"Buscollege" prof. dr. Maarten van Rossem : Betekenis Duitse raketwapen V1 en V2

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  • Опубліковано 26 жов 2015
  • Een "buscollege" van prof. dr. Maarten van Rossem over de betekenis en de ontwikkeling van het Duitse raketwapen V1 en V2, tijdens busreis onderweg naar Peenemünde-Ost op het eiland Usedom tijdens WO2 reis van het Historisch Nieuwsblad / Voyage & Culture op zaterdag 26 september 2015. Reisbegeleiding dr. Willem Melching en prof. dr. Maarten van Rossem.

КОМЕНТАРІ • 24

  • @RoderikvanReekum
    @RoderikvanReekum 2 місяці тому

    Wat een prachtige video is dit!

  • @MrSpamba
    @MrSpamba 3 роки тому +1

    17:45 Werner von Braun was in 1969.... 57 jaar oud. En dus géén 52...maar 57!

  • @Madvlo
    @Madvlo 3 роки тому +1

    27:00 mooi die wind , ik dacht even ; hij stijgt op .

  • @maali82
    @maali82 5 років тому

    zo'n V1 is wel errug space age qua design, geen wonder dat dat ding alle kanten op vloog :D en zo te zien/horen was de lezing boeiender dan de locatie

  • @jeroensomers4189
    @jeroensomers4189 6 років тому +6

    Hoe kan een individu zoveel specialistische kennis hebben van de meest uiteenlopende zaken?

    • @PaulRietvoorn
      @PaulRietvoorn 6 років тому +7

      Lezen, lezen, lezen tot je erbij neervalt

  • @RobertPunt
    @RobertPunt 6 років тому +1

    Wisten ze dat dit opgenomen werd?

    • @williamdrijver4141
      @williamdrijver4141 4 роки тому +1

      Aan de opmerking van Maarten over de VW sjoemel software te horen niet :-)

  • @ansschapendonk4560
    @ansschapendonk4560 6 років тому

    Die link doet het niet op deze manier. Dan maar zo. Ga naar :www.uni-marburg.de/de/aktuellesZoek nu de tekst: "Wissenschaftsstandort Hessen in den USA präsentiert" die ik hier hieronder heb ingevoegd. Daar gaat het o.a. over het LOEWE-project, een initiatief van de DEUTSCHE SPRACHATLASS met als directeur Erich Jürgen Schmidt. Wat hij zegt, vind je onder de eerste tekst. Die link is verdwenen, nu de uni een nieuwe homepage heeft. Maar definitief weg is die natuurlijk niet. Schmidt beweert "het LAATSTE, grote 'raadsel' in de cognitive taalkunde te hebben gevonden. Ik hoop, dutch nostalgic, dat je nu meer overtuigd bent van de WAARHEID die ik spreek!"Wissenschaftsstandort Hessen in den USA präsentiert"Pressemitteilung der Konferenz Hessischer Universitätspräsidien (KHU):Austausch, Vernetzung und Karriereberatung stehen traditionell im Fokus der Jahrestagung des German Academic International Network (GAIN): Bereits zum 17. Mal hat die GAIN-Tagung in San Francisco, USA, über dreihundert deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die derzeit in den USA forschen und eine Rückkehr nach Deutschland erwägen, mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft in Deutschland zusammengebracht. Erstmals haben in diesem Jahr die Präsidentinnen und Präsidenten aller hessischen Universitäten gemeinsam mit dem Hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst Boris Rhein den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Hessen präsentiert: Hessen war ein Länderschwerpunkt auf der Tagung.„Hessen ist ein Land mit sehr leistungsstarken Universitäten, die international sehr sichtbare und exzellente Forschungsschwerpunkte in allen Fächerzonen aufweisen“, so Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), Sprecher der Konferenz Hessischer Universitätspräsidien (KHU) und Vizepräsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). „Gerade heute gibt es für deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hervorragende berufliche Möglichkeiten und Karriereoptionen in Hessen.“ Mit Drittmitteleinnahmen in Höhe von rund 563 Millionen Euro pro Jahr und knapp 155.000 Studierenden demonstrieren die fünf hessischen Universitäten eindrucksvoll die enorme Attraktivität und Bedeutung des Wissenschaftsstandortes Hessen.Während der GAIN-Jahrestagung haben die Präsidentinnen und Präsidenten hessischer Hochschulen sowie Wissenschaftsminister Boris Rhein bei einem Workshop die Arbeitsmarktsituation am Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Hessen dargestellt. Neben den Karrierewegen an hessischen Hochschulen stand die Verlässlichkeit der Karriereplanung im Fokus - Themen, die gerade für junge Akademikerinnen und Akademiker von großem Interesse sind.Durch die Rückgewinnung von in den USA bestens vernetzten Forscherinnen und Forschern ergeben sich für die hessischen Universitäten auch wichtige Perspektiven für die Internationalisierung, da die zurückkehrenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die hessischen Hochschulen direkt mit den besten Forschungsuniversitäten in den USA in Verbindung bringen.Wissenschaftsminister Boris Rhein: „Ich habe gerne die Gelegenheit genutzt, den Wissenschaftsstandort Hessen mit seinen exzellenten Landesprogrammen vorzustellen und damit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Lust auf eine mögliche Rückkehr und damit Forschung sowie Lehre in unserem Bundesland zu machen. Mit unserem Bauprogramm HEUREKA und dem bundesweit einzigartigen Forschungsförderprogramm LOEWE haben wir in den vergangenen Jahren ein rasantes Wachstum in Wissenschaft und Forschung erreicht. Mit HEUREKA stellen wir den Hochschulen insgesamt vier Milliarden Euro für Ausbau und Sanierung bis 2025 zur Verfügung. Bundesweit einmalig ist das Forschungsförderprogramm LOEWE, das interdisziplinäre und standortübergreifende Forschung auf Spitzenniveau ermöglicht. Für das Programm haben wir bis 2016 bereits insgesamt rund 671 Millionen Euro bereitgestellt. Im Jahr 2017 beträgt das LOEWE-Budget rund 58 Millionen Euro. Außerdem haben wir allein in diesem Jahr 160 neue Professorenplanstellen und 50 Professorenstellen für den wissenschaftlichen Nachwuchs geschaffen sowie mehr Geld für die Studentenwerke zur Verfügung gestellt. Insgesamt stärkt das Land Wissenschaft und Forschung in 2017 mit über 2,685 Milliarden Euro.“GAIN ist eine Gemeinschaftsinitiative der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Fraunhofer Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, die Hochschulrektorenkonferenz, die Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. und die Deutsche Krebshilfe e.V. sind assoziierte Mitglieder.
    www.uni-marburg.de/fb09/aktuelles/news/alias.2015-03-12.9091110632
    Ein Leuchtturm der Sprachwissenschaft
    Kaum ein Jahr nach Baubeginn feierte die Philipps-Universität Marburg am 12. März 2015 das Richtfest für den Neubau des Forschungszentrums Deutscher Sprachatlas. Bei schönstem Sonnenschein nahmen neben dem Hessischen Wissenschaftsminister Boris Rhein auch Finanzstaatssekretärin
    Dr. Bernadette Weyland sowie Marburgs Oberbürgermeister Egon Vaupel an der Feier teil.
    Der Zimmerer Arno Hofmann bringt den
    Richtspruch für das Marburger Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas aus
    (Pressestelle der Philipps-Universität Marburg / Markus Farnung).
    Bereits im Herbst wird sich das neue Gebäude mit Leben füllen. Dann sollen die ersten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Sprachdynamikforschung, Langzeitdiachronie, Neurolinguistik sowie Klinische und Theoretische Linguistik ihr neues Domizil am Fuße der Marburger Oberstadt beziehen. Bislang sind die Räume des Zentrums noch auf mehrere Häuser über die Stadt verteilt.
    „Aufbauend auf seiner einzigartigen sprachwissenschaftlichen Tradition hat sich das Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas in den letzten Jahren zu einem Leuchtturm der Sprachdynamikforschung entwickelt“, sagte Uni-Präsidentin Professorin Dr. Katharina Krause. Der wissenschaftliche Rang des Marburger Zentrums werde eindrücklich belegt durch die großen Erfolge bei der Einwerbung von Fördermitteln. „Dass wir heute hier Richtfest feiern, ist Ausdruck dieser Forschungsstärke“ fuhr sie fort, denn der Neubau wurde ermöglicht durch die Empfehlung des Wissenschaftsrats.“
    Zentral zwischen Oberstadt,
    Botanischem Garten und Hörsaalgebäude gelegen, wird das Gebäude ideale
    Bedingungen für die interdisziplinäre Arbeit des Zentrums bieten: Auf drei
    Geschossen und rund 2.000 Quadratmetern Fläche entstehen neben den Büro- und
    Laborräumen der Arbeitsgruppen auch ein Vortragssaal und eine Bibliothek.
    „Dieser Forschungsbau wird eine
    glückliche und in dieser Form einmalige Verbindung ermöglichen“, sagte der
    Direktor des Sprachatlas Professor Dr. Jürgen Erich Schmidt. „Unser ältestes Kulturgut, die
    Sprache in ihrer ursprünglichen Form wird systematisch erschlossen, um eines
    der letzten großen wissenschaftlichen Rätsel anzugehen: die Dynamik der
    Sprachkognition.“

  • @ansschapendonk4560
    @ansschapendonk4560 6 років тому

    www.uni-marburg.de/de/aktuelles/news/wissenschaftsstandort-hessenAan Dutch nostalgic: Dit is de link die beneden bij jouw vraag in mijn antwoord niet functioneerde.

  • @engelbertbakler7542
    @engelbertbakler7542 3 роки тому

    complimenten voor adolf van maarten omdat hij het goed had gezien. geef maarten 1 microfoon en hij praat door tot hij n schaal koekjes krijgt voorgezet