@@CrisaliDan Naja - Die am leichtesten zu identifizierenden Gegner sind natürlich die Loose-Passive Fischlies. Die erkennst du ja recht schnell anhand ihrer ständigen limps und weil sie halt in jeder Hand sind. Das sind auch zugleich die wichtigsten und wertvollsten Gegner. LAGs/Maniacs erkennt man auch recht schnell weil auch in viele Hände verwickelt sind und rumballern. Anhand der Showdowns erkennt man hier auch bald einmal, um welchen Typ es sich handelt. Die restlichen tighten Spieler kannst du ja mal in eine Schublade stecken bis es doch mal klarer wird - Zum Beispiel wenn ein tighter Spieler eine relativ starke Hand am River behind checkt o.ä. Aufmerksam dem Spiel zu folgen, auch wenn man nicht in einer Hand involviert ist, ist hier sowieso ein klarer Fall. Damit kann man den Nachteil zum Online Poker ein bisschen kompensieren mit HUD und ohne Muck am Showdown. Aber auch andere Dinge, die generell gute Spieler von Freizeitspielern unterscheiden sind von Wert. Wenn jemand zum Beispiel komische Kommentare zu fremden Showdowns abgibt oder auch mehr Alkohol trinkt. Auch Leute, die offensichtlich NICHT auf Hände achten, in denen sie nicht involviert sind. Ob sie die Blinds immer erst nach Aufforderung setzten und vieles mehr. Einfach mit einem imaginären leeren Blatt starten und langsam zu den ganzen Spieler "metal notes" sammeln
Sehr schön erklärt!! Top
Merci!
Schönes Alliterationsvideo!
Dein Kommentar erfreut einen emsigen Ersteller
Poa des Video ist dir brutal guat gelungen.
Danke dir!
Und wie kannst du dir beim live Spiel all das für jeden Spieler merken?
Was meinst du genau - Die 4 Spielertypen?
@@PokerPuddingYT ich meine wie kannst du dir alle Aktionen der Spieler merken um sie als Lag, Tag usw zuordnen zu können?
@@CrisaliDan Naja - Die am leichtesten zu identifizierenden Gegner sind natürlich die Loose-Passive Fischlies. Die erkennst du ja recht schnell anhand ihrer ständigen limps und weil sie halt in jeder Hand sind. Das sind auch zugleich die wichtigsten und wertvollsten Gegner. LAGs/Maniacs erkennt man auch recht schnell weil auch in viele Hände verwickelt sind und rumballern. Anhand der Showdowns erkennt man hier auch bald einmal, um welchen Typ es sich handelt. Die restlichen tighten Spieler kannst du ja mal in eine Schublade stecken bis es doch mal klarer wird - Zum Beispiel wenn ein tighter Spieler eine relativ starke Hand am River behind checkt o.ä.
Aufmerksam dem Spiel zu folgen, auch wenn man nicht in einer Hand involviert ist, ist hier sowieso ein klarer Fall. Damit kann man den Nachteil zum Online Poker ein bisschen kompensieren mit HUD und ohne Muck am Showdown.
Aber auch andere Dinge, die generell gute Spieler von Freizeitspielern unterscheiden sind von Wert. Wenn jemand zum Beispiel komische Kommentare zu fremden Showdowns abgibt oder auch mehr Alkohol trinkt. Auch Leute, die offensichtlich NICHT auf Hände achten, in denen sie nicht involviert sind. Ob sie die Blinds immer erst nach Aufforderung setzten und vieles mehr.
Einfach mit einem imaginären leeren Blatt starten und langsam zu den ganzen Spieler "metal notes" sammeln