KI - female vocal trance "Luminous Skies" 1

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  • Опубліковано 22 гру 2024
  • (Die Fortsetzung der Geschichte findest Du im Video: KI - "Heiliges Gold" Version X")
    Auroras Reaktion auf Eldara
    Als Eldara, die Anführerin der Dunkelelfen, den Raum betrat, spürte Aurora sofort eine mächtige Präsenz. Eldaras Augen funkelten vor Entschlossenheit, und ihre Haltung strahlte Stärke und Selbstbewusstsein aus. Aurora konnte nicht anders, als von der Aura der Dunkelelfin beeindruckt zu sein.
    Aurora dachte bei sich: „Eldara also, die Anführerin der Dunkelelfen, sie muss diejenige gewesen sein, auf die ich gewartet haben !
    Diese Frau ist außergewöhnlich. Ihre Fähigkeiten im Nahkampf und in der Magie sind offensichtlich, aber da ist noch mehr. Sie hat eine innere Stärke und Weisheit, die sie zu einer wertvollen Verbündeten macht.“
    Aurora beobachtete, wie Eldara sich vor Freyr verneigte und ihre Unterstützung anbot. „Sie ist nicht nur eine Kriegerin, sondern auch eine Anführerin. Ihre Loyalität zu Freyr und ihre Bereitschaft, für Alfheim zu kämpfen, zeigen, dass sie eine wahre Beschützerin ihrer Heimat ist.“
    Als Eldara sprach, konnte Aurora die Entschlossenheit in ihrer Stimme hören. „Eldara wird eine entscheidende Rolle in diesem Kampf spielen. Ihre Fähigkeiten und ihr Wissen könnten den Unterschied ausmachen. Ich muss sicherstellen, dass wir ihre Talente voll ausschöpfen.“
    Aurora trat vor und lächelte Eldara an. „Eldara, es ist eine Ehre, dich kennenzulernen. Deine Unterstützung ist von unschätzbarem Wert. Gemeinsam werden wir diese Dunkelheit besiegen und unsere Welten schützen.“
    Eldara erwiderte das Lächeln und nickte. „Aurora, ich freue mich, an deiner Seite zu kämpfen. Zusammen sind wir stark.“
    Aurora wusste, dass Eldara, wie auch Lyra, in den kommenden Herausforderungen dringend gebraucht werden würde. „Mit Verbündeten wie Eldara und Lyra an unserer Seite haben wir eine echte Chance, diese Bedrohung zu überwinden.“
    Aurora und Adam wussten nun auf wen sie warteten, es war Eldara - nun stand ihrer Mission nichts mehr im Weg.
    Aurora: „Jetzt heißt es keine Zeit mehr zu verlieren - aber ich musste mir sicher sein das die Mission in Alfheim von Aussicht gekrönt sein wird. Adam, wir brechen umgehend auf !
    Frigg: " einen Moment ihr beiden, dabei drehte sie ihren Kopf auffällig zu Odin und musterte ihn, "Mein Gemahl und ich kommen mit euch !
    Odin schaute etwas erstaund, aber fügte sich wie alle braven Ehemänner seiner Königin. Selbstverständlich nicht ohne Widerworte...
    Odin: " aber wir bleiben im Hintergrund - wir schreiten nur ein wenn etwas aus den Bahnen geriet, etwas was sie selbst nicht mehr in Ordnung bringen können !
    So verschwand Odin in Adam und Frigg freute sich schon wieder auf die Gesellschaft Auroras.
    Odin: " Lasst uns jetzt in die Tiefen Yggdrasils hinabsteigen und nach Anzeichen von Fäulnis suchen. Wir wünschen dir Freyr, deiner Schwester Freya und Eldara mit ihrer Dunkelelfen Garde gutes Gelingen - wir sind zuversichtlich und glauben an euch.
    Nijörn : Freyr, Freya und Eldara mit deiner Garde - tretet bitte vor, ich werde euch jetzt ein Portal nach Alfheim öffnen - eilt euch !
    So durchqurte die kleine aber überaus mächtige Gruppe das Portal nach Alfheim.
    Sie betraten die vor kurzer Zeit noch blühende Natur Alfheims, die nun von einer unheimlichen Dunkelheit durchdrungen waren. Auf den einst sattgrünen blühenden Wiesen, die die kleinen verspielten Alben ihr Zuhause nannten, standen nur noch vereinzelt verdörrte oder verfaulte Triebe. Diese legten sich, scheinbar ihrer Existenz müde und verdrossen, in den Wind, als warteten sie darauf, vollends abzubrechen und davongetragen zu werden, um endlich auch zu Staub zu zerfallen - wie der Rest des Zuhauses der kleinen flatternden Elben.
    Die Felder, die noch vor kurzer Zeit eine reiche Ernte versprachen, waren nun übersät mit verfaulenden Früchten. Ein stechender, unangenehm gegorener Geruch hing in der Luft und trug zur düsteren, apokalyptischen Stimmung bei. Der Himmel war von dunklen, schweren, bleiernen Wolken verhangen, und ein kalter Wind pfiff durch die kahlen Bäume, deren Äste wie knorrige Finger in den Himmel ragten, als streckten Dämonen selbst ihre Hände zum Himmel aus der Unterwelt, um jeden Augenblick herauszusteigen.
    Dieses düstere Szenario hatte keiner erwartet. Alle hielten inne und starrten einen Augenblick lang gemeinsam wie gebannt einfach nur auf diese jetzt so fremd wirkende Welt - war es doch die Heimat Aldaras, die sie nur grün, lebendig und glücklich kannten. Njörd, Freyrs Vater, zerbrach das Herz, als er durch Freyrs Augen sehen musste, was die Dunkelheit in seiner Abwesenheit in Alfheim angerichtet hatte. Freyrs Seele konnte in diesem Moment nicht anders als schreien - dieser Schrei verband Vater und Sohn für einen Augenblick.
    Es war ein Moment, den wohl niemand mehr vergessen konnte. Doch sie fingen sich sofort wieder, und Eldaras Garde formierte sich neu hinter ihren Göttern und Anführerin.

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