Nur zur Information es sind 300 Tausend Menschen betroffen ,wer und wie will man den so Ca 5 oder 10 Millionen Menschen Umpacken wenn man nie genau sagen kann wo es so herunter kommen kann. Wer Kümmert sich darum dass jede 10 oder 20 Person ihr Haus für einen Tag oder mehere Tage Verlässt. Das ist ein Aufwand den Viele Medien unter den Teppich Kehren . Die Zahlen der Betroffenen oder wie die Infrastruktur geschädigt wurde ,dass ist alles Einflüsse geschuldet die mit dafür gesorgt haben, dass alle nicht weniger Überfordert waren. Die Stelle es hier so hin als Könnte mam den Ort bestimmen wo es herunter kommt. Aus begrenzt Vorhersehbar,da macht man hier zu schnell es Vorhersehbar. Das ist ein Franing der Übelsten Sorte. Ich Wohne gerade mal 50 Kilometer davon weg und Niemand hätte Garantieren können, dass es hier nicht alles Erwischt ,ausser die Besserwisser hier auf dem Kanal. Warum haben die den nicht vorher alles Geräumt oder ein Grösseres Theater gemacht.?? Das wird das Nächste mal bestimmt viel besser laufen. Ich Würde nicht Vergessen weiter zu denken ,denn dass ist eh erst der Anfang vom ganz großen Übel. Wenn es nicht dass eine Extrem ist dann ist es dass Nächste was hier mehr und mehr Platt macht.
@@Baba-fy1jc 4:34 48 h vorher wurde für die Region 200 l/m2 vorhergesagt. Wenigstens die Leute an den Flüssen hätten gewarnt werden müssen. Es gab Berichte darüber, dass sie vom Hochwasser überrascht wurden, weil sie gar keine Informationen erhielten. Es gab ebenfalls Berichte, dass nicht gewarnt wurde, weil man Chaos in der Notrufzentrale vermeiden wollte.
Und in Deutschland ebenso, nur haben die meißen vergessen was dies bedeutet, leider. In Wuppertal gab nachts Alarm, wer wissen wollte warum musste nur einen Blick auf die Wupper richten.
@@marcrupprath5131 sogar in Wuppertal kamen die Sirenen 4 Stunden zu spät. Hätten ab 20 Uhr laufen sollen, wurden aber erst gg Mitternacht eingeschaltet.
Die haben doch da gar keine Sirenen. Bei uns hier hat man die nie abgebaut. Manchmal gehen die noch wenn größere Einsätze sind. Aber am nationalen Warntag ging nichts. Das ist das beste Deutschland.
Bei den Gehältern die die WDR Mitarbeiter erhalten ist das aber zu viel verlangt und das Hosenanzugsgericht in Karlsruhe stimmt der Erhöhung der GEZ Gebühr noch zu, ganz Bestimmt war das Hosenanzugsgericht auch beim WDR zu Dinner geladen.,wie beim Hosenanzug in Berlin,Sprechen wir vom Obersten Gericht oder von der Rechten Hand des Hosenanzuges
Du hast recht aber wenn im TV und Radio nichts kommt weißt du mit der Sirene auch nichts anzufangen. Da nix im TV oder Radio kam hat das wdr genau so versagt.
Sehr guter Vorschlag, das wäre ein erster Schritt. Wir erleben die Auswirkungen jahrzehntelanger Negativauslese: Posten nicht auf Grund von Kompetenz, sondern auf Grund von Vettern- und Günstlingswirtschaft und Rhetorik. Auch bei der Sturmflut 1962 versagten offzielle Stellen auf ganzer Linie: der Hamburger Klüngel etwa erwies sich als vollkommen unfähig, mit einer Ausnahme: Helmut Schmidt. Ohne dessen Fähigkeiten und dessen überaus beherztes und mutiges Eingreifen hätte es für Hamburg noch weitaus schlimmer ausgesehen.
Und auch diese Katastrophe wird ohne Konsequenz bleiben. Es wird geredet und diskutiert werden bis es durch neue Themen verdrängt wird. Traurig was aus unserem Land geworden ist.
6:00 wer ist noch Mal Ministerpräsident von diesem Bundesland, was seinen Krisenstab nie einrichtet hat? Ich denke die Wähler in NRW werden sich das merken.
Als wenn das Gros der Wähler das in ein paar Monaten noch auf dem Schirm hat ....never ever...... und die Öffentlich Rechtlichen bekommen u.a. GEZ-Gebühren, damit beizeiten gewarnt wird ............. Ein Schelm ist, wer nun böses denkt .
Die Mehrheit der Wähler hat diesbezüglich ein arg schlechtes Kurzzeitgedächtnis. Da treibt man kurz vor der Wahl irgendein larifari Thema durch die Medien und schon ist alles in den letzten 4 bzw. 6 Jahren vergessen. Das wird seit 40 Jahren so gemacht. Hat sich bewährt. Das wirst du nicht mehr anders erleben.
Wissenschaftler warnen, Politiker ignorieren und wollen Panik vermeiden und dann kommt die Katastrophe. Genau das Muster wurde in unzähligen Spielfilmen thematisiert. Es ist unglaublich, wie nah diese Filme an der Realität liegen.
Sehr merkwürdig: nicht vorhersehbar??? In Belgien waren 2 Stauseen in unserer Gegend (Robertville und Bütgenbach) nicht voll, sie konnten das Wasser ohne Probleme aufnehmen. Die Ortschaften blieben verschont. Andere Stauseen waren voll, dort gab es die Katastrophen wie in Deutschland. Sicher hätte man so einiges Schlimmes verhindern können.
Ja, das ist richtig - und wenn zu ungewöhnlicher Zeit die Glocke läutet, wird man aufmerksam. Nur: die Glocken werden heutzutage überall von Elektromotoren angetrieben. Dass die Vorkonfirmanden am Seil die Glocken läuten, gibt es wohl nirgendwo mehr in Deutschland.
@@andreastauscher4705 ,wenn die Entsprechenden Warnungen gekommen wären, hätten sicherlich einige die Gefahrenzone verlassen, wer dem dann nicht folge leistet ist dann selbst schuld, so aber , hatten die Menschen überhaupt keine Chance !
Reul ist an Blödheit, Frechheit und Wissenschaftsfeindlichkeit kaum zu überbieten. Wie konnte man so einem Psycho nur ein so wichtiges Ministerium überlassen. Gute Arbeit Laschet!
Also wir haben in der Nacht ohne Strom, Internet und Telefon im Haus vor dem batteriebetriebenen Radio verbracht, bis wir dann Wasser schippen mussten. WDR2 war unsere einzige Verbindung zur Außenwelt, und das Programm hörte sich bis auf ein gelegentliches "es regnet" nicht sehr warnend an. Gegen 23 Uhr wurde bei den Staumeldungen dann eine einstürzende Böschung und Lärmschutzwand auf der Autobahn erwähnt, das war so ziemlich alles. Da frage ich mich, wie schwer eine Katastrophe noch werden muss, bis eine eindeutige, klare, unmissverständliche Warnung kommt und ich mir nicht weiter Ed Sheeran und Lady Gaga anhören muss.
Auch 3 Wochen nach der Katastrophe kann ich bestätigen, dass die sog. Fachkräfte es immer noch nicht hinbekomme, Einsatzeinheiten zu koordinieren oder vernünftig anzufordern.
Mir wird es Übel, wenn ich die stereotype Sätze von Herrn Reul höre. Ich weiß, dass bei mir ab 40 Liter pro qm "Land unter" angesagt ist. Warum wohl???
Es wurde sehr wohl gewarnt: Ich lebe in Baden-Württemberg, und selbst hier hat der Wetterbericht vor Starkregen und Überschwemmungen in den betroffenen Gebieten gewarnt!!! Die Landesregierungen kriegen nichts auf die Rheihe😡😠 Viele Menschenleben hätten gerettet werden können!!!!!!!!!!! DANKE AN ALLE HELFER🙏🙏🙏🙏
"Das Wesen von Katastrophen ist, dass man sie nicht vorhersagen kann"? Also mal ganz unabhängig vom vorliegenden Fall: Nein - das ist Quatsch, Herr Reul!
Er meinte, dass man die Auswirkungen nicht vorhersehen konnte. Das präzisiert auch im nächsten Satz. Zuhören hilft manchmal. Und er hatte damit aus seiner Sicht auch Recht. Denn Reul ist kein Hydrologe oder Geologe. Deren Aufgabe wäre es nämlich gewesen, das bei den von den Meteorologen vorhergesagten Niederschlägen zu erwartende Szenario zu berechnen. Ohne diese Daten jedoch tappten Politik und Behörden im Dunkeln. Offenbar hatte ein solches Ereignis niemand für auch nur möglich gehalten. Darum wurden entsprechende Modellierungen weder von der Politik, noch von Fachleuten und auch nicht von beispielsweise einer Bürgerinitiative in Auftrag gegeben. Tatsächliche Schuld trifft da wohl niemanden bzw. wiederum auch alle. Denn die eigentliche Ursache ist die menschliche Hybris.
Innenminister Reul seine Aussagen sind schlichtweg falsch. Sogar das Ausland war darüber informiert, nur der Bürger hatte keine Ahnung. Wahrscheinlich schlägt die Staatsanwaltschaft keinen harten Weg gegen die Verantwortlichen ein. Wie schon meine Oma sagte: "Eine Krähe kratzt der anderen keine Augen aus!" Mich schockiert allgemein die Art und Weise, wie die Politik sich überheblich äußert und sich nicht mehr bewusst ist, dass sie Dienstleister des Bürgers sind.
Mein Lehrmeister sagte mal vor 40 Jahren...Junge ,du mußt entscheiden, ob es richtig oder falsch ist, aber du mußt eine Entscheidung treffen,......ein kluger Mann. Heute traut sich niemand mehr aber auch die kleinste Entscheidung zu treffen.......und steht wenigstens gerade, für euer Unvermögen.
Wie war das in Hamburg bei Flutkatastrophe 1962,da war weniger Elektronik (Handy ,Apps) vorhanden ,auch wenn es damals Ländersache war Helmut Schmid hat das Zepter in die Hand genommen .Wer übernimmt die Verantwortung hier für ?Wird es auf die Feuerwehren,Bürgermeister abgewälzt.Was ist eigentlich mit Sirenen? Das Strom und Handymasten knicken bei Sturm und Wassermassen sagt einem der normale Menschenverstand
Es macht mich wütend wie alle mal wieder tun als sei es nicht ihre Schuld. Warum gibt es in solchen Gegenden keine Hochwasser Übungen? In Zukunft kann keiner mehr behaupten so was könne man sich nicht vorstellen.
Politiker haben auch nicht immer Schuld. Man muss sich halt vor Augen führen, dass das Menschen sind, keine Superhelden. In der Situation war es kaum realisierbar, was dort passiert ist. Wenn du dir die Hochwasserkarten anschaust, siehst du ja, was der bisherige Stand war, was bei Hochwasser passieren würde, welche Gebiete betroffen wären. Und mit dem Wissen haben die Leute vermutlich entschieden. Schuld ist im Endeffekt dann wohl ein nicht mehr zeitgemäßes Hochwasserschutzkonzept. Das muss jetzt überarbeitet werden, neue Parameter müssen einfließen.
Klare Worte nach 23 tagen Dauer Einsatz! In der erste Pressekonferenz am Freitag den,06.08.2021. In 53474 Walporzheim ,Walporzheimer Straße 138. In der St.Josef Kappelle. Markus Wipperfürth; Marcus Zintel; Christian Lohmeyer; Wilhelm Hartmann; Holger Schneider; Beate E.Wimmer;
jaja der heilige Lohnunternehmer der zu anfang Einsatzkräfte beleidigt hat und Feststellen musste er hat null ahnung von katastrophenschutz... naja Hilfe rangeholt hat er ja, private helfer sind auch wichtig
Als ich am 14.07 nach Hause kam, berichtete der WDR Bonn nur über Hagen, sonst war scheinbar alles in Ordnung. Einzige Infos aus meiner Region kamen aus der Gemeindeverwaltung und der Feuerwehr. Scheinbar hatten wir auch Glück mit offiziellen Helfern, die waren vom ersten Moment an da.
In meiner Zeit im Gemeinderat hatten wir mal ein gößeres Problem und haben uns in einer anderen betroffenen Stadt informiert wie dort damit umgegangen worden war und deren Einschätzeung. Ich sage explizit nicht worum es geht, das gäbe nur unnötige Diskussionen. Die betroffene Stadt wurde mit ihrem, öfter an verschiede höhere Stelle gemeldeten Problem, kläglich allein gelassen. Der Satz der mir wie eingemeißelt im Kopf geblieben ist: Hilfe von Oben? Haben sie schon mal einen Eimer Wasser nach oben geschüttet?!
Es helfen keine Sirenen, es hilft nur eine klimapolitische 180-Wende Entweder man tut jetzt etwas, oder man lebt mit den Konsequenzen. Und ja, es muss hier in Deutschland beginnen und jetzt!
Wir und unsere Kinder und (Ur-)Enkel werden so oder so mit den Konsequenzen leben müssen. Die Erwärmung ist im Gange, und sie wird Jahrzehnte anhalten. Was wir heute tun können, ist durch echte Klimaschutzpolitik zu verhindern, daß aus 'schlimm' oder 'sehr schlimm' eine globale Katastrophe wird. Aber solange die Wachstumsideologen aus den BWL-Studiengängen de facto regieren, ist das hoffnungslos.
Mit noch mehr Windrädern, noch höheren Steuern und abgaben oder noch schnellerem Ausstieg aus der Kernkraft, hätte man diese Flutkatastrophe aber nicht verhindert. Ganz im Gegenteil. Wenn man den Pegelstand der Talsperren rechtzeitig reduziert hätte (und die Hochwasserwarnung war ja dafür rechtzeitig da), dann wäre es nicht zu dieser Katastrophe gekommen. Und warum hat man die Pegelstände auf Maximum gelassen? Na? ...... (Ein Tip : Hat was mit "grüner" Energie zu tun)
finde ich gut, aber gegen Sirenen habe ich auch nichts, denn seien wir mal ehrlich, selbst wenn die ganze Welt ab morgen komplett CO2 neutral sein würde, ginge die Erwärmung weiter, erst in so 80 Jahren und auch nur dann wenn wir zusätzlich eine globale Technologie erfinden und einsetzten würden, die C=2 aus der Luft rausfiltern würde, erst dann würden wir eine Verbesserung unseres Klimas erfahren. Also in der Zwischenzeit bitte auch Anpassungsmaßnahmen wie Sirenen flächendeckend wieder aufbauen.
5:55 es ist eine sehr gute frage, für was bezahlen wir die/haben wir die, wenn die selbst bei solch einer Lage nicht aktiviert werden. Oder noch eine besser frage: wie schlimm muss es werden bis die sich bewegen? War wohl noch nicht schlimm genug zum tätig werden
Die Sachschäden an Gebäuden und der Infrastruktur hätten natürlich auch durch eine noch so frühzeitige Warnung nicht verhindert werden können, aber es hätte ganz sicher viel weniger Opfer gegeben.
Erzähl das mal allen Menschen hier die alles verloren haben hab und gut und ihr Angehörigen... das solche Dinge nicht vorhersehbar sind... Herr Reul............ 😠😠😠😠😠😠👎👎👎👎👎👎
Was hat man aus dem vergeigtem Warntag 2020 gelernt? Den Ton der nicht heulenden Sirenen vielleicht? Die sind meines wissens wegen der Wartungskosten abgeschaft worden und weil sie nicht mehr in das digitale Zeitalter des BOS Funk passen. Wie Ahrweiler und Erklenz zeigt hätte es im Fall des Versagens neben Digitalen Systemen ( z.B. Nina App) auch analoge Technik bedurft, vor allem aber auch Verantwortliche in den Kriesenstäben, die die Warnungen ausgeben dürfen.
... es fehlt überall an gesunden Menschenverstand. Wenn ich schon höre: "...das müssen spezielle Experten erst entscheiden" Es ist einfach nur erbärmlich!
Also ich wohne hier am Rhein und weiß dass wenn's bei uns oder südlicher irgendwo mehr als 40Liter pro Tag umd Quadratmeter regnet mit Hochwasser zu rechnen ist. Offenbar bin ich da mit meinem Wissen allein hab ha auch nicht studiert und bin kein Politiker
Unser Bürgermeister sagte auf Anfrage vor drei Jahren mal: Für den Katastrophenschutz ist der Landkreis / Landrat zuständig. Ich glaube das sagt alles... Ja klar, bei einem Blackout erstmal anrufen und fragen was man machen soll?
Hallo Herr Schigold, dabei handelt es sich um die DWD-App. Bei anderen Warnungen, abseits der Hochwasserwarnung, können Sie die NINA-App benutzen. Dort werden beispielsweise Bombenentschärfungen, anstehende Unwetter etc. für Ihre Region aufgelistet.
Klar hätte deutlicher gewarnt werden können, aber die Vollkaskomentalität der Bevölkerung ist auch schwierig. Jeder kann den Wetterbericht gucken. Jeder kann die Warnwetter-App des DWD installieren. Und jeder kann Oma anrufen, wenn man die Sorge hat, dass die die Wettervorhersage nicht mitbekommen hat. Erwartet wird hingegen, dass der Staat sich kümmert und frühstens wenn er eindringlich warnt, ist man bereit, das eigene Verhalten anzupassen.
Das stimmt alles. Das ist die Hälfte des Problems. Aber wenn man 43% Steuern blecht, hat man halt das Gefühl, dass sich die Obrigkeit bei all ihren Ämtern auch um die Sicherheit kümmert. In der Schweiz zahlen wir nicht ein Drittel der Steuern, aber der Katastrophenschutz ist wahrscheinlich der bestorganisierteste der Welt. Wir haben eben kein Profiparlament. Vom kommunalen Zivilschützler (Wehrdienstuntaugliche) zum Gemeindepräsi, zum Kantonsparlament, bis zur Bundesregierung und Katastrophenschutz, reden die Leute auf Augenhöhe miteinander. Das ist eine ganz andere Mentalität. Bei uns traut sich ein Gemeindepräsident eigentlich immer dem Bundesrat (Regierung) eine freche Schnauze zu halten. Das ist völlig normal in unserer Direktdemokratie... Das macht, denke ich auch einen grossen Sicherheitsgewinn. Das selbstständige Denken ist nämlich bei unserer Bevölkerung auch nicht mehr in Mode. Da wird auch nur noch von Verantwortlichkeiten geplappert... Libertär ist selten geworden...
@@marcrupprath5131 Das sind gewinnorientierte Unternehmen die versichern doch nichts was risikobehaftet ist.Der Trick ist vorher zu wissen wie hoch das Risiko ist.
Am Ende ist halt jeder persönlich verantwortlich für den Katastrophenschutz. Hausbesitzer in Gefahrengebieten müssen die Situation ihrer Immobilie jetzt beurteilen und vorsorgen. Wetterwarnungen muss jeder persönlich ernst nehmen und sich selber rechtzeitig in Sicherheit bringen. Selber denken ist jetzt angesagt!
Der Staat funktioniert hervorragend als Lobby Unternehmung für Geld - und Konzern Kriminelle, wir Bürger müssen für alles gerade stehen und dürfen uns um uns selber kümmern
so wie auch jeder selber verantwortlich ist, seinen Teil von CO2 Emissionen zu reduzieren, den diese sind für die Erwärmung der Luft verantwortlich und damit für die drastische Erhöhung der Regenwassermengen.
Die Energie die verwendet wird Schuldige zu suchen sollte man besser verwenden um es das nächste mal besser zu machen. Aber vor Veränderungen, und Verbesserungen haben die meisten leider Angst, und zeigen lieber mit dem Finger auf die „Schuldigen“.
Ich find es auch ziemlich schade. Man sucht jetzt unbedingt einen Schuldigen, ein Bauernopfer. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass niemand dieses Ausmaß hätte realisieren können. Die Warnung haben so viele gehört, auch Privatleute. Keiner hat sein Haus verlassen. Ich stand selber noch um 11 Uhr an der reißenden Ahr und habe sie bestaunt. Die Pegelprognosen im Internet habe ich für einen Prognosefehler gehalten, weil es irreal aussah, dass aus dem bestehenden Hochwasserstand 2m auf einmal in 20 Minuten 7m werden sollten.
Öffentliche Warnungen ist das eine, aber die Öffentliche Nachrichten Wetterbericht nannten schon ein Tag vorher 150-200L/m³ Regen und das für den ganzen Tag. Wie können die Bürger/ Annwohner dies Ignorieren und warten bis Papa Start was sagt...
wird Zeit dass die GEZ endlich angepasst werden, ich will dass die sich ordentlich finanzieren können damit Sendern wie RT. KEN Jebsen und Co und Telegramm-Scheisse etwas entgegen gesetzt wird. Die Leute verblöden sonst völlig. Unabhängige Nachrichten sind super wichtig, gerade in Zeiten von Facebook und Internet, denn die Medienkompetenz der Älteren ist einfach nur schlecht.
Begradigte Flüsse und Bäche , Baugrund im Risikogebiet, eine rasende Geschwindigkeit bei der Versiegelung von Gründlächen etc. = Katastrophe bei Hochwasser unbekannten Ausmaßes
Es gibt keine Narrenfreiheit in der Natur. Darum kann der Einzelne nicht tun und lassen was er will, wenn die Gruppe überleben soll. Die Politik, so wie wir sie uns wünschen, kann auch gar nicht alles verbieten, was wir der Umwelt nicht mehr zumuten können. Menschen wollen nicht bevormundet werden, erst recht nicht in diesem maximal verwöhnten Zustand, in dem sich die Gesellschaft jetzt befindet. Die Politik/Justiz kann Firmen in die Verantwortung nehmen, wie zuletzt Shell und sie können unterstützen, wo es in die richtige Richtung geht, aber mit Einschränkung und Bestrafung können sie Unruhen und Trotz auslösen was uns in dieser Situation nicht weiter hilft. Wir im privaten müssen dringend ganz flott anfangen selbst zu entscheiden worauf wir verzichten wollen, statt auf die unbewegliche Politik zu warten. Wir leben in einer Demokratie, da wird keiner kommen und uns in dem Maße einschränken, wie es nötig wäre. In dieser Staatsform traut man dem Bürger eigenverantwortliches Denken und Handeln zu, das ist der Preis der Freiheit. Man kann wunderbar freiwillig verzichten und das tun was man eben kann, zB mit dem Rad zur Arbeit fahren, Bahn fahren, Urlaub mit dem Zug unternehmen oder einfach mal Zuhause bleiben, Fleisch vermeiden, Müll vermeiden, auf der Arbeit gucken was man verbessern kann, das Haus modernisieren, Energie sparen. Intrinsisch motiviert ist der Verzicht viel erträglicher und wenns jeder macht ist der Effekt nicht zu verachten. Vorsicht - nicht den Freunden und Nachbarn vorschreiben was sie zu tun oder zu lassen haben, das sorgt bei uns verwöhnten schnell für Trotz und man erreicht das exakte Gegenteil. Jeder guckt was er selber tun möchte, das kann in Zukunft Menschen retten.
Also ganz ehrlich …es wurde sehr wohl gewahrt , wer es nicht Ernst nimmt hat Pech , jeder hätte sein Kopf man anstrengen können und selbst entscheiden konnte ob er bleibt oder sich verdrückt. Man soll sich niemals auf die Angaben der Politik verlassen ..viell denken die Leute auch mal nach bevor sie irgendwen beschuldigt
Offenbar gab es sehr viele Brücken. Man muß sich überlegen was man mit Treibgut macht. Meine Idee wären Käfige vor der Brücke. Dann würde sich das Treibgut zwar sammeln, aber das Wasser würde abfließen. Und man weiß vermutlich wo es den Hang in den Fluß fließt. Man braucht Staubecken damit es langsamer abfließt. Ich sah Filme aus Italien da soll es viel mehr geregnet haben und hat vieles überflutet. Man sah in Deutschland das viele fast auf gleicher Höhe des Flußes wohnten. Ich denke auch viele bauen ein Deich, aber viel zu nah am Fluß. So wird das Hochwasser nur zu schnell abgeleitet und die nächste Stadt bekommt schon viel mehr Hochwasser.
Den Teil mit den Karten verstehe ich nicht. Zunächst wird im Text erklärt, dass die Hochwasserrisikokarten die wahren Risiken womöglich nicht adäquat abbilden und für kleinere Flüsse sogar ungeeignet seien. Im O-Ton erklärt der Herr vom BBK dann allerdings, dass es Risikokartierungen auch für kleine Flüsse brauche… Mag netterweise jemand zum Verständnis beitragen?
Ja, etwas inkonsistent. Wahrscheinlich kann man es so auflösen, dass man ab jetzt die Kartierungen halt neu berechnet. Ab jetzt dann eben für die Ahr z.B. planen, dass die Ahr Pegelstände zwischen 7-9m erreichen kann, wo man vorher vielleicht von nur 4-5 ausgegangen ist. Dann werden die Karten viel weitläufiger und Evakuierungen würde in einem viel größeren Radius stattfinden.
Unbegreiflich, dass sich der Reul hinstellt und sagt, das hätte man nicht wissen können. Es ist sein verdammte Aufgabe das zu wissen.
Nur zur Information es sind 300 Tausend Menschen betroffen ,wer und wie will man den so Ca 5 oder 10 Millionen Menschen Umpacken wenn man nie genau sagen kann wo es so herunter kommen kann.
Wer Kümmert sich darum dass jede 10 oder 20 Person ihr Haus für einen Tag oder mehere Tage Verlässt.
Das ist ein Aufwand den Viele Medien unter den Teppich Kehren .
Die Zahlen der Betroffenen oder wie die Infrastruktur geschädigt wurde ,dass ist alles Einflüsse geschuldet die mit dafür gesorgt haben, dass alle nicht weniger Überfordert waren.
Die Stelle es hier so hin als Könnte mam den Ort bestimmen wo es herunter kommt.
Aus begrenzt Vorhersehbar,da macht man hier zu schnell es Vorhersehbar.
Das ist ein Franing der Übelsten Sorte.
Ich Wohne gerade mal 50 Kilometer davon weg und Niemand hätte Garantieren können, dass es hier nicht alles Erwischt ,ausser die Besserwisser hier auf dem Kanal.
Warum haben die den nicht vorher alles Geräumt oder ein Grösseres Theater gemacht.??
Das wird das Nächste mal bestimmt viel besser laufen.
Ich Würde nicht Vergessen weiter zu denken ,denn dass ist eh erst der Anfang vom ganz großen Übel.
Wenn es nicht dass eine Extrem ist dann ist es dass Nächste was hier mehr und mehr Platt macht.
@@Baba-fy1jc 4:34 48 h vorher wurde für die Region 200 l/m2 vorhergesagt. Wenigstens die Leute an den Flüssen hätten gewarnt werden müssen. Es gab Berichte darüber, dass sie vom Hochwasser überrascht wurden, weil sie gar keine Informationen erhielten. Es gab ebenfalls Berichte, dass nicht gewarnt wurde, weil man Chaos in der Notrufzentrale vermeiden wollte.
@@tosa2522 So ist es!
Das alte Kletschauge....:(
sehe ich genauso.
In der Schweiz geht das so: Alarmsirene geht los, dann weiss man: Radio oder TV anschalten.
Und in Deutschland ebenso, nur haben die meißen vergessen was dies bedeutet, leider. In Wuppertal gab nachts Alarm, wer wissen wollte warum musste nur einen Blick auf die Wupper richten.
@@marcrupprath5131 sogar in Wuppertal kamen die Sirenen 4 Stunden zu spät. Hätten ab 20 Uhr laufen sollen, wurden aber erst gg Mitternacht eingeschaltet.
Die haben doch da gar keine Sirenen. Bei uns hier hat man die nie abgebaut. Manchmal gehen die noch wenn größere Einsätze sind. Aber am nationalen Warntag ging nichts. Das ist das beste Deutschland.
Bei den Gehältern die die WDR Mitarbeiter erhalten ist das aber zu viel verlangt und das Hosenanzugsgericht in Karlsruhe stimmt der Erhöhung der GEZ Gebühr noch zu, ganz Bestimmt war das Hosenanzugsgericht auch beim WDR zu Dinner geladen.,wie beim Hosenanzug in Berlin,Sprechen wir vom Obersten Gericht oder von der Rechten Hand des Hosenanzuges
Du hast recht aber wenn im TV und Radio nichts kommt weißt du mit der Sirene auch nichts anzufangen. Da nix im TV oder Radio kam hat das wdr genau so versagt.
Vielleicht sollte man die vielen hochdotierten Jobs die alle nicht zuständig sind, einfach abschaffen und die Kohle für die Flutofer abgeben!
Sehr guter Vorschlag, das wäre ein erster Schritt. Wir erleben die Auswirkungen jahrzehntelanger Negativauslese: Posten nicht auf Grund von Kompetenz, sondern auf Grund von Vettern- und Günstlingswirtschaft und Rhetorik. Auch bei der Sturmflut 1962 versagten offzielle Stellen auf ganzer Linie: der Hamburger Klüngel etwa erwies sich als vollkommen unfähig, mit einer Ausnahme: Helmut Schmidt. Ohne dessen Fähigkeiten und dessen überaus beherztes und mutiges Eingreifen hätte es für Hamburg noch weitaus schlimmer ausgesehen.
Hier fehlen mir einfach die Worte, so wütend bin ich auf diese Maulhelden und Berufsversager die von Steuergeldern finanziert werden.
Berufsversager? wenn sie doch nur einmal im Leben nen Beruf gehabt hätten. Taxi-Joschka...
Heisst Du wirklich Knaller? Schuld sind immer die anderen...
Moin. Maulhelden💪. Spruch vom Kapi. Leutnant wo so viel Wahrheit drin steckt.
Sehe ich genauso, jetzt sehen die Leute, was sie jahrelang gewählt haben und das schlimme ist die werden wiedergewählt
Im eigenen Land versagen, aber ...
Und auch diese Katastrophe wird ohne Konsequenz bleiben. Es wird geredet und diskutiert werden bis es durch neue Themen verdrängt wird. Traurig was aus unserem Land geworden ist.
Wer muss die wählen?
Wir haben die Lage falsch eingeschätzt!!!!
Unfassbar wie man die Menschen in stich gelassen hat!
6:00 wer ist noch Mal Ministerpräsident von diesem Bundesland, was seinen Krisenstab nie einrichtet hat? Ich denke die Wähler in NRW werden sich das merken.
Da hab ich leider so meine Zweifel
der wähler ist s..dumm, sonst hätte die cdu nicht gewonnen in einem linken land.
Als wenn das Gros der Wähler das in ein paar Monaten noch auf dem Schirm hat ....never ever...... und die Öffentlich Rechtlichen bekommen u.a. GEZ-Gebühren, damit beizeiten gewarnt wird ............. Ein Schelm ist, wer nun böses denkt .
Die Mehrheit der Wähler hat diesbezüglich ein arg schlechtes Kurzzeitgedächtnis. Da treibt man kurz vor der Wahl irgendein larifari Thema durch die Medien und schon ist alles in den letzten 4 bzw. 6 Jahren vergessen. Das wird seit 40 Jahren so gemacht. Hat sich bewährt. Das wirst du nicht mehr anders erleben.
In Rheinland-Pfalz hat es ja nun auch nicht funktioniert, oder?. Und da regiert die SPD, korrekt? Das Versagen ist hier schlichtweg parteiübergreifend
Wissenschaftler warnen, Politiker ignorieren und wollen Panik vermeiden und dann kommt die Katastrophe. Genau das Muster wurde in unzähligen Spielfilmen thematisiert. Es ist unglaublich, wie nah diese Filme an der Realität liegen.
Sehr merkwürdig: nicht vorhersehbar???
In Belgien waren 2 Stauseen in unserer Gegend (Robertville und Bütgenbach) nicht voll, sie konnten das Wasser ohne Probleme aufnehmen. Die Ortschaften blieben verschont.
Andere Stauseen waren voll, dort gab es die Katastrophen wie in Deutschland.
Sicher hätte man so einiges Schlimmes verhindern können.
Die Ahr hat keine Stauseen.
Wenn schon keine Sirenen gewarnt haben, Kirchenglocken hätte man hören können !
Das ist wahr
Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht
Bei uns funktionierten die Siren aber sie waren aus. Sonst hört man die alle 2 Monate nur als Übung.
Ja, das ist richtig - und wenn zu ungewöhnlicher Zeit die Glocke läutet, wird man aufmerksam. Nur: die Glocken werden heutzutage überall von Elektromotoren angetrieben. Dass die Vorkonfirmanden am Seil die Glocken läuten, gibt es wohl nirgendwo mehr in Deutschland.
Das Problem ist das viele trotz Warnungen die Häuser nicht verlassen würden weil keiner sich so was vorstellen kann.
@@andreastauscher4705 ,wenn die Entsprechenden Warnungen gekommen wären, hätten sicherlich einige die Gefahrenzone verlassen, wer dem dann nicht folge leistet ist dann selbst schuld, so aber , hatten die Menschen überhaupt keine Chance !
Reul ist an Blödheit, Frechheit und Wissenschaftsfeindlichkeit kaum zu überbieten. Wie konnte man so einem Psycho nur ein so wichtiges Ministerium überlassen. Gute Arbeit Laschet!
Psychos sind sie fast alle, sonst würden sie alle generell anders reagieren.
Das passiert wenn man weiß, wann man in welchen Hintern man kriechen muss .
@@AnyF211 Stimmt, aber der Reul schießt den Vogel ab.
@@srp4398 Der war noch übrig in der Geisterbahn....
Dieses Video verdient Millionen Klicks. Die Landesregierung hat ihre Bürger allein gelassen und absaufen lassen.
Der Wetterbericht vor der Katastrophe war eindeutig.
Also wir haben in der Nacht ohne Strom, Internet und Telefon im Haus vor dem batteriebetriebenen Radio verbracht, bis wir dann Wasser schippen mussten. WDR2 war unsere einzige Verbindung zur Außenwelt, und das Programm hörte sich bis auf ein gelegentliches "es regnet" nicht sehr warnend an. Gegen 23 Uhr wurde bei den Staumeldungen dann eine einstürzende Böschung und Lärmschutzwand auf der Autobahn erwähnt, das war so ziemlich alles. Da frage ich mich, wie schwer eine Katastrophe noch werden muss, bis eine eindeutige, klare, unmissverständliche Warnung kommt und ich mir nicht weiter Ed Sheeran und Lady Gaga anhören muss.
Auch 3 Wochen nach der Katastrophe kann ich bestätigen, dass die sog. Fachkräfte es immer noch nicht hinbekomme, Einsatzeinheiten zu koordinieren oder vernünftig anzufordern.
Mir wird es Übel, wenn ich die stereotype Sätze von Herrn Reul höre. Ich weiß, dass bei mir ab 40 Liter pro qm "Land unter" angesagt ist.
Warum wohl???
Danke Monitor, dafür zahle ich gerne GEZ!
Es wurde sehr wohl gewarnt: Ich lebe in Baden-Württemberg, und selbst hier hat der Wetterbericht vor Starkregen und Überschwemmungen in den betroffenen Gebieten gewarnt!!! Die Landesregierungen kriegen nichts auf die Rheihe😡😠 Viele Menschenleben hätten gerettet werden können!!!!!!!!!!! DANKE AN ALLE HELFER🙏🙏🙏🙏
Alles kommt ans Tageslicht??
Haarrpsche-?Taalsperren-Entladungen?
Von oben & unten??
Was, nun..??
"Das Wesen von Katastrophen ist, dass man sie nicht vorhersagen kann"? Also mal ganz unabhängig vom vorliegenden Fall: Nein - das ist Quatsch, Herr Reul!
Aber er hat doch gesagt, das sei logisch - dann wird das ganz sicher auch logisch sein. Das musst du überhört haben.
Herr Reul erklärt uns wie ein Oberlehrer die Welt und hat selbst nichts begriffen, gar nichts. Sechs, setzten!
@@j.h.3904 Der weiß genau,was er sagen soll!
Deshalb konnte die CDU auch nicht die Klimakatastrophe vorhersagen... :(
Er meinte, dass man die Auswirkungen nicht vorhersehen konnte. Das präzisiert auch im nächsten Satz. Zuhören hilft manchmal. Und er hatte damit aus seiner Sicht auch Recht. Denn Reul ist kein Hydrologe oder Geologe. Deren Aufgabe wäre es nämlich gewesen, das bei den von den Meteorologen vorhergesagten Niederschlägen zu erwartende Szenario zu berechnen. Ohne diese Daten jedoch tappten Politik und Behörden im Dunkeln. Offenbar hatte ein solches Ereignis niemand für auch nur möglich gehalten. Darum wurden entsprechende Modellierungen weder von der Politik, noch von Fachleuten und auch nicht von beispielsweise einer Bürgerinitiative in Auftrag gegeben. Tatsächliche Schuld trifft da wohl niemanden bzw. wiederum auch alle. Denn die eigentliche Ursache ist die menschliche Hybris.
Man muss den öffentlich rechtlichen auch Vorwürfe machen sie hätten auch mit Eilmeldungen warnen müssen da kam aber nichts.
Innenminister Reul seine Aussagen sind schlichtweg falsch. Sogar das Ausland war darüber informiert, nur der Bürger hatte keine Ahnung. Wahrscheinlich schlägt die Staatsanwaltschaft keinen harten Weg gegen die Verantwortlichen ein. Wie schon meine Oma sagte: "Eine Krähe kratzt der anderen keine Augen aus!" Mich schockiert allgemein die Art und Weise, wie die Politik sich überheblich äußert und sich nicht mehr bewusst ist, dass sie Dienstleister des Bürgers sind.
Wie immer will keiner Verantwortung übernehmen, der Wetterdienst hat gewarnt, höchste Alarmstufe. FURCHTBAR
das Problem ist doch der Wetterdienst warnd andauernd, bei jedem kleinsten Scheiß
Mein Lehrmeister sagte mal vor 40 Jahren...Junge ,du mußt entscheiden, ob es richtig oder falsch ist, aber du mußt eine Entscheidung treffen,......ein kluger Mann. Heute traut sich niemand mehr aber auch die kleinste Entscheidung zu treffen.......und steht wenigstens gerade, für euer Unvermögen.
So traurig 🥺 die armen Menschen 🙏
danke für den beitrag ♥️
auf restle ist für gewöhnlich verlass. :-) quasi wegem ihm und aurel wollen sie keine gebührenerhöhung.
Wie war das in Hamburg bei Flutkatastrophe 1962,da war weniger Elektronik (Handy ,Apps) vorhanden ,auch wenn es damals Ländersache war Helmut Schmid hat das Zepter in die Hand genommen .Wer übernimmt die Verantwortung hier für ?Wird es auf die Feuerwehren,Bürgermeister abgewälzt.Was ist eigentlich mit Sirenen? Das Strom und Handymasten knicken bei Sturm und Wassermassen sagt einem der normale Menschenverstand
Unfassbar wie ein Laschet angesichts einer solchen Katastrophe noch Witze reißen konnte...
ein abgebrühtes etwas!!!!
Nennt man wohl ‚seine Schäfchen im Trockenen haben‘! 🤔
Es macht mich wütend wie alle mal wieder tun als sei es nicht ihre Schuld. Warum gibt es in solchen Gegenden keine Hochwasser Übungen? In Zukunft kann keiner mehr behaupten so was könne man sich nicht vorstellen.
Politiker haben nie Schuld.......
die die sie gewählt haben, tragen genauso viel Schuld
Politiker haben auch nicht immer Schuld. Man muss sich halt vor Augen führen, dass das Menschen sind, keine Superhelden. In der Situation war es kaum realisierbar, was dort passiert ist. Wenn du dir die Hochwasserkarten anschaust, siehst du ja, was der bisherige Stand war, was bei Hochwasser passieren würde, welche Gebiete betroffen wären. Und mit dem Wissen haben die Leute vermutlich entschieden. Schuld ist im Endeffekt dann wohl ein nicht mehr zeitgemäßes Hochwasserschutzkonzept. Das muss jetzt überarbeitet werden, neue Parameter müssen einfließen.
Ja wie Päpste Unfehlbar.
...und selbst wenn sie Schuld haben, müssen sie schlimmstenfalls von ihrer mikrigen Pension leben.
Treten sie zurück Herr Reul und nehmen sie alle mit alle Politiker
Kai Zorn warnte am eindringlichsten!!!!!!!!!
Innenminister Reuls Aussagen zur Flutkatastrophe haarsträubend! Abwählen...
Da fiele mir besseres ein...
Es zeigt sich man ist in Deutschland nicht gut vorbereitet auf solche Katastrophen .
Hauptsache die Verantwortlichen sind aus dem Schneider. 🤨
Wofür gebrauchen wir diese anscheinlichen Experten? Raus damit ! Geld gibt es auch nicht !
In Zukunft wollen Sie alles Besser machen !
UNGLAUBLICH
Klare Worte nach 23 tagen Dauer Einsatz!
In der erste Pressekonferenz am Freitag den,06.08.2021.
In 53474 Walporzheim ,Walporzheimer Straße 138.
In der St.Josef Kappelle.
Markus Wipperfürth; Marcus Zintel; Christian Lohmeyer; Wilhelm Hartmann; Holger Schneider; Beate E.Wimmer;
jaja der heilige Lohnunternehmer der zu anfang Einsatzkräfte beleidigt hat und Feststellen musste er hat null ahnung von katastrophenschutz... naja Hilfe rangeholt hat er ja, private helfer sind auch wichtig
@@Dave-pc6rk viel Ehr viel Feind.
In diesem Land gibt es keine Fehler/Zufälle mehr ...
Schon lang nicht mehr, stimmt...
Eine App soll mitten in der Nacht warnen alte Menschen die vielleicht noch nicht einmal ein Handy haben 🇩🇪🙈
Diese alten Menschen werden doch typischerweise betreut.
Natürlich brauchen und haben die kein Smartphone.
Das zeigt mal wieder, dass die Politik in ALLEN Bereichen versagt hat. 🤮
Mein Mitgefühl gilt allen Menschen in diesen Gebieten... 🕯
Wie immer wird alles weiter geschoben,
Immer den einfachsten weg. Ich bin nicht zuständig. Unglaublich. Nein eine Sauerei ist das.
Würde mich Wunder nehmen ob der Typ bei 5:16 seiner Arbeit noch nachgehen kann, oder ob er schon vom Statt eingepackt wurde
Laber keinen Müll
Und jetzt? Weiter so bis zur nächsten Katastrophe?
aber sicher doch
So sieht's aus...
Als ich am 14.07 nach Hause kam, berichtete der WDR Bonn nur über Hagen, sonst war scheinbar alles in Ordnung. Einzige Infos aus meiner Region kamen aus der Gemeindeverwaltung und der Feuerwehr. Scheinbar hatten wir auch Glück mit offiziellen Helfern, die waren vom ersten Moment an da.
Es war Politikversagen meine nicht nur ich und wo bleibt jetzt die Hilfe
Die Karte ist auch auf bestimmte Regenmengen und Pegelstände begrenzt.
Wenn diese überschritten werden muss man auch bedenken das es schlimmer kommt.
In meiner Zeit im Gemeinderat hatten wir mal ein gößeres Problem und haben uns in einer anderen betroffenen Stadt informiert wie dort damit umgegangen worden war und deren Einschätzeung. Ich sage explizit nicht worum es geht, das gäbe nur unnötige Diskussionen. Die betroffene Stadt wurde mit ihrem, öfter an verschiede höhere Stelle gemeldeten Problem, kläglich allein gelassen.
Der Satz der mir wie eingemeißelt im Kopf geblieben ist: Hilfe von Oben? Haben sie schon mal einen Eimer Wasser nach oben geschüttet?!
Es helfen keine Sirenen, es hilft nur eine klimapolitische 180-Wende
Entweder man tut jetzt etwas, oder man lebt mit den Konsequenzen.
Und ja, es muss hier in Deutschland beginnen und jetzt!
Richtig!
Wir und unsere Kinder und (Ur-)Enkel werden so oder so mit den Konsequenzen leben müssen. Die Erwärmung ist im Gange, und sie wird Jahrzehnte anhalten. Was wir heute tun können, ist durch echte Klimaschutzpolitik zu verhindern, daß aus 'schlimm' oder 'sehr schlimm' eine globale Katastrophe wird. Aber solange die Wachstumsideologen aus den BWL-Studiengängen de facto regieren, ist das hoffnungslos.
Mit noch mehr Windrädern, noch höheren Steuern und abgaben oder noch schnellerem Ausstieg aus der Kernkraft, hätte man diese Flutkatastrophe aber nicht verhindert.
Ganz im Gegenteil. Wenn man den Pegelstand der Talsperren rechtzeitig reduziert hätte (und die Hochwasserwarnung war ja dafür rechtzeitig da), dann wäre es nicht zu dieser Katastrophe gekommen.
Und warum hat man die Pegelstände auf Maximum gelassen? Na? ......
(Ein Tip : Hat was mit "grüner" Energie zu tun)
@@simplexj4298 in BWL lehrt man keine Wachstumsideologien. In welchem Fach sollte das denn sein?
finde ich gut, aber gegen Sirenen habe ich auch nichts, denn seien wir mal ehrlich, selbst wenn die ganze Welt ab morgen komplett CO2 neutral sein würde, ginge die Erwärmung weiter, erst in so 80 Jahren und auch nur dann wenn wir zusätzlich eine globale Technologie erfinden und einsetzten würden, die C=2 aus der Luft rausfiltern würde, erst dann würden wir eine Verbesserung unseres Klimas erfahren. Also in der Zwischenzeit bitte auch Anpassungsmaßnahmen wie Sirenen flächendeckend wieder aufbauen.
Jeder ist sich selbst der nächste. Das wird einem doch immer bewusster
5:55 es ist eine sehr gute frage, für was bezahlen wir die/haben wir die, wenn die selbst bei solch einer Lage nicht aktiviert werden. Oder noch eine besser frage: wie schlimm muss es werden bis die sich bewegen? War wohl noch nicht schlimm genug zum tätig werden
Bin ganz tief betroffen von der Lebenshilfe das da nicht evakuiert wurde. Wahren da keine Betreuer im Haus? Das ist meine Frage
Die Sachschäden an Gebäuden und der Infrastruktur hätten natürlich auch durch eine noch so frühzeitige Warnung nicht verhindert werden können, aber es hätte ganz sicher viel weniger Opfer gegeben.
Wo bleibt die Analyse der Zuständigkeit der Bundesregierung?
Gibt es denn da jemand, der noch Wahrheit von Lüge unterscheiden kann?
Hauptsache die Politik bekommt ihr Geld🤬
Erzähl das mal allen Menschen hier die alles verloren haben hab und gut und ihr Angehörigen... das solche Dinge nicht vorhersehbar sind... Herr Reul............ 😠😠😠😠😠😠👎👎👎👎👎👎
Natürlich war es vorsehbar -allein es in frage zu stellen -unfassbar
Der öffentliche, rechtliche Rundfunk ... tja, die waren wohl zu sehr damit beschäftigt , ihre Gebührenerhöhung durchzuboxen. Dazu ist immer Zeit.
bei dieser Inflation war eine Erhöhung dringend notwendig
Was hat man aus dem vergeigtem Warntag 2020 gelernt? Den Ton der nicht heulenden Sirenen vielleicht? Die sind meines wissens wegen der Wartungskosten abgeschaft worden und weil sie nicht mehr in das digitale Zeitalter des BOS Funk passen. Wie Ahrweiler und Erklenz zeigt hätte es im Fall des Versagens neben Digitalen Systemen ( z.B. Nina App) auch analoge Technik bedurft, vor allem aber auch Verantwortliche in den Kriesenstäben, die die Warnungen ausgeben dürfen.
Aber Hauptsache die Fische werden geschützt, das ist den kranken Behörden viel wichtiger als Menschenleben!!!
@@gabrielmensell7430 was für einen Blödsinn du hier verbreitest...
Regierungsversagen in Deutschland? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen …
... es fehlt überall an gesunden Menschenverstand.
Wenn ich schon höre: "...das müssen spezielle Experten erst entscheiden"
Es ist einfach nur erbärmlich!
Alles gute!
Also ich wohne hier am Rhein und weiß dass wenn's bei uns oder südlicher irgendwo mehr als 40Liter pro Tag umd Quadratmeter regnet mit Hochwasser zu rechnen ist. Offenbar bin ich da mit meinem Wissen allein hab ha auch nicht studiert und bin kein Politiker
Kai Zorn hatte es als einziger genau so vorhergesagt.
Der Reul ist sowieso der Größte... lässt sich feiern weil er ein paar Shisha Bars auf Tabak überprüft hat... und wo ist er jetzt?!?!
Typisch deutsch... Ich bin dafür nicht zuständig... Lächerlich. Wenn ich so arbeiten würde, wäre ich schon arbeitslos
WDR hat ebenfalls versagt.
Aber auch nicht das versagen der öffentlichen rechtlichen Medien vergessen
Von oben? Weit weg in Berlin? Sirenenalarm? Zivilschutz? Selbiges versagen bei der grossen Sturmflut!
Bei 4:00 dieses ist doch vollkommen klar regt mich bisschen auf
Allein die Frage ob oder ob nich ist eine Frechheit.
So traurig 🥺 die armen Menschen .
Unser Bürgermeister sagte auf Anfrage vor drei Jahren mal: Für den Katastrophenschutz ist der Landkreis / Landrat zuständig. Ich glaube das sagt alles... Ja klar, bei einem Blackout erstmal anrufen und fragen was man machen soll?
Was kann die Feuerwehr etc. dafür wenn die Fachkräfte die für sowas zuständig ist versagt?
Wie heißt denn die erwähnte App?
Hallo Herr Schigold,
dabei handelt es sich um die DWD-App. Bei anderen Warnungen, abseits der Hochwasserwarnung, können Sie die NINA-App benutzen. Dort werden beispielsweise Bombenentschärfungen, anstehende Unwetter etc. für Ihre Region aufgelistet.
@@monitor_ard vielen Dank 🙂
Klar hätte deutlicher gewarnt werden können, aber die Vollkaskomentalität der Bevölkerung ist auch schwierig. Jeder kann den Wetterbericht gucken. Jeder kann die Warnwetter-App des DWD installieren. Und jeder kann Oma anrufen, wenn man die Sorge hat, dass die die Wettervorhersage nicht mitbekommen hat. Erwartet wird hingegen, dass der Staat sich kümmert und frühstens wenn er eindringlich warnt, ist man bereit, das eigene Verhalten anzupassen.
Das stimmt alles. Das ist die Hälfte des Problems. Aber wenn man 43% Steuern blecht, hat man halt das Gefühl, dass sich die Obrigkeit bei all ihren Ämtern auch um die Sicherheit kümmert. In der Schweiz zahlen wir nicht ein Drittel der Steuern, aber der Katastrophenschutz ist wahrscheinlich der bestorganisierteste der Welt. Wir haben eben kein Profiparlament. Vom kommunalen Zivilschützler (Wehrdienstuntaugliche) zum Gemeindepräsi, zum Kantonsparlament, bis zur Bundesregierung und Katastrophenschutz, reden die Leute auf Augenhöhe miteinander. Das ist eine ganz andere Mentalität. Bei uns traut sich ein Gemeindepräsident eigentlich immer dem Bundesrat (Regierung) eine freche Schnauze zu halten. Das ist völlig normal in unserer Direktdemokratie... Das macht, denke ich auch einen grossen Sicherheitsgewinn. Das selbstständige Denken ist nämlich bei unserer Bevölkerung auch nicht mehr in Mode. Da wird auch nur noch von Verantwortlichkeiten geplappert... Libertär ist selten geworden...
5:00 Der ZDF Mann hätte eine Sondersendung beantragen können, sowas wie warten aufs Wasser.
Wenn die Verantwortlichen zu blöd sind eine Risikoanalyse zu erstellen,dann fragt doch einfach die Versicherungen.
Welche im Zweifel doch keinen bezahlbaren Schutz anbieten wollen ?! - Einfach oft aus Vermutungen
@@marcrupprath5131 Das sind gewinnorientierte Unternehmen die versichern doch nichts was risikobehaftet ist.Der Trick ist vorher zu wissen wie hoch das Risiko ist.
Was bringt den Menschen das jetzt noch
Am Ende ist halt jeder persönlich verantwortlich für den Katastrophenschutz. Hausbesitzer in Gefahrengebieten müssen die Situation ihrer Immobilie jetzt beurteilen und vorsorgen. Wetterwarnungen muss jeder persönlich ernst nehmen und sich selber rechtzeitig in Sicherheit bringen. Selber denken ist jetzt angesagt!
Der Staat funktioniert hervorragend als Lobby Unternehmung für Geld - und Konzern Kriminelle, wir Bürger müssen für alles gerade stehen und dürfen uns um uns selber kümmern
so wie auch jeder selber verantwortlich ist, seinen Teil von CO2 Emissionen zu reduzieren, den diese sind für die Erwärmung der Luft verantwortlich und damit für die drastische Erhöhung der Regenwassermengen.
Die Energie die verwendet wird Schuldige zu suchen sollte man besser verwenden um es das nächste mal besser zu machen. Aber vor Veränderungen, und Verbesserungen haben die meisten leider Angst, und zeigen lieber mit dem Finger auf die „Schuldigen“.
Ich find es auch ziemlich schade. Man sucht jetzt unbedingt einen Schuldigen, ein Bauernopfer. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass niemand dieses Ausmaß hätte realisieren können. Die Warnung haben so viele gehört, auch Privatleute. Keiner hat sein Haus verlassen. Ich stand selber noch um 11 Uhr an der reißenden Ahr und habe sie bestaunt. Die Pegelprognosen im Internet habe ich für einen Prognosefehler gehalten, weil es irreal aussah, dass aus dem bestehenden Hochwasserstand 2m auf einmal in 20 Minuten 7m werden sollten.
Bald gibt es sicherlich wieder eine GEZ Beitrags Erhöhung
läuft schon!!!!
Jaja im Nachgang sind alle Experten und hätten eine super Warnstrategie umgesetzt.
Alles hohles gewäsch!
Sein Auge ist katastrophal! Im wahrsten Sinne des Wortes
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz benötigt die zentralen Zuständigkeiten, um direkt Evukaierungen veranlassen zu können!
Hätte Hätte Fahrradkette....
Niemand wird da zur Verantwortung gezogen werden, wie immer in D.
Öffentliche Warnungen ist das eine, aber die Öffentliche Nachrichten Wetterbericht nannten schon ein Tag vorher 150-200L/m³ Regen und das für den ganzen Tag. Wie können die Bürger/ Annwohner dies Ignorieren und warten bis Papa Start was sagt...
Nicht das HochWasser, sondern das Überlaufen der Talsperre brachte den Druck in das Wasser!
Hauptsache die öffentlich rechtlichen erhöhen sich zum Dank noch schnell die GEZgebühren.
wird Zeit dass die GEZ endlich angepasst werden, ich will dass die sich ordentlich finanzieren können damit Sendern wie RT. KEN Jebsen und Co und Telegramm-Scheisse etwas entgegen gesetzt wird. Die Leute verblöden sonst völlig. Unabhängige Nachrichten sind super wichtig, gerade in Zeiten von Facebook und Internet, denn die Medienkompetenz der Älteren ist einfach nur schlecht.
Begradigte Flüsse und Bäche , Baugrund im Risikogebiet, eine rasende Geschwindigkeit bei der Versiegelung von Gründlächen etc. = Katastrophe bei Hochwasser unbekannten Ausmaßes
Es gibt keine Narrenfreiheit in der Natur.
Darum kann der Einzelne nicht tun und lassen was er will, wenn die Gruppe überleben soll.
Die Politik, so wie wir sie uns wünschen, kann auch gar nicht alles verbieten, was wir der Umwelt nicht mehr zumuten können.
Menschen wollen nicht bevormundet werden, erst recht nicht in diesem maximal verwöhnten Zustand, in dem sich die Gesellschaft jetzt befindet.
Die Politik/Justiz kann Firmen in die Verantwortung nehmen, wie zuletzt Shell und sie können unterstützen, wo es in die richtige Richtung geht, aber mit Einschränkung und Bestrafung können sie Unruhen und Trotz auslösen was uns in dieser Situation nicht weiter hilft. Wir im privaten müssen dringend ganz flott anfangen selbst zu entscheiden worauf wir verzichten wollen, statt auf die unbewegliche Politik zu warten. Wir leben in einer Demokratie, da wird keiner kommen und uns in dem Maße einschränken, wie es nötig wäre.
In dieser Staatsform traut man dem Bürger eigenverantwortliches Denken und Handeln zu, das ist der Preis der Freiheit.
Man kann wunderbar freiwillig verzichten und das tun was man eben kann, zB mit dem Rad zur Arbeit fahren, Bahn fahren, Urlaub mit dem Zug unternehmen oder einfach mal Zuhause bleiben, Fleisch vermeiden, Müll vermeiden, auf der Arbeit gucken was man verbessern kann, das Haus modernisieren, Energie sparen.
Intrinsisch motiviert ist der Verzicht viel erträglicher und wenns jeder macht ist der Effekt nicht zu verachten.
Vorsicht - nicht den Freunden und Nachbarn vorschreiben was sie zu tun oder zu lassen haben, das sorgt bei uns verwöhnten schnell für Trotz und man erreicht das exakte Gegenteil.
Jeder guckt was er selber tun möchte, das kann in Zukunft Menschen retten.
Deshalb starte ich eine #Kampagne hoffe kann Sie bald VÖ
Also ganz ehrlich …es wurde sehr wohl gewahrt , wer es nicht Ernst nimmt hat Pech , jeder hätte sein Kopf man anstrengen können und selbst entscheiden konnte ob er bleibt oder sich verdrückt. Man soll sich niemals auf die Angaben der Politik verlassen ..viell denken die Leute auch mal nach bevor sie irgendwen beschuldigt
Je mehr ich drüber nachdenke und Recherchen sehe, um so mehr sehe ich Parallelen zur großen Sturmflut in Hamburg vor 60J. !
Offenbar gab es sehr viele Brücken. Man muß sich überlegen was man mit Treibgut macht. Meine Idee wären Käfige vor der Brücke. Dann würde sich das Treibgut zwar sammeln, aber das Wasser würde abfließen. Und man weiß vermutlich wo es den Hang in den Fluß fließt. Man braucht Staubecken damit es langsamer abfließt.
Ich sah Filme aus Italien da soll es viel mehr geregnet haben und hat vieles überflutet.
Man sah in Deutschland das viele fast auf gleicher Höhe des Flußes wohnten.
Ich denke auch viele bauen ein Deich, aber viel zu nah am Fluß. So wird das Hochwasser nur zu schnell abgeleitet und die nächste Stadt bekommt schon viel mehr Hochwasser.
Jaja, die Opposition weiß jetzt, was falsch war. Hätten die denn anders gehandelt?
Kommt wohl darauf an, welche Opposition Sie konkret meinen. Da gibt es doch ganz verschiedene Parteien.
@@simplexj4298 alle, die in der Opposition verharren. Die meckern doch immer, egal welchem Parteibuch die angehören.
Den Teil mit den Karten verstehe ich nicht. Zunächst wird im Text erklärt, dass die Hochwasserrisikokarten die wahren Risiken womöglich nicht adäquat abbilden und für kleinere Flüsse sogar ungeeignet seien. Im O-Ton erklärt der Herr vom BBK dann allerdings, dass es Risikokartierungen auch für kleine Flüsse brauche… Mag netterweise jemand zum Verständnis beitragen?
Ja, etwas inkonsistent. Wahrscheinlich kann man es so auflösen, dass man ab jetzt die Kartierungen halt neu berechnet. Ab jetzt dann eben für die Ahr z.B. planen, dass die Ahr Pegelstände zwischen 7-9m erreichen kann, wo man vorher vielleicht von nur 4-5 ausgegangen ist. Dann werden die Karten viel weitläufiger und Evakuierungen würde in einem viel größeren Radius stattfinden.
2022-heute und noch weiter
Ist das Hochwasser auch rechtsextrem?
ja es hat eine Glatze und trägt Schnürstiefel