Eine tolle Geschichte, ich habe großen Respekt vor Frauen in der Landwirtschaft und als Meisterin und Agrarbetriebswirtin zeigt das Sie es wirklich gut kann, ein sehr schöner großer Hof und unglaublich umfangreich.
Ich bin auch Betriebsführerin von unserem Milchviehbetrieb. Ich habe eigentlich keine Probleme mit Vorurteilen. Wenn mein Mann daneben ist wird meist er zuerst angesprochen aber ich antworte dann einfach oder mein Mann sagt dass ich die Chefin bin. Gerade beim Maschinen kaufen immer ganz lustig. Das einzige Problem ist wenn man als Betriebsführerin kleine Kinder hat. Ich habe 2 kleine Kinder und sich um den Betrieb kümmern, ständig stillen und Windeln wechseln ist teilweise echt schwierig, auch wenn es einem in der Schwangerschaft nicht gut geht. Bei der Geburt wars kein Problem habe mit Wehen gemolken und 2 Tage nach der Geburt stand ich wieder im Melkstand. Kinder und Beruf ist eben grunsätzlich sehr schwierig solange sie klein sind. Mein Mann arbeitet im IT Bereich und hilft etwas am Hof.
Wohne in Norddeutschland, habe bei Delava* gearbeitet, und muss leider diese Vorurteile bestätigen. Von den ca. 70 Kunden war nur eine Frau, und die ist genauso gut wie die Männer.
Der Betrieb liegt wohl in einer besonderen Ecke in Bayern. Nach Auswertung des Luftbildes gibt es dort alle 800 Meter eine BGA und alle 500 Meter einen Riesenkuhstall. Schaut bald so aus wie im Flevoland in Holland. Tolle Betriebsleiterin und tolle Sendung.
Vorbild! Wir brauchen diese Normalität! Ich denke Frauen sind teils besser in der Mitarbeiterführung und müssen sich leider gegenüber den Männern durchsetzen. Auf jeden Fall wünsche ich wie jedem Hof viel Erfolg! Dankeschön dass Ihr uns versorgt!
@ChilldogBJJ Hm ist es wirklich Normalität? Wie viele der Hofnachfolgerinnen sind denn Frauen? Wenn man sich mal im Umfeld so umschaut, dann sind es meistens ja doch immer die Männer, oder?
@@UnserLandBR Meine persönlichen Beobachtungen haben aber genau das ergeben. Kann darüber hinaus auch Nietzsche u. Schopenhauer - u.a. 'Ueber die Weiber' - empfehlen.
Guten Morgen und einen lieben Gruß nach Dachstetten welches ich als Allgäuer auch kenne. Ich finde Ihren Mut und Einstellung super. Sind sie froh ,dass es mit dem Ehrenamt nicht klappte, damit kann man keine Freunde gewinnen. Auch die teils dämlichen Komentare kommen meistens von Männer ,welche mit 11 Jahren noch Bettnässer waren, mit 14 Jahren noch mit Puppen spielten, in der Schule immer in der Ecke standen, von den Mädchen nicht beachtet wurden und die Kleider der älteren Schwester auftragen mußten. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall viel Erfolg, Gottes Segen und weiterhin viel Frohsinn
Ich habe ein Landwirt geheiratet und habe mich ganz bewusst dafür entschieden meinen Beruf nicht aufzugeben. Ich bin auch von einem Bauernhof und habe erlebt dass die Nähe zwischen den Eltern und den Generationen auf dem Hof auch anstrengend sein kann und Konflikte mit sich gebracht haben. Das wollte ich anders haben. Zum Beispiel haben wir ein Haus für uns gebaut und sind nicht in das Haus der Schwiegereltern eingezogen. Durch mein Beruf habe ich mein Einkommen und bin finanziell nicht so abhängig. Ich habe eine bessere Altersvorsorge. Mein Mann und ich führen bestimmt eine bessere Ehe da Betriebsproblem nicht unsere Partnerschaft belasten. Meinen Schwiegereltern hat dass natürlich nicht gefallen, aber ich bin einfach keine Bäuerin und will mich nicht verbiegen lassen.
@@silkekleinknecht6832 Vielen Dank, dass sie Ihre Erfahrungen hier mit der Community teilen. Schön, dass Sie hier Ihren eigenen Weg gegangen sind, alles Gute!
An jeder Selbstständigkeit hängt Risiko und Verantwortung. Vor allem "selbst" und "ständig". Ein Partner mit einem anderen Job gibt auch Sicherheit. Allerdings muss er zumindest akzeptieren, dass ein Hof eine "sehr hohe Priorität hat", speziell wennTiere zu versorgen sind. Und er sollte sich nach seinen 8h Arbeit nicht auf's Sofa legen und sagen "mach mal und beeil' Dich, Du musst noch Abendessen kochen!".
Ein Partner mit einem anderen Job gibt auch Sicherheit. Wo lebst du denn? Viele landwirtschaftliche Unternehmen funktionieren nur weil beide Partner im Betrieb arbeiten. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal still sein. Ich sehe es bei einem Bekannten von mir da fahren die beiden Söhne mit 14 und 16 Jahren, freiwillig mit den Schleppern übers Land. Der ältere macht gerade seinen Traktorführerschein der Klasse T. In kleinen landwirtschaftlichen Betrieb, arbeitet die ganze Familie mit. Da bleibt keine Zeit für einen anderen Job, für den Partner oder die Partnerin.
Schöner Betrieb und symphatische Chefin aber ich würde nicht tauschen wollen. Hatte selber Milchkühe und den Betrieb geschlossen. Bin froh das ich raus bin. Bei vielen Betrieben wenn die Eltern ausfallen sitzt man in der Arbeitsfalle weil die Betriebe mittl. zu groß geworden sind und das Bürokratiemonster und Vorschriften immer weiter ausufern. Man kann nat. Personal einstellen aber da muss man gutes Personal finden was kaum möglich ist in der Landw. Insgesamt zuviel Arbeit und zuwenig Freizeit und man ist im Hamsterrad gefangen.
Wenn man die Betriebsaufgaben zwischen 1972 und 2021 linear weiter rechnet macht schon in 8 Jahren der letzte Milchviehbetrieb zu. Die letzten 50 Jahre waren schlecht und es wird nicht besser.
Fleißig 👍aber eigentlich spielt es doch gar keine Rolle wer die Betriebsführung inne hat. Es muß funktionieren, egal ob es die körperliche Arbeit oder die Bürokratie ist, alles muss erledigt werden. Es ist kein leichtes Unterfangen einen Betrieb am 24/7 am laufen zu halten. Wünsche Glück und Erfolg 👍
@ChilldogBJJ Freilich sollte das nicht als etwas Besonderes herausgehoben werden. Aber wahrscheinlich müssen Frauen eben doch noch mit Vorurteilen kämpfen - auch 2023. Und auch wenn das für viele selbstverständlich ist - ganz so fortschrittlich sind wir leider immer noch nicht überall, oder?
@@UnserLandBR oh Gott, wie kleinlich. Das schöne katholische Bayern ist pikiert aber wenn die Priester die die Kinder missbrauchen wird weggeschaut. Wenn ihr so einen kleinen Spaß nicht vertragt, solltet ihr euch mal Gedanken machen. Euch Bayern gefällt nicht mal die Politik, die auf Bundesebene gemacht wird, nur am wettern. Vielleicht ist es besser, wenn ihr euch von der Bundesrepublik abspaltet.
@Sven S Halten Sie sich bitte an unsere Netiquette! Die Seite wird vom „Unser Land“- Team moderiert, das heißt, jeder Beitrag wird on der BR-Redaktion „Landwirtschaft und Umwelt“ nach der Veröffentlichung geprüft. Wir behalten uns vor, Kommentare zu entfernen, die gegen untenstehende Netiquette verstoßen: facebook.com/Unser.Land/about/ 1. Fassen Sie sich kurz. Je länger Ihr Kommentar, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass andere ihn lesen. 2. Bleiben Sie beim Thema des Beitrags, der zu kommentieren ist. 3. Kommentieren Sie sachlich, ohne persönliche oder gar beleidigende, ruf- oder geschäftsschädigende Angriffe. Links- und rechtsextreme sowie rassistische Äußerungen haben bei uns keinen Platz. Wir sind dankbar, dass uns Menschen einen Einblick in ihr Denken, ihr Tun, ihre Arbeit, Höfe und Ställe gewähren, wo wir dann - wie Sie als Publikum - Gast sind. Wir bitten deshalb um Respekt gegenüber den Personen in unseren Beiträgen und moderieren Kommentare, die diese herabsetzen, besonders streng. 4. Ein Kommentar ist eine Meinungsäußerung. Unbelegte Behauptungen, die wir in der Kürze der Zeit nicht überprüfen können, werden nicht freigeschaltet bzw. gelöscht. 5. Setzen Sie keine Links, Werbung oder Adressdaten in Ihren Kommentartext. 6. Vermeiden Sie permanente GROSSSCHRIFT, häufige Ausrufezeichen und Wiederholungen derselben Inhalte. 7. Kommentieren Sie in deutscher Sprache. So verstehen die meisten aus unserem Publikum Ihre Beiträge und können mitdiskutieren. 8. Kopieren Sie keinen Text aus fremden Quellen in Ihren Kommentar. 9. Schicken Sie uns keinen Kommentar, den Sie auf anderen Internetseiten zum gleichen Thema veröffentlicht haben. 10. Wenn es bei den Kommentaren verschiedene Meinungslager gibt, dann ist es nicht zweckmäßig, allen, die eine andere Meinung vertreten, Antworten zu schicken, in der Sie immer die gleichen Argumente wiederholen. 11. Wenn Sie verhindern möchten, dass Sie einen Spitznamen/Nickname verwenden, der schon von jemand anderem benutzt wird, lesen Sie die bisherigen Kommentare und wählen Sie einen außergewöhnlichen Phantasienamen oder, wenn Sie möchten, Ihren richtigen Namen. 12. Beiträge, die aus Sicht der Redaktion einer sachlichen Diskussion nicht förderlich sind, werden in der Nachmoderation gelöscht oder verborgen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung oder Begründung bei Nichtveröffentlichung besteht nicht. 13. Wer wiederholt oder schwer gegen unsere Regeln verstößt oder offensichtlich nicht an einer konstruktiven Diskussion interessiert ist, kann von uns vorübergehend oder dauerhaft und ohne Vorwarnung von unseren Plattformen ausgeschlossen werden. 14. Äußerungen, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind, können zur Anzeige gebracht werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr "Unser Land"-Team
wichtig ist als Chef zu wissen welcher Mitarbeiter kann welche Aufgaben übernehmen und welche liegen nicht. und dann ist es egal, solang nach aller abzüge eine Schwarze Zahl stehen bleibt
Jo die svflg hält gleich die Hand auf beim Partner. Mei Frau sollte damals auch kräftig nach zahlen obwohl sie in Elternzeit und danach wieder schaffen gegangen ist
Ich bin eine Frau und hasse diese Frage! Ich mochte die Frage noch nie und werde die Frage auch nicht mögen wenn ich alt bin und meine Tochter damit bearbeitet wird. Ich weiß das ist nicht böse gemeint von der Reporterin. Die Frage hat sich im Kollektiv eingeprägt. Wird in dieser Form aber sehr selten Männer gestellt. Irrwitzig, denn die Antwort auf diese Frage kann niemals ohne den Partner (den Mann) entschieden werden. Es ist eine Frage die, in aller Regel, an die Frau gestellt und doch nie von ihr alleine beantwortet werden kann. Mich stört daran die aufgedrückt Selbstoffenbarung, bei welcher ich auch noch über andere (meinen Partner) Auskunft geben soll. Wenn ich die Frage verneine bin wiederum ich alleine leidtragend. Werde in eine Schublade gesteckt. Selten jedoch muss der Mann sich rechtfertigen, sofern er keine oder keine weiteren Kinder wünscht. Das ist nicht transparent und untergräbt die gemeinschaftliche Entscheidung bei dieser Fragestellung. Bitte auch konsequent die Männer fragen :-) oder einfach garnicht fragen....das wäre ideal, denn die Frage ist sehr privat wie ich finde. Die Landwirtin ist toll!!! Weitermachen bitte 🙂 wir brauchen solche charakterstarken Frauen
@Blue Bär Vielen Dank für Ihr nettes Feedback, aber auch Ihre Kritik und Offenheit - wir verstehen, was sie meinen ... Die Hofgeschichten sind ein Format, das bewusst sehr nah am Menschen ist und auch mal Tabuthemen aufgreift. Die Protagonisten, wissen vorab zur Vorbereitung, welche Fragen gestellt werden und müssen nicht spontan darauf eingehen, wenn Ihnen eine Thema unangenehm ist. So wie auch in diesem Fall zur K-Frage. Wenn die Protagonistin sich damit unwohl gefühlt hätte, wären wir nicht darauf eingegangen oder hätten es nach Rücksprache mit ihr auch nicht veröffentlicht, da es - wie sie schon sagen - ein sehr privates Thema ist.
Danke für die umfängliche Rückmeldung und der bewusste, sensibel gewählte Umgang den das Format wählt um ein individuell geprägtes umfänglich inspirierendes Bild der Interviewpartner*innen zu zeigen @@UnserLandBR
Was heißt im Moment macht sie den Hof mit ihrem Papa 50:50, später übernimmt sie ihn ganz? Allein macht die das nicht lange.....nicht bei der Größe....
@Christian Mau Bitte bleiben Sie sachlich! Sie diffamieren hier Teile der Berufsgruppe Landwirte. Wir fordern unsere User zu einem respektvollen Umgangston auf und behalten uns vor, Kommentare von Usern, die dem nicht nachkommen, zu entfernen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Hä das ein Vertreter nach dem chef fragt is ja mal des normalste auf der welt. Vor allem bei der größe. Könnte ja auch ein Mitarbeiter sein. Ich werde als mann auch ständig gefragt wo der chef is. N bissl arg reingesteigert find ich
Und trotzdem weiß ich genau, was sie meint. Ich wollte mal ein auto kaufen. Bin ins autohaus. Niemand beachtet mich. Hinter mir kommt ein älterer herr rein. Sofort springt ein verkäuferfuzzi auf, geht AN MIR VORBEI (obwohl ich ihn grüße!) Und begrüßt den herren hinter mir. Tja was soll ich sagen, habe bei denen kein Auto gekauft.
Naja, hatte ich auch schon. Der Vertreter wollte explizit meinen Mann sprechen, wollte mir nicht mal sagen, um was es geht. 5 Minuten später kam er (von meinem Mann zurück geschickt) zurück zu mir, weil das Thema mein Aufgabengebiet war. So ein Vertreter bekommt an mich nichts mehr verkauft. Fähige Firmen fragen einfach, wer auf dem Betrieb für das zuständig ist, wo sie verkaufen wollen.💐
Kommt auf den Hof an. Wenn der offensichtlich familiengeführt ist, was spricht dagegen, sein Anliegen vorzutragen und das Familienmitglied offen zu fragen, wer hier dafür zuständig ist? Die Frage nach dem Chef impliziert dass schon angenommen wird, dass sie es nicht ist und dass ein Mann erwartet wird.
@@UnserLandBR bei ner Betriebsgröße von 180 tieren kann man aber nicht sicher sagen vor wem man gerade steht. Kenne viele betriebe die ab 110 bis 130 tieren schon feste Angestellte haben. Und sie hat ja auch einen Lehrling. Ist also nichts falsches dabei in meinen Augen
@@einfachLandwirtin Ja das is nicht cool aber so extrem hat sie es ja nicht beschrieben. Ich hab ja nicht gesagt dass es nicht so ist. Ich hab nur gesagt man soll sich nicht immer in alles reinsteigern
So super! Von den 25 Augebildeten waren es auf meinem Hof 5 Frauen, die ich zu Landwirtinnen ausgebildet habe auf meinem Hof! Sehr gute Wahrnehmung, Ausdauer, fleissig gute Ideen u.v.m. haben sie noch heute: ua-cam.com/video/85padWxySf0/v-deo.html
Natürlich muß sich die Frau erst beweisen , jeder hat schon seine mehr oder weniger schlechten Erfahrungen gemacht . Von dem sogenannten Tittenbonus nehmen wohl die meisten Frauen gebrauch , weil Sie Fachlich selten mithalten können . Die Carola ist Top , eine von wenigen .
Bei dir hackts wohl? Tittenbonus? Hast dir wohl auch bloß tennisbälle in die Hose gestopft? Bei uns Frauen ist das Gehirn an richtiger Stelle, bei manchen Männern rutscht es öfters Mal woanders hin 🙄
Die Zahlen sagen leider etwas anderes. 89 Prozent der Höfe in Deutschland werden von Männern geführt. Wenn es irgendwann ausgeglichen ist, muss man die Chefin nicht mehr betonen, heute braucht es die Betonung, auch, um Frauen, die ebenfalls diesen Weg gehen wollen und werden, zu ermutigen.
@@UnserLandBR Vielleicht wollen das auch viele Frauen auch gar nicht! Es braucht viele "männliche" Qualitäten um so einen Betrieb zu führen! Betriebswirtschaft, mechanisches Verständniss, anstrengende Arbeit und lange Arbeitstage sind nicht jederfraus Sache, daher auch verständlich dass nur wenige Frauen sich auf so etwas einlassen. So wie es auch nur wenigen Männern gegeben ist Hausmann zu sein ...
Genau,in welchem Jahrhundert leben wir, dass wir immernoch andere Lebewesen ausbeuten?! Vielleicht sollten Sie Mutter werden,um den Schmerz zu empfinden, den sie den Kuhmammas zufügen, wenn sie ihnen ihre Babys wegnehmen! Ich appelliere an ihre Empathie, denken sie mal darüber nach, das ihr Weg nicht der richtige sein könnte.
@@UnserLandBR Ich denke, ich bin sachlich geblieben, es sind Fakten. Vielleicht sollte auch "Unser Land " einmal progressiver berichten,der Planet Keuchhusten aus dem letzten Loch und Landwirtschaft wie wir sie kennen ist ein Auslaufmodel. Die Zukunft is(s)t vegan. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Ada Groß
@Ada Groß In unserem Beitrag geht es um eine Frau, die einen Betrieb übernimmt - nicht um die Frage, ob die Zukunft vegan is(s)t oder nicht. Bitte bleiben Sie beim Thema. Danke!
deshalb nimmt der tüchtige Bauer die Kälber sofort aus der vielleicht schmutzigen Abkalbebucht.die EU meint es nicht gut,wenn es heißt Kälber müßten 24 Stunden bei der Mutter bleiben,dann brüllt die Kuh nach dem Kalb,dann ist der Nabel zu kurz abgeleckt,Nabelentzündung.180 Kühe sind viele,Mau 120 Kühe,2.Liga ganz oben.
@@favorit926vario5 na schau Mal, die Tiere leben und essen auf engsten Raum eingesperrt und werden automatisiert in einer Zelle gemolken, ausgebrannte Hörner, Kälber von den Müttern getrennt, ... Ob die je einen Grashalm selbst abreißen dürfen?
@@climatechangedoesntbargain9140 Du hast das Video ja nicht mal gesehen. Ausgebrannt wurden die Hörner nicht, denn hier handelt es sich um genetisch hornlose Rinder. Außerdem lies sich anhand der Bilder nicht erkennen, ob die Rinder auch Auslauf bekommen. Wie unter jedem Video, kommt immer dasselbe von dir, ohne sich inhaltlich mit Video beschäftigt zu haben. Unter anderen Videos teilst du zudem rechtsextreme Gewaltfantasien, da weiß man schon, welch Geistes Kind du bist.
@@climatechangedoesntbargain9140Oh Mann🙈! Wie willst du das aus der Ferne beurteilen können?! Hast du überhaupt schon mal einen Bauernhof von innen gesehen? Zur Info, das was du da im Hintergrund siehst, ist der Fütterungsbereich, die Kühe haben weiter hinten noch Liegeboxen. Du weist überhaupt nicht wie der Stall sonst noch so ausgestattet ist, ob es einen Laufhof gibt, ob es Kuhbürsten etc. gibt. Du weist nicht mal, ob die Kühe wirklich enthornt worden sind, es gibt auch genetisch hornlose Rinder. Ich weiß beim besten Willen nicht, was an einen Melkroboter so schlimm sein soll, durch den Melkroboter kann die Kuh selbst entscheiden, wann sie zum Melken geht. Der Melkroboter ist somit sogar ein Komfortgewinn für die Kuh. Ich find es eine Frechheit aus der Ferne zu behaupten, die Frau behandelt ihre Tiere nicht gut, ohne jemals Vorort gewesen zu sein und ohne irgendeine Ahnung von Landwirtschaft zu haben. Das zeugt einfach nur von Abgehobenheit und Arroganz.
Eine tolle Geschichte, ich habe großen Respekt vor Frauen in der Landwirtschaft und als Meisterin und Agrarbetriebswirtin zeigt das Sie es wirklich gut kann, ein sehr schöner großer Hof und unglaublich umfangreich.
Respekt in jeder Hinsicht! Tolle Powerfrau. Kompetent und sympathisch.
Ich bin auch Betriebsführerin von unserem Milchviehbetrieb. Ich habe eigentlich keine Probleme mit Vorurteilen. Wenn mein Mann daneben ist wird meist er zuerst angesprochen aber ich antworte dann einfach oder mein Mann sagt dass ich die Chefin bin. Gerade beim Maschinen kaufen immer ganz lustig.
Das einzige Problem ist wenn man als Betriebsführerin kleine Kinder hat. Ich habe 2 kleine Kinder und sich um den Betrieb kümmern, ständig stillen und Windeln wechseln ist teilweise echt schwierig, auch wenn es einem in der Schwangerschaft nicht gut geht. Bei der Geburt wars kein Problem habe mit Wehen gemolken und 2 Tage nach der Geburt stand ich wieder im Melkstand.
Kinder und Beruf ist eben grunsätzlich sehr schwierig solange sie klein sind.
Mein Mann arbeitet im IT Bereich und hilft etwas am Hof.
@Alexandra St
Hut ab! Und viel Erfolg weiterhin!
CHAPEAU, es kommt immer zum Ausgleich im Leben da kommen noch sehr schöne Momente für dich
Wohne in Norddeutschland, habe bei Delava* gearbeitet, und muss leider diese Vorurteile bestätigen. Von den ca. 70 Kunden war nur eine Frau, und die ist genauso gut wie die Männer.
Der Betrieb liegt wohl in einer besonderen Ecke in Bayern. Nach Auswertung des Luftbildes gibt es dort alle 800 Meter eine BGA und alle 500 Meter einen Riesenkuhstall. Schaut bald so aus wie im Flevoland in Holland. Tolle Betriebsleiterin und tolle Sendung.
Im Landkreis AN alle 500 m ein Riesenkuhstall? Habe ich noch gar nicht bemerkt.
Freut uns, danke! 😊
Respekt.Tolle junge Frau!❤
Vorbild! Wir brauchen diese Normalität! Ich denke Frauen sind teils besser in der Mitarbeiterführung und müssen sich leider gegenüber den Männern durchsetzen.
Auf jeden Fall wünsche ich wie jedem Hof viel Erfolg! Dankeschön dass Ihr uns versorgt!
Freut uns, dass Ihnen der Beitrag gefällt!😊
@da Cat
Bitte stecken Sie doch nicht pauschal alle Frauen in eine Schublade.
@ChilldogBJJ
Hm ist es wirklich Normalität? Wie viele der Hofnachfolgerinnen sind denn Frauen? Wenn man sich mal im Umfeld so umschaut, dann sind es meistens ja doch immer die Männer, oder?
@@UnserLandBR
Meine persönlichen Beobachtungen haben aber genau das ergeben. Kann darüber hinaus auch Nietzsche u. Schopenhauer - u.a. 'Ueber die Weiber' - empfehlen.
@ChilldogBJJ
Danke auf jeden Fall für das Feedback, das ist immer wichtig!
Guten Morgen und einen lieben Gruß nach Dachstetten welches ich als Allgäuer auch kenne.
Ich finde Ihren Mut und Einstellung super.
Sind sie froh ,dass es mit dem Ehrenamt nicht klappte, damit kann man keine Freunde gewinnen.
Auch die teils dämlichen Komentare kommen meistens von Männer ,welche mit 11 Jahren noch
Bettnässer waren, mit 14 Jahren noch mit Puppen spielten, in der Schule immer in der Ecke standen,
von den Mädchen nicht beachtet wurden und die Kleider der älteren Schwester auftragen mußten.
Ich wünsche ihnen auf jeden Fall viel Erfolg, Gottes Segen und weiterhin viel Frohsinn
Die Einstellung ist super❤
Ich habe ein Landwirt geheiratet und habe mich ganz bewusst dafür entschieden meinen Beruf nicht aufzugeben. Ich bin auch von einem Bauernhof und habe erlebt dass die Nähe zwischen den Eltern und den Generationen auf dem Hof auch anstrengend sein kann und Konflikte mit sich gebracht haben. Das wollte ich anders haben. Zum Beispiel haben wir ein Haus für uns gebaut und sind nicht in das Haus der Schwiegereltern eingezogen. Durch mein Beruf habe ich mein Einkommen und bin finanziell nicht so abhängig. Ich habe eine bessere Altersvorsorge. Mein Mann und ich führen bestimmt eine bessere Ehe da Betriebsproblem nicht unsere Partnerschaft belasten.
Meinen Schwiegereltern hat dass natürlich nicht gefallen, aber ich bin einfach keine Bäuerin und will mich nicht verbiegen lassen.
@@silkekleinknecht6832 Vielen Dank, dass sie Ihre Erfahrungen hier mit der Community teilen. Schön, dass Sie hier Ihren eigenen Weg gegangen sind, alles Gute!
Sehr gut. Schöne Haltung, die Tiere haben Glück bei der Chefin, sie ist toll, Veränderungen brauchen Zeit.
Ich nehme sie sofort, alls Cheffin
Wunderschön!!
Alle Achtung vor dieser Frau !!!!!.
Bei uns in Oberösterreich werden ca 35 Prozent der Landwirtschaftlichen Betriebe von Frauen geführt.
Der richtige Weg! Das ist wirklich viel im Vergleich zu Bayern!
Und auch da werden die Betriebsleiterinnen oft übergangen.Habe ich in einer Bauerzeitung aus Österreich gelesen
An jeder Selbstständigkeit hängt Risiko und Verantwortung. Vor allem "selbst" und "ständig".
Ein Partner mit einem anderen Job gibt auch Sicherheit. Allerdings muss er zumindest akzeptieren, dass ein Hof eine "sehr hohe Priorität hat", speziell wennTiere zu versorgen sind.
Und er sollte sich nach seinen 8h Arbeit nicht auf's Sofa legen und sagen "mach mal und beeil' Dich, Du musst noch Abendessen kochen!".
Die Dame is' Unternehmerin.
Ein Partner mit einem anderen Job gibt auch Sicherheit. Wo lebst du denn? Viele landwirtschaftliche Unternehmen funktionieren nur weil beide Partner im Betrieb arbeiten. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal still sein. Ich sehe es bei einem Bekannten von mir da fahren die beiden Söhne mit 14 und 16 Jahren, freiwillig mit den Schleppern übers Land. Der ältere macht gerade seinen Traktorführerschein der Klasse T. In kleinen landwirtschaftlichen Betrieb, arbeitet die ganze Familie mit. Da bleibt keine Zeit für einen anderen Job, für den Partner oder die Partnerin.
@@uwereker2463 Es gibt wohl beide Varianten.
Was man bei "Bekannten" sieht muss nicht die alleinige Wirklichkeit sein.
@@geertrebreps191 Das habe ich nie behauptet.
@@uwereker2463 Weshalb schreiben Sie es dann in dieser Art? >>Wo lebst Du denn?
Sie weiß wie der Hase läuft, Gruss von einem kompetenten Kollegen
Schöner Betrieb und symphatische Chefin aber ich würde nicht tauschen wollen. Hatte selber Milchkühe und den Betrieb geschlossen. Bin froh das ich raus bin. Bei vielen Betrieben wenn die Eltern ausfallen sitzt man in der Arbeitsfalle weil die Betriebe mittl. zu groß geworden sind und das Bürokratiemonster und Vorschriften immer weiter ausufern. Man kann nat. Personal einstellen aber da muss man gutes Personal finden was kaum möglich ist in der Landw. Insgesamt zuviel Arbeit und zuwenig Freizeit und man ist im Hamsterrad gefangen.
Wenn man die Betriebsaufgaben zwischen 1972 und 2021 linear weiter rechnet macht schon in 8 Jahren der letzte Milchviehbetrieb zu.
Die letzten 50 Jahre waren schlecht und es wird nicht besser.
Fleißig 👍aber eigentlich spielt es doch gar keine Rolle wer die Betriebsführung inne hat. Es muß funktionieren, egal ob es die körperliche Arbeit oder die Bürokratie ist, alles muss erledigt werden. Es ist kein leichtes Unterfangen einen Betrieb am 24/7 am laufen zu halten. Wünsche Glück und Erfolg 👍
@ChilldogBJJ
Freilich sollte das nicht als etwas Besonderes herausgehoben werden. Aber wahrscheinlich müssen Frauen eben doch noch mit Vorurteilen kämpfen - auch 2023. Und auch wenn das für viele selbstverständlich ist - ganz so fortschrittlich sind wir leider immer noch nicht überall, oder?
Wenn der Partner nicht mehr möchte, ich würde auf den Betrieb einheiraten 😉😊
Des würde ich auch ich machen Ich Hab ah an Hof und Ah große Landwirtschaft ich liebe es
Solche Sprüche gehören in die Kategorie: Schlimm genug, dass sie gedacht werden. Absolut unpassend, sie hier zu posten.
@@UnserLandBR welche Sprüche,gerne erklären,christian mau, risum
@@UnserLandBR oh Gott, wie kleinlich. Das schöne katholische Bayern ist pikiert aber wenn die Priester die die Kinder missbrauchen wird weggeschaut. Wenn ihr so einen kleinen Spaß nicht vertragt, solltet ihr euch mal Gedanken machen. Euch Bayern gefällt nicht mal die Politik, die auf Bundesebene gemacht wird, nur am wettern. Vielleicht ist es besser, wenn ihr euch von der Bundesrepublik abspaltet.
@Sven S
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Ihr "Unser Land"-Team
Ich will diese Frau
@derschwarzereiter .
Die will aber ganz offenbar einen anderen 😉
@@UnserLandBR OK ich möchte gern diesen Typ Frau.
wichtig ist als Chef zu wissen welcher Mitarbeiter kann welche Aufgaben übernehmen und welche liegen nicht.
und dann ist es egal, solang nach aller abzüge eine Schwarze Zahl stehen bleibt
Und wie sie das kann!! 😊💪
Würde zu gern als Landwirt arbeiten,hoffe finde noch etwas ...
Wir drücken Ihnen die Daumen!
och mann , tolle sendung, aber wo waren die Maschinen???
Wozu Maschinen?
@@christineschneider4486 Weil das Futter nicht von selbst in den Stall läuft? Und weil es anstrengend ist 140 ha mit der Sense zu mähen?
Vlt kümmert sich ein Lohnunternehmer drumm.
In den Beitrag geht's auch um die Frau als Betriebleiterin und nicht um ihren Fuhrpark.
Hier in der Gegend ist das schon Nebenerwerb
Warum werden die Kommentare nur so kurz eingeblendet?
Jo die svflg hält gleich die Hand auf beim Partner. Mei Frau sollte damals auch kräftig nach zahlen obwohl sie in Elternzeit und danach wieder schaffen gegangen ist
Ich bin eine Frau und hasse diese Frage! Ich mochte die Frage noch nie und werde die Frage auch nicht mögen wenn ich alt bin und meine Tochter damit bearbeitet wird. Ich weiß das ist nicht böse gemeint von der Reporterin. Die Frage hat sich im Kollektiv eingeprägt. Wird in dieser Form aber sehr selten Männer gestellt. Irrwitzig, denn die Antwort auf diese Frage kann niemals ohne den Partner (den Mann) entschieden werden. Es ist eine Frage die, in aller Regel, an die Frau gestellt und doch nie von ihr alleine beantwortet werden kann. Mich stört daran die aufgedrückt Selbstoffenbarung, bei welcher ich auch noch über andere (meinen Partner) Auskunft geben soll. Wenn ich die Frage verneine bin wiederum ich alleine leidtragend. Werde in eine Schublade gesteckt. Selten jedoch muss der Mann sich rechtfertigen, sofern er keine oder keine weiteren Kinder wünscht. Das ist nicht transparent und untergräbt die gemeinschaftliche Entscheidung bei dieser Fragestellung. Bitte auch konsequent die Männer fragen :-) oder einfach garnicht fragen....das wäre ideal, denn die Frage ist sehr privat wie ich finde.
Die Landwirtin ist toll!!! Weitermachen bitte 🙂 wir brauchen solche charakterstarken Frauen
@Blue Bär Vielen Dank für Ihr nettes Feedback, aber auch Ihre Kritik und Offenheit - wir verstehen, was sie meinen ... Die Hofgeschichten sind ein Format, das bewusst sehr nah am Menschen ist und auch mal Tabuthemen aufgreift. Die Protagonisten, wissen vorab zur Vorbereitung, welche Fragen gestellt werden und müssen nicht spontan darauf eingehen, wenn Ihnen eine Thema unangenehm ist. So wie auch in diesem Fall zur K-Frage. Wenn die Protagonistin sich damit unwohl gefühlt hätte, wären wir nicht darauf eingegangen oder hätten es nach Rücksprache mit ihr auch nicht veröffentlicht, da es - wie sie schon sagen - ein sehr privates Thema ist.
Danke für die umfängliche Rückmeldung und der bewusste, sensibel gewählte Umgang den das Format wählt um ein individuell geprägtes umfänglich inspirierendes Bild der Interviewpartner*innen zu zeigen @@UnserLandBR
@Blue Bär Sehr gerne - danke Ihnen!
Was? Sauen auch noch? Da wird es wohl über kurz oder lang auf einen festen Angestellten (zum Lehrling dazu) hinauslaufen....
Wenn ich nicht so alt wäre…
Was heißt im Moment macht sie den Hof mit ihrem Papa 50:50, später übernimmt sie ihn ganz? Allein macht die das nicht lange.....nicht bei der Größe....
man kann tatsächlich auch externe Mitarbeiter einstellen ...
@calypsosoca 😉
Solche Energiebündel nicht irgendwelche Kronprinzen braucht die bayrische Landwirtschaft!!!!
sie sucht eine Prinzessin, kann auch männlich sein,der Kronprinz ist sie ja selber
@Christian Mau
Bitte bleiben Sie sachlich! Sie diffamieren hier Teile der Berufsgruppe Landwirte. Wir fordern unsere User zu einem respektvollen Umgangston auf und behalten uns vor, Kommentare von Usern, die dem nicht nachkommen, zu entfernen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
@@UnserLandBR das sagt aus,das sie das sagen behalten wird,das kann man so schreiben
@Christian Mau
Halten Sie sich bitte an unsere Netiquette und alles ist gut! Danke
Na servus Michi, was genau kannst du da beitragen? Wissen? Erfahrung? Was jetzt?
Fabian finden kelernen
Ich würde sie jederzeit nehmen
Hä das ein Vertreter nach dem chef fragt is ja mal des normalste auf der welt. Vor allem bei der größe. Könnte ja auch ein Mitarbeiter sein. Ich werde als mann auch ständig gefragt wo der chef is. N bissl arg reingesteigert find ich
Und trotzdem weiß ich genau, was sie meint.
Ich wollte mal ein auto kaufen. Bin ins autohaus. Niemand beachtet mich. Hinter mir kommt ein älterer herr rein. Sofort springt ein verkäuferfuzzi auf, geht AN MIR VORBEI (obwohl ich ihn grüße!) Und begrüßt den herren hinter mir.
Tja was soll ich sagen, habe bei denen kein Auto gekauft.
Naja, hatte ich auch schon. Der Vertreter wollte explizit meinen Mann sprechen, wollte mir nicht mal sagen, um was es geht. 5 Minuten später kam er (von meinem Mann zurück geschickt) zurück zu mir, weil das Thema mein Aufgabengebiet war. So ein Vertreter bekommt an mich nichts mehr verkauft.
Fähige Firmen fragen einfach, wer auf dem Betrieb für das zuständig ist, wo sie verkaufen wollen.💐
Kommt auf den Hof an. Wenn der offensichtlich familiengeführt ist, was spricht dagegen, sein Anliegen vorzutragen und das Familienmitglied offen zu fragen, wer hier dafür zuständig ist? Die Frage nach dem Chef impliziert dass schon angenommen wird, dass sie es nicht ist und dass ein Mann erwartet wird.
@@UnserLandBR bei ner Betriebsgröße von 180 tieren kann man aber nicht sicher sagen vor wem man gerade steht. Kenne viele betriebe die ab 110 bis 130 tieren schon feste Angestellte haben. Und sie hat ja auch einen Lehrling. Ist also nichts falsches dabei in meinen Augen
@@einfachLandwirtin Ja das is nicht cool aber so extrem hat sie es ja nicht beschrieben. Ich hab ja nicht gesagt dass es nicht so ist. Ich hab nur gesagt man soll sich nicht immer in alles reinsteigern
So super! Von den 25 Augebildeten waren es auf meinem Hof 5 Frauen, die ich zu Landwirtinnen ausgebildet habe auf meinem Hof! Sehr gute Wahrnehmung, Ausdauer, fleissig gute Ideen u.v.m. haben sie noch heute: ua-cam.com/video/85padWxySf0/v-deo.html
Was passiert eigentlich bei einem Stromausfall? Melkt sie dann 180 Kühe?
Sie hat gesagt sie hat ne Biogas Strom ist kein Problem
Bei Stromausfall fließen keine Elektronen und Ionen....Licht aus und die Technik steht.....bis wieder Strom da ist...Zur Not Generator anwerfen ⚡
Sie melkt schätzungsweise 180 Kühe ob der Strom ausfällt oder nicht.
Wenn Sie kein Notstromaggregat hätte wäre sie total unfähig
@@geertrebreps191 oder die drei vier Melkroboter 🐂🐂🐂🐂🐂🐂🐂🐂
Zapfwellengenerator ... ist sogar gemäß Tierschutz teilweise vorgeschrieben. Motoren in Form von Traktoren stehen üblicherweise genug rum.
Natürlich muß sich die Frau erst beweisen , jeder hat schon seine mehr oder weniger schlechten Erfahrungen gemacht . Von dem sogenannten Tittenbonus nehmen wohl die meisten Frauen gebrauch , weil Sie Fachlich selten mithalten können . Die Carola ist Top , eine von wenigen .
Bei dir hackts wohl? Tittenbonus? Hast dir wohl auch bloß tennisbälle in die Hose gestopft? Bei uns Frauen ist das Gehirn an richtiger Stelle, bei manchen Männern rutscht es öfters Mal woanders hin 🙄
Ahja
Warum muss das betont werden, dass eine Frau Chefin ist?
Für mich ist das kein Unterschied zu nem Mann.
Die Zahlen sagen leider etwas anderes. 89 Prozent der Höfe in Deutschland werden von Männern geführt. Wenn es irgendwann ausgeglichen ist, muss man die Chefin nicht mehr betonen, heute braucht es die Betonung, auch, um Frauen, die ebenfalls diesen Weg gehen wollen und werden, zu ermutigen.
@@UnserLandBR Vielleicht wollen das auch viele Frauen auch gar nicht! Es braucht viele "männliche" Qualitäten um so einen Betrieb zu führen! Betriebswirtschaft, mechanisches Verständniss, anstrengende Arbeit und lange Arbeitstage sind nicht jederfraus Sache, daher auch verständlich dass nur wenige Frauen sich auf so etwas einlassen. So wie es auch nur wenigen Männern gegeben ist Hausmann zu sein ...
Genau,in welchem Jahrhundert leben wir, dass wir immernoch andere Lebewesen ausbeuten?!
Vielleicht sollten Sie Mutter werden,um den Schmerz zu empfinden, den sie den Kuhmammas zufügen, wenn sie ihnen ihre Babys wegnehmen! Ich appelliere an ihre Empathie, denken sie mal darüber nach, das ihr Weg nicht der richtige sein könnte.
@Ada Groß
Bitte bleiben Sie beim Thema! Danke
@@UnserLandBR
Ich denke, ich bin sachlich geblieben, es sind Fakten.
Vielleicht sollte auch "Unser Land "
einmal progressiver berichten,der Planet Keuchhusten aus dem letzten Loch und Landwirtschaft wie wir sie kennen ist ein Auslaufmodel.
Die Zukunft is(s)t vegan.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Ada Groß
@Ada Groß
In unserem Beitrag geht es um eine Frau, die einen Betrieb übernimmt - nicht um die Frage, ob die Zukunft vegan is(s)t oder nicht. Bitte bleiben Sie beim Thema. Danke!
deshalb nimmt der tüchtige Bauer die Kälber sofort aus der vielleicht schmutzigen Abkalbebucht.die EU meint es nicht gut,wenn es heißt Kälber müßten 24 Stunden bei der Mutter bleiben,dann brüllt die Kuh nach dem Kalb,dann ist der Nabel zu kurz abgeleckt,Nabelentzündung.180 Kühe sind viele,Mau 120 Kühe,2.Liga ganz oben.
@@UnserLandBR oh man, seid ihr empfindlich! Es ist nun mal die Realität!!!
Die Kinder von Müttern getrennt.
Die Leute wissen "besser", wie viel milliliter Milch bekommt das Kalb.
Artgerechte Tierhaltung kann sie leider (noch) nicht besser als Männer (durchsetzen?) 😪
Woran machst du fest, dass sie ihre Tiere nicht „artgerecht“ hält?
@@favorit926vario5 na schau Mal, die Tiere leben und essen auf engsten Raum eingesperrt und werden automatisiert in einer Zelle gemolken, ausgebrannte Hörner, Kälber von den Müttern getrennt, ...
Ob die je einen Grashalm selbst abreißen dürfen?
@@climatechangedoesntbargain9140 Du hast das Video ja nicht mal gesehen. Ausgebrannt wurden die Hörner nicht, denn hier handelt es sich um genetisch hornlose Rinder.
Außerdem lies sich anhand der Bilder nicht erkennen, ob die Rinder auch Auslauf bekommen.
Wie unter jedem Video, kommt immer dasselbe von dir, ohne sich inhaltlich mit Video beschäftigt zu haben.
Unter anderen Videos teilst du zudem rechtsextreme Gewaltfantasien, da weiß man schon, welch Geistes Kind du bist.
@@climatechangedoesntbargain9140Oh Mann🙈! Wie willst du das aus der Ferne beurteilen können?! Hast du überhaupt schon mal einen Bauernhof von innen gesehen? Zur Info, das was du da im Hintergrund siehst, ist der Fütterungsbereich, die Kühe haben weiter hinten noch Liegeboxen. Du weist überhaupt nicht wie der Stall sonst noch so ausgestattet ist, ob es einen Laufhof gibt, ob es Kuhbürsten etc. gibt. Du weist nicht mal, ob die Kühe wirklich enthornt worden sind, es gibt auch genetisch hornlose Rinder. Ich weiß beim besten Willen nicht, was an einen Melkroboter so schlimm sein soll, durch den Melkroboter kann die Kuh selbst entscheiden, wann sie zum Melken geht. Der Melkroboter ist somit sogar ein Komfortgewinn für die Kuh. Ich find es eine Frechheit aus der Ferne zu behaupten, die Frau behandelt ihre Tiere nicht gut, ohne jemals Vorort gewesen zu sein und ohne irgendeine Ahnung von Landwirtschaft zu haben. Das zeugt einfach nur von Abgehobenheit und Arroganz.
@@favorit926vario5 sehr gut gesagt aber es gibt Leute die das nicht verstehen wollen
Sory Ich Bin Gerne Landwirt Habe Keine Frau Würde Mich Freuen Dich Kennen Lernen Und Zu Dir Auf Den Hof Ziehen❤❤❤❤❤❤❤❤