Jo Ben. War angenehm Dir zu zuhören. So vorsichtig, wie Du Dich bei Deinen Aussagen vorwärts bewegt hast, hoffe ich, dass es diesmal keinen "unnötigen" Tsunami verursacht ;-). Bleib wie Du bist und Danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen mit dem Schlafsack. Grüße, Azze PS: Ich weiß nicht, ob es bereits geschrieben wurde, aber meines Wissens nach sind die Reißverschlüsse deshalb versetzt, damit es besser isoliert.
Schönes Video Ben, freue mich immer Dir beim Reden zuzuhören. Für mich wird es wohl auch eher ein anderer Schlafsack. Der Carinthia g180 hat es mir angetan. 1 Kilo, -2,5 Comfort Limit und kleines Packmaß. Gruß Alvo
Carinthia gibt für ihre Temperaturwerte eine männliche Person von 1,70m Größe bei 72kg Gewicht an. Der "Spargeltarzan" ist also die offizielle Referenz von Carinthia ;)
Moin Ben, viele richtige und wichtige Sachen die du angesprochen hast. Allerdings habe ich mittlerweile festgestellt, das sich 5° nicht immer gleich anfühlen und z.B. Fuftfeuchtigkeit und persönliche Einflüsse eine wichtige Rolle spielen. Bist z.B. nach einer schlechten Nacht mit nur 2h schlaf ordentlich Marschiert und am Abend richtig fertig frierst du auch viel schneller. Gruß Carsten
Hallo Ben, mal wieder ein super Video! Ich benutze den tropen quasi das ganze Jahr, wobei ich (softie) wenn dauerhaft Minusgrade hat Zuhause schlafe! Im Sommer finde ich ihn super weil leicht geräumig und atmungsaktiv. Wenn es dann kälter wird pack ich mir meinen Yeti rein, (comfortbereich -2°Grad) damit bin ich dann auch unter der Baumarktplane gut vor Feuchtigkeit und dem Wind chill Effekt geschützt. Mit 1.92m und etwa 126kg Fülle ich den großen tropen dann auch perfekt aus. Schöne Grüße aus Japan, hab mir gestern eine 2k bis 5k alte Zeder angesehen, irgendwie scheint der Baum Probleme damit zu haben sein Alter zu verraten ^^ VYvG Baer
Schöner Erfahrungsbericht zum Tropen. Ich find ihn durchaus interessant für Bushcrafter die unterm Tarp liegen, aber auch ich werd ihn mir nicht holen, weil ich Hängemattenschläfer bin. Ich finds aber auch gut, dass man seine Sachen auch gerne mal an und leicht über den Grenzbereich hinaus testet um wirklich zu wissen was sie können und was eben nicht. VG, Matthias
Ich fände es cool, wenn du mal wieder was zur Holzernte oder zum Förster machen würdest. Die Ausrüstungsviedeos finde ich nur interessant wenn man vorhat sich das zu kaufen/es schon hat. Großes Lob für deine Arbeit, die du hier mit uns teilst.
Servos, ich finde Ihre Vorträge immer zweierlei. Amüsant und Informativ. Also, mit dem Tropen bin ich vor 3 Jahren in Schweden gewesen, im April/Mai, Paddeltour. Ich habe Ihn genutzt in der Hängematte mit der Savotta Isomatte. Ja, da habe ich auch gefroren, wie Irre, leicht bekleidet, mit Klamotten, ging es. Aber, der Defense 4, wenn ich da höre dass Leute bei minus 8 Grad in Klamotten gefroren haben, glaube ich fast, dass es nur ein beabsichtigtes Schlechtreden ist. Denn ich habe den Defence 4 in der selben Zusammensetzung wie Schweden 1 oder 2 Jahre vorher auf dem Brocken genutzt, in Braunlage, 20 Meter neben der Skibahn und dem Lift. Die Nacht entwickelte sich so: bis ca 22 Uhr hat es ca 70 cm Neuschnee gegeben, und danch sank die Temperatur an der Stelle auf minus 16 Grad. Ich habe darin geschlafen wieein Baby, schön warm und kuschelig. Als Kleidung hatte ich ein Paar dicke normale BW Socken und die Thermokleidung von Dekathlon, für 4,99 €. Und im Jahr 2020 auf 2021, im Zelt bei minus 13 Grad im Garten, auch null Probleme. Nochmal zum Tropen: Das Mpskitonetz finde ich überflüssig, oder ich kann es nicht richtig nutzen. Denn es liegt beim Schlafen auf dem Gesicht und die Mücken halten Festessen.
Ach ja, da gibt es noch ganz andere Pappnasen im starken Winter am Lagerfeuer zu schlafen mit eine Armee Wolldecke. Dann wundern sie sich das sie frieren und laufen dann in der Nacht herum um sich etwas zu wärmen. Die Person ist auch ganz gut bekannt auf You tube.
Hallo Ben, ganz schön laaange Langzeitbetrachtung ;-) Anyway, Deine Eindrücke sind nachvollziehbar - ich hab zwar keinen Tropen und momentan auch keinen Bedarf, es ist aber erfreulich dass Du ohne Übertreibung Deine Erfahrungen kundtust. Ich muss immer schmunzeln wenn jemand meint ein beliebiger Sommerschlafsack sei wintertauglich und ich lade diejenigen auch gerne mal ein zu mir wo der Winter immer mit Minustemperaturen und Schnee verbunden ist um dann den Materialtest durchzuführen, hehehehe LG. Franz, bugikraxn.
Hallo Ben ein schönes Video Ben, vielen Dank für deine Klasse erklärten Videos, in dem du dein Wissen anschaulich wiedergibst. Eine Frage wenn der Tropen eher supobtimal ist aufgrund deiner dargelegten Meinung, welche Schlafsäcke waren denn dann für dich eine alternative, der defence 1? oder andere Produkte. Ich Frage nur aus Interesse und total unvoreingenommen. Ich suche nach einem Schlafsack die Anwendung für den Sommer in den mittleren/höheren Lagen bis ca 5°C. Grüße
Hallo Ben, wieder mal ein schönes, unterhaltsames Video. Nach dem gefühlt 20sten Video von dir gewöhne ich mich langsam auch an deinen "Vortragsstil". PS: Im Titel hast du Carinthia ohne h geschrieben (nur als Hinweis zu verstehen)
Super Video. Nur testet die Armee nicht nach ISO oder DIN-Normen. Die Angabe ist so, dass der (angezogene d.h in Kampfmontur befindliche) Soldat gerade nicht mit Erfrierungen aufwacht..... Ich persönlich nutze ein ähnliches Konkurenzprodukt (Snugpak Tactical2) in Verbindung mit einer Klymit-Matte UND einem !!geschlossenen!! Carinthia BivyTent. Anders als bei deiner Konstruktion ist es bei mir windstill, ausserdem hat der Körper nur eine kleines Volumen an Luft zu erwärmen. Ich bin im Winter meist im CH-Mittelland unterwegs und bin noch nie gefriergetrocknet aufgewacht....
Aber Sinn machen würds schon?, wenn man eben keinen 500 aufwärts Euro Daunenschlafsack hat? Ja ich weiß...mit dem def 4 und dem def 6 kommt man auch auf seine 400 Takken. Allerdings bleiben sie dennoch robuster oder nicht? Wiegen zwar mehr...aber sicherer, auch in Sachen Wärmeisolation bei Feuchtigkeit und allgemein nicht so Nässe anfällig? Und wenn man nen 4er oder 6er schon rumliegen hat und nur noch einen der Beiden bräuchte, um bei -30° nicht zu erfrieren und wohlmöglich noch warm zu pennen? Und ja....ich hab kaum eigene Erfahrungswerte. Aber deshalb frag ich :D Bin Anfänger und mich würd halt interessieren, was fürn Schlafsack oder was für ne Schlafsack-Kombi 100% idiotensicher ist, um nicht zu erfrieren und das ohne Feuer.
Naja.......ich glaub ab ner gewissen Temperatur würde man da nicht drumrum kommen, wenn man bei solchen Temperaturen Länger draussen ist. Aber ja, wenn nur der Rucksack und die Schlafsäcke zusammen schon 7,5 kg wiegen ist das schon mehr als ordentlich. Aber wenns funzt wäre es also ne Option. Schonmal gut zu wissen. oder halt wahrscheinlich den Def 6 und nen einigermaßen guten Daunenschlafsack hm. Stell Dir vor, du müsstest sagen wir mal mindestens 6 Monate, eher länger draussen bleiben aber du hättest die Wahl, dich vorher einzudecken. Was würdest du für nen Schlafsack nehmen? Gibts da was bezahlbares? Was auch wirklich funktioniert? Ohne das man sich zB. ne Erkältung holt! Ultralight kann man bei Dauerhardcore, nenn ichs mal, wohl eher voll vergessen oder was?
@@Liroughuan Ich würde meinen Tropen, plus den D4 und meinen Mountain Daunen Schlafsack von den Amis mitnehmen, zusammen gesteckt müsste das gut gegen Kälte und Nässe schützen,sofern der Daunen im Tropen und dieser wiederum im D4 steckt! Bzw zuerst Daunen,dann D4 und zu letzt Tropen (wegen der abzutranspotierenden Feuchtigkeit )! Muss man mal ausprobieren was am besten passt. Darüber hinaus, NL Carinthia Biwaksack und 2 Therma-Rest Matten und mindestens ein Tarp.
Hallo Ben. Tatsächlich hab ich wieder zwei (viel gelabert, deswegen beide geteilt, also 4 Videos,sorry) Videos gedreht die auf dich Bezug nehmen. Einmal auf dein Schlafsackvideo von heut früh und die Fortsetzung zum selbstgemachtem Zundervideo "Und sie brennt doch", da hatte ja im ersten Teil die Arbeit angerufen. Ich hätte dich erstmal fragen sollen ob dir das überhaupt recht ist wenn ich dir noch mehr zumute...ist das ok?
Hi, Das größte Problem was ich mit Schlafsäcken habe bin ich selbst. Ich leide an Klaustrophobie. Sobald ich irgendeine einengung der Bewegung verspüre wird es schwierig. Das verhindert die ganze Übernachtung. Wie kann ich das überwinden. Wenn mir da jemand helfen könnte.
Markus Janssen Servus. Ein Quilt könnte was für dich sein. Das sind sozusagen "halbe" Schlafsäcke bei denen die Unterseite fehlt. Je nach Model kann man die sehr leicht hochreißen. ODER du hast Kontakte in die USA, dann könnten auch die Frontcountry oder Backcountry Schlafsäcke von Sierra Designs was für dich sein, die sind ohne Reissverschluss und funktionieren durch Überlappung. ODER grosszügig geschnittene Deckenschlafsäcke, z.B. von Lestra. Die lassen sich umlaufend öffnen. Dann kannst du dich damit auch einfach nur zudecken. Sind halt schwerer als normale Schlafsäcke. Hoffe ich konnte helfen.
Hm....ich würd ne Art Schocktherapie versuchen. Penn so oft im Schlafsack, bist du merkst, dass da alles gut ist. Jede Nacht im Schlafsack pennen, wenn möglich. Kannst ihn ja erstmal offen lassen und irgendwann dann zB. absichtlich draussen schlafen, wenn es etwas kälter ist. Dann wirste dich vielleicht drüber freuen, dass du den auch schließen kannst. Bin kein Profi was Angsttherapie anbelangt. Aber das ist wohl etwas, was du selber probieren könntest.
Ich habe aus beruflichen Gründen viel mit Phobikern zu tun gehabt und weiß, dass eine Klaustrophobie sehr gut in einer Verhaltenstherapie behandelbar ist. Lg Olaf
Hallo habe eben den carinthia 1 gesehen und an dein Video gedacht. soldatenausruestung.de/biwak/carinthia-defence-1-top-oliv-oliv?gclid=EAIaIQobChMIwcWR4aDZ3gIVzud3Ch0JvQ8lEAYYAiABEgK7NfD_BwE wenn ich mich recht erinnere bittest du darum, darauf aufmerksam gemacht zu werden.
Geht die Laberei wieder los mit Carithia 4 und Tropen? Irgendwas stimmt mit euch nicht. Ich glaube ihr habt denn Einschlag nicht mehr gehört. Da sind einige UA-camr dabei die sind total begeistert davon bei minus 20 Grad mit denn Schlafsäcken draußen zu schlafen. Ist doch klar im Winter bei diesen Temperaturen einen richtigen Winterschlafsack mitzunehmen.
Der Tropen ist eigentl. riesig im Innenraum, zu groß, um ihn leer mit dem Körper zu erwärmen; schon die Fußbox ist sehr weit. Angeblich soll Ausrüstung mit in den Schlafsack genommen werden; hattest du den Schlafsack noch ausgefüllt und womit? Ansonsten eben die übl. Diskussion um Militärschlafsäcke für den Zivilbereich.
Korrekt. War damit nen paar mal in Nordschweden bei -20 und vermutlich sogar weniger halbwegs gemütlich unterwegs (allerdings mit Biwaksack und dem Baumwollinlay). Ich glaube die beiden Säcke wurden von vielen Händlern oft lange Zeit falsch gelagert, so dass diese oft nicht mehr der Norm entsprechen.
Jo Ben. War angenehm Dir zu zuhören. So vorsichtig, wie Du Dich bei Deinen Aussagen vorwärts bewegt hast, hoffe ich, dass es diesmal keinen "unnötigen" Tsunami verursacht ;-). Bleib wie Du bist und Danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen mit dem Schlafsack. Grüße, Azze
PS: Ich weiß nicht, ob es bereits geschrieben wurde, aber meines Wissens nach sind die Reißverschlüsse deshalb versetzt, damit es besser isoliert.
Schönes Video Ben, freue mich immer Dir beim Reden zuzuhören.
Für mich wird es wohl auch eher ein anderer Schlafsack. Der Carinthia g180 hat es mir angetan. 1 Kilo, -2,5 Comfort Limit und kleines Packmaß.
Gruß Alvo
Carinthia gibt für ihre Temperaturwerte eine männliche Person von 1,70m Größe bei 72kg Gewicht an. Der "Spargeltarzan" ist also die offizielle Referenz von Carinthia ;)
Ja, das deckt sich meiner Erfahrung nach nicht ganz mit der Realität.
Moin Ben,
viele richtige und wichtige Sachen die du angesprochen hast. Allerdings habe ich mittlerweile festgestellt, das sich 5° nicht immer gleich anfühlen und z.B. Fuftfeuchtigkeit und persönliche Einflüsse eine wichtige Rolle spielen. Bist z.B. nach einer schlechten Nacht mit nur 2h schlaf ordentlich Marschiert und am Abend richtig fertig frierst du auch viel schneller. Gruß Carsten
Hallo Ben, mal wieder ein super Video! Ich benutze den tropen quasi das ganze Jahr, wobei ich (softie) wenn dauerhaft Minusgrade hat Zuhause schlafe! Im Sommer finde ich ihn super weil leicht geräumig und atmungsaktiv. Wenn es dann kälter wird pack ich mir meinen Yeti rein, (comfortbereich -2°Grad) damit bin ich dann auch unter der Baumarktplane gut vor Feuchtigkeit und dem Wind chill Effekt geschützt. Mit 1.92m und etwa 126kg Fülle ich den großen tropen dann auch perfekt aus.
Schöne Grüße aus Japan, hab mir gestern eine 2k bis 5k alte Zeder angesehen, irgendwie scheint der Baum Probleme damit zu haben sein Alter zu verraten ^^
VYvG Baer
Klasse erklärt und trotz der Länge unterhaltsam bis zum Schluss ☺. LG Gerhard
Schöner Erfahrungsbericht zum Tropen.
Ich find ihn durchaus interessant für Bushcrafter die unterm Tarp liegen, aber auch ich werd ihn mir nicht holen, weil ich Hängemattenschläfer bin.
Ich finds aber auch gut, dass man seine Sachen auch gerne mal an und leicht über den Grenzbereich hinaus testet um wirklich zu wissen was sie können und was eben nicht.
VG,
Matthias
Ich fände es cool, wenn du mal wieder was zur Holzernte oder zum Förster machen würdest. Die Ausrüstungsviedeos finde ich nur interessant wenn man vorhat sich das zu kaufen/es schon hat.
Großes Lob für deine Arbeit, die du hier mit uns teilst.
Das mit den 2 unterschiedlichen Reißverschlüsse soll glaube ich wenn schon eher einen kleinen wärmevorteil bringen
Servos, ich finde Ihre Vorträge immer zweierlei.
Amüsant und Informativ.
Also, mit dem Tropen bin ich vor 3 Jahren in Schweden gewesen, im April/Mai, Paddeltour.
Ich habe Ihn genutzt in der Hängematte mit der Savotta Isomatte.
Ja, da habe ich auch gefroren, wie Irre, leicht bekleidet, mit Klamotten, ging es.
Aber, der Defense 4, wenn ich da höre dass Leute bei minus 8 Grad in Klamotten gefroren haben, glaube ich fast, dass es nur ein beabsichtigtes Schlechtreden ist.
Denn ich habe den Defence 4 in der selben Zusammensetzung wie Schweden 1 oder 2 Jahre vorher auf dem Brocken genutzt, in Braunlage, 20 Meter neben der Skibahn und dem Lift.
Die Nacht entwickelte sich so: bis ca 22 Uhr hat es ca 70 cm Neuschnee gegeben, und danch sank die Temperatur an der Stelle auf minus 16 Grad. Ich habe darin geschlafen wieein Baby, schön warm und kuschelig.
Als Kleidung hatte ich ein Paar dicke normale BW Socken und die Thermokleidung von Dekathlon, für 4,99 €.
Und im Jahr 2020 auf 2021, im Zelt bei minus 13 Grad im Garten, auch null Probleme.
Nochmal zum Tropen: Das Mpskitonetz finde ich überflüssig, oder ich kann es nicht richtig nutzen. Denn es liegt beim Schlafen auf dem Gesicht und die Mücken halten Festessen.
Ach ja, da gibt es noch ganz andere Pappnasen im starken Winter am Lagerfeuer zu schlafen mit eine Armee Wolldecke. Dann wundern sie sich das sie frieren und laufen dann in der Nacht herum um sich etwas zu wärmen. Die Person ist auch ganz gut bekannt auf You tube.
Das mit den Reißverschlüssen ist damit die Wärmeisolierung bei der Kombination erhöht wird ...
Hallo Ben, ganz schön laaange Langzeitbetrachtung ;-) Anyway, Deine Eindrücke sind nachvollziehbar - ich hab zwar keinen Tropen und momentan auch keinen Bedarf, es ist aber erfreulich dass Du ohne Übertreibung Deine Erfahrungen kundtust. Ich muss immer schmunzeln wenn jemand meint ein beliebiger Sommerschlafsack sei wintertauglich und ich lade diejenigen auch gerne mal ein zu mir wo der Winter immer mit Minustemperaturen und Schnee verbunden ist um dann den Materialtest durchzuführen, hehehehe
LG. Franz, bugikraxn.
Hallo Ben ein schönes Video Ben, vielen Dank für deine Klasse erklärten Videos, in dem du dein Wissen anschaulich wiedergibst. Eine Frage wenn der Tropen eher supobtimal ist aufgrund deiner dargelegten Meinung, welche Schlafsäcke waren denn dann für dich eine alternative, der defence 1? oder andere Produkte. Ich Frage nur aus Interesse und total unvoreingenommen. Ich suche nach einem Schlafsack die Anwendung für den Sommer in den mittleren/höheren Lagen bis ca 5°C. Grüße
Hallo Ben, wieder mal ein schönes, unterhaltsames Video. Nach dem gefühlt 20sten Video von dir gewöhne ich mich langsam auch an deinen "Vortragsstil".
PS: Im Titel hast du Carinthia ohne h geschrieben (nur als Hinweis zu verstehen)
Jetzt hab ich selber einen Fehler gemacht, shi.... ich meinte natürlich ohne n. Das kommt davon, wenn man den Oberlehrer spielen will. :-)
hihihihi
Welchen Sinn macht es einen Schlafsack mit dem Namen „Tropen“ im Schnee zu testen? Dazu ohne Temperaturangabe, da das Thermometer fehlt ….
extrem heißt nicht um sonst extrem, sondern bedeutet, dass man darin bis zu diesen Temperaturen eine Nacht überstehen kann ^^
Super Video. Nur testet die Armee nicht nach ISO oder DIN-Normen. Die Angabe ist so, dass der (angezogene d.h in Kampfmontur befindliche) Soldat gerade nicht mit Erfrierungen aufwacht..... Ich persönlich nutze ein ähnliches Konkurenzprodukt (Snugpak Tactical2) in Verbindung mit einer Klymit-Matte UND einem !!geschlossenen!! Carinthia BivyTent. Anders als bei deiner Konstruktion ist es bei mir windstill, ausserdem hat der Körper nur eine kleines Volumen an Luft zu erwärmen. Ich bin im Winter meist im CH-Mittelland unterwegs und bin noch nie gefriergetrocknet aufgewacht....
Ehm, ein Windschutz über`m Mikro, wäre dies ein Vorschlag ?
Wie siehts eigentlich mit dem Defense 4 und dem Defense 6 in Kombi aus? Warum hat das noch keiner erwähnt? Sollte ja bis zb. -30° klar gehen oder?
Weil das Expiditionstemperaturen sind, die kaum einer wirklich je erlebt und wenn doch, einen Daunenschlafsack in eben jener Qualität hat :)
Gruß Alvo
Aber Sinn machen würds schon?, wenn man eben keinen 500 aufwärts Euro Daunenschlafsack hat? Ja ich weiß...mit dem def 4 und dem def 6 kommt man auch auf seine 400 Takken. Allerdings bleiben sie dennoch robuster oder nicht? Wiegen zwar mehr...aber sicherer, auch in Sachen Wärmeisolation bei Feuchtigkeit und allgemein nicht so Nässe anfällig? Und wenn man nen 4er oder 6er schon rumliegen hat und nur noch einen der Beiden bräuchte, um bei -30° nicht zu erfrieren und wohlmöglich noch warm zu pennen? Und ja....ich hab kaum eigene Erfahrungswerte. Aber deshalb frag ich :D Bin Anfänger und mich würd halt interessieren, was fürn Schlafsack oder was für ne Schlafsack-Kombi 100% idiotensicher ist, um nicht zu erfrieren und das ohne Feuer.
Klar wenn Du 4,7 kilo schleppen willst :)
Naja.......ich glaub ab ner gewissen Temperatur würde man da nicht drumrum kommen, wenn man bei solchen Temperaturen Länger draussen ist. Aber ja, wenn nur der Rucksack und die Schlafsäcke zusammen schon 7,5 kg wiegen ist das schon mehr als ordentlich. Aber wenns funzt wäre es also ne Option. Schonmal gut zu wissen. oder halt wahrscheinlich den Def 6 und nen einigermaßen guten Daunenschlafsack hm. Stell Dir vor, du müsstest sagen wir mal mindestens 6 Monate, eher länger draussen bleiben aber du hättest die Wahl, dich vorher einzudecken. Was würdest du für nen Schlafsack nehmen? Gibts da was bezahlbares? Was auch wirklich funktioniert? Ohne das man sich zB. ne Erkältung holt! Ultralight kann man bei Dauerhardcore, nenn ichs mal, wohl eher voll vergessen oder was?
@@Liroughuan
Ich würde meinen Tropen, plus den D4 und meinen Mountain Daunen Schlafsack von den Amis mitnehmen, zusammen gesteckt müsste das gut gegen Kälte und Nässe schützen,sofern der Daunen im Tropen und dieser wiederum im D4 steckt! Bzw zuerst Daunen,dann D4 und zu letzt Tropen (wegen der abzutranspotierenden Feuchtigkeit )! Muss man mal ausprobieren was am besten passt. Darüber hinaus, NL Carinthia Biwaksack und 2 Therma-Rest Matten und mindestens ein Tarp.
Spargeltarzan? Hast du nach mir gerufen? :-D
Hallo Ben. Tatsächlich hab ich wieder zwei (viel gelabert, deswegen beide geteilt, also 4 Videos,sorry) Videos gedreht die auf dich Bezug nehmen. Einmal auf dein Schlafsackvideo von heut früh und die Fortsetzung zum selbstgemachtem Zundervideo "Und sie brennt doch", da hatte ja im ersten Teil die Arbeit angerufen.
Ich hätte dich erstmal fragen sollen ob dir das überhaupt recht ist wenn ich dir noch mehr zumute...ist das ok?
Hi,
Das größte Problem was ich mit Schlafsäcken habe bin ich selbst. Ich leide an Klaustrophobie. Sobald ich irgendeine einengung der Bewegung verspüre wird es schwierig. Das verhindert die ganze Übernachtung. Wie kann ich das überwinden. Wenn mir da jemand helfen könnte.
Markus Janssen Servus. Ein Quilt könnte was für dich sein. Das sind sozusagen "halbe" Schlafsäcke bei denen die Unterseite fehlt. Je nach Model kann man die sehr leicht hochreißen.
ODER du hast Kontakte in die USA, dann könnten auch die Frontcountry oder Backcountry Schlafsäcke von Sierra Designs was für dich sein, die sind ohne Reissverschluss und funktionieren durch Überlappung.
ODER grosszügig geschnittene Deckenschlafsäcke, z.B. von Lestra. Die lassen sich umlaufend öffnen. Dann kannst du dich damit auch einfach nur zudecken. Sind halt schwerer als normale Schlafsäcke.
Hoffe ich konnte helfen.
Hm....ich würd ne Art Schocktherapie versuchen. Penn so oft im Schlafsack, bist du merkst, dass da alles gut ist. Jede Nacht im Schlafsack pennen, wenn möglich. Kannst ihn ja erstmal offen lassen und irgendwann dann zB. absichtlich draussen schlafen, wenn es etwas kälter ist. Dann wirste dich vielleicht drüber freuen, dass du den auch schließen kannst. Bin kein Profi was Angsttherapie anbelangt. Aber das ist wohl etwas, was du selber probieren könntest.
KumaBran hi, danke für die Tips, ich wrde mir die Sachen mal ansehen. Vielleicht kann ich es ja überwinden.
Liroughuan vielleicht müsste ich das wirklich mal so versuchen.
Ich habe aus beruflichen Gründen viel mit Phobikern zu tun gehabt und weiß, dass eine Klaustrophobie sehr gut in einer Verhaltenstherapie behandelbar ist.
Lg Olaf
Hallo mein lieber Ben, leider hast du einen kleinen Schreib -Fehler im Titel 😉 So jetzt schaue ich erst mal weiter...🙂LG Bernd
Ist "Schreib- Fehler" nicht auch ein " Schreibfehler?"
Armes Doofland!
Hallo habe eben den carinthia 1 gesehen und an dein Video gedacht. soldatenausruestung.de/biwak/carinthia-defence-1-top-oliv-oliv?gclid=EAIaIQobChMIwcWR4aDZ3gIVzud3Ch0JvQ8lEAYYAiABEgK7NfD_BwE wenn ich mich recht erinnere bittest du darum, darauf aufmerksam gemacht zu werden.
Geht die Laberei wieder los mit Carithia 4 und Tropen?
Irgendwas stimmt mit euch nicht. Ich glaube ihr habt denn Einschlag nicht mehr gehört.
Da sind einige UA-camr dabei die sind total begeistert davon bei minus 20 Grad mit denn Schlafsäcken draußen zu schlafen.
Ist doch klar im Winter bei diesen Temperaturen einen richtigen Winterschlafsack mitzunehmen.
Der Tropen ist eigentl. riesig im Innenraum, zu groß, um ihn leer mit dem Körper zu erwärmen; schon die Fußbox ist sehr weit. Angeblich soll Ausrüstung mit in den Schlafsack genommen werden; hattest du den Schlafsack noch ausgefüllt und womit? Ansonsten eben die übl. Diskussion um Militärschlafsäcke für den Zivilbereich.
Kommt auf den Menschen an. Ich fülle die defence Reihe aus ohne Luft an den Seiten :)
Der ist so groß im Innenraum, weil der D4 da noch reinpassen muss.
Aha, dann wird der D4 in den Tropen gestopft und nicht umgekehrt. (Habe keinen D4)
Korrekt. War damit nen paar mal in Nordschweden bei -20 und vermutlich sogar weniger halbwegs gemütlich unterwegs (allerdings mit Biwaksack und dem Baumwollinlay). Ich glaube die beiden Säcke wurden von vielen Händlern oft lange Zeit falsch gelagert, so dass diese oft nicht mehr der Norm entsprechen.
@@offsitearchive der Tropen kommt in den d4 da der Tropen atmungsaktiver und kleiner ist und der defence4 besser isoliert.
Sehr kompetent, aber echt nervig da zuzuhören. Sorry