Für mic ist es erfreulich, wenn ein Regisseur (endlich) einmal darauf verzichtet, das "statische" Geschehen der Oper mit irgendwelchen Mätzchen aufzuppeppen, und der Musik den eigentlichen "Raum" gibt. Barockopern sind ja nicht dafür bekannt, überbordende äußere Handlungen zu haben, und in Zeiten der oberflächlichen visuellen Ablenkungen kann eine solche Inszenierung zur Fokussierung auf Wesentliches wesentlich beitragen. LG aus Fädd
Für mic ist es erfreulich, wenn ein Regisseur (endlich) einmal darauf verzichtet, das "statische" Geschehen der Oper mit irgendwelchen Mätzchen aufzuppeppen, und der Musik den eigentlichen "Raum" gibt. Barockopern sind ja nicht dafür bekannt, überbordende äußere Handlungen zu haben, und in Zeiten der oberflächlichen visuellen Ablenkungen kann eine solche Inszenierung zur Fokussierung auf Wesentliches wesentlich beitragen. LG aus Fädd