Endlich! Endlich sagt es jemand, der Ahnung hat👍 Auch ich habe das damals als Anfänger immer und immer gehört. Leider gibt es auch Golflehrer die diese Meinung vetreten!
Hallo Florian, erst mal Danke für die Videos. Sie sind wirklich sehr aufschluß- und hilfreich. Was den Kopf unten halten bzw. dem Ball nachschauen angeht, hat ein Pro bei uns im Club auch mal bestätigt, dass es nichts damit zu tun hat. Man könnte dem Ball auch gleich hinterher gucken. (Er hat es mir vorgemacht.) Das Problem wäre ein anderes oder auch das Aufrichten des Oberkörpers. Und ich denke, da ist was Wahres dran. :) Herzliche Grüße Regina
Hi Florian, danke für die wirklich gute Erklärung in dem Video. Habe auch schon öfters bemerkt, dass meine Bälle/Schwünge wesentlich kürzer fliegen, je länger ich den Kopf unten lasse und den Ball fixiere. Wieder ein Tipp der sicherlich vielen Anfängern als auch fortgeschrittenen Golfern helfen wird, bzw. verfechter dieser These die logische Erklärung liefert sie zu verwerfen.... PS: ein tolles neues Intro, lässt deine Videos noch etwas professioneller wirken! :-) VG Christian
Mir wurde auch gesagt ich soll den Kopf unten lassen. Ich denke es hat tatsächlich wenig mit dem Kopf zu tun ob man den Ball trifft oder nicht. Allerdings gelingen mir persönlich die Schläge tatsächlich besser wenn ich die Augen am Ball lasse. Vermute aber, dass das einfach ne positive Auswirkung auf den Rest des Körpers hat. Ich schaue deine Videos auch sehr gerne und versuche vieles umzusetzen. Meist leichter gesagt als getan 😂 Aber ich spiele auch erst seit 5 Monaten. 😊
Florian deine ganzen Videos sind einfach super spiele schon 15 jähre Golf, aber von deinen Videos habe ich am meisten gelernt sollte ich einmal in der Nähe sein komme ich gerne persönlich vorbei und nehme mir einige Trainingsstunden ich komme aus Dänemark aber bin 2 mal im jähr für 1 Woche in München ,wie weit bist du von München entfernt ?
Hallo Florian, jetzt gibst du allen, mit deiner Aussage eine schönes Alibi. Ich spiele seit ca. 10 Jahren und kann zumindest für getoppte Bälle immer wieder, auch bei mir selbst beobachten das, mann beim zu frühen aufschauen die Schultern bzw. den Körper anhebt und den Ball übers Grün schiesst. Wenn ich dann darauf achte den Kopf etwas länger ruhig auf den Impact zu lassen , kommen die Treffer meistens Perfekt. Ausserdem , wer ist schon in der Lage beim vollen Durchschwung den Kopf ruhig auf einen Punkt zu halten. (Wenn er danach nicht zum Orthopäden will) Für mich liegt die Wahrheit in der Mitte.. zumindest beim Pitchen und Chippen. Beste Grüße und weiter so ...Hast auch in Berlin und Brandenburg viele Fans Mark Räkow
Hi Mark! Wie meinst du Alibi? :) Das "Nachschauen" (dh wohin sich der Kopf dreht) hat grundsätzlich nichts damit zu tun wenn sich der Körper aufrichtet... Probier das mal ohne einen Ball zu schlagen im Zeitlupentempo... Du wirst deinen Blick in Richtung Ziel drehen können, ohne dass sich der Körper aufrichtet :) Warum sich dein Körper anhebt muss einen anderen Grund haben - schick mir doch deinen Schwung und ich werde ihn in meiner neuen Swing-Fix Reihe gerne anschauen ;) Grundsätzlich wollte ich aber mit diesem Video ein Ausrufezeichen setzen! Denn wenn die Leute immer gesagt bekommen, verkrampfen sie sich wirklich so auf den Ball und halten so lange den Kopf unten dass sie wirklich zum Arzt müssen :) Beim Pitchen und Chippen gebe ich dir zu 100% Recht! ;) Und vielen Dank, freut mich dass ihr alle die Videos so gut findet! Viele Grüße in den Norden ;) Lg Flo
Ich meinte damit ....wie du hier schon bei den Kommentaren siehst, die Rookies sagen" Der Florian hat gesagt, das ich jetzt Rumwackeln kann wie ich will". .. übertrieben gesagt. Den Kopf auf den Ball zu lassen bedeuten ja im eigentlichen Sinne, das man die Schultern ruhiger in der Rotation hält. Aber du gibts mir ja zumindest bei den kurzen Schlägen recht und bei langen muss ich dir ja, wie schon gesagt, beipflichten. Es ist eigentlich durch die Dynamik auch nicht wirklich möglich. Wer es trotzdem krampfhaft versucht wird wie du sicherlich meinst, große körperliche Probleme bekommen. Bis demnächst Mark
Ok ja verstehe... jetzt weiß ich was du meinst ;) Wir meinen ja eh das Gleiche! Ich habe schon so viele Golfer gesehen die sich den Durchschwung sowas von abhacken und der Wirbelsäule schaden durch diesen Gedanken... eben wie du sagst weil entgegen der Dynamik versucht wird, den Kopf krampfhaft unten zu lassen. Dieser Tipp ist ja auch "gut gemeint" mit dem Kopf unten lassen, aber einfach schlecht formuliert... bzw. werden die häufigsten Gründe fürs Toppen dabei nicht korrigiert :)
Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich das innerhalb von etwas mehr als einem Jahr gehört habe... diese Tippgeber sollten sich das hier mal anschauen. :-)
Inhaltlich natürlich richtig. Aber in der Sache kontraproduktiv, da falscher Schwerpunkt bei dem Hinweis. Entscheidend ist, das der Kopf bis zum Treffermoment auf dem Ball bleibt. Gerade das fällt aber vielen Golfern so schwer und genau das ist auch mit dem ewigen „Kopf unten lassen“ gemeint. Wenn man das nicht beachtet, verliert man die Schwungbahn mit allen unerwünschten Folgen. Man muss sich nur einmal Zeitlupenaufnahmen von der PGA ansehen, wie lange die Profis mit dem Kopf über dem Ball bleiben. Nach dem Treffer hat man ohnehin keine Chance diese Position zu halten, wenn man mit gestreckten Armen durchschwingt.
Lieber Thomas! Wenn ich dich richtig verstehe, dann meinst du, dass es entscheidend und wichtig ist, dass der Blick bis zum Treffmoment auf den Ball gerichtet sein muss und er erst danach in Richtung Ziel gehen darf? Wenn ja dann muss ich dir widersprechen... denn das ist falsch... Sollte die Blickrichtung im Treffmoment z.B. schon etwas mehr in Richtung Ziel sein, ist das absolut kein Problem (Henrik Stenson)... Das hat auch überhaupt nichts mit der Schwungbahn zu tun... Auch ist das nicht die Ursache für getoppte Bälle, was sehr oft fälschlicher Weise behauptet wird... Natürlich ist es bei den meisten Profis so, allerdings ist es nicht schlimm, sollte der Blick etwas früher Richtung Ziel gehen! Mir fällt auf die schnelle auch kein einziger Schüler von mir oder Golfer den ich kenne ein, der dem Ball zu früh "nachschaut", weil du sagst, dass viele Golfer sich schwer tun den Kopf auf dem Ball zu lassen... Ich kenne allerdings sehr viele, die den Kopf zu lange unten lassen, eben weil sie es so oft gesagt bekommen, dass sie den Kopf unten lassen müssen! Das Toppen hat andere Ursachen ;) Und noch etwas zu den langen Armen-wenn man den Kopf versucht krampfhaft unten zu lassen, dann wirst du es nicht schaffen die Arme "gestreckt" zu halten! ;)
![[UA] NAVI vs MOUZ | BO5 | IEM Rio 2024](http://i.ytimg.com/vi/CMBYk0cbGoA/mqdefault.jpg)
Danke Florian, wie immer tolle verständliche Erklärungen. Würde mich freuen gelegentlich mal Zeitlupen Deiner swings zu sehen!!!
Den Spruch habe ich schon oft gehört und geglaubt... Danke für die tolle Erklärung!
Die Tipps sind einfach super Florian! Kein Tag mehr ohne 1 Video 😁.
Endlich! Endlich sagt es jemand, der Ahnung hat👍
Auch ich habe das damals als Anfänger immer und immer gehört. Leider gibt es auch Golflehrer die diese Meinung vetreten!
Hallo Florian,
erst mal Danke für die Videos. Sie sind wirklich sehr aufschluß- und hilfreich.
Was den Kopf unten halten bzw. dem Ball nachschauen angeht, hat ein Pro bei uns im Club auch mal bestätigt, dass es nichts damit zu tun hat. Man könnte dem Ball auch gleich hinterher gucken. (Er hat es mir vorgemacht.) Das Problem wäre ein anderes oder auch das Aufrichten des Oberkörpers. Und ich denke, da ist was Wahres dran. :)
Herzliche Grüße
Regina
Hi Florian,
danke für die wirklich gute Erklärung in dem Video. Habe auch schon öfters bemerkt, dass meine Bälle/Schwünge wesentlich kürzer fliegen, je länger ich den Kopf unten lasse und den Ball fixiere. Wieder ein Tipp der sicherlich vielen Anfängern als auch fortgeschrittenen Golfern helfen wird, bzw. verfechter dieser These die logische Erklärung liefert sie zu verwerfen....
PS: ein tolles neues Intro, lässt deine Videos noch etwas professioneller wirken! :-)
VG Christian
genial!! dieser satz wird mir immer wieder gesagt
Mir wurde auch gesagt ich soll den Kopf unten lassen.
Ich denke es hat tatsächlich wenig mit dem Kopf zu tun ob man den Ball trifft oder nicht.
Allerdings gelingen mir persönlich die Schläge tatsächlich besser wenn ich die Augen am Ball lasse.
Vermute aber, dass das einfach ne positive Auswirkung auf den Rest des Körpers hat.
Ich schaue deine Videos auch sehr gerne und versuche vieles umzusetzen. Meist leichter gesagt als getan 😂 Aber ich spiele auch erst seit 5 Monaten. 😊
Danke, super Erklärt.
Florian deine ganzen Videos sind einfach super spiele schon 15 jähre Golf, aber von deinen Videos habe ich am meisten gelernt sollte ich einmal in der Nähe sein komme ich gerne persönlich vorbei und nehme mir einige Trainingsstunden ich komme aus Dänemark aber bin 2 mal im jähr für 1 Woche in München ,wie weit bist du von München entfernt ?
Hi Paul! Vielen Dank für dein Kommentar! Von München bin ich ca 200 km entfernt! Gib bescheid wenn du in München bist ;)
ja gerne bis bald paul
Hallo Florian, jetzt gibst du allen, mit deiner Aussage eine schönes Alibi. Ich spiele seit ca. 10 Jahren und kann zumindest für getoppte Bälle immer wieder, auch bei mir selbst beobachten das, mann beim zu frühen aufschauen die Schultern bzw. den Körper anhebt und den Ball übers Grün schiesst.
Wenn ich dann darauf achte den Kopf etwas länger ruhig auf den Impact zu lassen , kommen die Treffer meistens Perfekt.
Ausserdem , wer ist schon in der Lage beim vollen Durchschwung den Kopf ruhig auf einen Punkt zu halten. (Wenn er danach nicht zum Orthopäden will)
Für mich liegt die Wahrheit in der Mitte.. zumindest beim Pitchen und Chippen.
Beste Grüße und weiter so ...Hast auch in Berlin und Brandenburg viele Fans
Mark Räkow
Hi Mark! Wie meinst du Alibi? :) Das "Nachschauen" (dh wohin sich der Kopf dreht) hat grundsätzlich nichts damit zu tun wenn sich der Körper aufrichtet... Probier das mal ohne einen Ball zu schlagen im Zeitlupentempo... Du wirst deinen Blick in Richtung Ziel drehen können, ohne dass sich der Körper aufrichtet :) Warum sich dein Körper anhebt muss einen anderen Grund haben - schick mir doch deinen Schwung und ich werde ihn in meiner neuen Swing-Fix Reihe gerne anschauen ;)
Grundsätzlich wollte ich aber mit diesem Video ein Ausrufezeichen setzen! Denn wenn die Leute immer gesagt bekommen, verkrampfen sie sich wirklich so auf den Ball und halten so lange den Kopf unten dass sie wirklich zum Arzt müssen :) Beim Pitchen und Chippen gebe ich dir zu 100% Recht! ;)
Und vielen Dank, freut mich dass ihr alle die Videos so gut findet! Viele Grüße in den Norden ;)
Lg Flo
Ich meinte damit ....wie du hier schon bei den Kommentaren siehst, die Rookies sagen" Der Florian hat gesagt, das ich jetzt Rumwackeln kann wie ich will". .. übertrieben gesagt.
Den Kopf auf den Ball zu lassen bedeuten ja im eigentlichen Sinne, das man die Schultern ruhiger in der Rotation hält.
Aber du gibts mir ja zumindest bei den kurzen Schlägen recht und bei langen muss ich dir ja, wie schon gesagt, beipflichten. Es ist eigentlich durch die Dynamik auch nicht wirklich möglich.
Wer es trotzdem krampfhaft versucht wird wie du sicherlich meinst, große körperliche Probleme bekommen.
Bis demnächst Mark
Ok ja verstehe... jetzt weiß ich was du meinst ;) Wir meinen ja eh das Gleiche! Ich habe schon so viele Golfer gesehen die sich den Durchschwung sowas von abhacken und der Wirbelsäule schaden durch diesen Gedanken... eben wie du sagst weil entgegen der Dynamik versucht wird, den Kopf krampfhaft unten zu lassen. Dieser Tipp ist ja auch "gut gemeint" mit dem Kopf unten lassen, aber einfach schlecht formuliert... bzw. werden die häufigsten Gründe fürs Toppen dabei nicht korrigiert :)
Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich das innerhalb von etwas mehr als einem Jahr gehört habe... diese Tippgeber sollten sich das hier mal anschauen. :-)
Du kannst dir nicht vorstellen wie oft ich das schon gehört habe :P haha... kannst das video gerne teilen, dass es diese leute mal sehen ;)
Ich glaube das hört jeder Anfänger gefühlte 100mal... werde mir das Video abspeichern und nach Turnieren den „Besserwissern“ zeigen! 👍
Inhaltlich natürlich richtig. Aber in der Sache kontraproduktiv, da falscher Schwerpunkt bei dem Hinweis. Entscheidend ist, das der Kopf bis zum Treffermoment auf dem Ball bleibt. Gerade das fällt aber vielen Golfern so schwer und genau das ist auch mit dem ewigen „Kopf unten lassen“ gemeint. Wenn man das nicht beachtet, verliert man die Schwungbahn mit allen unerwünschten Folgen.
Man muss sich nur einmal Zeitlupenaufnahmen von der PGA ansehen, wie lange die Profis mit dem Kopf über dem Ball bleiben. Nach dem Treffer hat man ohnehin keine Chance diese Position zu halten, wenn man mit gestreckten Armen durchschwingt.
Lieber Thomas! Wenn ich dich richtig verstehe, dann meinst du, dass es entscheidend und wichtig ist, dass der Blick bis zum Treffmoment auf den Ball gerichtet sein muss und er erst danach in Richtung Ziel gehen darf? Wenn ja dann muss ich dir widersprechen... denn das ist falsch... Sollte die Blickrichtung im Treffmoment z.B. schon etwas mehr in Richtung Ziel sein, ist das absolut kein Problem (Henrik Stenson)... Das hat auch überhaupt nichts mit der Schwungbahn zu tun... Auch ist das nicht die Ursache für getoppte Bälle, was sehr oft fälschlicher Weise behauptet wird... Natürlich ist es bei den meisten Profis so, allerdings ist es nicht schlimm, sollte der Blick etwas früher Richtung Ziel gehen! Mir fällt auf die schnelle auch kein einziger Schüler von mir oder Golfer den ich kenne ein, der dem Ball zu früh "nachschaut", weil du sagst, dass viele Golfer sich schwer tun den Kopf auf dem Ball zu lassen... Ich kenne allerdings sehr viele, die den Kopf zu lange unten lassen, eben weil sie es so oft gesagt bekommen, dass sie den Kopf unten lassen müssen! Das Toppen hat andere Ursachen ;) Und noch etwas zu den langen Armen-wenn man den Kopf versucht krampfhaft unten zu lassen, dann wirst du es nicht schaffen die Arme "gestreckt" zu halten! ;)