Es wird dringend Zeit. Bitte auch den CIS-Mann Ralph Fiennes als machtgierigen M gegen eine Woke lesbische jüdische Mexikanerin austauschen. Dann wäre ich zufrieden mit dem Reboot!
Hast su den Film überhaupt gesehen, es wirkt absolut unrealistisch das sie der neue Bond wird. Sie gibt die Nummer sogar ab. Ist doch lächerlich , wenn man sich so direkt über alles aufregt, typisches AFDler verhalten lol
Mario hat vollkommen Recht. Dalton ist der realistischte und daher beste Bond gewesen. Dass Bond am Ende stirbt kann man zwar durchaus machen, aber die Art und Weise hätte deutlich heroischer sein können.
die art und weise ist fast noch schlechter als die Idee. Bond wird nichtmal feierlich beigesetzt oder kriegt sonst eine Würdigung. Stattdessen trinkt die MI6-Gang ein Glas Whiskey auf ihn und Madeleine Swann Klaut seinen V8
Was ist daran mutig? Gehört heutzutage doch fast zum guten Ton in Hollywood: Han Solo, Luke Skywalker, He-Man, Iron Man, John Connor, bald auch Indiana Jones, ... *gähn*
Ja überall müssen die Helden Sterben damit Platz für die Alleskönner Gören frei wird. Weil den Autoren und Produzenten schon aufgefallen ist das die Kassen nicht klingeln mit einer neuen IP die keiner kennt. Dann Verwurstet man halt Klassiker und Zerstört die Helden, Patscht ein POC rein damit man sich schön Woke präsentieren kann. Und anschließend wundern sich die Produzenten warum ein Shitstorm aufzieht.
"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit" Stimmt natürlich, aber vielleicht wäre es einfach besser Archetypen die nicht in den Zeitgeist passen hinter sich zu lassen, oder eben die Figur als Gegenbeispiel zu behalten. Ich brauche auch keinen der Grundidee entgegengesetzen Sherlock Holmes, oder Hercules oder what ever. Diese beliebigkeit von Figuren ist eigentlich was mich stört. Das dieser Bond am Ende geht, ist ok, aber alles was ich davon gesehen habe waren die Filme konzeptlose konzept Filme. Tom Cruise ist der bessere aktuelle Bond.
Aber nicht jede Form von Opportunismus ist gut. Die größten Denker standen ihrem Zeitgeist immer kritisch gegenüber. Und die schlimmsten Verbrechen der Menschheit sind von wohlwollenden Ideologen/Idealisten begangen worden.
der aktuelle Bond passt perfekt zum aktuellen Zeitgeist, wenn sich ein Franchise zu sehr dem Zeitgeist anbiedert wird es austauschbar und verschwindet. Casino Royal mit Craig war genial hatte eine gute balance und war erfrischend positiv. Der aktuelle ist nur noch eine Anbiederung.
Erfrischend ist es für mich auch deine Meinung zu lesen. Ich bin nämlich der selben. Dass man in Casino Royale mal mit Regeln gebrochen hat (Geschüttelt oder gerührt? Sehe ich aus als ob mich das interessiert) ohne das Publikum zu verprellen oder derart zu spalten liegt neben dem geringeren Ausmaß auch an der Intention die nicht wie bei diesem Bondfilm ein Pseudo-Schock Moment und eine emotionale Larifari Leier ist!
Volker tut etwas, was leider oft geschieht: er vermischt marktwirtschaftliche Überlegungen der Filmstudios mit einer Kritik. Was notwendig ist, um die Marke Bond erfolgreich zu halten, hat in einer Filmkritik nichts verloren. Ich stimme aber auch seinen wirtschaftlichen Überlegungen nicht zu. Wenn man Bond verwässert, wenn immer mehr typische Bond-Elemente fehlen, hat man irgendwann einen banalen, austauschbaren Actionhelden, aber keinen Bond mehr. Eine Marke ist nur dann eine Marke, wenn sie einen Wiedererkennungseffekt hat.
Sehr gute Punkte. Es gab auch einen ähnlichen Punkt bei einer Diskussion zwischen Robert Hofman und David Hain. Robert sagte, er bewertet Filme zum Teil wohlwollend, weil er weiß, wie viel Aufwand dahinter steckt. Und Hain sagt genau wie du, dass das aber keine Rolle spielen sollte. Losgelöst von einander ist es meiner Meinung nach interessant und wichtig auch über andere Aspekte zu diskutieren und Entscheidungen der Künstler und Filmemacher zu analysieren. Aber nicht bei einer absoluten Bewertung.
Die Filmanalyse kreierte den Begriff "Jammerlappenbond". Das ist treffend. Das ist kein James Bond mehr, Das ist ein zeitgeistbehafteter, fast metrosexueller Pseudoheld. Brauch keiner..
Was für eine alberne Diskussion: NEIN, man muß nicht mit dem Zeitgeist gehen, genau das ist falsch, eben WEIL sich die Zeit ändert. Zeitloses, ist zeitlos, weil es nicht mit der Zeit geht...
Eine Bekannte von mir studiert Lehramt und ist gezwungen, manche Dinge zur Umerziehung unserer Kinder umzusetzen. Vom Gendersternchen in Diktaten bis hin zur Migrantenquote auf dem Gymnasium (Bevorzugung von Benachteiligten) und der Politik wird alles kommen.
@@webcrap4790 Viele Leute haben ein Interesse daran, dass der neue Bond anders wird und das wird gerade in vielen Lebensbereichen umgesetzt. Das geht aus von Professoren aus Amerika wie Robin DiAngelo. Judith Basad hat gute Interviews gegeben, in denen sie das erklärt.
Ich bin auch großer Bond-Fan, war extrem geschockt und bin direkt nochmal reingegangen. Ich finde den Film klasse und ein mutiges Ende der Craig-Reihe. Ohne diesen knallharten Schnitt wäre ein Neuanfang nach so einem starken Bond-Darsteller nur sehr schwer möglich. Jetzt sind die Karten neu gemischt. So sehe ich das und freue mich auf den nächsten Film.
Dieser Film hat alles was ein Bond NICHT haben sollte. Cary Fukunaga und alle Verantwortlichen für das Drehbuch haben es geschafft, dieses erfolgreiche und ikonische Franchise zu Grabe zu tragen oder besser gesagt, zu exekutieren und in ein Loch zu werfen. Der schlechteste Bond-Film aller Zeiten mit einem Bösewicht der nur ein Abklatsch früherer Schurken ist(da hätte man auch das Krümelmonster nehmen können). Wenn wo 007 draufsteht, will ich auch einen echten Bond sehen, und nicht eine Romanze mit weichgespültem James die strikt mit fast allen früheren Charaktereigenschaften bricht für die 007 stand, um ja der political correctness zu frönen. Wenn ich am Imbiss ne Currywurst mit Pommes bestelle, erwarte ich auch eine, und will kein Tofuwürstchen mit Kohlrabistreifen weils grade in ist und doch viel besser in den aktuellen Zeitgeist passt. Es gibt einfach Sachen, an denen "bastelt" man nicht rum. Es ist und bleibt eine fiktive Romanfigur die sich mal ein sehr fähiger Autor so wie sie ist ausgedacht hat und die sollte man nicht mit Gewalt komplett umkrempeln. Man verfilmt ja auch nicht, Moby Dick neu und macht aus Captain Ahab eine Oma die bei Flaute Häkelkurse gibt und plötzlich Mitleid mit dem Wal bekommt. Ich hoffe nur im Jenseits gibt's kein Kino. Wenn Ian und Albert sehen würden was aus ihrem Lebenswerk gemacht wurde, sie würden die Verantwortlichen wohl heimsuchen. Ich erfreue mich in Zukunft wohl von Zeit zu Zeit an den guten Bonds im Heimkino, denn wenn es so weitergeht mit der Qualität und dem Rumgeschleife an den Ecken und Kanten unseres lieben James, dann soll er lieber in Frieden ruhen und lasst ihm noch den letzten Rest würde der übrig ist
Also was das Ende angeht, so habe ich spätestens seit "Der Aufstieg Skywalkers" gelernt, dass nichts in Hollywood sicher...nicht einmal der Tod. Von daher würde ich mir keinen Kopf darum machen.
Tolles Video! Liebe den Film, kann jedoch auch verstehen, wenn man mit dem Ende nichts anfangen kann. Ich glaube so waren auch viele Reaktionen 1969, als Bond sich zum ersten mal verliebte und heirateten wollte. Letztenendes merkt man das alle in der Runde wahre Bond Fans sind und ich höre gerne beide Seiten.
Ich fand die bildlichen und musikalischen Anspielungen vor allem an "Im Geheimdienst ihrer Majestät" so genial, aber man hätte in der Endszene auch super "You only live twice" einspielen können. Dann hätte man sich den Tod und mögliche Fortsetzungen etwas offener gehalten.
Ich glaube ihr nehmt die Filme ein wenig zu wichtig. Die Figuren haben sich doch in den Jahrzehnten immer wieder "neu" erfunden, deswegen ist dieses Franchise doch auch seit 60 Jahren so erfolgreich. Mit Goldfinger wurde die Filme das erste mal überzeichnet dargestellt. Mit dem ersten Moore Film gab es den ersten reboot da man vom Connery Bond weg wollte. Nach Moonraker würden die Bond Filme bodenständiger. Seit dem gibt es doch auch keine übertrieben wirkenden Handlanger mehr. Mit Goldeneye musste man Bond in die moderne schaffen und weg von kalten krieg. Craig Ära geht nun tiefer in die Person Bond rein. Schlimm? Nein! Jeder Bond Darsteller hat die Serie reboot und der nächste wird auch wieder komplett anders als der Craig Bond.
Ich hoffe der Nächste Bond wird 1. Weniger Realismius : Große abgefahrene Schurken verstecke und Böse Schurken die Überzeichnet sind und Karikaturesk wie es sich gehört 2. Weniger Nicht Bond Zeug : Ich will Bond nicht Bourne ... ich möchte bitte dinge die Typsich für Bond sind auch Humor gehört dazu 3. Weniger Gefühlsduselei : Gefühle schön und gut aber doch nicht so übertrieben ich will Bond sehen nicht Tragik Mist So habe fertig
Ich bin klar auf der Contra Seite, die Ideen die in diesem Film umgesetzt werden lassen wirklich Fragen aufkommen ob die Macher das Bond Franchise verstanden haben!
@f0xmccloud Das kann ja was werden! Ich finde diese Übertreibungen von diesen Standpunkten immer so übertrieben! Und Social Justice Warrior nerven mich meistens, diese Forderungen sind komplett weg von der Realität wie eine Frau als Bond...😂 da kann man echt nur drüber lachen
Also ich bin zwar ein absolut klassischer Bondfan, aber nichtsdestotrotz finde ich No Time To Die toll und störe mich keineswegs an dem Ende. Lg Benjamin
Bei dieser Disskusion sieht man deutlich, dass die Bond Fans, welche mit Herzblut dabei sind, bei dem (unnötigen) Ableben ihres Filmhelden leiden, während die Zuschauer die für James Bond sowieso nicht viel übrig haben davon begeistert sind und Beifall klatschen. Ähnlich wie bei Luke Skywalker, der am Ende von Episode 8 ins Nirvana befördert werden musste.
Bond sterben lassen kann man ja, die Frage ist nur wie. In NO TIME TO DIE hat Bond schon keine einzigen Funken Lebenslust mehr, als er herausfindet, wie seine Freundin mit Spectre verbandelt ist. Er strampelt zwar noch eine Weile weiter, aber kriegt keinen Fuß mehr auf den Boden, bis er am Ende einfach aufgibt. Pathos passt aus meiner Sicht nicht zu Bond. Der sehr konstruierte, langgezogene Plot mit dem oberflachen Bösewicht macht es nicht besser.
Das stimmt ja nicht. Er hat ziemlich viel Lebensenergie, nach 5 jahren ging es ihm ja wieder gut. Das Problem beginnt dadurch dass er sie nie wieder sehen werden kann ..
Ich finde es halt nicht okay, nur weil man meint, neue Fans generieren zu müssen, die alten mit SOLCHEN Dingen dermaßen vor den Kopf zu stoßen. Wenn man bewusst einen Film macht, wo man auf die Wünsche der Jahrelangen alten Bond-Fans einfach 💩 Und das ist halt schon seit Casino Royal so😐
Leute, das ist ja mal ein Bond Film, der nur dafür gemacht worden ist, damit sich die Fans die Köppe rauchig reden. In erster Linie hat mir NTTD gefallen. Er hat mich unterhalten. (Es ist sicherlich schwierig eine so lang bestehende Filmreihe immer wieder interessant zu gestalten, dass man auch dran bleiben möchte. Brüche sind dabei anscheinend wichtig.) Trotzdem habe ich an einigen Stellen zu meckern: Mir kam vieles sehr künstlich gewollt vor. Die Liebesgeschichte stand wohl im Vordergrund. Ich empfand diese merkwürdige Beziehung zw. Bond u. Swann nicht glaubwürdig. Man mußte sogar einen Schnitt von 5 Jahren machen, um diese Geschichte weiter zu transportieren. > Dies war der erste große Schwachpunkt! - Dann haben mich diese andauernden Reminiszenzen total gestört. Das war bei "Stirb an einem anderen Tag" noch witzig. Kann der Film nicht alleine laufen? Braucht es solche Gehhilfen? Und warum gibt es musikalische Anspielungen zu 'Scarface'?? Der Score von Hans Zimmer sortiert sich bei mir irgendwo im vergessenen Mittelfeld ein. Zimmer benötigt zu viele elektronische Effekte zum Orchester. 'Macht man heute halt so!' = Schade! Es klingt wie Einheitsbrei nach Formel gekocht. Die komischen Schießereien am Schluß à la Egoshooter, wie Mario bereits erwähnte, hätte man sich ebenfalls sparen können. Das nervte mich kolossal. Ob jetzt Leiter oder auch Bond selbst sterben mußten...? - Keine Ahnung. - Jetzt habe ich mal drauf los gejammert, obwohl ich ja sagte, daß ich den Film gut fand. Mein Fazit: Craigs drittbester. Auch verglichen mit allen anderen, landet dieser hier bei mir zur Zeit im Mittelfeld. 💥💤
Aber hey.. ist eine schwarze James Bond wirklich so schlimm? Natürlich erkennt man die Absichten, aber es hat mich nicht gestört! Schade fand ich ausschließlich, dass sie keine große Funktion hatte, da würde ich Recht geben.
Mir gefiel der Film nicht besonders. Nicht weil Bond am Ende stirbt. Da dachte ich eher: Aha? Okay, kann man machen. Aber bis dahin war er ziemlich zäh, zu lang und unspektakulär. Am besten war noch die erste halbe Stunde vor dem Vorspann. Und der Geschichte mit dieser Biowaffe habe ich gar nicht richtig folgen können und habe daher zuerst auch gar nicht verstanden, warum Bond am Schluss auf der Insel bleibt. Bei der Frage, wer wen wann womit infiziert hat, musste ich eher an Corona denken. Erst der wikipedia-Artikel hat mich dann aufgeklärt 😄
Ich sehe es ähnlich wie Mario. Bei der Schlussballerei wo Bond die Stockwerke raufrennt und er seine Gegner wie Fallobst erschießt wirkt das ganze auf mich auch wie aus einem Videospiel. Ich habe gar nichts gegen einen Bond der Gefühle zeigt, so wie von Mario in Bezug auf "Im Geheimdienst ihrer Majestät" oder die Dalton - Bonds erwähnt. Aber das war einfach alles zu dick aufgetragen. Ein ideologischer Zeitgeist - Bond mit einem unwürdigen Ende. Da helfen auch die eingestreuten Eastereggs wie der Song im Abspann oder die Szene mit den Porträts aller M - Darsteller nichts.
Schade, dass fast nur über das Ende gesprochen wurde. Ich fand den Film ziemlich schwach, aber nicht, weil Bond stirbt, sondern, weil der Film total viele Logikbrüche hatte, unnötig mit Charakteren überladen war und kein Handlungsstrang ausreichend erzählt wurde. Mir sind die Filme lieber, die sich wirklich auf einen Fall konzentrieren. Und Mario hat ja recht, man hat auch früher schon ernsthaftere Bondfilme gedreht. Die Dalton-Filme werden gerne zitiert, aber auch In tödlicher Mission, Liebesgrüße aus Moskau, Feuerball, Im Geheimdienst ihrer Majestät waren schon eher ernste Bond-Filme. Selbst bei Pierce Brosnan war nicht immer alles nur einfach und man hat ihn auch mal dreckig und blutend gesehen.
Man hätte die Craig-Reihe auch mit Spectre enden lassen können. Da hat Bond mal eine Frau am Ende des Films, die er mochte/liebte und die noch gelebt hat. :) Auf mich wirkt aber auch der Zusammenhang der Reihe sehr konstruiert. Casino Royale war der beste Craig-Film und für ein sehr guter Reboot der gesamten Reihe nach dem letzten Brosnan-Murks. Jetzt kann ja Martin Campbell Bond 26 inszenieren um die Fans wieder zu beruhigen. Hat ja schon 2x gut geklappt :))) Aber ich glaube, der ist mittlerweile dafür zu alt... PS: Ich bin voll Holgers Meinung bezüglich Mission: Impossible.
Ich als großer Bond Fan fand den Film und das Ende richtig gut, denn es gibt dadurch die Chance wieder an den Brosnan Filmen anzusetzen. Der viel größere Skandal war für mich, dass in Casino Royal Felix aufgetaucht ist und in Spectre Blofeld. Dadurch wurde die Kontinuität in den Bond Filmen zerstört, die es zumindest ab den Roger Moore Filmen gab (die Anspielungen auf Tracys Tod, Leiter kehrt nach Lizenz zum Töten nicht mehr auf, da er da ja verstümmelt wurde). Von daher verwundert es mich, dass die beiden Contra-Typen, das als Bond-Fans anscheinend überhaupt nicht stört. Für mich ist die Craig Reihe eine eigenständige alternative Geschichte zu den bisherigen Bond Filmen und Bonds Tod ist die beste Möglichkeit, diese Geschichte zu beenden. Denn zu einer alternativen Story passt auch nur ein alternatives Ende. Ob man dann im nächsten Film wieder zeitlich bei den Brosnan Filmen ansetzt oder wie in Casino Royal eine unfassbare Chance verpasst und wieder Personen auftauchen lässt, die gar nicht auftauchen dürften, wird die Zeit zeigen. Das Ende gibt mir auf jeden Fall die Möglichkeit, meinen Seelenfrieden mit den Craig Filmen zu machen.
Nach dem Begriff "Bond-Autisten" von Christian hab ich das Video beendet. Wenn er keinerlei Empathie für die Serie hat, dann lasst ihn da raus. Volker genauso, wenn auch nicht in dem Maße. Aber bei beiden merkt man von Beginn die Gleichgültigkeit gegenüber der Serie, die einen Bond-Fanatiker wie Holger, Mario und mir weh tut. Wenn man keine Ahnung von einer Serie hat, dann sollte man auch nicht drüber urteilen.
Touché - vollkommen deiner Meinung. Diese zwei "Kritiker" hätte man sich wirklich sparen können, da sie scheinbar nicht begriffen haben wofür die Marke Bond steht.
Tja. Ich bin mit Roger Moore aufgewachsen und habe seine Filme alle noch im Kino gesehen. Für die 5 Craig Filme ist es vielleicht gut so, wie der Film endet. Auch die Musik aus dem alten Film erinnert an den damaligen Tod von Tracy. Wie gehts jetzt mit der Reihe weiter? Ein neuer, junger Bond, der wieder aufersteht? Ein weiblicher, schwarzer Bond? Eine Neuverfilmung der alten Klassiker? Ein Prequel bei dem Dr. No, Blofeld, Goldfinger, Scaramanga, Drax und Stromberg alle zusammen im Casino beim Roulette sitzen und zusammen was aushecken? Warten wirs ab. Jedenfalls muss man die Craig Filme als eigenständige, moderne Bond Variante sehen. Optisch aber sehr gelungen durch die Drehorte und Drohnenaufnahmen. Handlung eher pauschal. Bonds Tod muss ich erst mal verdauen nach 45 Jahren Bond Erfahrung.
Was meint ihr wer der Perfekte James Bond Nachfolger wäre. Habe den Film U.n.c.l.e. gesehen. Fand den Henry Cavil dort so gut. Er soll ja auch zu den Kanditaten gehören. Wäre er eine gute Wahl ?
Die Drehbücher sind teilweise grottig. Pierce Brosnan gefiel mir in anderen Rollen besser. Z. B. "The November Man" nach seiner Bond Zeit. Ganz ehrlich: Brosnan ist fit. Es wäre genial würde man, mit einem guten Drehbuch, Brosnan zu einem einmaligen Comeback bringen. ;)
Ein Bond, der mit der Zeit geht, ist ein Bond, der neue Techniken, neue soziale Entwicklungen, neue Gefahren und neue geopolitische Verhältnisse aufgreift. Es ist nicht ein Bond, der auf Eleganz, auf Erotik und auf Coolness verzichtet und der Bond dauernd als jammernden, gebrochenen Softie zeigt, der sich nach einer Familie sehnt.
Mit Bond haben die Daniel-Craig-Filme eh kaum nochwas zutun. Ich finde Craig ist ein echt guter Schauspieler. Aber diese komplette Änderung von Bonds Charakter.... das was ihn ausmacht(e) wird mit Füßen getreten. Bond ist zu einem Mainstream der mordernen Generation geworden und kaum mehr als ein Actionfilm wie es sie in rauen Mengen gibt. Nicht mehr und nicht weniger. Meine Generation wurde mit Roger Moore groß und ich liebe Roger Moore als James Bond! So.... das mußte mal gesagt...ähh.. geschrieben werden. :-D Ich kann Mario absolut verstehen!
Der neue Bond wird dann dem Zeitgeist angepasst und weiblich. Die Zuschauer*innen werden sich schon dran gewöhnen … Hinter den Kulissen wird schon getuschelt.
Ich finde nicht, dass sich wirklich JEDER Film/Reihe dem woken Mob unterwerfen muss, um erfolgreich zu sein. Wenn ich ein Dramolett mit französischer Darstellerin gucken will, schaue ich lieber "Pauline am Strand". Und das Stallone und Schwarzenegger nicht mehr so ziehen, mag auch an ihrem Alter liegen. Top Gun hat gezeigt, dass man auch mit Konzepten von gestern Leute in die Kinos locken kann.
Der erste James Bond Film, mit Sean Connery lief 1962. Da war Sean also auch James 32 Jahre alt. Demnach müsste James jetzt 91 Jahre alt sein. Irgendwann musste er ja mal sterben. 🤷 Bitte macht keine Fortsetzung mit einer weiblichen Hauptrolle.
@@rankartde163 Ich gucke schon lange kein Fernsehen mehr und auch nur ganz selten mal nen Film. Ich würde ihn aber auch boykottieren. Ich habe nichts gegen Frauen, ganz im Gegenteil, aber dieser ganze woke gender-, femi- und Diversenkram ist nichts für mich. Ich bin für gerechte Bezahlung und auch dafür, das Frauen selbstbewusst und unabhängig sind, aber dieser Quotenkram geht mir zu weit. Es sollte nach Qualifikatione gehen und nicht nach Quoten.
Fazit= unnötig,unglaubwürdig, aber Graig hatte für mich sowieso nie das Format eines Sean Connery erreicht,deshalb war Bond für mich seit Graig ihn "spielte" vorbei, weiter ist mir dieser extrem polarisierende Film und dessen unvermeidlicher Fortsetzung nicht von Interesse!!
Der letzte Craig Bond war perfekt. Ich war sehr geschockt und berührt. Passt perfekt in die Reihe. Es macht übrigens total Sinn das er stirbt. Der is ja rein psychisch schon in Casino Royal gestorben und gebrochen. Hat nie das erreicht was er persönlich wollte, alles wurde ihm genommen. Das Leben eines Helden, Helden bekommen nie was sie wollen. Nicht im echten Leben. Wie soll denn bitte so ein Charakter glücklich werden? Der hat einfach den Falschen Job dazu. Absolut logische Konsequenz. Der Held stirbt für die Sache. Im Grunde genommen ist es ein Verweis auf Skyfall. Der Bösewicht hat ihn gewandt, dass es so zu Ende geht und man ihn ausnutzt. Und irgendwie hatte er hier Recht.
Das einzige was ich vom neuen Bond gelernt habe: Nanobots und Pocken gedeihen am besten im abgestandenen Wasser alter Kriegsfestungen wenn dabei noch Leute drüber waten.
Volkers These, dass die klassische Formel nur noch den Kern der Bond Fans erreichen würde, ist reine Spekulation. Er entkräftigt, die von ihm öfters wiederholte These selbst, indem er anmerkt, dass Die another die ein großer Erfolg war. Ob weitere Filme ohne Bond als weinerlichen Jammerlappen weniger erfolgreich gewesen wären, kann niemand sagen.
Es ist und bleibt ein Jammerlappen Bond, der Abschluss ist unlogischer und schlimmer als der Aufstieg Skywalkers im Star Wars Universum. Sorry aber das ist der schlimmste im ganzen Bond Franchise.
Als Doyle seinen Sherlock Holmes in der Schweiz sterben ließ, war die Empörung auch groß. So hat der Schriftsteller Geschichten erfunden, die vor Holmes Tod spielen. Aber, diese Geschichten, die sicherlich damals die Leserschaft begeistern konnten, konnten den klassischen Episoden sprichwörtlich nicht mehr das Wasser reichen. Das wird bei James Bond, wenn man nun diese Reihe fortsetzen will, auch nicht anders sein.
Noch nicht gesehen aber ich hab mich hier gern mal Spoiler lassen ... die filme haben sich so weit weg bewegt von dem was Bond ausmacht ..... so das ich nachdem was ich hier mitbekommen habe dies nur als absoluten Tiefpunkt betrachten kann... dennoch werde ich ihn mir anschauen......Dabei mochte ich Casino Royale und Skyfall
lol , so wenig argumente , alles was nicht gut gelaufen ist heist "es geht mit der zeit " , ja super argument , haha ... ja dann ist die zeit wohl schlecht oder was . lol . sorry aber das ist auch nur gesammelt aus anderen filmen . nix dolles , kein bond , ausser das der titel bond ist .
Mein Gott ist doch nur ein Film. Im nächsten Streifen dann sieht man die ersten 5 Min. dass er doch überlebt hat. Oder der neue Bond ist dann eine Frau.(seine Tochter)
@@contradu1059 Das ganze Theater, das hier vorallem 2 erwachsene Menschen von sich gegeben haben, hat mit sachlicher Filmkritik nichts mehr zu tun. "Mimimim mir gefällt das Ende nicht, weil Bond stirbt u deshalb ist der Film scheiße!"
So schlecht kann ein Film nicht sein, wenn er die Gemüter derart spaltet. Habe bereits eine an sich spoilerfreie Filmkritik gesehen, aus der aber hervorging, dass das Ende wohl polarisieren wird. Na ja, da ist jedem halbwegs gesundem Menschenverstand klar, was passiert, insbesondere bei diesem Filmtitel. Ehrlich gesagt hätte es mich auch gewundert, wenn sie diesen Schritt nicht gegangen wären. Klar, ist es dennoch miutig, da man die hartgesotteneren Fans damit wohl leicht aus der Bahn wirft. Jetzt bin ich aber gerade gespannt auf den Film.
James Bond hatte schon immer problematische Aspekte. Der youtuber "The Kavernacle" hat dazu ein interessantes Video gemacht: "Steven Crowder MELTDOWN over Black James Bond! And Why I DON’T (?) Want a Black James Bond"
Eh völlig unrealistischer Film. Ein Engländer mit vollgetanktem Auto! :-)
Nicht schlecht xD
Wir brauchen dringend als nächstes einen transsexuellen POC als James Bond.
Es wird dringend Zeit. Bitte auch den CIS-Mann Ralph Fiennes als machtgierigen M gegen eine Woke lesbische jüdische Mexikanerin austauschen. Dann wäre ich zufrieden mit dem Reboot!
Ich finde der nächste Bond muß nicht nur eine schwarze Frau sein, sondern auch eine lesbische Vegetarierin die nur Gesundheitslatschen trägt.
Das fände ich nicht gut. Ich könnte nicht mit ansehen wie die neue Bond eventuell als Nicht-Veganerin Milchprodukte zu sich nimmt.
Hast su den Film überhaupt gesehen, es wirkt absolut unrealistisch das sie der neue Bond wird. Sie gibt die Nummer sogar ab. Ist doch lächerlich , wenn man sich so direkt über alles aufregt, typisches AFDler verhalten lol
@@maarten5030 und deine typische Kommentare von Npcs loool
Danke für die gute, ausgeglichene Diskussion mit unterschiedlichen Meinungen. Top! So gehört sich das bei einem Filmgespräch.
Gott schütze dich Mario. Ich bin total bei dir.
Klasse Diskussion.💪
Eine sehr angeregte Diskussion mit gleichmäßiger Verteilung der Standpunkte. Ein sehr schönes Video!
Mario hat vollkommen Recht. Dalton ist der realistischte und daher beste Bond gewesen. Dass Bond am Ende stirbt kann man zwar durchaus machen, aber die Art und Weise hätte deutlich heroischer sein können.
die art und weise ist fast noch schlechter als die Idee. Bond wird nichtmal feierlich beigesetzt oder kriegt sonst eine Würdigung. Stattdessen trinkt die MI6-Gang ein Glas Whiskey auf ihn und Madeleine Swann Klaut seinen V8
Was ist daran mutig? Gehört heutzutage doch fast zum guten Ton in Hollywood: Han Solo, Luke Skywalker, He-Man, Iron Man, John Connor, bald auch Indiana Jones, ... *gähn*
Ja überall müssen die Helden Sterben damit Platz für die Alleskönner Gören frei wird.
Weil den Autoren und Produzenten schon aufgefallen ist das die Kassen nicht klingeln mit einer neuen IP die keiner kennt.
Dann Verwurstet man halt Klassiker und Zerstört die Helden, Patscht ein POC rein damit man sich schön Woke präsentieren kann.
Und anschließend wundern sich die Produzenten warum ein Shitstorm aufzieht.
"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit" Stimmt natürlich, aber vielleicht wäre es einfach besser Archetypen die nicht in den Zeitgeist passen hinter sich zu lassen, oder eben die Figur als Gegenbeispiel zu behalten. Ich brauche auch keinen der Grundidee entgegengesetzen Sherlock Holmes, oder Hercules oder what ever. Diese beliebigkeit von Figuren ist eigentlich was mich stört. Das dieser Bond am Ende geht, ist ok, aber alles was ich davon gesehen habe waren die Filme konzeptlose konzept Filme. Tom Cruise ist der bessere aktuelle Bond.
Aber nicht jede Form von Opportunismus ist gut. Die größten Denker standen ihrem Zeitgeist immer kritisch gegenüber. Und die schlimmsten Verbrechen der Menschheit sind von wohlwollenden Ideologen/Idealisten begangen worden.
der aktuelle Bond passt perfekt zum aktuellen Zeitgeist, wenn sich ein Franchise zu sehr dem Zeitgeist anbiedert wird es austauschbar und verschwindet. Casino Royal mit Craig war genial hatte eine gute balance und war erfrischend positiv. Der aktuelle ist nur noch eine Anbiederung.
Nö
@@Cloudiskyies939 doch
Erfrischend ist es für mich auch deine Meinung zu lesen. Ich bin nämlich der selben. Dass man in Casino Royale mal mit Regeln gebrochen hat (Geschüttelt oder gerührt? Sehe ich aus als ob mich das interessiert) ohne das Publikum zu verprellen oder derart zu spalten liegt neben dem geringeren Ausmaß auch an der Intention die nicht wie bei diesem Bondfilm ein Pseudo-Schock Moment und eine emotionale Larifari Leier ist!
@@KingQS höre mal wenn ich sage nö, dann hast du Krümmel Sendepause!
@@Cloudiskyies939 Nö
Wie kann man Felix Leiter sterben lassen: George RR Martin: hold my bourbon !!
Volker tut etwas, was leider oft geschieht: er vermischt marktwirtschaftliche Überlegungen der Filmstudios mit einer Kritik. Was notwendig ist, um die Marke Bond erfolgreich zu halten, hat in einer Filmkritik nichts verloren.
Ich stimme aber auch seinen wirtschaftlichen Überlegungen nicht zu. Wenn man Bond verwässert, wenn immer mehr typische Bond-Elemente fehlen, hat man irgendwann einen banalen, austauschbaren Actionhelden, aber keinen Bond mehr. Eine Marke ist nur dann eine Marke, wenn sie einen Wiedererkennungseffekt hat.
Sehr gute Punkte. Es gab auch einen ähnlichen Punkt bei einer Diskussion zwischen Robert Hofman und David Hain. Robert sagte, er bewertet Filme zum Teil wohlwollend, weil er weiß, wie viel Aufwand dahinter steckt. Und Hain sagt genau wie du, dass das aber keine Rolle spielen sollte. Losgelöst von einander ist es meiner Meinung nach interessant und wichtig auch über andere Aspekte zu diskutieren und Entscheidungen der Künstler und Filmemacher zu analysieren. Aber nicht bei einer absoluten Bewertung.
Die Filmanalyse kreierte den Begriff "Jammerlappenbond". Das ist treffend. Das ist kein James Bond mehr, Das ist ein zeitgeistbehafteter, fast metrosexueller Pseudoheld. Brauch keiner..
Wenn es so weiter geht, gibt es nur noch autoritäre Superhelden als Helden im Kino zu sehen. Eine grauenhafte Vorstellung.
Charackter eine familie geben, Tochter die er lieben will --> direkt metrosexuell, sach bist du komplett däppert?
@@maarten5030 Es fehlt noch der Therapeut.
Was für eine alberne Diskussion: NEIN, man muß nicht mit dem Zeitgeist gehen, genau das ist falsch, eben WEIL sich die Zeit ändert. Zeitloses, ist zeitlos, weil es nicht mit der Zeit geht...
Sehe ich genauso. Dieser Bondfilm übertreibt es und gefällt mir überhaupt nicht!
Eine Bekannte von mir studiert Lehramt und ist gezwungen, manche Dinge zur Umerziehung unserer Kinder umzusetzen. Vom Gendersternchen in Diktaten bis hin zur Migrantenquote auf dem Gymnasium (Bevorzugung von Benachteiligten) und der Politik wird alles kommen.
@@Red_Sky_717 Das sind zustände...mich wundert so langsam kaum etwas
Was für eine alberne Diskussion: JA, man kann mit dem Zeitgeist gehen, who cares ob James Bond dies tut oder nicht.
@@webcrap4790 Viele Leute haben ein Interesse daran, dass der neue Bond anders wird und das wird gerade in vielen Lebensbereichen umgesetzt. Das geht aus von Professoren aus Amerika wie Robin DiAngelo. Judith Basad hat gute Interviews gegeben, in denen sie das erklärt.
Ich denke, mit diesem Film sollte man diese erfolgreiche Reihe beschließen. Auch kann ich Holgers Einwände verstehen.
Ich freue mich schon auf den Film „Luther King“ mit Mel Gibson in der Hauptrolle.
Ein weiterer Beweis dafür, dass Queen Elisabeth II. uns alle überleben wird😉
Das musste doch sein das er stirbt damit sie im nächsten Teil den neuen woken weiblichen Schwarzen bond etablieren können
Quatsch. Dann kommt 00Blond.
@@Puscherclub aber ohne Atombusen^^
Es wird zeit kappa
Haha, genau das habe ich gerade auch geschrieben. Die Zuschauer*innen sollen umerzogen werden.
@Waldor Raupe Und dann bin ich sowas von raus
Ich bin auch großer Bond-Fan, war extrem geschockt und bin direkt nochmal reingegangen. Ich finde den Film klasse und ein mutiges Ende der Craig-Reihe. Ohne diesen knallharten Schnitt wäre ein Neuanfang nach so einem starken Bond-Darsteller nur sehr schwer möglich. Jetzt sind die Karten neu gemischt. So sehe ich das und freue mich auf den nächsten Film.
Starker Bond!?? Danke lange nicht mehr so gut und lange gelacht!!
Dieser Film hat alles was ein Bond NICHT haben sollte. Cary Fukunaga und alle Verantwortlichen für das Drehbuch haben es geschafft, dieses erfolgreiche und ikonische Franchise zu Grabe zu tragen oder besser gesagt, zu exekutieren und in ein Loch zu werfen. Der schlechteste Bond-Film aller Zeiten mit einem Bösewicht der nur ein Abklatsch früherer Schurken ist(da hätte man auch das Krümelmonster nehmen können).
Wenn wo 007 draufsteht, will ich auch einen echten Bond sehen, und nicht eine Romanze mit weichgespültem James die strikt mit fast allen früheren Charaktereigenschaften bricht für die 007 stand, um ja der political correctness zu frönen. Wenn ich am Imbiss ne Currywurst mit Pommes bestelle, erwarte ich auch eine, und will kein Tofuwürstchen mit Kohlrabistreifen weils grade in ist und doch viel besser in den aktuellen Zeitgeist passt. Es gibt einfach Sachen, an denen "bastelt" man nicht rum. Es ist und bleibt eine fiktive Romanfigur die sich mal ein sehr fähiger Autor so wie sie ist ausgedacht hat und die sollte man nicht mit Gewalt komplett umkrempeln. Man verfilmt ja auch nicht, Moby Dick neu und macht aus Captain Ahab eine Oma die bei Flaute Häkelkurse gibt und plötzlich Mitleid mit dem Wal bekommt. Ich hoffe nur im Jenseits gibt's kein Kino. Wenn Ian und Albert sehen würden was aus ihrem Lebenswerk gemacht wurde, sie würden die Verantwortlichen wohl heimsuchen. Ich erfreue mich in Zukunft wohl von Zeit zu Zeit an den guten Bonds im Heimkino, denn wenn es so weitergeht mit der Qualität und dem Rumgeschleife an den Ecken und Kanten unseres lieben James, dann soll er lieber in Frieden ruhen und lasst ihm noch den letzten Rest würde der übrig ist
Also was das Ende angeht, so habe ich spätestens seit "Der Aufstieg Skywalkers" gelernt, dass nichts in Hollywood sicher...nicht einmal der Tod. Von daher würde ich mir keinen Kopf darum machen.
Tolles Video! Liebe den Film, kann jedoch auch verstehen, wenn man mit dem Ende nichts anfangen kann. Ich glaube so waren auch viele Reaktionen 1969, als Bond sich zum ersten mal verliebte und heirateten wollte. Letztenendes merkt man das alle in der Runde wahre Bond Fans sind und ich höre gerne beide Seiten.
Ich fand die bildlichen und musikalischen Anspielungen vor allem an "Im Geheimdienst ihrer Majestät" so genial, aber man hätte in der Endszene auch super "You only live twice" einspielen können. Dann hätte man sich den Tod und mögliche Fortsetzungen etwas offener gehalten.
Wird ja keine richtigen Fortsetzungen geben sondern ein Reboot
Ich glaube ihr nehmt die Filme ein wenig zu wichtig.
Die Figuren haben sich doch in den Jahrzehnten immer wieder "neu" erfunden, deswegen ist dieses Franchise doch auch seit 60 Jahren so erfolgreich. Mit Goldfinger wurde die Filme das erste mal überzeichnet dargestellt. Mit dem ersten Moore Film gab es den ersten reboot da man vom Connery Bond weg wollte. Nach Moonraker würden die Bond Filme bodenständiger. Seit dem gibt es doch auch keine übertrieben wirkenden Handlanger mehr.
Mit Goldeneye musste man Bond in die moderne schaffen und weg von kalten krieg. Craig Ära geht nun tiefer in die Person Bond rein.
Schlimm? Nein!
Jeder Bond Darsteller hat die Serie reboot und der nächste wird auch wieder komplett anders als der Craig Bond.
Ich hoffe der Nächste Bond wird
1. Weniger Realismius : Große abgefahrene Schurken verstecke und Böse Schurken die Überzeichnet sind und Karikaturesk wie es sich gehört
2. Weniger Nicht Bond Zeug : Ich will Bond nicht Bourne ... ich möchte bitte dinge die Typsich für Bond sind auch Humor gehört dazu
3. Weniger Gefühlsduselei : Gefühle schön und gut aber doch nicht so übertrieben ich will Bond sehen nicht Tragik Mist
So habe fertig
Ein weinerlicher Bond, ein völlig albener Bösewicht, absurde Handlungsstränge……für mich der schlechteste Bond aller Zeiten
Bin voll auf der Seite von Holger und Mario.
Das schlimme ist, Ihr habt alle recht 😱
Ich bin klar auf der Contra Seite, die Ideen die in diesem Film umgesetzt werden lassen wirklich Fragen aufkommen ob die Macher das Bond Franchise verstanden haben!
Meine Zustimmung!
@f0xmccloud Was heisst SJW Agenda?
@f0xmccloud Das kann ja was werden! Ich finde diese Übertreibungen von diesen Standpunkten immer so übertrieben! Und Social Justice Warrior nerven mich meistens, diese Forderungen sind komplett weg von der Realität wie eine Frau als Bond...😂 da kann man echt nur drüber lachen
Das selbe betrifft auch Star Wars, Marvel-Filme, Star Trek, Terminator, Ghostbusters, Dr. Who, die bald kommende Herr der Ringe Serie und einige mehr.
@@Lebowski92 Ohje die Herr der Ringe Serie..mich plagen schon seit langem Alpträume..eine Woke Gesellschaft im Dritten Zeitalter...
Also ich bin zwar ein absolut klassischer Bondfan, aber nichtsdestotrotz finde ich No Time To Die toll und störe mich keineswegs an dem Ende. Lg Benjamin
Bei mir genau so
Habe sehr interessiert Eure Diskussion verfolgt. Gebe Mario zu 100% Recht. Man lässt James Bond nicht sterben (genau wie Winnetou damals).
OMG, in 3 Monaten ist ja wirklich das Jahr vorbei. Die Zeit vergeht auch immer schneller...
Zu krass bald ist 2022 haha
Bei dieser Disskusion sieht man deutlich, dass die Bond Fans, welche mit Herzblut dabei sind, bei dem (unnötigen) Ableben ihres Filmhelden leiden, während die Zuschauer die für James Bond sowieso nicht viel übrig haben davon begeistert sind und Beifall klatschen. Ähnlich wie bei Luke Skywalker, der am Ende von Episode 8 ins Nirvana befördert werden musste.
Bond sterben lassen kann man ja, die Frage ist nur wie. In NO TIME TO DIE hat Bond schon keine einzigen Funken Lebenslust mehr, als er herausfindet, wie seine Freundin mit Spectre verbandelt ist. Er strampelt zwar noch eine Weile weiter, aber kriegt keinen Fuß mehr auf den Boden, bis er am Ende einfach aufgibt. Pathos passt aus meiner Sicht nicht zu Bond. Der sehr konstruierte, langgezogene Plot mit dem oberflachen Bösewicht macht es nicht besser.
Das stimmt ja nicht. Er hat ziemlich viel Lebensenergie, nach 5 jahren ging es ihm ja wieder gut. Das Problem beginnt dadurch dass er sie nie wieder sehen werden kann ..
@@maarten5030 Lebensenergie ist nicht dasselbe wie Lebenslust.
Nice, endlich mal ne substantielle Folge. Danke, fürs spoilen. For real jetzt
Deutsche Sprache, schwere Sprache?
Ich finde es halt nicht okay, nur weil man meint, neue Fans generieren zu müssen, die alten mit SOLCHEN Dingen dermaßen vor den Kopf zu stoßen. Wenn man bewusst einen Film macht, wo man auf die Wünsche der Jahrelangen alten Bond-Fans einfach 💩
Und das ist halt schon seit Casino Royal so😐
Leute, das ist ja mal ein Bond Film, der nur dafür gemacht worden ist, damit sich die Fans die Köppe rauchig reden.
In erster Linie hat mir NTTD gefallen. Er hat mich unterhalten.
(Es ist sicherlich schwierig eine so lang bestehende Filmreihe immer wieder interessant zu gestalten, dass man auch dran bleiben möchte. Brüche sind dabei anscheinend wichtig.)
Trotzdem habe ich an einigen Stellen zu meckern: Mir kam vieles sehr künstlich gewollt vor. Die Liebesgeschichte stand wohl im Vordergrund. Ich empfand diese merkwürdige Beziehung zw. Bond u. Swann nicht glaubwürdig. Man mußte sogar einen Schnitt von 5 Jahren machen, um diese Geschichte weiter zu transportieren. > Dies war der erste große Schwachpunkt! - Dann haben mich diese andauernden Reminiszenzen total gestört. Das war bei "Stirb an einem anderen Tag" noch witzig. Kann der Film nicht alleine laufen? Braucht es solche Gehhilfen? Und warum gibt es musikalische Anspielungen zu 'Scarface'??
Der Score von Hans Zimmer sortiert sich bei mir irgendwo im vergessenen Mittelfeld ein. Zimmer benötigt zu viele elektronische Effekte zum Orchester. 'Macht man heute halt so!' = Schade! Es klingt wie Einheitsbrei nach Formel gekocht. Die komischen Schießereien am Schluß à la Egoshooter, wie Mario bereits erwähnte, hätte man sich ebenfalls sparen können. Das nervte mich kolossal.
Ob jetzt Leiter oder auch Bond selbst sterben mußten...? - Keine Ahnung. - Jetzt habe ich mal drauf los gejammert, obwohl ich ja sagte, daß ich den Film gut fand. Mein Fazit: Craigs drittbester. Auch verglichen mit allen anderen, landet dieser hier bei mir zur Zeit im Mittelfeld. 💥💤
20:44 ab hier ist die Diskussion für mich am besten,Politisch korrekt langweilt mich unfassbar!😉 Gut gemacht Jungs!!
Aber hey.. ist eine schwarze James Bond wirklich so schlimm? Natürlich erkennt man die Absichten, aber es hat mich nicht gestört!
Schade fand ich ausschließlich, dass sie keine große Funktion hatte, da würde ich Recht geben.
*eine schwarze 007!* sorry, natürlich nicht James Bond^^
Ich hab den Film geliebt:)
ich finde die alten folgen immer noch besser
Rudi rotiert auch
Mir gefiel der Film nicht besonders. Nicht weil Bond am Ende stirbt. Da dachte ich eher: Aha? Okay, kann man machen. Aber bis dahin war er ziemlich zäh, zu lang und unspektakulär. Am besten war noch die erste halbe Stunde vor dem Vorspann. Und der Geschichte mit dieser Biowaffe habe ich gar nicht richtig folgen können und habe daher zuerst auch gar nicht verstanden, warum Bond am Schluss auf der Insel bleibt. Bei der Frage, wer wen wann womit infiziert hat, musste ich eher an Corona denken. Erst der wikipedia-Artikel hat mich dann aufgeklärt 😄
Ich sehe es ähnlich wie Mario. Bei der Schlussballerei wo Bond die Stockwerke raufrennt und er seine Gegner wie Fallobst erschießt wirkt das ganze auf mich auch wie aus einem Videospiel.
Ich habe gar nichts gegen einen Bond der Gefühle zeigt, so wie von Mario in Bezug auf "Im Geheimdienst ihrer Majestät" oder die Dalton - Bonds erwähnt. Aber das war einfach alles zu dick aufgetragen.
Ein ideologischer Zeitgeist - Bond mit einem unwürdigen Ende. Da helfen auch die eingestreuten Eastereggs wie der Song im Abspann oder die Szene mit den Porträts aller M - Darsteller nichts.
Schade, dass fast nur über das Ende gesprochen wurde. Ich fand den Film ziemlich schwach, aber nicht, weil Bond stirbt, sondern, weil der Film total viele Logikbrüche hatte, unnötig mit Charakteren überladen war und kein Handlungsstrang ausreichend erzählt wurde. Mir sind die Filme lieber, die sich wirklich auf einen Fall konzentrieren. Und Mario hat ja recht, man hat auch früher schon ernsthaftere Bondfilme gedreht. Die Dalton-Filme werden gerne zitiert, aber auch In tödlicher Mission, Liebesgrüße aus Moskau, Feuerball, Im Geheimdienst ihrer Majestät waren schon eher ernste Bond-Filme. Selbst bei Pierce Brosnan war nicht immer alles nur einfach und man hat ihn auch mal dreckig und blutend gesehen.
Man hätte die Craig-Reihe auch mit Spectre enden lassen können. Da hat Bond mal eine Frau am Ende des Films, die er mochte/liebte und die noch gelebt hat. :) Auf mich wirkt aber auch der Zusammenhang der Reihe sehr konstruiert. Casino Royale war der beste Craig-Film und für ein sehr guter Reboot der gesamten Reihe nach dem letzten Brosnan-Murks. Jetzt kann ja Martin Campbell Bond 26 inszenieren um die Fans wieder zu beruhigen. Hat ja schon 2x gut geklappt :))) Aber ich glaube, der ist mittlerweile dafür zu alt... PS: Ich bin voll Holgers Meinung bezüglich Mission: Impossible.
Ich als großer Bond Fan fand den Film und das Ende richtig gut, denn es gibt dadurch die Chance wieder an den Brosnan Filmen anzusetzen. Der viel größere Skandal war für mich, dass in Casino Royal Felix aufgetaucht ist und in Spectre Blofeld. Dadurch wurde die Kontinuität in den Bond Filmen zerstört, die es zumindest ab den Roger Moore Filmen gab (die Anspielungen auf Tracys Tod, Leiter kehrt nach Lizenz zum Töten nicht mehr auf, da er da ja verstümmelt wurde). Von daher verwundert es mich, dass die beiden Contra-Typen, das als Bond-Fans anscheinend überhaupt nicht stört. Für mich ist die Craig Reihe eine eigenständige alternative Geschichte zu den bisherigen Bond Filmen und Bonds Tod ist die beste Möglichkeit, diese Geschichte zu beenden. Denn zu einer alternativen Story passt auch nur ein alternatives Ende. Ob man dann im nächsten Film wieder zeitlich bei den Brosnan Filmen ansetzt oder wie in Casino Royal eine unfassbare Chance verpasst und wieder Personen auftauchen lässt, die gar nicht auftauchen dürften, wird die Zeit zeigen. Das Ende gibt mir auf jeden Fall die Möglichkeit, meinen Seelenfrieden mit den Craig Filmen zu machen.
Du hast vollkommen recht. Ich hoffe der nächste Film ist wieder im Kalten-Krieg-Setting
Mario is einfach der beste
Nach dem Begriff "Bond-Autisten" von Christian hab ich das Video beendet. Wenn er keinerlei Empathie für die Serie hat, dann lasst ihn da raus. Volker genauso, wenn auch nicht in dem Maße.
Aber bei beiden merkt man von Beginn die Gleichgültigkeit gegenüber der Serie, die einen Bond-Fanatiker wie Holger, Mario und mir weh tut. Wenn man keine Ahnung von einer Serie hat, dann sollte man auch nicht drüber urteilen.
Touché - vollkommen deiner Meinung. Diese zwei "Kritiker" hätte man sich wirklich sparen können, da sie scheinbar nicht begriffen haben wofür die Marke Bond steht.
Tja. Ich bin mit Roger Moore aufgewachsen und habe seine Filme alle noch im Kino gesehen. Für die 5 Craig Filme ist es vielleicht gut so, wie der Film endet. Auch die Musik aus dem alten Film erinnert an den damaligen Tod von Tracy. Wie gehts jetzt mit der Reihe weiter? Ein neuer, junger Bond, der wieder aufersteht? Ein weiblicher, schwarzer Bond? Eine Neuverfilmung der alten Klassiker? Ein Prequel bei dem Dr. No, Blofeld, Goldfinger, Scaramanga, Drax und Stromberg alle zusammen im Casino beim Roulette sitzen und zusammen was aushecken? Warten wirs ab. Jedenfalls muss man die Craig Filme als eigenständige, moderne Bond Variante sehen. Optisch aber sehr gelungen durch die Drehorte und Drohnenaufnahmen. Handlung eher pauschal. Bonds Tod muss ich erst mal verdauen nach 45 Jahren Bond Erfahrung.
Was meint ihr wer der Perfekte James Bond Nachfolger wäre. Habe den Film U.n.c.l.e. gesehen. Fand den Henry Cavil dort so gut. Er soll ja auch zu den Kanditaten gehören. Wäre er eine gute Wahl ?
Die Drehbücher sind teilweise grottig. Pierce Brosnan gefiel mir in anderen Rollen besser. Z. B. "The November Man" nach seiner Bond Zeit. Ganz ehrlich: Brosnan ist fit. Es wäre genial würde man, mit einem guten Drehbuch, Brosnan zu einem einmaligen Comeback bringen. ;)
Ein Bond, der mit der Zeit geht, ist ein Bond, der neue Techniken, neue soziale Entwicklungen, neue Gefahren und neue geopolitische Verhältnisse aufgreift. Es ist nicht ein Bond, der auf Eleganz, auf Erotik und auf Coolness verzichtet und der Bond dauernd als jammernden, gebrochenen Softie zeigt, der sich nach einer Familie sehnt.
Mit Bond haben die Daniel-Craig-Filme eh kaum nochwas zutun. Ich finde Craig ist ein echt guter Schauspieler. Aber diese komplette Änderung von Bonds Charakter.... das was ihn ausmacht(e) wird mit Füßen getreten. Bond ist zu einem Mainstream der mordernen Generation geworden und kaum mehr als ein Actionfilm wie es sie in rauen Mengen gibt. Nicht mehr und nicht weniger. Meine Generation wurde mit Roger Moore groß und ich liebe Roger Moore als James Bond! So.... das mußte mal gesagt...ähh.. geschrieben werden. :-D
Ich kann Mario absolut verstehen!
Bondfan oder nicht. Es ist einfach kein guter Film. Anspruchlos, flach und humorlos. Hätte besser nochmal Dune geschaut.
Der neue Bond wird dann dem Zeitgeist angepasst und weiblich. Die Zuschauer*innen werden sich schon dran gewöhnen … Hinter den Kulissen wird schon getuschelt.
hä, wie kommst du den darauf
@@maarten5030 Logisches Denken!
Ich finde nicht, dass sich wirklich JEDER Film/Reihe dem woken Mob unterwerfen muss, um erfolgreich zu sein. Wenn ich ein Dramolett mit französischer Darstellerin gucken will, schaue ich lieber "Pauline am Strand".
Und das Stallone und Schwarzenegger nicht mehr so ziehen, mag auch an ihrem Alter liegen. Top Gun hat gezeigt, dass man auch mit Konzepten von gestern Leute in die Kinos locken kann.
Der erste James Bond Film, mit Sean Connery lief 1962. Da war Sean also auch James 32 Jahre alt. Demnach müsste James jetzt 91 Jahre alt sein. Irgendwann musste er ja mal sterben.
🤷
Bitte macht keine Fortsetzung mit einer weiblichen Hauptrolle.
Bond ist dem Buch nach 1925 geboren meine ich mich zu entsinnen. :)
Die Bücher sind ziemlich cool. Lese ich gern.
Wenn Bond weiblich wird sollte man den Film einfach boykottieren
@@mittelalter
Ich bin nach dem gegangen, was auf Wikiblödia steht. Und habe auch erst mit Sean Connery angefangen.
@@rankartde163
Ich gucke schon lange kein Fernsehen mehr und auch nur ganz selten mal nen Film. Ich würde ihn aber auch boykottieren.
Ich habe nichts gegen Frauen, ganz im Gegenteil, aber dieser ganze woke gender-, femi- und Diversenkram ist nichts für mich. Ich bin für gerechte Bezahlung und auch dafür, das Frauen selbstbewusst und unabhängig sind, aber dieser Quotenkram geht mir zu weit. Es sollte nach Qualifikatione gehen und nicht nach Quoten.
@@ulfrath Sehe ich auch so
Fazit= unnötig,unglaubwürdig, aber Graig hatte für mich sowieso nie das Format eines Sean Connery erreicht,deshalb war Bond für mich seit Graig ihn "spielte" vorbei, weiter ist mir dieser extrem polarisierende Film und dessen unvermeidlicher Fortsetzung nicht von Interesse!!
Der letzte Craig Bond war perfekt. Ich war sehr geschockt und berührt. Passt perfekt in die Reihe.
Es macht übrigens total Sinn das er stirbt. Der is ja rein psychisch schon in Casino Royal gestorben und gebrochen. Hat nie das erreicht was er persönlich wollte, alles wurde ihm genommen. Das Leben eines Helden, Helden bekommen nie was sie wollen. Nicht im echten Leben.
Wie soll denn bitte so ein Charakter glücklich werden? Der hat einfach den Falschen Job dazu.
Absolut logische Konsequenz. Der Held stirbt für die Sache. Im Grunde genommen ist es ein Verweis auf Skyfall. Der Bösewicht hat ihn gewandt, dass es so zu Ende geht und man ihn ausnutzt.
Und irgendwie hatte er hier Recht.
hast recht , einmal gibt man Bomd etwas tiefe und alle alten Leute regen sich auf lol
Das einzige was ich vom neuen Bond gelernt habe: Nanobots und Pocken gedeihen am besten im abgestandenen Wasser alter Kriegsfestungen wenn dabei noch Leute drüber waten.
Volkers These, dass die klassische Formel nur noch den Kern der Bond Fans erreichen würde, ist reine Spekulation. Er entkräftigt, die von ihm öfters wiederholte These selbst, indem er anmerkt, dass Die another die ein großer Erfolg war. Ob weitere Filme ohne Bond als weinerlichen Jammerlappen weniger erfolgreich gewesen wären, kann niemand sagen.
Bond ist Tod 007 wird neu Besetzt und die Craig Filme waren schlecht Ausnahme Skyfall
Und Casino Royale
Stimmt der Erste den hatte ich vergessen war auch nicht schlecht ist auch schon ne weile her.@@rankartde163
Leute es gehen nur Bond Fans in einen Bondfilm.
Es ist und bleibt ein Jammerlappen Bond, der Abschluss ist unlogischer und schlimmer als der Aufstieg Skywalkers im Star Wars Universum. Sorry aber das ist der schlimmste im ganzen Bond Franchise.
War ok..Bißchen viel MIMIMIMIMI und das debile Gejammer von Billie Eilish, sonst war der Film recht ansehnlich..
Früher Bond, jetzt nur noch 08/15 Actionfilm mit schneeflockengenerationskonformem unmännlichem Charakter. Dümmlicher Zeitgeist halt.
Als Doyle seinen Sherlock Holmes in der Schweiz sterben ließ, war die Empörung auch groß. So hat der Schriftsteller Geschichten erfunden, die vor Holmes Tod spielen. Aber, diese Geschichten, die sicherlich damals die Leserschaft begeistern konnten, konnten den klassischen Episoden sprichwörtlich nicht mehr das Wasser reichen. Das wird bei James Bond, wenn man nun diese Reihe fortsetzen will, auch nicht anders sein.
Hat Conan Doyle ihn im Nachhinein nicht einfach nur seinen Tod vortäuschen lassen?
Sehr schönes Video aber ihr solltet es lernen ausreden zu lassen.
Dann guckt man halt kingsman und Konsorten, selbst Austin Power ist ja dann noch besser
Noch nicht gesehen aber ich hab mich hier gern mal Spoiler lassen ... die filme haben sich so weit weg bewegt von dem was Bond ausmacht ..... so das ich nachdem was ich hier mitbekommen habe dies nur als absoluten Tiefpunkt betrachten kann... dennoch werde ich ihn mir anschauen......Dabei mochte ich Casino Royale und Skyfall
lol , so wenig argumente , alles was nicht gut gelaufen ist heist "es geht mit der zeit " , ja super argument , haha ... ja dann ist die zeit wohl schlecht oder was . lol . sorry aber das ist auch nur gesammelt aus anderen filmen . nix dolles , kein bond , ausser das der titel bond ist .
Bond ist zu einem Mädchen mutiert
Mein Gott ist doch nur ein Film. Im nächsten Streifen dann sieht man die ersten 5 Min. dass er doch überlebt hat. Oder der neue Bond ist dann eine Frau.(seine Tochter)
Wie ungewöhnlich, dass in Filmkritiken Filme besprochen werden.
@@contradu1059 Das ganze Theater, das hier vorallem 2 erwachsene Menschen von sich gegeben haben, hat mit sachlicher Filmkritik nichts mehr zu tun. "Mimimim mir gefällt das Ende nicht, weil Bond stirbt u deshalb ist der Film scheiße!"
Mir ziemlich wumpe.
So schlecht kann ein Film nicht sein, wenn er die Gemüter derart spaltet. Habe bereits eine an sich spoilerfreie Filmkritik gesehen, aus der aber hervorging, dass das Ende wohl polarisieren wird. Na ja, da ist jedem halbwegs gesundem Menschenverstand klar, was passiert, insbesondere bei diesem Filmtitel. Ehrlich gesagt hätte es mich auch gewundert, wenn sie diesen Schritt nicht gegangen wären. Klar, ist es dennoch miutig, da man die hartgesotteneren Fans damit wohl leicht aus der Bahn wirft. Jetzt bin ich aber gerade gespannt auf den Film.
Es gibt nur einen Bond, Sean Connery.
James Bond hatte schon immer problematische Aspekte. Der youtuber
"The Kavernacle" hat dazu ein interessantes Video gemacht: "Steven Crowder MELTDOWN over Black James Bond! And Why I DON’T (?) Want a Black James Bond"
Also ich fand, das war einer der besten Bonds überhaupt. Spannend und amüsant und irgendwie hatte er das Gute von nordischen Thrillern mit drin...
🐔🔨🔥🍗💩