Das war doch mal sehr interessant! Bitte mehr davon! Bin Jahrgang 1965 und habe 286, 386, Atari ST gründlich kennengelernt. Auf dem Atari ST war Signum der absolute Kracher. Es hatte eine Fußnoten-Verwaltung und hat aus einem Epson-kompatiblen 9-Nadler das Beste herausgeholt, was ging. Coole Zeit damals ...
Baujahr 70 hier. Und ja: Atari ST mit Signum. Der ballerte minimal versetzt (Text als Grafik) den Ausdruck auf das Papier und schaffte ein satteres Schriftbild. Signum war damalig das NonPlusUltra. 8088, C64, Atari ST, Amiga, 286, PC....
@@guidomeyer4695 Die Sache mit dem minimalen Versatz habe ich mir mit einer eigenen Druck-Routine in jedem selbst geschriebenen Programm zu Nutze gemacht (GfA-Basic 3.5 auf dem Atari ST war auch der absolute Burner, ich hab's immer zärtlich mein "Interpreter-Pascal" genannt). Meine Ausdrucke auf einem FX-80-kompatiblen Drucker sahen immer aus, als hätte ich einen 24-Nadler benutzt.
@@fortunato1957 Jaaaa! GFA Basic. Das absolut unterschätzte! Klingt ja Super. Guta alte zeit. PS: mit GFA Basic hatte ich ein eigenes Grafikprogramm geschrieben, dass Grafiken für Spiele (kleine Rollenspiele, ähnlich Wasteland) ablegte, Tiles und Monster. Das "Basic" war immens mächtig! Sowas: noch jemand, der das kannte. UND nutzte!
@@guidomeyer4695 Inline-Assembler, Blitter, etc . Der Compiler hat sogar Integer-Multiplikationen oder -Divisionen mit 2er-Potenzen in Bit-Shifting übersetzt! GfA gibt's immer noch, aber die Blütezeit ist leider vorbei. Eine ganze Zeit lang konnte ich GfA fließend runter tippen. Ich habe nie wieder eine ähnlich simple und eingängige Programmiersprache gefunden. Der Umstieg vom Atari ST auf den PC ist mir schwerer gefallen, als Windows zu kicken und Linux zu nutzen.😁
Ich hatte Anfang/Mitte der 1990er Jahre dann Papyrus als Textverarbeitung. In Verbindung mit 4MB RAM, einer Festplatte und NVDI (die Software war u.a. ein richtiger Grafikturbo) war das damals ein angenehmes Arbeiten. Calamus als DTP war auch sehr gut, aber für meine Verhältnisse überdimensioniert. :) Papyrus und Calamus SL gab es auch für Windows, konnten aber neben den Platzhirschen nie wirklich Markt gewinnen.
Tolle Zusammenfassung. Als Zeitzeuge bin ich natürlich hin und weg bei all den Erinnerungen, die ich mit der Entwicklung der Computersysteme verbinde ... und ich erinnere mich auch noch gut an die elendige Bastelei seinerzeit, als man den Drucker noch pro Programm konfigurieren musste. Vielen Dank :-)
Jaja, ich hatte noch in der 2. Hälfte der 80er mit den Escape-Zeichen und -Sequenzen spielen dürfen, die den Drucker steuerten. Natürlich herstellerspezifisch...
Wie hießt gleich der Texteditor unter CP/M mit ^K^B und ^K^K zum Blockmarkieren? Später Protext, Wordstar, Word Perfect, Script oder Calamus? Tempus oder Scribus? Papyrus oder Lotus?
Vielen Dank für den Rückblick. Ein wichtiger Meilenstein in der Textverarbeitung war besonders in England und Deutschland der PCW8256, der in Deutschland als Schneider Joyce vertrieben wurde: ein eigenes Textverarbeitungssystem komplett mit Locoscript als Textverarbeitungsrogramm, einem großen Bildschirm und einem Drucker. Dabei war eine Tastatur, die spezielle Tasten für die Textverarbeitung hatte (Block kopieren, Seite auf/ab, Anfang/Ende Zeile etc.). Die Textverarbeitung konnte direkt von den 3"-Disketten gebootet werden, aber es lief auch CP/M plus und damit Wordstar, DBase, Turbo Pascal, Mallard Basic, LISP, auch Spiele, u. a. eine 3D-Hubschrauber-Simulation, ganz schön beeindruckend für ein Z80 System. :)
Leider hatte ich nur bei einem Schulfreund einige wenige Male die Gelegenheit eine Joyce in Aktion zu erleben. Ich war einfach nur tief beeindruckt von der Leistung...
Also, das war überhaupt nicht langweilig, einige der Steps habe ich selbst durchlebt: Als Schüler wollte ich unbedingt eine (mechanische) Schreibmaschine haben und habe mit meiner "Gabriele 30" dann das 10-Finger-System erlernt. später kam eine elektrische Schreibmaschine, dazwischen aber auch Ausflüge in den Fotosatz - zunächst ohne wysiwig, später mit. Mein erster Computer war ein Atari, das war schon echter Luxus, mit hochauflösendem Bildschirm und einer sehr guten Textverarbeitung. Von späteren Win311 und Mac OS 9-Rechnern brauch man nicht viel zu sagen. Interessant finde ich, dass die Hauptfunktionen der Textverarbeitung schon so unglaublich lange zur Verfügung stehen - die Magie, Texte zu schreiben, später auch zu speichern und zu verändern, ist dabei ungebrochen. Schreiben ist eine uralte Kulturtechnik und sie ist vital wie immer. Eine spannende Reise - vielen Dank für diesen Beitrag!
Great Works war ein wirklich tolles Programm. Zum Glück gab es noch nicht viel Rechnerpower. Also mussten Programme effizient arbeiten. Dieses tat es. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Zeichnen einfacher Strukturen und einiges anderes mehr ging damit. Also die Dinge, die wir Normalos heute im aufgeblähten office - Schrott erledigen dürfen.
Sehr interessant. Ich hatte 1990 meine Diplomarbeit auf einem Schneider Joyce mit Locoscript unter CPM Plus geschrieben. Tippen habe ich noch auf einer mechanischen Schreibmaschine gelernt, worunter meine Tastaturen heute noch leiden. 😀
Ich könnte da aus Studienzeiten noch ein bisschen Mainframe einstreuen: Con-Form von der Software AG und den Satz-Prozessor TeX resp. LaTeX. Letztere funktionierten so ähnlich wie HTML oder XML, indem unterschiedliche Stile durch Markups oder Funktionen im lesbaren Text eingestreut wurden. Ein nachfolgender Compilerlauf hat dann den Seitenspiegel erzeugt, den man dann meist erst auf dem Papier kontrollieren konnte. Später gab es dann dafür spezielle Vorschauprogramme, die dann natürlich Zeit und Papier gespart haben 😅
Toller Überblick. Ich habe in den 1980er Jahren mal eine Bedienungsanleitung für WordStar geschrieben. Auf meinem alten DM V von NCR, auf dem CP/M und auch MS-DOS laufen konnte.
@@8und16bit9 Nun ja, um genau zu sein war es nicht für WordStar, sondern für einen Clone mit vereinfachtem Funktionsumfang namens "QuickStar". Das war meines Wissens Freeware.
Ich hatte 1982 einen Sharp MZ80b mit dem Z-80 Prozessor und mit Wordstar, mit dem ich 1985 eine 50 selige Diplomarbeit schrieb und über eine Olympia Schreibmaschine mit Typcnrad ausdruckte. 1985 kam dann bei mir der Atari ST mit einem Motorola 68000 dazu, das auf CPM und Gem basierte. Hier gab es das Programm Wordplus, das ich in dieser Aufstellung allerdings vermisste, wurde der "Jackintosh" (Atari ST) doch extrem beliebt.
Sehr schönes Video. Ich bin richtig nostalgisch geworden :) Microsoft Works für DOS hätte auch dazu gepasst, oder der einfache MS-DOS Editor, aber die sahen dem Word für DOS ähnlich. Das Symantec damals ein Schreibprogramm entwickelt hatte wusste ich auch noch nicht.
Was leider fehlt komplett fehlt ist die Herkunft der grafischen Oberfläche für Apple Produkte wie Lisa oder Macintosh und andern Benutzeroberflächen wie Microsoft Windows.
Vielen Dank für das sehr interessante Video, dazu eine sehr angenehme Stimme. Meine erste Erfahrung mit Text Verarbeitung war auf Einem ATARI 800XL mit dem Programm Star Texter Gerade das Speichern und Verändern war im Gegenzug einer Schreibmaschine ein wirklicher Vorteil, wobei das Schriftbild mit dem 8 Nadel Drucker nicht wirklich schön war.
Spannend! Ich habe 1989 meine Abschlußarbeit auf einem Schneider mit 8 Nadeldrucker geschrieben. Danach habe ich dann auf einem 286 die erste Tabellenkalkulation Lotus123 in unserer Abteilung eingeführt, ehe auf Apple umgestellt wurde. Waren echt interessante Zeiten. Auch die ersten 56k Modems um ins damals noch wilde Internet zu kommen habe ich 1989 schon genutzt. Damals wurde ich von Freunden und Arbeitskollegen noch so als Alien angesehen. Die Geschichte der Tabellenkalkulation würde mich aber auch mal interessieren.
Mag sein, dass einiges fehlt, aber für mich war das über weite Teile eine Reise in die Vergangenheit. Ich hatte 1986 mit dem Schneider CPC und Wordstar unter CP/M versucht, mich durch diese ganzen Einstellungen zu kämpfen. Das war über weiter Teile ein Trial and Error, Einstellung ändern, Testseite drucken und sehen, was der 9-Nadel-Drucker daraus macht. Und da ja direkt das Programm gepatcht wurde, hatte ich am Ende verschiedene Wordstar-Versionen für die verschiedenen Ansprüche an den Ausdruck. LineFeed zB. wurde als Vielfaches von 1/216 Zoll eingegeben. Und ja: Den Rest (Umlaute und Schriftart) machten dann die Dip-Schalter...
Unsere Nadeldrucker sind ständig kaputt gegangen, bis wir feststellten, dass die empfindlichen Platinen dem Anfassen des Gehäuses nicht gewachsen waren. Wir hatten einen Teppichboden, der uns statisch aufllud. Beim Anfassen des Gehäuses bitzelte es, und der Drucker war hin. Dann wurden die Drucker geerdet, und der Spuk hatte ein Ende. Wer weiß denn sowas? 🤣
...vielen Dank.....auch ich bin nostalgisch geworden. Aber wie ist das mit tex und latex......Textverarbeitung mit Textsatz wäre doch auch ein cooles Thema, oder?
@@8und16bit9 Bis heute nutze ich für reine Texte ein Programm, dass die wordstar/Textprozessor - Tastenkombis drauf hat. Was vor 40 Jahren gut war, kann heute ja nicht schlecht sein. Mein Kommentar war weniger als feedback gemeint....schließlich war der Weg zur wysiwyg- Textverarbeitung die eine Seite der Entwicklung. Das ist durchaus zu würdigen...und darf ein eigenes Video füllen. Vielmehr war mein Kommentar als Vorschlag gedacht...für eine Fortsetzung. Mich würds sehr freuen. ;-)
Danke für dieses Video! Viele Erinnerungen kamen hoch - schade hast du Harvard Graphics nicht erwähnt, das bsp. Tabellen usw in Textdokumente übernehmen konnte, noch zu DOS-Zeiten, bevor sich Windows/Word durchgesetzt hat...
Hallo - danke für den Kommentar. Meinst du eine echte Werbeeinblendung von UA-cam (auf die habe ich leider überhaupt keinen Einfluss) oder meinst du eine inhaltliche Nennung einer beteiligten Firma?
Ich habe das grafische Betriebssystem GeoWorks, das nach Gem erschien vermisst. Es war komplett in Assembler geschrieben und darum sehr schnell. Ich habe es bedauert, dass es sich nicht durchsetzen konnte.
Ich selbst habe GeoWorks auf einem 286er eine gewisse Zeit genutzt und war vor allem über die Im- und Exportfähigkeiten beeindruckt. Viel Leistung auch auf einer leistungsarmen Maschine. Ich habe mal gelesen, dass die Entwicklung für GeoWorks wohl mit hohem Aufwand verbunden gewesen sein soll, was wohl den Durchbruch ebenfalls verhinderte. Weiß das aber nicht mir 100%ger Sicherheit. Schönes System - als GUI-Extender aus Basis von DOS. Habe es mal unter 86Box zum Laufen gebracht ;-)
Wahnsinn - alles laufen gehabt. Der Ton passt zum Bild. Ich fing an mit Textmaker. Wenn ich ein besseren Internet Brrower finde als Aranche und wenn ich weiß ob es noch aktuelle Virenscanner würde ich Free DOS nutzen. Und CPM DOS hab ich. Es soll ein gutes Multotasking haben.
Damals habe ich Wordstar auch unter Windows die Treue halten wollen, aber Wordstar für Windows war eine riesige Katastrophe,, what you see is hopefully not what you get.
Mit Office 97 war für micht der Drobs gelutscht. Seit dem ist Office maximal anders, einen Mehrwert, für mich als Otto Normalo, kann ich seit dem nicht mehr großartig erkennen... Es sind eher Kleinigkeiten und etwas mehr Komfort.
Vielleicht bin ich einen Ticken zu jung, aber mir fehlen da Programme aus der Atari-ST (und neuere) Welt, wie beispielsweise *Signum 2* aus dem Hause _ASH_ welches seinerzeit Maßstäbe setzte und von eigentlich jedem Studenten benutzt wurde (Danke an Franz Schmerbeck). Auch *Papyrus* von _ROM Logicware_ war ein Programm welches sich hinter Word & Co nicht verstecken brauchte, hatte es doch nur ein Fünftel des Speicherbedarfs für das Programm selber als auch für die damit erstellten Dokumente. Alles in allem aber ein gutes Video zu einem trockenen Thema.
Hallo - Danke für den Kommentar. Richtig: Ich habe die Textverarbeitungsprogramme für Atari ST und den Commodore Amiga gar nicht benannt - das ist, nachträglich betrachtet, ein Fehler.
Musste bei den Drucker schmunzeln, hatte für meinen 64er einen Robtron Drucker privat gekauft (woher?), hatte 35 Jumper zum einstellen und wenn er Druckte, floh man, aus dem Zimmer, war so laut wie ein Russenpanzer
:-) Danke - die stammt aus einer IBM Werbung. Dass sie als Titelbild fungiert hat das UA-cam Studio selbst so festgelegt. Ich habe diesen Wink schon verstanden: Sie ist attraktiv - ich halt nicht und die alten Computer auch nicht. Aber ja - ein sehr hübsche Frau :-)
Ich hate damals beem C64 das Geos 2. und einem besonderen Drucker aus der DDR vom Robroton (24 Nadler Schwarz grkauf)t)) ond hatte zig Einstellungen, Nachteil war ::Das Zmmer verlssen oder Gehörschutz tragen😂 wen er Druckte😂😂😂😂😂
@vfm66798 Es gab damals Fahrkartenautomaten und die haben besser funktioniert als die heutigen. Die konnten wie Wunder die Fahrkarten ausdrucken. In der DDR wollte man in den 80ern PC (KC) in die Schulklassen bringen. Einige haben keine Ahnung davon, das oder wie die DDR versucht hat Schritt zu halten.
Hmmm. Textverarbeitung. DTP zu kompliziert. TeX (1978)/LaTeX (1982), beide bis heute Standard für klassischen (text-dominierten) Buchdruck und akademisch sowieso, lassen wir dann auch weg.
Das Video war leider nicht gut. Hier wurde ein spannendes Thema sehr langweilig und insbesondere sehr oberflächlich vorgetragen. Man sieht deutlich, dass hier kein spezialisiertes Hintergrundwissen aus Programmierersicht vorhanden ist, sondern das ganze nur aus reiner Anwendersicht erzählt wird.
So sehe ich das auch. Hier wurde ein spannendes Thema sehr langweilig und insbesondere sehr oberflächlich vorgetragen. Man sieht deutlich, dass hier kein spezialisiertes Hintergrundwissen aus Programmierersicht vorhanden ist, sondern das ganze nur aus reiner Anwendersicht erzählt wird. Deswegen ist das Video es auch so oberflächlich.
Der erste Rechner, der dies konnte war der ATARI 1040 ST mit FIRST WORD. Dann kam der Mac. Ein Programm wie SIGNUM hat es nie mehr gegeben, schade! Es scheint, dass du Werbung für Microsoft machst.
Ja - so gesehen, klingt es zunächst einmal nicht nach einer unbedingt spannenden Aufgabe. Dennoch bin ich ja auch irgendwie froh, dass es wer gemacht hat :-)
Interessanter Beitrag. Hat in mir nostalgische Gefühle geweckt.😀👍👍👍
Wo "trocken"? - Hochspannend und mit nostalgischem Gefühl genossen! - Vielen lieben Dank! 😊😊👍👍
Das freut mich sehr!
Danke für dieses Video. Es zeigt schön die Entwicklungen in der Textverarbeitung. Hat mich oft an meine Jugend erinnert.
Sage nur "Rodnay Zaks"! Was für Zeiten 👍Danke für den Beitrag ! Ich fühle mich zurückversetzt in die Anfangszeiten der Computerei.
Danke für das Lob!
Vielen Dank für die spannende Zeitreise!
Ich hoffe das dein Kanal durch die Decke geht, damit wir lern Junkies dauerhaft mit Lernstoff versorgt sind.
Vielen Dank für deine mühe
@eugen.... Lern-Junkies oder auch Lernjunkies (!)
Das war doch mal sehr interessant! Bitte mehr davon!
Bin Jahrgang 1965 und habe 286, 386, Atari ST gründlich kennengelernt. Auf dem Atari ST war Signum der absolute Kracher. Es hatte eine Fußnoten-Verwaltung und hat aus einem Epson-kompatiblen 9-Nadler das Beste herausgeholt, was ging.
Coole Zeit damals ...
Baujahr 70 hier. Und ja: Atari ST mit Signum. Der ballerte minimal versetzt (Text als Grafik) den Ausdruck auf das Papier und schaffte ein satteres Schriftbild. Signum war damalig das NonPlusUltra. 8088, C64, Atari ST, Amiga, 286, PC....
@@guidomeyer4695 Die Sache mit dem minimalen Versatz habe ich mir mit einer eigenen Druck-Routine in jedem selbst geschriebenen Programm zu Nutze gemacht (GfA-Basic 3.5 auf dem Atari ST war auch der absolute Burner, ich hab's immer zärtlich mein "Interpreter-Pascal" genannt). Meine Ausdrucke auf einem FX-80-kompatiblen Drucker sahen immer aus, als hätte ich einen 24-Nadler benutzt.
@@fortunato1957 Jaaaa! GFA Basic. Das absolut unterschätzte! Klingt ja Super. Guta alte zeit. PS: mit GFA Basic hatte ich ein eigenes Grafikprogramm geschrieben, dass Grafiken für Spiele (kleine Rollenspiele, ähnlich Wasteland) ablegte, Tiles und Monster. Das "Basic" war immens mächtig! Sowas: noch jemand, der das kannte. UND nutzte!
@@guidomeyer4695 Inline-Assembler, Blitter, etc . Der Compiler hat sogar Integer-Multiplikationen oder -Divisionen mit 2er-Potenzen in Bit-Shifting übersetzt! GfA gibt's immer noch, aber die Blütezeit ist leider vorbei. Eine ganze Zeit lang konnte ich GfA fließend runter tippen. Ich habe nie wieder eine ähnlich simple und eingängige Programmiersprache gefunden.
Der Umstieg vom Atari ST auf den PC ist mir schwerer gefallen, als Windows zu kicken und Linux zu nutzen.😁
Ich hatte Anfang/Mitte der 1990er Jahre dann Papyrus als Textverarbeitung. In Verbindung mit 4MB RAM, einer Festplatte und NVDI (die Software war u.a. ein richtiger Grafikturbo) war das damals ein angenehmes Arbeiten.
Calamus als DTP war auch sehr gut, aber für meine Verhältnisse überdimensioniert. :)
Papyrus und Calamus SL gab es auch für Windows, konnten aber neben den Platzhirschen nie wirklich Markt gewinnen.
Tolle Zusammenfassung. Als Zeitzeuge bin ich natürlich hin und weg bei all den Erinnerungen, die ich mit der Entwicklung der Computersysteme verbinde ... und ich erinnere mich auch noch gut an die elendige Bastelei seinerzeit, als man den Drucker noch pro Programm konfigurieren musste.
Vielen Dank :-)
Hallo - vielen, vielen Dank.
Jaja, ich hatte noch in der 2. Hälfte der 80er mit den Escape-Zeichen und -Sequenzen spielen dürfen, die den Drucker steuerten. Natürlich herstellerspezifisch...
Wie hießt gleich der Texteditor unter CP/M mit ^K^B und ^K^K zum Blockmarkieren? Später Protext, Wordstar, Word Perfect, Script oder Calamus? Tempus oder Scribus? Papyrus oder Lotus?
Wow, eine sehr gut gemacht und interessante Doku über Textverarbeitungsprogramme und -systeme ... Es war sehr unterhaltsam und wissensreich.
Danke für das Lob!
Vielen Dank für den Rückblick. Ein wichtiger Meilenstein in der Textverarbeitung war besonders in England und Deutschland der PCW8256, der in Deutschland als Schneider Joyce vertrieben wurde: ein eigenes Textverarbeitungssystem komplett mit Locoscript als Textverarbeitungsrogramm, einem großen Bildschirm und einem Drucker. Dabei war eine Tastatur, die spezielle Tasten für die Textverarbeitung hatte (Block kopieren, Seite auf/ab, Anfang/Ende Zeile etc.). Die Textverarbeitung konnte direkt von den 3"-Disketten gebootet werden, aber es lief auch CP/M plus und damit Wordstar, DBase, Turbo Pascal, Mallard Basic, LISP, auch Spiele, u. a. eine 3D-Hubschrauber-Simulation, ganz schön beeindruckend für ein Z80 System. :)
Leider hatte ich nur bei einem Schulfreund einige wenige Male die Gelegenheit eine Joyce in Aktion zu erleben. Ich war einfach nur tief beeindruckt von der Leistung...
toll recherchiert, viel nostalgie, vielen dank! einen exoten habe ich allerdings vermisst: die canon cat von 1987 ;-)
Also, das war überhaupt nicht langweilig, einige der Steps habe ich selbst durchlebt: Als Schüler wollte ich unbedingt eine (mechanische) Schreibmaschine haben und habe mit meiner "Gabriele 30" dann das 10-Finger-System erlernt. später kam eine elektrische Schreibmaschine, dazwischen aber auch Ausflüge in den Fotosatz - zunächst ohne wysiwig, später mit. Mein erster Computer war ein Atari, das war schon echter Luxus, mit hochauflösendem Bildschirm und einer sehr guten Textverarbeitung. Von späteren Win311 und Mac OS 9-Rechnern brauch man nicht viel zu sagen. Interessant finde ich, dass die Hauptfunktionen der Textverarbeitung schon so unglaublich lange zur Verfügung stehen - die Magie, Texte zu schreiben, später auch zu speichern und zu verändern, ist dabei ungebrochen. Schreiben ist eine uralte Kulturtechnik und sie ist vital wie immer. Eine spannende Reise - vielen Dank für diesen Beitrag!
Sehr interessanter Beitrag - hab das alles mitgemacht und bin daher selbst schon museumsreif 😉
Hallo Elmar - herzlichen Dank. Die Eigenschaft der Museumsreifheit ist hier ja nur ein Qualitätsmerkmal :-) DANK!
Danke für die spannende Retrospektive!
Gern :-)
Great Works war ein wirklich tolles Programm. Zum Glück gab es noch nicht viel Rechnerpower. Also mussten Programme effizient arbeiten. Dieses tat es. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Zeichnen einfacher Strukturen und einiges anderes mehr ging damit. Also die Dinge, die wir Normalos heute im aufgeblähten office - Schrott erledigen dürfen.
Super gut! Ein neuer Kanal genau nach meinem Geschmack! Dankeschön, hab gleich abonniert ☺
Hab es im Hyper-Schnelldurchlauf gesehen (ca. 45 Sekunden) und es hat mir sehr gut gefallen. (Mein Leben zog an mir vorbei)
Sehr interessant. Ich hatte 1990 meine Diplomarbeit auf einem Schneider Joyce mit Locoscript unter CPM Plus geschrieben. Tippen habe ich noch auf einer mechanischen Schreibmaschine gelernt, worunter meine Tastaturen heute noch leiden. 😀
Das beste Schreibprogramm hatte in den 80ern CTM Computer Technik Müller!
Kenne ich gar nicht :-D
Großartig ! Danke Ihnen.
Dankeschön für das Feedback :-)
Ich könnte da aus Studienzeiten noch ein bisschen Mainframe einstreuen: Con-Form von der Software AG und den Satz-Prozessor TeX resp. LaTeX. Letztere funktionierten so ähnlich wie HTML oder XML, indem unterschiedliche Stile durch Markups oder Funktionen im lesbaren Text eingestreut wurden. Ein nachfolgender Compilerlauf hat dann den Seitenspiegel erzeugt, den man dann meist erst auf dem Papier kontrollieren konnte. Später gab es dann dafür spezielle Vorschauprogramme, die dann natürlich Zeit und Papier gespart haben 😅
Papyrus Autor ist mein Textprogramm, welches ich noch auf Atari Mega ST4 am laufen hatte. jetzt auf dem Mac.....
Für den KC85 gab es extra ein Modul, Texor. Und WordPro
Toller Überblick. Ich habe in den 1980er Jahren mal eine Bedienungsanleitung für WordStar geschrieben. Auf meinem alten DM V von NCR, auf dem CP/M und auch MS-DOS laufen konnte.
Wow - eine Anleitung für WS - Bin beeindruckt :-)
@@8und16bit9 Nun ja, um genau zu sein war es nicht für WordStar, sondern für einen Clone mit vereinfachtem Funktionsumfang namens "QuickStar". Das war meines Wissens Freeware.
Ich hatte Anfang der 90er Mastertext für C64 und einen LQ400. Das Mastertext konnte Serienbriefe.
Ich hatte 1982 einen Sharp MZ80b mit dem Z-80 Prozessor und mit Wordstar, mit dem ich 1985 eine 50 selige Diplomarbeit schrieb und über eine Olympia Schreibmaschine mit Typcnrad ausdruckte. 1985 kam dann bei mir der Atari ST mit einem Motorola 68000 dazu, das auf CPM und Gem basierte. Hier gab es das Programm Wordplus, das ich in dieser Aufstellung allerdings vermisste, wurde der "Jackintosh" (Atari ST) doch extrem beliebt.
Wordplus habe ich in der Tat nicht so recht auf dem Schirm gehabt. Danke für den Hinweis :-) Ich hatte selbst einen ST - was ist da nur passiert?
Sehr schönes Video. Ich bin richtig nostalgisch geworden :)
Microsoft Works für DOS hätte auch dazu gepasst, oder der einfache MS-DOS Editor, aber die sahen dem Word für DOS ähnlich.
Das Symantec damals ein Schreibprogramm entwickelt hatte wusste ich auch noch nicht.
Danke fürs Feedback!
Was leider fehlt komplett fehlt ist die Herkunft der grafischen Oberfläche für Apple Produkte wie Lisa oder Macintosh und andern Benutzeroberflächen wie Microsoft Windows.
Ja - das stimmt. Der Hinweis aus den Xerox PARC wäre sinnvoll gewesen. DANKE :-)
Vielen Dank für das sehr interessante Video,
dazu eine sehr angenehme Stimme.
Meine erste Erfahrung mit Text Verarbeitung war auf
Einem ATARI 800XL mit dem Programm Star Texter
Gerade das Speichern und Verändern war im
Gegenzug einer Schreibmaschine ein wirklicher
Vorteil, wobei das Schriftbild mit dem 8
Nadel Drucker nicht wirklich schön war.
Spannend! Ich habe 1989 meine Abschlußarbeit auf einem Schneider mit 8 Nadeldrucker geschrieben. Danach habe ich dann auf einem 286 die erste Tabellenkalkulation Lotus123 in unserer Abteilung eingeführt, ehe auf Apple umgestellt wurde. Waren echt interessante Zeiten. Auch die ersten 56k Modems um ins damals noch wilde Internet zu kommen habe ich 1989 schon genutzt. Damals wurde ich von Freunden und Arbeitskollegen noch so als Alien angesehen. Die Geschichte der Tabellenkalkulation würde mich aber auch mal interessieren.
Meine Eltern hatten eine ERIKA. Der erste Computer, an ich Texte verfasst habe, war ein Highscreen.
Ich finde das Video interessant und informativ
Herzlichen Dank :-)
spannender als angekündigt :-)
Sehr gern hab ich auch mit Lotus Ami Pro getextet ;-)
Schöne Übersicht, vor allem, wenn man sich für das Thema interessiert.
Mag sein, dass einiges fehlt, aber für mich war das über weite Teile eine Reise in die Vergangenheit. Ich hatte 1986 mit dem Schneider CPC und Wordstar unter CP/M versucht, mich durch diese ganzen Einstellungen zu kämpfen. Das war über weiter Teile ein Trial and Error, Einstellung ändern, Testseite drucken und sehen, was der 9-Nadel-Drucker daraus macht. Und da ja direkt das Programm gepatcht wurde, hatte ich am Ende verschiedene Wordstar-Versionen für die verschiedenen Ansprüche an den Ausdruck. LineFeed zB. wurde als Vielfaches von 1/216 Zoll eingegeben. Und ja: Den Rest (Umlaute und Schriftart) machten dann die Dip-Schalter...
Vielen Dank für den Kommentar
Unsere Nadeldrucker sind ständig kaputt gegangen, bis wir feststellten, dass die empfindlichen Platinen dem Anfassen des Gehäuses nicht gewachsen waren. Wir hatten einen Teppichboden, der uns statisch aufllud. Beim Anfassen des Gehäuses bitzelte es, und der Drucker war hin. Dann wurden die Drucker geerdet, und der Spuk hatte ein Ende. Wer weiß denn sowas? 🤣
...vielen Dank.....auch ich bin nostalgisch geworden. Aber wie ist das mit tex und latex......Textverarbeitung mit Textsatz wäre doch auch ein cooles Thema, oder?
Danke - danke - ja Tex und LaTex sind mir hier komplett durchgerutscht. Das wurde zurecht in einigen Kommentaren bemängelt.
@@8und16bit9 Bis heute nutze ich für reine Texte ein Programm, dass die wordstar/Textprozessor - Tastenkombis drauf hat. Was vor 40 Jahren gut war, kann heute ja nicht schlecht sein. Mein Kommentar war weniger als feedback gemeint....schließlich war der Weg zur wysiwyg- Textverarbeitung die eine Seite der Entwicklung. Das ist durchaus zu würdigen...und darf ein eigenes Video füllen.
Vielmehr war mein Kommentar als Vorschlag gedacht...für eine Fortsetzung. Mich würds sehr freuen. ;-)
Danke für dieses Video! Viele Erinnerungen kamen hoch - schade hast du Harvard Graphics nicht erwähnt, das bsp. Tabellen usw in Textdokumente übernehmen konnte, noch zu DOS-Zeiten, bevor sich Windows/Word durchgesetzt hat...
"Die Geschichte der Textverarbeitung ist eine Geschichte voller Missverständnisse" ;-)
Klasse Video!!
Vielen Dank!
Wow, schon nach einer Minute Werbung. Das kann ja spannend werden...
Hallo - danke für den Kommentar. Meinst du eine echte Werbeeinblendung von UA-cam (auf die habe ich leider überhaupt keinen Einfluss) oder meinst du eine inhaltliche Nennung einer beteiligten Firma?
Schönes Video. Kleiner Hinweis zu 13'45": beim VC-20 waren es sogar nur 22 Zeichen pro Zeile (nicht 32).
Richtig! Sorry - Es sind nur 22 Zeichen!
Ich habe das grafische Betriebssystem GeoWorks, das nach Gem erschien vermisst. Es war komplett in Assembler geschrieben und darum sehr schnell. Ich habe es bedauert, dass es sich nicht durchsetzen konnte.
Ich selbst habe GeoWorks auf einem 286er eine gewisse Zeit genutzt und war vor allem über die Im- und Exportfähigkeiten beeindruckt. Viel Leistung auch auf einer leistungsarmen Maschine. Ich habe mal gelesen, dass die Entwicklung für GeoWorks wohl mit hohem Aufwand verbunden gewesen sein soll, was wohl den Durchbruch ebenfalls verhinderte. Weiß das aber nicht mir 100%ger Sicherheit. Schönes System - als GUI-Extender aus Basis von DOS. Habe es mal unter 86Box zum Laufen gebracht ;-)
Wahnsinn - alles laufen gehabt. Der Ton passt zum Bild.
Ich fing an mit Textmaker.
Wenn ich ein besseren Internet Brrower finde als Aranche und wenn ich weiß ob es noch aktuelle Virenscanner würde ich Free DOS nutzen. Und CPM DOS hab ich. Es soll ein gutes Multotasking haben.
Damals habe ich Wordstar auch unter Windows die Treue halten wollen, aber Wordstar für Windows war eine riesige Katastrophe,, what you see is hopefully not what you get.
Vielen Dank☘.
Gerne 😊
Vielen Dank. Und durch das Hemd fand ich die Presentation gar nicht so dröge. Ich fänd auch die Dateiformate spannend.
Danke fürs Feedback!
Die Angaben zur ersten Schreibmaschine sind nicht ganz korrekt!
de.m.wikipedia.org/wiki/Peter_Mitterhofer
Danke für die Hinweis :-)
IBM 6580 Displaywriter mit Typenraddrucker
Mit Office 97 war für micht der Drobs gelutscht. Seit dem ist Office maximal anders, einen Mehrwert, für mich als Otto Normalo, kann ich seit dem nicht mehr großartig erkennen... Es sind eher Kleinigkeiten und etwas mehr Komfort.
Vielleicht bin ich einen Ticken zu jung, aber mir fehlen da Programme aus der Atari-ST (und neuere) Welt, wie beispielsweise *Signum 2* aus dem Hause _ASH_ welches seinerzeit Maßstäbe setzte und von eigentlich jedem Studenten benutzt wurde (Danke an Franz Schmerbeck). Auch *Papyrus* von _ROM Logicware_ war ein Programm welches sich hinter Word & Co nicht verstecken brauchte, hatte es doch nur ein Fünftel des Speicherbedarfs für das Programm selber als auch für die damit erstellten Dokumente.
Alles in allem aber ein gutes Video zu einem trockenen Thema.
Hallo - Danke für den Kommentar. Richtig: Ich habe die Textverarbeitungsprogramme für Atari ST und den Commodore Amiga gar nicht benannt - das ist, nachträglich betrachtet, ein Fehler.
Wahnsinn diese damalige PC Technik, ich guck das auf meinem 32" 4K Oled Monitor und einem 12 Kern Ryzen9 PC 🤣🤣
Die Geschichte der Textverarbeitung ist ohne LaTeX doch ein wenig unvollständig....
Das ist richtig - ich hatte selbst nie Bezug zu LaTeX und daher habe ich es schlicht unbeachtet gelassen. Sorry 😞
Musste bei den Drucker schmunzeln, hatte für meinen 64er einen Robtron Drucker privat gekauft (woher?), hatte 35 Jumper zum einstellen und wenn er Druckte, floh man, aus dem Zimmer, war so laut wie ein Russenpanzer
Du jast komplett GEOS auf dem C64 übersehen.
Hi - ja: Leider habe ich es nicht benannt. Ich möchte zu GEOS auf dem C64 und GEOS Ensemble mal einen separaten Beitrag in der Zukunft machen.
😒 Hab immer vermutet das heist EDV für elektriche daten Verarbeitung...
in den 90ern integrierte Cliparts, heute Emojis... alles wiederholt sich
Am Anfang stand der Faustkeil 😂!
:-) Irgendwie ja auch wahr :-)
..hübsche Sekretärin btw.😇
:-) Danke - die stammt aus einer IBM Werbung. Dass sie als Titelbild fungiert hat das UA-cam Studio selbst so festgelegt. Ich habe diesen Wink schon verstanden: Sie ist attraktiv - ich halt nicht und die alten Computer auch nicht. Aber ja - ein sehr hübsche Frau :-)
CP/M - Control Program / Monitor
Well done 🙂 Mir war das so gar nicht zu trocken. Ist einfach "trockener" Inhalt, aber dennoch sehr ansprechend präsentiert. Abo ist raus 🙂.
Dankeschön
Ich hate damals beem C64 das Geos 2. und einem besonderen Drucker aus der DDR vom Robroton (24 Nadler Schwarz grkauf)t)) ond hatte zig Einstellungen, Nachteil war ::Das Zmmer verlssen oder Gehörschutz tragen😂 wen er Druckte😂😂😂😂😂
Ab 22 Uhr konnte man nicht mehr mitm Nadeldrucker drucken...😹😹😹
In der DDR gabs Drucker? Die meisten hatten nicht einmal einen Computer im Büro.
@vfm66798 Es gab damals Fahrkartenautomaten und die haben besser funktioniert als die heutigen. Die konnten wie Wunder die Fahrkarten ausdrucken.
In der DDR wollte man in den 80ern PC (KC) in die Schulklassen bringen.
Einige haben keine Ahnung davon, das oder wie die DDR versucht hat Schritt zu halten.
@@vfm66798 klar gab's da auch Drucker 🤫
Hmmm. Textverarbeitung. DTP zu kompliziert. TeX (1978)/LaTeX (1982), beide bis heute Standard für klassischen (text-dominierten) Buchdruck und akademisch sowieso, lassen wir dann auch weg.
Entschuldigung - das habe ich vergessen, da ich selbst dazu keinen Kontakt hatte. Ich kann mich dafür nur entschuldigen.
Das Video war leider nicht gut.
Hier wurde ein spannendes Thema sehr langweilig und insbesondere sehr oberflächlich vorgetragen. Man sieht deutlich, dass hier kein spezialisiertes Hintergrundwissen aus Programmierersicht vorhanden ist, sondern das ganze nur aus reiner Anwendersicht erzählt wird.
extrem mühsam, langatmig, anstrengend ...! Nicht wirklich "prickelnd"
Danke für die Rückmeldung.
So sehe ich das auch. Hier wurde ein spannendes Thema sehr langweilig und insbesondere sehr oberflächlich vorgetragen. Man sieht deutlich, dass hier kein spezialisiertes Hintergrundwissen aus Programmierersicht vorhanden ist, sondern das ganze nur aus reiner Anwendersicht erzählt wird. Deswegen ist das Video es auch so oberflächlich.
Heute soll man Hardware für /1.000/ Euro kaufen um ein Brief zu schreiben. Aber heute gehts ganz billig.
Der erste Rechner, der dies konnte war der ATARI 1040 ST mit FIRST WORD. Dann kam der Mac. Ein Programm wie SIGNUM hat es nie mehr gegeben, schade! Es scheint, dass du Werbung für Microsoft machst.
Hallo Andreas - ich kann dir versichern: Ich mache keine Werbung für Microsoft :-) und verwende für meine Textarbeiten auch nicht unbedingt Word.
"Geschichte der Textverarbeitung" und kein Wort über TeX oder wenigstens LaTex. Armselig.
Hallo - das ist leider richtig...
Interessanter Überblick so noch nicht nachvoll zogen
Sa werden Erinnerungen wach... Mit "The Newsroom" habe ich früher Einladungskarten gebastelt.... 🤣
Es gibt nix langweiligeres als nen Textverarbeitungsprogramm zu programmieren 😵💫🥸😹😹😹
Ja - so gesehen, klingt es zunächst einmal nicht nach einer unbedingt spannenden Aufgabe. Dennoch bin ich ja auch irgendwie froh, dass es wer gemacht hat :-)