ich wohne im Ausland. Kann die Rentenkasse von 2 Staaten vergleichen und bin zum Entschluss gekommen, das man in die Rentenbeitraege willig verschwendet.
Ich würde die Rente komplett streichen. Nur so viel einzahlen, dass es für eine Rente auf Bürgergeldniveau für Bedürftigte reicht und um den Rest soll sich jeder selbst kümmern. Dazu noch den passenden Unterricht über Finanzen und Anlagen in den Schulen einrichten und gut ist. Der Staat sollte so wenig Verfügungsgewalt über das Geld der Bürger besitzen, wie möglich.
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Ich habe Anfang der 90er in Deutschland studiert, und habe die seinerzeitigen Diskussionen in den diversen politischen Talk-Shows in den öffentlich-rechtlichen Medien, die es seinerzeit schon gab, verfolgt. Da war ein Mensch, der hiess, meiner Erinnerung nach, Meinhard Miegel, der hatte immer auf die Demographie, aber auch auf andere Aspekte, die die Entwicklung der Altersversorgung betrafen, hingewiesen, und die Politik und Repräsentanten der politischen Parteien haben immer beschwichtigt, und so getan, als hätten sie alles im Griff, allen voran ein Minister der CDU, Dr. Norbert Blüm, meiner Erinnerung nach, ein "Herz-Jesu-Marxist", der das "Sollen" mit dem "Sein" verwechselt hatte. Ich habe dann ausserhalb Deutschlands gearbeitet und dann wieder - kurzzeitig - von 2013 bis 2019 - und man kann ja sehen wie sich die Renten und die Sozialensicherungssystem in Deutschland entwickelt haben. Ich würde sagen, alle der von diesem Meinhard Miegel vorgetragenen Befürchtungen sind eingetreten.
Ich wohne im Ausland. Kann die Rentenkasse von 2 Staaten vergleichen und bin zum Entschluss gekommen, das man in die Rentenbeitraege willig verschwendet.
Ich würde die Rente komplett streichen. Nur so viel einzahlen, dass es für eine Rente auf Bürgergeldniveau für Bedürftigte reicht und um den Rest soll sich jeder selbst kümmern. Dazu noch den passenden Unterricht über Finanzen und Anlagen in den Schulen einrichten und gut ist. Der Staat sollte so wenig Verfügungsgewalt über das Geld der Bürger besitzen, wie möglich.
Eben das will doch eben NICHT die Regierung.
Selbstverantwortung, wo kommen wir denn da hin....🤡
Ist die Lösung etwa ewiges Wachstum?
in Deutschland wächst schon länger nix mehr, selbst die Lebenserwartung sinkt und um die Pfandflaschen streiten sich immer mehr
Ja
@@klausmuller1483 … Und das kann funktionieren?
Wachstum ist doch relativ. Nur weil die Geldmenge steigt und damit der Wert, heißt es noch nicht, dass auch die materiellen Güter mehr werden.
@@0Turbox … Richtig. Und nur reales Wachstum ist Wachstum und derivatives Wachstum taugt nur vorübergehend für einen Übergang …