Junglandwirteprämie: Warum es sie gibt und was man erfüllen muss | Unser Land | BR

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  • Опубліковано 14 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 23

  • @hansw.5172
    @hansw.5172 2 дні тому +2

    Was man auch noch anmerken kann , Freund Sebastian hat bisher , mit Bruder Peter und Vater Edgar Schmidt den Hof als Schmidt GbR betrieben und da wurde bereits bis 2022 5 Jahre lang Jungbauernprämie abgegriffen zwar damals der niedrigere Satz aber jungbauernprämie wurde eigendlich bereits bezahlt. 😀 ich finde es immer wieder Klasse welche Betriebe "Unser Land" vorstellt. 😎

  • @christianmau9186
    @christianmau9186 3 дні тому +2

    die 120 ha könnten produktiver eingesetzt werden,keine Extensivierungsprämien.Mau 120 Kühe ,175 GV auf rund 70 ha Bruttofläche,1.1 Millionen Liter Milch,Prämie 16000 Euro Gewinn 120000 Euro ,Zahlen aus der Erinnerung.Hier zu versteuerndes Einkommen 10000 Euro bei 40000 Euro Prämie,Schätzung mau,risum

    • @zzzzzz1220
      @zzzzzz1220 3 дні тому +2

      Genau deswegen hören so viele Milchbauern auf weil sie nicht mehr wissen wohin mit dem ganzen Geld

    • @hansw.5172
      @hansw.5172 3 дні тому

      @@zzzzzz1220 Nein , die hören auf weil Sie entweder , keine 120ha haben sondern nur 27ha und weniger ,zu klein sind , sich verplant haben , es Ihnen zuviel Arbeit macht , natürlich stellen auch Große betriebe den Betrieb ein weil Sie selber lieber deligieren wollen und die mitarbeiter zu viel Geld kosten . Auch immer höhere Auflagen wollen viele nicht mehr mittragen , Die ursachen sind vielfältig .

  • @stephan1263
    @stephan1263 4 дні тому +8

    Wenn der Betrieb ohne Förderung nicht existieren kann, dann haben sie was falsch gemacht in dieser Größe! Vielleicht wäre da eine andere Bewirtschaftung nicht sinvoller

    • @guli3885
      @guli3885 4 дні тому +1

      Da bin ich auch der Meinung. Ich musste vor 4 Jahren und ohne Prämie einen 30ha Betrieb übernehmen. Bei über 200ha könnt ich gut von der Feld-Pacht leben...

    • @zzzzzz1220
      @zzzzzz1220 3 дні тому

      Und heute immer noch ohne Förderung?

    • @guli3885
      @guli3885 3 дні тому

      @@zzzzzz1220 bin ein freier Bauer 😉

  • @hansw.5172
    @hansw.5172 3 дні тому +3

    Das gezeigte Beispiel kann es doch nicht sein , einfach "Nichtsmehr " erwirtschaften , auf Bio , einen minimarkt bedienen , der insgesamt nur 6,8% Marktanteil hat und eigendlich nur für besserverdiener gedacht ist. Genau dorthin muss das ganze Geld hingepummpt werden Klar , denn sonst werden Lebensmittel immer teuerer 😲. Es ist genau umgekehrt , es werden durch diese BioextensivneueWegeRichtungNichts stratigie, immer weniger Lebensmittel produziert , die dann immer teuere werden 😀. Gut für die verbleibenden Landwirte , denen man zwar jährlich immer mehr auflagen auferlegt und gleichzeitig die Fördermittel wegzwigt, die aber nach wie vor 93% der Nahrungsmittel erzeugen , die der Verbraucher tag täglich braucht und auch kauft auch der arme Rentner und der Bürgergeldempfänger . Anteil Bio milch Deutschland 4,4% , der Anteil Bio Rindfleisch wie im Beispiel des Innovationsbetriebs liegt bei ungefähr 3% des gesamten Rindfleisch, beim Schwein ist Bio mit 1% minimal vertretten. Obst 7,1% , Gemüse ähnlich , Der Durchschittlicher Anteil aller Lebensmlittel liegt bei 6,8%. Eigendlich ein Minimarkt der nur mit hohen Fördermittel am Leben zu erhalten ist. Bricht dieser Markt komplett weg , spielt das eine untergeordnete Rolle , weil sich die Normale Landwirtschaft in Sachen Auflagen und Standarts weiterentwickelt und angepasst hat. Ich sehe es deshalb nicht für innovativ seinen Betrieb in die Unwirtschaftlichkeit zu führen und ganz auf Staatliche Fördermittel auszurichten , denn auf lange Sicht sind solche Betriebe überflüssig und werden bei knappen Staatlichen Mittel das Nachsehen haben. In welche richtung es geht , darüber denke ich braucht man nicht groß reden.
    Gut man muss dazusagen , dass dieser Betrieb nicht bio ist das macht es aber nicht viel besser. Bei bio kommen nochmal 270 € pro ha oben drauf bei 127ha immer hin 34000,-€ ich gehe davon aus dass das noch in angriff genommen wird , für die Umstellungszeit von zwei Jahren gibt es 423 € ökoprämie pro ha und jahr

    • @r.a.7782
      @r.a.7782 3 дні тому +2

      Im Prinzip gut und richtig zusammengefasst !
      Leider wahr !
      Die Prozent Angaben kann ich schwer beurteilen,halte ich aber für „kann gut sein“
      Alles steht,hängt und fällt mit den Prämien….
      Eigentlich schade…- was aus all diesen Familien- Betrieben geworden ist.
      Über 90 Prozent sind in nur 50 Jahren verschwunden !!

    • @hansw.5172
      @hansw.5172 3 дні тому

      @r.a.7782 ja, angesichts des angeblichen Bio Boom und der allgegenwärtigen Bioverherlichnung sind die Zahlen leider erschreckend. Sie sind aber leicht zu überprüfen, für das gibt es Google,

  • @Tama87-u8k
    @Tama87-u8k 3 дні тому +1

    👍🐂🐂🐂🐂🐂🐂🐂🐂🐂🐂

  • @Christoph-Wilhelm_Rieckmann
    @Christoph-Wilhelm_Rieckmann 4 дні тому +7

    Ich finde es gut, dass die Ausgleichszahlungen aufgedröselt werden. Es ist aber kein Geld um reich zu werden. Faktisch ist das Geld binnen eines Monats unabhängig von der Betriebsgröße verteilt. Händler, Versicherer, Werkstätten, Kreditinstitute und so weiter, bekommen das und als Landwirt sieht man einmal schwarze, danach erstmal nur rote zahlen auf den Buchungen.

  • @konraiderk6440
    @konraiderk6440 3 дні тому

    schön zu sehen wie jmd von aussen frischen Wind in so einen Betrieb reinbringt, interessant für einen Laien wie mich die unterschiedlichen Förderungen zu sehen und was dabei übers Jahr zusammenkommt, wenn ich mir da die Bauernproteste Anfang des Jahres in Erinnerung rufe, war das "jammern" auf hohem Niveau

    • @oberfranke4423
      @oberfranke4423 3 дні тому +3

      Auch Landwirte haben nicht nur Einnahmen, sondern auch Ausgaben.

    • @konraiderk6440
      @konraiderk6440 3 дні тому

      @@oberfranke4423 oh, das war mir neu