@Postkarte für Pauline - danke für Deinen Besuch in Ungarn. Obwohl natürlich die Auswirkungen der vergangenen Jahrhunderte nicht vernachlässigbar sind, ich glaube schon, dass das - im Grossen und Ganzen - ein erfolgreicher Versuch im Bezug auf die heutige Außenpolitik Ungarns war. Vielen Dank dafür! Liebe Grüße aus Ungarn (an alle, die sich bemühen uns zu verstehen)!
Das tut mir leid und war sicher eine schlimme und prägende Erfahrung. Zeitzeugen und Schilderungen sind aber wichtig, um Geschichten auch im persönlichen zu belegen, aufzuarbeiten und für eine bessere Zukunft anzumahnen.
Stimmt, kann man selbstverständlich nicht, schon garnicht als Fremder wie ich; man kann nur versuchen die Geschichte eines Landes zu verstehen und habe mich auf die letzten 70 Nachkriegsjahre beschränkt. Ein Witz aber sollte es ganz sicher nicht sein. Trotzdem danke für Ihre kritische Klarstellung.
Danke für das Video. Auch wenn es nachvollziehbar ist, weswegen Ungarn sich von keinem außenstehenden Land sagen lassen will, was es zu tun oder zu lassen hat: es wäre dann meines Erachtens wesentlich fairer, wenn Ungarn konsequent wäre und der EU sagt: ok, wir wollen erstmal unabhängig sein und auf eigene Verantwortung selbst wursteln, mit allen Konsequenzen hintendran. Vielleicht treten wir mal zu einem späteren Zeitpunkt der EU wieder bei... Das wäre zumindest ein viel fairerer Zug gegenüber den Partner-Staaten in der EU.
Da gebe ich Ihnen recht. Diesen Gedanken hatte ich damals Vorort leider übersehen und heute würde ich dies in meinem Monolog ergänzen. Auch sehe ich da gewisse Parallelen zu Norwegen (dieses Land besann sich schon seit langem auf seinen eigenen Weg). Ihnen Dank für die bereichernde Rückmeldung.
Naív oder uninformiert? Siehe z.B. "From Command to Market Economy in Hungary under Guidance of the IMF; 2003 by Pongrác Nagy, erhältlichn auch bei Amazon.
Wer ist denn feiiwillig in das 4 Reich, heute genannt EU eingetreten. Ungarn wie alle anderen Länder auch sind in die EU gezwungen worden. Befasse dich mal mit dem Namen Globke, der Bundesrepublik in Deutschland, den Gründern der UN und der EU . Dann sieht man die Weltpolitik ein wenig anders.
Danke für die Korrektur; die Aussprache des Namens war mir damals nicht bekannt, da ich mein Wissen aus Büchern und bruchstückhaft vom Geschichtsunterricht der 80er Jahre in Erinnerung hatte. Zudem ist die ungarische Sprache zwar eine melodische und schöne Sprache, aber für uns Deutsch eine sehr schwierig zu Erlernende. Leider kann ich den Film im Nachhinein nicht mehr ändern (der Fehler ist mir selbst etwas peinlich. Mein Monolog war damals unvorbereitet und spontan, aber umso mehr ehrlich und leider auch etwas unbeholfen amateurhaft)
@Postkarte für Pauline - danke für Deinen Besuch in Ungarn. Obwohl natürlich die Auswirkungen der vergangenen Jahrhunderte nicht vernachlässigbar sind, ich glaube schon, dass das - im Grossen und Ganzen - ein erfolgreicher Versuch im Bezug auf die heutige Außenpolitik Ungarns war. Vielen Dank dafür! Liebe Grüße aus Ungarn (an alle, die sich bemühen uns zu verstehen)!
Sehr sehr gut erklärt und in starken 15 Minuten. Ich werde dieses Land auch noch besuchen.
1956 habe selber erlebt ich stand plötzlich vor drei russische Panzern. Mein Vater musste flüchten als deutsche wer sonst umgebracht.
Das tut mir leid und war sicher eine schlimme und prägende Erfahrung. Zeitzeugen und Schilderungen sind aber wichtig, um Geschichten auch im persönlichen zu belegen, aufzuarbeiten und für eine bessere Zukunft anzumahnen.
Das ganze ist ein Witz kann man elf hundert Jahre Geschichte eines Landes in fünfzehn Minuten erzählen.
Stimmt, kann man selbstverständlich nicht, schon garnicht als Fremder wie ich; man kann nur versuchen die Geschichte eines Landes zu verstehen und habe mich auf die letzten 70 Nachkriegsjahre beschränkt.
Ein Witz aber sollte es ganz sicher nicht sein. Trotzdem danke für Ihre kritische Klarstellung.
@@postkartefurpauline2801nach dem zweiten Weltkrieg war Ungarn nicht mehr Ungarn leider...
sehe ich ganz genauso
Danke für das Video! :)
( aus Ungarn )
Danke für das Video. Auch wenn es nachvollziehbar ist, weswegen Ungarn sich von keinem außenstehenden Land sagen lassen will, was es zu tun oder zu lassen hat: es wäre dann meines Erachtens wesentlich fairer, wenn Ungarn konsequent wäre und der EU sagt: ok, wir wollen erstmal unabhängig sein und auf eigene Verantwortung selbst wursteln, mit allen Konsequenzen hintendran. Vielleicht treten wir mal zu einem späteren Zeitpunkt der EU wieder bei... Das wäre zumindest ein viel fairerer Zug gegenüber den Partner-Staaten in der EU.
Da gebe ich Ihnen recht. Diesen Gedanken hatte ich damals Vorort leider übersehen und heute würde ich dies in meinem Monolog ergänzen. Auch sehe ich da gewisse Parallelen zu Norwegen (dieses Land besann sich schon seit langem auf seinen eigenen Weg). Ihnen Dank für die bereichernde Rückmeldung.
Naív oder uninformiert? Siehe z.B. "From Command to Market Economy in Hungary under Guidance of the IMF; 2003 by Pongrác Nagy, erhältlichn auch bei Amazon.
Behandelt Deutschland seinen Partner fair?
Wer ist denn feiiwillig in das 4 Reich, heute genannt EU eingetreten. Ungarn wie alle anderen Länder auch sind in die EU gezwungen worden. Befasse dich mal mit dem Namen Globke, der Bundesrepublik in Deutschland, den Gründern der UN und der EU . Dann sieht man die Weltpolitik ein wenig anders.
ja raus mit den ungarn und dann können sie sich bei den lieben ruSSen ausheulen, die ihnen ja schon netterweise 1956 geholfen haben
Nagy ist kein nagi.
Danke für die Korrektur; die Aussprache des Namens war mir damals nicht bekannt, da ich mein Wissen aus Büchern und bruchstückhaft vom Geschichtsunterricht der 80er Jahre in Erinnerung hatte. Zudem ist die ungarische Sprache zwar eine melodische und schöne Sprache, aber für uns Deutsch eine sehr schwierig zu Erlernende. Leider kann ich den Film im Nachhinein nicht mehr ändern (der Fehler ist mir selbst etwas peinlich. Mein Monolog war damals unvorbereitet und spontan, aber umso mehr ehrlich und leider auch etwas unbeholfen amateurhaft)
das wird ungefähr so ausgesprochen: nodj