Alte Schule, Folge 102 mit Konrad Schmidt (der Podcast)
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- Опубліковано 29 чер 2021
- Der Kopf von Schmidt Motorsport - dem erfolgreichsten Audi Quattro - Einsatzteam.
Einige Motorsportfans werden das Schmetterlingslogo meines Gastes Konrad Schmidt und seiner Firma SMS vor Augen haben, das auf zahlreichen Audi Rallye-Quattro, zum Beispiel von Michèle Mouton, Harald Demuth, Marc Duez oder Armin Schwarz und den von Strietzel Stuck und Walter Röhrl pilotierten Audi V8 in der DTM präsent war. Dieses Logo konnte man außerdem auf einigen Ford Escort Cosworth und dem exotischen MG Metro finden, die wenigsten werden SMS aber mit dem britischen Formel 1 - Rennstall Simtec in Verbnindung bringen, in den Konrad Schmidt nach vielen erfolgreichen Jahren im Motorsport ebenfalls investiert hat. Was der Plan dahinter war, ob er am Ende aufgegangen ist und warum er genau zur rechten Zeit aufgehört hat, wisst ihr nach dieser Folge.
Viel Spaß mit Konrad Schmidt!
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Die einzige Nacht der Woche in der ich mich über Schlafstörungen nicht ärgere. Ich hoffe, es wird auch weiterhin nachts hochgeladen!
Und los geht's mit den Rallye Anekdoten. Sehr schön!
Alle lieben Grüße, an meinen ehemaligen Chef und Förderer !
An die Zeit bei Dir Konrad und an meinen damaligen Kollegen denke ich sehr gerne zurück !
WOW war das eine bewegte und interessante Zeit !
Wer bist du denn?
@@bernothiele9175 Das ist der Florin von Spaun, mensch' das weiß man doch...
Klasse !
Beim Statement von der Vergabe und das es nachher sogar teurer wird, bin ich ganz dabei!
Sehr geile Folge, vielen vielen Dank für das Hochladen. 👍👍👍👍
Spannend, wie sich all diese Lebensläufe kreuzten und auch einander bedingten, dass kleine Angestellte sich selbstständig machen konnten und die großen Hersteller auf diese Schnellboote angewiesen waren wie hier geschildert. Audi Quattro und Röhrl bin ich mit groß geworden, die damals eher spärlichen Nachrichten verfolgt (nicht vergessen da gab es nachmittags kein TV Programm und Mitternacht war Sendeschluss), aber nichts davon gewusst, dass kleine Firmen den Weg damals ebneten. Da sind damals alle immer irgendwie reingerutscht und kaum einer spricht von einem Plan, den man gehabt und verfolgt hätte, sondern alles basierte auf einer Art Unternehmen Zufall, wenn berichtet wird, dass sich dann wieder etwas ergeben habe.
Spannend auch, wie das Thema "leben" noch im Hintergrund stand und man froh war, sein Auto nicht mehr selber voll bezahlen musste, bis es dann zu einem Erwerb wurde. So klein und fein, so spannend die Geschichten.
Wieder ein starkes Video! Klasse! - Wenn man wissen möchte was der Audi V8 wirklich geleistet hat sollte man eventuell mal einen Podcast mit Erwin Korostenski machen. Großartiger Ingenieur! Lohnt sich sicher.
Bitte, bitte mehr über den rally-sport der 80 er Jahre, vor allem Gruppe B
Danke
Bin voll bei Dir
9:56 Porsche 924 GTS - Röhrl
13:22 quattro
26:30 "materialschonend"
29:41 MG Metro 6R4 1:37:50
33:25 Rallyes
36:43 aktueller Rallyesport
49:50 Audi V8 DTM
57:24 180° Kurbelwelle
1:01:54 / 1:12:12 VW Golf A59
1:09:08 Audi S2 Serienauto-Entwicklung
1:14:00 Ford Escort Cosworth SMS
1:15:24 Simtek F1
1:30:47 Mittelstand vs. Großkonzern
Wieder so ein Sympathischer interessanter Zeitgenosse. A Frange. Herrlich. Ein wunderbares Gespräch. Danke an Carsten Arndt wiedermal.
Tolles Interview! Sehr ausführlich, spannend und informativ und es war ein wichtiges Stück Motorsportgeschichte. Ich hatte das Glück, die Anfänge von Konrad Schmidt und die weitere Erfolggeschichte seines Unternehmens einige Jahre zu begleiten. War eine tolle Zeit, die ich nicht vergessen werde!
Ein beeindruckender und sympathischer Mensch. Könnte mir, trotz Alter was von seiner Power abgeben 😄
Schöne Sendung!
ADRIAN NEWEY über Imola 1994:
„An noch etwas kann ich mich an diesem Freitag erinnern. Einer der Simteks verlor seinen Frontflügel. Teammanager Charlie Moody, den ich von meiner Zeit bei March kannte, kam zu mir und bat mich, ihm zu helfen, wie man den Frontflügel besser an der Nase befestigen könne. Ich konnte ihm aber nicht helfen, weil ich die Frontflügel-Konstruktion des Simtek nicht kannte.“
„Ich sagte ihm, dass dies der Job von seinem Konstrukteur Nick Wirth sei. Auf die Frage, wo der sei, antwortete mir Moody, dass er sich zu einem Abendessen abgesetzt habe. Am nächsten Tag verunglückte dann Ratzenberger, weil der Frontflügel gebrochen war. Ayrton war unglaublich betroffen von Rolands Tod.“
bei 27:00 hat Herr Schmidt doch noch den Absprung geschafft - und ich dachte schon wtf?
Toller Podcast. Bitte Teil 2
Sehr interessante Einblicke, man lernt immer neues in der alten Schule, der Name ist Programm😀 So waren mir z.b der Zusammenhang mit Simtek und die Pläne mit Red Bull etc. bisher gänzlich unbekannt.
Einfach toll!
Klasse wie immer. Und wieder aus Franken ❤️🏁
Bei Schmidt Motorsport fällt mir als erstes mal "Christine" ein. Die soll ja ein genauso wechselhaftes Werden und Vergehen wie das gleichnamige Filmauto erlebt haben.
Danke !!!
Verdammt, was war das eine schöne Autozeit! Auch die Rallye Audi 80 und Golf GTi Zeiten waren toll!
Herr Konrad Schmitt ihr quasi Gruppe 4 die sogenannte Christine zig Fach Unfälle gehabt und immer wieder zurecht geflickt grosse Leistung usw... war ne harte Zeit damals Grüsse sus der schweiz M.Bonvin
Spannend dass sich fast jeder bei der F1 verbrannt hat 🤔 vielleicht ist's es das was die Serie eigentlich kaputt macht
Lopez war verantwortlich für den krassen Qualitätsverlust vom Golf II zum Golf III.
10574 Aufrufe und nur 253 likes, da stimmt das Verhältnis aber nicht. Ein sehr interessantes Interview!
A59, beste Golf 3!
Na, das mit der Kleinteiligkeit bei den Zulieferern stimmt so nicht, denn es gibt eher weniger Kopflieferanten als mehr.
Und Toyota macht das nun schon seit den 50ern, da macht es keinen Sinn davon anzufangen, wenn man nicht auch die ganze Kultur berücksichtigt, was dort alles zusammenkommt. Geht von Ehre bis sonst was und hat nix mit dem zu tun, mal eben den Zulieferer zu besuchen und auszupressen, sondern eher im Stil von Toyota, sich bei Ecclestone zu entschuldigen, dass die F1 Karre nicht einsatzbereit sei.
Passt also nicht so recht zusammen, das Bild von Toyota als Ausquetscher. Ist halt eine andere Welt, sprich einfach mal ein halbes Jahrzehnt in Japan leben und dann darüber berichten, statt die Welt im deutschen Licht zu betrachten. Wie die das wohl bei Stellantis machen, keine Kostenziele und Druck für Zulieferer, einfach nur das Paradies.