DER HERR DER RINGE: DIE RINGE DER MACHT Staffel 2 Kritik Review (2024)
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- Опубліковано 3 гру 2024
- "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht Staffel 2" Kritik Review 2024 | Abonnieren ➢ bit.ly/DVDKritik | (OT: The Lord Of The Rings: The Rings Of Power) Serienkritik & Review 2024
INFOS ZUM FILM
Mit u.a. Morfydd Clark, Charles Edwards, Charlie Vickers
Inhalt: Sauron ist zurückgekehrt… mit der Absicht, ganz Mittelerde zu beherrschen.
mein erster Eindruck: • DER HERR DER RINGE: DI...
➝ auf IMDb: www.imdb.com/t...
Titel: Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht Staffel 2
Originaltitel: The Lord Of The Rings: The Rings Of Power Season 2
Erscheinungsdatum: 03. Oktober 2024 auf Amazon Prime Video
Lauflänge: 8 Episoden zwischen 61 und 76 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12 (außer Folge 1)
Genre: Fantasy, Abenteuer, Epos
Im Verleih von Amazon Prime Video
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Wenn eine Staffel zu mehr als der Hälfte aus Handlung besteht, die man schlichtweg überspringen kann, ohne irgendwas an Charakterentwicklung oder essentieller Handlung zu verpassen, ist das einfach bei Weitem nicht gut genug, um weiter dabei zu bleiben.
diese serie kann man nebenbei beim kochen, jassen, gamen oder was auch immer schauen und man verpasst trotzdem nichts relevantes ;)
Dann solltest du nie Tolkien's Bücher lesen 😁Die langsamen Passagen, wo "nichts" passiert, sind einer der Hauptgründe, warum ich die Bücher so liebe. Und die Serie.
@@anni.68 so sind die geschmäcker halt verschieden was aber auch gut ist so 😊 mich stören nicht die vielen dialoge sondern das diese so belanglos und langweilig geschrieben sind ...man kann auch dialoge spannend und interessant gestalten 😉
@@anni.68 Hab den Herrn der Ringe sogar schon mehrfach gelesen und liebe die Bücher. ❤ ....das "nichts" in diesen Büchern ist echt kein Vergleich zum "nichts" in der Serie 🙈
In den Büchern schaffen solche Passagen die Tiefe der Welt und die Bindung zu den Charakteren. In der Serie passiert das aber einfach nicht. Da fühlt es sich für mich einfach nach dem Abarbeiten teils relevanter, oftmals aber einfach irrelevanter Handlungen an.
@@trueatfalse Ist sinnlos über Geschmack zu streiten.
Bei "Herr der Ringe" damals im Kino hatte ich sprichwörtlich Gänsehaut und jetzt habe ich des öfteren mein Handy in der Hand, mehr kann ich dazu nicht sagen. Naja vielleicht doch... wo ist das Flair geblieben, sämtlicher Stil, sämtliche Mystik und Spannung sind meiner Meinung nach weg.
Genauso geht’s mir auch.
Korrekt, so ist es ❗
Dieser Flair wird niemals wiederkommen, ganz gleich, wie gut dieser Serie noch werden wird.
Das mit der fehlenden Aufmerksamkeitsspanne ist aber eher ein grundsätzliches Problem der schnelllebigen Gesellschaft und hat weniger mit dem Inhalt auf dem TV zu tun.
@@garyw.9159 bei dieser Serie hat es definitiv mit dem Inhalt zu tun. Ich kann ohne Probleme alle 11 Stunden Herr der Ringe am Stück schauen, ohne dass mir langweilig wird, aber diese lieblose Verhunzung von Tolkiens Material ist einfach nur unerträglich langweilig und macht an so vielen Stellen einfach keinen Sinn.
Loretreue hin oder her (mir persönlich bums). Ich verstehe bei den meisten Figuren weder die Motivation noch die Logik ihrer Handlungen. So kann man niemals eine Verbindung aufbauen. Ärgerlich.
Grandelf findet seinen Stab, weil er irgendwo auf dem Boden liegt.
@@yarak91Lass ich mir ja noch gefallen (Vorsehung oder so ein Zeug). Aber hat irgendwer verstanden, was zum Teufel der Plan von Adar war? Wieso war er zum Schluss plötzlich in diesem Wald? Wollte er nicht Sauron töten?! Er hatte doch Krone und Ring?!?!
@@yarak91Neeeee. Der Stab findet doch ihn… 😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Das ist eben das Problem. Den Schreiberlingen ist die Loretreue ebenfalls total bums, außer sie haben Bock, Charakterzüge oder politische Gegebenheiten zu Gunsten irgendeiner langweiligen Null-Szene nicht erklären, sondern Lorekenntnis voraus zu setzen. Und damit pisst man beiden Gruppen ans Bein, denen die sich nicht erstmal die Lore reinziehen müssen wollen und denen, die sich Loretreue wünschen.
Am meisten hat mich da Celebrimbor enttäuscht. Der Typ soll eine elbische Führungspersönlichkeit sein mit wahrscheinlich einem Jahrtausend an Lebenserfahrung und lässt sich gleichzeitig so simpel und einfach manipulieren wie ein dreijähriges Kind😅
Es bleibt der Eindruck, als ob ganze Szenen fehlen. Wer ist wo, wann und warum? Wird nie erklärt. Wie groß sind Entfernungen? Keine Ahnung. Die erzählten Geschichten sind überhaupt nicht nachvollziehbar.
Wenn sie verdeutlichen würden wie gross die Entfernungen sind, würden sie ihre Logiklöcher noch mehr offenbaren. Die Protagonisten tauchen immer dort auf, wo sie gerade gebraucht werden. Entfernungen? Wir können sogar Zwerge auf die Türme beamen. (mal nachdenken welche Szene ich mein) 😆
Bei der eingestürzten Brücke (Einsturzgrund auch nie geklärt) wurde es sogar mal thematisiert. "Zwei Wochen länger" duch die Hügelgräber. Alle Reisen danach dauerten nur max. wenige Tage 😅
6 von 10 Sternen find ich viel zu positiv dafür, dass bei der Serie die negativen Aspekte überwiegen. Unabhängig von dem Fantasy Aspekt oder der literarischen Vorlage, diese Serie hat kein gutes Story telling und langweilige Figuren. Wenn man jetzt noch sich die Vorlage anschaut und sieht wie viel Mühe sich gegeben wird spannende Figuren und Geschichten darzustellen, dann ist diese Serie ein Schlag ins Gesicht. Langweiliger als jede Seifenoper und nicht mal 5 Sterne wert.
Genau so ist das! Objektiv überwiegen bei dieser Staffel unter absolut keinen Umständen die positiven Aspekte!!!
Welche positiven Aspekte?
unfassbar wie sehr bei der Serie reingeschissen wurde ...
gehts noch?
Allerdings das war extrem schwach.
6/10 ist alles andere als reingeschissen
Das ist Mittelmaß
Kommt davon wenn man in erster Linie keine gute Serie machen wollte sondern einfach nur einen GoT-Klon mit politisch motivierter Agenda. Wird zurecht abgestraft.
@@EnterpriseGeekdumm ?
Zu wenig Handlung, vieles wirkte konstruiert um auf eine epische Szene - möglichst in Zeitlupe - zu kommen.
Die Figuren sind einem egal, außer Sauron, Celeborn und Arda.
Alle Völker verhalten sich gleich. Numenor/Harrfüsse völlig uninteressant.
Wer erinnert sich noch daran, wer in Staffel 1 starb?
Vermutlich meinst du Celebrimbor, aber selbst der ist mir völlig egal, weil er einfach unfähig und dumm ist bzw. dargestellt wird. Außerdem sieht man einfach nicht mal ein bisschen was vom Schmieden oder seinen Fähigkeiten. Alles, worum es geht, ist scheinbar wahllos Mithril mit Eisen (in der ersten Staffel noch Gold von Valinor, das scheint aber in der zweiten Staffel plötzlich egal zu sein) kombinieren und solange rumtesten, bis was brauchbares bei rauskommt.
@@CathedOrg jup. Außerdem sieht er aus wie eine Oma (sorry an alle Omas), nicht wie ein (relativ) junger, ambitionierter Elb.
@@CathedOrg Danke, ich meinte natürlich Celebrimbor.
Ich... ich bin in der 1. Staffel gestorben...
@@lumpie5368😂😂😂
Für mich ist die zweite Staffel alleine deswegen schon schlechter, weil ich seit der erste Folge versuche mir sie anzuschauen und ich einfach dermaßen gelangweilt bin, dass es wirklich wie Arbeit wirkt die Serie zu schauen.
Das sollte bei Mittelerde mit der Lore einfach nicht passieren und es ist unfassbar schade das dieses Budget so aus dem Fenster geworfen wird...
Total. Echt schade, weil die Lore echt viel hergibt.
Aber wenn es so anstrengend/langweilig ist, warum schaust du es dann? :)
ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie jemand die zweite staffel schlechter finden kann als die katastrophale erste staffel. die zweite ist welten besser und (wenn es nicht gerade herr der ringe wäre) wirklich top für serienniveau
@@BrezekielAnderson besser ja, aber top? naja, find ich persönlich nicht, aber schön das es dir gefällt
@@Rashtan1 ja da war ich wohl etwas drüber. Die side stories mit den Haarfüßen und die mit Isildur könnte man getrost streichen, der rest, vorallem die story von durin und sauron fand ich wirklich nicht schlecht.
Mit tom und adar einen heißen tee trinken auch nicht schlecht 😂❤ sehr sympathisch
Musste da auch gut grinsen 😂😅😊
@MrTrackmaniafan ja das war schon nicht schlecht ..
Insgesamt fand ich die zweite Staffel besser als die erste. Es ist aber immer noch viel zu langsam und belanglos erzählt. Langsam ist hier aber gar nicht mal das große Problem. Aber es passiert einfach zu wenig interessantes und vieles kann man auch ohne weiteres einfach skippen. Und dabei würde man nichtmal was wichtiges verpassen. Die Szenen mit den Zwergen und den Elben sind da echt noch das beste mMn. Lieblingsfigur ist für mich klar Prinz Durin. Der Typ der Sauron spielt war auch richtig gut in dieser Staffel. Die Schauspielerin von Galadriel ist aber wirklich nicht besonders toll oder sie bekommt einfach keine Chance mal ihr Können zu zeigen.
Wenn das Drehbuch so dermassen miserabel ist, haben die besten Schauspieler Mühe überzeugend zu sein. Daher würde ich sie hier in Schutz nehmen. Umso mehr wenn man Saint Maud gesehen hat. Sehr starker Film, in dem Morfydd Clark brilliant spielt.
Vom Prinzip her stimme ich dir zu.
Allerdings muss ich wirklich sagen, dass der Kuss zwischen Galadriel und Elrond wirklich gestört hat. Weil eigentlich sollte Galadriel längst verheiratet sein und Elrond heiratet Galadriels Tochter. Das hat dem so ein ganzen miesen Beigeschmack gegeben
Ich glaube der Kuss diente nur dazu ihr die Schnalle durch den Mund zu geben mit der sie sich befreite. Generell fand ich aber einige Kuss Szenen sehr künstlich.
15 minuten die Serie zerlegt und dann 6/10 Punkten gegeben hahaha genau mein Humor
"Bringt viel Geld Qualität mit sich?" Joker 2 und Rebel Moon: "Nein."
Ich freue mich jedesmal wenn ich auf dem Thumbnail, an seinem Blick sehen kann wie er den/die Film/Serie fand :D
Übrigens: Robert Hofmann ist echt gereift wie ein guter Wein (wenn ich das mal so sagen darf 😅)! Seine Haare sind ja mal sowasvon auf Aragorn-Niveau xD
Ich finde es besonders schlimm, dass immer wieder Perspektiven, Voiceover, Sequenzen von LOTR übernommen werden, um Emotionen beim Zuschauer zu erzeugen. Das macht mich jedesmal besonders wütend.
Nicht nur von LotR, sondern auch Religiöses. Lass mein Volk ziehen sprach Sauron. Das was da betrieben wird ist systematische Dekonstruktion.
und jedes Mal sieht es aus wie auf Wish bestellt. Wenn man bedenkt wie alt die Filme sind, ist das dermaßen armselig.
Wieso hat dieser Elbenkönig eigentlich nix zu melden?! Jeder Befehl wird ignoriert. "Hochkönig" 😂 Macht mich fertig.
alles Punks ^^ seine rüstung/kostüm häte man besser gestalten können, er heißt ja nicht umsonst gilgalad ^^
Der Hochkönig hatte politisch quasi keine Macht außerhalb von Lindon. Sehr akkurat zur Lore.
@@kuras9169und wieso erzählen die Autoren das nicht? Könnte ja mal ein Charakter sagen: "der Hochkönig ist nur ein formelles Amt". Genau das ist die Schwäche der Serie. Es wird viel geredet und wenig erzählt
@@endlichnormaleleute3934 ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Ich habe meinen Spaß und denke mir einige Teile einfach. Wenn's mir keinen Spaß machen würde, würde ich ausschalten und meine Energie nicht damit verschwenden.
Ich weiß, verrückte Einstellung.
@@kuras9169Man kann auch Interesse an etwas haben und trotzdem Kritik üben. Ich weiß, verrückte Einstellung. 😊 I.Ü.: Du bist doch mit der "Lore" um die Ecke gekommen. Ich fand den machtlosen König einfach lustig.
Ich fand diese 2.staffel gar nicht soo übel. Vor allem die Storyline über die Zwerge fand ich echt gut.
(Spoiler)Die Haarfüße-Storyline finde ich komplett überflüssig. Hätte man sich sparen können und dafür mehr Zeit für Numenor aufwenden können, wenn man es schon mit reinbringt. So wie es jetzt ist, ist es völlig überzeichnet und plakativ. Und die Charaktere sind einem völlig egal. Elendil, Miriel, Ai-Pharazon sind alles eigentlich spannende Figuren, werden aber derart oberflächlich skizziert, dass man immer wieder froh ist, wenn Numenor wieder ausgeblendet wird. Im Silmarillon war der Untergang Numenors eines meiner Lieblingskapitel. In Ringe der Macht muss ich mich zwingen, es nicht zu skippen.
Die Zwerge finde ich richtig cool, da hat man sich echt Mühe gegeben. Und König Durins letzter Kampf, als er endlich wieder einen klaren Kopf hat, ist schon episch. Auch die Vater-Sohn Beziehung ist wirklich gut dargestellt.
Sauron und Celebrimbor gefallen mir auch, gerade die Interaktion der beiden Meister ihres jeweiligen Faches. Frage mich, ob Saurons Träne am Ende nur Show war (weil eigentlich war ja keiner da, der zugeguckt hat) oder ob er tatsächlich getrauert hat, Celebrimbor töten zu müssen. Es würde nicht wirklich zu dem Dunklen Herrscher passen, den wir aus dem Buch und den besten Filmen aller Zeiten kennen, aber ich fände es nicht so schlimm, wenn die Tränen tatsächlich echt gewesen wären.
Adar war eine tolle Figur, sein Ende nicht überraschend, aber sehr schade. Den hätte ich gerne auch noch in Staffel 3 gesehen. Dass Sauron den verräterischen Heulsusen-Ork abmurkst, hab ich gefeiert. Ist der mir auf den Sack gegangen...
Alles in allem fand ich Staffel 2 besser als Staffel 1. Sie hatte ihre Längen, einige überflüssige Dinge, aber halt auch eben Sauron vs Celebrimbor, Durin & Durin und last but not least Tom "the one and only" Bombadil.
Von mir gäbe es 6,5 von 10 Punkten, wenn man es schafft, ein Auge zuzudrücken, wenn es um akkurate Lore geht. Denn ehrlicherweise hat die Serie immer noch nur ganz am Rande mit den Schriften des Meisters zu tun. Für ne Fantasy-Serie zur Unterhaltung in Ordnung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Zu Saurons Träne, Sauron war ja nicht immer durch und durch böse, sondern war anfangs gut und wurde dann vom Bösen verführt/korrumpiert, machthungrig war er wahrscheinlich schon immer aber er hielt sich selbst für den Guten und dachte wirklich seine Herrschaft wäre das beste für alle die in Mittelerde leben. Und diese Serie spielt ja mehrere tausend Jahre vor den Filmen, also würde passen dass er da noch ein wenig gutes in sich hat bzw. zumindest selbst denkt er hätte gutes in sich.
Denke daher schon dass die Träne und alles andere was er zu Celebrimbor gesagt hat wenn sie alleine waren ehrlich gemeint war (wie Celebrimbor sagte, Sauron ist so sehr der Meister der Täuschung dass er sich sogar selbst täuscht und sich einredet er wäre der Gute und was er macht ist für einen guten Zweck anstatt sich einzugestehen dass er einfach nur die Macht über alle will).
Stimme bei den Harfoots komplett zu. Finde die extrem nervtötend und langweillig
Bei welcher Folge ist die schlacht?
Die Handlung mit Saruman und den Ostlingen hat gut angefangen
Die haarfuss Story mit dem Multikultidorf aus Afrika,China und Inder Hobbits war ein wesentlicher Bestandteil der Wokenes Ideologie. Ich denke der Transport hat auch das Budget der Staffel gesprengt, darum kamen auch nur paar Zwerge anstatt die Zwergen Armee
Amazon bleibt Herr der Dinge, aber nicht der Ringe.
Also ich muss sagen das ich Staffel 2 eigentlich ganz gut fand.
Ok, die Geschichte um Númenor hätte man vielleicht streichen können.
Ansonsten fand ich die Staffel ganz gut.
Staffel 2 war besser als Staffel 1. Aber immer noch nicht wirklich gut. Wo die ganze Kohle hingeflossen ist, erschließt sich mir nicht.
Ich fand die 2. Staffel deutlich besser als die 1. Die erste hatte mich auch enttäuscht
Sauron ist gut besetzt. Hat mir gut gefallen. Die Geschichte um ihn und celebrimbor. Haben beide Schauspieler top gemacht.
Die zwerge waren auch mein Favorit
Bin sehr gespannt wie die weiteren staffeln umgesetzt werden.
Ich habe fast die 2te Staffel vermieden anhand der schlechten Kritiken. Die erste war wirklich lahm. Aber die zweite jetzt Fand ich echt gut! Ich persönlich habe kaum längen verspürt u die Figuren fand ich auch interessant. Gerade Sauron empfand ich als echt spannend inszeniert.
Aber....ich kenne die Bücher nicht🙂
Von mit trotzdem einen Daumen hoch👍
Wie sagt man so schön: eine figur ist nur so klug, wie ihre Writer.
Dafür ist RdM tatsächlich 1A Anschauungsmaterial für angehende Writer. "Wie man es nicht macht" by Patrick Decay & J.D. Pain-in-the-ass.
Also ich hab bei vielen Kritikern (jeder darf seine Meinung haben!) immer so das Gefühl, dass wenn die glorreiche Trilogie jetzt veröffentlicht werden würde, die bei weitem schlechter wegkommen würde, als vor 20 Jahren. Wenn sich ähnlich wie bei der Serie jetzt auf die Lore eingeschossen würde, dann hat Peter Jackson die Bücher vergewaltigt. Ich kann auch einige Kritikpunkte bei Robert nur bedingt verstehen. Gerade z.B. Sauron soll zu vorhersehbar gewirkt haben. Aber in einem gewissen Rahmen muss sich eben auch an die Bücher gehalten werden und als Herr der Täuschung hat er Celebrimbor eben getäuscht. Und das mit allen Mitteln.
Ich fand die Serie bis jetzt gut und ich hatte Spaß beim Schauen. Wem die Serie zu langatmig ist, dem empfehle ich nicht die Bücher zu lesen. Denn da wird viel erzählt, was mit der eigentliche Geschichte, die erzählt werden möchte, nicht unbedingt was gemein hat. Ich freu mich jedenfalls auf Staffel 3.
Die Lore ist nur EIN Problem und, wenn die jemand ver*****igt, ist es Ringe der Macht, nicht die Filme. Auch damals gab es Kritiker der Filme, aber der Großteil der Fans mochte sie, weil sie den Kern der Geschichte beibehielten, die Geschichte schlüssig war und die Charaktere wundervoll zum Leben erweckt wurden. Die Leute, die die Filme wegen der Änderungen hassen, wissen leider nicht was eine Adaption ist. Die Änderungen waren für den Formatswechsel da und es hat funktioniert und war trotzdem der Lore so nah, wie es nun mal möglich war.
Abgesehen davon, wenn die Filme heute erscheinen würden, wären die meisten so dermaßen erfrischt, weil keinerlei moderner Müll drin ist, der einen raus reißt. Sauron ist böse, nicht sympathisch, Elben sehen mystisch und erhaben aus, anstatt unkoordiniert rumzurennen und sich wie Kinder zu benehmen, nirgendwo sieht es aus wie in Downtown LA, Männer zeigen Gefühle ohne Lappen zu sein und Frauen sind feminin und trotzdem stark statt hirnlose girlbosse.
Verdammt, würde ich die Trilogie nochmal zum ersten Mal sehen wollen.
@@nyx5376 @nyx5376 Ich sehe das leider nicht ganz so. Ich habe das Gefühl, dass in der heutigen Zeit alles neue erstmal schlecht geredet wird, seinen es Serien, Games oder Filme. Da gefällt einem nicht, dass farbige Darsteller rumlaufen oder wie du sagst "Girlbosse" (die es im übrigen im Tolkien Universum immer wieder gab, wie Arwen oder im E.Z. Melian. Und wenn einem dieses Wort gebührt, dann ja wohl Galadriel).
Grundsätzlich würde ich Geld dafür bezahlen, die Filme noch einmal das erste Mal zu sehen, ich hab sie auch schon oft gesehen, doch sind viele Fehler darin, wenn man sich mit den Büchern ernsthaft beschäftigt.
Um es nochmal festzuhalten, weil es abermals angesprochen wurde: Sauron MUSS zwingend sympathisch wirken, als die Ringe geschmiedet werden, dann das ist das essenzielle daran, dass die Ringe überhaupt geschmiedet worden. Oder denkst du, die Elben würden Ringe schmieden, wenn Sauron in schwarzer Rüstung und drei Meter groß vor denen steht? Ich denke nicht.
@@sirch1122 farbige Darsteller wären nicht so schlimm, wenn sie an den richtigen Stellen wären, z.B. in Harad oder Rhun und auch nicht komplett gemixt sondern homogen. Film ist nun mal ein visuelles Medium und Schauspielerei ein visueller Job und wenn in einer Fantasy-Welt, die im Kern als britische Mythologie gedacht war in jedem Winkel jede Ethnie rumrennen hat, die es heute gibt, macht das keinen Sinn und reißt einen raus (ja, auch in Fantasy gibt es Logik und Naturgesetze). Es gibt keine Girlbosse in Der Herr der Ringe. Es gibt interessante, komplexe, feminine Frauen in Der Herr der Ringe. Galadriel war eine weise, magisch begabte Elbin von imposanter Statur, die in die Herzen anderer sehen konnte und sich unter anderem dadurch auszeichnete, dass sie Annatar nie getraut hat. In der Serie ist sie das KOMPLETTE Gegenteil. Das kannst du weder leugnen, noch entschuldigen.
Eher Anpassungen als Fehler. Die Story wurde vor allem nicht über den Haufen gefahren. Wenn jemand behauptet, die Serie hätte irgendwas mit Tolkien zutun, sollte sich eher derjenige ernsthaft mit den Büchern beschäftigen.
Erstmal ist Sauron in der 2. Staffel nicht als Sauron da, sondern Annatar. Dass er da sympathisch sein soll, ist logisch. Zuvor wurde aber schon versucht, dass man Sympathie und Empathie für ihn empfindet, was nicht passieren sollte. So, jetzt hab ich gesagt, als Annatar "soll" er sympathisch sein, richtig? Ist er aber nicht mal in der Serie, weil 1. er sich einen unfassbar dämlichen Plan ausgedacht hat, der Sauron nicht gerecht wird und 2. niemand einen Grund hat innerhalb so kurzer Zeit ihm derart zu vertrauen, dass er die ganze Stadt übernimmt und am wichtigsten 3. wir wissen, wer er ist, das heißt wir sollten ihn nicht sympathisch finden, nur die Elben. Und das geht viel zu schnell und weit übers sympathisch finden hinaus. Annatar war 300 Jahre in Ost-in-Edhil (keine Rechte für den Namen der Stadt, Amazon? ;) ), in der Serie? Ein paar Tage? Wochen? Monate? Man weiß es nicht, niemand sagt es einem. Aber es war definitiv kein Jahr. Leuten, die logisch denken können fällt sowas auf. Und nicht nur das, sondern noch viel viel mehr. Und irgendwann ist ein Punkt erreicht, wo man sowas nicht mehr auf "Nitpicking" schieben kann und es einfach absurd wird. Für Logikfehler in der Trilogie, selbst in den Hobbit-Filme, brauche ich höchstens 5 Finger zum Aufzählen. Für beide Trilogien zusammen, wohlgemerkt. Bei RdM muss ich mir mindestens 3 Paar Hände dazu leihen. Wenn ich realistisch bin und sage, die Serie ist ein einziger Logikfehler, brauche ich immerhin nur einen Finger 🖕
Die Sache ist halt dass zwischen Melian, Luthien, und Toliens Galadriel und auf der anderen Seite RoP Galadriel Welten liegen.
Auch zu Sauron, nein Sauron soll nicht sympathisch sein. Er ist ein Monster und so ziemlich die Personifikation des Bösen sein. Ich finde die Kacke aus der ersten Staffel hat Annatar kaputt gemacht. Das hätte die erste Erscheinung von Sauron sein sollen. Nicht was auch immer er da in Numenor veranstaltet.
Kann ich nur zustimmen. Heutzutage wird vieles direkt kritischer gesehen. Veröffentliche mal denselben Film im Jahr 2000 und 2024. Der würde im Jahr 2024 definitiv schlechter wegkommen. Es geht ja schon bei den Trailern los. Nichtmal 5 Minuten nach der Veröffentlichung kommen die ersten Meckerkommentare. Das Internet beeinflusst die Menschen nunmal und da braucht sich niemand der es regelmäßig nutzt etwas anderes einreden
1) Sauron ist halt vorhersehbar, aber interessant wie er es macht.
2) Die Zeitspanne des zweiten Zeitalters is eigtl. ca. 4000 Jahre und die Serie will das auf ein paar Jahre quetschen. Grund: es gibt kein Quellenmaterial, dass beschreibt was zwischen den Events passiert. Zumal die Macher nur die Anhänge verwenden dürfen wo Ereignisse wie kurze Chroniken beschrieben werden.
3) Der Fremde sollte eigtl. nicht Gandalf sein, weil der erst im dritten Zeitalter nach Mittelerde als Gandalf kommt (er war schon im ersten ZA als Olorin dort und hat die Elben nach Valinor begleitet). Saruman könnte stimmen, dass der in Rhun ist, aber er war da noch kein Maiar der der dunklen Macht verfallen ist.
4) Ben McCreary (Komponist) eignet sich m.M. nach nicht als Komponist. seine stücke sind alle sehr Action-Fantasy lastig und es fehlt das elegante und friedlich von Howard Shore.
Numenor plotline weg.
Gandalf/Harefoot plotline weg.
Mit der gewonnenen Zeit charaktere auszeichnen wie tolkien sie beschrieben hat und die sie an den Zuschauer binden. Komplexe szenen gut einführen, dramatik aufbauen (steaks setzen) und bitte bitte bitte nen logik/ continuity coordinator einstellen, damit ich bei der nächsten belagerung nicht wegsterbe. Dann könnte staffel drei langsam zu einer tolkien artigen und beinahe würdigen adaption werden.
Als Fantasyserie unterhaltsam, aber als HDR gesehen ziemlich flach :-(
Also wenn mir das Internet jetzt keinen Schmu erzählt hat... ( und das tut es ja nie, wie wir wissen)... wurden die Drehbuchautoren ausgetauscht nach der zweiten Staffel.
selbst, wenn das so ist, schonmal versucht ein Haus auf einem Fundament aus Mist zu bauen? ... Die müssten schon von vorne anfangen. (Zumal die Showrunner, glaube ich, trotzdem noch da sind und so respektlos wie die sind, wird da nichts besser)
@@nyx5376 Das funktioniert und so schlecht, wie die Serie von vielen dargestellt wird, ist sie nun auch nicht. Star Trek Picard hat zu Staffel 3 vorgemacht, was ein Wechsel im Autorenteam bewirken kann.
Zudem bekam ich vor kurzem von Amazon einen Fragebogen, welcher laut eigener Aussage ans Writing Team zugestellt wird. Ich denke man wird die Schwächen ehrlich aufarbeiten, sonst hätte es diesen Wechsel gar nicht erst gegeben.
Da ist vielleicht jeder anders. Aber ich hatte nach der Ersten Staffel das Gefühl das einzige was mich dazu bringen wird die zweite Staffel zu sehen, ist wenn alles was dafür verantwortlich ist gefeuert wurde, alles was bisher produziert ist gelöscht wurde und komplett neu angefangen wird mit Leuten die Ahnung haben. Nach dem was ich von der zweiten Staffel gehört habe, wird sich diese Einstellung nicht so schnell für zukünftige Staffeln ändern
@@Namenlos-fo1ek Glaube nicht, dass das passieren wird. Aber es wäre der einzige weg, die Serie zu retten. Einfach neu starten, mit anderen Leuten (bitte auch andere Schauspieler).
Schlechtere Drehbuchautoren kann man ja nicht finden als die von Staffel 2. Obwohl Amazon wird es evtl noch beweisen das es noch schlechter geht.
Auch wenn einige das jetzt kleinlich nennen mögen, bei 1Mrd. Budget erwarte ich nicht weniger als Perfektion....und davon sind wir hier Lichtjahre entfernt. Mein Fazit: Wenn ich ein Riesenbudget nicht entsprechend verwenden kann, lasse ich es bleiben! Geschichte: inkosistent und nach Tolkien völlig falsch, Effekte: dem Budget nicht entsprechend, Schauspieler: z. T. unterdurchschnittlich. Ich finde auch Staffel zwei einfach nur ärgerlich....
nicht kleinlich. Vollkommen legitim sowas zu erwarten. Da bist du nicht allein. Stimme dir voll zu.
Das Budget ist doch sicher für die gesamte Serie angesetzt…also für die ersten beiden Staffeln und alle die danach noch kommen. Sollen das nicht insgesamt fünf werden oder so? Du hast also noch nicht 1 Milliarde an Budget gesehen, keine Angst.
Ich glaube das größte Problem der Serie ist, dass die Staffeln nicht vorproduziert wurden. Wenn man nach 7 Folgen 1,5 Jahre auf die nächsten 7 Folgen warten muss, dann will man natürlich auch das jede Folge prall gefüllt mit Handlung und Action ist. Wenn man alle fünf Staffeln in zwei Wochen durchgucken könnte, wäre man mit der Serie wahrscheinlich insgesamt auch viel glücklicher. Es ist normal, dass eine Serienfolge nicht der gleichen Spannungslurve folgt, wie ein Spielfilm.
@@EasySchiebchendas wird noch besser vertrau ab staffel 4 da haben sie ihr potenzial voll ausgereizt 😂mensch leute wie könnt ihr nur schon kritisieren
:"Lasst mal HBO ran." ... ich hatte vorher schon so oft an Game of Thrones gedacht.... Numenor hätte man auch erst in Staffel 2 anteasen und in Staffel 3 etablieren können. Naja... es ist nun mal so wie es ist 🤷♂️
Also ich hab die erste Staffel angefangen aber das war für mich schnell klar dass ich Tolkiens Erbe nicht so in Erinnerung haben will. House of the Dragon war ein ganz anderes Level.
Seh ich genau so. Wenn ich dann immer wieder lese, dass die zweite Staffel von ROP immerhin besser war als die 2. Staffel von HOTD, könnte ich einfach nur stundenlang den Kopf schütteln. Die 2. Staffel von HOTD fand ich zugegebenermassen etwas schwächer als die 1. Staffel, aber immer noch meilenweit vor ROP Staffel 2.
Jetzt mal ganz ehrlich: Wie kann ich eine Serie bewerten, die zu 80 % im Dunklen spielt und die man dabei nur zum Teil verfolgend kann. Man könnte meinen die Macher wollten einfach Geld mit der Beleuchtung sparen. Und was natürlich ganz schlecht ist, wenn man dunkelhäutige Schauspieler nimmt, die in der Nacht oder dem ständigen Dunklen überhaupt nicht mehr sieht. Daher kann ich auch wenig zu Story sagen, ausser dass halt irgendwelche Ringe hergestellt wurden. Ich würde mir doch eine 3. Staffel im hellen wünschen. Lg aus der Schweiz
Hmm. Die siebte Folge hat mich gebrochen. Die war so dermaßen dumm und schlecht geschrieben, dass ich Tolkien aus dem Grab habe schreien hören. Daraufhin musste ich mir die Originaltrilogie ansehen, damit ich wieder epische Bilder und Musik mit HdR verbinden konnte.
Was die Serie reichlich zu bieten hat sind schlechte Dialoge, dumme Charaktere, keinerlei Kenntnis von Naturgesetzen, Physik und mittelalterlichem Kampfgespür und grausamere Kampfszenen als bei Flash Gordon.
Es ist traurig mit anzusehen, wie der Anspruch an gute Unterhaltung beim Publikum anscheinend immer mehr verloren geht.
Für mich war es das mit der Serie. HBO hätte es mit Sicherheit episch gestaltet.
LG
auf jedenfall gib dir Penguin is von HBO is der absolute Hammer 😉
Zum Thema Naturgesetze und Physik, hab schon wieder vergessen in welcher Folge das war, aber der absolute Tiefpunkt war definitiv als sie mit ein paar gewöhnlichen Katapulten die nur winzige Steinbrocken schleudern plötzlich gigantische Brocken aus nem Berg rausgeschossen haben. Wie konnte irgendjemand auch nur für eine Sekunde denken dass das möglich ist.
" Die war so dermaßen dumm und schlecht geschrieben, dass ich Tolkien aus dem Grab habe schreien hören. Daraufhin musste ich mir die Originaltrilogie ansehen, damit ich wieder epische Bilder und Musik mit HdR verbinden konnte. "
Ironic. Sein Sohn Christopher Tolkien meinte mal, dass die Originaltrilogie J. R. R. Tolkien sehr enttäuscht hätte, würde er noch leben.
@@lu_witt Wenn man so wie ich parallel Rings of Power und die ersten Folgen von The Penguin schaut, werden einem die Qualitätsunterschiede krass vor Augen geführt. Rings Of Power wirkt einfach so peinlich amateurhaft dagegen, und das mit diesem Budget.. Es ist ganz ehrlich einfach eine Schande.
@@michelbischof468 total the Penguin is echt der Hammer 🖤🖤🖤
Die Showrunner hatten für keinen der Charaktere wirklich einen Plan. Das haben sie z.B. für Gandalf im Interview mit Nerd of the Rings bestätigt. Die haben erst am ende der Staffel beschlossen aus Ihm Gandalf zu machen. Das ist so krass dumm aber dann machen die anderen Plots plötzlich Sinn. Man merkt es oft daran, dass viele Handlungsstränge ins Nichts führen oder gar keinen Sinn ergeben. Sogar Sauron sagt, dass er keinen Plan hatte und es wird stimmen, die Serien Writer hatten keinen Plan. Pharazons Macht übernahme und Adars Angriff sind zwei Beispiele, die mir noch extrem aufgefallen sind. Das Isildur Stimmen gehört hat in S1 wurde nie wieder erwähnt. Durin hat plötzlich einen Bruder. Und euch fallen betsimmt noch andere Beispiele ein.
Ich kann dir bei allen Punkten zustimmen. Ich habe einige Lieblingsfiguren, wie Adar oder Durin und die Welt fasziniert mich weiterhin. Die Schlacht an sich war in der einen Folge auch cool dargestellt. Leider aber nicht mehr, abgesehen von den Punkten die du angesprochen hast, hat mich am meisten in der letzten Folge gestört, dass eigentlich Tote ohne Erklärung wieder auferstehen können. Es an manchen Stellen sehr langsam erzählt wird und an anderen Stellen viel zu schnell vorgespult wird und man keine Erklärung für die nächste Szene bekommt. Die Szenen mit Sauron und dem Zwergenschmied fand ich von Folge zu Folge nerviger. Den Handlungsstrang vom "Fremden" total irrelevant, auch wenn ich mich über Tom B. gefreut habe.
Ich fand die 2 Staffel schon besser als die 1. Ich bin aber voll deiner Meinung was den Punkt mit den Ruhemomenten betrifft. Die fallen leider viel zu mager aus. Ich finde hier ist z.b. der Anfang von der Hobbit ein gutes Beispiel.
(Kaugummiautomaten)Ringe der Macht 😁
gerade das video von shadiversity bezüglich der großen schlacht szene gesehen. großartige analyse :D viel gelacht, viel geweint, viel hand an der stirn :D ringe der macht ist auf jedenfall wieder...was
Danke Robert, wirklich interessante Analyse von der zweiten Staffel RdM. Du hast für viele Dinge Worte gefunden, die ich nicht sagen konnte, mir aber aufgefallen sind. Ich finde die 6 Punkte viel zu gnädig für diese Staffel. Die Serie hat leider zu viele Logikfehler + Charakter die in der ersten Staffel aufgebaut wurden, aber in der zweiten Staffel wenig Relevanz haben. Auch hat diese Staffel so viele Charaktere die irrelevant sind, aber trotzdem Zeit bekommen, das ich mich frage, wer eigentlich die Hauptcharakter sind bzw. wer es noch ist. Es hat sich für mich wie ein großes Durcheinander angefühlt mit gewollten "Happy-End". Schade! Aber mir gehts wie dir, Euphorie über eine dritte Staffel RdM habe ich auch nicht.
So wahr. Ich finde es mittlerweile nur noch traurig, weil LotR nicht irgendeine Fantasy-Geschichte ist und man an so ein Projekt mit Liebe, Demut und Respekt herangehen sollte, anstatt mit Arroganz und Gier. Was da unter dem Titel Der Herr der Ringe gemacht wurde, ist einfach nur peinlicher Müll.
Erschreckend finde ich nicht die Qualität der Serie, da ich genau dies befürchtet habe nach ersten Infos, Promomaterial, Trailern etc, spätestens aber nach der ersten Staffel. Von daher bin ich ziemlich entspannt an die zweite Staffel gegangen. Was mich viel mehr erschreckt ist die Tatsache, wie unkritisch und anspruchslos viele Leute diesen Content mittlerweile abfeiern. Und dass nach Star Wars nun das zweite ehemals große und von mir geliebte Franchise (sofern man die Welt von Tolkien als "Franchise" bezeichnen möchte) an die Wand gefahren wird
Ich für meinen Teil habe seit Game of Thrones Staffel 7 meine Hoffnung verloren das große Meisterwerke heutzutage noch gut als Serie umgesetzt werden.
Joar. Das mit dem entspannten Herangehen sehe ich genauso. Einfach ausblenden, dass dieser (überwiegend) Blödsinn Milliarden gekostet hat. Bringt nichts, sich darüber aufzuregen.
Tatsächlich muss ich sagen, dass die 2. Staffel mmn etwas besser war. Nicht falsch verstehen, sie ist schlecht. Aber die erste Staffel war so beschissen, dass ich mittendrin einfach aufgehört habe. Das war jetzt nicht so. Vielleicht hatte ich aber auch einfach weniger zu tun oder so, denn rein objektiv gesehen ist diese Staffel genauso schlecht. Naja.
Zur allgemeinen Sache der Serienadaptionen:
Wenn die LOTR-Serie (die unfassbar viel Potential hätte) schon so schlecht ist, „freue“ ich mich schon auf die Potter-Serie. Das kann ja nur „gut“ werden;)
Sind zum größten Teil nur die Regenbogen Extremmisten aus der Woke Bubble. Sieht man doch daran wie jeder zweite der die Serie feiert alle Kritiker als Hater oder gar Rassisten beschimpft.
Sehr schön, was Du über Tom Bombadil gesagt hast! ❤ Ging mir genauso! 😊
Sind wir heutzutage nicht alle Team Sauron ?
Nö
Die ganzen Woke-Kommentare kommen zumindest direkt aus Mordor.
Hoffentlich gewinnt der Böse, damit es endlich vorbei ist. 🤣
Ich bin Team Tolkien, man kann nur hoffen dass die Serie bald abgesetzt und vergessen wird damit sie sein Andenken nicht länger beschmutzen kann.
@@timokohler6631 same. Team Sauron ist bullshit, weil, auch wenn sie es versuchen, Sauron ist nun mal kein sympathischer Anti-Held oder Pseudo-Bösewicht, sondern durch und durch böse. Da kann man auch mit dem Schnauzer-Männlein sympathisieren. Ist das gleiche. Gibt genug graue, gutaussehende Bösewichte, die canon sind. Die notgeilen fangirls können Sauron dann bitte zufrieden lassen. Und die, die Sauron mögen wie er ist (was total legitim ist), werden bei RoP eh nicht fündig.
Ich bin auch der Meinung die ganzen Handlungsstränge sind einfach zu viel es passiert teilweise einfach nichts damit hat die Serie ein sehr schweres Problem!
Super Review! Spricht mir aus der Seele. Danke! 😊
Ja, die Handlung zieht sich gefühlt z. T. Aber es wurde denk ich Wert darauf gelegt, eine Tiefe für die verschiedenen Völker und Gesichtspunkte, die aufeinander treffen, zu entwickeln. Und der Hauptauftrag, nämlich darzustellen, wie Sauron seine Umgebung gerissen, geduldig und durchdacht anhand der Schwächen und Träume seiner Opfer beeinflusst, ist aus meiner Sicht beeindruckend gelungen!
Mir hat Staffel 2 tatsächlich überraschend gut gefallen. Ja, es gibt nach wie vor Schwächen aber definitiv eine deutliche Steigerung im Vergleich zur ersten Staffel. Man muss sie eben als freie Interpretation des Tolkien Universums akzeptieren können, dann hat die Serie durchaus ihren Reiz.
Wenn wir ehrlich sind kann man dann auch einfach was neues Erfinden als das als Tolkien abzustempeln. Als Fantasy Serie zum Kopf abstellen ist's okay. Aber als Tolkien Adaption Lachhaft. Man spricht über die freie Interpretation aber sobald die 2 Minuten mit dem Balrog kommen kauft man sich die Rechte für das Design von Warner, obwohl die Balrogs in den Büchern überhaupt nicht deutlich beschrieben wurden und man hier tatsächlich freie Hand gehabt hätte. Letztendlich geht es nur ums Geld und man versucht den Zuschauern mit der Überschrift "Herr der Ringe" und "Tolkien" die Serie zu verkaufen. Die Serie macht nicht nur keinen Sinn im Tolkien Universum, sie ist als Serie selber maximal auf dem heutigen Niveau von Marvel, und das ist kein Kompliment.
Ich quäle mich gerade seit 4 Wochen durch Staffel 1 und bin derzeit bei Folge 4… das sagt alles.
5:11 HBO könnte bitte auch Rad der zeit machen oder the Witcher.
Einfach schlecht geschrieben.
W0ke geschrieben - deswegen schlecht
@@LysanderSA Die Story ist Müll.
Das da random paar Schwarze sind ohne das logisch zu erklären gehört dazu...
@@LysanderSA Genau, die Serie ist schlecht, weil die Besetzung divers ist und nicht, weil die Serie zu stark von der Vorlage abweicht und das Storytelling streckenweise beschissen ist. Wenn "w0ke" dein einziges Problem ist, dann haben die Autoren aus deiner Sicht ansonsten alles richtig gemacht.
@@LysanderSA wenn du sonst keine Probleme hast
Ich warte auf die Extended Edition 😂
Und dann ergibt plötzlich alles einen Sinn. 😂
Das war ne super Review. Super formuliert und bringt all die Schwächen super sachlich auf den Punkt. Es ist wirklich schade, wie viel verschenktes Potenzial da drin steckt. lg
Mir hat die Serie ganz gut gefallen, bin aber auch relativ neu in der Welt von LotR.
Was wurde diese Serie im ach so tollen Internet gescholten: Tolkien würde sich im Grab umdrehen, es sei nur „woker Bullshit“, die Serie sei Mittelerde nicht würdig. Und selbst die seriösen Kritiken sind zumindest eher im Rahmen von „solide“.
Dementsprechend waren meine Erwartungen als HdR-Fan eher gering und ich hatte lange Zeit auch keine große Lust auf Staffel 1. Nun haben wir aber beide Staffeln in recht kurzer Zeit geschaut. Ein gutes Zeichen oder nur der Versuch die Qualen schnell vorüber gehen zu lassen?
Kurzum: Ich fand beide Staffeln insgesamt richtig gut. Klar kommen sie nicht an dieses ganz besondere Feeling der Haupttrilogie heran, sie sind aber für mich deutlich stärker als die Hobbit-Trilogie.
Wahrscheinlich ist vieles nicht durch Textstellen aus Tolkiens werken so belegt. Vieles wird hinzugefügt und umgedichtet worden sein. Aber für jemanden wie mich, der nie das Silmarillion gelesen hat und dies nicht als seine Fantasybibel ansieht, ist das auch kein Problem.
Staffel 1 hatte ihre kleinen längen, nicht jede der vielen Storylines konnte immer zünden. Die Welt rund um Mittelerde wurde aber wunderschön eingefangen. Kostüme sind größtenteils wieder real, wunderbar detailliert und kein CGI. Und auch die teilweise computergenerierten Landschaften fügen sich nahtlos und schön ein. Die schauspielerischen Leistungen waren durch die Bank gut und die Gesamtstory machte Lust auf die nächste Staffel.
Staffel 2 schaffte es dann insgesamt nochmal eine Schippe drauf zu legen. Die Story nahm mehr fahrt auf und es ergaben sich fast schon Game of Thrones’eske Ränke, Täuschungen und Windungen. Ja im Detail war die Wegfindung der Hauptcharaktere manchmal sehr abgekürzt, kein Wandern wie im HdR und manch „Lösung“ wirkte etwas konstruiert. Diese Deus ex machina Situationen hielten sich aber im Gegensatz zu vielen anderen Filmen und Serien absolut im Rahmen, so dass man (auch wenn man letztlich weiß welche Charaktere auch in ein paar tausend Jahren noch auf Mittelerde wandeln) da durchaus richtig mitfiebern konnte.
Wer bisher mit dem Herrn der Ringe nicht viel anfangen konnte, der kann sich diese Serie natürlich sparen. Wer die Filme aber mag und kein grundsätzliches Problem mit einer weiteren Nutzung des Ursprungsmaterials hat, der sollte ihr durchaus eine Chance geben.
Staffel eins: 7/10
Staffel zwei: 8/10
Staffel drei: Wohlmöglich 2026 und ich freue mich drauf.
Alles klar, danke für die Review! Brauchen uns Staffel 2 nicht anzuschauen. Haben uns schon durch Staffel 1 gequält.
Ja… auch in den 90er gab es Trash TV, aber damals wenigstens nur mitten in der Nacht. Traurig 😢das HdR so kaputt gemacht wird
Es mag sein, bzw. ist sicher kein HDR, aber mich hat die Serie besonderes die 2.Staffel unterhalten. Man kann alles mögliche finden und „zerreden“ nur dann macht es vermutlich überhaupt kein spass die Serie zusehen!
Ich habe nichts erwartet nach der ersten Staffel und wurde nicht enttäuscht! Freue mich auf Staffel 3.
Naja, du gibst doch auch Kohle dafür aus und setzt dich der Werbung aus. Da sollte schon etwas mehr bei rauskommen als "nix erwartet, daher auch nicht enttäuscht". Würdest du ja auch nicht über deinen neuen Rasierer sagen.
Also die Serie hat schon Potential. Ich fand die Geschichte rund um die Ringe gut: Sauron & Celebrimbor, Adar, die drei Elben und natürlich die Zwerge.
Ich finde hier hätte es auch gut sein können. Einfach diese Geschichte erzählen. Und der ganze Rest wie Numenor oder die Geschichte von Gandalf kann ja einfach als weitere Herr der Ringe von Amazon erzählt werden. So ähnlich wie es Disney bei Star Wars macht. Und am Ende kann ja gerne alles zusammen geführt werden wie bei Avengers Endgame
Von Robert Zu Robert, du sprichst mir mit deinem Review aus der Seele.
Ich schick dein Video gleich den Leuten, die mich fragen, wie ich die 2. Staffel RDM fand!
Durch Staffel 1 habe ich mich noch durchgequält, aber mit S2 war ich nach 1 1/2 Folgen fertig. Habe einfach besseres zu tun, als mir diese langweilige und uninteressante Serie anzuschauen.
Ich hab die Staffel nun auch zu Ende geschaut und es war ernüchternd. Es wurde mal so gar nicht geschafft, Spannung aufzubauen und die Epik wurde zu unnatürlich aufgebaut, wie viele Szenen in denen sich die Schauspieler gekünstelt ewig lange umdrehen und einen in Gedanken versunkenen Blick aufsetzen. Das Stilmittel der Pausen wird so oft benutzt, dass es sich sehr in die Länge zieht und mir manchmal in Dialogen die Augen zufielen aus Langeweile. Das liegt auch nicht an den Schauspielern an sich, die setzen ja nur das um was die Regie möchte. Auch die Schlacht war nicht der Burner mit berechenbaren und sogar dümmlichen Entscheidungen. Einzig coole finde ich, dass man Sympathie zu den Orks/Uruks aufbaut und auch den Handlungsstrang der Zwerge.
Ich hoffe sehr auf Veränderungen beim Personal hinter den Kulissen. Ich kann der 2. Staffel nur eine 4/10 geben. Auch Bildgewalten ändern da nichts.
Es ist sehr schade, dass wir keine wirklich gute Serie zu den Storys von Tolkien bekommen. Warum treffen nicht Elanor und Poppy auf den Weidenmann und die Grabunholde? Besonders die Buchszene in der Höhle des Unholds könnte man so cool verfilmen, aber leider sieht man es bei Amazon offenbar anders.
Ich finde das ist etwas das Missverständnis dass Fans die Serie sehr stark mit LotR vergleichen oder eben dort hin wollen in der Reise. Dass aber Jahrtausende zwischen den beiden Handlungen liegen wird hier aber sehr vergessen. Also dass auch die Erzählform von RoP anders gestalt wird, finde ich persönlich sehr gut. Eine Serie wird halt niemals an eine Trilogie herankommen wie LotR. So viel berechtigte Kritik es gibt, manche Kritik stammt aus einem zu großen LotR Fokus.
Mir gefiel die Serie echt gut!!
Durin war das einzige, das mir an der ersten Staffel gefallen hat (grade der Khazad-dûm Score von Bear McCreary ist mir im Kopf geblieben). Deswegen habe ich die zweite Staffel während des Releasese komplett ignoriert und dachte sie vielleicht gucken zu wollen, wenn sie vollständig veröffentlicht ist aber darauf ist mir nach deiner Review auch die Lust vergangen.
Kann mir keiner erzählen, dass die Show kein Cashgrab-Versuch oder Geldwäsche ist.
Eine Zuschauerschaft mit so einem Skript für so dumm und leicht zu entertainen zu halten, ist schon ein harter Mittelfinger ins Gesicht.
Amazon halt. Was man alles so mitbekommt ,aus der Warhammer Serie und was für Auflagen die Teilweise haben, wo 30% am besten 50% aller Charaktere besonders sein sollen und zu irgendeiner Randgruppe gehören sollen. Da wundert mich dann nichts mehr. Die amerikanischen Studios versuchen halt aus irgendeinem Grund zwanghaft Woke Agenda zu pushen dabei sind die zu 99% davon nicht die Zielgruppe egal was das Produkt ist.
Cashgrab? Die Serie war teuer, die Frage ist, hat es sich bis jetzt eigentlich rentiert?
Ey es ist Amazon die machen einfach weiter weil sie es können und denen ist es auch egal was die nerdfront so denkt
Manche lecken den Mittelfinger sogar noch freudig ab. :'D
Mach doch mal eine Review zu Bad Monkey oder zur aktuellen Slow Horses Staffel, da kommt morgen das Staffelfinale.
Dem schließe ich mich gänzlich an: "Es ist für mich okay, aber es ist nicht mehr"
Mir haben leider nur 3 Dinge ganz gut gefallen: 1. weitestgehend die Optik (auch wenn man nicht selten das CGI erkennen konnte), 2. der Schwertkampf Elronds sowie der Speerkampf Gil Galads, 3. das Design der Ringe und von Galadriels/Adars Schwert.
Was du sagst, 100%
Fand Adar ziemlich cool und war traurig, als er dann plötzlich gekillt wurde. 😢
Mir gefiel Staffel 1 und mir gefiel auch Staffel 2. ☺️✌️ Mich unterhält die Serie sehr gut und ich habe mich immer auf eine neue Folge gefreut. Ich kann mich nicht beschweren. 💁
Besser kann man das gar nicht zusammenfassen. Ich stimme zu 100% zu. Danke!
Das ist auch mein Problem, keine einzige Figur interessiert mich, nach The Acolyte ist diese die nächste Serie mit einem großen Namen die ich nicht weiterschaue. Ich finde das richtig krass, früher hätte ich die Sachen so weggeguckt, aber ich bin es echt müde...es gibt zu viele gute Serien, als das man seine Zeit damit verschwenden muss.
Ich fand Staffel 2 mega und habe mich absolut unterhalten gefühlt ❤️ in einer Serie darf man sich mehr Zeit nehmen und ich mochte die vielen Stränge ❤
Hatte zu Beginn der Staffel tatsächlich Hoffnung, dass es besser werden könnte, aber nachdem saurons Story diesen weirden Turn genommen hat, hab ich auch die zweite Staffel nicht zu Ende geschaut. Das traurigste ist, dass vieles so billig aussieht, trotz des exorbitanten Budgets. Wo ist die ganze Kohle versickert? Es gibt ja nicht mal A-Lister im Cast
Ein A-Lister im Cast wäre die falsche Herangehensweise. Das haben die schon prinzipiell richtig gemacht. Denn ein A-Lister kostet (selbst bei dem Budget) UNFASSBAR viel Geld, wenn man den für potentiell mehrere Staffeln verpflichtet. Die Personalkosten würden exorbitant steigen und sie hätten viel weniger Geld für die Produktion (Set-/Worldbuilding, Autoren, Kameras, Kostüme..) übrig. Was zu einer ganz anderen Frage führt: WARUM sieht alles so billig aus, wenn die geldtechnisch eigentlich im Vorfeld solche Dinge richtig gemacht haben :D
Fand Staffel 2 definitiv besser als Staffel 1. Hat aber leider weiterhin seine Schwächen. Fand auch es wurde viel zu wenig von "Gandalf" gezeigt. Aber definitiv besser als so manch andere Serie und schaue mir definitiv Staffel 3 an.
Gibt es eigentlich einen Grund, warum Robert bei Filmen eine Genre- und Gesamtwertung hat und bei Serien nur eine Wertung?
"Lass uns Szenen machen die voll sool sind. "
"Sollen wir die irgendwie zusammenhängend machen?"
"Ach was... Braucht doch keiner."
Also die staffel als ok zu bezeichnen ist für mich schon zu positiv
mich nerven diese wishy-washy Kritiken total. Fast noch mehr, als die die Amazon in den Hintern kriechen und alles schön reden. Ich vermisse so richtig knallharte Reviews, wo wirklich alles aufgezeigt wird, was die Serie dumm macht. Finde ich fast nur im englischen Bereich.
@@nyx5376Movieamphs machen das perfekt und ausführlich auf deutsch
@@nyx5376kannst dir die Kritik von David Hain angucken. Ich muss aber sagen dass ich oft eher bei Robert bin. Habe mich an einigen Stellen der Staffel auch super über die Logiklöcher usw. aufgeregt aber insgesamt war sie dann immerhin so unterhaltsam dass ich mir die gesamte Staffel angeguckt hab.
@@nyx5376 Da stimme ich Dir vollkommen zu ! ...bei manchen deutschsprachigen "Kritikern" auffällig verängstigt übervorsichtig und weichgespült brav einige Stellen kurz für "nicht so toll" befunden...ich versteh das nicht....die Serie ist OBJEKTIV betrachtet einfach nur Müll. Und wenn man eine Ahnung davon hat was Tolkien selbst darüber denken würde, um so mehr....Ich schau mittlerweile auch fast nur noch englische Kritiker-Kanäle. Hier von dem RObert eine 6 von 10 ? EIn Witz!
@@TheMasterRobi Exakt. Ich hab auch noch keinen deutschen Kritiker gefunden, der mir aus der Seele spricht. Im englischen Raum sieht das tatsächlich schon viel besser aus. Viele empfinden solche "Ragetuber" als Hater, weil sie halt sehr einseitig sind, aber manchmal gibt es halt wenig bis garnichts positives über etwas zu sagen und bei RoP ist das eben der Fall. Leute können die Serie ja mögen, aber niemand kann fundiert behaupten, die Serie hätte was mit Tolkien zutun. Und es gibt auch viele andere, die sehr ruhige Reviews machen, aber eben trotzdem knallhart sind und sich eben auch sehr gut mit Tolkien auskennen. Zum Beispiel ScriptMage oder Geekin' with James Hancock.
Bei mir kommt keinerlei Mittelerde-Atmosphäre auf, eher hat man das Gefühl, eine sehr schlechte Kopie von Game of Thrones zu sehen. Zu viele Logiklöcher, zu viele Charakter die langweilig geschrieben und komplett fehlbesetzt sind. Wenn ich es mir genau überlege, könnte man glauben, das wäre eine misslungene ZAZ-Parodie auf Fantasy-Filme. Dann doch lieber "Die Ritter der Kokosnuss ("Tim, der Zauberer" hat mehr Charisma als die Zausel aus "Die Ringe der Macht") und die RVAGs in Rob Reiners Film "Die Braut des Prinzen" stecken doch die Orks und Balrogs locker in die Tasche. Wenn ich Flitzpiepen sehen will, dann schaue ich mir lieber "Dick und Doof" oder Inspektor Closeau an. 😉
💯
Einfach krass zuzusehen wie so ein riesen Projekt (auch wegen sehr leicht vermeitbaren Fehlern) scheitert. Hab mir wieder nach der ersten Folge gesagt "Ne, zu langweilig"
Hat mich schon bei Staffel eins nicht gepackt und nur gelangweilt und jetzt halt auch bei Staffel 2.
Mir hats recht gut gefallen. Die letzte Folge war die, die mich bissl... naja überrascht hat. Nicht nur positiv. ich mags dass die so bissl die Brücke zwischen Silmarrilion und Filmuniversum stricken wollen aber irgendwie wirkt das teilweise schon ziemlich random. Charlie Wickers hat mir als Sauron aber echt gut gefallen. Überhaupt mag ich es, Sauron so ausgearbeitet zu sehen... seine Motive und auch Empfindungen, ich mochte das. Ehrlich gesagt hätte mir Khazad Dum, Numenor und Saurons Lore echt gereicht und Numenor in interessant wär ganz nett gewesen.
Wickers mochte ich diese Details. Immer wenn ihn als Annatar einer am Arm berührt oder so, schaut er einfach so abgefuckt auf die Stelle wo er berührt wurde und auch diesen leeren Blick wenn er seinen Willen nicht bekommt. ich fand das ganz groß und genau dieses traurige, wenn er einen zwingen muss, ihm zu folgen... für mich gab das der Figur Sauron echt Tiefe und war für mich auch der Grund die Serie weiter zu schauen.
Hätte mir tatsächlich lieber einen cleveren, bösen Sauron gewünscht, als einen selten dämlichen mit "Tiefe".
Auch ich habe alle Bücher gelesen und liebe die Filme.
Aber das ist weder das Buch und auch nicht die Filme.
Das ist die Serie!
Ein eigenständiges Werk und wie ich finde sehr gut umgesetzt. 👍
An den Büchern und Filmen ändert das ja nichts. 🤷♂️
Wir bekommen mehr Geschichten aus Mittelerde. 👍
Gerade dass es anders ist, ist doch das gute. 👍
Als großer Fan seit den 80ern hatte ich große freude an der Serie. 7/10
Naja, wenn es "weder das Buch noch die Filme" ist, dann ist es streng genommen auch nicht Der Herr der Ringe und nicht Tolkien. Dann ist es halt nur eine Fantasygeschichte, die sich aus Marketinggründen als Herr der Ringe ausgibt.
@@tashassims6383 Das sollte man nicht so eng sehen. Die Filme z.B sind sowas von nicht werkgetreu und trotzdem sind sie gut und trotzdem sind sie Mittelerde. Ist doch toll, wenn man immer wieder neue Interpretationen von anderen Mittelerde Fans kennenlernen kann. Dann kommt man mal raus aus dem eigenen Kopf.
Danke Dir! Geht mir ganz genauso. Ich habe in den letzten 2 Jahren tausende von Ringe der Macht Kommentaren gelesen und finde es sehr bezeichnend, dass die Fans, die die Bücher am besten kennen, die Serie auch am meisten mögen.
ich hätte es ja besser gefunden, wenn man 6 selbstständige kurzfilme pro staffel gemacht hätte, die kleine eigenständige geschichten erzählt hätten. So wie die Love, Death & Robots Serie von Netflix nur halt konzentriert auf Mittelerde. Man hätte dann sogar jede Folge einer Staffel eines der Völker näher beleuchten können. Elben, Zwerge, Orks, Menschen, Hobbits und die Zauberer. Denke das hätte viel besser funktioniert.
Ich versuche mich mal kurz zu fassen: ich fand die zweite Staffel besser als die erste, hatte schöne Bilder zum Teil, und ich habe die ein oder andere Folge mit Spannung verfolgt im Gegenteil zu Staffel 1. Einige Charaktere haben ein wenig mehr Tiefgang bekommen und endlich sah alles etwas dreckiger aus. Ich verzeihe viele der Lore-Fehler, einfach weil ich finde, dass man aufgrund der Zeitspanne der „realen Ereignisse“ (also mehrere Jahrhunderte) nicht sooo viel lore-getreu abbilden kann. Es wird besser aber reicht natürlich lange nicht an die Filme heran!
Dein Kommentar ist schon mal 200% differenzierter als die Top-Kommentare hier. Es gibt heutzutage nur noch himmelhoch gelobte Meisterwerke oder schlimme Megaflops, nichts dazwischen.
Ein Video über die ersten vier Folgen Tulsa King wäre interessant 🔥🙏
Tolle Review😊 Die positiven Aspekte finde ich wirklich cool, jedoch reicht es leider bei weitem nicht aus mich für die Serie zu begeistern. Verschenktes Potenzial. Vll wird ab der dritten Staffel eine neue Richtung eingeschlagen. Ich würde es mir wünschen 🙏 Mittelerde hat einfach besseres verdient ❤
Wenn man keine 3 Stunden pro Folge Zeit hat bei Cinema Strikes back die Folgenrezension zu schauen, guckt man sich den Robert an, der nicht atmet 😄 Danke für deine Meinung
Das Intro von folge acht sieht besser aus als so ziemlich alles was an high Fantasy rausgekommen ist seit Return of the king
Es ist junger Elrond? Warum erwartet man einen kantigen? In Herr der Ringe war mir Elrond ziemlich egal, habe ihn gar nicht beachtet. Hier ist er einer meiner absoluten Lieblinge
Er ist 3.500 Jahre alt... und benimmt sich wie ein Junge. ;)
Galadriel ist übrigens 5.000 Jahre zum Zeitpunkt der Serie. Wirkt aber eher wie im Kindergarten.
Außerdem ist sie Elronds Tante, nur um die Romanze mal in Perspektive zu bringen.
@@pervertesacker7131 künstlerische Freiheit nennt man das 🤗 Geschmäcker sind verschieden. Wenn man (wie ich) die Bücher nicht penibel gelesen hat, nur die Verfilmungen kennt und dann einen solchen jungen Elrond vorgesetzt bekommt, nehme ich ihn gern an. Ein charismatischer Typ, den ich sehr mochte. Ich finde diese ganze Serie so bildgewaltig umgesetzt. Wir sind verwöhnt, solche Bilder sehen zu dürfen... dieses über alles meckern nervt mich in Deutschland sowieso. Es ist ein Teil unserer Mentalität, weil wir übersättigt sind. Wenn mir eine Serie nicht gefällt, schalte ich weg und lasse es gut sein. Ich verbringe meine Zeit nicht damit, Hetze im Netz zu betreiben (meine ich nicht gegen diesen UA-cam Beitrag, der war ja noch vergleichsweise höflich) und davon gibt es viel. In meinem Umfeld schauen viele Leute 'Ringe der Macht' an und wir quatschen drüber, fiebern mit und finden es toll. Aber sind halt nicht so viel auf den Plattformen unterwegs. Das ist der längste Beitrag, den ich je auf UA-cam geschrieben habe ;-)
@@pervertesacker7131 PS: Eine Romanze war das für mich zwischen Elrond und Galadriel nie. Er hat sie geküsst, um Adar zu täuschen. Das war mehr als deutlich, dass die beiden Freunde sind und keine Lover. Ich hatte eher den Eindruck, dass Galadriel bei Halbrand erotische Schwingungen aufgenommen hat, was man ihr zu dem Zeitpunkt nicht verübeln kann... und auch das lässt sich durch die Manipulationen gut erklären.
So schlechte stories, Charakter und bescheuerte Szenen. Wofür hier eine Milliarde Dollar ausgegeben wurde, dürfte sogar Eru Ilúvatar nicht beantwortet können. Wer letzteres ist, wissen die Macher der Serie ohnehin nicht
Ich fand, trotz das Amazon sich da schon ganz schöne Freiheiten nimmt, dass die zweite Staffel schon ganz gut war. Deutlich besser als die erste, aber immer noch viel Luft nach oben. Es war cool Tom Bombadil mit einzubauen, weil der ja in den Filmen kein Platz bekommen hat und auch das mit dem Balrog war ja eigentlich anders, aber ich finde es gut wie Amazon das eingebaut hat. Es gibt aber zu viele Handlungsstränge, die dann teilweise langweilig wirken, wie z.B. Numenor. Selbst Peter Jackson musste doch relativ viele Handlungsstränge gleichzeitig erzählen und gefühlt sind es hier drei mal so viele.
Ich denke die Serie hat es aber auch sowieso sehr schwer, weil alle immer an die Meisterwerks-Triologie denken. Denke aber Amazon hätte sich mal dafür entscheiden sollen, Peter Jackson mit ins Boot zu nehmen und ihm viele Freiheiten zu geben. Mich würde mal interessieren, ob er das theoretisch gemacht hätte :-)
Danke!
Bei Numenor habe ich das Gefühl das sie versuchen wie Game of Thrones zu sein, scheitern aber daran das sie es nicht schaffen Handlung und Charactere gut, spannend und nachvollziehbar zu schreiben (wie überhaupt in der ganzen Serie) ...
Mit Kemen haben sie immerhin jemanden erschaffen, der noch slapbarer ist als Joffrey xD
Ich hab mir das ganze garnicht mehr angeschaut weil ich nicht möchte das meine heile Herr der Ringe Welt zerstört wird. Einer der wesentlichen Dinge die Peter Jacksons filme so gut hat werden lassen ist das sie vor Produktionsbeginn Jahre mit dem Schreiben des Scripts und der Allgemeinen Vision des ganzen Verbracht haben. Das fehlt Amazon ,man dachte hier Lizenz kaufen und los geht's ,was soll schief gehen. Dieses Vorgehen merkt man der Serie an allen Ecken und Enden an, von Rüstungsdesign bis zum Script ,alles ist nicht wirklich ausgereift.
Jackson und Co. sind vor allem mit Demut und Liebe an die Sache gegangen. Bei den Showrunnern und sogar einigen Schauspielern spürt man nur Arroganz und Gier.
Ehrlicherweise muss ich ehrlich sagen, dass Robert ehrlicherweise Kritiken zu Film und Fernsehen macht, die ehrlicherweise sehr ehrlich sind!
Außer wenn es um Filme über den Kampf gegen Kinderhandel und Pädophile geht wenn diese von den Rechten sehr stark unterstützt werden wie letztes Jahr bei Sound of Freedom. Denn Rechts ist ja im linksgrünen, bunten, besten und tolerantesten Deutschland aller Zeiten nicht erlaubt und Kinderhandel ist ja nur ein rechtsextremes Verschwörungsmärchen und Pädophilie kommt nur in Familien vor.🤮🤮🤮
Ich bin mit der zweiten Staffel echt zufrieden. Ich finde es super, dass die Serie Sauron und den Orks eine ganz neue charakterliche Tiefe gibt. Ich kann mich auch super mit Elrond und Galadriel identifizieren. Da fand ich die Schauspieler in der Originaltrilogie total schlecht und jetzt in der Serie gefallen sie mir besser. Es ist halt eine Serie. Natürlich brennt da nicht jede Folge ein Feuerwerk ab als wäre es das Finale von einem Spielfilm. Das passt schon alles. Insgesamt wird die Lore gut erweitert und die Originalfilme werden durch die Serie eher besser als schlechter.
Lustiger Trollkommentar. Hab echt gut gelacht.😂😂
@@danieldill7234 Ich hab halt vorher The Mandalorian gesehen und das war vom Aufbau her ziemlich ähnlich. Daher hatte ich mich schon an die langsamere Erzählweise gewöhnt. Und mal ganz im Ernst…Galadriel in der Originaltrilogie hat mir krank unangenehme Klapsenvibes gegeben und Elrond war alles nur kein Elb.
Danke! Sehe ich ganz genau so.
@@anni.68 Natürlich du wirst ja auch dafür bezahlt.
Gute Kritik Review, hab noch keine Episode gesehen, aber ich feier die Kritiken.. No Hate :D
Mir gefällt die Serie recht gut, auch wenn ich mir mehr erhofft hatte. Sie wirkt auf mich etwas unentschlossen, was sie sein möchte. Man wollte es wohl zu vielen recht machen. Trotzdem, öfter als nicht war ich sehr gut unterhalten. Und die Musik zum Abspann von Ep 7 ist ja wohl der Hammer. Erst das dramatische Orchester, dann Jens Kidman, womit ich nicht gerechnet hatte. Bin vor Begeisterung fast aufgesprungen 😂