Hi Ralf, ja, die 104 ist schon eine schöne Erscheinung, schade, dass das Gehäuse aus Kunststoff ist. Gut wiederum ist, dass wirklich alle Treibräder angetrieben werden und nicht eine leer mitläuft. Dankeschön. Gruß Röny
Schöne Vorstellung 👍 Die 104 ist wirklich ein sehr schönes Modell von Märklin und zudem bezahlbar. Meine hatte ich damals neu gekauft und hatte die neueren Pantographen drauf - hatte ich umgerüstet auf die, welche auch deine 104 hat.
Eine sehr schöne Lok. Ich durfte im Zug-Set 2850 der DR Version mit 3 Wagons zu einem guten Preis erwerben. E04 steht da als Bezeichnung drauf. Bin von der Lok völlig begeistert.
Hallo Ralf, vielen Dank für Dein schönes Video! Die 3049 kam als BR 104 im Jahr 1978 auf den Markt, wobei der Lok Schiebebilder für die E0411 beilagen. Zeitgleich erschien die Packung 2850, bei der die E04 als DRG-Version dargestellt wurde. Hatte die 104 bis 1985 Scherenstromabnehmer (Märklin 7218), erhielt sie ab 1986 den Abnehmer Typ 13 (Märklin 7207). Ich habe eine der ersten Versionen, habe aber den Stromabnehmer 7207 nachgerüstet. Mir gefällt die Lok auch sehr! Alles erdenklich Gute weiterhin! LG Günter
Hi Ralf, habt Dir zweimal einen Text eingestellt, welche OVPs Du gerne haben kannst. Warum auch immer wurden die Texte jedesmal wieder gelöscht. Ein drittes Mal hatte ich keine Lust mehr. Grüße Thorsten
Ich glaube YT ist mittlerweile so schlau, dass es erkennt, wenn ein Text einem Angebot gleicht. Dann wird das automatisch entfernt. Schreib mir gerne eine eMail. Ich würde mich freuen. Adresse in der Kanalinfo ...
Guten Abend, ich bin noch blutiger Anfänger und hätte gerne gewusst wo derSchalter oder Hebel sich befindet für die Umschaltung zum betreiben über Schleifer oder Oberleitung-Betrieb. Ich besitze eine 04 in analoger Ausführung bringe sie aber nicht zum laufen. Vielleicht liegt es nur an der Umstellung. Viele Grüsse E. Mast
Der Umschalter befindet sich immer an der Unterseite der Lok, so ziemlich am Rand. Das ist in der Regel ein schwarzer gut sichtbarer Hebel. Schau nochmal genau nach.
Ich hab´s nicht so mit dem Rechnen. Deshalb geb ich auch wohl zu viel Geld aus ;-) Keine Ahnung, wie ich auf das dünne Brett mit den 100 Jahren gekommen bin.
@@mobaliebe Alles gut, hab herzlich gelacht 😁 Die E04 fehlt mir auch noch. Habe aber das damalige Konkurrenzprodukt, die E05 bei mir auf der Anlage. Ist von Trix, hat aber von mir nen Schleifer bekommen. Läuft mittlerweile auch echt schön.
Korrekterweise muss es 1'Co'1 heißen. 1 Laufachse, 3 unabhängige Treibachsen (ohne Drehgestell in diesem Fall) und 1 Laufachse. Bei 1'C'1 müsste sie noch eine verbindende Stange haben wie z.B. die V60/260/360. @22:02: Joa. Das kann man aber schon mit einem 5-poligen Anker etwas minimieren. Märklin hat in den 90ern leider den falschen Weg eingeschlagen für den Analogbetrieb. Mit den 35er Artikeln hatte man ordentlich steuerbare Loks mit einstellbaren Motorparametern. Man hat das dann leider nur in den Digitalbereich verfrachtet und ist für die Analogbahn in Richtung Delta-Decoder mit dem althergebrachten 3-poligen Anker gegangen. Ich an deren Stelle hätte die 3-poligen Anker in die Tonne verfrachtet und überall nur noch 5-polige verbaut. Weniger Lagerpositionen bei den Ersatzteilen und günstigerer Stückpreis durch höhere Menge. Das hätte einen Großteil der Kosten aufgefangen, wenn es nicht sogar günstiger geworden wäre.
Danke, dass Du auch noch die Sache mit der Stangenkupplung erklärt hast. So langsam lerne ich dann auch das 1x1 ;-) Die Sache mit dem falschen Weg bei den Motoren hat schon einmal ein anderer Kommentator bei einem anderen Video erklärt. Da ist echt ne Menge dran. Danke für Deine tollen Erklärungen.
was war das denn für sound vom rheingold,ralf?hast du den über deine heim-stereo-anlage abgespielt oder kam der wirklich von dem kleinen lautsprecher aus der lok?also das war ja mal ein klarer,deutlicher pfeifton.lg.günter.
Hallo Günther, das nennt sich damals Geräuschmodul. Du hast keinen Fahrsound, sondern lediglich eine Bahnhofsdurchsage und den Lok-Pfiff. Im TEE Video werde ich das auch zeigen. Ist übrigens auch bei einer meiner 03 Modelle auch so. LG Ralf
Das o weist auf Einzelachsantrieb hin (jede Achse hat einen eigenen Fahrmotor). Tolles Video, das nostalgische Gefühle weckt, hat die E 04 mich früher doch oft von Münster nach Dortmund gebracht. Danke dafür!
Richtig. Der Buchstabe (A, B, C, D, E, F) ohne "o" begleitet klassische Loks, die verbundene Treibachsen haben. Meistens in der Form einer typischen Damplokomotive mit den sichtbaren Stangen. Die V60/260/360 ist ein Beispiel dafür unter den Dieselloks. Es gibt wohl auch Beispiele, bei denen man das von außen nicht sieht. Je nach Lok hat man dann quasi eine direkt angetriebene Achse und ein bis mehrere indirekt angetriebene (eben über die verbundenen Stangen). Gerne auch über den Umweg einer Welle wie z.B. bei der V60. Auch beim Schweizer Krokodil ist das so. Bei Einzelachsantrieb muss das "o" hin. Da ist jede Achse unabhängig angetrieben, d.h. sie hat einen oder sogar mehrere Motoren für jede Achse, die synchronisiert werden müssen. Entsprechend hat so eine E04/104 mindestens drei Motoren (theoretisch denkbar sind auch sechs oder neun mit dann je zwei oder drei pro Achse; ob es dazu aber Beispiele gibt, weiß ich nicht). So eine 103 (Achsfolge Co'Co) hat demnach sechs (!) Motoren. Verdammt potente zu ihrer Zeit noch dazu. So kam man dann auf gute 10.000 PS Dauerleistung (= knapp 7500 kW). So etwas kommt wahrscheinlich auch niemals wieder. Das Ding war einfach schön und brachial zugleich. Deswegen wird bei solchen Loks die Leistung auch gerne mal als Produkt dargestellt und nicht bloß in einer Zahl: z.B. 3 x 800 kW statt 2400 kW.
Pantographen..
Märklin..
Das ist schon extrem gut..
Vor allem..alt...
Die waren schon immer sehr gut..
Eine super Lok.
Danke für dein Video❤
Danke für das Lob!
Hi Ralf,
ja, die 104 ist schon eine schöne Erscheinung, schade, dass das Gehäuse aus Kunststoff ist.
Gut wiederum ist, dass wirklich alle Treibräder angetrieben werden und nicht eine leer mitläuft.
Dankeschön.
Gruß Röny
Schöne Vorstellung 👍
Die 104 ist wirklich ein sehr schönes Modell von Märklin und zudem bezahlbar.
Meine hatte ich damals neu gekauft und hatte die neueren Pantographen drauf - hatte ich umgerüstet auf die, welche auch deine 104 hat.
Das stimmt 👍
Ich will die noch auf HLA umbauen.
Eine sehr schöne Lok. Ich durfte im Zug-Set 2850 der DR Version mit 3 Wagons zu einem guten Preis erwerben. E04 steht da als Bezeichnung drauf. Bin von der Lok völlig begeistert.
Ich werde die mal auf ESU Permanent Magnet umbauen und den Dekoder tauschen. Dann macht die mehr Spaß.
Hallo Ralf, vielen Dank für Dein schönes Video! Die 3049 kam als BR 104 im Jahr 1978 auf den Markt, wobei der Lok Schiebebilder für die E0411 beilagen. Zeitgleich erschien die Packung 2850, bei der die E04 als DRG-Version dargestellt wurde. Hatte die 104 bis 1985 Scherenstromabnehmer (Märklin 7218), erhielt sie ab 1986 den Abnehmer Typ 13 (Märklin 7207). Ich habe eine der ersten Versionen, habe aber den Stromabnehmer 7207 nachgerüstet. Mir gefällt die Lok auch sehr! Alles erdenklich Gute weiterhin! LG Günter
Ach ja. Hatte ich vergessen zu sagen, dass Aufkleber beigelegt waren. Warum schreib ich mir sowas eigentlich auf? ;-)
Hallo Ralf, du hast den Decoder sehr ordentlich verbaut. 👍
Danke für das Lob. Meine Anfänge sahen anders aus 😁
Da hast du uns wieder ein tolles Modell gezeigt. 👍👍 Wünsche dir einen guten Start in die Woche.
Wünsche ich dir auch
Hi Ralf,
habt Dir zweimal einen Text eingestellt, welche OVPs Du gerne haben kannst. Warum auch immer wurden die Texte jedesmal wieder gelöscht. Ein drittes Mal hatte ich keine Lust mehr.
Grüße
Thorsten
Ich glaube YT ist mittlerweile so schlau, dass es erkennt, wenn ein Text einem Angebot gleicht. Dann wird das automatisch entfernt. Schreib mir gerne eine eMail. Ich würde mich freuen. Adresse in der Kanalinfo ...
Guten Abend, ich bin noch blutiger Anfänger und hätte gerne gewusst wo derSchalter oder Hebel sich befindet für die Umschaltung zum betreiben über Schleifer oder Oberleitung-Betrieb. Ich besitze eine 04 in analoger Ausführung bringe sie aber nicht zum laufen. Vielleicht liegt es nur an der Umstellung. Viele Grüsse E. Mast
Der Umschalter befindet sich immer an der Unterseite der Lok, so ziemlich am Rand. Das ist in der Regel ein schwarzer gut sichtbarer Hebel. Schau nochmal genau nach.
Interessantes Video - aber ich glaube bei der Lebensdauer solltest Du nochmal nachrechnen :)
Ich hab´s nicht so mit dem Rechnen. Deshalb geb ich auch wohl zu viel Geld aus ;-) Keine Ahnung, wie ich auf das dünne Brett mit den 100 Jahren gekommen bin.
@@mobaliebe Alles gut, hab herzlich gelacht 😁 Die E04 fehlt mir auch noch. Habe aber das damalige Konkurrenzprodukt, die E05 bei mir auf der Anlage. Ist von Trix, hat aber von mir nen Schleifer bekommen. Läuft mittlerweile auch echt schön.
Das loco is die letze neue im meine sammlung. :))
Sehr schön! ich wünsche Dir viel Spaß mit der schönen Maschine.
@@mobaliebe Danke.
Es worde zeit ein anlage zu bauen und nicht nür zu sammeln.. haha
@@Romin.777 😄
Korrekterweise muss es 1'Co'1 heißen. 1 Laufachse, 3 unabhängige Treibachsen (ohne Drehgestell in diesem Fall) und 1 Laufachse. Bei 1'C'1 müsste sie noch eine verbindende Stange haben wie z.B. die V60/260/360.
@22:02:
Joa. Das kann man aber schon mit einem 5-poligen Anker etwas minimieren.
Märklin hat in den 90ern leider den falschen Weg eingeschlagen für den Analogbetrieb. Mit den 35er Artikeln hatte man ordentlich steuerbare Loks mit einstellbaren Motorparametern. Man hat das dann leider nur in den Digitalbereich verfrachtet und ist für die Analogbahn in Richtung Delta-Decoder mit dem althergebrachten 3-poligen Anker gegangen. Ich an deren Stelle hätte die 3-poligen Anker in die Tonne verfrachtet und überall nur noch 5-polige verbaut. Weniger Lagerpositionen bei den Ersatzteilen und günstigerer Stückpreis durch höhere Menge. Das hätte einen Großteil der Kosten aufgefangen, wenn es nicht sogar günstiger geworden wäre.
Danke, dass Du auch noch die Sache mit der Stangenkupplung erklärt hast. So langsam lerne ich dann auch das 1x1 ;-)
Die Sache mit dem falschen Weg bei den Motoren hat schon einmal ein anderer Kommentator bei einem anderen Video erklärt. Da ist echt ne Menge dran.
Danke für Deine tollen Erklärungen.
was war das denn für sound vom rheingold,ralf?hast du den über deine heim-stereo-anlage abgespielt oder kam der wirklich von dem kleinen lautsprecher aus der lok?also das war ja mal ein klarer,deutlicher pfeifton.lg.günter.
Hallo Günther,
das nennt sich damals Geräuschmodul. Du hast keinen Fahrsound, sondern lediglich eine Bahnhofsdurchsage und den Lok-Pfiff. Im TEE Video werde ich das auch zeigen. Ist übrigens auch bei einer meiner 03 Modelle auch so.
LG
Ralf
Ralf,
tolles Modell und gut erklärt - habe die E04 als Zugpackung ua-cam.com/video/ZfgPuzDERcc/v-deo.html
LG Carsten
Das ist ja spannend. Schau ich mir mal in Ruhe an. 👍
1` Co 1`
Besten Dank. Also C ich frag mich immer was das o bedeutet?
Sehr interessante Videos die Du immer machst und lernen kann man(n) auch noch was!
Weiter so! 👍
Das o weist auf Einzelachsantrieb hin (jede Achse hat einen eigenen Fahrmotor). Tolles Video, das nostalgische Gefühle weckt, hat die E 04 mich früher doch oft von Münster nach Dortmund gebracht.
Danke dafür!
@@jujudrum2464 ich hab zu Danken. Auch wieder etwas gelernt, was ich auch hätte nachlesen können ;-)
Richtig. Der Buchstabe (A, B, C, D, E, F) ohne "o" begleitet klassische Loks, die verbundene Treibachsen haben. Meistens in der Form einer typischen Damplokomotive mit den sichtbaren Stangen. Die V60/260/360 ist ein Beispiel dafür unter den Dieselloks. Es gibt wohl auch Beispiele, bei denen man das von außen nicht sieht. Je nach Lok hat man dann quasi eine direkt angetriebene Achse und ein bis mehrere indirekt angetriebene (eben über die verbundenen Stangen). Gerne auch über den Umweg einer Welle wie z.B. bei der V60. Auch beim Schweizer Krokodil ist das so.
Bei Einzelachsantrieb muss das "o" hin. Da ist jede Achse unabhängig angetrieben, d.h. sie hat einen oder sogar mehrere Motoren für jede Achse, die synchronisiert werden müssen. Entsprechend hat so eine E04/104 mindestens drei Motoren (theoretisch denkbar sind auch sechs oder neun mit dann je zwei oder drei pro Achse; ob es dazu aber Beispiele gibt, weiß ich nicht).
So eine 103 (Achsfolge Co'Co) hat demnach sechs (!) Motoren. Verdammt potente zu ihrer Zeit noch dazu. So kam man dann auf gute 10.000 PS Dauerleistung (= knapp 7500 kW). So etwas kommt wahrscheinlich auch niemals wieder. Das Ding war einfach schön und brachial zugleich.
Deswegen wird bei solchen Loks die Leistung auch gerne mal als Produkt dargestellt und nicht bloß in einer Zahl: z.B. 3 x 800 kW statt 2400 kW.