Hallo! Bei einem Unfall wären die Sicherheitsmaßnahmen ähnlich wie bei herkömmlichen Straßenbahnen. Wasserstoff für den Verkehrsbetrieb wird unter strengen Sicherheitsstandards gespeichert und transportiert. Ein ausreichendes Management von Notfallsituationen ist natürlich Teil der Entwicklungs- und Testphasen des Projekts.🚃
Hi! Der sichere Umgang mit Wasserstoff ist sicherlich eine Herausforderung bei diesem Projekt. Allerdings wird bei der Entwicklung der Bahnen besonders auf Sicherheitsaspekte geachtet. Und genau das macht diese neue Technologie so spannend und innovativ.🙌
Hi! Danke für dein Feedback. Uns ist bewusst, dass sich diese Technologie noch in der Entwicklung befindet. Aber wir freuen uns auf die Fortschritte, die hier in den kommenden Jahren bestimmt erzielt werden.
50 Leute in der H2 Straßenbahn sind effizienter als in 30 BEVs durch die Stadt fahrend. Oberleitung ist teuer und verändert auch ein Stadtbild negativ.
Wieder mal völliger Unsinn, ein weiteres Projekt GROWIAN. Gerade bei Bahnen kann man einen Fahrdraht bauen, da ist ja keine Strecke die sich agil ändert. Wasserstoff ist was für PKWs, Busse (außer Stadtbusse).
Hi! Es ist sicherlich eine Herausforderung, das richtige Gleichgewicht zwischen praktischen und umweltfreundlichen Lösungen für den Verkehr zu finden. Wasserstoff als Energiequelle scheint hier aber ein vielversprechender Ansatz zu sein. Wir werden das auf jeden Fall weiterhin verfolgen.👍
Allein schon durch die Umwandlungsverluste muss ich hier dem Verfasser recht geben Allerdings, ist es sicherlich eine gute Entwicklung der Technik, insbesondere für Strecken außerhalb der Stadt, die keine Oberleitungen haben
Die Oberleitung ist teuer, zudem müssen die Häuser incl. Wärmedämmverbundsystem dafür auf die 600V Spannung für Görlitz umgebaut werden. Auch die O-Busse haben hier ihre k.o. Busse. Eine Straßenbahn benötigt in Berlin etwa 4,5 kWh je km Antrieb und 1,5 kWh für die Lüftung Klimatisierung. Bundeswweit etwas weniger, 3-4 kWh je km. Klar, die WP ist effizienter aber die Abwärme der Brennstoffzelle dient somit sinnvoll der Heizung im Winter. Bei 0,022 kWh pro Platzkilometer oder 0,045 kWh via Wasserstoff je Platzkilometer ist die Wasserstoff-Tram immer noch besser als ein Elektroauto. Man wird also in Görlitz auf etwa 10-13 kg Wasserstoff je 100 km kommen, vielleicht 500 km in 16h oder 50-65 kg H2 je Arbeitstag. Wir erlangen nicht signifikante Kosten, warum also nicht?
Ich drück den Erfindern die Daumen, dass es klappt.
Das wäre was für die Tram durch den "Englischen Garten" in München.
Was passiert falls es kracht ? 😁
Hallo! Bei einem Unfall wären die Sicherheitsmaßnahmen ähnlich wie bei herkömmlichen Straßenbahnen. Wasserstoff für den Verkehrsbetrieb wird unter strengen Sicherheitsstandards gespeichert und transportiert. Ein ausreichendes Management von Notfallsituationen ist natürlich Teil der Entwicklungs- und Testphasen des Projekts.🚃
@@LOOKAUT Das beantwortet die Frage NICHT!
Bumm... Bin ich die einzige, die hier an den Chemieunterricht und Knallgas denkt?
Hi! Der sichere Umgang mit Wasserstoff ist sicherlich eine Herausforderung bei diesem Projekt. Allerdings wird bei der Entwicklung der Bahnen besonders auf Sicherheitsaspekte geachtet. Und genau das macht diese neue Technologie so spannend und innovativ.🙌
Macht keinen Sinn eine Wasserstoff Bahn. Der Wasserstoff muss erst wieder Strom umgewandelt werden in Wasserstoff.
Hi! Danke für dein Feedback. Uns ist bewusst, dass sich diese Technologie noch in der Entwicklung befindet. Aber wir freuen uns auf die Fortschritte, die hier in den kommenden Jahren bestimmt erzielt werden.
50 Leute in der H2 Straßenbahn sind effizienter als in 30 BEVs durch die Stadt fahrend.
Oberleitung ist teuer und verändert auch ein Stadtbild negativ.
Danke für deinen Input, wir sind auf jeden Fall gespannt was sich diesbezüglich noch tut. 😁
@@ralfl.k.5636 ein Akku ist effizienter als Wasserstoff
@@michkub2699 Aber auch viel schwerer. Hybrid, also Teilstrecken mit Oberleitung kommen beide Systeme ähnlich gut klar.
Wieder mal völliger Unsinn, ein weiteres Projekt GROWIAN. Gerade bei Bahnen kann man einen Fahrdraht bauen, da ist ja keine Strecke die sich agil ändert. Wasserstoff ist was für PKWs, Busse (außer Stadtbusse).
Hi! Es ist sicherlich eine Herausforderung, das richtige Gleichgewicht zwischen praktischen und umweltfreundlichen Lösungen für den Verkehr zu finden. Wasserstoff als Energiequelle scheint hier aber ein vielversprechender Ansatz zu sein. Wir werden das auf jeden Fall weiterhin verfolgen.👍
Allein schon durch die Umwandlungsverluste muss ich hier dem Verfasser recht geben
Allerdings, ist es sicherlich eine gute Entwicklung der Technik, insbesondere für Strecken außerhalb der Stadt, die keine Oberleitungen haben
Die Oberleitung ist teuer, zudem müssen die Häuser incl. Wärmedämmverbundsystem dafür auf die 600V Spannung für Görlitz umgebaut werden. Auch die O-Busse haben hier ihre k.o. Busse.
Eine Straßenbahn benötigt in Berlin etwa 4,5 kWh je km Antrieb und 1,5 kWh für die Lüftung Klimatisierung.
Bundeswweit etwas weniger, 3-4 kWh je km. Klar, die WP ist effizienter aber die Abwärme der Brennstoffzelle dient somit sinnvoll der Heizung im Winter.
Bei 0,022 kWh pro Platzkilometer oder 0,045 kWh via Wasserstoff je Platzkilometer ist die Wasserstoff-Tram immer noch besser als ein Elektroauto.
Man wird also in Görlitz auf etwa 10-13 kg Wasserstoff je 100 km kommen, vielleicht 500 km in 16h oder 50-65 kg H2 je Arbeitstag. Wir erlangen nicht signifikante Kosten, warum also nicht?