USA: Sensation! Mega-Wirtschaftsmächte supporten Harris als Präsidentin. Trump-Lager sauer | STREAM

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  • Опубліковано 22 жов 2024
  • USA: Sensation! Mega-Wirtschaftsmächte supporten Harris als Präsidentin. Trump-Lager sauer | STREAM
    Im Rennen um das Weiße Haus kann die voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris, auf die Unterstützung der landesweit größten Autogewerkschaft United Auto Workers (UAW) zählen. Die USA befänden sich an einem "Scheideweg", erklärte UAW-Präsident Shawn Fain am Mittwoch. "Wir können entweder einen Milliardär wiederwählen, dessen Ideen all dem zuwiderlaufen, wofür unsere Gewerkschaft kämpft, oder wir können Kamala Harris wählen, die im Krieg gegen die Gier der Konzerne an unserer Seite stehen wird."
    "Unser Ziel für diese Wahl ist es, Donald Trump zu schlagen und Kamala Harris zum Wahlsieg zu verhelfen, damit wir an ihre solide Bilanz zugunsten der arbeitenden Klassen anknüpfen können", fügte Fain hinzu. Die Ankündigung der UAW kommt nicht überraschend: Die Gewerkschaft hatte zuvor auch US-Präsident Joe Biden vor dessen Rückzug aus dem Wahlkampf unterstützt.
    Neben der Unterstützung der UAW hatte Biden auch die Unterstützung der Metallarbeitergewerkschaft USW erhalten. Auch diese gab in der vergangenen Woche bekannt, Harris unterstützen zu wollen.
    Die US-Demokratin Kamala Harris hat sich die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei gesichert und will in den kommenden Tagen eine Wahlkampftour mit einem neuen Vize starten. Bei einer Online-Abstimmung der Demokraten zur Nominierung für die Präsidentenwahl im November erhielt Harris die notwendige Mehrheit der Delegiertenstimmen, wie die Partei mitteilte. Harris tritt damit bei der Wahl im November gegen den republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump an. In den kommenden Tagen will die 54-Jährige nun einen Vizepräsidentschaftskandidaten vorstellen und mit dem Partner auf einen Blitz-Trip durch die sieben am meisten umkämpften Bundesstaaten gehen.
    Vorgezogene Nominierung
    Die Demokraten hatten ihre Kandidatenkür aus bürokratischen Gründen vorgezogen - vor den Beginn eines großen Parteitages Mitte August in Chicago - und per digitalem Votum abgewickelt. Das hat mit den Fristen in den Bundesstaaten zu tun, bis wann die Parteien ihre Kandidaten bestätigt haben müssen, um auf dem Wahlzettel zu stehen.
    Am Donnerstag hatte das Votum über eine Online-Plattform der Partei begonnen, bei der die Parteitagsdelegierten aus allen Bundesstaaten ihre Stimmen abgeben konnten. Die Abstimmung läuft zwar noch mehrere Tage. Harris sicherte sich aber bereits frühzeitig die nötige Mehrheit an Stimmen der etwa 4000 Delegierten. Sie war bei dem digitalen Votum die einzige Anwärterin - ihre Nominierung galt daher als Formalie.
    Harris erklärte, sie fühle sich geehrt. «Es wird nicht einfach sein, aber wir werden es schaffen», betonte sie mit Blick auf den weiteren Wahlkampf und die eigentliche Wahl am 5. November. «Ich weiß, dass wir diesem Kampf gewachsen sind.»
    Die Wahl des richtigen Partners
    Nun richtet sich alles auf die Frage, wen sie als Vize an ihre Seite holen wird. Die «Washington Post» berichtete unter Berufung auf Harris' Umfeld, die Demokratin wolle über das Wochenende Gespräche mit ihren potenziellen Partnern führen und danach eine Entscheidung treffen. Die Auswahl eines sogenannten Running Mates im US-Präsidentschaftswahlkampf ist üblicherweise ein komplizierter und aufwendiger Prozess, der nun im Eiltempo ablaufen muss. Denn Harris rückte durch den Ausstieg von US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen extrem kurzfristig als Kandidatin nach.
    Diese sechs Demokraten gelten als aussichtsreichste Anwärter: Joe Shapiro, Mark Kelly, Tim Walz, Pete Buttigieg, Andy Beshear, J.B. Pritzker
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