Heim ins Reich [Teil1] - Versuchte Annektierung Luxemburgs unter Adolf Hitler

Dokumentation - Original Titel "Heim ins Reich - Wéi Lëtzebuerg sollt preisesch ginn"
Heim ins Reich - Versuchte Annektierung Luxemburgs unter Adolf Hitler [ TEIL 1]
de.wikipedia.org/wiki/Heim_ins...)

[@matze75]

Danke fürs hochladen, das kannte ich noch nicht.

[@T-Hope0815]

Coole Doku... verstehe jedes Wort ;)

[@ernoldacic9906]

Danke. Hört man relativ selten von Deutschen:)

[@colemctarmach4558]

Great doc.

[@schang8964]

Für minge Ohren ist das Kölsch, mir han och nen Fackelzug durch die Stadt Diekirch am Nationaltag jemaat, met kölscher Lieder.

[@Oceanstrada1972]

eine interessante und traurige Geschichte

[@yvesvictormathiasentringer8511]

dioh leider ist es Keine Geschichte.

[@duartemaiaa]

LCE 7C3 ech wees beschëd

[@vicentedanny1755]

Deck interessant

[@nutzungsbedingungen1980]

Die Wahrheit ist aber auch, dass man die Nürnberger Rassegesetze ohne Zwang übernommen hat (35 oder 36)

[@ernoldacic9906]

Stimmt nicht!

[@nutzungsbedingungen1980]

@@ernoldacic9906 doch, quasi schon: "« Question juive » au Luxembourg (1933-1941): L’État luxembourgeois face aux persécutions antisémites nazies"

[@grossadmiral1]

Ist doch gut.

[@simaogomes3964]

7c3 ech wess der gesit dat grad

[@duartemaiaa]

Hmmmmm ech och

[@T-Hope0815]

Ernsthaft... damals beschweren sie sich, dass sie kein Französisch mehr reden dürfen und heute beschweren sie sich, dass alles auf französisch ist... welch ironie 😂

[@grima0482]

Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Bevorzugen einer Sprache und der Eroberung sowie Annektierung eines Landes.
Ich bin Luxemburger und habe kein Problem mit der deutschen Sprache, ganz im Gegenteil. Für mich ist wie für viele andere Luxemburger auch der Gebrauch von Französisch als Umgangssprache relativ anstrengend und auch nervig, da man im eigenen Land eine Fremdsprache für fast alles (von der Bestellung einer Mahlzeit bis hin zum Lesen der Gesetzestexte) nutzen muss. Dazu gesellen sich noch manche Grenzgänger, welche sich nach über einem Jahrzehnt noch immer vehement weigern, auch nur ein simples "Moien", "Wann ech gelift" oder "Äddi" zu verwenden. Anschließend wird man dann noch als Rassist beschimpft, weil einem nach tausend frechen "EN FRANÇAIS!!!!!" Ausrufen der Kragen platzt.
Ich bin aber auch stolz Luxemburger zu sein und halte überhaupt nichts von irgendwelchen "Heim ins Reich" Konzepten oder einem Großdeutschland. Solche Ideen gehören der Vergangenheit an.
Die Unterwerfung eines Landes hat nichts mit dem bevorzugten Gebrauch einer bestimmten Sprache zu tun.

[@cindybangk]

Menger mam hir jengsten tata sot emmer drei liter,as net opgefall.

[@RocFau03]

Moien herr schmidt hunn eng froo keinnt dir mir engem zeihen sein numm ginn weg wär extrem leif brauch daat merci gesoot

[@sniffem]

Ech selwer hunn keng weider daten, daat misst een ufroen. Keint der mech Minuten:Sekonn soen wou een den här/madame geseit?

[@Fabian-Wenzel]

Da ich den luxemburgischen Dialekt von den Zeitzeugen nicht verstehe würde ich mich sehr über deutsche Untertitel in der deutschen Schriftsprache freuen. Die einzige Person die ich verstehe ist der Kommentator da dieser Hochdeutsch spricht.

[@sniffem]

Das wäre ein Riesen Zeitaufwand, kann ich leider nicht machen.

[@Fabian-Wenzel]

@@sniffem ich versuchs mal mit den Automatisch generierten Untertiteln villeicht verstehe ich es dann besser

[@Fabian-Wenzel]

@@Opmierksamen Ich interessiere mich schon seit meinem 10. Lebensjahr für Geschichte

[@nooaah968]

@@Opmierksamen hat er auch nicht so aufgefassr

[@T-Hope0815]

Echt? Ist das nicht zu verstehen? Krass

[@pedro-thegamer2159]

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