Ja und ich hatte noch nie Probleme damit. Bin ich zum Glück auch erst mit 19, weil bei jeder schlimmen Story hat die Person schon im Kindes/Jugendalter konsumiert.
Zum Glück nicht. Ich weiß nicht was meine Eltern richtig gemacht haben, aber sie haben definitiv etwas richtig gemacht (zumindest in meinen Augen). Ich hatte noch nie Interesse an Dingen wie Zigaretten, Gras oder härteren Sachen. Alkohol habe ich vermehrt zwischen meinem 17ten und 22ten Lebensjahr getrunken, aber da gab es auch nur eine Situation wo ich einen leichten Filmriss hatte und das hat mir als Lektion gereicht. Inzwischen trinke ich vielleicht 2-3 Mal im Jahr Alkohol.
@@derollmer1814 muss du nicht, ich empfehle keinen diesen Weg zu gehen, und rate jedem der nur auch regelmäßig Alkohol trinkt. Lass es sein. Es schadet deinem Körper, deiner Psyche und ist eben nur eine kurze Erleichterung - meist von einem zu stressigen Leben. Ich kann nur von dem erzählen, was diese Entwicklungsreise mit mir gemacht hat & wie sich mein Blick auf die Welt dadurch verändert hat.
@@derollmer1814 nein aber wenn man an einer sucht leidet vergisst man eben genau diese punkte und verliert den respekt für seine gesundheit weil die sucht über allem steht. diesen weg zurück zu finden und wieder respektvoll mit körper und seele umzugehen ist ein wahnsinniger erfolg!
Lets go ! Bin 23, hab auch alles durch. Vor einem halben jahr das letzte mal chemie, vor über drei monaten nochmal einen rückfall mit weed. War noch nie so zufrieden nüchtern durch mein leben zu gehen und für mich ein zu stehen. Die worte haben mich nochmal bestärkt in meinem Tun. Wir machen das richtige !
bei mir waren es halt die richtig harten sachen aber ich bin seit 3 jahren in substitution bin dadurch zwar nicht clean kann aber mein leben vernünftig gestalten hatte dann zwar noch mal eine lange Phase mit beigebrauch war aber dann noch mal in Langzeit therapie und bin seit 1 jahr zuhause und nehme jetzt nur noch die substitution der weg ist sehr hart aber es lohnt sich
Ich habe vor einem Jahr das letzte mal Mdma konsumiert. Davor so alle 3-4 Monate. Es geht einem auf jedenfall sehr viel besser. Trotzdem werde ich im nächsten Monat auf einem Festival konsumieren und darauf freue ich mich schon. Trotzdem darf es nicht zur Gewohnheit werden!
Hab mich in der Doku selbst total wiedererkannt. Auch dann am Ende mit der BPS. Es ist einfach schön zu sehen, wie auch psychisch kranke Menschen ganz viele resiliente Momente haben, um wieder den richtig Weg einschlagen zu können! Hut ab vor deiner Stärke!
Das beste Timing was ein Video jemals hatte in meinem Leben. Übermorgen beginnt meine Entgiftung von Gras, Speed, MDMA und diversen anderen Süchten. Die anschließende Langzeittherapie von wahrscheinlich einem Jahr wird sich intensiv damit, meinen Traumata, meiner ADS Diagnose, meinen Depressionen uvm. befassen. Das Video gibt mir gerade mehr Kraft als mein gesamtes Umfeld . Top Frau, sehr authentisch, exakt so wie es nämlich ist wiedergegeben. Top Video. Danke
Toll, wie reflektiert du über deinen Konsum sprichst! Super hilfreich und ich hoffe, dass einige junge Menschen das Video sehen und es sie vielleicht anregt, darüber nachzudenken.
Da sollten sich einige "Aber Alkohol ist viel Schlimmer wie Cannabis" Idioten ein Beispiel nehmen .. ich habe so viele Notfälle mit KIFFERN erlebt das ich diesen Mist nicht mehr hören kann ! Und nur weil Alkohol schlimmer ist mach es Cannabis nicht zu Brokkoli !
Wahnsinn, wie reflektiert sie ist und wie gut sie sich artikulieren kann... Da steckt viel Arbeit drin. Mein voller Respekt. Ich hoffe, dass ihr weiterer Lebensweg von Kraft, Stärke und Selbstbewußtsein geprägt ist 😊
@@Meridyan hab ich mir auch gedacht haha wenn die leute nur heraus finden würden das ganz ganz viele gut bürgerliche menschen drogen nehmen die es oft nur besser verheimlichen ,dann wäre aber was los :D
@@MeridyanMan verdummt in gewisser Hinsicht schon. Ab einem gewissen Konsumlevel bei chemischen Substanzen, schlagen die extrem aufs Sprachzentrum. Kenne dass aus eigener Erfahrung.
Ich bin 36 Jahre,seid 20 Jahren polytox. Momentan bin ich seit 5 Monaten sauber. Ich komme damit ganz gut zurecht,habe mehrere Klinik Aufenthalte hinter mir,bin schwehr Alkohol abhängig und bin daran fast gestorben. Immer wieder zieht es mich zu Speed& Ecstasy, weil die positiven Erfahrungen/Erinnerungen einfach überwältigend stark sind...Ich weiß wie schwehr es ist NEIN zu sagen!!! Ich hoffe sehr für Dich das Du stark bleibst 👍...ich hoffe es auch für mich...
Ich konsumiere gelegentlich, vor allem Partydrogen auf entsprechenden Festivals/Partys/Zusamenkünften. In meinem Alltag bin ich komplett clean, rauche keine Zigaretten und es gibt auch (so gut wie) nie einen Feierabend-Wein oder -Bier. Ich habe die genau umgekehrte Erfahrung wie Regina gemacht: mein Konsum ist gesellschaftlich nicht akzeptiert, ich muss mich vor vielen Menschen dafür rechtfertigen. Dabei bekomme ich mein Leben super auf die Reihe, habe studiert, einen Hund, viele Hobbies etc. Ich bin für einen kritischen, aber gleichzeitig offenen und moderaten Umgang mit Drogen. Dieses Feld ist zu divers und psychologisch spannend, um es in Gänze zu stigmatisieren.
ja eben, das ist auch so ein thema, das mich interessiert: wann fängt konsum an, schlimm zu werden. bei 3 partyabenden im jahr braucht man keine therapie 🤷♀️ ich bleibe bei 1 bis maximal 2 partyabenden im monat, ich kann problemlos mehrere wochen ohne. aber es ist halt schön und ich möchte die erinnerungen auch nicht missen…
NEIN !!!! Konsum ist immer falsch und man MUSS danach streben komplett clean zu sein! Das steht so bestimmt irgendwo in der Bibel oder so und ist bestimmt nicht nur irgendein soziales Konstrukt in welches nun mal nicht jeder Mensch hineinpasst. Ich liebe das Oktoberfest.
Ich persönlich nehme auch Abstand von Menschen, die Drogen konsumieren. Also wenn jemand hin und wieder kifft kann ich damit gerade noch umgehen, vielleicht auch weil ich früher Leute um mich herum hatte, die immer mal nen Joint geraucht haben. Aber wenns dann losgeht mit Extasy, LSD und Co, dann hört bei mir das Verständnis auf. Mich stören diese Verharmlosungen der Drogen und mir ist diese Welt so fremd, ich verstehe nicht warum man das unbedingt brauche sollte. Ich trinke auch kaum Alkohol, hab mir das halt nie angewöhnt, und mir fehlt dadurch auch nichts. Ich persönlich habe a) keine Lust da mit reingezogen zu werden und b) hab ich auch nix davon, wenn die Leute um mich herum betrunken bzw. auf nem Trip sind, ich aber nicht. Ich fülle mein Leben lieber mit anderen Inhalten und umgebe mich lieber mit Menschen, die Hobbys haben, die nicht so ungesund sind. Denn Freunde haben einen großen Einfluss auf das eigene Leben, das hat man im Video auch gesehen.
@ArthurLiss-yt6fc nö, ging grad prima 3 monate ohne wegen reisen. du bist ja auch kein alkoholiker, wenn du 1 oder 2 mal im monat alkohol konsumierst. die kriterien liegen höher. und du bist auch nicht sportsüchtig, wenn du 2x im monat sport machst. und ich weiß micht, ob du das wort „maximal“ kennst, falls nicht, schlag es bitte nach.
Das erschreckenste für mich war, dass die Frau aus der Drogenberatungsstelle zwischen "Drogenbereich" und "Alkoholbereich" unterscheidet. Warum ist eine Alkohol-Therapie so viel kürzer? Eine Alkoholabhängigkeit ist doch im Alltag viel schwerer zu kontrollieren als die Abhängigkeit zu anderen psychoaktiven Substanzen!?
Dieser Aspekt hat 2 Hintergründe. Zum einen wegen der KÖRPERLICHEN Abhängigkeit, die bei Alkohol wesentlich schneller erreicht ist als bei chemischen Drogen, und zum anderen wegen dem Grundsatz das man so schnell wie möglich wieder ins „normale Leben“ zurück kehrt! Denn je länger man sich in einer Suchtklink aufhält, desto schwieriger wird dieser Schritt. P.S. Selbstverständlich sind diese Aspekte immer individuell zu betrachten und dienen nur als „Richtwerte“! 👌
@@MrNambawann hahahah was ????? Bis du Körperliche entzugserscheinungen von Alkohol hast dauert es JAHRE und nicht Wochen wie bei Amphetaminen oder Opioiden. Wo krigst du deine Infos bitte her? Es geht schlicht darum daß es viel viel mehr Alkohol abhängige gibt und es schlicht nicht genug geld gibt die alle für 6 monate zu behandeln. Bei einem Entzug ist dein Körper IMMER , BEI ALLEM nach ein paar wochen komplett clean. Es geht um die Krankheit an sich (sucht) die mit einer Therapie behandelt wird. Und das ist bei Alkohol oft noch viel schwerer als anderen Drogen da sich jene oft über Jahrzente und nicht Monate aufbaut.. SUCHT IST EINE PSYCHISCHE KRANKHEIT UND NICHT DIE KONZENTRATION AN WIRKSTOFF IN DEINEM KÖRPER. Please read a book about it from more than just one person. Thank you.
Sie hat Glück dass sie nicht auf Benzos und Opis gekommen ist sonst wäre das mit dem aufhören nicht so einfach gewesen. Von Designerdrogen wegzukommen ist pippifax im Gegensatz zu körperlichen Entzugserscheinungen. Jeder 2. Berliner lebt wie sie es getan hat. Keine Ahnung warum daraus jetzt ne Doku gedreht werden muss
Eine Alkoholtherapie ist ganz oft gar nicht so viel kürzer, eine Alkoholentgiftung schon im Vergleich zu einer illegalen Drogenentguftung schon.Die Therapien sind manchmal länger weil viele Konsumenten ein Potpourri an illegalen Drogen plus Alkohol zu sich nehmen. Alkohol ist eine legale harte Droge, da sie legal ist denken 90 % dass sie nur halb so schlimm ist. Eines der größten Irrtümer aller Zeiten. Bayern ist Klassenletzter, du konntest/kannst dich ab 16 Jahren jeden Tag ins Koma saufen. Alkohol trinken bis zum kotzen jeden Tag und alles ist cool, auf dem Oktoberfest liegen sie in ihrer eigenen Kotze und grabschen Mädels unters Dirndl. Alles cool is halt Wiesn!!! Lass dich da mal mit nem joint erwischen, die verhaften dich und durchsuchen deine Wohnung, nehmen deinen Führerschein weg und wenden die unverhältnismäßigsten Maßnahmen an! Das Alkohol ein Zell und Nervengift ist und super organtoxisch wird einfach unter den Tisch gekehrt.
@AnoNymInvestor "Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist,[1] sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen. Drogen sind also Substanzen, die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermögen. Dies betrifft immer Funktionen der Psyche und meistens auch andere Körperfunktionen. " Die wahrheit ist nur einen Besuch bei Wikipedia entfernt
Hey Regina, freut mich zu hören dass du die Kurve gekriegt hast! Kann deine Geschichte gut nachvollziehen. Bleib so positiv und pass auf dich auf. Alles Gute! 😊
Bin seit 3 Jahren Clean was Chemie betrifft und jetzt seit einem halben Jahr frei vom Kiffen und ich fühl mich soo viel besser und fühl mich endlich wieder normal. Ich habe damit verschiedene Traumas versucht zu kompensieren. Ich bin froh jetzt davon weg zu sein und mit meinem Drogenkonsumenten Freundeskreis hab ich nix mehr zu tun und will ich auch gar nicht.
Wow, ich habe Tränen in den Augen. Bin genauso alt wie Regina, habe genauso lange mit den selben Drogen zu tun und ebenso habe ich die BPS und Depressionen. Nur leider stecke ich noch mittendrin und finde keinen Weg heraus. Regina, du hast meinen vollen Respekt für deine Stärke!
Wichtiger Beitrag! Bitte mehr davon. Auch ich arbeite mit suchtkranken Menschen zusammen. Es ist meiner Meinung nach immens wichtig als Betroffener ehrlich zu sich selbst zu sein, was in dem Beitrag gut zur Geltung kam, und auch nach einer Langzeittherapie weiterhin über die Dinge zu reden, über die ich am wenigsten reden möchte. Sie benötigen Raum. Den können sie durch das Besuchen einer Selbsthilfegruppe und/oder ambulante Psychotherapie bekommen. Vielen Dank für das Video und danke an Regina dafür, dass sie so mutig ist, sich zu zeigen und der Thematik eine Bühne bietet.🤝 damit steige ich sehr aus dem Verheimlichen, Tricksen und Lügen aus, indem ich die Karten hier als Betroffene klar auf den Tisch lege. Finde ich super. Habe meine sehr seltene Augenerkrankung auch eine gewisse Zeit lang, während ich noch schwer mit dem Wissen der Diagnose und der möglichen Erblindung umgehen konnte, verheimlicht und versucht sie zu kaschieren. Klar, ist eine andere Thematik, aber im Grunde sehr ähnlich. Auch ich wollte da etwas bewusst kaschieren, verheimlichen und nicht wahr haben. Irgendwann habe ich aber auch die Entscheidung getroffen, es preiszugeben und zu erklären. Es tut gut und sorgt sogar für positive Rückmeldungen. Es ist noch ein langer und steiniger Weg, aber jeder Weg beginnt doch bekanntermaßen mit den ersten Schritten.🙌
Vielen Dank für dein Feedback und deine Offenheit! Es freut mich, dass das Video und Reginas Geschichte dazu beitragen, dass Menschen Mut fassen, sich selbst ehrlich zu reflektieren und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen, auch wenn es manchmal schwer ist, über unsere Probleme zu sprechen oder uns ihnen zu stellen. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg und hoffe, dass du weiterhin Mut und Stärke findest, deine Herausforderungen zu meistern.
Vielen Dank für diese tollen ehrlichen Worte. Jede Diagnose ist glaube ich für viele ein Schlag ins Gesicht. Doch der Weg damit lernen zu leben und doch noch das schönste für sich selber rauszuholen, dass passiert Schritt für Schritt. Melde dich gerne bei mir über UA-cam, Email oder Instagram, denn können wir uns über die Aufklärungs - und Präventionsarbeit austauschen. Liebe Grüße 🤍🦋
wer sich nicht mal das selbst eingestehen bzw. bei sich selbst erkennen kann, ist sowieso verloren. kompliziert wird es bei harten substanzen, die schnell und stark psychisch abhängig machen, sich ideal in den alltag integrieren lassen. da kannst du noch so offen und ehrlich zu dir selbst sein, letztendlich hilft dir das nicht
Mega mega stark, ganz ganz wichtig das auch mal wirklich ganz junge Menschen darüber sprechen und ihre Erfahrungen teilen❤alles Beste für dich in deinem nüchterner Leben
Ich hab zwar nie was mit Alkohol, Drogen oder Rauchen zu tun gehabt, aber ich bewundere sie so sehr, iwie kommt mir rüber eine sehr starke Persönlichkeit zu haben. 👏👏
Verrückt, bis zum Punkt, als du auf Anraten des Therapeuten hin einen Entzug gemacht hast, hast du quasi genau meine Geschichte erzählt. Der Therapeut riet mir das Selbe, einen Entzug habe ich jedoch nie gemacht. Ich habe dann Stück für Stück, erst Ecstasy und Speed, dann Kiffen, dann Koks und jetzt, erst 8 Jahre später aufgrund meiner Schwangerschaft, auch dem Alkohol entsagt. Ich dachte immer, Alkohol sei nicht mein Problem, habe aber in der Schwangerschaft gemerkt, dass er mein einziges Ventil ist.. Außerdem fällt es mir seit dem Kontaktabbruch zum alten Freundeskreis schwer, neue Leute kennenzulernen. Du gibst mir Mut das alles noch in einer Therapie aufzuarbeiten! Toller Beitrag - vielen Dank.
Wirklich heftig, wie "normal" Drogen in einigen Szenen sind. 😳 Toll, wie offen und reflektiert Regine über ihre Erfahrungen spricht. Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute!
Heftig ist, wie selbstverständlich Alkohol in weiten Teilen der Gesellschaft ist, während die meisten Menschen vor weichen Drogen wie LSD oder MDMA panische Angst haben
Was soll denn bitte schön an Drogen unnormal sein? Drogen gehörten von Anbeginn der zivilisierten Gesellschaft zum Leben dazu und ich weiß auch nicht was daran falsch sein soll wenn man es nicht übertreibt
Hey total Respekt das du mit deiner Geschichte öffentlich gegangen bist! Ich musste immer ein wenig schmunzeln, da die Geschichte von 1. Konsum, über Wochenende zu Wochenende leben, Dynamiken mit Freuden*innen, zu Langzeittherapie und Diagnosen identisch zu meiner sind. Big love ✨🫵🏼 Deswegen stark wie du deinen Weg gemeistert hast und hier noch einmal zu sagen, wenn es gerade bei euch hart ist, wir sind nicht allein und es ist möglich auch nach so einer wilden Zeit wieder stabil zu sein und im Leben klar zu kommen.
Sie hat Glück dass sie nicht auf Benzos und Opis gekommen ist sonst wäre das mit dem aufhören nicht so einfach gewesen. Von Designerdrogen wegzukommen ist pippifax im Gegensatz zu körperlichen Entzugserscheinungen. Jeder 2. Berliner lebt wie sie es getan hat. Keine Ahnung warum daraus jetzt ne Doku gedreht werden muss
Krass das zu sehen, wir waren damals in der gleichen Szene zusammen feiern und ich hab erlebt wie sie auf einmal da war und auch immer weiter da in die Freundeskreise rein ist, die sehr aktiv mit dem Thema waren. Hätte nie gedacht, dass das so ein Ausmaß annimmt, da es bei vielen die dort waren nur so eine Feierphase in der jungerwachsenen Entwicklung war, wo auch bisschen kiffen undso dazugehörte :/ Um so schöner zu sehen, dass sie sich wieder gefangen hat! ❤️
@@regina.mikheevaich glaube wir haben uns meist auch nur auf der Tanzfläche gesehen auf Hightech Partys, wir haben nie intensiver Kontakt gehabt bzw. Bin ich da auch langsam raus als du rein bist. Ich habe irgendwie nur ein ganz gutes Gesichter-Gedächtnis 😁☺️
@@regina.mikheevaWenn man mal genau drüber nachdenkt hast du Glück dass du nicht auf Benzos und Opis gekommen bist sonst wäre das mit dem aufhören nicht zur Debatte gestanden. Von Designerdrogen wegzukommen ist pippifax im Gegensatz zu körperlichen Entzugserscheinungen. Im Endeffekt lebt jeder 2. Berliner wie du es getan hat. Als ich an dem Punkt war das mir Upper nach über 10 Jahren nichts mehr gebracht haben bin ich auf Downer umgestiegen. Opiate sind einfach weitaus gesundheitsschonender als Koka, Meth & Co. Dafür ist man halt abhängig aber das nimmt man gern in Kauf für die Blase in der man eintauchen kann.. Dass du keinen Freund willst der kifft finde ich etwas schwach da keder selber entscheiden sollte was er macht und wenn es sonst passt sollte es am Cannabis nicht scheitern. Andernfalls war es einfach nicht echt. Ansonsten Respekt für die Abstinenz. Alles Gute
Was Regina hier erzählt, war bis zu einem bestimmten Punkt auch mein/ unser Alltag. Trinken, kiffen, Neugier und auch das Ausprobieren von chemischen Drogen. Bei mir selber hat sich zum Glück von selbst der Schalter umgelegt, aber in meinem Umkreis gab es sehr identische Geschichten zu der von Regina. Ich finde es super stark, dass sie das hier geteilt hat und auf ein Problem aufmerksam macht, dass wahrscheinlich viel mehr Leute betrifft, als man im ersten Augenblick vielleicht denkt. 🙏
Hey du! Danke, dass du so offen und mutig bist, deine Geschichte mit uns zu teilen 🙏 Wir freuen uns, dass du für dich selbst den Entschluss gefasst hast, aufzuhören und es aus eigener Kraft gemeistert hast 💪 Du kannst stolz auf dich sein 💛
Eine Droge zu konsumieren ist immer ein Schrei nach Liebe, ich habe selbst 10 Jahre konsumiert und weiß mitlerweile das es gut so war. Man hat extrem viel über das Leben gelernt. Aber ich kann heute sagen das man dieses schöne Gefühl auch nüchtern haben kann, denn Liebe ist unsere Grundenergie. Es ist halt nur ruhiger als durch Drogen.
@@marc_el245 ich finde Liebe sehr wichtig, auch ohne Partner. Du kannst die Natur lieben, Tiere, Freunde, das Leben, ein Hobby... . Auch dich selbst lieben wäre gut.
Ganz großen Respekt! Verrückt - Regina und ich sind damals in die gleiche Klasse gegangen, irgendwie haben sich die Wege dann aber getrennt. Ich habe selbst Psychologie studiert und finde es extrem spannend die andere Seite einer Patientin zu sehen. Du kannst stolz auf dich sein, wir sind noch so jung - mach was tolles draus! 🙌
Danke dir !! Ich bin mit dir, mittlerweile 1 Jahr und 9 Monate clean. Seit 10 Monaten aus Therapie raus. Und ja das ist das schönste, dass ich meinem Körper mit Würde und Respekt behandel und mein inneres Kind wieder gefunden habe.
Absolut, diese Gesellschaft ist so perfekt dafür ausgelegt, über die eigenen Grenzen zu schlittern. Denn es gibt so viele Möglichkeiten diesen Frust kurzfristig durch materielle Güter oder andere Dinge zu vergessen. Doch langsam zerfrisst das jeden & es entstehen immer mehr Familiensystem in denen mit Emotionen eher ungünstig umgegangen wird & Zack es entwickeln sich immer mehr psychische Erkrankungen und Süchte. Auf der Suche nach dem wahren Glück des Lebens. 🤍🦋
die leistung wurde einem immer aberlangt übertzieh nicht von einzelnden schwachen personen auf die gesellschaft.. drogenabhängige sind charakterlich schwach hat damit nichts zu tun
@@onurkilic6305 oh Drogenkonsum hat meines Wissens nach null mich schwäche zu tun, du währst erschrocken, wenn du wirklich wüsstest wie viele Führungskräfte täglich einen Hammer Job machen auf Drogen wie Kokain oder Alkohol.
Viele Jobs sind eh schon stressig genug. Es gibt gesunden Stress, Stresshormone sind wichtig, z.B. beim Sport. Aber ein Job, der einen unter Dauerstress versetzt, ist gesundheitsschädlich. Dann mit aufputschenden Drogen wie Koffein, Koks oder Meth noch mehr Leistung rauszuholen, hilft null gegen Stress, macht es alles nur schlimmer. Ist ja dieses typische Suchtmuster: Morgens Upper, abends Downer.
Leider sind viele in Führungs Positionen oder da wo man es erwartet auf Drogen. Ich sage nur wie viel. Kokain Rückstände auf den Toiletten der Politiker im Bundestag entdeckt wurde. Gleiches bei Ärzten, Piloten etc.
Mich würde mal eine Doku als Antithese dazu interessieren. Jemand, der schon lange konsumiert, auch nicht aufhören möchte, und gleichzeitig das Leben halbwegs auf die Kette kriegt
Ich kenne einige 😅 Dort ist es eben nicht jedes Wochenende, mit Pausen und ein bewusster Konsum. Das funktioniert schon, wenn man keine suchtanfälligkeit hat
Ich weiß nicht wie antithetisch das ist aber ich kiffe jeden Tag (nur ab und zu lässt einen leider übergewichtig werden), nehme jedes bis jedes zweite Wochenende Drogen (kein Mischkonsum, immer unterschiedliche) und das funktioniert eigentlich ganz gut für mich. Ich mach das weil ich gerne neue Menschen kennenlernen gehe und nicht wirklich Spaß in großen Menschenmengen habe, wenn ich komplett nüchtern bin. Ich habe autistische Züge und kann nüchtern nicht filtern, wenn ich in zb in einem Club Rum hänge. Drogen die die Wahrnehmung dämpfen sind daher mein goto. Ich hab für mich selbst ein paar Regeln an die ich mich halte ohne die funktioniert das glaube ich auch nicht: 1. Nicht konsumieren um Gefühle zu bewältigen oder zu verdrängen. 2. Gut informieren über die Stoffe die man nimmt und Pausenzeiten ermitteln. (MDMA kann man zb alle 3 Monate verhältnismäßig sicher nehmen wenn man es öfter nimmt macht man sich Serotoninrezeptoren kaputt. Buchempfehlung an dieser Stelle "Buzzed" ist sehr informativ (leider nur auf Englisch verfügbar)) 3. Drogenkonsum deritualisieren um Abhängigkeit vorzubeugen. 4. Unter der Woche ballern macht arbeitslos. 5. Safer use praktizieren. 6. Konsum regelmäßig achtsam hinterfragen. Wenn der Konsum keine Funktion erfüllt oder man eigentlich nicht konsumieren sollte und es trotzdem möchte ist der Zeitpunkt gekommen besagte Droge erst Mal aus seinem Leben zu streichen. 9. Zu stark abhängig machende Substanzen komplett meiden. Mehh und Crack sind beides Drogen die ich zb nicht ausprobieren möchte. 10. Keine Benzos! Wenn man sich an die Regeln hält und kein starkes Suchtpotenzial hat, kann man so ganz entspannt leben.
Dieser Aspekt hat 2 Hintergründe. Zum einen wegen der KÖRPERLICHEN Abhängigkeit, die bei Alkohol wesentlich schneller erreicht ist als bei chemischen Drogen, und zum anderen wegen dem Grundsatz das man so schnell wie möglich wieder ins „normale Leben“ zurück kehrt! Denn je länger man sich in einer Suchtklink aufhält, desto schwieriger wird dieser Schritt. P.S. Selbstverständlich sind diese Aspekte immer individuell zu betrachten und dienen nur als „Richtwerte“! 👌
@@kcirtap00 Auch ein Glas Wein ist Drogenkosnum. Egal ob ein Bier, ein Kasten Bier, eine Line oder zehn Lines, es sind alles Drogen, unabhängig von der Menge. Und Substanzen wie Alkohol und Koks sind eben auch noch in jeder Dosis Gift für den Körper.
@@kcirtap00 Differenzieren kann man unter verschiedenen Aspekten wie Menge und Wirkung natürlich trotzdem, ändert aber nichts daran, dass es alles Drogen sind.
diese menschen aus der sucht und drogenberatung sind unheimlich wichtig, ich war/bin selber davon betroffen, da ich opiat abhängig geworden bin. der weg zur hilfe war die beste entscheidung, die ich je getroffen hab in den letzen 7 jahren
Mein Respekt, dass Sie es geschafft haben Drogen und Alkohol den Kampf anzusagen. Ich wünsche Ihnen die Stärke durchzuhalten. Viel Glück für Ihre weitere Zukunft. Ich denke Sie schaffen es🤗
Es braucht einfach mehr solcher Reportagen. Wir sehen Menschen immer im Absturz und es ist eben viel schöner zu sehen wenn es jemand geschafft hat . Danke dafür !
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für deinen weiteren Weg, sowie Lebensfreude und die Ruhe, die du dir wünschst! Deine Geschichte berührt mich! Alles Liebe.
Tolles Video - es ist echt wichtig offen darüber zu reden! Mir helfen solche Beiträge immer total! Ich hab jahrelang exzessiv gekifft, ich hab den Schleier auch irgenwie gebraucht um diverse Sachen durchzustehen aber gleichzeitig entwickelt sich eben eine psychische Abhängigkeit und irgendwann wollte ich auch nicht mehr konnte es aber irgendwie nicht sein lassen. Letztes Jahr hatte ich einen positiven Schwangerschaftstest und hab von jetzt auf gleich aufhören können. Seit 1 1/2 Jahren hab ich weder gekifft, noch geraucht, getrunken/ gezogen usw habe ich sowieso nie. Es ist nicht hart oder anstrengend aber ich merke jeden Tag das ich ein Suchtgedächtnis habe, Coping über Jahre mit Cannabis stattgefunden hat. Ich verteufel Cannabis nicht, ich bin für die Legalisierung und ich weiß wieso es letztendlich zur Sucht kam aber es muss mehr aufgeklärt werden und mehr Angebote gemacht werden.
Wow wie stark von dir 💪🏻 Da kannst du sehr stolz auf dich sein, dass dir das Leben deines Kindes so viel wert ist aufzuhören 🫶🏻 Absolut das Suchtgedächnis vergiss nie.. und suchtdruck wird immer ab und an bleiben 👍🏻 Es geht darum zu lernen damit umzugehen 🦋
Respekt Regina 💪🏽 Bin so ziemlich den selben weg gegangen wie Sie und frage mich jetzt wie sehr ihr die Theapie geholfen hat. Ich bin jetzt mittlerweile knapp 2 Monate clean von den Chemischen Drogen und habe damit auch keine Probleme die Finger davon zu lassen. Meine Probleme liegen eher darin mein Leben wieder mit lebenswerten Inhalten zu füllen wie z.B Hobbys oder neue soziale Kontakte aufzubauen. Stattdessen lebe ich aktuell eher mein Leben vor mich hin und empfinde nicht viel Freude und Spaß. Liebe Grüße 😊
Mir gehts zurzeit genauso. Bin seit knapp 'nem Jahr komplett clean und befinde mich quasi in einer Phase, in der ich mich Komplett selber neu finden muss. Mein Altes Ich, welches sich über den Konsum definiert hat, gibt es nicht mehr. Ich bin sehr froh diesen Weg jetzt zu gehen, auch wenn er derzeit sehr einsam ist. Es ist echt schwer, neue soziale Kontakte zu knüpfen, wenn man sich erstmal im Trott der Arbeitswelt befindet. Jedoch weiß ich das ich nie wieder zu meinem Alten Konsumierenden Ich zurückmöchte, lieber bin ich einsam als das ich meinen Körper und meine Seele weiterhin mit Drogen zugrunde richte. Wünsche dir alles Gute, du bist auf einem guten weg. Bleib dabei ;)
Ich bin nun seit 3 Jahren clean(: Wusste auch erstmal nicht wohin mit der ganzen Zeit. Bin super introvertiert, vor allem ohne drogen. War auch sehr einsam. Aber seit 1,5 Jahre kam der Wandel. Habe auch viel mehr Kraft und Energie! Habe seitdem neue Hobbys und das Feiern endet nicht immer in einem Vollrausch(: Ich bereue es keine sekunde! Die guten Tage werden kommen, keine Sorge 🥰
@@BeatZerol wow, mega stolz kannst du auf dich sein, weiter so. Auch diese erste kritische Zeit, ohne wirklich viele soziale Kontakte geht auch vorüber und du wirst danach Menschen um dich rum haben, die du Weise gewählt hast und die ganz genau wissen woher du kommst & deinen neuen Weg ehren und schätzen. Du schaffst das. Liebe Grüße gehen raus 🤍🦋
@heayyze Hey du! Freut uns mega zu hören, dass du es auch geschafft hast von den Drogen weg zu kommen 💪 Wir wünschen dir weiterhin für die Zukunft nur das Beste 💛
Eine unglaublich ehrliche, subtile, nicht ketzerisch und ketzerische Reportage. Vielen Dank. Ich hoffe, dass es es die wirklich sehen, welche es müssen. Ein Suchtgefährderter.
Ich finde es stark, dass du es rausgeschafft hast! Wünsche dir alles gute für die Zukunft :) Aber worüber ich mich sehr gewundert habe, auch dass das keiner sonst kommentiert: wenn deine Eltern wussten, dass du abends immer weg bist, alkoholisiert heim kamst etc. haben sie dir nicht gesagt wie gefährlich das ist? Mich hat das überrascht, als du meinest, dass dir das nicht bewusst war. Meine Mama hat mir immer und immer wieder gesagt, dass ich nie was nehmen soll, und falls doch nur wenn alle anderen nüchtern auf mich aufpassen und Geschichten aus ihrer Jugend erzählt.
Bei mir sind es jetzt 19 Monate Abstinenz…3,5 Jahre lang fast jeden Tag Koks, Alkohol oder Speed… als meine damalige Freundin mich verlassen hat, hab ichs endlich gecheckt. Auch wenn ich sie bis heute unglaublich vermisse und mir jeden Tag wünsche, dass sie noch bei mir wäre, bin ich ihr auch irgendwie dankbar. Hätte sie mich nicht verlassen, wäre ich wohl nie aufgewacht. Man kann, wenn man will, manche Menschen brauchen nur erstmal nen richtigen Grund aufzuhören…
Ich finde die Gesellschaft macht es einem sehr schwer aufzuhören, gerade mit Alkohol. Ich hatte an einem Abend Vorhofflimmern nachdem ich getrunken habe. Seitdem habe ich nie wieder getrunken & will es auch nicht mehr. Ständig muss ich mich dafür erklären warum ich nicht trinke & es wird versucht mich zu überreden ‚nur ein Gläschen’ zu trinken. Das ist sehr anstrengend & kann gerade für jemanden der süchtig ist oder war sehr gefährlich sein.
Ohhh jaaa, ich kenne das so gut, deshalb sage ich direkt ich bin clean - denn sind die Leute erstmal erschrocken und trauen sich zum Glück nicht weiter penetrant Alkohol anzubieten. Genau diese Verharmlosung führt zu der geringen Hemmung gegenüber exzessivem Alkoholkonsum und lässt auch die Schwelle sinken andere Substanzen zu testen 🙈
Tolle Reportage und alles Gute für die Zukunft liebe Regina ❤ Ich arbeite mit suchtkranken Menschen zusammen und es ist doch immer wieder erstaunlich, wie ähnlich sich die Geschichten sind.
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Regina 🙏 Wie denkst du, können wir als Gesellschaft mehr Bewusstsein und Unterstützung für Menschen mit Suchterkrankungen schaffen? Wir sind gespannt auf deine Meinung und danken dir für deine Arbeit mit suchtkranken Menschen. Alles Gute für dich! 🤗💛
@@TRUDOKU Ich denke allem voran ist Respekt und Entstigmatisierung wichtig. Menschen mit Suchterkrankungen empfinden oft Angst oder Scham und trauen sich nicht, mit jemandem über das Problem zu sprechen, warten lange bevor sie sich Hilfe holen oder verdrängen das Problem. Jeder Mensch hat Hilfe verdient ❤️
Ich bin seit ungefähr sieben Jahren nun schwerst Kokainabhängig. Ich tolleriere es wohl, weil ich im Leben zugleich sehr Erfolgreich bin .. Ich hoffe ich schaue irgendwann auf diesen Post zurück und kann sagen "Ich habe es geschafft", aber bis dahin muss ich den Entschluss erst überhaupt einmal treffen aufzuhören zu wollen.
Boa ihr könnt doch da nicht die Ending Music von Mr. Robot reinhauen 😭 Ich habe eine ähnliche Geschichte wie Regina hinter mir. Fast vier Jahre lang regelmäßig chemische Drogen konsumiert, bis die ersten Panikattacken anfingen und ich einen Schlussstrich ziehen musste, weil ich das meinen Körper nicht länger antun konnte. Sich das einzugestehen und sich Hilfe zu suchen, ist der stärkste Schritt, den man in diesem Moment machen kann! Freut mich mega, dass Regina es geschafft hat und ich wünsche es allen, die gerade dieselben Probleme haben. Wenn ihr Konsument*in seit und ihr merkt, dass ihr da irgendwie rausmüsst, es aber nicht schafft, dann kann ich euch wärmstens den Podcast Sucht & Süchtig ans Herz legen. 💕
Absolut tolle Doku! Regina ich bin stolz auf dich, sehe viele Parallelen zu mir selbst und finde es auch so schade, dass von der Gesellschaft so ein Konsumsdruck oder eine Konsumerwartungshaltung gestellt wird. Nüchtern zu bleiben ist einfach irgendwie immer noch eine Ausnahme. Jedoch macht’s echt mega Spaß nüchtern zu feiern (wenn man erstmal anfängliche anxiety überwunden hat) und das schöne ist, dass man sich an alles 100% erinnern kann, zuhause direkt schlafen und nächsten Tag ausgeruht aufwacht und nicht zwei Tage später noch leere Gespräche in mit fremden Leuten gefüllten Räumen führt, die nicht viel wirklich verbindet außer die Liebe zur Musik und der Substanz. Wünsche dir alles beste ❤ danke
Super Reportage 😊 meine Schwester ist auch mittlerweile in die sucht geruscht und es wird mehr statt weniger.... ich hoffe, dass bei ihr bald auch ein Schlüsselereignis kommt, wo sie es selber merkt. Als Außenstehender kann man nicht viel machen. Vielleicht zeige ich ihr das Video mal 😊
Sie hat Glück dass sie nicht auf Benzos und Opis gekommen ist sonst wäre das mit dem aufhören nicht so einfach gewesen. Von Designerdrogen wegzukommen ist pippifax im Gegensatz zu körperlichen Entzugserscheinungen. Jeder 2. Berliner lebt wie sie es getan hat. Keine Ahnung warum daraus jetzt ne Doku gedreht werden muss
Ich denke, dass dieses Video was dazu Betragen kann, auch selbst diesen Schritt raus zu schaffen - selten so ein gutes Video gesehen; hört sich fast an, wie ein Spiegelbild meinerselbst
Das Thema mit den "Drogen" ist auch so eine Sache. Ketamin hilft z.B. auch gegen Depressionen, wobei Pilze da einfach nur natürliche non plus ultra sind, auch bzgl. vergrabene Erinnerungen aus der Kindheit oder so. Ich habe schon einiges ausprobiert, mich aber immer vorher drüber informiert, was alles passieren könnte etc. Ich habe bis heute noch nie an einer Zigarette gezogen und ich bin 32. Ich kiffe seit dem ich 19-20 bin und bin gelernter Softwareentwickler (weil ja so viele behaupten, es würde "dumm" machen). :D Ich konsumiere aber nur weil ich Spaß daran habe und nicht um Probleme zu verdrängen. Ausprobiert habe ich z.B. bereits Pilze, Ketamin, Koks, Amphetamine, Alkohol, XTC und THC zähle ich ehrlich gesagt nicht zu "Drogen". Ich habe auch öfter mal für einige Monate nichts konsumiert, halt immer so, wie ich Bock habe. Von den Dingen, die ich ausprobiert habe, kann ich sagen, dass mit Abstand der Alkohol die schlimmste Droge von allen ist, deswegen trinke ich auch seit ich 22-23 keinen mehr, außer mir wurde beim feiern ein Pinchen ausgeben oder jmd hatte Geburtstag (habe auch Alkohol das 1. Mal mit 16 nur 1x ausprobiert und dann erst wieder mit 19 getrunken). Mit Koks konnte ich absolut gar nichts anfangen, weil ich mich nicht wirklich anders gefühlt hab, als normal... eher wie ein schlechtes "Drauf" sein von Amphetaminen. Es ist sehr wichtig seine Selbstreflexion nicht abzustellen und Dinge weiterhin zu differenzieren, wenn man konsumiert, meiner Erfahrung nach. Das Problem an dieser ganzen "Drogenthematik" ist die Art, wie in Deutschland damit umgegangen wird. Keine der Drogen sollte "illegal" sein, denn genau darauf fallen die meisten Jugendlichen herein, bzw. bietet den größten Anreiz (irgendwo ja auch verständlich). Mir persönlich ist auch aufgefallen, dass die meisten familiäre Probleme hatten (Scheidung, strenge "Verbote" Eltern, anderweitige Verluste), die Scheidung meiner Eltern und der Tod von meinem Opa waren z.B. für mich mit 19 der Auslöser. Ich war auch bis ich 26 war jedes Wochenende feiern, nur möchte ich diese Zeit niemals missen, denn auch wenn es anfangs eher ein flüchten war, hatte es insgesamt doch abnormal viel Spaß gemacht. Das ich meinen Körper selbstverständlich schade ist mir klar, aber dass erledigt auch schon das heutige versetzte Essen und wenn man so andere Fälle hier bei mir im Umkreis mitbekommen hat... mega sportlich nichts konsumiert, aber beim Laufen Tod umgefallen, oder Auto/Motorrad Unfälle... deswegen vertrete ich da eher die Meinung, man lebt nur einmal, hab Spaß. Denn ich finde, dass heutzutage eh bei mindestens über 50% der Menschen das "Leben" so an Ihnen vorbeizieht, weil Sie von Mo-Fr arbeiten sind, sich dann meist erholen oder betrinken müssen und dann bereits über den Montag schimpfen. Nach all meinen Erfahrungen und Konsum (heute kiffe ich nur noch oder gönn mir mal bisschen Amphetamine zum zocken oder programmieren) ist das wichtigste sich selbst gründlich zu reflektieren und zu akzeptieren wer man ist und wie man so tickt. Ich bin mittlerweile einfach nur glück und zufrieden und darf glücklicherweise auch den Job ausüben, welchen ich immer machen wollte. Summa summarum sollte Thema Drogen so gehandhabt werden, wie in Portugal und Pilze sollte sowieso jeder mal konsumiert haben, wächst ja nicht umsonst auf diesem Planeten, wo wir leben und alle natürlich nur existieren, weil wir von Mo-Fr arbeiten gehen sollen, um 50% vom Gehalt abzugeben. :D
DANKE FÜR DIESES VIDEO! Mache gerade selbst einen Entzug, bin auf dem richtigen Weg und habe es genau aus den Gründen angefangen. Es ist so wichtig, das an Konsumenten zu tragen und sein Umfeld zu fragen, willst du gerade wirklich? Oder bist du eigentlich gut bedient. Deshalb niemals Gift anbieten, hab ich für mich als Regel um niemanden in Versuchung der Selbstzerstörung zu führen. Teilen ist das andere, das ist für mich selbstverständlich aber etwas völlig anderes. MfG
Ich bin Mutter von zwei Kindern bin ich das was du geleistet hast ist super Klasse besser kann ich es nicht aussuchen sondern hammergeil! Kämpfe weiter bleib stark man findet dein Glück früher oder später denn wenn man nicht mit rechnet❤
Moin Regina, krass zu sehen was alles so in deinem Leben geschehen ist. Wir sind damals zusammen zur Schule gegangen, damals ist mir nichts großartiges aufgefallen, schön das du es in den Griff bekommen hast! LG Der Meister.
Super Beitrag. Starke Person. Du kannst stolz auf Dich sein und danke für den ehrlichen Einblick. Einzig den Titel finde ich echt unpassend gewählt. Scheint mir nur auf Klicks abzuziehen und nicht wirklich den Kern der Story zu repräsentieren. Würde mir da in Zukunft mehr Reflexion von TruDoku wünschen.
Schwer so ein Video zu sehen, wenn man grade nach 6 Monaten Langzeittherapie rückfällig geworden ist und nun der ganze Kampf nochmal von vorne los geht. Nicht falsch verstehen, ich freue mich sehr für die Protagonisten und wünsche ihr alles beste der Welt!
Ohje Gastro, ganz gefährlich. Dort rutschen viele in den Alkoholkonsum bzw. in den Alkoholismus ab. Mit einer guten Therapie kann es sein, nach ein paar Jahren nicht mehr die Kriterien für Borderline zu erfüllen. Alles Gute Regina!
Hey du! Danke für deine Perspektive 🙏 Hast du persönliche Erfahrungen in der Gastronomie gemacht oder gesehen, wie Menschen dort in eine Sucht abgerutscht sind?
@@TRUDOKU Ja habe ich. Manche schaffen es raus, manche wollen ihr Problem nicht wahrhaben. Ich selbst habe darauf geachtet, gerade nach Feierabend die ewig langen Absacker nicht mitzunehmen. Viel zu gefährlich und macht auch den Schlafrhythmus kaputt.
@@TRUDOKU Danke! Durch verschiedene Präventionstage bereits in der Grundschule war ich ganz gut auf die Themen Drogen und Sucht vorbereitet. Ein sehr wichtiger Baustein!
Ich hoffe dass du stolz auf dich bist und bleibst, denn der Weg den du gegangen bist und weiter gehen wirst ist ganz bestimmt nicht immer einfach, und du hast ihn bis hierher super toll gemeistert! 🎉
Ich hab von 13 bis 25 regelmäßig Drogen und Alkohol konsumiert (XTC, Speed, Weed, Kokain, Liquid E, MDMA, Pilze, LSD). Dann 3 Jahre Clean und dann war ich von 28 bis 38 Alkoholikerin. Jetzt bin ich seit 2 Jahren abstinent. Leider muss ich sagen, dass meine Drogenzeit die beste Zeit meines Lebens war. Das Alkoholiker dasein war traurig und erbärmlich und heute fühle ich mich nur noch leer und wertlos.
Ich bin 36ig und konsumiere seit ich 20ig bin. Durch Arbeitskollegen bin ich in Kontakt mit Betäubungsmittel gekommen. Es hat mein Leben verändert, meine Art, mein Freundeskreis usw... ja, im Positiven sinne. Ich bereue nichts. Ich hatte nie irgendwelche Probleme. Am Anfang hielt ich mich strikt an Konsumregeln (4-6 Wochen pause, Dosierung, usw.) aber irgendwann mal kam die Lust dieselbe Erfahrung zu machen wie die Alt-Raver, die jedes Weekend ihre Erlebnisse hatten. Ich habe nie einfach so konsumiert, sondern immer vor Ort an den Partys entschieden, ob ich soll oder nicht. Sonst habe ich nie konsumiert in meiner Freizeit, nur an Partys. Ich kenne einige die Konsumpausen eingelegt hatten oder die ganz aufgehört haben, einfach weil die ihren Konsum nie im Griff hatten. Bei mir war dies nie der Fall. Heute konsumiere ich immer noch, es macht mir spass und bescherrt mir sehr schöne Momente. Solche Reviews von Leuten die ihren Konsum nie im Griff hatten verwälschen den Aspekt über die gängigen Betäubungsmittel. Ob ich etwas bereue? Ja natürlich, da gibt es eine Droge die ich bereue probiert zu haben und das ist ALKOHOL.
Mega reflektiert ☺️ Auch in Bezug auf ihre Partnerschaft. Wenn sie jemanden haben möchte der nicht konsumiert muss sie erstmal bei sich selber anfangen 🫶🏻
Danke für dieses Video. Manchmal ist mir bewusst dass ich ein Problem habe aber mir scheint es immer so als wäre der Konsum normal weil es ja andere auch so machen (weil ich mich bewusst in diesen Kreisen aufhalte). Hast mir auf jeden Fall ein Stück weit die Augen geöffnet da einfach mal drüber nachzudenken
Hallo liebes Tru Doku-Team, Ich frage mich ob Regina sich dazu entschieden hat von ihrer Zeit, in der sie wirklich stark abhängig war, nicht so viel zu erzählen (also zb weil sie sich nicht gerne erinnert, was vollkommen in Ordnung ist). Ich finde es mega stark, dass sie schon so lange clean ist, und freue mich dass auch auf verhältnismäßig „weniger extreme“ Fälle eingegangen wird, oft werden vor allem Menschen befragt die sich zb auch für den Stoff verkaufen müssen etc., somit ist das Video bestimmt für viele, die denken ihr Drogenkonsum wäre „noch normal“ bestimmt ein Weckruf. Allerdings stellt ein ständiger Konsumzwang, der auch mit der Vernachlässigung/ Einschränkung des Berufs-, Sozial- und Alltagsleben einhergeht, einen meist einen entscheidenden Teil der Definition für Süchte und Abhängigkeiten dar. Ich weiß nicht, ob Regina darüber nicht viel gesprochen hat, es rausgeschnitten wurde o.Ä., ob sie zb eine Diagnose dafür erhalten hat. Ich finde den Begriff etwas irreführend, da man einfach durch die Doku wenig aussagen kann. Wie ich hier lese, ist es nicht nur in meinem Interesse, dass ihr euren Titel gut wählt, damit es nicht zu Verwirrung kommt und hier nichts falsches vermittelt wird. Besonders gut fand ich die Vorstellung der Caritas als Hilfsangebot, das Gespräch wirkte angenehm und zutraulich, ich denke dass viele Menschen, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, dadurch darauf aufmerksam werden können und evtl eher Hilfe in Anspruch nehmen :)
Ich habe verschiedenste Suchtdiagnosen gestellt bekommen, zusammengefasst wird es bei mir als Polytoxikomanie. Die Frage ist eher muss jemand erst Job, Familie, Wohnung und Würde verlieren um sich Hilfe zu suchen? Genau da liegt das Problem, wir haben ein ganz bestimmtes Bild von Drogensüchtigen. Doch Sucht fängt so viel früher an, wo Hilfe genauso gebraucht wird. Es gilt die Frühwarnzeichen zu erkennen, nicht erst zusehen und helfen wenn es so offensichtlich ist, dass es jemandem nicht gut geht.
Hey du! Danke für dein Feedback :) Tatsächlich gibt es eine bestätigte und diagnostiezierte Sucht bei Regina. In dem Film ging es nur mehr darum den Fokus auf den Aspekt des "clean" werdens zu legen, damit Regina und ihre Geschichte als positives Beispiel für alle betroffenen Menschen vorrangehen kann 💛 Wir wünschen dir nur das Beste für deine Zukunft und danke, dass du uns an deinen Gedanken hast teilhaben lassen 🙏
Ich finde auch die Arbeit sollte viel früher gemacht werden, genau solche Videos brauchen wir! Denn der Großteil findet sich in eher diesen Videos wieder, anstelle von Videos die das Ende zeigen, wie es sein kann. Es sollte auch nicht als "normal" gehalten werden bzw. als " nicht so schlimm" , denn das ist es!
Bist du schon mal mit illegalen Drogen in Kontakt gekommen?
Gott sei dank nicht
Ja und ich hatte noch nie Probleme damit. Bin ich zum Glück auch erst mit 19, weil bei jeder schlimmen Story hat die Person schon im Kindes/Jugendalter konsumiert.
Ich rauche ab und an mal Gras und werde damit auch nicht aufhören
ja.
Zum Glück nicht. Ich weiß nicht was meine Eltern richtig gemacht haben, aber sie haben definitiv etwas richtig gemacht (zumindest in meinen Augen).
Ich hatte noch nie Interesse an Dingen wie Zigaretten, Gras oder härteren Sachen. Alkohol habe ich vermehrt zwischen meinem 17ten und 22ten Lebensjahr getrunken, aber da gab es auch nur eine Situation wo ich einen leichten Filmriss hatte und das hat mir als Lektion gereicht. Inzwischen trinke ich vielleicht 2-3 Mal im Jahr Alkohol.
“dieser respekt meinem körper und meiner seele gegenüber” 👏🏽👏🏽 ganz ganz wichtiger punkt
Muss man mit Drogen anfangen, um dann nach dem aufhören so eine Erfahrung zu bekommen, oder was soll da so wichtig sein ?
@@derollmer1814 muss du nicht, ich empfehle keinen diesen Weg zu gehen, und rate jedem der nur auch regelmäßig Alkohol trinkt. Lass es sein. Es schadet deinem Körper, deiner Psyche und ist eben nur eine kurze Erleichterung - meist von einem zu stressigen Leben. Ich kann nur von dem erzählen, was diese Entwicklungsreise mit mir gemacht hat & wie sich mein Blick auf die Welt dadurch verändert hat.
@@regina.mikheeva Alkohol ist definitiv ausschließlich Dreck.
Damit vergiftet man sich richtig, meine halbe Familie hat damit Probleme ....
@@derollmer1814 kiffen ist auch kacke vertrag den Shit nicht und bin damit nicht alleine
@@derollmer1814 nein aber wenn man an einer sucht leidet vergisst man eben genau diese punkte und verliert den respekt für seine gesundheit weil die sucht über allem steht. diesen weg zurück zu finden und wieder respektvoll mit körper und seele umzugehen ist ein wahnsinniger erfolg!
„die Fähigkeit auszubauen, mich selber halten zu können“ - tolle Frau.
Lets go ! Bin 23, hab auch alles durch. Vor einem halben jahr das letzte mal chemie, vor über drei monaten nochmal einen rückfall mit weed. War noch nie so zufrieden nüchtern durch mein leben zu gehen und für mich ein zu stehen.
Die worte haben mich nochmal bestärkt in meinem Tun. Wir machen das richtige !
bei mir waren es halt die richtig harten sachen aber ich bin seit 3 jahren in substitution bin dadurch zwar nicht clean kann aber mein leben vernünftig gestalten hatte dann zwar noch mal eine lange Phase mit beigebrauch war aber dann noch mal in Langzeit therapie und bin seit 1 jahr zuhause und nehme jetzt nur noch die substitution der weg ist sehr hart aber es lohnt sich
Wow Glückwunsch!!! Kannst sehr stolz auf dich sein 🫶🏻
@@andreasthiel1811 sehr gut man, thats the way
Ich habe vor einem Jahr das letzte mal Mdma konsumiert. Davor so alle 3-4 Monate. Es geht einem auf jedenfall sehr viel besser. Trotzdem werde ich im nächsten Monat auf einem Festival konsumieren und darauf freue ich mich schon. Trotzdem darf es nicht zur Gewohnheit werden!
@@andreasthiel1811welche harten Sachen? Heroin?
Hab mich in der Doku selbst total wiedererkannt. Auch dann am Ende mit der BPS. Es ist einfach schön zu sehen, wie auch psychisch kranke Menschen ganz viele resiliente Momente haben, um wieder den richtig Weg einschlagen zu können! Hut ab vor deiner Stärke!
Das beste Timing was ein Video jemals hatte in meinem Leben.
Übermorgen beginnt meine Entgiftung von Gras, Speed, MDMA und diversen anderen Süchten. Die anschließende Langzeittherapie von wahrscheinlich einem Jahr wird sich intensiv damit, meinen Traumata, meiner ADS Diagnose, meinen Depressionen uvm. befassen.
Das Video gibt mir gerade mehr Kraft als mein gesamtes Umfeld .
Top Frau, sehr authentisch, exakt so wie es nämlich ist wiedergegeben.
Top Video. Danke
Toll, wie reflektiert du über deinen Konsum sprichst! Super hilfreich und ich hoffe, dass einige junge Menschen das Video sehen und es sie vielleicht anregt, darüber nachzudenken.
Vielen lieben Dank 🙏🏻🤍🦋
Da sollten sich einige "Aber Alkohol ist viel Schlimmer wie Cannabis" Idioten ein Beispiel nehmen .. ich habe so viele Notfälle mit KIFFERN erlebt das ich diesen Mist nicht mehr hören kann !
Und nur weil Alkohol schlimmer ist mach es Cannabis nicht zu Brokkoli !
hätte mal vorher refliektieren müssen,
@@nataliemeier8640 🤦🏻
Respek f
Wahnsinn, wie reflektiert sie ist und wie gut sie sich artikulieren kann... Da steckt viel Arbeit drin. Mein voller Respekt. Ich hoffe, dass ihr weiterer Lebensweg von Kraft, Stärke und Selbstbewußtsein geprägt ist 😊
Ne, die kann sich gut artikulieren, ne. Warum muss man das honorieren? Was hat das mit Arbeit zu tun?
Meinst du, dass sie, weil sie Drogen genommen hat, sich nicht trotzdem artikulieren kann? Sie wird doch nicht plötzlich dumm.
@@Meridyan hab ich mir auch gedacht haha wenn die leute nur heraus finden würden das ganz ganz viele gut bürgerliche menschen drogen nehmen die es oft nur besser verheimlichen ,dann wäre aber was los :D
@@MeridyanMan verdummt in gewisser Hinsicht schon.
Ab einem gewissen Konsumlevel bei chemischen Substanzen, schlagen die extrem aufs Sprachzentrum.
Kenne dass aus eigener Erfahrung.
Ich möchte kein Lob, aber ich kann mich genauso gut artikulieren und war schon 6 Jahre früher so refliektiert, wie sie mit 26.
Ich bin 36 Jahre,seid 20 Jahren polytox. Momentan bin ich seit 5 Monaten sauber. Ich komme damit ganz gut zurecht,habe mehrere Klinik Aufenthalte hinter mir,bin schwehr Alkohol abhängig und bin daran fast gestorben. Immer wieder zieht es mich zu Speed& Ecstasy, weil die positiven Erfahrungen/Erinnerungen einfach überwältigend stark sind...Ich weiß wie schwehr es ist NEIN zu sagen!!! Ich hoffe sehr für Dich das Du stark bleibst 👍...ich hoffe es auch für mich...
Das machst du super! Ich hoffe es geht dir gut :)
Ich konsumiere gelegentlich, vor allem Partydrogen auf entsprechenden Festivals/Partys/Zusamenkünften. In meinem Alltag bin ich komplett clean, rauche keine Zigaretten und es gibt auch (so gut wie) nie einen Feierabend-Wein oder -Bier. Ich habe die genau umgekehrte Erfahrung wie Regina gemacht: mein Konsum ist gesellschaftlich nicht akzeptiert, ich muss mich vor vielen Menschen dafür rechtfertigen. Dabei bekomme ich mein Leben super auf die Reihe, habe studiert, einen Hund, viele Hobbies etc. Ich bin für einen kritischen, aber gleichzeitig offenen und moderaten Umgang mit Drogen. Dieses Feld ist zu divers und psychologisch spannend, um es in Gänze zu stigmatisieren.
ja eben, das ist auch so ein thema, das mich interessiert:
wann fängt konsum an, schlimm zu werden. bei 3 partyabenden im jahr braucht man keine therapie 🤷♀️ ich bleibe bei 1 bis maximal 2 partyabenden im monat, ich kann problemlos mehrere wochen ohne. aber es ist halt schön und ich möchte die erinnerungen auch nicht missen…
NEIN !!!! Konsum ist immer falsch und man MUSS danach streben komplett clean zu sein!
Das steht so bestimmt irgendwo in der Bibel oder so und ist bestimmt nicht nur irgendein soziales Konstrukt in welches nun mal nicht jeder Mensch hineinpasst.
Ich liebe das Oktoberfest.
@@BlondeQtiewenn du 2 mal im Monat konsumierst, also durchschnittlich jedes 2 Wochendende, dann hast du eine psychische Abhängigkeit.
Ich persönlich nehme auch Abstand von Menschen, die Drogen konsumieren. Also wenn jemand hin und wieder kifft kann ich damit gerade noch umgehen, vielleicht auch weil ich früher Leute um mich herum hatte, die immer mal nen Joint geraucht haben. Aber wenns dann losgeht mit Extasy, LSD und Co, dann hört bei mir das Verständnis auf. Mich stören diese Verharmlosungen der Drogen und mir ist diese Welt so fremd, ich verstehe nicht warum man das unbedingt brauche sollte. Ich trinke auch kaum Alkohol, hab mir das halt nie angewöhnt, und mir fehlt dadurch auch nichts. Ich persönlich habe a) keine Lust da mit reingezogen zu werden und b) hab ich auch nix davon, wenn die Leute um mich herum betrunken bzw. auf nem Trip sind, ich aber nicht. Ich fülle mein Leben lieber mit anderen Inhalten und umgebe mich lieber mit Menschen, die Hobbys haben, die nicht so ungesund sind. Denn Freunde haben einen großen Einfluss auf das eigene Leben, das hat man im Video auch gesehen.
@ArthurLiss-yt6fc nö, ging grad prima 3 monate ohne wegen reisen. du bist ja auch kein alkoholiker, wenn du 1 oder 2 mal im monat alkohol konsumierst. die kriterien liegen höher. und du bist auch nicht sportsüchtig, wenn du 2x im monat sport machst.
und ich weiß micht, ob du das wort „maximal“ kennst, falls nicht, schlag es bitte nach.
Danke Regina und alle die so mutig sind und sich zu solchen Themen öffentlich vor die Kamera stellen. Ihr seid toll
Klasse Vorbild Regina, das du so offen & ehrlich zu dir selbst warst & dich deinen Konsum Problem gestellt hast 👍🏼💯
Vielen Dank 🙏🏻🦋🤍
Das erschreckenste für mich war, dass die Frau aus der Drogenberatungsstelle zwischen "Drogenbereich" und "Alkoholbereich" unterscheidet. Warum ist eine Alkohol-Therapie so viel kürzer? Eine Alkoholabhängigkeit ist doch im Alltag viel schwerer zu kontrollieren als die Abhängigkeit zu anderen psychoaktiven Substanzen!?
Dieser Aspekt hat 2 Hintergründe. Zum einen wegen der KÖRPERLICHEN Abhängigkeit, die bei Alkohol wesentlich schneller erreicht ist als bei chemischen Drogen, und zum anderen wegen dem Grundsatz das man so schnell wie möglich wieder ins „normale Leben“ zurück kehrt! Denn je länger man sich in einer Suchtklink aufhält, desto schwieriger wird dieser Schritt.
P.S. Selbstverständlich sind diese Aspekte immer individuell zu betrachten und dienen nur als „Richtwerte“! 👌
Das wären doch beides Argumente das eigentlich es andersrum sein sollte?@@MrNambawann
@@MrNambawann hahahah was ?????
Bis du Körperliche entzugserscheinungen von Alkohol hast dauert es JAHRE und nicht Wochen wie bei Amphetaminen oder Opioiden. Wo krigst du deine Infos bitte her?
Es geht schlicht darum daß es viel viel mehr Alkohol abhängige gibt und es schlicht nicht genug geld gibt die alle für 6 monate zu behandeln.
Bei einem Entzug ist dein Körper IMMER , BEI ALLEM nach ein paar wochen komplett clean. Es geht um die Krankheit an sich (sucht) die mit einer Therapie behandelt wird. Und das ist bei Alkohol oft noch viel schwerer als anderen Drogen da sich jene oft über Jahrzente und nicht Monate aufbaut..
SUCHT IST EINE PSYCHISCHE KRANKHEIT UND NICHT DIE KONZENTRATION AN WIRKSTOFF IN DEINEM KÖRPER.
Please read a book about it from more than just one person. Thank you.
Sie hat Glück dass sie nicht auf Benzos und Opis gekommen ist sonst wäre das mit dem aufhören nicht so einfach gewesen. Von Designerdrogen wegzukommen ist pippifax im Gegensatz zu körperlichen Entzugserscheinungen. Jeder 2. Berliner lebt wie sie es getan hat. Keine Ahnung warum daraus jetzt ne Doku gedreht werden muss
Eine Alkoholtherapie ist ganz oft gar nicht so viel kürzer, eine Alkoholentgiftung schon im Vergleich zu einer illegalen Drogenentguftung schon.Die Therapien sind manchmal länger weil viele Konsumenten ein Potpourri an illegalen Drogen plus Alkohol zu sich nehmen. Alkohol ist eine legale harte Droge, da sie legal ist denken 90 % dass sie nur halb so schlimm ist. Eines der größten Irrtümer aller Zeiten. Bayern ist Klassenletzter, du konntest/kannst dich ab 16 Jahren jeden Tag ins Koma saufen. Alkohol trinken bis zum kotzen jeden Tag und alles ist cool, auf dem Oktoberfest liegen sie in ihrer eigenen Kotze und grabschen Mädels unters Dirndl. Alles cool is halt Wiesn!!! Lass dich da mal mit nem joint erwischen, die verhaften dich und durchsuchen deine Wohnung, nehmen deinen Führerschein weg und wenden die unverhältnismäßigsten Maßnahmen an! Das Alkohol ein Zell und Nervengift ist und super organtoxisch wird einfach unter den Tisch gekehrt.
Können wir aufhören von Alkohol und Drogen zusprechen. Alkohol ist eine Droge!
Alkohl ist die schlimmste Droge 😊
Alkohol ist keine Droge.
@@AnoNymInvestordie Millionen Toten jährlich sagen was anderes....
@AnoNymInvestor "Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist,[1] sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen. Drogen sind also Substanzen, die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermögen. Dies betrifft immer Funktionen der Psyche und meistens auch andere Körperfunktionen. "
Die wahrheit ist nur einen Besuch bei Wikipedia entfernt
@@AnoNymInvestorNatürlich, was soll es sonst sein?
Wow, tolle reflektierte Frau. Großen Respekt für ihre Ansichten und teilen ihrer Geschichte.
wieso Ansichten; sie hätte vorher wissen müssen, was sie nimmt! Aufklärung gibt es genug!
Hey Regina, freut mich zu hören dass du die Kurve gekriegt hast! Kann deine Geschichte gut nachvollziehen. Bleib so positiv und pass auf dich auf. Alles Gute! 😊
Bin seit 3 Jahren Clean was Chemie betrifft und jetzt seit einem halben Jahr frei vom Kiffen und ich fühl mich soo viel besser und fühl mich endlich wieder normal.
Ich habe damit verschiedene Traumas versucht zu kompensieren.
Ich bin froh jetzt davon weg zu sein und mit meinem Drogenkonsumenten Freundeskreis hab ich nix mehr zu tun und will ich auch gar nicht.
Danke Regina für deine Ehrlichkeit ❤
Also ich bin Cannabis Patient. Die Revolution und Heilung geht weiter! Danke Ampel.
Wow, ich habe Tränen in den Augen. Bin genauso alt wie Regina, habe genauso lange mit den selben Drogen zu tun und ebenso habe ich die BPS und Depressionen. Nur leider stecke ich noch mittendrin und finde keinen Weg heraus. Regina, du hast meinen vollen Respekt für deine Stärke!
Wichtiger Beitrag! Bitte mehr davon.
Auch ich arbeite mit suchtkranken Menschen zusammen. Es ist meiner Meinung nach immens wichtig als Betroffener ehrlich zu sich selbst zu sein, was in dem Beitrag gut zur Geltung kam, und auch nach einer Langzeittherapie weiterhin über die Dinge zu reden, über die ich am wenigsten reden möchte. Sie benötigen Raum. Den können sie durch das Besuchen einer Selbsthilfegruppe und/oder ambulante Psychotherapie bekommen. Vielen Dank für das Video und danke an Regina dafür, dass sie so mutig ist, sich zu zeigen und der Thematik eine Bühne bietet.🤝 damit steige ich sehr aus dem Verheimlichen, Tricksen und Lügen aus, indem ich die Karten hier als Betroffene klar auf den Tisch lege. Finde ich super.
Habe meine sehr seltene Augenerkrankung auch eine gewisse Zeit lang, während ich noch schwer mit dem Wissen der Diagnose und der möglichen Erblindung umgehen konnte, verheimlicht und versucht sie zu kaschieren. Klar, ist eine andere Thematik, aber im Grunde sehr ähnlich. Auch ich wollte da etwas bewusst kaschieren, verheimlichen und nicht wahr haben. Irgendwann habe ich aber auch die Entscheidung getroffen, es preiszugeben und zu erklären. Es tut gut und sorgt sogar für positive Rückmeldungen. Es ist noch ein langer und steiniger Weg, aber jeder Weg beginnt doch bekanntermaßen mit den ersten Schritten.🙌
Vielen Dank für dein Feedback und deine Offenheit! Es freut mich, dass das Video und Reginas Geschichte dazu beitragen, dass Menschen Mut fassen, sich selbst ehrlich zu reflektieren und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen, auch wenn es manchmal schwer ist, über unsere Probleme zu sprechen oder uns ihnen zu stellen. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg und hoffe, dass du weiterhin Mut und Stärke findest, deine Herausforderungen zu meistern.
Vielen Dank für diese tollen ehrlichen Worte. Jede Diagnose ist glaube ich für viele ein Schlag ins Gesicht. Doch der Weg damit lernen zu leben und doch noch das schönste für sich selber rauszuholen, dass passiert Schritt für Schritt.
Melde dich gerne bei mir über UA-cam, Email oder Instagram, denn können wir uns über die Aufklärungs - und Präventionsarbeit austauschen.
Liebe Grüße
🤍🦋
wer sich nicht mal das selbst eingestehen bzw. bei sich selbst erkennen kann, ist sowieso verloren. kompliziert wird es bei harten substanzen, die schnell und stark psychisch abhängig machen, sich ideal in den alltag integrieren lassen. da kannst du noch so offen und ehrlich zu dir selbst sein, letztendlich hilft dir das nicht
@@regina.mikheevaHi Regina, kommst du (wie ich) ursprünglich aus der ehemaligen UdSSR?
Mega mega stark, ganz ganz wichtig das auch mal wirklich ganz junge Menschen darüber sprechen und ihre Erfahrungen teilen❤alles Beste für dich in deinem nüchterner Leben
Ich hab zwar nie was mit Alkohol, Drogen oder Rauchen zu tun gehabt, aber ich bewundere sie so sehr, iwie kommt mir rüber eine sehr starke Persönlichkeit zu haben. 👏👏
wenn man die ist, nimmt so einen Schrott nicht ein!
Wichtig solche Reportagen
Hey du! Danke für deine Worte 🙏 Hast du selbst Erfahrungen mit Drogen gemacht?
Vielen lieben Dank 🙏🏻🤍🦋
Verrückt, bis zum Punkt, als du auf Anraten des Therapeuten hin einen Entzug gemacht hast, hast du quasi genau meine Geschichte erzählt. Der Therapeut riet mir das Selbe, einen Entzug habe ich jedoch nie gemacht. Ich habe dann Stück für Stück, erst Ecstasy und Speed, dann Kiffen, dann Koks und jetzt, erst 8 Jahre später aufgrund meiner Schwangerschaft, auch dem Alkohol entsagt. Ich dachte immer, Alkohol sei nicht mein Problem, habe aber in der Schwangerschaft gemerkt, dass er mein einziges Ventil ist.. Außerdem fällt es mir seit dem Kontaktabbruch zum alten Freundeskreis schwer, neue Leute kennenzulernen. Du gibst mir Mut das alles noch in einer Therapie aufzuarbeiten! Toller Beitrag - vielen Dank.
Wirklich heftig, wie "normal" Drogen in einigen Szenen sind. 😳 Toll, wie offen und reflektiert Regine über ihre Erfahrungen spricht. Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute!
Heftig ist, wie selbstverständlich Alkohol in weiten Teilen der Gesellschaft ist, während die meisten Menschen vor weichen Drogen wie LSD oder MDMA panische Angst haben
Was soll denn bitte schön an Drogen unnormal sein? Drogen gehörten von Anbeginn der zivilisierten Gesellschaft zum Leben dazu und ich weiß auch nicht was daran falsch sein soll wenn man es nicht übertreibt
Jedem das seine !
Hey total Respekt das du mit deiner Geschichte öffentlich gegangen bist! Ich musste immer ein wenig schmunzeln, da die Geschichte von 1. Konsum, über Wochenende zu Wochenende leben, Dynamiken mit Freuden*innen, zu Langzeittherapie und Diagnosen identisch zu meiner sind.
Big love ✨🫵🏼
Deswegen stark wie du deinen Weg gemeistert hast und hier noch einmal zu sagen, wenn es gerade bei euch hart ist, wir sind nicht allein und es ist möglich auch nach so einer wilden Zeit wieder stabil zu sein und im Leben klar zu kommen.
Sie hat Glück dass sie nicht auf Benzos und Opis gekommen ist sonst wäre das mit dem aufhören nicht so einfach gewesen. Von Designerdrogen wegzukommen ist pippifax im Gegensatz zu körperlichen Entzugserscheinungen. Jeder 2. Berliner lebt wie sie es getan hat. Keine Ahnung warum daraus jetzt ne Doku gedreht werden muss
Sehr schön wie offen du mit deinen Problemen umgehst und damit auch anderen Menschen Kraft gibst.
Krass das zu sehen, wir waren damals in der gleichen Szene zusammen feiern und ich hab erlebt wie sie auf einmal da war und auch immer weiter da in die Freundeskreise rein ist, die sehr aktiv mit dem Thema waren. Hätte nie gedacht, dass das so ein Ausmaß annimmt, da es bei vielen die dort waren nur so eine Feierphase in der jungerwachsenen Entwicklung war, wo auch bisschen kiffen undso dazugehörte :/
Um so schöner zu sehen, dass sie sich wieder gefangen hat! ❤️
Ach was? Daria? Kann mich an dich grade leider nicht bewusst erinnern 😅🤣
Danke für dein Feedback 🤍🦋
@@regina.mikheevaich glaube wir haben uns meist auch nur auf der Tanzfläche gesehen auf Hightech Partys, wir haben nie intensiver Kontakt gehabt bzw. Bin ich da auch langsam raus als du rein bist. Ich habe irgendwie nur ein ganz gutes Gesichter-Gedächtnis 😁☺️
@@regina.mikheevaWenn man mal genau drüber nachdenkt hast du Glück dass du nicht auf Benzos und Opis gekommen bist sonst wäre das mit dem aufhören nicht zur Debatte gestanden. Von Designerdrogen wegzukommen ist pippifax im Gegensatz zu körperlichen Entzugserscheinungen. Im Endeffekt lebt jeder 2. Berliner wie du es getan hat. Als ich an dem Punkt war das mir Upper nach über 10 Jahren nichts mehr gebracht haben bin ich auf Downer umgestiegen. Opiate sind einfach weitaus gesundheitsschonender als Koka, Meth & Co. Dafür ist man halt abhängig aber das nimmt man gern in Kauf für die Blase in der man eintauchen kann.. Dass du keinen Freund willst der kifft finde ich etwas schwach da keder selber entscheiden sollte was er macht und wenn es sonst passt sollte es am Cannabis nicht scheitern. Andernfalls war es einfach nicht echt. Ansonsten Respekt für die Abstinenz.
Alles Gute
Was Regina hier erzählt, war bis zu einem bestimmten Punkt auch mein/ unser Alltag. Trinken, kiffen, Neugier und auch das Ausprobieren von chemischen Drogen. Bei mir selber hat sich zum Glück von selbst der Schalter umgelegt, aber in meinem Umkreis gab es sehr identische Geschichten zu der von Regina. Ich finde es super stark, dass sie das hier geteilt hat und auf ein Problem aufmerksam macht, dass wahrscheinlich viel mehr Leute betrifft, als man im ersten Augenblick vielleicht denkt. 🙏
Hey du! Danke, dass du so offen und mutig bist, deine Geschichte mit uns zu teilen 🙏 Wir freuen uns, dass du für dich selbst den Entschluss gefasst hast, aufzuhören und es aus eigener Kraft gemeistert hast 💪 Du kannst stolz auf dich sein 💛
Starke Doku! Respekt für diese Offenheit und deinen Mut das alles zu teilen! Schön, dass es dir inzwischen besser geht Regina ✊🏻🔥
Eine Droge zu konsumieren ist immer ein Schrei nach Liebe, ich habe selbst 10 Jahre konsumiert und weiß mitlerweile das es gut so war. Man hat extrem viel über das Leben gelernt. Aber ich kann heute sagen das man dieses schöne Gefühl auch nüchtern haben kann, denn Liebe ist unsere Grundenergie. Es ist halt nur ruhiger als durch Drogen.
Und was wenn man single ist und keinen Partner hat?
@@marc_el245 es geht im Leben einzig und alleine um die liebe zu sich selbst.....
@@marc_el245 ich finde Liebe sehr wichtig, auch ohne Partner. Du kannst die Natur lieben, Tiere, Freunde, das Leben, ein Hobby... . Auch dich selbst lieben wäre gut.
Ganz großen Respekt! Verrückt - Regina und ich sind damals in die gleiche Klasse gegangen, irgendwie haben sich die Wege dann aber getrennt.
Ich habe selbst Psychologie studiert und finde es extrem spannend die andere Seite einer Patientin zu sehen.
Du kannst stolz auf dich sein, wir sind noch so jung - mach was tolles draus! 🙌
Wow - wie mutig und offen sie über all das sprechen kann
Beeindruckend und tiefsten Respekt dafür!
Danke dir !! Ich bin mit dir, mittlerweile 1 Jahr und 9 Monate clean. Seit 10 Monaten aus Therapie raus. Und ja das ist das schönste, dass ich meinem Körper mit Würde und Respekt behandel und mein inneres Kind wieder gefunden habe.
Krass jemanden aus der KTV zu sehen, mit ähnlichen Erlebnissen. Ich drücke die Hühnerfüße, dass es ihr immer noch gut geht. ❤
Sich auf zu pushen durch gewisse Substanzen zeigt ja auf wie sehr wir in einer leistungs und Druck Gesellschaft leben
Absolut, diese Gesellschaft ist so perfekt dafür ausgelegt, über die eigenen Grenzen zu schlittern. Denn es gibt so viele Möglichkeiten diesen Frust kurzfristig durch materielle Güter oder andere Dinge zu vergessen. Doch langsam zerfrisst das jeden & es entstehen immer mehr Familiensystem in denen mit Emotionen eher ungünstig umgegangen wird & Zack es entwickeln sich immer mehr psychische Erkrankungen und Süchte. Auf der Suche nach dem wahren Glück des Lebens. 🤍🦋
die leistung wurde einem immer aberlangt übertzieh nicht von einzelnden schwachen personen auf die gesellschaft.. drogenabhängige sind charakterlich schwach hat damit nichts zu tun
@@onurkilic6305 oh Drogenkonsum hat meines Wissens nach null mich schwäche zu tun, du währst erschrocken, wenn du wirklich wüsstest wie viele Führungskräfte täglich einen Hammer Job machen auf Drogen wie Kokain oder Alkohol.
Viele Jobs sind eh schon stressig genug. Es gibt gesunden Stress, Stresshormone sind wichtig, z.B. beim Sport. Aber ein Job, der einen unter Dauerstress versetzt, ist gesundheitsschädlich. Dann mit aufputschenden Drogen wie Koffein, Koks oder Meth noch mehr Leistung rauszuholen, hilft null gegen Stress, macht es alles nur schlimmer. Ist ja dieses typische Suchtmuster: Morgens Upper, abends Downer.
Leider sind viele in Führungs Positionen oder da wo man es erwartet auf Drogen. Ich sage nur wie viel. Kokain Rückstände auf den Toiletten der Politiker im Bundestag entdeckt wurde. Gleiches bei Ärzten, Piloten etc.
Mich würde mal eine Doku als Antithese dazu interessieren. Jemand, der schon lange konsumiert, auch nicht aufhören möchte, und gleichzeitig das Leben halbwegs auf die Kette kriegt
Halbwegs. Halbe antithese.
Tadzio Müller
Ich kenne einige 😅
Dort ist es eben nicht jedes Wochenende, mit Pausen und ein bewusster Konsum. Das funktioniert schon, wenn man keine suchtanfälligkeit hat
Ist vermutlich nicht allzu gesund, aber geht auf jeden Fall.
Ich weiß nicht wie antithetisch das ist aber ich kiffe jeden Tag (nur ab und zu lässt einen leider übergewichtig werden), nehme jedes bis jedes zweite Wochenende Drogen (kein Mischkonsum, immer unterschiedliche) und das funktioniert eigentlich ganz gut für mich. Ich mach das weil ich gerne neue Menschen kennenlernen gehe und nicht wirklich Spaß in großen Menschenmengen habe, wenn ich komplett nüchtern bin. Ich habe autistische Züge und kann nüchtern nicht filtern, wenn ich in zb in einem Club Rum hänge. Drogen die die Wahrnehmung dämpfen sind daher mein goto.
Ich hab für mich selbst ein paar Regeln an die ich mich halte ohne die funktioniert das glaube ich auch nicht:
1. Nicht konsumieren um Gefühle zu bewältigen oder zu verdrängen.
2. Gut informieren über die Stoffe die man nimmt und Pausenzeiten ermitteln. (MDMA kann man zb alle 3 Monate verhältnismäßig sicher nehmen wenn man es öfter nimmt macht man sich Serotoninrezeptoren kaputt. Buchempfehlung an dieser Stelle "Buzzed" ist sehr informativ (leider nur auf Englisch verfügbar))
3. Drogenkonsum deritualisieren um Abhängigkeit vorzubeugen.
4. Unter der Woche ballern macht arbeitslos.
5. Safer use praktizieren.
6. Konsum regelmäßig achtsam hinterfragen. Wenn der Konsum keine Funktion erfüllt oder man eigentlich nicht konsumieren sollte und es trotzdem möchte ist der Zeitpunkt gekommen besagte Droge erst Mal aus seinem Leben zu streichen.
9. Zu stark abhängig machende Substanzen komplett meiden.
Mehh und Crack sind beides Drogen die ich zb nicht ausprobieren möchte.
10. Keine Benzos!
Wenn man sich an die Regeln hält und kein starkes Suchtpotenzial hat, kann man so ganz entspannt leben.
Und schon wieder diese Differenzierung zwischen Alkohol und Drogen, Alkohol ist eine Droge!!!!!!! Trotzdem großen Respekt an die Dame, wirklich stark.
Dieser Aspekt hat 2 Hintergründe. Zum einen wegen der KÖRPERLICHEN Abhängigkeit, die bei Alkohol wesentlich schneller erreicht ist als bei chemischen Drogen, und zum anderen wegen dem Grundsatz das man so schnell wie möglich wieder ins „normale Leben“ zurück kehrt! Denn je länger man sich in einer Suchtklink aufhält, desto schwieriger wird dieser Schritt.
P.S. Selbstverständlich sind diese Aspekte immer individuell zu betrachten und dienen nur als „Richtwerte“! 👌
Achso dann differenzierst du also nicht zwischen einem Bierchen/Glas Wein am Abend und einer Line Koks, Pille Ecstasy oder Spritze Heroin?
@@kcirtap00nein ist das selbe!
@@kcirtap00 Auch ein Glas Wein ist Drogenkosnum. Egal ob ein Bier, ein Kasten Bier, eine Line oder zehn Lines, es sind alles Drogen, unabhängig von der Menge. Und Substanzen wie Alkohol und Koks sind eben auch noch in jeder Dosis Gift für den Körper.
@@kcirtap00 Differenzieren kann man unter verschiedenen Aspekten wie Menge und Wirkung natürlich trotzdem, ändert aber nichts daran, dass es alles Drogen sind.
diese menschen aus der sucht und drogenberatung sind unheimlich wichtig, ich war/bin selber davon betroffen, da ich opiat abhängig geworden bin. der weg zur hilfe war die beste entscheidung, die ich je getroffen hab in den letzen 7 jahren
Mein Respekt, dass Sie es geschafft haben Drogen und Alkohol den Kampf anzusagen. Ich wünsche Ihnen die Stärke durchzuhalten. Viel Glück für Ihre weitere Zukunft. Ich denke Sie schaffen es🤗
Es braucht einfach mehr solcher Reportagen. Wir sehen Menschen immer im Absturz und es ist eben viel schöner zu sehen wenn es jemand geschafft hat . Danke dafür !
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für deinen weiteren Weg, sowie Lebensfreude und die Ruhe, die du dir wünschst! Deine Geschichte berührt mich! Alles Liebe.
Tolles Video - es ist echt wichtig offen darüber zu reden! Mir helfen solche Beiträge immer total!
Ich hab jahrelang exzessiv gekifft, ich hab den Schleier auch irgenwie gebraucht um diverse Sachen durchzustehen aber gleichzeitig entwickelt sich eben eine psychische Abhängigkeit und irgendwann wollte ich auch nicht mehr konnte es aber irgendwie nicht sein lassen. Letztes Jahr hatte ich einen positiven Schwangerschaftstest und hab von jetzt auf gleich aufhören können. Seit 1 1/2 Jahren hab ich weder gekifft, noch geraucht, getrunken/ gezogen usw habe ich sowieso nie. Es ist nicht hart oder anstrengend aber ich merke jeden Tag das ich ein Suchtgedächtnis habe, Coping über Jahre mit Cannabis stattgefunden hat. Ich verteufel Cannabis nicht, ich bin für die Legalisierung und ich weiß wieso es letztendlich zur Sucht kam aber es muss mehr aufgeklärt werden und mehr Angebote gemacht werden.
Wow wie stark von dir 💪🏻
Da kannst du sehr stolz auf dich sein, dass dir das Leben deines Kindes so viel wert ist aufzuhören 🫶🏻
Absolut das Suchtgedächnis vergiss nie.. und suchtdruck wird immer ab und an bleiben 👍🏻
Es geht darum zu lernen damit umzugehen 🦋
@@regina.mikheeva ❤️
Überzeugende mutige echte Frau ..Danke für das offene Teilen .
Vielen lieben Dank 🙏🏻🤍🦋
Respekt Regina 💪🏽
Bin so ziemlich den selben weg gegangen wie Sie und frage mich jetzt wie sehr ihr die Theapie geholfen hat.
Ich bin jetzt mittlerweile knapp 2 Monate clean von den Chemischen Drogen und habe damit auch keine Probleme die Finger davon zu lassen.
Meine Probleme liegen eher darin mein Leben wieder mit lebenswerten Inhalten zu füllen wie z.B Hobbys oder neue soziale Kontakte aufzubauen.
Stattdessen lebe ich aktuell eher mein Leben vor mich hin und empfinde nicht viel Freude und Spaß.
Liebe Grüße 😊
Mir gehts zurzeit genauso. Bin seit knapp 'nem Jahr komplett clean und befinde mich quasi in einer Phase, in der ich mich Komplett selber neu finden muss. Mein Altes Ich, welches sich über den Konsum definiert hat, gibt es nicht mehr. Ich bin sehr froh diesen Weg jetzt zu gehen, auch wenn er derzeit sehr einsam ist. Es ist echt schwer, neue soziale Kontakte zu knüpfen, wenn man sich erstmal im Trott der Arbeitswelt befindet. Jedoch weiß ich das ich nie wieder zu meinem Alten Konsumierenden Ich zurückmöchte, lieber bin ich einsam als das ich meinen Körper und meine Seele weiterhin mit Drogen zugrunde richte. Wünsche dir alles Gute, du bist auf einem guten weg. Bleib dabei ;)
Ich bin nun seit 3 Jahren clean(: Wusste auch erstmal nicht wohin mit der ganzen Zeit. Bin super introvertiert, vor allem ohne drogen. War auch sehr einsam. Aber seit 1,5 Jahre kam der Wandel. Habe auch viel mehr Kraft und Energie! Habe seitdem neue Hobbys und das Feiern endet nicht immer in einem Vollrausch(: Ich bereue es keine sekunde! Die guten Tage werden kommen, keine Sorge 🥰
@@BeatZerol wow, mega stolz kannst du auf dich sein, weiter so. Auch diese erste kritische Zeit, ohne wirklich viele soziale Kontakte geht auch vorüber und du wirst danach Menschen um dich rum haben, die du Weise gewählt hast und die ganz genau wissen woher du kommst & deinen neuen Weg ehren und schätzen. Du schaffst das. Liebe Grüße gehen raus 🤍🦋
@heayyze Hey du! Freut uns mega zu hören, dass du es auch geschafft hast von den Drogen weg zu kommen 💪 Wir wünschen dir weiterhin für die Zukunft nur das Beste 💛
@@BeatZerolich liebs wie du deinen Weg beschreibst. Hatte mal eine Freundin, die ist auch so ehrlich und immer wieder bewusst mit sich umgegangen.
Was eine starke Frau! Weiter so du kannst stolz auf dich sein
Eine unglaublich ehrliche, subtile, nicht ketzerisch und ketzerische Reportage. Vielen Dank.
Ich hoffe, dass es es die wirklich sehen, welche es müssen. Ein Suchtgefährderter.
Ich finde es stark, dass du es rausgeschafft hast! Wünsche dir alles gute für die Zukunft :)
Aber worüber ich mich sehr gewundert habe, auch dass das keiner sonst kommentiert: wenn deine Eltern wussten, dass du abends immer weg bist, alkoholisiert heim kamst etc. haben sie dir nicht gesagt wie gefährlich das ist? Mich hat das überrascht, als du meinest, dass dir das nicht bewusst war. Meine Mama hat mir immer und immer wieder gesagt, dass ich nie was nehmen soll, und falls doch nur wenn alle anderen nüchtern auf mich aufpassen und Geschichten aus ihrer Jugend erzählt.
Danke für deinen Mut, offen zu sein. Egal wie schwach du dich manchmal fühlen solltest, du bist unendlich stark
Bei mir sind es jetzt 19 Monate Abstinenz…3,5 Jahre lang fast jeden Tag Koks, Alkohol oder Speed… als meine damalige Freundin mich verlassen hat, hab ichs endlich gecheckt. Auch wenn ich sie bis heute unglaublich vermisse und mir jeden Tag wünsche, dass sie noch bei mir wäre, bin ich ihr auch irgendwie dankbar. Hätte sie mich nicht verlassen, wäre ich wohl nie aufgewacht. Man kann, wenn man will, manche Menschen brauchen nur erstmal nen richtigen Grund aufzuhören…
Ich finde die Gesellschaft macht es einem sehr schwer aufzuhören, gerade mit Alkohol. Ich hatte an einem Abend Vorhofflimmern nachdem ich getrunken habe. Seitdem habe ich nie wieder getrunken & will es auch nicht mehr. Ständig muss ich mich dafür erklären warum ich nicht trinke & es wird versucht mich zu überreden ‚nur ein Gläschen’ zu trinken. Das ist sehr anstrengend & kann gerade für jemanden der süchtig ist oder war sehr gefährlich sein.
Ohhh jaaa, ich kenne das so gut, deshalb sage ich direkt ich bin clean - denn sind die Leute erstmal erschrocken und trauen sich zum Glück nicht weiter penetrant Alkohol anzubieten.
Genau diese Verharmlosung führt zu der geringen Hemmung gegenüber exzessivem Alkoholkonsum und lässt auch die Schwelle sinken andere Substanzen zu testen 🙈
Dazu kommt noch die permanente Verfügbarkeit von Alkohol 🤔
Du glaubst also das ABHÄNGIGE von Cannabis "einfach aufhören" können ??
@@regina.mikheeva Ich habe das letzte mal vor 34 Jahren (mit 16) Alkohol getrunken und werde auch ständig angesprochen .. ist halt so
@@Steve_Hamburg die Beendigung einer Sucht, egal welcher, hat immer verschiedene Faktoren 🤔
Das gibt auf jeden Fall Kraft und spornt zum Nachdenken an, vielen Dank und mal wieder eine tolle Doku!
Viel Glück weiterhin an Regina!
Ich wünsche Dir alles alles Gute liebe Regina - ich bin Stolz auf Dich... 👍🙏 Du gibst Menschen Kraft ❤
Tolle Reportage und alles Gute für die Zukunft liebe Regina ❤ Ich arbeite mit suchtkranken Menschen zusammen und es ist doch immer wieder erstaunlich, wie ähnlich sich die Geschichten sind.
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Regina 🙏 Wie denkst du, können wir als Gesellschaft mehr Bewusstsein und Unterstützung für Menschen mit Suchterkrankungen schaffen? Wir sind gespannt auf deine Meinung und danken dir für deine Arbeit mit suchtkranken Menschen. Alles Gute für dich! 🤗💛
@@TRUDOKU Ich denke allem voran ist Respekt und Entstigmatisierung wichtig. Menschen mit Suchterkrankungen empfinden oft Angst oder Scham und trauen sich nicht, mit jemandem über das Problem zu sprechen, warten lange bevor sie sich Hilfe holen oder verdrängen das Problem. Jeder Mensch hat Hilfe verdient ❤️
Vielen lieben Dank 🙏🏻🤍🦋
Ich bin fasziniert von deiner Ausdrucksfähigkeit, wünschte, ich könnte es auch so gut
Finde es toll das Regina sich hier so offen vor die Kamera stellt und mutig von ihren Erfahrungen erzählt!
Wow. Regina ist so beeindruckend, cool, sympathisch und weise. Toller Beitrag!
Ich bin seit ungefähr sieben Jahren nun schwerst Kokainabhängig. Ich tolleriere es wohl, weil ich im Leben zugleich sehr Erfolgreich bin ..
Ich hoffe ich schaue irgendwann auf diesen Post zurück und kann sagen "Ich habe es geschafft", aber bis dahin muss ich den Entschluss erst überhaupt einmal treffen aufzuhören zu wollen.
Lass den Dreck doch einfach.
Wünsche dir alles Gute, viel Kraft und Willensstärke. 💪🏼
Wow, riesen Respekt!! Eine sehr bemerkenswerte und bewundernswerte Einstellung, die sie hat und am Ende des Videos zum Ausdruck bringt 😊🌷
Die sollte man vor dem Genuss haben!
Boa ihr könnt doch da nicht die Ending Music von Mr. Robot reinhauen 😭
Ich habe eine ähnliche Geschichte wie Regina hinter mir. Fast vier Jahre lang regelmäßig chemische Drogen konsumiert, bis die ersten Panikattacken anfingen und ich einen Schlussstrich ziehen musste, weil ich das meinen Körper nicht länger antun konnte.
Sich das einzugestehen und sich Hilfe zu suchen, ist der stärkste Schritt, den man in diesem Moment machen kann!
Freut mich mega, dass Regina es geschafft hat und ich wünsche es allen, die gerade dieselben Probleme haben.
Wenn ihr Konsument*in seit und ihr merkt, dass ihr da irgendwie rausmüsst, es aber nicht schafft, dann kann ich euch wärmstens den Podcast Sucht & Süchtig ans Herz legen. 💕
Regina ist super sympathisch 😍👏. Ich wünsche ihr alles Gute!
Alles erdenklich Gute für dich Regina! Licht und Liebe mögen dich immer begleiten ❤❤
Vielen lieben Dank 🙏🏻🤍🦋
Absolut tolle Doku! Regina ich bin stolz auf dich, sehe viele Parallelen zu mir selbst und finde es auch so schade, dass von der Gesellschaft so ein Konsumsdruck oder eine Konsumerwartungshaltung gestellt wird. Nüchtern zu bleiben ist einfach irgendwie immer noch eine Ausnahme. Jedoch macht’s echt mega Spaß nüchtern zu feiern (wenn man erstmal anfängliche anxiety überwunden hat) und das schöne ist, dass man sich an alles 100% erinnern kann, zuhause direkt schlafen und nächsten Tag ausgeruht aufwacht und nicht zwei Tage später noch leere Gespräche in mit fremden Leuten gefüllten Räumen führt, die nicht viel wirklich verbindet außer die Liebe zur Musik und der Substanz.
Wünsche dir alles beste ❤ danke
i feel you
Richtig gut gesagt!
Super Reportage 😊 meine Schwester ist auch mittlerweile in die sucht geruscht und es wird mehr statt weniger.... ich hoffe, dass bei ihr bald auch ein Schlüsselereignis kommt, wo sie es selber merkt. Als Außenstehender kann man nicht viel machen. Vielleicht zeige ich ihr das Video mal 😊
Sie hat Glück dass sie nicht auf Benzos und Opis gekommen ist sonst wäre das mit dem aufhören nicht so einfach gewesen. Von Designerdrogen wegzukommen ist pippifax im Gegensatz zu körperlichen Entzugserscheinungen. Jeder 2. Berliner lebt wie sie es getan hat. Keine Ahnung warum daraus jetzt ne Doku gedreht werden muss
Ich denke, dass dieses Video was dazu Betragen kann, auch selbst diesen Schritt raus zu schaffen - selten so ein gutes Video gesehen; hört sich fast an, wie ein Spiegelbild meinerselbst
Das Thema mit den "Drogen" ist auch so eine Sache. Ketamin hilft z.B. auch gegen Depressionen, wobei Pilze da einfach nur natürliche non plus ultra sind, auch bzgl. vergrabene Erinnerungen aus der Kindheit oder so. Ich habe schon einiges ausprobiert, mich aber immer vorher drüber informiert, was alles passieren könnte etc. Ich habe bis heute noch nie an einer Zigarette gezogen und ich bin 32. Ich kiffe seit dem ich 19-20 bin und bin gelernter Softwareentwickler (weil ja so viele behaupten, es würde "dumm" machen). :D Ich konsumiere aber nur weil ich Spaß daran habe und nicht um Probleme zu verdrängen. Ausprobiert habe ich z.B. bereits Pilze, Ketamin, Koks, Amphetamine, Alkohol, XTC und THC zähle ich ehrlich gesagt nicht zu "Drogen". Ich habe auch öfter mal für einige Monate nichts konsumiert, halt immer so, wie ich Bock habe. Von den Dingen, die ich ausprobiert habe, kann ich sagen, dass mit Abstand der Alkohol die schlimmste Droge von allen ist, deswegen trinke ich auch seit ich 22-23 keinen mehr, außer mir wurde beim feiern ein Pinchen ausgeben oder jmd hatte Geburtstag (habe auch Alkohol das 1. Mal mit 16 nur 1x ausprobiert und dann erst wieder mit 19 getrunken). Mit Koks konnte ich absolut gar nichts anfangen, weil ich mich nicht wirklich anders gefühlt hab, als normal... eher wie ein schlechtes "Drauf" sein von Amphetaminen. Es ist sehr wichtig seine Selbstreflexion nicht abzustellen und Dinge weiterhin zu differenzieren, wenn man konsumiert, meiner Erfahrung nach. Das Problem an dieser ganzen "Drogenthematik" ist die Art, wie in Deutschland damit umgegangen wird. Keine der Drogen sollte "illegal" sein, denn genau darauf fallen die meisten Jugendlichen herein, bzw. bietet den größten Anreiz (irgendwo ja auch verständlich). Mir persönlich ist auch aufgefallen, dass die meisten familiäre Probleme hatten (Scheidung, strenge "Verbote" Eltern, anderweitige Verluste), die Scheidung meiner Eltern und der Tod von meinem Opa waren z.B. für mich mit 19 der Auslöser. Ich war auch bis ich 26 war jedes Wochenende feiern, nur möchte ich diese Zeit niemals missen, denn auch wenn es anfangs eher ein flüchten war, hatte es insgesamt doch abnormal viel Spaß gemacht. Das ich meinen Körper selbstverständlich schade ist mir klar, aber dass erledigt auch schon das heutige versetzte Essen und wenn man so andere Fälle hier bei mir im Umkreis mitbekommen hat... mega sportlich nichts konsumiert, aber beim Laufen Tod umgefallen, oder Auto/Motorrad Unfälle... deswegen vertrete ich da eher die Meinung, man lebt nur einmal, hab Spaß. Denn ich finde, dass heutzutage eh bei mindestens über 50% der Menschen das "Leben" so an Ihnen vorbeizieht, weil Sie von Mo-Fr arbeiten sind, sich dann meist erholen oder betrinken müssen und dann bereits über den Montag schimpfen. Nach all meinen Erfahrungen und Konsum (heute kiffe ich nur noch oder gönn mir mal bisschen Amphetamine zum zocken oder programmieren) ist das wichtigste sich selbst gründlich zu reflektieren und zu akzeptieren wer man ist und wie man so tickt. Ich bin mittlerweile einfach nur glück und zufrieden und darf glücklicherweise auch den Job ausüben, welchen ich immer machen wollte. Summa summarum sollte Thema Drogen so gehandhabt werden, wie in Portugal und Pilze sollte sowieso jeder mal konsumiert haben, wächst ja nicht umsonst auf diesem Planeten, wo wir leben und alle natürlich nur existieren, weil wir von Mo-Fr arbeiten gehen sollen, um 50% vom Gehalt abzugeben. :D
Einfach mit der beste Kommentar. Bin 100 Prozent deiner Meinung und handhabe es mit dem selben Hintergrundgedanken 👌
DANKE FÜR DIESES VIDEO! Mache gerade selbst einen Entzug, bin auf dem richtigen Weg und habe es genau aus den Gründen angefangen. Es ist so wichtig, das an Konsumenten zu tragen und sein Umfeld zu fragen, willst du gerade wirklich? Oder bist du eigentlich gut bedient. Deshalb niemals Gift anbieten, hab ich für mich als Regel um niemanden in Versuchung der Selbstzerstörung zu führen. Teilen ist das andere, das ist für mich selbstverständlich aber etwas völlig anderes. MfG
Tolle Frau, gut reflektiert. Wünsche dir alles gute!
Ganz ganz stark so frei zu sprechen ! 😊
Ich bin Mutter von zwei Kindern bin ich das was du geleistet hast ist super Klasse besser kann ich es nicht aussuchen sondern hammergeil! Kämpfe weiter bleib stark man findet dein Glück früher oder später denn wenn man nicht mit rechnet❤
Vielen lieben Dank Anja, und viel Glück auf deinem weiteren Weg 🤍🦋
Moin Regina, krass zu sehen was alles so in deinem Leben geschehen ist. Wir sind damals zusammen zur Schule gegangen, damals ist mir nichts großartiges aufgefallen, schön das du es in den Griff bekommen hast!
LG Der Meister.
Tolle und ehrliche Frau.
Ganz toll erklärt!
Super reflektiert.
Du wirkst sehe stark und erwachsen.
Alles liebe 🧡
Super Beitrag. Starke Person. Du kannst stolz auf Dich sein und danke für den ehrlichen Einblick.
Einzig den Titel finde ich echt unpassend gewählt. Scheint mir nur auf Klicks abzuziehen und nicht wirklich den Kern der Story zu repräsentieren. Würde mir da in Zukunft mehr Reflexion von TruDoku wünschen.
Vielen lieben Dank 🙏🏻🤍🦋
Tolle Doku! Wenn ich nicht so stabil wäre, würde ich schon lange nicht mehr leben. Respekt!
schön das es dich gibt
Schöne Doku, vor allem sehr sympathische Hauptakteurin :) Hoffe bist immernoch clean und glücklich!
Sympathischster Mensch seit langem!
Schwer so ein Video zu sehen, wenn man grade nach 6 Monaten Langzeittherapie rückfällig geworden ist und nun der ganze Kampf nochmal von vorne los geht. Nicht falsch verstehen, ich freue mich sehr für die Protagonisten und wünsche ihr alles beste der Welt!
Ohje Gastro, ganz gefährlich. Dort rutschen viele in den Alkoholkonsum bzw. in den Alkoholismus ab. Mit einer guten Therapie kann es sein, nach ein paar Jahren nicht mehr die Kriterien für Borderline zu erfüllen. Alles Gute Regina!
Hey du! Danke für deine Perspektive 🙏 Hast du persönliche Erfahrungen in der Gastronomie gemacht oder gesehen, wie Menschen dort in eine Sucht abgerutscht sind?
@@TRUDOKU Ja habe ich. Manche schaffen es raus, manche wollen ihr Problem nicht wahrhaben. Ich selbst habe darauf geachtet, gerade nach Feierabend die ewig langen Absacker nicht mitzunehmen. Viel zu gefährlich und macht auch den Schlafrhythmus kaputt.
@m ritschel Absolut stark, dass du das so für dich erkannt hast 💪 Wir wünschen dir alles Gute 💛
@@TRUDOKU Danke! Durch verschiedene Präventionstage bereits in der Grundschule war ich ganz gut auf die Themen Drogen und Sucht vorbereitet. Ein sehr wichtiger Baustein!
Vielen lieben Dank 🤍🦋
Super authentisch. Sehr interessant. Respekt an die junge Frau! Danke für das Video!
Ein sehr angenehmer Mensch 😊
Ich war jeden Tag druff auf Arbeit Baustelle 😂💪🏽 jetzt nicht mehr zu genommen sportlich bin damit durch 🙏🏽
Seit meinem Geburtstag bist du Clean :), habe es auch geschafft!! Und super das du so straight bist❤
Ich hoffe dass du stolz auf dich bist und bleibst, denn der Weg den du gegangen bist und weiter gehen wirst ist ganz bestimmt nicht immer einfach, und du hast ihn bis hierher super toll gemeistert! 🎉
Danke für deine Offenheit ❤ ich versuche gerade auch den Weg zu gehen.
Mega stark, viel Ausdauer und Kraft auf deinem Weg. Du schaffst das. 🤍🦋
Herzlichen Glückwunsch! Weiterhin viel Kraft und ein schönes Leben!
Sehr stark!! Halt durch und wenn du fällst, dann steh auf. Ich wünsche dir viel Kraft
Ich hab von 13 bis 25 regelmäßig Drogen und Alkohol konsumiert (XTC, Speed, Weed, Kokain, Liquid E, MDMA, Pilze, LSD). Dann 3 Jahre Clean und dann war ich von 28 bis 38 Alkoholikerin. Jetzt bin ich seit 2 Jahren abstinent.
Leider muss ich sagen, dass meine Drogenzeit die beste Zeit meines Lebens war. Das Alkoholiker dasein war traurig und erbärmlich und heute fühle ich mich nur noch leer und wertlos.
Ich bin 36ig und konsumiere seit ich 20ig bin. Durch Arbeitskollegen bin ich in Kontakt mit Betäubungsmittel gekommen. Es hat mein Leben verändert, meine Art, mein Freundeskreis usw... ja, im Positiven sinne. Ich bereue nichts.
Ich hatte nie irgendwelche Probleme. Am Anfang hielt ich mich strikt an Konsumregeln (4-6 Wochen pause, Dosierung, usw.) aber irgendwann mal kam die Lust dieselbe Erfahrung zu machen wie die Alt-Raver, die jedes Weekend ihre Erlebnisse hatten.
Ich habe nie einfach so konsumiert, sondern immer vor Ort an den Partys entschieden, ob ich soll oder nicht.
Sonst habe ich nie konsumiert in meiner Freizeit, nur an Partys.
Ich kenne einige die Konsumpausen eingelegt hatten oder die ganz aufgehört haben, einfach weil die ihren Konsum nie im Griff hatten. Bei mir war dies nie der Fall.
Heute konsumiere ich immer noch, es macht mir spass und bescherrt mir sehr schöne Momente.
Solche Reviews von Leuten die ihren Konsum nie im Griff hatten verwälschen den Aspekt über die gängigen Betäubungsmittel.
Ob ich etwas bereue? Ja natürlich, da gibt es eine Droge die ich bereue probiert zu haben und das ist ALKOHOL.
Tolle Frau viel Kraft weiterhin !
Mega reflektiert ☺️
Auch in Bezug auf ihre Partnerschaft. Wenn sie jemanden haben möchte der nicht konsumiert muss sie erstmal bei sich selber anfangen 🫶🏻
Vielen lieben Dank 🤍🦋
Danke für dieses Video. Manchmal ist mir bewusst dass ich ein Problem habe aber mir scheint es immer so als wäre der Konsum normal weil es ja andere auch so machen (weil ich mich bewusst in diesen Kreisen aufhalte). Hast mir auf jeden Fall ein Stück weit die Augen geöffnet da einfach mal drüber nachzudenken
Ich hab Funk schon fast abgeschrieben und dann kommt so ein Brett! Sehr nice 👍
Sehr schön und mal von jemand realem.
Danke fürs öffnen
Hallo liebes Tru Doku-Team,
Ich frage mich ob Regina sich dazu entschieden hat von ihrer Zeit, in der sie wirklich stark abhängig war, nicht so viel zu erzählen (also zb weil sie sich nicht gerne erinnert, was vollkommen in Ordnung ist). Ich finde es mega stark, dass sie schon so lange clean ist, und freue mich dass auch auf verhältnismäßig „weniger extreme“ Fälle eingegangen wird, oft werden vor allem Menschen befragt die sich zb auch für den Stoff verkaufen müssen etc., somit ist das Video bestimmt für viele, die denken ihr Drogenkonsum wäre „noch normal“ bestimmt ein Weckruf. Allerdings stellt ein ständiger Konsumzwang, der auch mit der Vernachlässigung/ Einschränkung des Berufs-, Sozial- und Alltagsleben einhergeht, einen meist einen entscheidenden Teil der Definition für Süchte und Abhängigkeiten dar. Ich weiß nicht, ob Regina darüber nicht viel gesprochen hat, es rausgeschnitten wurde o.Ä., ob sie zb eine Diagnose dafür erhalten hat. Ich finde den Begriff etwas irreführend, da man einfach durch die Doku wenig aussagen kann. Wie ich hier lese, ist es nicht nur in meinem Interesse, dass ihr euren Titel gut wählt, damit es nicht zu Verwirrung kommt und hier nichts falsches vermittelt wird. Besonders gut fand ich die Vorstellung der Caritas als Hilfsangebot, das Gespräch wirkte angenehm und zutraulich, ich denke dass viele Menschen, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, dadurch darauf aufmerksam werden können und evtl eher Hilfe in Anspruch nehmen :)
Ich habe verschiedenste Suchtdiagnosen gestellt bekommen, zusammengefasst wird es bei mir als Polytoxikomanie. Die Frage ist eher muss jemand erst Job, Familie, Wohnung und Würde verlieren um sich Hilfe zu suchen? Genau da liegt das Problem, wir haben ein ganz bestimmtes Bild von Drogensüchtigen. Doch Sucht fängt so viel früher an, wo Hilfe genauso gebraucht wird. Es gilt die Frühwarnzeichen zu erkennen, nicht erst zusehen und helfen wenn es so offensichtlich ist, dass es jemandem nicht gut geht.
Hey du! Danke für dein Feedback :) Tatsächlich gibt es eine bestätigte und diagnostiezierte Sucht bei Regina. In dem Film ging es nur mehr darum den Fokus auf den Aspekt des "clean" werdens zu legen, damit Regina und ihre Geschichte als positives Beispiel für alle betroffenen Menschen vorrangehen kann 💛 Wir wünschen dir nur das Beste für deine Zukunft und danke, dass du uns an deinen Gedanken hast teilhaben lassen 🙏
Ich finde auch die Arbeit sollte viel früher gemacht werden, genau solche Videos brauchen wir! Denn der Großteil findet sich in eher diesen Videos wieder, anstelle von Videos die das Ende zeigen, wie es sein kann. Es sollte auch nicht als "normal" gehalten werden bzw. als " nicht so schlimm" , denn das ist es!
@@mhmh3015 Vielen lieben Dank 🙏🏻🤍🦋
Du wirkst total gereift und bei dir angekommen. Chapeau! 😊
sehr beeindruckende Schilderung von regina - sehr offen, ehrlich, sehr selbstreflektierend. Alles Gute für den weiteren Lebensweg.