📷 Analoge Fotografie: Filmportrait KODAK Portra 400

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  • Опубліковано 11 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 35

  • @boetschge
    @boetschge 5 років тому +2

    Der Portra ist einer meiner Lieblingsfilme,ob 160 oder 400,ob Vogelfotografie oder Landschaft,passt eigentlich immer!
    Beste Grüße,Marc

  • @MrMartinRose
    @MrMartinRose 5 років тому +1

    Sehr eindrucksvolle Beispiele! Ich mag den Portra auch sehr. Wie Du weißt, bin ich natürlich von Herr Frau Katze absolut begeistert :-)

  • @_ChrisK_
    @_ChrisK_ 4 роки тому +2

    Ist die Filmportrait - Serie eigentlich eingestellt? Würde gerne wieder mehr davon sehen!

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  4 роки тому +1

      Definitiv nicht. Aber die Filmportraits sind immer sehr, sehr aufwändig, weil zuvor eine Menge Testfilme verschossen werden wollen...daher dauert das immer etwas zwischen den einzelnen Folgen....

  • @valentinhammer2364
    @valentinhammer2364 5 років тому +4

    Ich finde den Portra Super. Ist zwar nicht ganz günstig, aber ist ja auch ein Professional Film. Macht sich übrigens auch gut für Herbst Fotos. Wenn du magst schicke ich dir mal ein paar Bilder Per Mail von meiner Kursfahrt aus Holland ( Ende September 2018)

  • @MineCedi
    @MineCedi 5 років тому +2

    Ich habe den Portra bisher noch gar nicht so oft benutzt, dafür mehr den Kodak Gold, der ja auch zum Wärmeren neigt meiner Meinung nach. Aber ich glaube, der entscheidende Unterschied ist, dass der Portra bei Überbelichtung noch mehr an Pastell erinnert als der Gold. Ich denke jetzt zum Sommer wird der Portra auch mal öfter eingepackt :) danke für das Video!

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  5 років тому

      Gernestens ;-) Der Portra ist auch wesentlich feiner

  • @peterh5306
    @peterh5306 2 роки тому

    Sehr schöner Kanal (erst jetzt entdeckt und gleich abonniert) - vor allem natürlich wegen der Katze! 😉.
    Frage, da Du ja offensichtlich auch selbst entwickelst und ich jetzt (für C41) ebenfalls damit beginnen will: Ist es für das Ergebnis relevant, mit welcher Chemie man das macht (also z.B. Tetenal, Compard, Cinestill …) - immer vorausgesetzt natürlich, man hält sich penibel an die Vorgaben -, oder ist eine bestimmte Chemie jetzt z.B. für den Portra 400 besonders zu empfehlen ?
    Grüße,
    Peter

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  2 роки тому

      Da C41 ein Standard-Prozess ist, sollten die Ergebnisse bei allen Typen von Chemie zu 100% gleich sein. unterschiede gibt es nur bezüglich der Kombination aus Bleiche und Fixierer (3 oder 2 Bad Prozesse) das spielt eine Rolle, wenn man auf Bleichen verzichten und Bleach-Bypass entwickeln möchte

  • @dimiutube
    @dimiutube 5 років тому +1

    Definitiv einer meiner Lieblingsfilme. Wenn's also mal schöne Bilder geben soll, dann nehme ich den Portra :-)

  • @Martin-Lichtblau
    @Martin-Lichtblau Рік тому

    Wenn ich in Farbe schiesse, dann bevorzugt mitnehmen Portra 160, SW mit dem FP4 Plus 125, meine beiden Lieblingsfilme.

  • @karlheinzwedl6479
    @karlheinzwedl6479 5 років тому +1

    Der KODAK (ich nutze in meiner Hasselblad vorwiegend den PORTRA 160) ist ein wunderbarer Film, der, in der Landschaftsfotografie eingesetzt, den Bildern einen wunderschönen Look verleiht. Wichtig ist aber - will man alles aus dem Film herausholen, dass man in "pullt" oder "pushed". Und wichtig ist auch, dass man immer auf die Schatten misst, ohne dabei die Lichter in die Messung miteinzubeziehen. Beim Scannen (ich gebe die Bilder hierzu in ein Labor, das mit sehr guten Scannern, wie z.B. dem Nikon arbeitet) reagiert der Film sehr gutmütig und liefert auch hier die besten Ergebnisse. Den PORTRA 400 habe ich noch gar nicht ausprobiert, das werde ich aber demnächst tun. Frage hierzu: Wendest du bei diesem Film "Pull" oder "Push" an, oder hast du schon mit beiden Methoden Erfahrungen gesammelt?

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  5 років тому

      Ich finde Push und ull bei Farbfilmen immer sehr sehr schwierig. Durch das unterschiedliche Aufsteilen der Farbkanäle beim Push kann man sich da sehr schnell Farbverschiebungen einhandeln. Das kann sehr gut funktionieren (Cinestill, Kodak Vision, Portra...aber auch arg nach hinten losgehen Ektar, Diafilme allgemein...daher eher nein.

    • @karlheinzwedl6479
      @karlheinzwedl6479 5 років тому

      @@Analogfotografie Ich habe den Eindruck, du verstehst da was falsch. Wenn ich z.B. einen KODAK Portra 160 mit 80 ISO statt mit 160 ISO belichte, setze ich die Empfindlichkeit des Filmes herab und gewinne so eine Blende. Das Pullen/Pushen wird alleine schon deshalb empfohlen, weil man bei einem Negativfilm auf die Schatten misst, die andernfalls (ohne Pullen/Pushen) Gefahr laufen, abzusaufen. Im Übrigen wird das Pullen und Pushen von vielen Labors empfohlen. Ich selbst mache damit auch sehr gute Erfahrungen, mit dem unterschiedlichen Aufstellen der Farbkanäle oder gar Farbverschiebungen, hat das nichts zu tun.

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  5 років тому +1

      @@karlheinzwedl6479 Das, was Du beschreibst, ist ein schlichtes überbelichten des Films. Es gibt keine Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Films durch die Belichtung zu beeinflussen. Die ist ja durch die Verteilung und Struktur der Halogenide in der Emulsion festgelegt. Wenn Du also den Porta mit einer für ISO 80 adäquaten Zeit belichtest, reagierst Du auf die Tatsache, dass Negativ-Film mit Überbelichtungen an sich sehr gut klar kommt und dass die ISO-Bewertung (die durch Messung des Schwärzungsgrades pro qcm festgelegt wird) gewöhnlich eher zu hoch, als zu niedrig angegeben wird. Dies auch deswegen, weil sich "schnellere" Filme oft besser verkauften. Du belichtest also lediglich reichlicher. Push und Pull hingegen finden ausschließlich bei der Entwicklung statt und haben nichts damit zu tun, wie ich den FIlm zuvor belichtet habe. Durch Über- oder Unterentwicklung ist man so in der Lage, die Kontrastwiedergabe zu steuern, denn bei der Entwicklung, die in dichten und weniger dichten Stellen unterschiedlich schnell abläuft, Während die hohe Zahl der belichteten Halogeniiede in den dichten Stellen (also Deinen späteren Lichtern) schneller voranschreitet, als in den weniger dichten (wo schlicht die Sättigung an mit aktivierten Keimstellen versehenen Halogenieden geringer ist), verschiebt sich bei der Überentwicklung (Push) die Kontrastkurve in Richtung einer S-Form. Der Kontrast steigt. Unterentwickle ich hingegen (Pull), verkürze also die Entwicklungszeit und steure so einer eventuellen!!! gewollten Überbelichtung entgegen, dann wird die Kontrastkurve flacher. Daher der Begriff Aufsteilen, beim Push. Bei Farbfilmen kommt jetzt allerdings zum tragen, dass die Reaktion der Kontrastkurve nicht homogen für alle Farblayer des Films passiert, sondern - je nach Emulsionszusammensetzung - unterschiedlich stark ausfällt. Somit führt ein Aufsteilen des Films (aber auch ein abflachen) schnell zu einer Farbverschiebung. Also in Kürze: Ein absichtliches Überbelichten des Films (Portra) führt definitiv zu besseren Ergebnissen, da besonders die weniger dichten Stellen (Schatten) besser durchzeichnet werden, ohnde dass die dichten Stellen (Lichter) bereits Maximalschwärzung erreichen. Überbelichtung allerdings hat nix mit Push oder Pull zu tun, welches allein bei der Filmentwicklung durchgeführt wird. Wenn Du weitere spannende Information zu diesen Zusammenhängen suchst, kann ich nur wärmstens Ansel Adams "Das Negativ" Empfehlen.

    • @karlheinzwedl6479
      @karlheinzwedl6479 5 років тому

      @@Analogfotografie Push und Pull findet nicht ausschließlich während des Entwicklungsprozesses statt. Allerdings kann es sein, dass die beiden Begriffe, die eigentlich in den labortechnischen Ablauf gehören, Einzug in die fotografischen Ablauf gefunden haben. Man kann selbstverständlich gepushte (ich verwende hier noch einmal die beiden Ausdrücke für den fototechnischen Ablauf) oder gepullte Filme auch labortechnisch noch pullen/pusen, was ich allerdings nicht mache, will heißen, dass ich meine Filme immer nach Herstellerangaben bearbeiten lasse. Ich bin schon von einigen Profis auf diese Vorgehensweise aufmerksam gemacht worden und habe seitdem viel bessere Ergebnisse, die Schatten sind besser durchgezeichnet, alles wirkt "luftiger". Ich habe auch in diesem, sehr guten Labor (s. nachfolgender Link!) meine Arbeitsweise hinterfragt und auch dort wurde mir dazu geraten. Hier der Link zum Labor: www.meinfilmlab.de/der-belichtungsratgeber-fuer-c41-und-sw-film/
      Man muss allerdings berücksichtigen, dass jeder (es geht ja in erster Linie um Farbnegativfilms) Film nur Innerhalb bestimmter Toleranzen auf diese Verfahrensweise ausreichend gut reagiert. Allerdings findet man in der Fachliteratur dazu sehr gute Beschreibungen.

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  5 років тому

      @@karlheinzwedl6479 Es ist erfreulich, dass Du Dich so vehement für Deine Definition der Begriffe einsetzt und ich will auch gar nicht über Wortbefindlichkeiten streiten. Wenn das ganze so für Dich zu guten Bildern führ und Du Spaß daran hast, ist sowieso alles gut ;-) Einen Ansatz, Deine Definition zu überdenken könnte aber vielleicht die Tatsache liefern, dass Jörg Bergs in der von Dir verlinkten Seite kein einziges Mal von Push oder Pull, sondern auch nur von Überbelichtung spricht. Den Hinweis Farbnegativ-Filme grundsätzlich lieber überzubelichten findest Du im Übrigen auch schon in meinen Einsteigervideos (Z.B. in 8 Schritten zum Analogprofi etc.) das sollte also ohnehin gute Praxis sein. Und da Du bereits Meinfilmlab ins Feld führst: Vielleicht magst Du einen Blick in deren hervorragenden Filmratgeber werfen, den Du hier herunter laden kannst: www.meinfilmlab.de/wp-content/uploads/2015/07/Filmempfehlung.pdf
      Daraus zum Abschluss noch zwei Zitate:
      "Belichten Sie einen Film unter, beispielsweise wenn das Licht knapp ist, dann können wir durch
      eine entsprechende Entwicklungsverlängerung den Film pushen. Damit werden die Mitteltöne
      und Lichter verstärkt, damit überhaupt ein verwendbares Negativ entsteht. Bei Farbfilmen ist mit
      verrauschten Schatten zu rechnen. Außerdem driften die Farben. Schatten werden bläulich/braun,
      Lichter tendieren Richtung Gelb/Magenta."
      "Pullen ergibt nur bei s/w Filmen einen wirklich Sinn. C41 Farbfilme verkraften eine sehr hohe
      Überbelichtung im Standardprozess. S/W Filme leider nicht. Diese werden sehr dicht und sind
      nur noch bedingt mit optimalen Ergebnissen zu verarbeiten. Pullen wird in der Zonenfotografie
      bei vorhandenem, hohem Motivkontrast angewandt."

  • @odukar2315
    @odukar2315 5 років тому +1

    Portra benutze ich gern, aber nicht zu oft, da dann der Farbstil seine Besonderheit verliert. Deshalb wechsele ich zwischen Agfa Vista, Kodak Ektar und auch einem in C41 entwickelten Diafilm ab.
    Seit Monaten habe ich die Silbersalz-Filme im Schrank, und hoffe damit auch mal eine Vergleich zu erhalten. Hast du bereits Silbersalz-Filme benutzt?

  • @niklaskremerfilm
    @niklaskremerfilm Рік тому +1

    sollte man den portra 400 überbelichten?

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  Рік тому

      Das kommt darauf an :-) Film kann mit Überbelichtungen eigentlich recht gut umgehen - wesentlich besser, als mit zu wenig Licht. Aber du erhältst natürlich deutlich dichtere Negative. Beim Scannen kann es dann vorkommen, dass deutlich weniger Licht durch den Film kommt, was das Ergebnis nicht besser macht. Der Scan wird dann tendenziell unterbelichtet. Für die Ausbelichtung ist eine größere Dichte hingegen weniger ein Problem da dann ja einfach die zeit erhöht wird, um wieder die gleiche Menge Licht DURCH den Film zu bekommen. Einen recht guten Eindruck von der Auswirkung kann man bei Carmencita sehen. Beachte aber, dass hier die Ergebnisse für gleiche "Helligkeit" gescannt wurden. Dazu braucht es einen Scanner, dessen Belichtungszeit man regulieren kann oder dessen Lichtquelle unterschiedlich viel Licht bei gleichbleibendem Farbspektrum erzeugen kann....
      carmencitafilmlab.com/blog/how-exposure-affects-film/

    • @niklaskremerfilm
      @niklaskremerfilm Рік тому +1

      @@Analogfotografie ja genau habe gehört das die Farben dann Pastelliger wirken. Momentan habe ich die Olympus mju 2. allerdings interessiere ich mich für die Canon A1 oder Minolta X 700 oder Olympus OM 2 als SLR Kamera. Heißt, mein nächster Wunsch ist eine SLR Kamera kaufen. Zusätzlich würde ich gerne meine Filme selber entwickeln da dies ja kostengünstiger ist kannst du mir ein Set empfehlen für negativ als auch schwarz-weiß Filme zum selber entwickeln? Ich kann Ihnen auch meine Telefonnummer geben, dann könnten Sie mich mal anrufen, wenn Sie weitere Tipps haben. Ich wäre Ihnen sehr dankbar.;)

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  Рік тому

      @@niklaskremerfilm ;-) Eine telefonische Kaufberatung wäre vermutlich nicht sinnvoll und auch zu langwierig ;-) Da gibt es einfach zu viele Aspekte, die man am besten selber entscheiden muss. Einen Vergleich der von dir genannten Kameras (bis auf die A1, da hatte ich die AE1 im Test) findest du hier: ua-cam.com/video/Ubn9V2RCjvg/v-deo.html
      Was das selbstentwickeln angeht: Klar ist das günstiger und schneller und es macht mehr Spaß. Die Einsteigersets sind eigentlich alle OK egal ob von JOBO, Impex oder wem auch immer. Noch günstiger ist es allerdings einfach ein Konvolut auf Ebay oder Kleinanzeigen zu ergattern. Da muss man dann zwar die Chemie frisch kaufen, aber man erhält oft wesentlich mehr für sein Geld. Wenn man unsicher ist, was man überhaupt braucht und was man machen muss: Da kann ich nur wärmstens einen meiner Workshops (z.B. SW-Filmentwicklung Teil 1 für Eisteiger) empfehlen. Die mache ich nämlich genau für solche Fälle. Das Geld, das so ein Workshop kostet, hat man meist schnell wieder eingespart, weil man mehr versteht, sich Experimante sparen kann und weniger Fehler passieren....

    • @niklaskremerfilm
      @niklaskremerfilm Рік тому

      @@Analogfotografie super danke. ich werd mir mal das video anschauen;)

  • @alexpohlfotografie
    @alexpohlfotografie 5 років тому +1

    top post,

  • @nineteenseventy4588
    @nineteenseventy4588 5 років тому +1

    Ich störe die Portraseeligkeit nur ungern, aber für mich als DIY Entwickler und Scanner stellen die Portrafilme immer eine Knacknuss dar, was Farbstiche angeht. Diese lassen sich in Silverfast Studio oder PS nur mühsam bis garnicht korrigieren. Andere Kodakfilme oder auch Fuji Pro400 haben sich da in meinen Händen als toleranter, bzw. einfacher zu handeln erwiesen. Irgendwer ähnliche Erfahrungen zu Portra und DIY?

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  5 років тому

      Also unkorigierbare Farbstiche hatte ich bislang nur bei verunreinigter oder alternder Chemie und ich mache ja alle Filme ausnahmslos selbst.

    • @nineteenseventy4588
      @nineteenseventy4588 5 років тому

      ... und das heisst Macodirect ready to use Kit nach ca.15 Filmen? Bei mir hat’s das Problem leider auch mit neuer Chemie. Aber es ist einfach auch schwierig, die Temperatur 100% konstant zu halten. Manch Film mag da toleranter sein...

  • @FILMARCHIVCHEMNITZ
    @FILMARCHIVCHEMNITZ 5 років тому +1

    very kurz ...

  • @jorgs.4922
    @jorgs.4922 5 років тому +1

    Die Balken gehen gar nicht