Ich war kürzlich ebenfalls wegen einer IZA am Zoll, da hat der Beamte gesagt, "Heute Abend ist wenig los, ich mache mal zu, dann füllen wir das zusammen aus. Das ist ja sonst unmenschlich." Wir haben dann mit seinem Spezialistenwissen rund eine Stunde gebraucht um das für 5 Artikel korrekt auszufüllen - Abgaben zu entrichten waren dann gar keine.
@@urokosakanabito6706 Kommt darauf an, ob deutschland/EU eine vereinbarung mit dem Herkunftsland hat. Und dann gibt es noch einen Unterschied zwischen Privatperson und Geschäftstreibenden. Man muss z.B aus Japan als Geschäftstreibender der Waren Importiert auf sehr viele Waren keine Steuern zahlen. Allerdings als Privatman ist auf alles Steuern zu entrichten.
@@ThomasVWorm Exakt... Wenn man selbst zu blöd, faul und bockig ist jmd. für seine Arbeit zu bezahlen, dann sitzt man aber heute offenbar vor seinen löchrigen Schuhen und heult bis ein Kamerateam kommt, einem über den Kopf streichelt und sagt, dass es die Schuld der Schuhe ist, dass man sie nicht repariert bekommt.
@@Miristzuheiss Er muss es nicht, aber er muss sich nicht wundern, wenn er, wenn er Sachen anpackt, die er nie gelernt hat, dazulernen muss, entweder in Eigenregie oder Kursen. Das sollte jedem bewusst sein, der ein Geschäft eröffnet. Um mich meiner alten Metapher zu bedienen: Klar kannst du versuchen, deine Schuhe selbst zu reparieren, aber bevor du anfängst zu heulen, wie schwer das doch ist, mach halt ein UA-cam-Video über das Thema an oder geh eben zum Schuster. Ich weiß nicht, warum Leute so viel mehr Verständnis haben, wenn es um rechtliche Dinge und derlei geht. Edit: Diese Anträge sind nebenher auch für Laien gut auszufüllen, die nicht sofort den Stift wegwerfen, wie ein bockiges Kind. Man muss nicht alles wissen, das meiste kann man einfach beim Lieferanten und Spediteur anfragen oder den Unterlagen entnehmen. Und die Angaben sind normalerweise sogar notwendig, da eben evtl. unterschiedliche Zölle anfallen. Wenn der gute Psychologe nicht gleich rumjammern würde, dass Deutschland alles so kompliziert macht, wüsste der das vielleicht auch nach fünf Minuten nachlesen. (Kann immer noch nicht glauben, dass jmd. der studiert hat, sich über 20 Seiten aufregt, von denen der Großteil dafür draufgeht es auch dem Letzten haarklein zu erklären.)
@@JuMiKu ich weiss was du meinst. Wichtig ist es immer dazu zu lernen, macht man auch gerne, aber Bürokratie lässt wirklich verzweifeln. Nicht immer hat man das Glück nette Menschen zu finden, die auch empathisch auf die Situation reagieren und helfen
Wer glaubt, dass Ausfüllhilfen einem beim Ausfüllen helfen, glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. Die Ausfüllhilfe für die neue Grundsteuer ist da ein gutes Beispiel.
@@Mis7erSeven in der Regel macht die Anmeldung auch die Spedition oder der Händler. Da sind Fragen wie art der Beförderung oder Nummernschild gar kein Problem. Hier ist aber einfach einiges schief gelaufen was aber, meiner Meinung nach, nicht am Zoll sondern an den fehlenden Absprachen zwischen Händler und Importeur liegt.
Gut, dass es nur die Taschen waren und keine Pfeile, sonst fällt es noch unter die Einfuhr von Wurfspitzen abgedeckt über das Waffengesetzes Grenzeinfuhr nach Paragraph XY Abschnitt weiß nur der Zoll. Da geht ohne die Urinprobe des Piloten aber auch mal gar nichts …
@M14497Richtig muss ja im Zug transportiert werden denn in Flugzeugen darf ja nicht jeder X beliebige eine Scharfe Waffe transportieren wo kommen wir denn sonst hin
Auch wenn es natürlich erstmal auch lustig ist muss man sich schon fragen, wo das alles hinführt. Allein wieviel Arbeitskraft/Zeit durch solch sinnlose Bürokratie verloren geht. Und es wird ja nicht besser.
Passt hier überhaupt nicht. Bei der Passierschein A38 Szene geht es darum, dass für ein Formular noch 100 andere Formulare ausgefüllt werden müssen und Asterix und Obelix dies nicht leisten können, weil immer ein weiteres Formular dafür benötigt wird. Hier in diesem Fall kriegt ein Shopbesitzer, der Waren gewerblich einführt, eine Zollanmeldung nicht auf die Reihe und schiebt die Schuld dem Zoll hin, statt sich weiterzubilden.
@@advo9226 du weißt also wenn du etwas bestellst ob es mit flugzeug oder Wagon Pkw angekommen und kennst die Nummernschild jetzt mal im ernst ich glaube du bist geistig einfach weiter als andere oder Hellseher oder einfach ein dummer internet troll.
@@GrowWeedwhitme meistens macht die Zollanmeldung der Versender oder gegen Aufpreis die Spedition. Da sind dann die Fragen nach Kennzeichen oder art des Transports leicht zu beantworten. Warum der Händler hier das nicht gemacht hat, oder nicht wenigstens Kontakt zum Spediteur/ Absender aufgenommen hat, kann ich nicht beantworten.
Ich bin auf der Arbeit für internationalen Versand zuständig. Nicht, dass ich das je gelernt hätte. Da KANN man nicht durchblicken. Ich stand schon einige Male kurz vor der Kündigung wegen sowas. Es ist absolut unlösbar.
Ach, gut zu wissen dass Du das auch nicht hinbekommen hast. Ich habe eine Renn Bremsanlage aus USA bestellt, und musste das ebenfalls ausfüllen. Die freundliche Dame vom Zoll hat noch zu mir gesagt: "Falls sie das alleine nicht hinbekommen, müssen sie ein Speditions Unternehmen damit beauftragen, dass für sie zu erledigen" Ich habe einfach IRGENDWAS in die Felder eingetragen, und am Ende hat die freundliche Zoll Beamtin alles korrigiert 😅
Eben aus diesem Grunde führe ich nix mehr ein oder aus was nicht EU ist. Ich musste dieses Jahr 2 x beim Zoll antanzen weil der Zollspediteur der dafür auch noch Geld bekommen hat, einen Rechenfehler beim Gewicht gemacht hat. Der Zollinspektor war der unfreundlichste Mann der mir je begegnet ist, jeder freie Unternehmer würde so jemanden nicht auf Kunden los lassen. Ich bemühe mich immer freundlich und geduldig zu sein, aber hätte ich ne Kamera dabei gehabt, das wäre ein Internet Hit geworden.
Ich bekam als Werkstudent in der IT der Hochschule mal lapidar den Auftrag: "du wohnst doch in der Nähe, kannst du auf dem Heimweg den WLan Dongle vom Zoll holen?". Ich war ca. 3 Stunden vor Ort, habe Formulare ausgefüllt um andere Formulare zu bekommen, habe ca. eine Stunde mit dem Personal diskutiert, hatte den Artikel schon auf dem Tisch liegen, wurde dann aber doch nach Hause geschickt um den Rest online zu erledigen. Beim Verlassen des Gebäudes wurde mir dann gesagt, dass ich da keine Chance hätte und mich lieber an eine Spedition wenden solle - 2 Tage später haben wir das dann auch völlig entnervt getan. Die Zollbeamten sind eine Subkultur die schon lange abseits der Gesellschaft vor sich hin leben und Außenseiter sind NICHT willkommen!
Und ich arbeite mit Software, bei der ich mich frage, warum die IT es nicht hinbekommt, dass alles einfach einzugeben ist. Aber wenn ihr nicht wisst, was ihr da programmiert und keinen habt, der richtig weiß, was für fertige Nutzeroberflächen zu ATLAS relevant ist.
@@yousukeminori5952 wir wissen was wir machen. Der Zoll macht aber seine Formularprozesse selbst und ist für diese Formulare verantwortlich. Andere Behörden bekommen bessere Formularprozesse hin.
Dann haben Sie noch nie in UK oder Frankreich gearbeitet. Italien kenne ich arbeitstechnisch nicht persönlich, höre aber auch von dort Horrorgeschichten. Deutschland ist für mich das Land mit der wenigsten Bürokratie. Das meine ich ernst, ich kann das vergleichen.
@@sonne7549 Sie sind halt noch nicht über die Grenzen Ihrer Heimatstadt Oer-Erkenschwick hinausgekommen und beurteilen das halt aus Ihrer Ameisensicht. Reisen und Bücher bilden sag ich nur.
Also ich habe gestern genau über das gleiche geflucht, weil ich öfters mal Kleinigkeiten aus dem Ausland bestelle (3-10€), und keine Lust hatte, 6€ jedesmal zusätzlich bei DHL zu lassen, damit die das übernehmen. Joah, ungefähr so hab ich mich auch gefühlt. Wobei man zwei Sachen lassen muss: 1) Man kann/darf man bei vielen Feldern einfach "unbekannt" eintragen bzw. wenn man es 1x gemacht hat, immer das gleiche eingeben. Dann ist nur das erste Mal nervig. 2) Wenn jemand Kram aus dem Ausland kauft, um es dann hier weiterzuverkaufen (die Pfeile integriert er ja nicht in ein eigenes Produkt), dann ist der Import ja das einzige, was er überhaupt wirklich macht. Also wenn es einfach wäre, würden die Leute einfach direkt dort bestellen, wo er bestellt, ohne ihn dazwischen. Dann ist das ja eines seiner Hauptgeschäfte und da muss man sich auch mal ein paar Stunden Zeit nehmen, sich in die Formalien einzuarbeiten. Was sie ganz vergessen haben, zu erwähnen: Die Warengruppenauswahl. Handelt es sich um ein Kleidungsstück? Ein T-Shirt? ahja. Ist es aus Baumwolle oder etwas anderem? etc. etc.
Finde den Beitrag auch etwas daneben. Wenn sich ein Händler darüber beschwert das er sich selbst um den Import seiner Waren kümmern muss.... Wenn sich der Zoll um all diese Sachen alleine kümmern müsste und zwar für jeden Händler in Deutschland 😂
Naja ich finde es schon komisch nach Daten zu fragen die überhaupt nichts bringen das Paket liegt ja bereits beim Zollamt wieso muss man dann die transportart wissen? Der Grund wieso Leute es nicht selber importieren ist ja das man davon nicht 100 Stück oder mehr braucht sondern nur eins. Die Aufgabe vom Einzelhändler ist ja in großen Mengen einkaufen um den Preis runter zu bekommen und dann einzeln weiter zu verkaufen
@@somebod8703 Das ist ja nur einer von vielen Faktoren. Das die Bürokrati so extrem aufwenig ist in Deutschland ist ja noch einmal etwas anderes. Viele grosshändler schicken ihre ware nur in ganzen Paketen und was will man dann mit 1000 mal der selben Sache wenn man nur eine braucht.
@@MrTorre05 Und warum machen Großhändler das? Weil viele kleine Pakete zuviel Verwaltungsaufwand wären. Das betrifft generell die Logistik, Buchhaltung und eben auch den Zoll.
War doch schon immer so...ich war mal 4 Stunden beim Zoll, da ich für meine Frau eine limitierte (auf 50Stk.) Schminkpalette abholte...der gute Herr ca. 97 Jahre alt, konnte halt den PC nicht bedienen und fand dementsprechend nicht wirklich was und was er fand war auf Englisch, von der Sprache hatte er auch noch nie was gehört...nach !4! Stunden und insgesammt 6 Personen die in dem Zeitraum auf dem Amt waren, kam dann eine junge Dame, die wenigstens wusste, um was es geht und hatte ihm dann bestätigt das es eine streng limitierte Auflage sei...dann konnte er es wenigstens zuordnen. Dann sollte ich jedoch die OVP öffnen, die Siegel brechen und ihm beweißen das da nicht sonst was drin ist...auch da nach langer Diskusion kam die Dame und sagte ihm das die Palette wertlos ist sobald diese geöffnet wird, da es sich zwar um eine Schminkpalette handelt, jedoch die oft nur wegen dem Sammlerwert gekauft werden und nie geöffnet werden...ich glaube ohne die Dame wäre ich immer noch dort...
Also dann besteht ja Hoffnung . Mein Vater musste mal zustimmen das Hustenbonbons aus SIngapore vernichtet werden. Der Kollesche meinte dann er solle mir sagen das ich die Dinger dann besser mal im Handgepäck mitnehmen und nicht anmelden soll 😂. Einfach genial. Ich glaube irgendwer tut uns da irgendwelche Drogen ins Trinkwasser 😢
kleiner Tipp vom Profi: Spediteur kontaktieren und die Zollanmeldung vom Spediteur erledigen lassen. Wenn man sich nicht damit auskennt die beste Lösung. Vom „irgendwas rein schreiben“ rate ich ab. Im Schlimmsten Fall kann das als Steuerhinterziehung gewertet werden und da ist der Zoll null kulant.
Verstehe auch nicht wieso er selbst versucht eine IZA abzugeben. Hauotsache rumnölen, was ist die Alternative? Dass jeder Müll in die EU eingeführt werden darf? Aus der Erfahrung heraus: der Zoll hilft hier sehr gerne, es gibt sogar eine eigens eingerichtete Stelle in Dresden die zu sämtlichen Zollbelangen Auskunft gibt.
Ich vermute aber mal dass der keinen "Spediteur" kennt. Der hat das Ding halt bei Amazon bestellt und irgendwann war's dann halt beim Zoll. Der Laie denkt sich dann halt "ok, fahr' ich hin, nehm' ein paar Euro mit, und komme mit dem Paket wieder zurück".
@@Syndur Er hat eine Firma, er ist also Unternehmer, da ist nichts mehr mit "ich bin Laie", da stehst du halt mit einem Bein im Knast. Als Unternehmer muss ich mich halt mit so Sachen wie Vertragsrecht, Mehrwertsteuervorabzug, Zölle .... befassen. Und wenn ich schlau genug bin bei Amazon zu bestellen, kann ich auch mal nach einem Spediteur googeln. Oder einfach DHL, UPS, FedEx damit beauftragen.
Bei uns macht das normalerweise auch der Lieferdienst. Heute aber mal ausnahmsweise nicht. Und dann stehste da wie der letzte Depp vorm Zeitkontinuumtransfunktionator.
Ich arbeite bei einem Hersteller für Röntgenkameras u.ä. Produkten und wir verkaufen weltweit. Fragt unsere Leute im Versand mal, die haben regelmäßig Spaß mit Zoll-Voranmeldungen und wenn in Auswahlmenus plötzlich Auswahlkriterien, die man vorher immer ausgewählt hat, nicht mehr da sind und von den neuen Kriterien irgendwie nichts verständlich ist, kommt Freude auf. Das wird oftmals ohne Vorankündigung einfach geändert. Ich musste vertretungsweise auch schon mal mit den bestellten Waren und dem Dokumentensatz zum Zoll und wenn da was fehlerhaft war, wurde ich Dinge gefragt, die ich nicht beantworten konnte. Und der Mitarbeiter beim Zoll auch nicht. War dann wohl auch mein Fehler - ich bin halt Elektroniker und Produktionsleiter, aber kein Zoll-Fachexperte. :D Jedenfalls fühle ich die Frustration aus dem Video komplett mit. Wie sagte ein damaliger Kollege so schön sinngemäß: Wenn du dich über deine Steuererklärung beschwerst, dass sie kompliziert sei, dann hast du noch nie eine Ausfuhranmeldung beim Zoll gemacht. :D
Mich würde trotzdem interessieren woher man diese ganzen Lieferungsdetails kennen soll? Muss man dann wirklich bei dem Lieferdiensten hinterher recherchieren drei Wochen nachdem das beim Zoll abgegeben wurde, nur weil der Zoll sich das nicht selber merken kann? Und was wenn man es nicht rauskriegt? Hat man dann Pech gehabt?
@@itimonium9062 die Sachen kannst du nicht wissen und das klingt so das der Zöllner absolut keine Ahnung hat was er da gerade tut. Kommt relativ häufig vor. Schiffs Ware (Eisenerz zum Beispiel) wird über den Agenten (der, der das Schiff betreut) oder einem Zoll Deklaranten angemeldet per SUMA (Summarische Anmeldung) und wenn die noch aus einem Drittland (nicht EU Land) kommt musst du noch eine ENS machen. Also im Zweifel hast du Pech, bei Schiffsanläufen kann das schnell ziemlich teuer werden und geht dann in nächster Instanz zum HZA (Hauptzollamt). Ich weiß das DHL zum Beispiel in Leipzig sehr Hilfsbereit ist und bei Fragen gut unterstützt. Zoll ist generell ein sehr komplexes und trockenes Thema...
@@itimonium9062 In der Regel übernehmen Versanddienstleister wie DHL, Deutsche Post usw die Zollanmeldung. Ich fülle halt genau solche Anträge aus für unsere Kunden. Pech...glaube nicht, man kann sich ja helfen lassen. Aber man sollte sich schon irgendwie drum kümmern.
@@topperharley2929 also heißt das man sollte bei der Bestellung drauf achten, dass an der Grenze ein Versanddienstleister übernimmt der die Anmeldung durchführt. Es ist ja lächerlich bei einem 08/15 China Paket einen Monat vorher das Frachtvehikel zu wissen. Aber danke für die Klarstellung :D
2:43 Da wird doch nicht etwa die strafbare Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole I.S.v. § 90a I Nr. 2, II StGB gezeigt? Schließlich landet der Pfeil mitten auf dem Bundesadler.😅
Wesentlich einfacher geht das, wenn man eine EORI Nummer beim Zoll beantragt. Diese Nummer dann einfach in die Lieferanschrift mit eintragen. Den Rest erledigt dann die Post. Man muss dann nur noch den Zoll beim Paketboten bezahlen. Das geht aber nur gewerblich.
die EORI Nummer macht aber keiner Zolldokumente. Es handelt sich dabei nur um eine Registriernummer. DHL/Fedex/Speditionen können das auch ohne erledigen.
EORI-Nummer kann man auch privat beantragen, hilft hier aber AFAIk nicht weiter. Die Anmeldung wird trotzdem nötig, wenn's beim Zollamt landet. Mit Glück übernehmen Post, DHL, FedEx, UPS, etc für dich die Anmeldung und kassieren dann später an der Haustür oder per Rechnung ab. Ist aber nicht (mehr) umsonst und dafür braucht's auch keine EORI-Nummer.
Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem... ich war in meinem Leben noch nie so nah dran meinem Bundestagsabgeordneten anzuschreiben. Sogar wenn der Auftrag gewesen wären "wir wollen es komplett unmöglich machen für Privatleute irgendwas einzuführen" hätten Sie das nicht schlimmer hinbekommen können. Gute Arbeit der Zollagentenlobby? (Vermutlich sogar für die kein Spaß sich damit rumzuschlagen)
Mein Tip: einfach nur die Sachen ausfüllen die man versteht und einreichen. Die unklaren Fragen kann man ggf. auch dann direkt mit dem zuständigen Beamten klären. Häufig sind die Formulare für unzählige Eventualitäten und man muss selten wirklich alle Fragen beantworten.
@@chrimu Weißt du wie weit weg von ihm die zuständige Zollstation ist? Und ob das Paket nicht noch weiter entfernt liegt? Deiner Meinung hat jeder die Zeit übrig zig Kilometer zu fahren.
@@chrimu Diese Internetanmeldung ist neuerdings Pflicht und muss online ausgefüllt, dann ausgedruckt (kein Witz) und zum Zollamt mitgenommen werden. Da musst du ja sowieso hin, um das Paket abzuholen - aber brauchst jetzt halt auch die IZA im Gepäck. Abhängig davon wie nett dein lokaler Zollbeamter ist, wird der dich vielleicht auch einfach wieder nach Hause schicken, zum IZA erstellen.
Ich wäre ja sehr dafür einen klitzekleinen Anhang ans Gesetzbuch anzuhängen der einfach nur lautet: "Von normalsterblichen Bürgern kann nicht erwartet werden, dass sie Juristendeutsch verstehen." Würde schon einmal sehr dagegen helfen dass Leute aufgrund von kleingedrucktem in irgendwelchen Verträgen festhängen und Gesetze überkompliziert formuliert werden. In so einem Fall könnte das Opfer dann nämlich immer argumentieren: "Wusste ich nichts von, war nämlich nicht verständlich ausgedrückt" und sie hätten dann tatsächlich eine Rechtsgrundlage. Und die Verantwortung für so etwas läge dann endlich mal bei denjenigen die es komplett ohne Realitätsbezug formuliert haben anstatt bei den armen Schluckern die es lesen müssen.
Ohne Mist: Ich hätte das ganze Problem an den Verkäufer der Ware abgetreten. Nach dem Motto: "Wenn du nach Deutschland verschickst, kümmer dich, sonst geht es zurück!" Ich habe selber schon viel im Ausland bestellt (USA, Japan) gab nie Probleme. Bei einer Sendung von Modellbausätzen aus Japan wollte der Zollbeamte beim Öffnen des Pakets vor Ort nur wissen, wo ich die her habe, zwecks eigener Kinder :)
Da geht es erstmal darum was im Kaufvertrag steht - als Gewerbetreibender sollte man aber zumindest mal was von Incoterms gehört haben bevor man im EU Ausland bestellt - kann halt auch schnell nach hinten los gehen und plötzlich hat man Produkt X mit saftigem Strafzoll gekauft
@@MrRennschnitzel Ja und wie sorgt man jetzt dafür, dass das Huhn das Ei kennt, bevor es geboren wurde? Wie soll man davon wissen, wenn man davon nicht weiß.
@@DartsGondel Wenn man das Gewerblich machen will dann sollte man halt sowas in erfahrung bringen. Was in diesem Fall wohl nicht passiert ist wofür er nun die Arbeit und Probleme hat weil er nicht um Vorraus sich drum gekümmert hat
@@shagrat47 Eben! Für Privatpersonen ist das Verfahren in den meisten Fällen deutlich einfacher. Entweder übernimmt der Händler die Einfuhrabwicklung und berechnet die Kosten als Teil der Versandkosten weiter (gibt mittlerweile IT-Systeme, die das automatisch können) oder im schlimmsten Fall muss man die Ware auf dem Zollamt abholen. Aber ein Importeur, der nicht weiß, dass er Importware als „endgültige Einfuhr“ in den „zollrechtlich freien Verkehr“ überführen will.
Zum Beispiel mein Problem ein Paket wird vom Zoll abgelehnt, aber man weiß nicht warum und wenn man nachfrägt heißt es:" Das fällt unter Datenschutz ich kann Ihnen keine Auskunft geben". Der Zoll mein Freund und Feind
Wenn man eine Hilfe in Form eines mehrseitigen Dokuments benötigt um ein Formular korrekt ausfüllen zu können...könnte es naheliegen dass das Formular evtl. nicht ideal gestaltet bzw. durchdacht ist.
Nun ja, es muß alle Eventualitäten abdecken, egal ob es sich um eine Diamant-Krone, Edelstahl-Ring, Rakete, Munition, Computer-Bauteile, etc. handelt oder von/nach Japan, Cuba, USA oder ISS Raumstation geschickt wird, egal welches Verkehrsmittel, usw. Auch eine einfache Postkarte in einem Brief nach außerhalb der BR Deutschland benötigt schon eine Zoll-Deklaration! Umgekehrt natürlicherweise auch - dies kann die Versanddauer halbieren!
@@OldLordSpeedy Egal was oder wie heisst nicht dass man das Formular nicht verständlicher machen kann. Sprich die Ausfüllhilfe ins Formular integrieren indem man z.B. Fragen stellt die für den 0815 Bürger verständlich sind und "Keine Ahnung" als Antwortmöglichkeit anbieten. Computer im Jahr 2022 können sowas 😛
@@OldLordSpeedy ein Dokument muss alles abdecken.... Und damit fängt der Schwachsinn an. Art des Produkts. Wenn man die Art weiß (z.b..bekleidung) dann kann eine intelligente Software schonmal den ganzen Müll ausfiltern der nicht darauf treffen kann! Eigentlich sollte Bürokratie dem Volk dienen indem es Dinge regelt die nicht jeder selbst regeln kann. Mittlerweile sind wir aber soweit daneben das die Bürokratie sich nur noch selber beschäftigen kann indem sie Schwachsinn macht der von anderen Bürokraten auf die Rechtslage geprüft wird. Nur damit immer weitere unproduktive Trottel was zu tun haben.
beim Finanzamt hilft einem auch niemand bei der Einkommensteuererklärung, da muss man auch zum Steuerberater oder sich mit Steuer-Programmen oder IHK-Kursen selber helfen, wieso wird dann nur über den Zoll geschimpft, Regelungen werden EU-weit gleich beschlossen 🙄
Wenn er Psychologie studiert hat, wieso hat er sie nicht angewandt? Rechnung nehmen, hingehen und nett mit den Leuten reden und bequatschen, bis die das machen was man möchte oder gar mit einem das Papier ausfüllen. ;-)
Ein besseres Beispiel von der Digitalisierung gibt es nicht, am ende geht man einfach voller Verzweiflung zum Amt persönlich und mit Glück schicken die dich nicht weg
ahh der liebe Zoll. Wie ich mit dem Kämpfen musste um mal 3 T-Shirts zu bekommen war schon echt nervig und immer schön mit der Ansage nach zwei Wochen geht das Packet zurück zum Absender.
Bei mir war es eine Grafikkarte die mit "Defekt" deklariert war. Die wollten 500,- Euro von mir. 3 Monate später war sie von Zoll zu mir geschickt worden. Einziger Glück war, Reparatur hat mich unterm Strich nur 99,- € gekostet. Hätte aber auch weit mehr sein können.
Krass. Habe schon so oft mit dem Zoll zu tun gehabt (Elektrische Bauteile, Modellflugfernbedienung, LiPo-Akkus) und hatte nie ein Problem. Lief allerdings auch nicht online., sondern vor Ort. Alle super freundlich, Paket geöffnet, PayPal-Abbuchung gezeigt, bezahlt, fertig.
@@Yaren2580 ich habe auch ähnliche gute Erfahrungen gemacht. Vermutlich hat der Absender hier im Video geschlafen und gar keine Voranmeldungen / Deklarationen gemacht.
Einfach mal ganz viel Luftpolsterfolie im Ausland bestellen, damit man wieder diese IZA machen darf. Und dann einfach nicht machen. Wichtig hierbei ist natürlich, dass man so wirklich ganz viel Luftpolsterfolie bestellt hat, mindestens fünf dutzend Kartons. Damit beim Zoll auch der Platz eng wird.
Man führt waren von außerhalb der EU abgabenfrei ein Veredelt sie z.B. das Verzinken einer Schraube. Danach führt man sie wieder aus. Wird deshalb gemacht da die Ware hier ja nur weiterverarbeitet/ Veredelt wird und nicht verkauft. Somit muss man dann keinen Zoll zahlen.
Einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars. Dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt, zum Behuf der Vorlage beim zuständigen Erteilungsamt.
Vielleicht solltest du dich erst informieren was Dank dem Zoll alles geschützt wird vor der billig Produktion aus einigen Ländern... spätestens, wenn dein Arbeitsplatz verloren geht wird es dich vielleicht interessieren...
@@or5609 Es geht doch nicht nur ums Zoll ich habe eine chronische Krankheit und ich musste 4, Jahre vor Gericht und mit allem möglichen Ämter streiten um ein Medikament zu bekommen was mich wieder gesund macht 4 Jahre unnötiges leid
Ein Mann ohne BWL-, Zoll- oder Jurakenntnisse betreibt einen Shop. Er bestellt für diesen Shop unverzollte Waren im Drittland. Er beschwert sich, dass die Zollanmeldung so schwer ist und er auch keine Zeit hat einen Kurs zu besuchen. Das hat schon seine Gründe, dass es in den meisten Firmen extra Zollsachbearbeiter gibt oder eine externe Firma mit Import, Export und Zollabfertigung beauftragt wird. Aber so was weiß man natürlich nicht, wenn man nur Psychologie studiert hat.
Wenn man beruflich/geschäftlich Waren importiert, dann sollte man sich damit eigentlich auskennen!? o_O Ansonsten stellt man Jemanden - mit den erforderlichen Fachkentnissen - ein oder beauftragt dafür einen entsprechenden Dienstleister. Der Zoll hat da doch keine Schuld daran, wenn der Besteller mit dem üblichen Papierkram überfordert ist! Merkwürdige Einstellung!
Das stimmt zwar. Aber die Formulare könnten trotzdem etwas nutzerfreundlicher gestaltet werden. Aber letztendlich geht es hier ja um Unterhaltung und mit dem Problem kann man sich leicht identifizieren. Eigentlich sollte es ja nicht notwendig sein, einen dritten dafür zu bezahlen... Ist bei Steuersachen auch nicht so viel leichter. Da ist die Kritik schon gerechtfertigt.
Ich frage mich gerade, wieso ich sowas nie bekommen hatte, wenn ich Waren aus dem Ausland bestellt habe. Liegt das vielleicht daran, dass sowas normalerweise die Händler selbst machen, die die Ware verschicken?
Ich habe den Spaß auch schon hinter mir. Damit ich 80 Euro Zoll zahlen durfte haben sich drei Zollbeamte einen halben Tag mit meiner IZA beschäftigt. 1000 Euro an Lohn verbrannt für 80 Euro Einnahmen....
Vor kurzem musste ich genau das Ausfüllen und habe mich richtig verascht gefühlt. Habe 3 Pakete in London bestellt. Erst liegen die Pakete 4 Wochen in Frankfurt beim Zoll. Wenn ich online den Status abfrage, steht dort noch immer (07.10.), dass es dort liegt. Am 16.09. habe ich einen Brief bekommen, dass ich es ein Paket bis zum 16.09. abholen muss. Um welches der 3 Pakete es sich handelt, wusste ich nicht. Soll aber Online den Inhalt angeben, ansonsten darf ich es nicht öffnen. Sie haben mir dann via Telefon die Sendungsnummer durchgegeben, damit ich es zuordnen konnte. Vor Ort wurde es dann in meinem Beisein geöffnet, woraufhin aber eine weitere Prüfung erforderlich wurde. Bin ich überhaupt dazu befugt die Ware (Farben für Tattoos) einzuführen? Naja jetzt müssen sie alles noch einmal prüfen und ich bin ohne Ware nach Hause. Das ganze muss ich auch nur noch zwei Mal wiederholen. Herrlich
Ach du scheisse. Ja genau das meine ich. Ich sollte ja auch das Gewicht angeben. Irgendwelche Schlaumeier sagen, da stünde auf der Rechnung. Tut es nicht. Und jetzt? Ohne das Pket gesehen zu haben oder in Händen zu halten, das Gewicht schätzen. Dann kannst die Angabe auch gleich lassen.
Es gibt Dienstleister die sowas für einen übernehmen. Das wäre meine Vorgehensweise, zumal die Zollformalitäten häufig auch durch den Versanddienstleister übernommen werden, wenn entsprechend beauftragt... Es soll sogar Firmen geben die (man glaubt es kaum) Regelmäßig Ware aus dem Nicht EU Zollgebiet bspw. China importieren und dafür Zollanmeldungen abgeben dürfen. Ich hab eher den Eindruck das hier etwas schief gelaufen ist und jetzt kann man sich über den Zoll lustig machen. Dass die Zollanmeldungen nicht einfach sind, ist mir schon klar.
Für mich klingt es auch danach, dass diese Formalitäten eigentlich derjenige erledigen muss, der die Ware versendet und nicht der Empfänger. Der Versender weiß ja auch, wie die Ware verschickt wird und dergleichen. Ich glaube, dass der Versender da geschlampt hat. Die im Formular gewünschten Angaben sind sinnvoll, um nachvollziehen zu können, welchen Weg eine Ware genommen hat - wichtig um gegen Einfuhrverstöße ermitteln zu können.
@@PAR0812 Kommt drauf an, was im Kaufvertrag vereinbart wurde. Bei den meisten Incoterms ist aber der Empfänger dafür verantwortlich. Macht auch meist Sinn: er sitzt ja im Zielland und sollte sich daher mit den nationalen Einfuhrgesetzen auskennen.
@@bammbamm000ify So teuer ist der Dienstleister nicht. Meiner Firma werden 7,50 € je ZTN und Rechnung berechnet. Da sind die anderen Gebühren usw. deutlich teurer.
@@PAR0812 Auch der Versender weiß nicht, mit welchem Verkehrsmittel die Post das Paket letztlich ins Land bringt. Aber genau das muss man laut Ausfüllhilfe angeben. (Da steht explizit, dass bei Postversand Autokennzeichen oder Name des Schiffs nicht angegeben werden müssen und man stattdessen das Verkehrsmittel hinschreiben soll.)
Wtf, ich habe noch nie gehört, dass jemand privat eine Zollanmeldung machen muss. Ich dachte, das gibt es nur bei Beförderungsunternehmen, die am Zollverfahren teilnehmen. Als Ungeübter ist das eigentlich nicht möglich.
Naja, also A) machen das schon auch Menschen privat, aber insbesondere B) ist der Herr im Video gar nicht privat tätig sondern betreibt einen Handel mit importierten Waren.
@@MrCodingGuy Diese Art der Zollanmeldung ist leider auch für Privatpersonen nötig, falls der Warenwert 150€ übersteigt. Und dann wünsche ich dem Laien viel Spaß, der dieses komplizierte Formular auf Anhieb richtig ausfüllen muss.
@@arparso Seit wann ist das so? Ich dachte bei Privat muss man mit Nachweisen über den Kaufpreis/Rechnung zum Zollamt dackeln und der Beamte dort füllt quasi disses Formular aus?
Wieso, ist doch eine tolle Hilfe dabei. Ich hab sie gefunden und mir mal angeschaut. (Internetsuche nach "Internet-Zollanmeldung". Im Online-Formular oben auf "Hilfe" klicken.) Wer nicht weiß, was "Verkehrszweig an der Grenze" heißen soll, bekommt dann z.B. die folgende tolle "Erklärung": "Hier geben Sie den Schlüssel für die Art des Verkehrszweigs an der Grenze ein. Sie können den Schlüssel direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen." - Sofort alles klar, oder? Etwas hilfreicher ist die Erklärung zu "Kennzeichen des Beförderungsmittels bei der Ankunft". Da erfährt man dann, dass es bei einem Schiff auch der Name tut. Und wenn man etwas per Post bekommen hat, reicht die Angabe der ART des Beförderungsmittels. Woraus im Umkehrschluss folgt, dass man die Art des Beförderungsmittels wirklich angeben muss!
Würde man vor Gericht nicht sogar Recht bekommen da es inzwischen gesetzlich vorgeschrieben ist, dass Gesetze und behördliche Unterlagen leicht zugänglich formuliert werden müssen? Tolle Haare btw
Ich habe damals Grumpy Cat Kaffetassen aus den USA bestellt. Der Wert war ca. 35USD was damals ca.30 Euro waren. Das mit dem Zoll war ein einziges Drama. Ich hätte einen Lieferschein mitbringen müssen um zu beweisen was in dem Paket ist. Hätte man erst einmal wissen müssen bzw erste einmal vom Verkäufer per Email erfragen müssen. Ob er mir einen schicken könnte. Meine Antwort. Machen Sie das Paket auf und schauen rein, vielleicht ist sogar ein Lieferschein drinnen. Geht nicht er ist nicht berechtigt. Ich meinte dann, dann mache ich es eben auf. Geht auch nicht er darf es mir nicht aushändigen. Da kommst du dir vor wie im Kindergarten. Es standen 5 Mann noch mit außen herum. Ich meinte dann, warum macht es dann nicht der Kollege1, 2, 3, 4, oder 5 auf. Ja das ist nicht deren Aufgabe. Verdammte Scheiße, das war so dermaßen rückständig. Wenn ich so arbeiten würde, dann würde ganz nichts mehr gehen. Beispiel. Ja die Schraube kann ich jetzt nicht festschrauben die hat einen Imbuskopf ich schraube nur Sechskant von 6mm- 17mm fest. Ich habe dann die alles entscheidende Frage gestellt. Wie bekommen wir dann das Paket auf? Ja da muss ein Kollege informiert werden der es dann öffnet oder ich müsste wieder gehen und einen Lieferschein holen. Der Kollege, welcher die Fähigkeit besitzt ein Paket aufzumachen ist zur Zeit nicht da. Kommt erst übermorgen wieder. Junge Junge Junge Ich bin dann also ohne Paket wieder gegangen. Bin nächste Woche 4 Tage später wieder hin, dann hatte es jemand geöffnet, den Warenwert auf 100Euro geschätzt. Ich musste dann 19%+ Bearbeitsungsgebühr nachzahlen. Grob drüber habe ich nochmal ca. 30-35 Euro nachgezahlt. Zwei halbe Arbeitstage verschenkt und mich geärgert. Spitzenleistung. Deutsche Land beste Land, deutscher Bürger = Arbeitssklave
Bei internationalen Sendungen ist es Standard, dass die Rechnung und Zollpapiere in einer Plasteversandtasche am Paket außen dabei sind. Lieferschein ist afaik nicht ausreichend, es muss Handelsrechnung oder Proformarechnung sein (weil der Warenwert daraus hervorgeben muss, was bei einem Lieferschein nicht immer angegeben ist). Beim Kaufvertrag aufpassen, dass der Versender die Ware auch versandfertig machen muss. EXW z.B. ist das deine Aufgabe.
@@FriedrichHerschel Lieferschein ist ja nur dafür zu klären, was in dem Paket drin ist. Der Wert kommt dann von der Rechnung. Aber es kann ja z.B. auch sein, dass eine Bestellung eine Rechnung hat und in mehrere Lieferungen aufgeteilt ist...
Generell ist halt die Idee vom Zoll, dass der Außenhandel beschränkt wird. Das läuft eben über Gebühren und hat einen Bürokratieapparat. Dass das ganze umständlich ist, ist da gewissermaßen das I-Tüpfelchen.
@@somebod8703 Ja es geht darum den Deutschen noch mehr von seinem Geld aus der Tasche zu ziehen. Es geht immer nur ums Geld, jemand der was anderes behauptet lebt fernab der Realität.
Der Trick ist, einfach beim Zoll anzurufen und das einfach Punkt für Punkt mit denen durch zugehen. Wenn man da anruft geht i.d.R. auch direkt wer ran.
@@DartsGondelsowas sagen die weil die kein bock haben... Im grunde hilft da einfach etwas meckern dass man da nicht durch blickt etc. Bei uns war der Zoll angestellte auch sehr genervt als wir jeden Punkt (manche sogar mehrmals) mit ihm durch gegangen sind.
Also... vielleicht bin ich wg. meines Berufs (Speditionskauffrau Import) abgestumpft aber... eine Zollanmeldung ist jetzt kein Hexenwerk wenn man sich etwas einließt und nicht gleich bockig ist? Und als gewerblicher Importeur (das ist er hier eindeutig) sollte man sich bei Lieferungen aus dem Ausland vielleicht vorher mal informieren, wie das mit den Zollformalitäten aussieht, was für ein Verfahren zu wählen ist o.ä. Und wenn er da keinen Bock drauf hat, es gibt Zollagenten die den lieben langen Tag nur Zollanmeldungen machen. Aber die muss man dann ja wieder bezahlen...
Kann dir nur recht geben. Hab beruflich regelmäßig mit dem Schweizer Zoll zu tun (Verkauf und Verleih von Produkten/Komplettlösungen im Gesamtwert zwischen 3 und 7 stellig). Ist aufwändig, wenn man sich vorab informiert und freundlich bleibt in der Regel aber kein Problem.
Aber nein, man macht einfach 'mal irgendetwas, und Schuld haben die Anderen. Wir sehen hier ja, dass das geht und sogar mit 3 Minuten Sendezeit geadelt wird ;)
Ich hab mirs angeschaut. Das Formular ist voller Begriffe, die ich noch nie gehört hab und zu denen man auch nichts Hilfreiches im Wörterbuch oder in Wikipedia findet. Und in der "Hilfe" steht keine Erklärung, was das sein soll, sondern nur "Erklärungen" wie die folgende: "Verkehrszweig im Inland: Sie haben in diesem Feld die Möglichkeit, den entsprechenden Schlüssel für die Art des Verkehrszweigs im Inland einzugeben oder aus der hier hinterlegten Werteliste auszuwählen. Das Feld ist nicht auszufüllen, wenn die Einfuhrförmlichkeiten bei der Eingangszollstelle erfüllt werden." Toll. Da weiß ich immer noch nicht, was der Zoll sich unter einem "Verkehrszweig" vorstellt und wie ich ggf. herausfinden soll, welcher das ist. (Ist "Post" ein Verkehrszweig oder muss ich womöglich bei DHL nachforschen, welches Verkehrsmittel sie in diesem Fall benutzt haben? Die werden mir was husten.) Der letzte Satz weckt etwas Hoffnung, aber was sind "Einfuhrförmlichkeiten" und was ist eine "Eingangszollstelle"? Da sind also umfangreiche Recherchen nötig, um herauszufinden, ob man das ausfüllen muss oder nicht.
@@johaquila Einfuhrförmlichkeiten meint nichts anderes als: wurde die Ware korrekt dokumentiert, angemeldet und abgestempelt. Eingangszollstelle ist der Ort an dem die Lieferung über die Grenze gekommen ist. Heißt wenn die Lieferung vor Ankunft dokumentiert und beim Grenzübergang direkt angemeldet wurde brauchst du dieses Feld nicht mehr auszufüllen.
Wenn seine Kompetenz nur darin besteht Pfeile an die Wand zu werfen, dann sollte er nicht selbst Dinge aus einem Drittland importieren oder er sollte jemanden beauftragen, der sich damit auskennt. Ich hoffe, dass er mit seinem Psychologie-Studium mehr Erfolg hatte.
Oh… Welch Überraschung, dass man sich bei Bestellungen aus dem Ausland bei offensichtlich Billighändlern, die die Zollerklärung nicht für einen übernehmen, sich selbst drum kümmern muss. Als Firma! Effekthascherei vom Feinsten, liebes Extra3 Team
Der deutsche Zoll ist der schlimmste. Die haben dort kaum Personalsorgen und dementsprechend viel Zeit, dir wegen den unmöglichstenDingen auf den Senkel zu gehen. Hab da schon Diskussionen geführt, das könnte Bücher füllen. Sinnlos ist dafür noch eine höfliche Umschreibung.
4000er Verfahren, 11er Geschäft, EORI Nummer nicht vergessen, weil es eine geschäftliche Sendung ist. Die Taschen werden aus Nylon sein, denke ich. Wenn sie ohne Darts oder Dartsets (leer) geliefert werden, wird es grob die Tarifnummer 420 299 (die letzten paar Stellen können sich ändern) sein. Je nachdem, aus welchem Land und wie lang der Versand gedauert hat, Flugzeug oder Schiff. Ich frag mich gerade, mit welchem Logistiker das nach Deutschland kam, die meisten machen einfach direkt die Zollanmeldung mit, damit sowas eben nicht passiert...
Bevor hier weiter schlau herum schwadroniert wird: Herr Östreicher ist der Zollanmelder, da er ein Gewerbe hat, benötigt er zwingend eine EORI-Nummer, die er wohl schon gehabt hat, sonst könnte er nur privat einführen (= keine Rückerstattung der Einfuhrumsatzsteuer). Der Logistikdienstleister ist nur als direkter Vertreter für den Einführer tätig und nie ohne Vollmacht von Letzterem. Die IZA ist kein Hexenwerk, man muss nur korrekt die Ware tarifieren können (11-stellige Zolltarifnummer), aber dafür gibt es Hilfsmittel wie die EU VZTA Abfrage. Die Zollbeamten des Zollamts Augsburg-Göggingen sind sehr nett und hilfsbereit, man darf ihnen natürlich nicht komisch kommen („Wie man in den Wald hineinruft…“). Die IHK Augsburg bietet auch Zollseminare an, die kosten nicht die Welt.
Wir verschicken auch viele höherwertigere Ersatzteile ins Ausland, davon sehr viel nach England. Seit dem Brexit lassen wir die Zollerklärungen eine externe Fa. gegen zusätzliche Bezahlung, da das katastrophal ist!!! Oftmals scheiert es schon an der Zuordnung des HS-Codes, den man angeben muss!!! Sowas unverständliches wie Zollabwicklungen habe ich noch nie gesehen.
Da führt ein Kerl Waren gewerblich in Deutschland ein, kriegt die Zollanmeldung nicht auf die Reihe und macht sich dann noch darüber lustig, wenn ihm jemand vorschlägt, er solle sich doch dahingehend weiterbilden 🙄. Der reale Irrsinn liegt hier höchstens beim Shopbetreiber.
Ding ist, der importiert hier jetzt eigentlich als Firma. Er agiert also als Importeur und will wahrscheinlich auch noch die Mehrwertsteuer sparen. Das ist wohl eher Mal wieder ein Fall von Unwissenheit/Ignoranz und nicht vom Zoll. Ganz zu schweigen, dass anscheinend sonst kaum jemand ein Problem mit dem Ganzen zu haben scheint.
Jepp. Zigtausend Firmen kriegen es hin, tausende Containerschiffe mit zehntausenden Containern durch den Zoll zu kriegen. Es ist also kein Hexenwerk, und wenn man es für eines hält, dann beauftragt man halt einen Dienstleister dafür.
Ich musste da letztens auch durch. Nach bestem Wissen ausgefüllt, mitgenommen und der Beamte hat das dann eingegeben und die Fehler korregiert. Zudem meine IZA kopiert und von Hand die Fehler durchgestrichen und mit den richtigen Eingaben ersetzt, als Vorlage fürs nächste Mal. Das Problem ist, dass die Formulare für Ottonormalbürger einfach die gleichen sind wie für Speditionen und andere professionelle Importeure. Aber ich habe bisher nur sehr hilfreiche Mitarbeiter beim Zoll erlebt. Die haben sich die extra Arbeit uns unwissende zu berichtigen sicher auch nicht ausgesucht.
Dann war er sehr nett und wahrscheinlich durfte er das nichtmal. So wurde es mir zumindest gesagt. Ich sollte ja nicht hinfahren, weil wegen Corona nur mit Termin und Termin gibt es nur, wenn man vorher alles eingereicht hat und es richtig ist.
@@detlevkrau9238 darum wäre es ja um so wichtiger die Anmeldung so zu gestalten, dass sie auch für kleine Importeuere möglich ist. Wenn das Formular Pflichtfelder mit Angaben enthält die man als solcher offenkundig nicht besitzen kann - siehe Einfuhrtransportmittel und dessen Kennzeichen - ist es das offenkundig nicht. Für große Importeure die ganze Schiffe oder Container importieren ist das sicherlich ein gutes System, aber wenn man keine Zeit hat sich um die kleinen zu kümmern, dann spare den Beamten doch die Zeit mit einem ordentlichen Formular. In dem Fall bspw. in dem man für den ganzen Bereich des Einfuhrmittels einfach angeben kann, dass es sich um ein Paket handelt, welches bereits beim Zoll liegt. Ähnlich wie der Zoll leider nicht in der Lage ist, wenn man einen Abholbrief bekommt, dort einfach mal die Sendungsnummer rein zu packen. Schon so oft mit bekommen, da erwartet man 2 Pakete aus dem Ausland bekommt den Brief und dann darf man wieder anrufen und dem Beamten unnütz arbeit machen um die Sendungsnummer zu bekommen, damit man dann auch den Inhalt korrekt angeben kann. Jede normale Firma würde an so einem Blödsinn pleite gehen.
Wie gut, das er keine Aussagen bezgl. Einhaltung des Lieferkettengesetzes machen musste. Andererseits wollen wir unsere Märkte und Kunden schützen. Von daher sollte man so etwas wohl Importeuren überlassen, die neben den Zollformalitäten sich auch um das Lieferkettengesetz und die Einhaltung der europäischen Mindestanforderungen bezgl. Produktsicherheit kümmern.
Auch immer wieder schön: Man muss ein Formular ausfüllen, die guten Beamten melden dann, dass eine Angabe falsch ist. Wenn ihr wisst, was richtig ist, warum muss ich es dann ausfüllen?
Naja, es gibt im ATLAS Kombinationen, die einfach keinen Sinn ergeben. Dass das Falsch ist, kann ein Beamter dann auch ohne Detailkenntnisse der Ware sehen.
Der internationale Handel, insbesondere Einfuhranmeldungen erfordern schon einiges an Wissen und wer keine Ahnung vom internationalen Handel hat, der soll besser die Finger davon lassen (oder jemanden einstellen oder beauftragten der weiß wie es geht). Da sind noch ganz andere Fallstricke, wie z.B. korrekte Einreihung in den Zolltarif unter Berücksichtigung aller Anmerkungen und Erläuterungen, die auch Fachleute manchmal Stunden kostet, richtige Berechnung des Zollwertes und des EUSt- Wertes abhängig vom Incoterm usw. Und die Aufgabe des Zoll, dessen Anforderungen übrigens auf europäischer Ebene geregelt sind, hat eine wichtige Funktion u.a. im Schutz des Binnenmarktes und der Produktsicherheit. Warum bestimmte Daten für statistische Zwecke erhoben werden kann man natürlich hinterfragen, wie die Nationalität des aktiven grenzüberschreitenden Beförderungsmittels, aber auch wenn das bei der Anmeldung als "größte Hürde" bezeichnet wird, die wirklichen Fallstricke lauern ganz woanders und viel tiefer.
Was soll denn die Aufregung? Der Zoll könnte doch nach einer der nächsten Formular-Revisionen auch noch viel genauere Angaben wünschen: - Mädchenname der Mutter des Ehemanns von der Pilotin/der Kapitänin/der Lastkraftwagenfahrerin, die die Ware in das Hoheitsgebiet der Europäischen Union einführte. - Profiltiefe vom rechten Hinterrad des Fahrzeugs, mit dem die Ware über Grenze befördert wurde. - Wieviel Treibhausgas wurde durch den Transport verursacht? - Weshalb wurde die Ware nicht durch 🛸 Beamen 🖖 vom Ursprungsort nach Deutschland verbracht?
Das ist für 0815 Personen deswegen schwierig weil das im Regelfall die Spedition oder der Zollagent macht. Er muss das bezahlen weil er einen Shop führt und das weiterverkauft ergo ist das auch für die Steuern und Abgaben relevant die er je nach Herkunft und Produkt eventuell zahlen muss. Würde halt zur Allgemeinbildung gehören wenn man Waren zum Weiterverkauf importiert.
Aber es ist doch eben lächerlich dass man sowas wie Zollagenten, Steuerberater etc. benötigt. Einfach das System vereinfachen anstatt die Bürokratie immer mehr aufzuplustern. Warenwert angeben, Gebühr zahlen und fertig. Warum muss es immer kompliziert sein?
Hab's heute auch durch. Als Maschinenbauingenieur, sowie Automatisierungs und Computertechniker ist man schlicht zu doof um das fehlerfrei aus zu füllen. Hab zudem nicht nach dem Kennzeichen des Flugzeuges gefragt...
Einfacher Tip. Eine beim Zollamt ansässige Zollspedition ansprechen, die sind da behilflich. Und die Rechnung die dort erstellt wird ist nicht so hoch. Machen wir seit vielen Jahren so.
Dankeschön. Mir wurde gesagt ich darf wegen Corona ohne Termin nicht zum Zollamt kommen und den Termin bekomme ich nur, wenn die Vorab-online Prüfung ergibt, dass meine Formulare richtig sind
Tja. Wenn man zu blöd ist, um zu importieren, kann man es eben nicht. Als Ladenbesitzer nicht zu wissen, dass es Zollanträge gibt und sich dann zu beschweren, ist echt affig.
Ab Warenwert von 150€? Joa, dann eben mit dem Versender ausmachen, dass man 2 Bestelungen aufgibt, die dann getrennt voneinander zeitgleich abgesendet werden 🤷♀️ Oder anders splitten. Findet sich sicher was 😎🤘
@@syrocoo1 Geschenk war bis 45€ und Sendungen zusammenführen, wie Anna sagt, klappt idR nicht, da Pakete gerne beim Zoll gesammelt und zusammengerechnet werden.
@@stahlhort ahh, alles haben die mittlerweile verschärft😑 Das letzte Mal als so ein Brief kam, bin ich allerdings auch einfach hin (mit Rechnung), bei Behörden ist der Zeitaufwand meist eine Zeitersparnis. 2 zippos, Rechnung hat der angesehen, irgentwann rumgerechnet und durfte dann zahlen✌️
Ich arbeite selbst in einer Spedition wo Export sowie Import Sendungen Gang und gebe sind. Im Logistik Bereich gibt es fälle, wo der Empfänger sich um Zollangelegenheiten kümmern muss, aber realistisch gesehen kommt das eher seltener vor und wenn, dann mit Information durch den Versender.
Ich kann nur empfehlen immer den billig Versand zu nehmen. Bei express Versand hat man viel mehr Ärger mit dem Zoll. So eine richtige selbst Verzollung musste ich aber zum Glück erst einmal machen. (Das Versandunternehmen (GDSK) hatte zwar auch angeboten, dass zu übernehmen, wollte aber einen Haufen Geld dafür. (Wie viel weiß ich leider nicht mehr.)) Oft reicht es sonst dem Zoll einfach eine E-Mail zu schreiben wo man angibt, was man gekauft/bezahlt hat. Abundzu wollen die noch das man das Paket vor Ort auf macht.
Früher war das total einfach. Da bin ich zum Zoll gefahren und habe meinen Abholschein mitgebracht. Dann haben wir einmal zusammen einen Blick ins Packet geworfen und dann hat die Dame mir den Zahlschein fertig gemacht. Man muss dann kurz ans andere Ende des Gebäudes latschen, um zu bezahlen, und dann kann man mit der Quitting zurück gehen und das Packet einfach mitnehmen. Heute gibt es irgendwie kaum noch Selbstverzollung. Und die meisten Kosten fallen oft an, weil das Versandunternehmen die paar Euro für den Zoll vorstreckt. Man kann das umgehen indem man entsprechende Konten vorhält von denen das Versandunternehmen das Geld direkt nehmen kann, aber um so ein Konto zu eröffnen braucht man eine USt-ID. Als Privatperson ist man da also schon wieder gelackt...
@@fr89k so wie du es beschreibst, hab ich es bisher auch immer im TV gesehen. Das ist für die meisten kleine Händler und Privatpersonen doch auch der einzig gangbare Weg. Alles andere usw da doch schon schwer umzusetzen, wenn man nicht gerade in einer internationalen Dispo arbeitet und da alle Fäden in der Hand hat.
Lustig, wenn man sich diesen Aufwand ansieht, wie total simpel die jährliche Diesel-Steuerbefreiung für Forstwirtschaft gemacht ist. Mein Dad konnte die Excelliste vom Zoll nie alleine ausfüllen, weil PC-Sache eben. Name, Anschrift etc. normal. und dann nur noch die Dieselmenge und fertig zum abschicken online. Einfacher geht das wirklich nicht. Aufwand? pf, da dauert das Hochfahren des Laptops länger als das ausfüllen und abschicken. Also gelegentlich, wird einen kein Bürokratie-Monster hingestellt. Aber der Trend mit diesen Monstern will einfach nicht sterben... hängen auch Posten halt dran, die keiner hergeben will... leider.
Vor allem, wenn man z.b. über amazon bestellt und die ware tatsächlich auch noch aus einem anderen Land kommt, woher soll man dann wissen womit es beförder wird. Die Versender schreiben ja nur höchstens den Lieferdientanbieter in die Bestellung rein. Ich mein, klar Flugzeug oder Schiff für weitere Strecken, für Inland wohl eher LKW, aber auch da weiß man ja wohl kaum welcher LKW bzw. Welches Kennzeichen der hat. Aber auch wenn die ware mit Flugzeug wesentlich schneller da ist, heißt das noch lange nicht, dass man auch schnell benachrichtig wird. Also nur um das im Zeitlichen Rahmen vergleichen zu können.
@@DarkMJ vermutlich gar nicht. Meistens steht irgendwo im Kleingedruckten in komplizierter Sprache, im Fall von A, muss man Frage 7,8,653, 954 ausfüllen, wenn B, dann Frage 9, 63, 624 und wenn C, dann 643. Man muss bei Formularen von Behörden eigentlich nie alle Fragen beantworten. Die verwenden halt das gleiche Formular auch für Importeure, die es selbst importieren, etc.. Einfach das beantworten was man beantworten kann und einreichen. Wenn was fehlt, wird das einem dann i.d.R. mitgeteilt. So spart man sich viel Stress.
Also ich arbeite da und ich verstehe den Grund dahinter ehrlichgesagt auch nicht. Aber sollte man z.B. das Beförderungsmittel nicht wissen wählt man z.B. Flugzeug oder schiff aus (eben was einem sinnig erscheint. Bei Importen aus z.B. China jedoch nicht unbedingt LKW.). Da sind sachen mit drin die eben nur systembedingt drin sein müssen, aber bei der Postabfertigung nicht mal unbedingt eine relevanz haben. Vor ein paar Monaten gabs das noch nicht, da haben wir das noch gemacht und das fand ich ehrlichgesagt besser. Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, wenn man da verwirrt ist als jemand der damit sonst nichts am Hut hat.
Danke! Ja ich hab auch geraten, gebe ich offen zu. Wer soll das jemals nachvollziehen? Wahrscheinlich war es ein Schiff. Wahrscheinlich fuhr es für Panama.
Ich war kürzlich ebenfalls wegen einer IZA am Zoll, da hat der Beamte gesagt, "Heute Abend ist wenig los, ich mache mal zu, dann füllen wir das zusammen aus. Das ist ja sonst unmenschlich." Wir haben dann mit seinem Spezialistenwissen rund eine Stunde gebraucht um das für 5 Artikel korrekt auszufüllen - Abgaben zu entrichten waren dann gar keine.
Na das macht doch Sinn
@@hugohabicht9957 Das macht keinen Sinn; IZA ist erst ab 150 Euro auszufuellen somit wären auf jeden Fall Abgaben fällig gewesen.... :-)
@@urokosakanabito6706 Kommt darauf an, ob deutschland/EU eine vereinbarung mit dem Herkunftsland hat. Und dann gibt es noch einen Unterschied zwischen Privatperson und Geschäftstreibenden. Man muss z.B aus Japan als Geschäftstreibender der Waren Importiert auf sehr viele Waren keine Steuern zahlen. Allerdings als Privatman ist auf alles Steuern zu entrichten.
korrekter typ
"Ich hab nur Psychologie studiert. Mein Fehler."
Humor hat der Mann :D
@@ThomasVWorm Exakt... Wenn man selbst zu blöd, faul und bockig ist jmd. für seine Arbeit zu bezahlen, dann sitzt man aber heute offenbar vor seinen löchrigen Schuhen und heult bis ein Kamerateam kommt, einem über den Kopf streichelt und sagt, dass es die Schuld der Schuhe ist, dass man sie nicht repariert bekommt.
Tatsächlich sein Fehler.
Wäre mir neu, dass ein Psychologie-Studium für kaufmännische Arbeiten, insbesondere Zollabwicklung, qualifiziert.
Er hat einen Shop für Dart Equipment. Warum sollte man deshalb eine kaufmännische Ausbildung haben? Erschließt sich mir nicht
@@Miristzuheiss Er muss es nicht, aber er muss sich nicht wundern, wenn er, wenn er Sachen anpackt, die er nie gelernt hat, dazulernen muss, entweder in Eigenregie oder Kursen. Das sollte jedem bewusst sein, der ein Geschäft eröffnet.
Um mich meiner alten Metapher zu bedienen: Klar kannst du versuchen, deine Schuhe selbst zu reparieren, aber bevor du anfängst zu heulen, wie schwer das doch ist, mach halt ein UA-cam-Video über das Thema an oder geh eben zum Schuster.
Ich weiß nicht, warum Leute so viel mehr Verständnis haben, wenn es um rechtliche Dinge und derlei geht.
Edit: Diese Anträge sind nebenher auch für Laien gut auszufüllen, die nicht sofort den Stift wegwerfen, wie ein bockiges Kind. Man muss nicht alles wissen, das meiste kann man einfach beim Lieferanten und Spediteur anfragen oder den Unterlagen entnehmen.
Und die Angaben sind normalerweise sogar notwendig, da eben evtl. unterschiedliche Zölle anfallen. Wenn der gute Psychologe nicht gleich rumjammern würde, dass Deutschland alles so kompliziert macht, wüsste der das vielleicht auch nach fünf Minuten nachlesen. (Kann immer noch nicht glauben, dass jmd. der studiert hat, sich über 20 Seiten aufregt, von denen der Großteil dafür draufgeht es auch dem Letzten haarklein zu erklären.)
@@JuMiKu ich weiss was du meinst. Wichtig ist es immer dazu zu lernen, macht man auch gerne, aber Bürokratie lässt wirklich verzweifeln. Nicht immer hat man das Glück nette Menschen zu finden, die auch empathisch auf die Situation reagieren und helfen
"Ja super, dann rate ich was anderes" - geilster Dude ever! Den fühl ich so hart! =D
;)
Unter Umständen wandert man im Extremfall dafür in den Knast. Würde ich lassen.
@@TheExchangeBroker Bei ner Frage mit nur 2 Antwortmöglichkeiten hat das für mich für die richtige Antwort gereicht. Ohne Knast
Wer glaubt, dass Ausfüllhilfen einem beim Ausfüllen helfen, glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. Die Ausfüllhilfe für die neue Grundsteuer ist da ein gutes Beispiel.
Also mit der bin ich tatsächlich noch zurecht gekommen. Aber das hier...
@@Mis7erSeven in der Regel macht die Anmeldung auch die Spedition oder der Händler. Da sind Fragen wie art der Beförderung oder Nummernschild gar kein Problem. Hier ist aber einfach einiges schief gelaufen was aber, meiner Meinung nach, nicht am Zoll sondern an den fehlenden Absprachen zwischen Händler und Importeur liegt.
War auch mein erster Gedanke: Grundsteuer - Ausfüllhilfe. Aber das hier ist noch mal "deutscher"!
Das ist was, wo Deutschland noch weltweit führend ist: Formulare.👏
Geilster Kommentar seit langem. 🤣🤣🤣
Gut, dass es nur die Taschen waren und keine Pfeile, sonst fällt es noch unter die Einfuhr von Wurfspitzen abgedeckt über das Waffengesetzes Grenzeinfuhr nach Paragraph XY Abschnitt weiß nur der Zoll. Da geht ohne die Urinprobe des Piloten aber auch mal gar nichts …
😂🤣
@M14497Richtig muss ja im Zug transportiert werden denn in Flugzeugen darf ja nicht jeder X beliebige eine Scharfe Waffe transportieren wo kommen wir denn sonst hin
Also wenn die die als Kriegswaffen eingestufft werden, weil das ist ja einer der historischen Einsatzzwecke, dann gute Nacht.
könnte dann vielleicht dual use sein...gefährlich
Dartpfeile sind Spielzeug und gehören ins 95er Kapitel. Gar nix schlimmes dran.
Auch wenn es natürlich erstmal auch lustig ist muss man sich schon fragen, wo das alles hinführt. Allein wieviel Arbeitskraft/Zeit durch solch sinnlose Bürokratie verloren geht. Und es wird ja nicht besser.
Nicht zu vergessen, was dieser Aufwand kostet.
@@adrianw.8200 45-55 Euro
In der Regel sind diese Angaben beim Import schon nützlich. Nur in den Fall völlig danneben.
@@Fischbroetchen1 Das ist der Import. Vorher war es nur im Zollfreien Raum.
Das Kosten-intensive deutsche Verwaltungsmonster möchte ja auch gefüttert werden. Sonst wären die ganzen Behörden und ihre Beamten am Ende ja nutzlos…
Passierschein a38😂 ich liebe diese Szene bei Asterix und Obelix. Passt hier sehr gut dazu.👍
Ich liebe Menschen die offensichtliche Witze erklären.
@@atzimtzum ihren herablassenden Kommentar können sie sich sparen.
Passt hier überhaupt nicht. Bei der Passierschein A38 Szene geht es darum, dass für ein Formular noch 100 andere Formulare ausgefüllt werden müssen und Asterix und Obelix dies nicht leisten können, weil immer ein weiteres Formular dafür benötigt wird. Hier in diesem Fall kriegt ein Shopbesitzer, der Waren gewerblich einführt, eine Zollanmeldung nicht auf die Reihe und schiebt die Schuld dem Zoll hin, statt sich weiterzubilden.
@@advo9226 du weißt also wenn du etwas bestellst ob es mit flugzeug oder Wagon Pkw angekommen und kennst die Nummernschild jetzt mal im ernst ich glaube du bist geistig einfach weiter als andere oder Hellseher oder einfach ein dummer internet troll.
@@GrowWeedwhitme meistens macht die Zollanmeldung der Versender oder gegen Aufpreis die Spedition. Da sind dann die Fragen nach Kennzeichen oder art des Transports leicht zu beantworten. Warum der Händler hier das nicht gemacht hat, oder nicht wenigstens Kontakt zum Spediteur/ Absender aufgenommen hat, kann ich nicht beantworten.
Ich muss auch was vom Zoll holen, Danke für die Tipps !
Ich bin auf der Arbeit für internationalen Versand zuständig. Nicht, dass ich das je gelernt hätte. Da KANN man nicht durchblicken. Ich stand schon einige Male kurz vor der Kündigung wegen sowas. Es ist absolut unlösbar.
Du brauchst entsprechende Schulungen. Damit ist nicht zu spaßen
Ach, gut zu wissen dass Du das auch nicht hinbekommen hast.
Ich habe eine Renn Bremsanlage aus USA bestellt, und musste das ebenfalls ausfüllen.
Die freundliche Dame vom Zoll hat noch zu mir gesagt:
"Falls sie das alleine nicht hinbekommen, müssen sie ein Speditions Unternehmen damit beauftragen, dass für sie zu erledigen"
Ich habe einfach IRGENDWAS in die Felder eingetragen, und am Ende hat die freundliche Zoll Beamtin alles korrigiert 😅
Also nach 20 Jahren Berufserfahrung geht das ratzfatz 😁
Eben aus diesem Grunde führe ich nix mehr ein oder aus was nicht EU ist. Ich musste dieses Jahr 2 x beim Zoll antanzen weil der Zollspediteur der dafür auch noch Geld bekommen hat, einen Rechenfehler beim Gewicht gemacht hat. Der Zollinspektor war der unfreundlichste Mann der mir je begegnet ist, jeder freie Unternehmer würde so jemanden nicht auf Kunden los lassen. Ich bemühe mich immer freundlich und geduldig zu sein, aber hätte ich ne Kamera dabei gehabt, das wäre ein Internet Hit geworden.
Vielleicht ist das der Hintergedanke vom Staat. Wir sollen innerhalb der EU bestellen, deswegen wird alles andere anstrengend kompliziert gemacht.
Genau so ist das auch gewollt. Kauf gefälligst bei Händler Du Geizfuchs. Ironie aus 😂
Ich bekam als Werkstudent in der IT der Hochschule mal lapidar den Auftrag: "du wohnst doch in der Nähe, kannst du auf dem Heimweg den WLan Dongle vom Zoll holen?". Ich war ca. 3 Stunden vor Ort, habe Formulare ausgefüllt um andere Formulare zu bekommen, habe ca. eine Stunde mit dem Personal diskutiert, hatte den Artikel schon auf dem Tisch liegen, wurde dann aber doch nach Hause geschickt um den Rest online zu erledigen. Beim Verlassen des Gebäudes wurde mir dann gesagt, dass ich da keine Chance hätte und mich lieber an eine Spedition wenden solle - 2 Tage später haben wir das dann auch völlig entnervt getan. Die Zollbeamten sind eine Subkultur die schon lange abseits der Gesellschaft vor sich hin leben und Außenseiter sind NICHT willkommen!
Abhängig vom Gehalt hätt ich das Ding gegriffen und hätte geprüft, wie schnell die beim Zoll rennen können.
Ich wäre ja stark dafür auch Kurse für die Ausfüllhilfen anzubieten.
Ich wäre dafür Kurse über erfolgreiche Kursbelegung anzubieten.
@@arcuz7862Ja aber für die Beamten. Wer due Prüfung nicht besteht wird fristlos entlassen. Problem gelöst
Hat was von Schokoladentragetaschentragetaschen aus Spongebob.
Willkommen bei der Bürokratie in Deutschland! Verständlich, einfach & schnell!!! 😂👍
Ich arbeite bei dem Unternehmen, dass die Formular-Software des Zolls entwickelt und selbst ich bin an diesem Formular gescheitert.
Und als was?
@@florianpranghe8459 IT-Consultant für Kundenprojekte, QS, Entwicklung
😂
Und ich arbeite mit Software, bei der ich mich frage, warum die IT es nicht hinbekommt, dass alles einfach einzugeben ist. Aber wenn ihr nicht wisst, was ihr da programmiert und keinen habt, der richtig weiß, was für fertige Nutzeroberflächen zu ATLAS relevant ist.
@@yousukeminori5952 wir wissen was wir machen. Der Zoll macht aber seine Formularprozesse selbst und ist für diese Formulare verantwortlich. Andere Behörden bekommen bessere Formularprozesse hin.
Oh nein.. genau für sowas lieben wir Deutschland
Dann haben Sie noch nie in UK oder Frankreich gearbeitet. Italien kenne ich arbeitstechnisch nicht persönlich, höre aber auch von dort Horrorgeschichten.
Deutschland ist für mich das Land mit der wenigsten Bürokratie. Das meine ich ernst, ich kann das vergleichen.
Also mittlerweile Lache ich nur noch darüber sonst bin ich wieder 3 Wochen schlecht drauf.
@@christophermikrowelle7093 selten so gelacht.....wenig Bürokratie..... 😂😂
@@sonne7549 Sie sind halt noch nicht über die Grenzen Ihrer Heimatstadt Oer-Erkenschwick hinausgekommen und beurteilen das halt aus Ihrer Ameisensicht. Reisen und Bücher bilden sag ich nur.
149,99€ bestellen da fehlt 1 cent bevor ih es anmelden muss. jedes mal nur den betrag bestellen und ärger ersparen
Also ich habe gestern genau über das gleiche geflucht, weil ich öfters mal Kleinigkeiten aus dem Ausland bestelle (3-10€), und keine Lust hatte, 6€ jedesmal zusätzlich bei DHL zu lassen, damit die das übernehmen. Joah, ungefähr so hab ich mich auch gefühlt.
Wobei man zwei Sachen lassen muss:
1) Man kann/darf man bei vielen Feldern einfach "unbekannt" eintragen bzw. wenn man es 1x gemacht hat, immer das gleiche eingeben. Dann ist nur das erste Mal nervig.
2) Wenn jemand Kram aus dem Ausland kauft, um es dann hier weiterzuverkaufen (die Pfeile integriert er ja nicht in ein eigenes Produkt), dann ist der Import ja das einzige, was er überhaupt wirklich macht. Also wenn es einfach wäre, würden die Leute einfach direkt dort bestellen, wo er bestellt, ohne ihn dazwischen. Dann ist das ja eines seiner Hauptgeschäfte und da muss man sich auch mal ein paar Stunden Zeit nehmen, sich in die Formalien einzuarbeiten.
Was sie ganz vergessen haben, zu erwähnen: Die Warengruppenauswahl. Handelt es sich um ein Kleidungsstück? Ein T-Shirt? ahja. Ist es aus Baumwolle oder etwas anderem? etc. etc.
Finde den Beitrag auch etwas daneben.
Wenn sich ein Händler darüber beschwert das er sich selbst um den Import seiner Waren kümmern muss....
Wenn sich der Zoll um all diese Sachen alleine kümmern müsste und zwar für jeden Händler in Deutschland 😂
Naja ich finde es schon komisch nach Daten zu fragen die überhaupt nichts bringen das Paket liegt ja bereits beim Zollamt wieso muss man dann die transportart wissen?
Der Grund wieso Leute es nicht selber importieren ist ja das man davon nicht 100 Stück oder mehr braucht sondern nur eins. Die Aufgabe vom Einzelhändler ist ja in großen Mengen einkaufen um den Preis runter zu bekommen und dann einzeln weiter zu verkaufen
@@MrTorre05 Der Preis ist ja deswegen niedrig, weil der Verwaltungsaufwand sinkt.
@@somebod8703 Das ist ja nur einer von vielen Faktoren. Das die Bürokrati so extrem aufwenig ist in Deutschland ist ja noch einmal etwas anderes. Viele grosshändler schicken ihre ware nur in ganzen Paketen und was will man dann mit 1000 mal der selben Sache wenn man nur eine braucht.
@@MrTorre05 Und warum machen Großhändler das? Weil viele kleine Pakete zuviel Verwaltungsaufwand wären. Das betrifft generell die Logistik, Buchhaltung und eben auch den Zoll.
War doch schon immer so...ich war mal 4 Stunden beim Zoll, da ich für meine Frau eine limitierte (auf 50Stk.) Schminkpalette abholte...der gute Herr ca. 97 Jahre alt, konnte halt den PC nicht bedienen und fand dementsprechend nicht wirklich was und was er fand war auf Englisch, von der Sprache hatte er auch noch nie was gehört...nach !4! Stunden und insgesammt 6 Personen die in dem Zeitraum auf dem Amt waren, kam dann eine junge Dame, die wenigstens wusste, um was es geht und hatte ihm dann bestätigt das es eine streng limitierte Auflage sei...dann konnte er es wenigstens zuordnen. Dann sollte ich jedoch die OVP öffnen, die Siegel brechen und ihm beweißen das da nicht sonst was drin ist...auch da nach langer Diskusion kam die Dame und sagte ihm das die Palette wertlos ist sobald diese geöffnet wird, da es sich zwar um eine Schminkpalette handelt, jedoch die oft nur wegen dem Sammlerwert gekauft werden und nie geöffnet werden...ich glaube ohne die Dame wäre ich immer noch dort...
Zollanmeldungen sind in Amtssprache abzugeben. Das ist in jedem Land der Welt so.
@@TheExchangeBrokerFalsch.
Also dann besteht ja Hoffnung . Mein Vater musste mal zustimmen das Hustenbonbons aus SIngapore vernichtet werden. Der Kollesche meinte dann er solle mir sagen das ich die Dinger dann besser mal im Handgepäck mitnehmen und nicht anmelden soll 😂. Einfach genial. Ich glaube irgendwer tut uns da irgendwelche Drogen ins Trinkwasser 😢
kleiner Tipp vom Profi: Spediteur kontaktieren und die Zollanmeldung vom Spediteur erledigen lassen. Wenn man sich nicht damit auskennt die beste Lösung. Vom „irgendwas rein schreiben“ rate ich ab. Im Schlimmsten Fall kann das als Steuerhinterziehung gewertet werden und da ist der Zoll null kulant.
Verstehe auch nicht wieso er selbst versucht eine IZA abzugeben. Hauotsache rumnölen, was ist die Alternative? Dass jeder Müll in die EU eingeführt werden darf? Aus der Erfahrung heraus: der Zoll hilft hier sehr gerne, es gibt sogar eine eigens eingerichtete Stelle in Dresden die zu sämtlichen Zollbelangen Auskunft gibt.
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Ich vermute aber mal dass der keinen "Spediteur" kennt. Der hat das Ding halt bei Amazon bestellt und irgendwann war's dann halt beim Zoll. Der Laie denkt sich dann halt "ok, fahr' ich hin, nehm' ein paar Euro mit, und komme mit dem Paket wieder zurück".
@@Syndur Er hat eine Firma, er ist also Unternehmer, da ist nichts mehr mit "ich bin Laie", da stehst du halt mit einem Bein im Knast. Als Unternehmer muss ich mich halt mit so Sachen wie Vertragsrecht, Mehrwertsteuervorabzug, Zölle .... befassen. Und wenn ich schlau genug bin bei Amazon zu bestellen, kann ich auch mal nach einem Spediteur googeln. Oder einfach DHL, UPS, FedEx damit beauftragen.
Bei uns macht das normalerweise auch der Lieferdienst. Heute aber mal ausnahmsweise nicht. Und dann stehste da wie der letzte Depp vorm Zeitkontinuumtransfunktionator.
Die gute alte Gondel bei extra3 😂. Gutes Video
Immerhin haben sie eine ausführliche Ausfüllhilfe erstellt. 😂
Welche farbe hatte die Unterwäsche des/der Fahrer-s/in beim be und entladen der Sendung.
Ich arbeite bei einem Hersteller für Röntgenkameras u.ä. Produkten und wir verkaufen weltweit. Fragt unsere Leute im Versand mal, die haben regelmäßig Spaß mit Zoll-Voranmeldungen und wenn in Auswahlmenus plötzlich Auswahlkriterien, die man vorher immer ausgewählt hat, nicht mehr da sind und von den neuen Kriterien irgendwie nichts verständlich ist, kommt Freude auf. Das wird oftmals ohne Vorankündigung einfach geändert. Ich musste vertretungsweise auch schon mal mit den bestellten Waren und dem Dokumentensatz zum Zoll und wenn da was fehlerhaft war, wurde ich Dinge gefragt, die ich nicht beantworten konnte. Und der Mitarbeiter beim Zoll auch nicht. War dann wohl auch mein Fehler - ich bin halt Elektroniker und Produktionsleiter, aber kein Zoll-Fachexperte. :D Jedenfalls fühle ich die Frustration aus dem Video komplett mit. Wie sagte ein damaliger Kollege so schön sinngemäß: Wenn du dich über deine Steuererklärung beschwerst, dass sie kompliziert sei, dann hast du noch nie eine Ausfuhranmeldung beim Zoll gemacht. :D
Meine Arbeit ☺ Ich kann mit allen Begriffen was anfangen. Herrlich so ein Behördendeutsch wenigstens einmal zu verstehen.
Mich würde trotzdem interessieren woher man diese ganzen Lieferungsdetails kennen soll? Muss man dann wirklich bei dem Lieferdiensten hinterher recherchieren drei Wochen nachdem das beim Zoll abgegeben wurde, nur weil der Zoll sich das nicht selber merken kann? Und was wenn man es nicht rauskriegt? Hat man dann Pech gehabt?
@@itimonium9062 So runiert sich Deutschland. Wir brauchen kein anderen, wir schaffen das auch ohne HIlfe.
@@itimonium9062 die Sachen kannst du nicht wissen und das klingt so das der Zöllner absolut keine Ahnung hat was er da gerade tut. Kommt relativ häufig vor. Schiffs Ware (Eisenerz zum Beispiel) wird über den Agenten (der, der das Schiff betreut) oder einem Zoll Deklaranten angemeldet per SUMA (Summarische Anmeldung) und wenn die noch aus einem Drittland (nicht EU Land) kommt musst du noch eine ENS machen. Also im Zweifel hast du Pech, bei Schiffsanläufen kann das schnell ziemlich teuer werden und geht dann in nächster Instanz zum HZA (Hauptzollamt). Ich weiß das DHL zum Beispiel in Leipzig sehr Hilfsbereit ist und bei Fragen gut unterstützt. Zoll ist generell ein sehr komplexes und trockenes Thema...
@@itimonium9062 In der Regel übernehmen Versanddienstleister wie DHL, Deutsche Post usw die Zollanmeldung. Ich fülle halt genau solche Anträge aus für unsere Kunden. Pech...glaube nicht, man kann sich ja helfen lassen. Aber man sollte sich schon irgendwie drum kümmern.
@@topperharley2929 also heißt das man sollte bei der Bestellung drauf achten, dass an der Grenze ein Versanddienstleister übernimmt der die Anmeldung durchführt. Es ist ja lächerlich bei einem 08/15 China Paket einen Monat vorher das Frachtvehikel zu wissen.
Aber danke für die Klarstellung :D
2:43 Da wird doch nicht etwa die strafbare Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole I.S.v. § 90a I Nr. 2, II StGB gezeigt? Schließlich landet der Pfeil mitten auf dem Bundesadler.😅
Nein, landet daneben ;) Die Spitze steckt in der Randlinie. Sieht nach einem "Grenzfall" aus und könnte eher ein Thema für den Zoll sein? :P
@@00Friese hahahahahahahaha
Welcher Staat ? du meinst firma
Hi Simon... jetzt hast es schon bis zum NDR geschafft😂🥳
Jo und sogar noch weiter ^^
@@DartsGondel Du hast schon einen Termin bei Lanz? 🤩
@@ohwei587 Hoffentlich nicht. Da geh ich nichtmal für 100000€ hin
So etwas habe ich auch noch nie erlebt 😂👍
Ach Das passiert dir früher oder später auch wenn ich Bete das es nie einem Passiert.
Wesentlich einfacher geht das, wenn man eine EORI Nummer beim Zoll beantragt. Diese Nummer dann einfach in die Lieferanschrift mit eintragen. Den Rest erledigt dann die Post. Man muss dann nur noch den Zoll beim Paketboten bezahlen.
Das geht aber nur gewerblich.
die EORI Nummer macht aber keiner Zolldokumente. Es handelt sich dabei nur um eine Registriernummer. DHL/Fedex/Speditionen können das auch ohne erledigen.
EORI-Nummer kann man auch privat beantragen, hilft hier aber AFAIk nicht weiter. Die Anmeldung wird trotzdem nötig, wenn's beim Zollamt landet. Mit Glück übernehmen Post, DHL, FedEx, UPS, etc für dich die Anmeldung und kassieren dann später an der Haustür oder per Rechnung ab. Ist aber nicht (mehr) umsonst und dafür braucht's auch keine EORI-Nummer.
Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem... ich war in meinem Leben noch nie so nah dran meinem Bundestagsabgeordneten anzuschreiben.
Sogar wenn der Auftrag gewesen wären "wir wollen es komplett unmöglich machen für Privatleute irgendwas einzuführen" hätten Sie das nicht schlimmer hinbekommen können.
Gute Arbeit der Zollagentenlobby? (Vermutlich sogar für die kein Spaß sich damit rumzuschlagen)
Mein Tip: einfach nur die Sachen ausfüllen die man versteht und einreichen. Die unklaren Fragen kann man ggf. auch dann direkt mit dem zuständigen Beamten klären.
Häufig sind die Formulare für unzählige Eventualitäten und man muss selten wirklich alle Fragen beantworten.
Die gezeigten Sachen im Video haben alle ein Sternchen dahinter, also wahrscheinlich alles Pflichtfelder...
@@copy1533 deshalb nimm die nicht-digitale Anmeldung und tauche persönlich dort auf. Dann hat der Beamte auch keine andere Wahl als dir zu helfen.
@@chrimu Weißt du wie weit weg von ihm die zuständige Zollstation ist? Und ob das Paket nicht noch weiter entfernt liegt? Deiner Meinung hat jeder die Zeit übrig zig Kilometer zu fahren.
@@chrimu Diese Internetanmeldung ist neuerdings Pflicht und muss online ausgefüllt, dann ausgedruckt (kein Witz) und zum Zollamt mitgenommen werden. Da musst du ja sowieso hin, um das Paket abzuholen - aber brauchst jetzt halt auch die IZA im Gepäck. Abhängig davon wie nett dein lokaler Zollbeamter ist, wird der dich vielleicht auch einfach wieder nach Hause schicken, zum IZA erstellen.
Ich hatte das letztens. Laut Ausfüllhilfe darf man in vielen Feldern (z.B. beim Kennzeichen des Beförderungsmittels) auch "unbekannt" eintragen.
Ich wäre ja sehr dafür einen klitzekleinen Anhang ans Gesetzbuch anzuhängen der einfach nur lautet: "Von normalsterblichen Bürgern kann nicht erwartet werden, dass sie Juristendeutsch verstehen." Würde schon einmal sehr dagegen helfen dass Leute aufgrund von kleingedrucktem in irgendwelchen Verträgen festhängen und Gesetze überkompliziert formuliert werden. In so einem Fall könnte das Opfer dann nämlich immer argumentieren: "Wusste ich nichts von, war nämlich nicht verständlich ausgedrückt" und sie hätten dann tatsächlich eine Rechtsgrundlage. Und die Verantwortung für so etwas läge dann endlich mal bei denjenigen die es komplett ohne Realitätsbezug formuliert haben anstatt bei den armen Schluckern die es lesen müssen.
Ja, aber dann kommen die mit dem "Unwissenheit schützt nicht vor der Strafe" Argument
Ohne Mist: Ich hätte das ganze Problem an den Verkäufer der Ware abgetreten. Nach dem Motto: "Wenn du nach Deutschland verschickst, kümmer dich, sonst geht es zurück!"
Ich habe selber schon viel im Ausland bestellt (USA, Japan) gab nie Probleme. Bei einer Sendung von Modellbausätzen aus Japan wollte der Zollbeamte beim Öffnen des Pakets vor Ort nur wissen, wo ich die her habe, zwecks eigener Kinder :)
Als Privatperson ist das kein Thema, er ist aber Importeur und handelt mit den Waren. Daher gelten andere Regelungen, Vorgaben.
Da geht es erstmal darum was im Kaufvertrag steht - als Gewerbetreibender sollte man aber zumindest mal was von Incoterms gehört haben bevor man im EU Ausland bestellt - kann halt auch schnell nach hinten los gehen und plötzlich hat man Produkt X mit saftigem Strafzoll gekauft
@@MrRennschnitzel Ja und wie sorgt man jetzt dafür, dass das Huhn das Ei kennt, bevor es geboren wurde? Wie soll man davon wissen, wenn man davon nicht weiß.
@@DartsGondel Wenn man das Gewerblich machen will dann sollte man halt sowas in erfahrung bringen. Was in diesem Fall wohl nicht passiert ist wofür er nun die Arbeit und Probleme hat weil er nicht um Vorraus sich drum gekümmert hat
@@shagrat47 Eben! Für Privatpersonen ist das Verfahren in den meisten Fällen deutlich einfacher. Entweder übernimmt der Händler die Einfuhrabwicklung und berechnet die Kosten als Teil der Versandkosten weiter (gibt mittlerweile IT-Systeme, die das automatisch können) oder im schlimmsten Fall muss man die Ware auf dem Zollamt abholen.
Aber ein Importeur, der nicht weiß, dass er Importware als „endgültige Einfuhr“ in den „zollrechtlich freien Verkehr“ überführen will.
Zum Beispiel mein Problem ein Paket wird vom Zoll abgelehnt, aber man weiß nicht warum und wenn man nachfrägt heißt es:" Das fällt unter Datenschutz ich kann Ihnen keine Auskunft geben". Der Zoll mein Freund und Feind
Wg. Datenschutz darf TELEFONISCH keine Auskunft erteilt werden!
das ist ja auf einem Level mit der Elster Steuererklärung!
Wenn man eine Hilfe in Form eines mehrseitigen Dokuments benötigt um ein Formular korrekt ausfüllen zu können...könnte es naheliegen dass das Formular evtl. nicht ideal gestaltet bzw. durchdacht ist.
Nun ja, es muß alle Eventualitäten abdecken, egal ob es sich um eine Diamant-Krone, Edelstahl-Ring, Rakete, Munition, Computer-Bauteile, etc. handelt oder von/nach Japan, Cuba, USA oder ISS Raumstation geschickt wird, egal welches Verkehrsmittel, usw.
Auch eine einfache Postkarte in einem Brief nach außerhalb der BR Deutschland benötigt schon eine Zoll-Deklaration! Umgekehrt natürlicherweise auch - dies kann die Versanddauer halbieren!
@@OldLordSpeedy Egal was oder wie heisst nicht dass man das Formular nicht verständlicher machen kann. Sprich die Ausfüllhilfe ins Formular integrieren indem man z.B. Fragen stellt die für den 0815 Bürger verständlich sind und "Keine Ahnung" als Antwortmöglichkeit anbieten. Computer im Jahr 2022 können sowas 😛
@@OldLordSpeedy ein Dokument muss alles abdecken.... Und damit fängt der Schwachsinn an.
Art des Produkts. Wenn man die Art weiß (z.b..bekleidung) dann kann eine intelligente Software schonmal den ganzen Müll ausfiltern der nicht darauf treffen kann!
Eigentlich sollte Bürokratie dem Volk dienen indem es Dinge regelt die nicht jeder selbst regeln kann. Mittlerweile sind wir aber soweit daneben das die Bürokratie sich nur noch selber beschäftigen kann indem sie Schwachsinn macht der von anderen Bürokraten auf die Rechtslage geprüft wird. Nur damit immer weitere unproduktive Trottel was zu tun haben.
beim Finanzamt hilft einem auch niemand bei der Einkommensteuererklärung, da muss man auch zum Steuerberater oder sich mit Steuer-Programmen oder IHK-Kursen selber helfen, wieso wird dann nur über den Zoll geschimpft, Regelungen werden EU-weit gleich beschlossen 🙄
Wenn er Psychologie studiert hat, wieso hat er sie nicht angewandt?
Rechnung nehmen, hingehen und nett mit den Leuten reden und bequatschen, bis die das machen was man möchte oder gar mit einem das Papier ausfüllen. ;-)
Damit kommst Du aber nicht ins Fernsehen.
Ein besseres Beispiel von der Digitalisierung gibt es nicht, am ende geht man einfach voller Verzweiflung zum Amt persönlich und mit Glück schicken die dich nicht weg
ahh der liebe Zoll. Wie ich mit dem Kämpfen musste um mal 3 T-Shirts zu bekommen war schon echt nervig und immer schön mit der Ansage nach zwei Wochen geht das Packet zurück zum Absender.
Bei mir war es eine Grafikkarte die mit "Defekt" deklariert war. Die wollten 500,- Euro von mir. 3 Monate später war sie von Zoll zu mir geschickt worden. Einziger Glück war, Reparatur hat mich unterm Strich nur 99,- € gekostet. Hätte aber auch weit mehr sein können.
Krass. Habe schon so oft mit dem Zoll zu tun gehabt (Elektrische Bauteile, Modellflugfernbedienung, LiPo-Akkus) und hatte nie ein Problem. Lief allerdings auch nicht online., sondern vor Ort. Alle super freundlich, Paket geöffnet, PayPal-Abbuchung gezeigt, bezahlt, fertig.
@@Yaren2580 ich habe auch ähnliche gute Erfahrungen gemacht. Vermutlich hat der Absender hier im Video geschlafen und gar keine Voranmeldungen / Deklarationen gemacht.
@@Yaren2580 Entweder hast du das seltene Glück den Zoll vor Ort zu haben, oder gewaltig viel Zeit für lange Fahrten übrig.
@@bernhardammer5106 Mittel. Fahrt zum Zollamt dauert eine halbe Stunde. Und ich muss da ja nicht regelmäßig hin.
Ich trage da immer sonstwas ein und vor Ort muss es korrigiert werden. Klappt auch.
Als studierter Psychologe kann der mir bestimmt erklären wie man auf so ne Idee kommt 😅😅🙈
Einfach mal ganz viel Luftpolsterfolie im Ausland bestellen, damit man wieder diese IZA machen darf. Und dann einfach nicht machen. Wichtig hierbei ist natürlich, dass man so wirklich ganz viel Luftpolsterfolie bestellt hat, mindestens fünf dutzend Kartons. Damit beim Zoll auch der Platz eng wird.
Die besten Geschichten schreibt doch der Zoll.
Jup dabei sind die eigentlich sympathisch jedenfalls zu mir.
Das erinnert mich an die KURZanleitung vom Zoll für das Anmeldeprozedere für Warenausfuhren über 1000€. Diese hatte damals 83 Seiten
Aktive Veredelung im IT Verfahren, was zur Hölle soll das sein.
Man schickt ausgedrückte Buchstaben und zurück bekommt man eine App🤓
Man führt waren von außerhalb der EU abgabenfrei ein Veredelt sie z.B. das Verzinken einer Schraube. Danach führt man sie wieder aus. Wird deshalb gemacht da die Ware hier ja nur weiterverarbeitet/ Veredelt wird und nicht verkauft. Somit muss man dann keinen Zoll zahlen.
Einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars
zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars.
Dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt,
zum Behuf der Vorlage beim zuständigen Erteilungsamt.
Deutschland bricht sich mit so einer Bürokratie, irgendwann selbst das Genick🤣🤦🏾♂️
Das ist leider schon lange gebrochen ein bisschen hört man noch das Knacken 😅
Dann geh mal wo anders hin und beantrage da was ;)
@@highlander5521 wo genau jetzt?
Vielleicht solltest du dich erst informieren was Dank dem Zoll alles geschützt wird vor der billig Produktion aus einigen Ländern... spätestens, wenn dein Arbeitsplatz verloren geht wird es dich vielleicht interessieren...
@@or5609 Es geht doch nicht nur ums Zoll ich habe eine chronische Krankheit und ich musste 4, Jahre vor Gericht und mit allem möglichen Ämter streiten um ein Medikament zu bekommen was mich wieder gesund macht 4 Jahre unnötiges leid
@dartsgondel wie lustig, ich feier dass du in einem realer Irrsinn Video bist! Außerdem Feier ich deinen Content, mach weiter so!
Ein Mann ohne BWL-, Zoll- oder Jurakenntnisse betreibt einen Shop.
Er bestellt für diesen Shop unverzollte Waren im Drittland.
Er beschwert sich, dass die Zollanmeldung so schwer ist und er auch keine Zeit hat einen Kurs zu besuchen.
Das hat schon seine Gründe, dass es in den meisten Firmen extra Zollsachbearbeiter gibt oder eine externe Firma mit Import, Export und Zollabfertigung beauftragt wird.
Aber so was weiß man natürlich nicht, wenn man nur Psychologie studiert hat.
jetzt weiß ich, was psychologiestudenten nach dem studium machen
Wenn man beruflich/geschäftlich Waren importiert, dann sollte man sich damit eigentlich auskennen!? o_O Ansonsten stellt man Jemanden - mit den erforderlichen Fachkentnissen - ein oder beauftragt dafür einen entsprechenden Dienstleister. Der Zoll hat da doch keine Schuld daran, wenn der Besteller mit dem üblichen Papierkram überfordert ist! Merkwürdige Einstellung!
Das stimmt zwar. Aber die Formulare könnten trotzdem etwas nutzerfreundlicher gestaltet werden.
Aber letztendlich geht es hier ja um Unterhaltung und mit dem Problem kann man sich leicht identifizieren.
Eigentlich sollte es ja nicht notwendig sein, einen dritten dafür zu bezahlen... Ist bei Steuersachen auch nicht so viel leichter. Da ist die Kritik schon gerechtfertigt.
Wir brauchen keinen Protektionismus, wir haben unsere Bürokratie.
No Joke unsere utopische Bürokratie wirkt genau wie Protektionismus. Keiner hat so wirklich Bock irgendwas in DE zu machen wegen dem Mist.
Ich frage mich gerade, wieso ich sowas nie bekommen hatte, wenn ich Waren aus dem Ausland bestellt habe. Liegt das vielleicht daran, dass sowas normalerweise die Händler selbst machen, die die Ware verschicken?
Jo, eigentlich macht es sogar der Beförderer, also das Inspektionsunternehmen.
Hast du es privat bestellt?
Im video ging es um eine Einfuhr für ein gewerbe, ist um einige komplizierter
Weil er sich wohl als Gewerbetreibender angemeldet hat. Lohnt sich bei einem Paket im Jahr nicht aber nun weiß er es auch.
Kommt auch drauf an, woher die Ware kommt. Das ist ja nur relevant, wenn es ein Nicht-EU-Land ist.
@@pollypeachum9566 Wird wohl China gewesen sein.
Ich habe den Spaß auch schon hinter mir. Damit ich 80 Euro Zoll zahlen durfte haben sich drei Zollbeamte einen halben Tag mit meiner IZA beschäftigt. 1000 Euro an Lohn verbrannt für 80 Euro Einnahmen....
Der Staat glaubt ja er hat genug Milliarden um dieses Wahnsinnssystem was wir hier fahren am laufen zu halten. Plot Twist: Hat er nicht 😅
Vor kurzem musste ich genau das Ausfüllen und habe mich richtig verascht gefühlt. Habe 3 Pakete in London bestellt. Erst liegen die Pakete 4 Wochen in Frankfurt beim Zoll. Wenn ich online den Status abfrage, steht dort noch immer (07.10.), dass es dort liegt. Am 16.09. habe ich einen Brief bekommen, dass ich es ein Paket bis zum 16.09. abholen muss. Um welches der 3 Pakete es sich handelt, wusste ich nicht. Soll aber Online den Inhalt angeben, ansonsten darf ich es nicht öffnen. Sie haben mir dann via Telefon die Sendungsnummer durchgegeben, damit ich es zuordnen konnte.
Vor Ort wurde es dann in meinem Beisein geöffnet, woraufhin aber eine weitere Prüfung erforderlich wurde. Bin ich überhaupt dazu befugt die Ware (Farben für Tattoos) einzuführen?
Naja jetzt müssen sie alles noch einmal prüfen und ich bin ohne Ware nach Hause.
Das ganze muss ich auch nur noch zwei Mal wiederholen. Herrlich
Ach du scheisse. Ja genau das meine ich. Ich sollte ja auch das Gewicht angeben. Irgendwelche Schlaumeier sagen, da stünde auf der Rechnung. Tut es nicht. Und jetzt? Ohne das Pket gesehen zu haben oder in Händen zu halten, das Gewicht schätzen. Dann kannst die Angabe auch gleich lassen.
Das nächste mal einfach drei Bestellungen machen damit der Warenwert ohne Anmeldung nicht überstiegen wird.
Es gibt Dienstleister die sowas für einen übernehmen. Das wäre meine Vorgehensweise, zumal die Zollformalitäten häufig auch durch den Versanddienstleister übernommen werden, wenn entsprechend beauftragt... Es soll sogar Firmen geben die (man glaubt es kaum) Regelmäßig Ware aus dem Nicht EU Zollgebiet bspw. China importieren und dafür Zollanmeldungen abgeben dürfen.
Ich hab eher den Eindruck das hier etwas schief gelaufen ist und jetzt kann man sich über den Zoll lustig machen. Dass die Zollanmeldungen nicht einfach sind, ist mir schon klar.
Für mich klingt es auch danach, dass diese Formalitäten eigentlich derjenige erledigen muss, der die Ware versendet und nicht der Empfänger. Der Versender weiß ja auch, wie die Ware verschickt wird und dergleichen. Ich glaube, dass der Versender da geschlampt hat. Die im Formular gewünschten Angaben sind sinnvoll, um nachvollziehen zu können, welchen Weg eine Ware genommen hat - wichtig um gegen Einfuhrverstöße ermitteln zu können.
@@PAR0812 Kommt drauf an, was im Kaufvertrag vereinbart wurde. Bei den meisten Incoterms ist aber der Empfänger dafür verantwortlich. Macht auch meist Sinn: er sitzt ja im Zielland und sollte sich daher mit den nationalen Einfuhrgesetzen auskennen.
@@bammbamm000ify So teuer ist der Dienstleister nicht. Meiner Firma werden 7,50 € je ZTN und Rechnung berechnet. Da sind die anderen Gebühren usw. deutlich teurer.
@@PAR0812 Auch der Versender weiß nicht, mit welchem Verkehrsmittel die Post das Paket letztlich ins Land bringt. Aber genau das muss man laut Ausfüllhilfe angeben. (Da steht explizit, dass bei Postversand Autokennzeichen oder Name des Schiffs nicht angegeben werden müssen und man stattdessen das Verkehrsmittel hinschreiben soll.)
@@johaquila das lässt sich bei der Post aber erfragen und ist nachvollziehbar.
Wenn man für ein online Formular eine 24 Seitige Anleitung braucht ist es kein gutes online Formular
Wtf, ich habe noch nie gehört, dass jemand privat eine Zollanmeldung machen muss. Ich dachte, das gibt es nur bei Beförderungsunternehmen, die am Zollverfahren teilnehmen. Als Ungeübter ist das eigentlich nicht möglich.
Naja, also A) machen das schon auch Menschen privat, aber insbesondere B) ist der Herr im Video gar nicht privat tätig sondern betreibt einen Handel mit importierten Waren.
@@MrCodingGuy Diese Art der Zollanmeldung ist leider auch für Privatpersonen nötig, falls der Warenwert 150€ übersteigt. Und dann wünsche ich dem Laien viel Spaß, der dieses komplizierte Formular auf Anhieb richtig ausfüllen muss.
@@arparso Seit wann ist das so? Ich dachte bei Privat muss man mit Nachweisen über den Kaufpreis/Rechnung zum Zollamt dackeln und der Beamte dort füllt quasi disses Formular aus?
Wieso, ist doch eine tolle Hilfe dabei. Ich hab sie gefunden und mir mal angeschaut. (Internetsuche nach "Internet-Zollanmeldung". Im Online-Formular oben auf "Hilfe" klicken.)
Wer nicht weiß, was "Verkehrszweig an der Grenze" heißen soll, bekommt dann z.B. die folgende tolle "Erklärung":
"Hier geben Sie den Schlüssel für die Art des Verkehrszweigs an der Grenze ein. Sie können den Schlüssel direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen." - Sofort alles klar, oder?
Etwas hilfreicher ist die Erklärung zu "Kennzeichen des Beförderungsmittels bei der Ankunft". Da erfährt man dann, dass es bei einem Schiff auch der Name tut. Und wenn man etwas per Post bekommen hat, reicht die Angabe der ART des Beförderungsmittels. Woraus im Umkehrschluss folgt, dass man die Art des Beförderungsmittels wirklich angeben muss!
@@PascalGienger So kenne ich das auch.
hab ja gehofft, dass ich ein tutorial zum iza finde, aber das hier war ja noch besser 😀
ps: brauche immernoch hilfe xD
Würde man vor Gericht nicht sogar Recht bekommen da es inzwischen gesetzlich vorgeschrieben ist, dass Gesetze und behördliche Unterlagen leicht zugänglich formuliert werden müssen?
Tolle Haare btw
thx :)
@@DartsGondel Np, hoffe dem Arm gehts inzwischen besser
Dütschland wird immer meh zur lachnummer ih liebes😂😂😂
Ich habe damals Grumpy Cat Kaffetassen aus den USA bestellt. Der Wert war ca. 35USD was damals ca.30 Euro waren.
Das mit dem Zoll war ein einziges Drama.
Ich hätte einen Lieferschein mitbringen müssen um zu beweisen was in dem Paket ist.
Hätte man erst einmal wissen müssen bzw erste einmal vom Verkäufer per Email erfragen müssen. Ob er mir einen schicken könnte.
Meine Antwort. Machen Sie das Paket auf und schauen rein, vielleicht ist sogar ein Lieferschein drinnen.
Geht nicht er ist nicht berechtigt. Ich meinte dann, dann mache ich es eben auf.
Geht auch nicht er darf es mir nicht aushändigen. Da kommst du dir vor wie im Kindergarten.
Es standen 5 Mann noch mit außen herum. Ich meinte dann, warum macht es dann nicht der Kollege1, 2, 3, 4, oder 5 auf. Ja das ist nicht deren Aufgabe.
Verdammte Scheiße, das war so dermaßen rückständig.
Wenn ich so arbeiten würde, dann würde ganz nichts mehr gehen.
Beispiel. Ja die Schraube kann ich jetzt nicht festschrauben die hat einen Imbuskopf ich schraube nur Sechskant von 6mm- 17mm fest.
Ich habe dann die alles entscheidende Frage gestellt. Wie bekommen wir dann das Paket auf?
Ja da muss ein Kollege informiert werden der es dann öffnet oder ich müsste wieder gehen und einen Lieferschein holen.
Der Kollege, welcher die Fähigkeit besitzt ein Paket aufzumachen ist zur Zeit nicht da. Kommt erst übermorgen wieder. Junge Junge Junge
Ich bin dann also ohne Paket wieder gegangen. Bin nächste Woche 4 Tage später wieder hin, dann hatte es jemand geöffnet, den Warenwert auf 100Euro geschätzt. Ich musste dann 19%+ Bearbeitsungsgebühr nachzahlen. Grob drüber habe ich nochmal ca. 30-35 Euro nachgezahlt.
Zwei halbe Arbeitstage verschenkt und mich geärgert. Spitzenleistung.
Deutsche Land beste Land, deutscher Bürger = Arbeitssklave
Bei internationalen Sendungen ist es Standard, dass die Rechnung und Zollpapiere in einer Plasteversandtasche am Paket außen dabei sind. Lieferschein ist afaik nicht ausreichend, es muss Handelsrechnung oder Proformarechnung sein (weil der Warenwert daraus hervorgeben muss, was bei einem Lieferschein nicht immer angegeben ist).
Beim Kaufvertrag aufpassen, dass der Versender die Ware auch versandfertig machen muss. EXW z.B. ist das deine Aufgabe.
@@FriedrichHerschel Lieferschein ist ja nur dafür zu klären, was in dem Paket drin ist. Der Wert kommt dann von der Rechnung. Aber es kann ja z.B. auch sein, dass eine Bestellung eine Rechnung hat und in mehrere Lieferungen aufgeteilt ist...
Generell ist halt die Idee vom Zoll, dass der Außenhandel beschränkt wird. Das läuft eben über Gebühren und hat einen Bürokratieapparat. Dass das ganze umständlich ist, ist da gewissermaßen das I-Tüpfelchen.
@@somebod8703 Ja es geht darum den Deutschen noch mehr von seinem Geld aus der Tasche zu ziehen. Es geht immer nur ums Geld, jemand der was anderes behauptet lebt fernab der Realität.
Also bei uns haste nen niedrigen Tresen, wo der das draufstellt und du musst es sogar in seinem beisein öffnen
Für sowas brauchste doch nur ne EORI Nummer und nen Broker zack fertig ;)
Der Trick ist, einfach beim Zoll anzurufen und das einfach Punkt für Punkt mit denen durch zugehen.
Wenn man da anruft geht i.d.R. auch direkt wer ran.
Ich hab da 5 mal angerufen. Man dürfe nicht helfen. Man solle die online Hilfe angucken etc.
@@DartsGondelsowas sagen die weil die kein bock haben...
Im grunde hilft da einfach etwas meckern dass man da nicht durch blickt etc.
Bei uns war der Zoll angestellte auch sehr genervt als wir jeden Punkt (manche sogar mehrmals) mit ihm durch gegangen sind.
Für die Anmeldung zahlst du bei der Spedition deines Vertrauens
Also... vielleicht bin ich wg. meines Berufs (Speditionskauffrau Import) abgestumpft aber... eine Zollanmeldung ist jetzt kein Hexenwerk wenn man sich etwas einließt und nicht gleich bockig ist?
Und als gewerblicher Importeur (das ist er hier eindeutig) sollte man sich bei Lieferungen aus dem Ausland vielleicht vorher mal informieren, wie das mit den Zollformalitäten aussieht, was für ein Verfahren zu wählen ist o.ä.
Und wenn er da keinen Bock drauf hat, es gibt Zollagenten die den lieben langen Tag nur Zollanmeldungen machen. Aber die muss man dann ja wieder bezahlen...
Kann dir nur recht geben. Hab beruflich regelmäßig mit dem Schweizer Zoll zu tun (Verkauf und Verleih von Produkten/Komplettlösungen im Gesamtwert zwischen 3 und 7 stellig). Ist aufwändig, wenn man sich vorab informiert und freundlich bleibt in der Regel aber kein Problem.
Aber nein, man macht einfach 'mal irgendetwas, und Schuld haben die Anderen. Wir sehen hier ja, dass das geht und sogar mit 3 Minuten Sendezeit geadelt wird ;)
Ich hab mirs angeschaut. Das Formular ist voller Begriffe, die ich noch nie gehört hab und zu denen man auch nichts Hilfreiches im Wörterbuch oder in Wikipedia findet. Und in der "Hilfe" steht keine Erklärung, was das sein soll, sondern nur "Erklärungen" wie die folgende:
"Verkehrszweig im Inland: Sie haben in diesem Feld die Möglichkeit, den entsprechenden Schlüssel für die Art des Verkehrszweigs im Inland einzugeben oder aus der hier hinterlegten Werteliste auszuwählen.
Das Feld ist nicht auszufüllen, wenn die Einfuhrförmlichkeiten bei der Eingangszollstelle erfüllt werden."
Toll. Da weiß ich immer noch nicht, was der Zoll sich unter einem "Verkehrszweig" vorstellt und wie ich ggf. herausfinden soll, welcher das ist. (Ist "Post" ein Verkehrszweig oder muss ich womöglich bei DHL nachforschen, welches Verkehrsmittel sie in diesem Fall benutzt haben? Die werden mir was husten.) Der letzte Satz weckt etwas Hoffnung, aber was sind "Einfuhrförmlichkeiten" und was ist eine "Eingangszollstelle"? Da sind also umfangreiche Recherchen nötig, um herauszufinden, ob man das ausfüllen muss oder nicht.
@@johaquila Einfuhrförmlichkeiten meint nichts anderes als: wurde die Ware korrekt dokumentiert, angemeldet und abgestempelt.
Eingangszollstelle ist der Ort an dem die Lieferung über die Grenze gekommen ist. Heißt wenn die Lieferung vor Ankunft dokumentiert und beim Grenzübergang direkt angemeldet wurde brauchst du dieses Feld nicht mehr auszufüllen.
Wenn seine Kompetenz nur darin besteht Pfeile an die Wand zu werfen, dann sollte er nicht selbst Dinge aus einem Drittland importieren oder er sollte jemanden beauftragen, der sich damit auskennt.
Ich hoffe, dass er mit seinem Psychologie-Studium mehr Erfolg hatte.
Er wirft die Pfeile nicht mehr an die Wand, aus der Phase ist er raus :P
@@DartsGondel Wow; immerhin; wenigstens das klappt mittlerweile. 👍
Oh… Welch Überraschung, dass man sich bei Bestellungen aus dem Ausland bei offensichtlich Billighändlern, die die Zollerklärung nicht für einen übernehmen, sich selbst drum kümmern muss. Als Firma! Effekthascherei vom Feinsten, liebes Extra3 Team
Der deutsche Zoll ist der schlimmste. Die haben dort kaum Personalsorgen und dementsprechend viel Zeit, dir wegen den unmöglichstenDingen auf den Senkel zu gehen. Hab da schon Diskussionen geführt, das könnte Bücher füllen. Sinnlos ist dafür noch eine höfliche Umschreibung.
Tja, da hilft auch kein fpsboost der RGB Tastatur nicht mehr 🤣
gondel
;)
4000er Verfahren, 11er Geschäft, EORI Nummer nicht vergessen, weil es eine geschäftliche Sendung ist.
Die Taschen werden aus Nylon sein, denke ich. Wenn sie ohne Darts oder Dartsets (leer) geliefert werden, wird es grob die Tarifnummer 420 299 (die letzten paar Stellen können sich ändern) sein.
Je nachdem, aus welchem Land und wie lang der Versand gedauert hat, Flugzeug oder Schiff.
Ich frag mich gerade, mit welchem Logistiker das nach Deutschland kam, die meisten machen einfach direkt die Zollanmeldung mit, damit sowas eben nicht passiert...
Jop, sieht für mich auch so aus, als ob da das Logistikunternehmen ausfüllen soll, nicht der Endkunde.
Bevor hier weiter schlau herum schwadroniert wird: Herr Östreicher ist der Zollanmelder, da er ein Gewerbe hat, benötigt er zwingend eine EORI-Nummer, die er wohl schon gehabt hat, sonst könnte er nur privat einführen (= keine Rückerstattung der Einfuhrumsatzsteuer). Der Logistikdienstleister ist nur als direkter Vertreter für den Einführer tätig und nie ohne Vollmacht von Letzterem. Die IZA ist kein Hexenwerk, man muss nur korrekt die Ware tarifieren können (11-stellige Zolltarifnummer), aber dafür gibt es Hilfsmittel wie die EU VZTA Abfrage. Die Zollbeamten des Zollamts Augsburg-Göggingen sind sehr nett und hilfsbereit, man darf ihnen natürlich nicht komisch kommen („Wie man in den Wald hineinruft…“). Die IHK Augsburg bietet auch Zollseminare an, die kosten nicht die Welt.
@@heindaddel2531 und inwiefern ist das jetzt groß anders, als das, was ich schon geschrieben habe?
@@Kahsimiah Dein letzter Halbsatz war nicht korrekt, keiner „macht die Zollanmeldung mit“
@@heindaddel2531 und deshalb schreiben Sie einen Roman. Die Vollmacht wird natürlich eingeholt, für wie doof halten Sie die Logistiker? :-D
Wir verschicken auch viele höherwertigere Ersatzteile ins Ausland, davon sehr viel nach England. Seit dem Brexit lassen wir die Zollerklärungen eine externe Fa. gegen zusätzliche Bezahlung, da das katastrophal ist!!! Oftmals scheiert es schon an der Zuordnung des HS-Codes, den man angeben muss!!! Sowas unverständliches wie Zollabwicklungen habe ich noch nie gesehen.
Da führt ein Kerl Waren gewerblich in Deutschland ein, kriegt die Zollanmeldung nicht auf die Reihe und macht sich dann noch darüber lustig, wenn ihm jemand vorschlägt, er solle sich doch dahingehend weiterbilden 🙄. Der reale Irrsinn liegt hier höchstens beim Shopbetreiber.
Hauptzollamt: "Das Haus das Verrückte macht" ;-)
Ding ist, der importiert hier jetzt eigentlich als Firma. Er agiert also als Importeur und will wahrscheinlich auch noch die Mehrwertsteuer sparen. Das ist wohl eher Mal wieder ein Fall von Unwissenheit/Ignoranz und nicht vom Zoll. Ganz zu schweigen, dass anscheinend sonst kaum jemand ein Problem mit dem Ganzen zu haben scheint.
Danke, das Kommentar hab ich gesucht!
Ich musste sowas schonmal privat machen. Warum weiß ich nicht. Normalerweise ist das sonst deutlich einfacher.
Jepp. Zigtausend Firmen kriegen es hin, tausende Containerschiffe mit zehntausenden Containern durch den Zoll zu kriegen. Es ist also kein Hexenwerk, und wenn man es für eines hält, dann beauftragt man halt einen Dienstleister dafür.
@@bjiirn kannst einfach DHL machen lassen, wenn du DHL Express hast, meine ich war's.
Heftig! Viel Erfolg beim Shop :)
Ich musste da letztens auch durch. Nach bestem Wissen ausgefüllt, mitgenommen und der Beamte hat das dann eingegeben und die Fehler korregiert. Zudem meine IZA kopiert und von Hand die Fehler durchgestrichen und mit den richtigen Eingaben ersetzt, als Vorlage fürs nächste Mal.
Das Problem ist, dass die Formulare für Ottonormalbürger einfach die gleichen sind wie für Speditionen und andere professionelle Importeure. Aber ich habe bisher nur sehr hilfreiche Mitarbeiter beim Zoll erlebt. Die haben sich die extra Arbeit uns unwissende zu berichtigen sicher auch nicht ausgesucht.
Bei einem kleineren Zollamt kann man damit Glück haben. In Großstädten haben die keine Zeit, sich um jeden einzeln zu kümmern.
@@detlevkrau9238 Hauptzollamt Aachen, jetzt nicht Berlin, aber auch kein kleines.
Dann war er sehr nett und wahrscheinlich durfte er das nichtmal. So wurde es mir zumindest gesagt. Ich sollte ja nicht hinfahren, weil wegen Corona nur mit Termin und Termin gibt es nur, wenn man vorher alles eingereicht hat und es richtig ist.
@@DartsGondel Also ich muss einmal kurz anrufen für einen Termin, ohne irgendeinen Nachweis. Oder eine E-Mail schicken. Super unkompliziert hier.
@@detlevkrau9238 darum wäre es ja um so wichtiger die Anmeldung so zu gestalten, dass sie auch für kleine Importeuere möglich ist. Wenn das Formular Pflichtfelder mit Angaben enthält die man als solcher offenkundig nicht besitzen kann - siehe Einfuhrtransportmittel und dessen Kennzeichen - ist es das offenkundig nicht. Für große Importeure die ganze Schiffe oder Container importieren ist das sicherlich ein gutes System, aber wenn man keine Zeit hat sich um die kleinen zu kümmern, dann spare den Beamten doch die Zeit mit einem ordentlichen Formular. In dem Fall bspw. in dem man für den ganzen Bereich des Einfuhrmittels einfach angeben kann, dass es sich um ein Paket handelt, welches bereits beim Zoll liegt.
Ähnlich wie der Zoll leider nicht in der Lage ist, wenn man einen Abholbrief bekommt, dort einfach mal die Sendungsnummer rein zu packen. Schon so oft mit bekommen, da erwartet man 2 Pakete aus dem Ausland bekommt den Brief und dann darf man wieder anrufen und dem Beamten unnütz arbeit machen um die Sendungsnummer zu bekommen, damit man dann auch den Inhalt korrekt angeben kann. Jede normale Firma würde an so einem Blödsinn pleite gehen.
Wie gut, das er keine Aussagen bezgl. Einhaltung des Lieferkettengesetzes machen musste.
Andererseits wollen wir unsere Märkte und Kunden schützen. Von daher sollte man so etwas wohl Importeuren überlassen, die neben den Zollformalitäten sich auch um das Lieferkettengesetz und die Einhaltung der europäischen Mindestanforderungen bezgl. Produktsicherheit kümmern.
Es ist schon komisch zu sehen, dass ein Händler so offen seine Inkompetenz zeigt. Das ist der eigentliche reale Irrsinn.
Genauso geht es uns Bürokaufleuten bei jeder Exportanmeldung für das Unternehmen. Darf man nicht mehr nach dem Warum und Wieso fragen.
Ihr solltet eigentlich alle (Im Export) wissen wie das geht und regelmäßig Schulungen besuchen. Mit dem Zoll will man sich nicht anlegen
Auch immer wieder schön:
Man muss ein Formular ausfüllen, die guten Beamten melden dann, dass eine Angabe falsch ist.
Wenn ihr wisst, was richtig ist, warum muss ich es dann ausfüllen?
Naja, es gibt im ATLAS Kombinationen, die einfach keinen Sinn ergeben. Dass das Falsch ist, kann ein Beamter dann auch ohne Detailkenntnisse der Ware sehen.
Der internationale Handel, insbesondere Einfuhranmeldungen erfordern schon einiges an Wissen und wer keine Ahnung vom internationalen Handel hat, der soll besser die Finger davon lassen (oder jemanden einstellen oder beauftragten der weiß wie es geht).
Da sind noch ganz andere Fallstricke, wie z.B. korrekte Einreihung in den Zolltarif unter Berücksichtigung aller Anmerkungen und Erläuterungen, die auch Fachleute manchmal Stunden kostet, richtige Berechnung des Zollwertes und des EUSt- Wertes abhängig vom Incoterm usw.
Und die Aufgabe des Zoll, dessen Anforderungen übrigens auf europäischer Ebene geregelt sind, hat eine wichtige Funktion u.a. im Schutz des Binnenmarktes und der Produktsicherheit.
Warum bestimmte Daten für statistische Zwecke erhoben werden kann man natürlich hinterfragen, wie die Nationalität des aktiven grenzüberschreitenden Beförderungsmittels, aber auch wenn das bei der Anmeldung als "größte Hürde" bezeichnet wird, die wirklichen Fallstricke lauern ganz woanders und viel tiefer.
Ist der Simon ne coole Socke ✌️
@dartsgondel: wirst Du jetzt hier markiert? Wenn ja: ⬆️😬
@@arne__1808 nein :P
@@DartsGondel jetzt? ^^
wie er zum Schluss auf den Zollwisch ballert 🤣🤣🤣
Was soll denn die Aufregung?
Der Zoll könnte doch nach einer der nächsten Formular-Revisionen auch noch viel genauere Angaben wünschen:
- Mädchenname der Mutter des Ehemanns von der Pilotin/der Kapitänin/der Lastkraftwagenfahrerin, die die Ware in das Hoheitsgebiet der Europäischen Union einführte.
- Profiltiefe vom rechten Hinterrad des Fahrzeugs, mit dem die Ware über Grenze befördert wurde.
- Wieviel Treibhausgas wurde durch den Transport verursacht?
- Weshalb wurde die Ware nicht durch 🛸 Beamen 🖖 vom Ursprungsort nach Deutschland verbracht?
Das ist für 0815 Personen deswegen schwierig weil das im Regelfall die Spedition oder der Zollagent macht. Er muss das bezahlen weil er einen Shop führt und das weiterverkauft ergo ist das auch für die Steuern und Abgaben relevant die er je nach Herkunft und Produkt eventuell zahlen muss. Würde halt zur Allgemeinbildung gehören wenn man Waren zum Weiterverkauf importiert.
Aber es ist doch eben lächerlich dass man sowas wie Zollagenten, Steuerberater etc. benötigt. Einfach das System vereinfachen anstatt die Bürokratie immer mehr aufzuplustern. Warenwert angeben, Gebühr zahlen und fertig. Warum muss es immer kompliziert sein?
@@tobiasschmidt3301 das System ist in der EU einheitlich und macht es besonders einfach, wenn man eben Ahnung von der Materie hat.
@@Loettl so einfach kann es ja nicht sein, wenn man einen Zollagenten braucht, der Ahnung hat. außerdem hat er Safe nicht aus der EU importiert
@@tobiasschmidt3301
Weil es beim Zoll nicht nur um die Gebühr geht.
Sonst dürfte ich ja alles importieren, so lange ich nur brav bezahle.
@@lindwurm5976 deswegen gibt man ja an was geliefert wird..
Hab's heute auch durch. Als Maschinenbauingenieur, sowie Automatisierungs und Computertechniker ist man schlicht zu doof um das fehlerfrei aus zu füllen. Hab zudem nicht nach dem Kennzeichen des Flugzeuges gefragt...
Das nächste mal einfach einen Spediteur beauftragen der macht das in ein paar Minuten.
Einfacher Tip. Eine beim Zollamt ansässige Zollspedition ansprechen, die sind da behilflich. Und die Rechnung die dort erstellt wird ist nicht so hoch. Machen wir seit vielen Jahren so.
Dankeschön. Mir wurde gesagt ich darf wegen Corona ohne Termin nicht zum Zollamt kommen und den Termin bekomme ich nur, wenn die Vorab-online Prüfung ergibt, dass meine Formulare richtig sind
Tja. Wenn man zu blöd ist, um zu importieren, kann man es eben nicht.
Als Ladenbesitzer nicht zu wissen, dass es Zollanträge gibt und sich dann zu beschweren, ist echt affig.
Ich sag nur TARIC (Zolltarifnummern). Kapitel 65 sehr zu empfehlen ;)
Ab Warenwert von 150€?
Joa, dann eben mit dem Versender ausmachen, dass man 2 Bestelungen aufgibt, die dann getrennt voneinander zeitgleich abgesendet werden 🤷♀️
Oder anders splitten. Findet sich sicher was 😎🤘
Als Geschenk, ging zumindest vor paar Jahren.
@@syrocoo1 Geschenk war bis 45€ und Sendungen zusammenführen, wie Anna sagt, klappt idR nicht, da Pakete gerne beim Zoll gesammelt und zusammengerechnet werden.
@@stahlhort ahh, alles haben die mittlerweile verschärft😑
Das letzte Mal als so ein Brief kam, bin ich allerdings auch einfach hin (mit Rechnung), bei Behörden ist der Zeitaufwand meist eine Zeitersparnis. 2 zippos, Rechnung hat der angesehen, irgentwann rumgerechnet und durfte dann zahlen✌️
@@syrocoo1 Klar. 99% der China-Bestellungen sind als Geschenk und $1 Wert deklariert.
350:2 = < 150 JOP
Ich arbeite selbst in einer Spedition wo Export sowie Import Sendungen Gang und gebe sind.
Im Logistik Bereich gibt es fälle, wo der Empfänger sich um Zollangelegenheiten kümmern muss, aber realistisch gesehen kommt das eher seltener vor und wenn, dann mit Information durch den Versender.
Grandios 🎯 Herr Österreicher.
📌Sie haben das doch gut geschafft;) Weiterhin viel Spaß beim Darten📍
Östreicher
@@Franjo5000 🎯 Bingo. Danke ✓my mistake 🤸🏾♀️🤹🏽♀️
Das habe ich auch schon durch gemacht, hat mich auch mehrere Tage gekostet, bis ich da endlich durch gestiegen bin.
Ich kann nur empfehlen immer den billig Versand zu nehmen. Bei express Versand hat man viel mehr Ärger mit dem Zoll.
So eine richtige selbst Verzollung musste ich aber zum Glück erst einmal machen. (Das Versandunternehmen (GDSK) hatte zwar auch angeboten, dass zu übernehmen, wollte aber einen Haufen Geld dafür. (Wie viel weiß ich leider nicht mehr.))
Oft reicht es sonst dem Zoll einfach eine E-Mail zu schreiben wo man angibt, was man gekauft/bezahlt hat. Abundzu wollen die noch das man das Paket vor Ort auf macht.
Früher war das total einfach. Da bin ich zum Zoll gefahren und habe meinen Abholschein mitgebracht. Dann haben wir einmal zusammen einen Blick ins Packet geworfen und dann hat die Dame mir den Zahlschein fertig gemacht. Man muss dann kurz ans andere Ende des Gebäudes latschen, um zu bezahlen, und dann kann man mit der Quitting zurück gehen und das Packet einfach mitnehmen.
Heute gibt es irgendwie kaum noch Selbstverzollung. Und die meisten Kosten fallen oft an, weil das Versandunternehmen die paar Euro für den Zoll vorstreckt. Man kann das umgehen indem man entsprechende Konten vorhält von denen das Versandunternehmen das Geld direkt nehmen kann, aber um so ein Konto zu eröffnen braucht man eine USt-ID. Als Privatperson ist man da also schon wieder gelackt...
@@fr89k so wie du es beschreibst, hab ich es bisher auch immer im TV gesehen. Das ist für die meisten kleine Händler und Privatpersonen doch auch der einzig gangbare Weg. Alles andere usw da doch schon schwer umzusetzen, wenn man nicht gerade in einer internationalen Dispo arbeitet und da alle Fäden in der Hand hat.
@@fr89k Schon ne Frechheit dass man dafür extra zahlen soll.
@@fr89k Als Privatperson sollst du ja auch gefälligst gute deutsche Ware (aus China) kaufen und nicht einfach im Ausland!
@@somebod8703 Genau! Wovon sollen denn die ganzen Shopbetreiber leben, wenn plötzlich jeder anfängt, direkt ab Werk einzukaufen? Frechheit
Lustig, wenn man sich diesen Aufwand ansieht, wie total simpel die jährliche Diesel-Steuerbefreiung für Forstwirtschaft gemacht ist.
Mein Dad konnte die Excelliste vom Zoll nie alleine ausfüllen, weil PC-Sache eben.
Name, Anschrift etc. normal. und dann nur noch die Dieselmenge und fertig zum abschicken online.
Einfacher geht das wirklich nicht. Aufwand? pf, da dauert das Hochfahren des Laptops länger als das ausfüllen und abschicken.
Also gelegentlich, wird einen kein Bürokratie-Monster hingestellt. Aber der Trend mit diesen Monstern will einfach nicht sterben... hängen auch Posten halt dran, die keiner hergeben will... leider.
Also ich mache das beruflich und es ist eigentlich super easy. Andernfalls gibts halt auch Zollagenten die so etwas für einen übernehmen 🫠
Dann erkläre uns dummen wie man herausfindet womit genau die Ware reist und welches Kennzeichen das Fahrzeug hat.
@@DarkMJ würde ich auch gerne wissen haha
Vor allem, wenn man z.b. über amazon bestellt und die ware tatsächlich auch noch aus einem anderen Land kommt, woher soll man dann wissen womit es beförder wird. Die Versender schreiben ja nur höchstens den Lieferdientanbieter in die Bestellung rein. Ich mein, klar Flugzeug oder Schiff für weitere Strecken, für Inland wohl eher LKW, aber auch da weiß man ja wohl kaum welcher LKW bzw. Welches Kennzeichen der hat. Aber auch wenn die ware mit Flugzeug wesentlich schneller da ist, heißt das noch lange nicht, dass man auch schnell benachrichtig wird. Also nur um das im Zeitlichen Rahmen vergleichen zu können.
@MaxFreak Dann kostet die Zollanmeldung keine 15,10 sondern mehr.
@@DarkMJ vermutlich gar nicht. Meistens steht irgendwo im Kleingedruckten in komplizierter Sprache, im Fall von A, muss man Frage 7,8,653, 954 ausfüllen, wenn B, dann Frage 9, 63, 624 und wenn C, dann 643. Man muss bei Formularen von Behörden eigentlich nie alle Fragen beantworten.
Die verwenden halt das gleiche Formular auch für Importeure, die es selbst importieren, etc..
Einfach das beantworten was man beantworten kann und einreichen. Wenn was fehlt, wird das einem dann i.d.R. mitgeteilt. So spart man sich viel Stress.
Also ich arbeite da und ich verstehe den Grund dahinter ehrlichgesagt auch nicht. Aber sollte man z.B. das Beförderungsmittel nicht wissen wählt man z.B. Flugzeug oder schiff aus (eben was einem sinnig erscheint. Bei Importen aus z.B. China jedoch nicht unbedingt LKW.).
Da sind sachen mit drin die eben nur systembedingt drin sein müssen, aber bei der Postabfertigung nicht mal unbedingt eine relevanz haben. Vor ein paar Monaten gabs das noch nicht, da haben wir das noch gemacht und das fand ich ehrlichgesagt besser. Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, wenn man da verwirrt ist als jemand der damit sonst nichts am Hut hat.
Danke! Ja ich hab auch geraten, gebe ich offen zu. Wer soll das jemals nachvollziehen? Wahrscheinlich war es ein Schiff. Wahrscheinlich fuhr es für Panama.
@@DartsGondel Ja das ist halt etwas unglücklich finde ich.
Und beim Abholen der Pakete können wir das ganze immernoch korrigieren und machen das auch 😂