Unimog U4000 Wohnmobil für 4 Personen: Lohnt sich die Doppelkabine??
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- Опубліковано 18 сер 2023
- Dass der Unimog für viele Globetrotter ein Traumauto ist, ganz fern jeder Sachlichkeit, ist in der Szene ein offenes Geheimnis. Den Kurzhauber will man, kaum einer braucht dessen ja beinahe legendäre Möglichkeiten und Reserven in schwerem Gelände. Und in diesem Wissen muss die Beurteilung eines Unimog-Reisemobils auch anders ausfallen, weichgezeichneter, milder, nachsichtiger. Das wird noch einmal relevanter, soll als Basisfahrzeug nicht das kurze Fahrerhaus genutzt werden, sondern die besonders exotische Doppelkabine. Hier einen guten Kompromiss aus Reisemobil und Geländeziege zu finden, ist wahnsinnig schwer, müssen doch für den Wohnaufbau kreative Lösungen her. Die Firma Gekkotruck hat sich an einer familientauglichen und bezahlbaren Interpretation für große Touren versucht.
Mehr Details zum Gekkotruck findest du hier: explr.de/23571
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Mal genau auf die Frage bei 10:01 antworten - wir sind zu fünft im Kastenwagen unterwegs. Ein Schlafkonzept, bei dem der Essbereich in ein Bett verwandelt wird, haben wir konsequent vermieden beim Ausbau. 1.) Zuviel Arbeit mit Auf- und Abbau 2.) Kaum wach, schon Stress mit "wohin mit den müden Aufstehern" 3.) Abends keine Chance, auch mal noch kurz im Essbereich sitzen zu bleiben.
Jaaaa, Familientrucks!!! ENDLICH . MEHR davon!! 🎉🎉❤❤
We have been travelling as a family of four in a U1550L37 Crew Cabin UNIMOG expedition truck over years now and we simply love it. For me the main advantage of an Unimog is not its extreme off-road capability but its compact dimensions. It drives almost like a 4x4 and only its height is a limiting factor when you need to operate in a space limited environment. Our living habitat design is different (and in my view better) though. We have a (heated) “pop up roof” on top of the living habitat which provides a bed for 2-3 people. Furthermore we have two sleeping option in the back of the crew cabin in addition to the sitting area that can be converted into a comfortable bed for two. This way the vehicle provides a bed for up to 6 people while remaining quite low when driving. Furthermore you can use the bedroom upstairs and have the sitting area available at all times when driving with 2-3 people only - this two room concept is simply amazing for such a small living habitat.
I would love to see your Unimog! It sounds really nice
Do you have pics or a video of your setup?
Wieder ein sehr gutes Video des Explorer Teams - vielen Dank dafür.
Und wie mutig vom Fahrzeugbesitzer sein Projekt dieser Expertengruppe vorzustellen. Ohne weitere Details zu kennen, finde ich es schade, dass ein professioneller Fahrzeugausbauer bei diesem Projekt nicht etwas korrigierend und beratend eingegriffen hat - so wie ein guter Architekt das auch beim Bauherrn tut. Warum sich nicht bei bestehenden, funktionalen Konzepten bedienen?
Ich wünsche den MOG-Besitzern alles Gute auf ihren Reisen 👍
Danke, die Kritik sehr liebevoll verpackt.
Danke für den Beitrag und unabhängige Bewertung der Verarbeitungsqualität.
Auch ich hatte mal die Idee ein Expeditionsmobil auf Basis eines Unimog bauen zu lassen. Zum Glück haben mich kluge Fahrzeugbauer von dieser Idee befreit. Wer auch nur etwas Komfort und Platz möchte der wird feststellen das er mit einer entsprechend großen Kabine dem Mog seiner Geländeeigenschaften beraubt. Und wo bitte auf einer Langzeitreise brauchst tatsächlich das was ein Unimog kann? Kommt dazu das ich ohne Not sicher nicht die übelste und extremste Strecke wähle um von A nach B zu kommen. Das Risiko fernab jeglicher Hilfe sich gründlich festzufahren oder das Fahrzeug zu beschädigen wäre mir deutlich zu groß. Alles was mein jetziger Allrad Lkw kann, 14er Bereifung, Allrad, 3 x 100% Sperren und Untersetzung ist lediglich ein Backup wenn es mal wirklich keine Alternative gibt. Solche Fahrzeuge sind oft einer etwas unrealistischen Vorstellung vom Reisen geschuldet. LKW bedeutet viel Platz und Zuladung für maximalen Komfort und Unabhängkeit von Wasser und Energie. Und noch etwas das für mich gegen einen Unimog spricht. Die komplexe Mischung aus Pneumatik und Hydraulik ist nicht von jedem überall zu reparieren. Bei neueren Modellen kommt auch noch viel Elektronik dazu. Für den harten Einsatz in Gegenden mit einem Servicenetz sicher sehr gut. Für weltweiten Einsatz und lange Reisen wohl eher nicht. In dem hier gezeigten Fahrzeug mit 4 Personen über lange Zeit zu reisen dürfte insbesondere bei langen Regenperioden purer Stress werden. Alleine das morgendliche Theater des Umbaus 😂
Das Fahrgestell ist ein Traum!
Die Kabine wäre nicht mein Fall da für mein Gefühl soviel Kompromisse eingegangen wurden daß quasi in keinem Bereich mehr richtig Spaß aufkommen würde.
ABER!!!
Es ist ja eine Kabine die so auf Kundenwunsch angefertigt wurde, von daher denke ich daß sie für irgendjemand "Perfekt" ist. Viel Spaß damit!
Vielen Dank an das Explorer-Team für dieses Video.
Verrücktes Fahrzeug! Klarer Fall von einem Aufbau, der letztlich gar nichts mehr so richtig kann.
Ein Fahrzeug mit so hohem Gewicht und vor allen Dingen dem hohen Schwerpunkt/Gesamthöhe ist für mich indiskutabel, da wurden dem guten Fahrgestell durch die Kabine Daumenschrauben angelegt, für mich ist das unstimmig, von diesen DownSide`s abgesehen, gefällt mir das Fahrzeug und die Jungs haben ordentliche Arbeit abgeliefert, die
Verarbeitungsmängel können easy nachgebessert werden, hier darf man getrost ein Auge zudrücken und die Umstände berücksichtigen.
Danke für den ehrlichen Test, keep up the good work, Sir 🙏🏻
Da waren große Emotionen für den Unimog an sich beteiligt. Damit ist man ja grundsätzlich auch bereit größere Kompromisse ein zu gehen. Das Kabinenkonzept an sich könnte sicherlich praxistauglicher gestaltet werden. Die kurzen Betten sind ja letztendlich auf die Besitzer zugeschnitten, allerdings könnte man dann die Frage stellen warum 2.08m Stehhöhe in der Kabine realisiert wurden. Zumindest in Europa und in nördlichen Regionen wird das Gesamtkonzept aufgrund der Fahrzeugmaße & -masse sowie der Schlechtwettereignung der Kabine sicherlich häufig an seine Grenzen stoßen. Trotzdem ein schönes Fahrzeug und eine tolle Basis für exotische Reisen…. Und grundsätzlich gilt ja: Nichts is so gut, daß es nicht noch verbessert werden kann ;-)
P.S: Gerne mehr über familientaugliche Konzepte in der Weltreise-Kompaktklasse unter 7.5t. Wir reisen seit 12 Jahren mit Kindern und wissen wie komplex das werden kann wenn man dabei noch einigermaßen Kompakt reisen will
Hallo ihr Lieben.
Wir 2 Erwachsene und 2 Kinder reisen in einem Sprinter 4x4 . Doppelstock Betten. Unten 140cm und oben 120cm breit. Funktioniert super.
Bei dem Mog hätte ich vielleicht über einen Alkoven nachgedacht um nicht ständig die Sitzgruppe umbauen zu müssen und die Etagenbetten für die Kids zu nutzen. Oder halt hinten im Fahrerhaus noch Betten und den Platz in der Kabine anders genutzt. Aber es ist immer ein Kompromiss und natürlich jeder wie er möchte! Lg Alex und macht bitte weiter so! Vielleicht sieht man sich auf der Otto Messe.
Gibt's Bilder von deinem Sprinterausbau mit den Betten?
Wieder mal top review. Ich schätze die ehrliche Kritik.
Trotz allem tolles Fahrzeug. Mit Luft nach oben…
Herzlichen Dank für dieses ehrliche Video!
Wenn Unimog, dann kurz (hier OK) ohne Überhang und flach (hier nicht OK) für einen niedrigen Schwerpunkt. Dann wird es aber für 4 Reisende zu eng.
Also Unimog eher für 2 Reisende ohne DoKa. Wenn es 4 Reisende sind, dann eben z.B. ein MAN-Fahrgestell.
Wir reisen bisher zu viert mit Zelt und PKW ganz rudimentär und einfach.Meine Frau und ich überlegen allerdings auch ob wir uns nicht nochmal einen Mog holen. Da stellen wir uns die selben Fragen und würden ein paar Sachen ändern. So könnte zB ein Junge in der Kabine vorne in Ruhe schlafen und ich würde wie auch jetzt schon öfters auf die Hängematte ausweichen. Viel kann man nicht ändern bei dem Platz und das Rad kann man den Maßen auch nicht neu erfinden. Wir würden aber zumindest die Betten quer an die hintere Wand bauen. Toller Bericht! Vielen Dank!
Interessant 😉
Bin auch aleinreisend !
Was mich aber bei dem Bettenbau am meisten gewundert hatte , warum die Polster der Rückenlehne nicht mit verwendet werden ?
Grüße Wolfram
Also zum einen erstmal ein großes lob an eure Arbeit die Ihr euch macht mit dem Magazin. Ich finde eure Ehrlichkeit einfach sympathisch. Ich finde das Fahrzeug alles andere als gelungen. Für ein doch relativ modernes Reisemobil ist das Gewicht doch schon sehr Erheblich, noch dazu als Leergewicht. Ich habe auch das kozept der Doppelkabine umgesetzt und habe sogar den Original Feuerwehraufbau meines Iveco-Magirus 120-19 behalten und ausgebaut und habe ein Reisegewicht von 8,5 tonnen. Also ich verstehe es nicht wo bei einem Leichtbau mit moderner Wohnkabine dieses Gewicht herkommt.
Das Gewicht bringt schon allein der Unimog zum großen Teil mit sich. Ein Geräteträger mit dem Motor hat schon zwischen 6 und 7 Tonnen Leergewicht allerdings auch nur ein Plastefahrerhaus. Jetzt nochmal eine große Blechhütte und etwas mehr Rahmenlänge dazu dafür vll 500Kg für die Hydraulik und die Zapfwelle weg sind wir bei guten 7 bis 8 to für das leere Fahrgestell.
Wir bauen grad einen U1650 um. Radstand nur 3250, kein L37 / L38, Kabine max. 3.70 lang. Für 2 Personen. Wir versuchen einen Grundriss, den ich bisher noch nicht gesehen habe: Ein Bett hinten auf H=50 quer, 90 tief und ausziehbar auf ca. 1.40, und ein zweites Bett senkrecht dazu (in Längsrichtung) darüber. In beiden Betten ist Sitzhöhe, das untere Querbett ist Teil der Sitzgruppe auf der rechten Seite. Dusche evtl. im Ausgang oder vor dem Durchgang nach vorn. Toilette in die vordere rechte Ecke. Küche hinterm Fahrersitz längs. Vorteil ist, jeder hat sein Bett / seinen Bereich, auch mal für sich, und kann nachts ohne Kletterpartie aufs WC (alte Leute).
Hallo liebes Team ich fahre selber einen U4000 habe nicht verstanden das euer Fahrzeug nicht Gelände fähig ist , hat er kein Allrad ??
Und was hast du gemeint damit das die Technik spinnt ??
Außerdem man braucht keine Doppelkabine
Wir reisen zu viert und es geht wunderbar .
wirklich ein außergewöhnliches Fahrzeug, in allen Belangen. Preisgestaltung, Qualität und Konzept harmonieren nach meinem Gefühl kaum miteinander.
Persönlich hätte ich lieber hier und da ein paar Abstriche gemacht und doch konzeptionell eine weitere Runde gedreht.
ABER - man kennt die Kunden nicht, wenn Geld keine Rolle spielt - alles genau nach den Wünschen hergerichtet wurde, wird's schon passen. "Mein Cup of Tea" ist es nicht, aber interessant und 'nen sehr guter Test alle male!
Ein grundsätzlich gutes Konzept, das den Fokus mehr auf das Reisen als Wohnen setzt, von daher sind da wohl Abstriche mit eingeplant.Der Fokus scheint in erster Linie da zu liegen, dass die Toilette jederzeit von allen erreicht werden kann. Ich hätte daher die Küchenzeile nach vorne gelegt und den Eingangsbereich neben die WC Türe. Die Küche wäre weiterhin nur ohne das zweite Bett benutzbar, aber die hinten schlafenden hätten leichter Zugang zur Türe.
Zum Glück ging der Allrad nicht 😂
Die kipplige Bude wäre hier in den rumänischen Karpaten nach den ersten 50m einfach auf die Seite gekippt...
Die Planung der Kabine ist leider auch überhaupt nicht mein Fall, 90k für ein derart schlechtes Wohnraumkonzept... Wir reisen auch mit 2 Kindern. Klassischer Wowa Grundriss bei 3,50m, Seiteneinstieg, im bug Hochbetten, im Heck das große Bett, dazwischen Schrank und Küche, ne Sanizelle habe ich persönlich noch nie gebraucht. Das soll aber lieber jeder selbst raus finden.
Und mal ehrlich, das Fahrzeug geht sowieso nie ins Gelände, das ist nur Markenverliebtheit bei großem Portemonnaie...
Das Familien Prinzip passt mit dem Doppelkabiner als Basis👍, angenehmes Fahren für ALLE wird oft unterschätzt.
Die Kabine jedoch ist, ziemlich chaotisch, zu hoch und Gewichtsverteilung nicht gut.
Hat zu viel von einem 90er Jahre Wohnwagen Konzept, das geht deutlich praktischer. Zum Beispiel bei dem australischen The OutFit Mog mit absenkbarem Bett. 👌
Moin, dieses Konzept ist ja sehr individuell. An vielen Stellen fühlt es sich aber irgentwie nach einer Kompromisslösung an.
Klar ist halt kaum Platz für vier Menschen, da ist der ein oder andere Kompromiss wohl notwendig.
Die Besitzer werden sicherlich trotzdem eine gute Zeit haben.
Da muss man schon großer Uninog- Fan sein….
Doppelkabine geht schon, aber ich würde dann ein Bett vorn machen, sonst ist ja das halbe Fahrzeug ungenutzt und wenn man vorn ein bisschen umbaut hat man bestimmt 1,20 x 2,00 m und hinten auch mehr Platz 👍
Im vergangenen Jahr wurden in der Türkei militärische U 4000 zum Verkauf angeboten. Alle hatten eine sehr niedrige Kilometeranzahl
Doka plus vernünftige Kabine ist für 4 Personen imho nicht zu realisieren. Mein Vorschlag wäre entweder 2 Schlafplätze in die Doka zu verlegen oder auf ein kurzes Fahrerhaus auszuweichen und 2 Sitze mit Gurt in die Kabine einzubauen. Ein Unimog ist halt eher ein 2 Personen-Mobil und länger als 4500 mm kann die Kabine eigentlich nicht werden. Bliss hat 2 Kabinen für den Unimog (11 bzw 13“), die für mehr als 2 Personen auch nur unter Kompromissen nutzbar sind.
Im Fazit wird richtigerweise erwähnt, dass man für Familien um diesen Preis schon ein praktikableres Wohnmobil bekommen kann, welches durchaus ebanfalls geländegängig ist. Der Unimog per se ist mE für Wohmobile ein zu teures Basisfahrzeug und die Frage ist, ob man dieses auch wirklich braucht und meiner Meinung nach, wird der sowieso in den seltensten Fällen ausgereizt. Ein Styr 12M18 mit verlängerte Kabine zb von Excap, bietet ebenfalls Platz für 4 Personen, ist ebenfalls sehr geländetauglich, hat mehr Platz für die Kabine und ist obendrein auch noch günstiger.
Trotz allen Nachteilen: Ich glaube, dass das Konzept an sich toll ist. Wenn die genannten Fehler noch verbessert würden (und das sollte ja möglich sein), ist es doch eine tolle Lösung für eine 4-köpfige Familie, die einen hochgeländegängigen Camper will. .... und ich habe es geschafft, trotz bereits 1241 Aufrufen in 1 Stunde (also ca. alle 3 Sekunden jemand) bin ich für einmal der erste, der einen einen Kommentar abgibt 🙂
Wie immer ein toller Beitrag. Danke für die zusätzlichen, kostenlosen Beiträge hier auf UA-cam.
Ich mag den Unimog, aber nicht um jeden Preis. In den meisten Fällen sind bei den letzten „20%“ eher die Fahrenden die beschränkende Instanz hinter dem Lenkrad. Andere LKW mit Allrad, Untersetzung und Sperren kommen ähnlich weit, dafür deutlich günstiger.
Generell mag ich diese Art von kurzem Konzept /Aufbau, es ist auf das nötigste reduziert. Ich persönlich wäre aber lieber auf ein verlängertes Fahrerhaus mit zwei zusätzlichen Sitzen hinter dem Fahrer-/ Beifahrersitz gegangen. Keine DoKa. Das spart vielleicht lediglich 20-30cm, diese sind aber im Aufbau gut angelegt.
Das Konzept mit den Kinderbetten vorne im Wohnraum fühle ich überhaupt nicht. Was ist denn, wenn meine Kinder morgens noch schlafen, oder ich abends nicht mit ihnen ins Bett gehen möchte? Sondern den Sternenhimmel genieße, weil mein eigenes Bett zum „Gern-Haben“ zu klein ist?!
Ich habe selbst zwei kleine Kinder und würde es anders aufteilen. Kinder in den Etagenbetten unterbringen und das Elternbett vorne, da sind dann die eben erwähnten 20-30cm genau die Länge die fehlen könnte.
Das Ersatzrad da oben ist ungünstig. Wir wollen auf unserem U1650 395/85 fahren, und gucken, ob uns das ohne Splitgetriebe oder schnelle Achsen oder custom Vorgelege reicht, aber wohin solch ein Rad. Total schwierig. Aktuell entweder an einen fetten Heckträger, aber blöd fürs Fahren weil Hebelarm auf Hinterachse, oder unten flach in das Heckstaufach, mit Seilwinde rausheben (wuchten). Aaaber, das bedeutet mit Wandstärke einen entsprechenden Eindringling im kostbaren Innenraum / Boden, da hadere ich noch sehr. Evtl. Unimog- Heckschräge weglassen und etwas kürzere gerade Kabine bauen und hinten senkrecht dranstellen ?
Auf der anderen Seite ist man beim Campen ja sowieso sehr viel draußen unterwegs.
Also muss man innen ja nur zum Schlafen, oder bei schlechtem Wetter 😄
Die Idee ist ja ganz nett (wenngleich für mich Stockbetten als Elternbett absolut keine Option wären), aber die Verarbeitungsqualität (rein optisch von dem, was man so im Video sehen kann) geht für über 250k€ schlicht gar nicht.
Warum man in der Küche kein Induktionskochfeld in der Arbeitsplatte verbaut hat ist mir auch ein Rätsel. Und die Zugänglichkeit der Technik ist aus meiner Sicht ein riesen Manko.
Insgesamt macht das ein wenig den Eindruck, dass hier an einigen Ecken nicht wirklich über die Praktikabilität der Lösung nachgedacht wurde.
Fürs Reisen mit vier Personen ist diese Kombination aus DoKa und Kabine meiner Meinung nach schlichtweg die falsche Option. Man müsste schon die Einzelkabine haben und es schaffen im Koffer Sitze anzumelden die man während der Fahrt nutzen darf. Ansonsten sollte es einfach eine andere Basis insgesamt sein.
da war wohl eigentlich nur eine 1-Feld Kochplatte geplant. Das mit den Betten ist komisch, da haette man die Betten hinten vielleicht noch ein bisschen einkuerzen koennen (als Kinderbetten und stattdessen vorne ein grosses Erwachsenenbett
Warum baut keiner ein Aufstelldach ein, bei der Preislage für Kompakte Reise LKW doch eine Sinnvolle Möglichkeit falls es nicht Minus 20 Grad hat.
wäre doch viel besser das Innenraum Konzept umzudrehen, kurze Doppelstock Betten für die Kids und einen größeren Essbereich, zum Schlafen, für die Erwachsenen. Dann können die auch Abends und morgens noch dort verweilen. Die Küche ist ja wohl ein schlechter Witz für 4 Personen..
Moin,
Super Video und Vorstellung mal wieder von euch
Ja, gefällt aber….
Nix aber… wer 4 Pax unterbringen muss braucht die doppelte Fahrer Kabine!
Reserverad auf Dach ist nur temporär denke ich…
Hinten unten mit den 2 Mopeds bringt Gewicht nach unten.
3.85 mtr beim Fahren mit den Weichen Federn?.
Wer mal 100km auf einem Kamel 🐪 geritten ist weiß was die Schaukelei bedeutet.
Keine Chance mit Stock Betten eine Hubdach Kabine zu haben… Schade
Beste Grüße
Cheers
👍
Geschmacksache ... grosse Fahrerkabine und dafür hinten wenig Komfort. Wir würden die Prioritäten anders setzen. Der Preis der Kabine scheint okay zu sein. Uns gefällt euer ehrliches Feedback. Wären gespannt über einen Bericht unseres LKW's oder würdet ihr uns das fürchten lernen?
Die Kopflastigkeit stört mich bei einem Unimog. Die Bettlösung finde ich suboptimal.
Hier wurde die Quadratur des Kreises versucht. Mit vier Personen in so einem kleinen Fahrzeug ist einfach eine Herausforderung, die man sich aus gutem Grund gönnen muss. Hier wäre ein Meter länger wahrscheinlich besser gewesen oder eine Mitnutzung der Fahrerkabine - zB als Schlafraum. Für uns wäre das nix, der Wohnraum wäre uns zu unpraktisch und zu klein. Aber wir reisen halt auch gern ein bisschen mit mehr Platz…
Oder halt nicht n Unimog, Motorhaube und Doppelkabine frisst halt schon Platz, da gibt's kompaktere
Gekko bietet eine super Preis/Leistung. Die Fahrzeug/Kabinenkombination erscheint mir auch nicht sinnvoll. So reist man weder was im Gelände, noch hat man Platz. Bei 3,85 Höhe kannst dann auch einfach einen "richtigen" Lkw nehmen...
Ich glaube nicht, dass man mit Familie lange freude mit der Kabine hat. Viel zu viele Kompromisse und das dadurch tägliche Umgebaue macht schnell schlechte Laune.
Normalerweise gehen Kinder eher früher ins Bett und haben immer ihre Spielsachen herum. also würde ich eher eine Stockbett Lösung für die Kinder suchen und im Raum das Bett für die Eltern bauen. 👋🏻
Der Preis sehr hoch für das Ganze..
Ich persönlich finde den Unimog , dank diesem aufschlussreichem Video (!) , schrecklich .
Der viertürige (also Doppelkabiner) T Rex mit Alkoven und Sitzgruppe im Heck, scheint mir nun tausendfach besser als der Unimog. Die Fahrerkabine könnte allerdings auch bei diesem viel eleganter gestaltet werden.
Ein informatives Video wie dieses zum T Rex Doppelkabine wäre sehr interessant!
Zum normalen T-Rex haben wir auf dem Kanal etwas, einen T-Rex Doppelkabiner sind wir selber och nicht gefahren - vermutlich kommt da auch nichts mehr.
@@explorer-magazin Werde mich noch mal auf die Suche machen auf eurem Kanal. Hab euch erst vor kurzem entdeckt.
Den T Rex Doppelkabiner mit Wohnmobil Aufbau hab ich auch nur ein einziges mal im Netz gefunden. Schade, wenn von dem nichts mehr gebaut wird. Hätte mir auf Anhieb ganz gut gefallen. Vor allem schon wegen dem Alkoven plus der hinteren Rundsitzgruppe die man bei Bedarf bestimmt umbauen könnte zu einer Liegefläche.
Eure Videos finde ich übrigens sehr gut! Weil auch die negativen Seiten eines Fahrzeugs aufgezeigt werden.
Ich hielt fälschlicherweise den Unimog , schon auf Grund seines Preises, für besonders gut.
Danke!!!
Als Selbstausbauer hätte ich den Grundriss der Kabine schon für 2 Personen verworfen. Unmöglich, ein Wochenende bei schlechtem Wetter mit Kind/ Kindern darin zu verbringen. Durchgang so kaum nutzbar. Gewicht und der hohe Schwerpunkt bei dem verwindungsweichen Chassis im Gelände eher angsteinflössend.
Oder die Doppelkabine ist überflüssig. Interessant wären noch Einzelheiten der elektrischen Ausstattung.
Ich hätte den dachträger weggelassen und dafür vllt einen Alkoven das hätte auf jeden Fall mehr Platz im Wohnraum ergeben
Leider ist der Aufbau zu schlecht durchdacht. Es scheint als hätten die Entwickler und die Chefetage von Gekkotruck keine Camping-Erfahrung und wenig Gefühl für Praktikabilität
Bin wirklich ein Unimog Fan und will meiner Familie so was gönnen.. aber dieser Kasten hier hinten drauf ist selbst bei dem Preis ein Frechheit..
Also zu viert möchte ich damit nicht unterwegs sein.... Und in dieser Ausführung nicht einmal zu zweit - zu viele Detailfehler, und der Preis dafür ist einfach vollkommen jenseitig. Auch wenn das hauptsächlich am Unimog selbst liegt.
Als 2 Meter Mensch: So werde ich auf jeden Fall kein Unimog Fan. 😂😅
Na ja, vielleicht spekuliert man ja, dass die Kinder in ein paar Jahren nicht mehr mitfahren (wollen). Für zwei nicht ganz so groß gewachsene Menschen ist es dann mehr als ausreichend. Sitzecke kann bleiben, Durchgang kann frei zugängig sein und dann reicht auch eine Kochplatte! Oder grillt man auch lieber gerne draußen?
Mit knapp 1,90 m wäre dieses Fahrzeug eher nichts für mich, ich mag zwar kleine Grundschnitte, aber ... Das Highlight ist wohl trotz allem das Bad, weil es ausreichend Platz bietet. Empfehlung für Familien, der Kanal der "Staubteuflchen" mit ihrer Womo-Omi, vielleicht nicht ganz so "im Lack", bietet aber Platz für Eltern mit 3 Kindern.
Das Konzept überzeugt mich nicht wirklich. Vor allem der Preis und die Qualität.
Da der Ausbau individuell ist kann man es schlecht mit einer Serie vergleichen, aber für uns vier wäre das nix. Das Konzert überzeugt nicht.
Das Fahrzeug ist jedoch erste Wahl.
Grad die jüngeren Kinder sind die ersten, die morgens wach sind und nach Frühstück krähen… 😉
Für mich macht der Aufbau den Eindruck, Ich wollte, aber konnte nicht wirklich. Und dann noch der zu hohe Schwerpunkt... Ne, wäre nix für mich
Das Konzept finde ich nicht gelungen und käme für mich so nicht in Frage!
LG🙋♂️
Ich halte dieses Fahrzeug für ein reines 2 Personen Fahrzeug. Also ohne Stockbetten und auch die Verarbeitung gefällt mir nicht.
Hier macht ggf ein u2450 6x6 mehr Sinn
Also bei uns sind die Kinder immer als erstes wach 😂
Scheiss auf Wiederverkauf.
Geile Karre👍👍👍
Unimog DoKa ja, die Kabine nein.
Ein Mini mit 8 Tonnen 🤣🤣🤣🤣 No thanks
Verarbeitung und Preis, nein Danke. Wer fährt mit der Familie in Gegenden, wo man einen Unimog braucht?