Ich hoffe, dir hat mein Video zum Thema Bürgergeld und Berufsunfähigkeitsversicherung gefallen und du hast verstanden, dass eine geringe Berufsunfähigkeitsrente ein großes Problem sein kann. Hast du noch weitere Fragen? Dann schreibe mir diese und deine sachliche Meinung zu diesem Thema gerne direkt hier in die Kommentare! Ich bin sehr gespannt! 🙂
Gut es Video das die Probleme bei einer zu niedrigen BU gut aufzeigt. Der hohe Beitrag zur GKV hat mich doch etwas überrascht. Es wäre Klasse wenn ihr diesen Punkt in euren Beratungen auch mit ansprechen würdet, da viele das nicht auf dem Zettel haben.
Die Rentenbeiträge hauen schon rein. Wird man BU muss man davon dann ja noch selbst eine Altervorsorge aufbauen. Als entweder eine semioptimale Absicherung oder ein teurer Spaß, denn die Opportunitätskosten einer BU sind nunmal gigantisch auch wenn die sinnvoll sein mag
Ich finde eher die Opportunitätskosten davon keine BU zu haben gigantisch. Wenn ich 500€ mtl. für meine Altersvorsorge anlegen müsste - lege ich lieber 400€ mtl. an und bezahle 100€ mtl. für eine gute BU. Mit den 400€ habe ich immer noch 80% der Lücke gedeckt, werde ich aber mit 30J oder 35J berufsunfähig kann ich von der BU-Rente meine Ausgaben + die 400€ mtl. Investment bezahlen. Habe ich keine BU muss ich mein Vermögen aufbrauchen, bekomme dann das Bürgergeld und selbst im Alter gibt es keine Entlastung, da während meiner BU-Phase ja niemand mehr für meine Altersrente eingezahlt hat. Lieber absolut sichere 80%, als die sehr wacklige Option auf 100%. (Persönliche Meinung) PS: Eine gute Strategie sollte natürlich so gebaut sein, dass ich 100% UND gleichzeitig volle Absicherung habe. Dafür muss man aber oft zwischen 3.000€ und 5.000€ mtl. versichern, da wie Basti es richtig sagt, Steuern und Sozialabgaben häufig nicht sauber einkalkuliert werden.
Damit wäre das dann ohnehin nur für Besserverdiener interessant. Die meisten Leute haben keine Altersvorsorge und keine BU. Und für die meisten Leute mit einem geringen Einkommen ist eine BU auch nicht sinnvoll. 3.000 bis 5.000 muss man erstmal verdienen ... schaffen die wenigsten.
@@jonasdudt4155 es bleibt nunmal eine individuelle Entscheidung ob einem diese Risikoabdeckung die Kosten wert ist. Dass es sich im Fall der Fälle lohnt eine BU zu haben ist klar. Genauso wie es sich finanziell nicht gelohnt hat, weil nichts passiert. Man kann es ja mal durchrechnen. Angenommen eine 3000 Euro BU mit inflationsbereinigender Dynamik die 150 Euro kostet. Mit 40 Jahren bis zur Rente könnte man die Beiträge zu inflationsbereinigten 6% pa investieren und würde so auf 300k kommen, von denen man sich 750 Euro Nettorente auszahlen könnte. Das sind nunmal die Opportunitätskosten. Wenn man ca 7 Jahre vor Rentenrintritt BU wird, reicht die angesparte Summe bis dahin ebenfalls aus und man kommt auf +-0 raus. Finanziell lohnen wird sich als nur die Fälle einer BU im jüngeren Alter (unter 55) und gleichzeitiger mehrjähriger Dauer. Für mich ist es unterm Strich keine triviale und einfache Entscheidung, da es Gründe für beide Entscheidungsmöglichkeiten gibt die auf einem schwer zu kalkulierendem Risiko beruhen. Und bei Risiken mit kleinen Eintrittswahrscheinlichkeiten neigen Menschen zur kognitiven Verzerrung, indem sie diese entweder unterschätzen oder überschätzen.
BU gut und schön. Habs versucht aber noch keine bekommen. War kurz nach dem Corona-Lockdown für eine Zeit in psychotherapeutischer Behandlung und da muss mann dann nach Abschluss der Behandlung oft Jahrelang warten bis man die BU abschließen kann. War da noch Student und jetzt verdiene ich ganz gut. Wird also jetzt deutlich teurer. Naja mal sehen wie es dann in nem Jahr aussieht.
Das Video hat mehr als ein Daumen verdient. Ich würde fast so weit gehen und sagen es ist das beste Video was ich jemals von euch gesehen habe! Die Infos im Detail die hier zu genüge aufgezeigt werden sind absolut Gold wert. Top! Jeder sollte dieses Video nicht nur gesehen sondern auch vollumfänglich verstanden haben. Dann gibt es keine Zweifel mehr bei gesundem Menschenverstand! 🤝🏼
Mir ist es einfach viel zu riskant, dass die Versicherung dann am Ende doch nicht bezahlt. Es geht hier aus Sicht der Versicherung natürlich um hohe Beträge und ggf. lange Laufzeiten, sodass immer eine detaillierte Prüfung stattfinden wird, um sich noch herauszuwinden. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man gleichzeitig erwerbsunfähig wird und dann eine Ewerbsunfähigkeitsrente bekommt. Im Zweifel halt Bürgergeld, weiß nicht, was daran so schlimm sein soll ... Und klar möglichst hohe Beträge abzusichern klingt erstmal sinnvoll, ist dann halt nochmal teurer und man kann heute gar nicht wissen, wie viel man später einmal brauchen wird. Mir würden heute vielleicht 1.500 reichen, in 20 Jahren sind die Preise wieder doppelt so hoch und die Rechnung passt nicht mehr ...
Sehr viel gefährliches Halbwissen leider. 1. Die BU-Versicherung zahlt in ca. 80% der Fälle ohne Probleme. Bei den restlichen 20% liegt es oft am Kunden und nicht an der Versicherung. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. 2. Es ist eben nicht sehr wahrscheinlich, dass man bei Berufsunfähigkeit auch Erwerbsgemindert ist. Lies dir dazu gerne mal diesen Artikel von uns durch: www.versicherungenmitkopf.de/unterschied-berufsunfaehigkeit-und-erwerbsunfaehigkeit. 3. Bei Bezug von Bürgergeld wird nahezu dein gesamtes Vermögen aufgebraucht. Das ist neben dem Leben am Existenzminimum nicht schlimm? 4. Dafür gibt es Nachversicherungsgarantien und Dynamiken.
www.deutschlandfunk.de/buergergeld-sanktionen-hartziv-grundsicherung-100.html Zitat: "Weniger Schonvermögen Auch beim vorgesehenen Schonvermögen gibt es deutliche Änderungen. Es wird beim eigentlichen Leistungsbeziehenden gegenüber den Ampel-Plänen von 60.000 Euro auf 40.000 Euro verringert. Für jedes weitere Haushaltsmitglied sind es demnach nun 15.000 Euro, geplant hatte Heil 30.000 Euro. Die sogenannte Karenzzeit beim Schonvermögen wie auch der Prüfung der Angemessenheit der Wohnung soll nun nur noch zwölf statt 24 Monate betragen."
Pauschal wird ca. 70 bis 80% vom Nettoeinkommen empfohlen. Besser ist es aber, wenn du dir im Detail anschaust, welche Ausgaben du hast. Du kannst dir gerne einen Termin zu unserer kostenlosen & unverbindlichen Online-Beratung buchen: www.versicherungenmitkopf.de/kostenlose-online-beratung.
Hmm, Erklärung 👍..eine EMR Rente bei der Berechnung der selbst .B.U. Rente nicht zu berücksichtigen, eher grenzwertig ? Auch wenn Sie schwer erreich/ beziehbar ist, Sie ist nun mal vorhanden und wird auch z.T. von Menschen die Bürgergeld beziehen, bezogen !
Sehe ich anders. Die BU-Rente ist deutlich leichter zu erhalten als die EM-Rente. Was machst du, wenn du BU aber nicht EM bist, du aber mit der EM-Rente fest geplant hast?
@@VersicherungenmitKopf Naturgemäß, sonst würdest Du ( wenn Du ok ist..) es nicht im Video so empfehlen. So manch Experten wie Phillip, Guido und einige mehr sehen die Berücksichtigung der EMR in der Gesamtbetrachtung als essenziell an, von der Schwierigkeit sie zu erlangen ganz abgesehen. Die Leistungszusage einer B.U. ist i.d.R. auch mit einer Überprüfung und rückwirkenden Zahlungen verbunden. Findige Sachbearbeiter beim Amt könnten die Kombi aus B.U. Anspruch und Bürgergeld für überprüfenswert halten..! und eine somit "fest eingeplante" B.U. ebenso in Höhe und Anspruch anzweifeln. Damit wir uns richtig verstehen : Lieber ein B.U. als keine, in Höhe und Anspruch richtig berechnet ebenso. Die Überprüfung von Seiten des Amt's, des VR und gegeben falls der DR könnte sich als schwierig für den Bürgergeld Bezieher darstellen.
Sehr gutes Video. Auch mir fällt oft auf welche Mini Renten meist versichert. Das sind nicht mal Bürgergeld Vermeidungs Policen. Bei den Fällen die ich bisher begleitet habe gab es "glücklicherweise" zusätzlich eine halbe/volle staatliche EM Rente dazu. Somit gab es das "Problem" mit der GKV nicht.
Das stimmt in der Schule wird deutlich zu wenig über Wirtschaft, Finanzen, Recht gesprochen. Allerdings werden hier von dem unabhängigen Berater (wie unabhängig man halt sein kann, wenn man etwas verkauft/vermittelt) eben auch geschickt die Nachteile einfach weggelassen ...
@@VersicherungenmitKopfz.B. die Annahmekriterien; Menschen, die eine BU am dringendsten bräuchten bekommen entweder gar keine oder die Beiträge sind so exorbitant hoch, dass sie es sich nicht leisten können. Das betrifft Vorerkrankungen und den Beruf.
Ich hoffe, dir hat mein Video zum Thema Bürgergeld und Berufsunfähigkeitsversicherung gefallen und du hast verstanden, dass eine geringe Berufsunfähigkeitsrente ein großes Problem sein kann. Hast du noch weitere Fragen? Dann schreibe mir diese und deine sachliche Meinung zu diesem Thema gerne direkt hier in die Kommentare! Ich bin sehr gespannt! 🙂
Gut es Video das die Probleme bei einer zu niedrigen BU gut aufzeigt. Der hohe Beitrag zur GKV hat mich doch etwas überrascht. Es wäre Klasse wenn ihr diesen Punkt in euren Beratungen auch mit ansprechen würdet, da viele das nicht auf dem Zettel haben.
Danke für dein Feedback 😇
Die Rentenbeiträge hauen schon rein. Wird man BU muss man davon dann ja noch selbst eine Altervorsorge aufbauen. Als entweder eine semioptimale Absicherung oder ein teurer Spaß, denn die Opportunitätskosten einer BU sind nunmal gigantisch auch wenn die sinnvoll sein mag
Ich finde eher die Opportunitätskosten davon keine BU zu haben gigantisch.
Wenn ich 500€ mtl. für meine Altersvorsorge anlegen müsste - lege ich lieber 400€ mtl. an und bezahle 100€ mtl. für eine gute BU.
Mit den 400€ habe ich immer noch 80% der Lücke gedeckt, werde ich aber mit 30J oder 35J berufsunfähig kann ich von der BU-Rente meine Ausgaben + die 400€ mtl. Investment bezahlen.
Habe ich keine BU muss ich mein Vermögen aufbrauchen, bekomme dann das Bürgergeld und selbst im Alter gibt es keine Entlastung, da während meiner BU-Phase ja niemand mehr für meine Altersrente eingezahlt hat.
Lieber absolut sichere 80%, als die sehr wacklige Option auf 100%. (Persönliche Meinung)
PS: Eine gute Strategie sollte natürlich so gebaut sein, dass ich 100% UND gleichzeitig volle Absicherung habe.
Dafür muss man aber oft zwischen 3.000€ und 5.000€ mtl. versichern, da wie Basti es richtig sagt, Steuern und Sozialabgaben häufig nicht sauber einkalkuliert werden.
das hast du gut zusammengefasst, aber ohne eine passende BU-Versicherung hast du leider im Fall der Fälle ein riesiges Problem
Damit wäre das dann ohnehin nur für Besserverdiener interessant. Die meisten Leute haben keine Altersvorsorge und keine BU. Und für die meisten Leute mit einem geringen Einkommen ist eine BU auch nicht sinnvoll. 3.000 bis 5.000 muss man erstmal verdienen ... schaffen die wenigsten.
@@maximilianmellenthin9307 deine Argumentation macht keinen Sinn
@@jonasdudt4155 es bleibt nunmal eine individuelle Entscheidung ob einem diese Risikoabdeckung die Kosten wert ist. Dass es sich im Fall der Fälle lohnt eine BU zu haben ist klar. Genauso wie es sich finanziell nicht gelohnt hat, weil nichts passiert.
Man kann es ja mal durchrechnen. Angenommen eine 3000 Euro BU mit inflationsbereinigender Dynamik die 150 Euro kostet. Mit 40 Jahren bis zur Rente könnte man die Beiträge zu inflationsbereinigten 6% pa investieren und würde so auf 300k kommen, von denen man sich 750 Euro Nettorente auszahlen könnte. Das sind nunmal die Opportunitätskosten.
Wenn man ca 7 Jahre vor Rentenrintritt BU wird, reicht die angesparte Summe bis dahin ebenfalls aus und man kommt auf +-0 raus. Finanziell lohnen wird sich als nur die Fälle einer BU im jüngeren Alter (unter 55) und gleichzeitiger mehrjähriger Dauer.
Für mich ist es unterm Strich keine triviale und einfache Entscheidung, da es Gründe für beide Entscheidungsmöglichkeiten gibt die auf einem schwer zu kalkulierendem Risiko beruhen. Und bei Risiken mit kleinen Eintrittswahrscheinlichkeiten neigen Menschen zur kognitiven Verzerrung, indem sie diese entweder unterschätzen oder überschätzen.
BU gut und schön. Habs versucht aber noch keine bekommen. War kurz nach dem Corona-Lockdown für eine Zeit in psychotherapeutischer Behandlung und da muss mann dann nach Abschluss der Behandlung oft Jahrelang warten bis man die BU abschließen kann. War da noch Student und jetzt verdiene ich ganz gut. Wird also jetzt deutlich teurer. Naja mal sehen wie es dann in nem Jahr aussieht.
das ist leider die Realität 😬
Danke, Bastian. Sehr gut erklärt👍👍.
Danke für das Lob!
Das Video hat mehr als ein Daumen verdient. Ich würde fast so weit gehen und sagen es ist das beste Video was ich jemals von euch gesehen habe! Die Infos im Detail die hier zu genüge aufgezeigt werden sind absolut Gold wert. Top!
Jeder sollte dieses Video nicht nur gesehen sondern auch vollumfänglich verstanden haben. Dann gibt es keine Zweifel mehr bei gesundem Menschenverstand! 🤝🏼
Vielen Dank für dein Feedback 😇
Mir ist es einfach viel zu riskant, dass die Versicherung dann am Ende doch nicht bezahlt. Es geht hier aus Sicht der Versicherung natürlich um hohe Beträge und ggf. lange Laufzeiten, sodass immer eine detaillierte Prüfung stattfinden wird, um sich noch herauszuwinden.
Zudem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man gleichzeitig erwerbsunfähig wird und dann eine Ewerbsunfähigkeitsrente bekommt.
Im Zweifel halt Bürgergeld, weiß nicht, was daran so schlimm sein soll ...
Und klar möglichst hohe Beträge abzusichern klingt erstmal sinnvoll, ist dann halt nochmal teurer und man kann heute gar nicht wissen, wie viel man später einmal brauchen wird. Mir würden heute vielleicht 1.500 reichen, in 20 Jahren sind die Preise wieder doppelt so hoch und die Rechnung passt nicht mehr ...
Sehr viel gefährliches Halbwissen leider.
1. Die BU-Versicherung zahlt in ca. 80% der Fälle ohne Probleme. Bei den restlichen 20% liegt es oft am Kunden und nicht an der Versicherung. Es gibt natürlich auch Ausnahmen.
2. Es ist eben nicht sehr wahrscheinlich, dass man bei Berufsunfähigkeit auch Erwerbsgemindert ist. Lies dir dazu gerne mal diesen Artikel von uns durch: www.versicherungenmitkopf.de/unterschied-berufsunfaehigkeit-und-erwerbsunfaehigkeit.
3. Bei Bezug von Bürgergeld wird nahezu dein gesamtes Vermögen aufgebraucht. Das ist neben dem Leben am Existenzminimum nicht schlimm?
4. Dafür gibt es Nachversicherungsgarantien und Dynamiken.
Wurde das erlaubte Vermögen während Corona nicht irgendwie auf 60.000€ hochgesetzt?
nein, da verwechselst du etwas
www.deutschlandfunk.de/buergergeld-sanktionen-hartziv-grundsicherung-100.html Zitat: "Weniger Schonvermögen Auch beim vorgesehenen Schonvermögen gibt es deutliche Änderungen. Es wird beim eigentlichen Leistungsbeziehenden gegenüber den Ampel-Plänen von 60.000 Euro auf 40.000 Euro verringert. Für jedes weitere Haushaltsmitglied sind es demnach nun 15.000 Euro, geplant hatte Heil 30.000 Euro. Die sogenannte Karenzzeit beim Schonvermögen wie auch der Prüfung der Angemessenheit der Wohnung soll nun nur noch zwölf statt 24 Monate betragen."
Was wird denn abgezogen als gesetzlich Pflichtversicherter?
lies dir dazu am besten diesen Artikel hier durch: www.versicherungenmitkopf.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/steuern-und-abzuege
@@VersicherungenmitKopf okay danke. 😊
Sollte denn meine BU Rente genauso hoch wie mein letztes Einkommen sein? 🤔
Pauschal wird ca. 70 bis 80% vom Nettoeinkommen empfohlen. Besser ist es aber, wenn du dir im Detail anschaust, welche Ausgaben du hast. Du kannst dir gerne einen Termin zu unserer kostenlosen & unverbindlichen Online-Beratung buchen: www.versicherungenmitkopf.de/kostenlose-online-beratung.
Hmm, Erklärung 👍..eine EMR Rente bei der Berechnung der selbst .B.U. Rente nicht zu berücksichtigen, eher grenzwertig ? Auch wenn Sie schwer erreich/ beziehbar ist, Sie ist nun mal vorhanden und wird auch z.T. von Menschen die Bürgergeld beziehen, bezogen !
Sehe ich anders. Die BU-Rente ist deutlich leichter zu erhalten als die EM-Rente. Was machst du, wenn du BU aber nicht EM bist, du aber mit der EM-Rente fest geplant hast?
@@VersicherungenmitKopf Naturgemäß, sonst würdest Du ( wenn Du ok ist..) es nicht im Video so empfehlen. So manch Experten wie Phillip, Guido und einige mehr sehen die Berücksichtigung der EMR in der Gesamtbetrachtung als essenziell an, von der Schwierigkeit sie zu erlangen ganz abgesehen. Die Leistungszusage einer B.U. ist i.d.R. auch mit einer Überprüfung und rückwirkenden Zahlungen verbunden. Findige Sachbearbeiter beim Amt könnten die Kombi aus B.U. Anspruch und Bürgergeld für überprüfenswert halten..! und eine somit "fest eingeplante" B.U. ebenso in Höhe und Anspruch anzweifeln. Damit wir uns richtig verstehen : Lieber ein B.U. als keine, in Höhe und Anspruch richtig berechnet ebenso. Die Überprüfung von Seiten des Amt's, des VR und gegeben falls der DR könnte sich als schwierig für den Bürgergeld Bezieher darstellen.
Danke für deinen Input. Es ist ja nicht schlecht, dass es hier mehrere Meinungen gibt 👍
@@VersicherungenmitKopf 😎 Nette Kollegen bekommen gerne Unterstützung, wenn es auch eine andere Meinung ist ✌
Sehr gutes Video. Auch mir fällt oft auf welche Mini Renten meist versichert. Das sind nicht mal Bürgergeld Vermeidungs Policen.
Bei den Fällen die ich bisher begleitet habe gab es "glücklicherweise" zusätzlich eine halbe/volle staatliche EM Rente dazu. Somit gab es das "Problem" mit der GKV nicht.
Danke für dein Feedback 😊
Solche Infos hätte ich mir in der Schule gewünscht. Super Video
Das stimmt in der Schule wird deutlich zu wenig über Wirtschaft, Finanzen, Recht gesprochen. Allerdings werden hier von dem unabhängigen Berater (wie unabhängig man halt sein kann, wenn man etwas verkauft/vermittelt) eben auch geschickt die Nachteile einfach weggelassen ...
Danke fürs Feedback!
@@maximilianmellenthin9307 Welche Nachteile genau?
@@VersicherungenmitKopfz.B. die Annahmekriterien; Menschen, die eine BU am dringendsten bräuchten bekommen entweder gar keine oder die Beiträge sind so exorbitant hoch, dass sie es sich nicht leisten können. Das betrifft Vorerkrankungen und den Beruf.