bei Betätigen des Bremspedals wird automatisch rekuperiert. Es ist ein elekronische Bremspedal. Erst bei erreichen der Max-Reku-Leistung wird die mechanische Brems dazugeschaltet. Die Lenkradpedale zusätzlich zur reien Handbedienung der Reku gedacht.
Danke für den objektiven Beitrag. Der Verbrauch geht absolut in Ordnung. Zur Rekuperation: Ich bin nach meinem Umstieg vom Verbrennungsmotor anfangs auch immer „one-Pedal-driving“ gefahren und dachte, dass man das so machen muss. Mittlerweile nutze ich es immer seltener, insbesondere zusammen mit dem Abstandstempomat gefällt mir das Segeln viel besser. Ist vielleicht Geschmacksache. Sparsamer ist es allemal. Jeder weiß natürlich, dass beim Betätigen des Bremspedals zunächst nur über Rekuperation gebremst wird. Nur bei sehr starken Bremsvorgängen wird mechanisch gebremst. Ich würde den E-tron auch gerne fahren, bin gespannt, wie sich hier der Gebrauchtwagenmarkt entwickelt. Gruß aus Unterfranken
Ist wahrscheinlich wie immer reine Geschmacks / Gewöhnungssache. Richtig gut gelöst fand ich es bisher nur beim Ampera E. Der hat zwei Fahrmodi, einen mit weniger Reku und einen fürs One-Pedal-Driving , beide wählbar über den Schalthebl. Zusätzlich hatte der dann auch noch "Schaltpaddels" um auf maximale Reku zu kommen.
Kleiner Fun Fact am Rande zum Bayer-Werk Elberfeld: Die geschlossene Fußgängerbrücke mit dem Bayerkreuz, die im Video zu sehen ist, ist extrem wichtig. Sie verbindet das Werksgelände (im Video links zu sehen) mit der Kantine.
Es gibt eine Einstellung im Menü für die dauerhafte Rekuperation. Diese muss von automatisch auf manuell verändert werden. Ich meine das war unter Assistenten.
Stimmt, die Einstellung hatte ich auch gesehen, ich hatte ihn dann aber auf Auto gelassen, da ich einen E-Tron eh nur mit komplettem Assistenzprogramm bestellen würde und er dann ja auch den vollständigen Effizienz-Assi hätte.
Wenn man rekuperieren möchte (mehr als die Automatik berechnet hat) benutzt man einfach wie in jedem anderen Auto das Bremspedal. Damit hat der etron eine deutlich höhere Rekuperationsleistung als ein Tesla. Auch bei tritt auf die Bremse wird erstmal mit den e-Maschinen gebremst und Energie rück gewonnen. Die eigentliche hydraulische Bremse wird erst extrem spät „zugeschaltet“ Ich verstehe nicht warum immer irgend jemand meint man muss da etwas einstellen. Normalerweise passt die Automatik die Rekuleistung aber perfekt an, je nachdem welche Geschwindigkeit erlaubt ist oder die Strecke her gibt oder ob ein anderes Fahrzeug vorher fährt etc.
Vermutlich braucht man dafür dann aber auch das Tour-Paket. Bei dem Mietwagen ohne Tourpaket hatte ich es ein paarmal, das er zwar eine Beschränkung angebremst hat, dann aber auch bergab wieder anfing zu segeln und zu schnell wurde.
V60-Hybrid.de mein Mietwagen hatte das Tour-Paket. Lag vermutlich daran. Ich fand nur gut, dass im normalen Fahrmodus die rekuperation dauernd an war ohne das Bremspedal zu betätigen. Danke fürs Video und deinen Kommentar.
V60-Hybrid.de ...schon klar aber was spricht dagegen wie in jedem Verbrenner dann einfach die normale Bremse zu benutzen ohne sich den Kopf zu machen ? Das Auto regelt alles alleine, auch ob und wie rekuperiert wird. Er holt immer das Maximum aus der Situation raus was an Energiegewinnung möglich ist. Ich will mir doch keine Gedanken machen müssen darüber wie ich eine optimale Rekuperation einstellen soll. Das muss ich beim Verbrenner ja auch nicht. Wieso meinen Menschen die von anderen (dummen) Elektro Autos wechseln dass das ein Vorteil ist wenn ich selber daran rumfummeln muss? Und als Krönung dies dem (intelligenten) e-tron noch als Nachteil anlasten. Das finde ich eben immer etwas seltsam.
Tolles Video Zum Rekup. - ich möchte kein e Auto was ständig bremst, wenn ich vom „Gas“ gehe. Er rekup. Ja eh über die Assistenten oder eben über den Tempomat. Das Fahrgefühl, dass ich ständig „Gas“ geben muß um Vorwärtskommen ist nicht meins :) War der Grund für den Kauf des Etrons. Auch das er beim Bremsen immer rekup. finde ich gut gelöst. Danke für das tolle Video :)
Danke. Ich bin bei dem Thema etwas zwiegespalten. Auf der Strecke, wie im Video finde ich es aufgrund der ständigen Berg- und Talfahrt recht schön, wenn ich echtes One-Pedal-Driving wie beim i3 habe. Überland in Meklcenburg hingegen ist mir das Segeln, wie ich es aus dem XC90 kenne lieber. Wenn das beim E-Tron gut funktioniert, ich also im normalne Fahrbetrieb die Bremse nicht brauche, wiel er entweder rekuperiert oder optimal segelt (konnte ich bei dem nackten Hund ja leider nicht probieren) wäre das eine echte Alternative
Voor strakker weggedrag op landstrassen moet je in Drive Select de optie Dynamic kiezen. De vering wordt dan iets harder, de besturing iets directer en de reactie op het gaspedaal veel vlotter.
Het verbruik is 6 kWh hoger. Dat zal best kloppen, maar dat is 6 kWh per 100 km. Aangezien deze rit, bij eerste stop, slechts 11 km lang was, was het verbruik over dat traject dus nog geen 0,6 kWh hoger. Dat kost dus ongeveer 2 cent meer... 👍😂 Korte ritten zijn ook in de zomer "duur".
Schöner Beitrag! 👍 interessant auch der Fakt über die Fa. Bayer. Das „Fahrerdisplay“ („Active Info Display“?) finde ich extrem gut gelungen. Der Energiebedarf geht aus meiner Sicht für ein solch schweres BEV in Ordnung. Ich frage mich nur ernsthaft, wer einen e-tron 50 mit diesem relativ gesehen kleinen Akku kaufen/leasen soll. Wenn ich in solchen Preisregionen ein Auto kaufen würde (ja, ich weiß, Audi verleast den wohl sehr günstig), würde ich gleich zum 55er greifen. Ein Auto solcher Größe und vor allem eines solchen Preises ist ein klassischer „Erstwagen“, und da müssen 350-400 km am Stück auf der Autobahn für mich persönlich einfach drin sein. Auch wenn man das vielleicht nicht täglich ausschöpft. Nicht falsch verstehen, solche 600-1000 km Tesla-Reichweiten braucht fast niemand, vor allem nicht, wenn die Ladeinfrastruktur hoffentlich endlich mal signifikant in Deutschland ausgebaut wird 🙏 P.S. Ich schätze, das mit dem eigenständig Gas geben und Bremsen beim Einparkassistenten hat etwas mit Haftung zu tun. BMW nimmt es auf sich, Audi nicht. Technisch ist das automatische Fahren und Fahrtrichtungswechseln ja kein Problem, wie der i3 offensichtlich zeigt.
Das mit dem 50 vs. 55 würde ich nicht so sehen. Es haben ja nicht allzuviele Leute ein Fahrprofil wie ich. Da sollte man sich schon fragen, ob man die knapp 12k€ (auch im Leasing ist der 55er wohl erheblich teurer) wirklich ausgeben will. Wenn man z. B. nurein paarmal im Jahr im Urlaub längere Strecken macht dürfte der zeitliche Unterschied zwischen 50er und 55er zwar meßbar sein, aber wie relevant ist der für einen selber? Bist Du auf der Fahrt in den Urlaub, oder auf der Flucht? Selbst wenn man öfter mal am WE z. B. so weit fährt, das man mit dem 50er laden müßte, mit dem 55er aber nicht, sind einem die eigenen Minuten so viel Geld mehr wert? Es wird auch die Frage sein, was man vorher fuhr. Kommt man vom A6 TDi wird man sich mit dem 50er schwerer tun, als wenn man vorher E-Golf fuhr. Der 50er hat also schon seine Berechtigung.
Ich stimme Dir absolut zu. Letztlich ist es eine ganz persönliche Entscheidung, wo die „Reichweitenangst“ beginnt oder besser gesagt, wo der tatsächliche Bedarf eines jeden potentiellen Nutzers wirklich liegt. Das große Problem ist bei vielen immer noch der „Verbrenner im Kopf“. Immer voll tanken (laden) müssen und immer, auch in der Stadt, mind. 600 km weit fahren können. Solche Leute sind für BEV in der jetzigen Form nicht bereit. Und es sind meist auch keine Technikfreaks... Geschlechter- und Altersunabhängig übrigens, wie ich bereits feststellen musste. Meine persönliche Komfortzone wird bei 350 km unterschritten, weil ich spätestens dann eh Pause machen muss, und es eine regelmäßig von mir befahrene Streckenlänge ist. Da nerven mich (Lade-)Pausen nur, ich kenne die Strecke gut, sie langweilt mich sozusagen. Ich bin weder auf der Flucht, noch im Urlaub. Noch ein Wort zum Konzept vom e-tron: allein aufgrund von Cw x A ist ein SUV mit der heutigen Akkutechnologie kein ideales Konzept. Ich kenne die Vorteile eines SUV, aber für ein BEV würde ich zugunsten der Reichweite auf jeden Fall darauf verzichten... Du musst eine Glaskugel haben 😄 Ich habe sowohl A6 3,0 l TDI als auch einen e-Golf im Fuhrpark. Ich schätze beide Fahrzeuge für ihre jeweils idealen Anwendungsfälle sehr. Im A6 jucken mich 300 km nicht, im e-Golf ist es eine richtige Reise. Ein bisschen wie früher vor 50 Jahren. Maximal 100-120 km/h. dann streikt die einzige Ladesäule auf dem Rasthof und man muss kreativ werden... Naja. Man lernt dazu. In 10 Jahren schon wird man sich darüber totlachen wie über ein Tastenhandy oder 56k Modem. Nichtsdestotrotz. Für Kurz- und Mittelstrecken ist der e-Golf mittlerweile für mich absolut erste Wahl. So. Mehr geschrieben als ich vor hatte. Viele Grüße!
Recuperatie moet in MMI systeem op handmatig worden ingesteld. Dan onthoudt de auto je keuze. Anders wordt na elke afremming met de paddles, de orginele instelling weet hersteld. Staat gewoon in de handleiding en benodigt geen speciaal pakket. Overigens, bij bergafwaarts en 100% lading heeft het geen zin.
Die Verbrauchswerte und damit auch die Reichweite sind unterirdisch. Ich kann die Begeisterung vieler hier nicht teilen. Es sind noch Welten bis zum Model Y ! Einen i3, der auch schon eine fahrende Schrankwand ist mit dem Audi zu vergleichen finde ich jetzt auch nicht passend. Wirklich interessant wird eine Verbrauchsfahrt auf der Autobahn im Winter😎
Uli H. Hallo, du schreibst die Antwort auf deine Kritik selbst. Mann kann einen i3 oder Model Y nicht damit vergleichen, bestenfalls das Model X, das außerhalb eines unrealistischen konstant Verbrauchtest so ziemlich das Gleiche verbraucht. Die von dir herangezogen Fahrzeuge entsprechenden etwa den Vergleich zwischen einem Audi Q7 und einem BMW 1 und BMW 3 . Ich fahre weder ein E-Auto von Audi noch von Tesla und kann nicht so recht verstehen, warum in der Community so teilweise unsachlich gegeneinander hergezogen wird. Jedes E-Auto auf dem Markt ist besser als ein Verbrenner. Der E-Tron ist übrigens nach den Zulassungszahlen in Europa und weltweit (ist noch nicht überall verfügbar) ein großer Erfolg, erfolgreicher als das Model X. Ich gehe davon aus, dass für alle Marken die sich auf E Mobilität einlassen Platz am Markt ist und sie sich gegenseitig befruchten.
Würde ich nicht so sehen. Verglichen mit einem Ioniq oder Model 3 (an deren Verbrauchswerte ich innerstädtisch mit dem i3 ganz locker rankomme, der Kleine ist wohl das am meisten mißverstandene Auto unserer Zeit, das aber nur am Rande) verbraucht der E-Tron klar mehr. Aus meiner Sicht ist das aber der falsche Vergleichsmaßstab. Betrachten wir uns lieber einen Q5 / Q7 TDi. Natürlich kann man thermische und elektrische Energie nicht 1:1 vergleichen, aber für eine Abschätzung reicht es allemal. Ein Liter Diesel hat einen Energiegehalt von um und bei 9,8kWh. Nehmen wir die 21,6kWh im Schnitt beim E-Tron und teilen die durch die 9,8, dann dürfte ein Q5 / Q7 TDi 2,2L Diesel auf 100km verbrauchen um so effizient wie der E-Tron zu sein. Das ist IMHO auch das viel größere Problem, das viele auf dem E-Tron rumhacken, das er zu ineffizient wäre, er aber eigentlich um mehrere Faktoren weniger verbraucht als selbst ein Smart Verbrenner auf dieser Strecke. Selbst wenn er im Winter auf der Autobahn 40kWh verbräuchte wäre er immer noch um ein Vielfaches effizienter als die Diesel-Brüder.
schöne Gegend. Gefällt mir bei euch. Danke für die interessante Spazierfahrt
Danke, ja es ist schon ganz nett bei uns (auch wenn ich ein paar Ecken eher nicht in meinen Videos zeigen würde)
bei Betätigen des Bremspedals wird automatisch rekuperiert. Es ist ein elekronische Bremspedal. Erst bei erreichen der Max-Reku-Leistung wird die mechanische Brems dazugeschaltet. Die Lenkradpedale zusätzlich zur reien Handbedienung der Reku gedacht.
Danke, das war mir natürlich klar, funktioniert bei meinem XC90 genauso (allerdings hat der keine Lenkradpedals)
@@stefanlenz wusste ich ja nicht, das Du das wusstest :-))
Danke für den objektiven Beitrag. Der Verbrauch geht absolut in Ordnung. Zur Rekuperation: Ich bin nach meinem Umstieg vom Verbrennungsmotor anfangs auch immer „one-Pedal-driving“ gefahren und dachte, dass man das so machen muss. Mittlerweile nutze ich es immer seltener, insbesondere zusammen mit dem Abstandstempomat gefällt mir das Segeln viel besser. Ist vielleicht Geschmacksache. Sparsamer ist es allemal. Jeder weiß natürlich, dass beim Betätigen des Bremspedals zunächst nur über Rekuperation gebremst wird. Nur bei sehr starken Bremsvorgängen wird mechanisch gebremst. Ich würde den E-tron auch gerne fahren, bin gespannt, wie sich hier der Gebrauchtwagenmarkt entwickelt.
Gruß aus Unterfranken
Ist wahrscheinlich wie immer reine Geschmacks / Gewöhnungssache. Richtig gut gelöst fand ich es bisher nur beim Ampera E. Der hat zwei Fahrmodi, einen mit weniger Reku und einen fürs One-Pedal-Driving , beide wählbar über den Schalthebl. Zusätzlich hatte der dann auch noch "Schaltpaddels" um auf maximale Reku zu kommen.
Kleiner Fun Fact am Rande zum Bayer-Werk Elberfeld: Die geschlossene Fußgängerbrücke mit dem Bayerkreuz, die im Video zu sehen ist, ist extrem wichtig. Sie verbindet das Werksgelände (im Video links zu sehen) mit der Kantine.
Stimmt zur Futterquelle ist natürlich ein extremst wichtiger Weg 🧑🏻🍳
Hammer Teil, danke fürs Video :)
An manchen Stellen ist es wie im Bilderbuch
Sehr schöne Aufnahmen!
Danke, ich muß aber auch gestehen eine entsprechende Auswahl der Szenen vorgenommen zu haben 😉
Es gibt eine Einstellung im Menü für die dauerhafte Rekuperation. Diese muss von automatisch auf manuell verändert werden. Ich meine das war unter Assistenten.
Stimmt, die Einstellung hatte ich auch gesehen, ich hatte ihn dann aber auf Auto gelassen, da ich einen E-Tron eh nur mit komplettem Assistenzprogramm bestellen würde und er dann ja auch den vollständigen Effizienz-Assi hätte.
Wenn man rekuperieren möchte (mehr als die Automatik berechnet hat) benutzt man einfach wie in jedem anderen Auto das Bremspedal. Damit hat der etron eine deutlich höhere Rekuperationsleistung als ein Tesla. Auch bei tritt auf die Bremse wird erstmal mit den e-Maschinen gebremst und Energie rück gewonnen. Die eigentliche hydraulische Bremse wird erst extrem spät „zugeschaltet“ Ich verstehe nicht warum immer irgend jemand meint man muss da etwas einstellen. Normalerweise passt die Automatik die Rekuleistung aber perfekt an, je nachdem welche Geschwindigkeit erlaubt ist oder die Strecke her gibt oder ob ein anderes Fahrzeug vorher fährt etc.
Vermutlich braucht man dafür dann aber auch das Tour-Paket. Bei dem Mietwagen ohne Tourpaket hatte ich es ein paarmal, das er zwar eine Beschränkung angebremst hat, dann aber auch bergab wieder anfing zu segeln und zu schnell wurde.
V60-Hybrid.de mein Mietwagen hatte das Tour-Paket. Lag vermutlich daran. Ich fand nur gut, dass im normalen Fahrmodus die rekuperation dauernd an war ohne das Bremspedal zu betätigen.
Danke fürs Video und deinen Kommentar.
V60-Hybrid.de ...schon klar aber was spricht dagegen wie in jedem Verbrenner dann einfach die normale Bremse zu benutzen ohne sich den Kopf zu machen ? Das Auto regelt alles alleine, auch ob und wie rekuperiert wird. Er holt immer das Maximum aus der Situation raus was an Energiegewinnung möglich ist. Ich will mir doch keine Gedanken machen müssen darüber wie ich eine optimale Rekuperation einstellen soll. Das muss ich beim Verbrenner ja auch nicht. Wieso meinen Menschen die von anderen (dummen) Elektro Autos wechseln dass das ein Vorteil ist wenn ich selber daran rumfummeln muss? Und als Krönung dies dem (intelligenten) e-tron noch als Nachteil anlasten. Das finde ich eben immer etwas seltsam.
Laag verbruik voor zo'n grote auto!👍
Zo is autorijden weer leuk. 🙂
Tolles Video
Zum Rekup. - ich möchte kein e Auto was ständig bremst, wenn ich vom „Gas“ gehe. Er rekup. Ja eh über die Assistenten oder eben über den Tempomat. Das Fahrgefühl, dass ich ständig „Gas“ geben muß um Vorwärtskommen ist nicht meins :)
War der Grund für den Kauf des Etrons.
Auch das er beim Bremsen immer rekup. finde ich gut gelöst.
Danke für das tolle Video :)
Danke. Ich bin bei dem Thema etwas zwiegespalten. Auf der Strecke, wie im Video finde ich es aufgrund der ständigen Berg- und Talfahrt recht schön, wenn ich echtes One-Pedal-Driving wie beim i3 habe. Überland in Meklcenburg hingegen ist mir das Segeln, wie ich es aus dem XC90 kenne lieber. Wenn das beim E-Tron gut funktioniert, ich also im normalne Fahrbetrieb die Bremse nicht brauche, wiel er entweder rekuperiert oder optimal segelt (konnte ich bei dem nackten Hund ja leider nicht probieren) wäre das eine echte Alternative
Voor strakker weggedrag op landstrassen moet je in Drive Select de optie Dynamic kiezen. De vering wordt dan iets harder, de besturing iets directer en de reactie op het gaspedaal veel vlotter.
Het verbruik is 6 kWh hoger. Dat zal best kloppen, maar dat is 6 kWh per 100 km. Aangezien deze rit, bij eerste stop, slechts 11 km lang was, was het verbruik over dat traject dus nog geen 0,6 kWh hoger. Dat kost dus ongeveer 2 cent meer... 👍😂
Korte ritten zijn ook in de zomer "duur".
Schöner Beitrag! 👍 interessant auch der Fakt über die Fa. Bayer. Das „Fahrerdisplay“ („Active Info Display“?) finde ich extrem gut gelungen. Der Energiebedarf geht aus meiner Sicht für ein solch schweres BEV in Ordnung. Ich frage mich nur ernsthaft, wer einen e-tron 50 mit diesem relativ gesehen kleinen Akku kaufen/leasen soll. Wenn ich in solchen Preisregionen ein Auto kaufen würde (ja, ich weiß, Audi verleast den wohl sehr günstig), würde ich gleich zum 55er greifen. Ein Auto solcher Größe und vor allem eines solchen Preises ist ein klassischer „Erstwagen“, und da müssen 350-400 km am Stück auf der Autobahn für mich persönlich einfach drin sein. Auch wenn man das vielleicht nicht täglich ausschöpft. Nicht falsch verstehen, solche 600-1000 km Tesla-Reichweiten braucht fast niemand, vor allem nicht, wenn die Ladeinfrastruktur hoffentlich endlich mal signifikant in Deutschland ausgebaut wird 🙏 P.S. Ich schätze, das mit dem eigenständig Gas geben und Bremsen beim Einparkassistenten hat etwas mit Haftung zu tun. BMW nimmt es auf sich, Audi nicht. Technisch ist das automatische Fahren und Fahrtrichtungswechseln ja kein Problem, wie der i3 offensichtlich zeigt.
Das mit dem 50 vs. 55 würde ich nicht so sehen. Es haben ja nicht allzuviele Leute ein Fahrprofil wie ich. Da sollte man sich schon fragen, ob man die knapp 12k€ (auch im Leasing ist der 55er wohl erheblich teurer) wirklich ausgeben will. Wenn man z. B. nurein paarmal im Jahr im Urlaub längere Strecken macht dürfte der zeitliche Unterschied zwischen 50er und 55er zwar meßbar sein, aber wie relevant ist der für einen selber? Bist Du auf der Fahrt in den Urlaub, oder auf der Flucht? Selbst wenn man öfter mal am WE z. B. so weit fährt, das man mit dem 50er laden müßte, mit dem 55er aber nicht, sind einem die eigenen Minuten so viel Geld mehr wert?
Es wird auch die Frage sein, was man vorher fuhr. Kommt man vom A6 TDi wird man sich mit dem 50er schwerer tun, als wenn man vorher E-Golf fuhr. Der 50er hat also schon seine Berechtigung.
Ich stimme Dir absolut zu. Letztlich ist es eine ganz persönliche Entscheidung, wo die „Reichweitenangst“ beginnt oder besser gesagt, wo der tatsächliche Bedarf eines jeden potentiellen Nutzers wirklich liegt. Das große Problem ist bei vielen immer noch der „Verbrenner im Kopf“. Immer voll tanken (laden) müssen und immer, auch in der Stadt, mind. 600 km weit fahren können. Solche Leute sind für BEV in der jetzigen Form nicht bereit. Und es sind meist auch keine Technikfreaks... Geschlechter- und Altersunabhängig übrigens, wie ich bereits feststellen musste.
Meine persönliche Komfortzone wird bei 350 km unterschritten, weil ich spätestens dann eh Pause machen muss, und es eine regelmäßig von mir befahrene Streckenlänge ist. Da nerven mich (Lade-)Pausen nur, ich kenne die Strecke gut, sie langweilt mich sozusagen. Ich bin weder auf der Flucht, noch im Urlaub.
Noch ein Wort zum Konzept vom e-tron: allein aufgrund von Cw x A ist ein SUV mit der heutigen Akkutechnologie kein ideales Konzept. Ich kenne die Vorteile eines SUV, aber für ein BEV würde ich zugunsten der Reichweite auf jeden Fall darauf verzichten...
Du musst eine Glaskugel haben 😄 Ich habe sowohl A6 3,0 l TDI als auch einen e-Golf im Fuhrpark. Ich schätze beide Fahrzeuge für ihre jeweils idealen Anwendungsfälle sehr. Im A6 jucken mich 300 km nicht, im e-Golf ist es eine richtige Reise. Ein bisschen wie früher vor 50 Jahren. Maximal 100-120 km/h. dann streikt die einzige Ladesäule auf dem Rasthof und man muss kreativ werden... Naja. Man lernt dazu. In 10 Jahren schon wird man sich darüber totlachen wie über ein Tastenhandy oder 56k Modem. Nichtsdestotrotz. Für Kurz- und Mittelstrecken ist der e-Golf mittlerweile für mich absolut erste Wahl.
So. Mehr geschrieben als ich vor hatte. Viele Grüße!
Recuperatie moet in MMI systeem op handmatig worden ingesteld. Dan onthoudt de auto je keuze. Anders wordt na elke afremming met de paddles, de orginele instelling weet hersteld.
Staat gewoon in de handleiding en benodigt geen speciaal pakket.
Overigens, bij bergafwaarts en 100% lading heeft het geen zin.
Grüße aus Wuppertal 👍
Wie klein die Welt doch manchmal ist :-)
Von mir auch schöne Grüße aus Wuppertal!
Juhu, von mir auch ✌️
... und Gruß aus Solingen
Die Verbrauchswerte und damit auch die Reichweite sind unterirdisch. Ich kann die Begeisterung vieler hier nicht teilen. Es sind noch Welten bis zum Model Y ! Einen i3, der auch schon eine fahrende Schrankwand ist mit dem Audi zu vergleichen finde ich jetzt auch nicht passend. Wirklich interessant wird eine Verbrauchsfahrt auf der Autobahn im Winter😎
Uli H. Hallo, du schreibst die Antwort auf deine Kritik selbst. Mann kann einen i3 oder Model Y nicht damit vergleichen, bestenfalls das Model X, das außerhalb eines unrealistischen konstant Verbrauchtest so ziemlich das Gleiche verbraucht. Die von dir herangezogen Fahrzeuge entsprechenden etwa den Vergleich zwischen einem Audi Q7 und einem BMW 1 und BMW 3 . Ich fahre weder ein E-Auto von Audi noch von Tesla und kann nicht so recht verstehen, warum in der Community so teilweise unsachlich gegeneinander hergezogen wird. Jedes E-Auto auf dem Markt ist besser als ein Verbrenner. Der E-Tron ist übrigens nach den Zulassungszahlen in Europa und weltweit (ist noch nicht überall verfügbar) ein großer Erfolg, erfolgreicher als das Model X. Ich gehe davon aus, dass für alle Marken die sich auf E Mobilität einlassen Platz am Markt ist und sie sich gegenseitig befruchten.
Würde ich nicht so sehen. Verglichen mit einem Ioniq oder Model 3 (an deren Verbrauchswerte ich innerstädtisch mit dem i3 ganz locker rankomme, der Kleine ist wohl das am meisten mißverstandene Auto unserer Zeit, das aber nur am Rande) verbraucht der E-Tron klar mehr.
Aus meiner Sicht ist das aber der falsche Vergleichsmaßstab. Betrachten wir uns lieber einen Q5 / Q7 TDi. Natürlich kann man thermische und elektrische Energie nicht 1:1 vergleichen, aber für eine Abschätzung reicht es allemal. Ein Liter Diesel hat einen Energiegehalt von um und bei 9,8kWh. Nehmen wir die 21,6kWh im Schnitt beim E-Tron und teilen die durch die 9,8, dann dürfte ein Q5 / Q7 TDi 2,2L Diesel auf 100km verbrauchen um so effizient wie der E-Tron zu sein.
Das ist IMHO auch das viel größere Problem, das viele auf dem E-Tron rumhacken, das er zu ineffizient wäre, er aber eigentlich um mehrere Faktoren weniger verbraucht als selbst ein Smart Verbrenner auf dieser Strecke.
Selbst wenn er im Winter auf der Autobahn 40kWh verbräuchte wäre er immer noch um ein Vielfaches effizienter als die Diesel-Brüder.
Jepp dieses Marken-Scheuklappen-Denken wundert mich auch immer wieder.