Sehr schöner Bericht. 👍👍👍 Ich erspare mir allerdings den ganzen Quatsch, da ich ganz einfach 7x64 mit Barnes und langen Lauf schieße. Da kommen 880 m/s raus. Bei 100 Meter über 800m/s. Geschoss spricht immer perfekt an. 😊 Bisher ist immer alles umgefallen 🤗
Klasse Beitrag danke für eure Mühe. Ich teste selber seit längerem Geschoße ( Bleifrei ). Geschoßgewicht, Drall und die Wirkung bis 200m bis jetzt. Wmh macht weiter so.
Ein sehr interessanter Beitrag! Ich habe eine Blaser R8 in 6,5x55SE mit Standard-Lauflänge (560 mm) und würde grundsätzlich die auf das jeweilige Kaliber vom Waffen- und Munitionshersteller angepasste Standard-Lauflänge zurückgreifen! Bei .308 und 8x57 nicht kürzer als 510 mm und 30-06 nicht kürzer als 560 mm. Habe erst vor ein paar Tagen auf 150 Meter einen Jährlingsbock erlegt und war froh, dass die GEE passte!
😂😂 20" für .308??? Was für ein käse. Bei 16" hat man sämtliches Pulver verbrannt kann aber, besonders, wenn man schallgedämpft unterwegs ist auf 12" runter gehen. Man verliert etwas aber 16" ist absolut ausreichend für Präzision auf mindestens 600m, wenn die Waffe und Optik passt.
@@Jebotito Tja, deine Meinung sei dir gegönnt! Allerdings habe ich dazu eine andere! Bei der Wahl der optimalen Lauflänge sollte man sich an der Entwicklungsgeschichte der Patrone orientieren und diese lässt sich sehr schnell recherchieren!
@@krico700 Guck dir doch einfach ballistische Tabellen zu den rohrlängen an 😭 Oder meinetwegen amerikanische Beschusstests mit 16" und 12". .308 hat massive Reserven und ist für unsere jagdlichen Distanzen von 150-200m mit 16" gut dabei. Keine Sau braucht 20" zur Jagd außer du geht mit der Büchse nach dem Ansitz noch nach Tschechien Long range schießen
@@Jebotito Leider unterschlägst du, dass Geschosse - insbesondere bleifreie - nur in einem eingeschränkten Geschwindigkeitsfenster optimal funktionieren und Tabellen keine eigene V0-Messungen ersetzen!
Konnte mit dem K31 (652mm Lauf) in 7.5x55 GP11 (VM 750m/s) mit dem LOS Hunter Tactical Kaliber .30 mit 150gr von gerechneten 850 m/s (GRT) in Realität 1186 m/s mit handgeladener Munition erreichen. Die Präzision auf 300 m war auch etwa 10 cm auf 5 Schuss. Mit einem gekürzten Lauf von 320 mm noch eine Geschindigkeit nahe 1000 m/s erreichen. Die Geschosse sind echt zu empfehlen, weil sie meiner Erfahrung nach weniger Geschosswiderstand haben, da gewellte Seitenflächen. Mir ist bewusst, die Lauflänge von 320mm ist wohl nicht auf der Jagd zugelassen ist (war nur ein Versuch).
Jungs, was macht ihr denn da für nen Käse mit der Tabelle am Schluss? In der Tabelle geht es doch um den Leistungsverlust eines Geschosses auf größere Entfernungen (im Grunde den BC). In dem Video behandelt ihr aber das Thema Lauflänge und den Einfluss auf die V0. Das eine hat doch mit dem anderen garnix zu tun. Innenballistik und am Schluss eine Tabelle zur Aussenballistik.
Interessant wäre mal ein Test mit unterschiedlichen Lauflängen mit dem Kaliber BLASER 8,5 x 55 welches angeblich für kurze Lauflängen mit Schalldämpfer entwickelt wurde.
Ich finde es immer große Klasse, wieviel Mühe ihr euch macht. Daher finde ich es echt schade, dass ihr mit der Kombination 30-06 aus 37cm Lauf echt Zeit verschwendet habt. Das ist doch eine rein theoretische Kombi, so blöd ist ja nun wirklich niemand, eine 30-06 aus der Lauflänge zu verwenden. Da hättet ihr lieber noch eine andere Munition/Laufkombi testen können, die in der Praxis auch vorkommt. Aber ansonsten natürlich mal wieder ein top Video. Ich verwende z.B. auch eine Kombi die angeblich gar nicht geht (300 Win Mag / 56cm Lauf). 🌿😂🙈
Ich finde es bemerkenswert, daß 54cm heute als Standartlauf gilt: Als ich, vor gut 25 Jahren meinen Jagdschein gemacht hab, war bei Standartkalibern 60cm normal, bei Magnumkalibern 65cm. Alle ballistischen Daten für Munition gingen (zumindest bei RWS) von diesen Lauflängen aus und Standartwaffen der führenden Hersteller wurden serienmäßig in diesen Längen gefertigt. Glaub Blaser, war dann der erste der von der Norm abgewichen ist.
Ich liebe lange Läufe. 6,5x54MS mit 62cm, 6,5x68 mit 65cm, 7x57 mit 72cm (in Worten zweiundsiebzig Zentimeter), 7x64 mit 65cm, .308 mit 66cm, .30-06 mit 65cm, 6,5x68 mit 65cm, 8x68S mit 65cm, 9,3x64 mit 65cm. Nur meine Nachsuchbüchse, eine Mauser in 9,3x62 hat einen 46cm kurzen Lauf. Ihr habt leider nur zwischen blei und bleifrer Munition unterschieden, nicht aber die Unterschiede von gepressten und gedrehten bleifreien Geschossen. Die haben aber einen großen Unterschied bei der V0 , der Penetration und der Wirkung im Wildkörper.
Ich habe die Erfahrung gemacht das die bleifreien Geschosse bei kurzen Läufen nicht richtig auf macht und es auch teils zu Steckschüssen kommt da einfach die Energie fehlt. Ist wie gesagt meine Erfahrung.
308 nicht unter 51 cm und 3006 nicht unter 56 cm. Besser wäre 308 nichts unter 56 cm und 3006 nicht unter 61 cm. Dafür einen Schalldämpfer der nur max. 10 cm den Lauf verlängert. Wmh
@@MrJensDrachslerich mach's für dich. Mit 20" kannste auf 1000m schießen aber für die Jagd langt 16", bei denen das gesamte Pulver verbrannt ist. Man kann sogar auf 12" gehen bei .308 und dann mit einem Schalldämpfer den mündungsblitz zu kompensieren. Ganze Welt verwendet 16" .308er nur in Deutschland muss das Rohr 20" haben
@@Jebotito Richtig. Bis 300 Meter reicht 16Zoll vollkommen. Da macht auch jede jagdliche Munition noch vernünftig auf. Wer Natürlich das Schmalreh auf 800 Meter erlegen will, sollte besser bei einem 20 Zoll lauf bleiben. 😊
habe meine 270 Win von 60 cm auf 51 cm gekürzt und einen Hausken 184 xtrm drauf. schießt mit Hornady Eldx loch in loch und die Leistung ist bei 450 Meter noch 658 m/s und 2050 Joule und schießt sich wie ein Kleinkaliber. bei 270 Wsm kannst auch locker bis 56 cm kürzen
Steyr baut das, was der Kunde möchte! Die bauen Dir auch eine 30-06 mit nem 42er Lauf, wenn Du das gerne möchtest. Das sagt noch lange nichts darüber aus, ob das sinnvoll ist. 30-06 aus nem 51er Lauf ist und bleibt suboptimal. Von der Energie kannst Du halt gleich ne .308 schiessen bei weniger Mündungsfeuer, weniger Rückstoss und geringeren Kosten.
@@Black_meadow Meine Waffe ist keine Einzelanfertigung, sondern von der Stange, von daher gehe ich davon aus, dass sich die Büchsenmacher bei Steyr etwas dabei gedacht haben. Ob das Geschoss jetzt 300 Joule weniger hat, spielt für die Präzision und für das Wild bis auf 300m keine Relevanz und wann schießt man schonmal über 200 Meter auf Wild.....
@@GermanBullitt Bleibt immernoch die Frage warum Du dann keine 308 genommen hast? Was kann die 30-06 jetzt besser, dass Du die sich ergebenden Nachteile (s.o.) dafür in Kauf nimmst?
Find das auch ok so. Hab mir eine Heym SR30 bestellt in .30-06 und 55cm lauf. Da kommt auch nochn Schalli drauf. Denke das passt so. 51cm is doch vollkommen in Ordnung. Bei unter 50cm hätte ich auch ein .308 oder 6.5cm genommen.
Habe nen 98er mit 42er Stufenlauf in 8x57is. Schieße damit auf bis 200m Rehe. Bisher keine Probleme. Fällt natürlich stärker als die 308 und man muss höher anhalten. Ohne Schalldämpfer rummst es halt brutal, aber mit zb stalon x108 ist das auch ok.
Schade, dass nicht auf ballistisches Gel geschossen worden ist. Die Amis machen das seit jahren, man kann sehr gut die Wirkung im ziel sehen, besonders mit slow motion Kameras
Das kommt auch immer auf den Test an. Munition ist teuer und wir hatten für diesen Dreh nur diese zur Verfügung. Wichtig war uns, dass die Leute sich mit dem Thema beschäftigen und vor "Vereinfachungen" sich immer selbst fragen sollten: Braucht man wirklich einen kurzen Lauf. Einige Hersteller legen ja jetzt schon Beipackzettel in den Waffenkoffer in Bezug auf den kurzen Lauf. In Kürze kommt unser neues Video zum Thema Kurzer Lauf...
@@all4huntersde Ein kurzer Lauf ist einfach Panne. Alles unter 60cm ist ja schon kurz. Unter 50cm usw ist ja nicht kurz, sondern ultra kurz. Dann müssen die Leute eben damit leben, wenn Bleifreigeschosse nicht mehr richtig auf machen. Bleifrei braucht Geschwindigkeit 🙄 Das ist in meinen Augen alles ein Trend von Kiddies die ausschließlich im Internet Käse labern und kaum im Revier unterwegs sind. Die noch nie Drilling geführt haben, da er für ein richtiges Revier die beste Waffe ist. Kiddies die Schwarze Waffen toll finden, da so ein Haufen unter 1000 Euro kostet. Das so Blechwaffen keine Qualität aufweisen, das raffen die Bengel doch nicht. Handwerk gibt es ja nicht beim Blech mit Kunststoff. Ein schlimmer Trend für kleine Jungjäger Spinner. Ist nichts für eine Traditionelle Jagd. Waffenhändler verkaufen den Käse natürlich gerne... Ich kenne Jungjäger, die holen sich erstmal eine maximale kurze billig Waffe mit SD und Wärmebildvorsatz 🤣 ohne kann man praktisch nicht mehr jagen 😂 Armselig der Käse...
Danke für den Hinweis, die fehlende Tabelle findet man hier: www.all4shooters.com/de/jagd/buechsen/lauflaenge-buechse-energie-geschwindigkeit-patrone-munition-tipps-video/
Totaler Quatsch.. habe eine R8 .308 mit gekürztem Lauf und Schalldämpfer , sowie eine Sauer 90 .30-06. Ich habe weder bei der einen noch der anderen mehr oder weniger nachsuchen.. Man sollte mal eher beim Thema Nachsuche die Treffpunkte der Jäger widerspiegeln.. 😂 Und eine kurze Fluchtstrecke ist auch ganz normal..
Danke für das Feedback. Ob das Quatsch ist, werden wir in Kürze sehen. Wir bereiten gerade das neue Video zum Thema "Brauchst Du Wirklich einen Kurzen Lauf" vor.
Ich bin kein Jäger. Aber wäre ein 50 bmg für ein Wildschwein geeignet? Oder würde das Projektil einfach nur das Tier durchschlagen, ohne es sicher und sofort zu töten? Oder wäre dieses Kaliber eh so groß, dass es ein Wildschwein sofort töten würde?
.50bmg Vollmantel macht nicht viel mehr schaden als eine .300 WinMag. Etwas viel Joule aber die FMJ fliegt durchs Tier durch und der schwarzkittel kippt um.
@@Jebotito Ich habe gedacht, dass ein großkalibriges Vollmantelgeschoss einfach durch das Tier hindurch fliegt, ohne eine "stoppende" Wirkung zu haben. Da mir das nötige Wissen fehlt bin ich davon ausgegangen, dass ein Hohlspitzgeschoss geeingneter sei, weil es sich nach dem Einschlag quasi aufplizt.
@@gordonlgb wenn ein Geschoss durch Gewebe fliegt, dann geht das nicht einfach so, ohne Masse zu verdrängen. Ein Stein in den Teich zu schmeißen zeigt ja auch, dass der Stein Wellen schlägt, oder sogar ein kleines Vakuum erzeugt. Wenn das Projektil in Gewebe eintrifft, entstehen große gewebegeschäden da das Gewebe aus Wasser besteht, Wasser schwer komprimierbar ist und dadurch "ausplatzt". Blutergüsse, Fetzenbildung, usw sind üblich. Das .50BMG Geschoss ist auf jagdlichen Distanzen in serienlaborierungen sehr schnell und fliegt durch das Tier durch (Vollmantel), es entsteht Gewebeschock, bei dem das Tier durch die enorme Reizüberflutung der Nerven bei der Eintrittswunde verstirbt. Außerdem beschädigt es die inneren Organe, da diese nicht freundlicherweise Platz machen um 12.7mm dicken geschossen den Weg zu erleichtern. Wenn man einen guten Treffersitz hat, Brechen bei FMJ die Rippen auf der Eintrittswunde, die Lunge und Herz werden zerfetzt, die Austrittswunde ist je nach Gewicht des Tieres ca. 5-7cm groß. Je nach größe und Gewicht des Tieres sind die Rippen auf der Austrittsseite zur hälfte unbrauchbar. Rest ist völlig intakt und in Ordnung.
Der Blick !! "Guck mal, OB du getroffen hast..." köstlich
Sehr schöner Bericht. 👍👍👍 Ich erspare mir allerdings den ganzen Quatsch, da ich ganz einfach 7x64 mit Barnes und langen Lauf schieße. Da kommen 880 m/s raus. Bei 100 Meter über 800m/s.
Geschoss spricht immer perfekt an. 😊 Bisher ist immer alles umgefallen 🤗
Barnes in der 7x64 getestet viel zu Hard rehe hatten enorme flucht strecken, auf Sauen wirkte es umwerfend.
Genau so sieht es aus 👍🏻
@@lalalool1686 Was ist es? Zu hard? 😂 Was heißt das?
@@lalalool1686Geschoßtyp ? Welcher ?
@@wolfgangullrich6598 Barnes ttsx
Klasse Beitrag danke für eure Mühe. Ich teste selber seit längerem Geschoße ( Bleifrei ). Geschoßgewicht, Drall und die Wirkung bis 200m bis jetzt. Wmh macht weiter so.
Ein sehr interessanter Beitrag! Ich habe eine Blaser R8 in 6,5x55SE mit Standard-Lauflänge (560 mm) und würde grundsätzlich die auf das jeweilige Kaliber vom Waffen- und Munitionshersteller angepasste Standard-Lauflänge zurückgreifen! Bei .308 und 8x57 nicht kürzer als 510 mm und 30-06 nicht kürzer als 560 mm. Habe erst vor ein paar Tagen auf 150 Meter einen Jährlingsbock erlegt und war froh, dass die GEE passte!
😂😂 20" für .308??? Was für ein käse. Bei 16" hat man sämtliches Pulver verbrannt kann aber, besonders, wenn man schallgedämpft unterwegs ist auf 12" runter gehen. Man verliert etwas aber 16" ist absolut ausreichend für Präzision auf mindestens 600m, wenn die Waffe und Optik passt.
@@Jebotito Tja, deine Meinung sei dir gegönnt! Allerdings habe ich dazu eine andere! Bei der Wahl der optimalen Lauflänge sollte man sich an der Entwicklungsgeschichte der Patrone orientieren und diese lässt sich sehr schnell recherchieren!
@@krico700 Guck dir doch einfach ballistische Tabellen zu den rohrlängen an 😭
Oder meinetwegen amerikanische Beschusstests mit 16" und 12". .308 hat massive Reserven und ist für unsere jagdlichen Distanzen von 150-200m mit 16" gut dabei. Keine Sau braucht 20" zur Jagd außer du geht mit der Büchse nach dem Ansitz noch nach Tschechien Long range schießen
@@Jebotito Leider unterschlägst du, dass Geschosse - insbesondere bleifreie - nur in einem eingeschränkten Geschwindigkeitsfenster optimal funktionieren und Tabellen keine eigene V0-Messungen ersetzen!
Interessanter Beitrag, danke für die Mühen das Video zu erstellen
Konnte mit dem K31 (652mm Lauf) in 7.5x55 GP11 (VM 750m/s) mit dem LOS Hunter Tactical Kaliber .30 mit 150gr von gerechneten 850 m/s (GRT) in Realität 1186 m/s mit handgeladener Munition erreichen. Die Präzision auf 300 m war auch etwa 10 cm auf 5 Schuss. Mit einem gekürzten Lauf von 320 mm noch eine Geschindigkeit nahe 1000 m/s erreichen. Die Geschosse sind echt zu empfehlen, weil sie meiner Erfahrung nach weniger Geschosswiderstand haben, da gewellte Seitenflächen. Mir ist bewusst, die Lauflänge von 320mm ist wohl nicht auf der Jagd zugelassen ist (war nur ein Versuch).
Jungs, was macht ihr denn da für nen Käse mit der Tabelle am Schluss? In der Tabelle geht es doch um den Leistungsverlust eines Geschosses auf größere Entfernungen (im Grunde den BC). In dem Video behandelt ihr aber das Thema Lauflänge und den Einfluss auf die V0. Das eine hat doch mit dem anderen garnix zu tun. Innenballistik und am Schluss eine Tabelle zur Aussenballistik.
Danke für den klasse Beitrag. Ich weiß schon einiges. Aber das mit dem BC…. Vielen Dank.
Man kann den Magneto übrigens auch auf m/s umstellen 😊
haben wir beim ersten mal vergessen und dann so durchgezogen 🙂
Super Video, sehr informativ. Vielen Dank!
Schiesse R8 .308 mit 47 er Lauf mit Schalldämpfer RWS ID Classic 9,7 g noch nie Probleme gehabt 🤓Distanzen bis 160m
Interessant wäre mal ein Test mit unterschiedlichen Lauflängen mit dem Kaliber BLASER 8,5 x 55 welches angeblich für kurze Lauflängen mit Schalldämpfer entwickelt wurde.
Betr. Tabelle, dort ist 2 x die bleifreie .308 aufgeführt, ich schätze die 2. sollte die 30-06 in bleifrei werden ?
Ich finde es immer große Klasse, wieviel Mühe ihr euch macht. Daher finde ich es echt schade, dass ihr mit der Kombination 30-06 aus 37cm Lauf echt Zeit verschwendet habt. Das ist doch eine rein theoretische Kombi, so blöd ist ja nun wirklich niemand, eine 30-06 aus der Lauflänge zu verwenden. Da hättet ihr lieber noch eine andere Munition/Laufkombi testen können, die in der Praxis auch vorkommt. Aber ansonsten natürlich mal wieder ein top Video.
Ich verwende z.B. auch eine Kombi die angeblich gar nicht geht (300 Win Mag / 56cm Lauf). 🌿😂🙈
Danke für den Hinweis
Ich finde es bemerkenswert, daß 54cm heute als Standartlauf gilt:
Als ich, vor gut 25 Jahren meinen Jagdschein gemacht hab, war bei Standartkalibern 60cm normal, bei Magnumkalibern 65cm.
Alle ballistischen Daten für Munition gingen (zumindest bei RWS) von diesen Lauflängen aus und Standartwaffen der führenden Hersteller wurden serienmäßig in diesen Längen gefertigt.
Glaub Blaser, war dann der erste der von der Norm abgewichen ist.
Klasse Video 👍🏻 aber die Musik zum Schluss… da wäre sogar keine Musik besser gewesen.
Ich liebe lange Läufe. 6,5x54MS mit 62cm, 6,5x68 mit 65cm, 7x57 mit 72cm (in Worten zweiundsiebzig Zentimeter), 7x64 mit 65cm, .308 mit 66cm, .30-06 mit 65cm, 6,5x68 mit 65cm, 8x68S mit 65cm, 9,3x64 mit 65cm. Nur meine Nachsuchbüchse, eine Mauser in 9,3x62 hat einen 46cm kurzen Lauf. Ihr habt leider nur zwischen blei und bleifrer Munition unterschieden, nicht aber die Unterschiede von gepressten und gedrehten bleifreien Geschossen. Die haben aber einen großen Unterschied bei der V0 , der Penetration und der Wirkung im Wildkörper.
Jagst du auf 1000m?
Welchen Geschwindigkeitsmesser verwendet ihr ?
Ich habe die Erfahrung gemacht das die bleifreien Geschosse bei kurzen Läufen nicht richtig auf macht und es auch teils zu Steckschüssen kommt da einfach die Energie fehlt. Ist wie gesagt meine Erfahrung.
Danke für das Feedback. Das deckt sich mit unseren Beobachtungen.
Top Video!!!
308 nicht unter 51 cm und 3006 nicht unter 56 cm. Besser wäre 308 nichts unter 56 cm und 3006 nicht unter 61 cm. Dafür einen Schalldämpfer der nur max. 10 cm den Lauf verlängert. Wmh
Dieses Kommentar ist sowas von lustig das ich nicht ernsthaft Antworten kann...
@@MrJensDrachslerich mach's für dich. Mit 20" kannste auf 1000m schießen aber für die Jagd langt 16", bei denen das gesamte Pulver verbrannt ist. Man kann sogar auf 12" gehen bei .308 und dann mit einem Schalldämpfer den mündungsblitz zu kompensieren. Ganze Welt verwendet 16" .308er nur in Deutschland muss das Rohr 20" haben
Danke ;) @@Jebotito
@@MrJensDrachsler got you brother 🤌😁
@@Jebotito Richtig.
Bis 300 Meter reicht 16Zoll vollkommen. Da macht auch jede jagdliche Munition noch vernünftig auf.
Wer Natürlich das Schmalreh auf 800 Meter erlegen will, sollte besser bei einem 20 Zoll lauf bleiben. 😊
Optimale fur 300 win Magnum? Meine Mauser12ax ist 58cm nettó lauflange. Ich schoss Federal Vital shok Barnes Tsx 902m/s 4750j
Ich wäre ja mal neugierig wie sich das bei meiner R 93 in 270WSM Auswirkungen würde 😊. Obwohl ich ihre Reichweite kaum missen möchte 🤔
habe meine 270 Win von 60 cm auf 51 cm gekürzt und einen Hausken 184 xtrm drauf. schießt mit Hornady Eldx loch in loch und die Leistung ist bei 450 Meter noch 658 m/s und 2050 Joule und schießt sich wie ein Kleinkaliber. bei 270 Wsm kannst auch locker bis 56 cm kürzen
@@ernstkostenzer5897 Danke für die Info
Ich habe einen Steyr SM12 in 30-06. Spr. mit 51 cm Lauf. Wenn das nix taugen würde, würde das Steyr nicht bauen.
Steyr baut das, was der Kunde möchte! Die bauen Dir auch eine 30-06 mit nem 42er Lauf, wenn Du das gerne möchtest. Das sagt noch lange nichts darüber aus, ob das sinnvoll ist. 30-06 aus nem 51er Lauf ist und bleibt suboptimal. Von der Energie kannst Du halt gleich ne .308 schiessen bei weniger Mündungsfeuer, weniger Rückstoss und geringeren Kosten.
@@Black_meadow Meine Waffe ist keine Einzelanfertigung, sondern von der Stange, von daher gehe ich davon aus, dass sich die Büchsenmacher bei Steyr etwas dabei gedacht haben. Ob das Geschoss jetzt 300 Joule weniger hat, spielt für die Präzision und für das Wild bis auf 300m keine Relevanz und wann schießt man schonmal über 200 Meter auf Wild.....
@@GermanBullitt Bleibt immernoch die Frage warum Du dann keine 308 genommen hast? Was kann die 30-06 jetzt besser, dass Du die sich ergebenden Nachteile (s.o.) dafür in Kauf nimmst?
@@Black_meadow 6,5 Creedmoor gabs nicht und ein Gewehr in .308 Win (Lauflänge 45cm) habe ich schon. 🙃
Find das auch ok so. Hab mir eine Heym SR30 bestellt in .30-06 und 55cm lauf. Da kommt auch nochn Schalli drauf. Denke das passt so. 51cm is doch vollkommen in Ordnung. Bei unter 50cm hätte ich auch ein .308 oder 6.5cm genommen.
Moin. Komm' leider 5 Monate zu spät. Ärgerlich!
Wie sieht es mit der alten "Dampflok"aus.Würde mich auch interessieren.
(8x57).
Es kommen demnächst zu diesem Thema noch ein paar Inhalte. Kanal abonieren, dann verpasst man nix mehr
Habe nen 98er mit 42er Stufenlauf in 8x57is. Schieße damit auf bis 200m Rehe. Bisher keine Probleme. Fällt natürlich stärker als die 308 und man muss höher anhalten. Ohne Schalldämpfer rummst es halt brutal, aber mit zb stalon x108 ist das auch ok.
Schade, dass nicht auf ballistisches Gel geschossen worden ist. Die Amis machen das seit jahren, man kann sehr gut die Wirkung im ziel sehen, besonders mit slow motion Kameras
Bisschen komisch, wie ihr die Geschosse im Test hin und her wechselt 😮
Das kommt auch immer auf den Test an. Munition ist teuer und wir hatten für diesen Dreh nur diese zur Verfügung. Wichtig war uns, dass die Leute sich mit dem Thema beschäftigen und vor "Vereinfachungen" sich immer selbst fragen sollten: Braucht man wirklich einen kurzen Lauf. Einige Hersteller legen ja jetzt schon Beipackzettel in den Waffenkoffer in Bezug auf den kurzen Lauf. In Kürze kommt unser neues Video zum Thema Kurzer Lauf...
@@all4huntersde Ein kurzer Lauf ist einfach Panne. Alles unter 60cm ist ja schon kurz. Unter 50cm usw ist ja nicht kurz, sondern ultra kurz.
Dann müssen die Leute eben damit leben, wenn Bleifreigeschosse nicht mehr richtig auf machen.
Bleifrei braucht Geschwindigkeit 🙄
Das ist in meinen Augen alles ein Trend von Kiddies die ausschließlich im Internet Käse labern und kaum im Revier unterwegs sind. Die noch nie Drilling geführt haben, da er für ein richtiges Revier die beste Waffe ist.
Kiddies die Schwarze Waffen toll finden, da so ein Haufen unter 1000 Euro kostet. Das so Blechwaffen keine Qualität aufweisen, das raffen die Bengel doch nicht. Handwerk gibt es ja nicht beim Blech mit Kunststoff.
Ein schlimmer Trend für kleine Jungjäger Spinner. Ist nichts für eine Traditionelle Jagd.
Waffenhändler verkaufen den Käse natürlich gerne...
Ich kenne Jungjäger, die holen sich erstmal eine maximale kurze billig Waffe mit SD und Wärmebildvorsatz 🤣 ohne kann man praktisch nicht mehr jagen 😂 Armselig der Käse...
Tabelle 30.06 bleifrei fehlt..
Danke für den Hinweis, die fehlende Tabelle findet man hier: www.all4shooters.com/de/jagd/buechsen/lauflaenge-buechse-energie-geschwindigkeit-patrone-munition-tipps-video/
Hallo gibt es ein 6,5er Kaliber für kurze Läufe?
6,5 crd funktioniert ganz gut!
yep, ich schieß die 6,5 cm aus 43cm... hornady eldx
Lange Läufe sind immer Besser.9 3×62 Geht auchin Kurzen Läufen
Totaler Quatsch.. habe eine R8 .308 mit gekürztem Lauf und Schalldämpfer , sowie eine Sauer 90 .30-06. Ich habe weder bei der einen noch der anderen mehr oder weniger nachsuchen..
Man sollte mal eher beim Thema Nachsuche die Treffpunkte der Jäger widerspiegeln.. 😂
Und eine kurze Fluchtstrecke ist auch ganz normal..
Danke für das Feedback. Ob das Quatsch ist, werden wir in Kürze sehen. Wir bereiten gerade das neue Video zum Thema "Brauchst Du Wirklich einen Kurzen Lauf" vor.
Ich bin kein Jäger. Aber wäre ein 50 bmg für ein Wildschwein geeignet? Oder würde das Projektil einfach nur das Tier durchschlagen, ohne es sicher und sofort zu töten? Oder wäre dieses Kaliber eh so groß, dass es ein Wildschwein sofort töten würde?
Das Kaliber ist mit Sicherheit *etwas* überdimensioniert. Vom Wildbret bleibt da sicherlich wenig übrig
.50bmg Vollmantel macht nicht viel mehr schaden als eine .300 WinMag. Etwas viel Joule aber die FMJ fliegt durchs Tier durch und der schwarzkittel kippt um.
@@Jebotito Ich habe gedacht, dass ein großkalibriges Vollmantelgeschoss einfach durch das Tier hindurch fliegt, ohne eine "stoppende" Wirkung zu haben. Da mir das nötige Wissen fehlt bin ich davon ausgegangen, dass ein Hohlspitzgeschoss geeingneter sei, weil es sich nach dem Einschlag quasi aufplizt.
@@gordonlgb wenn ein Geschoss durch Gewebe fliegt, dann geht das nicht einfach so, ohne Masse zu verdrängen. Ein Stein in den Teich zu schmeißen zeigt ja auch, dass der Stein Wellen schlägt, oder sogar ein kleines Vakuum erzeugt. Wenn das Projektil in Gewebe eintrifft, entstehen große gewebegeschäden da das Gewebe aus Wasser besteht, Wasser schwer komprimierbar ist und dadurch "ausplatzt". Blutergüsse, Fetzenbildung, usw sind üblich. Das .50BMG Geschoss ist auf jagdlichen Distanzen in serienlaborierungen sehr schnell und fliegt durch das Tier durch (Vollmantel), es entsteht Gewebeschock, bei dem das Tier durch die enorme Reizüberflutung der Nerven bei der Eintrittswunde verstirbt. Außerdem beschädigt es die inneren Organe, da diese nicht freundlicherweise Platz machen um 12.7mm dicken geschossen den Weg zu erleichtern. Wenn man einen guten Treffersitz hat, Brechen bei FMJ die Rippen auf der Eintrittswunde, die Lunge und Herz werden zerfetzt, die Austrittswunde ist je nach Gewicht des Tieres ca. 5-7cm groß. Je nach größe und Gewicht des Tieres sind die Rippen auf der Austrittsseite zur hälfte unbrauchbar. Rest ist völlig intakt und in Ordnung.
durchneiden des blocks wäre wohl das mindeste scheiss test ist das
Die Blöcke werden am Ende des Videos gezeigt.
Haha 😂
Kein Interesse an gesperrten Kanälen UA-cam 👎👎👎👎👎👎👎😡😡😡😡😡😡😘