CCR war der Inspirator für die Melodie , der Text war genau das , was viele bei der Fahne empfunden haben . Gedient für das damalige Vaterland 1975 bis 1978 ! Alle Kommentare nachfolgend , ob positiv oder gegen mich ! Es war trotzdem eine Lehre fürs Leben , was heute den Jungen absolut fehlt
@@klausschmidt3678Genau, wollte es auch gerade schreiben. ''Beach Boys '' ist nicht so meins gewesen, aber wie singt Neil Young...Hey hey my my Rock'n Roll can never die...MfG
@@derwahreguetige allein die Frage an mich ist schon eine Frechheit ! Ich frage auch niemanden warum er heute noch Trabant fährt ? Mit Verlaub , Sie haben keine Ahnung von damals , oder wollen provozieren , wie viele Rind....
Bist du dir sicher, dass du die DDR damals besucht hast, oder juckelst und juddelst auch du dir auf iregndwelche Einbildungen im Kopp einen darauf ab ?? Schönes Land ?? In Bitterfeld gab es selbst im Sommer aufgrund der massiven Umweltverschmutzung der DDR keine Blätter an den Bäumen.
Ja ja ja ja ja.... Die ganz netten und immer höflichen Nachbarn in der DDR. Haben immer brav mit einem breiten Grinsen gegrüßt, waren aber ganz hilfsbereit und haben voll einen auf großen Kumpel gemacht. Haben auch öfters mal einen ausgegeben und der Trabi wurde vom Nachbar auch gerne mit repariert. Und nach der Wende und der Wiedervereinigung hat man sich erstens richtig gewundert, warum man so eine dicke Stasi-Akte aus mehreren Aktenordnern hatte und die noch bösere Überraschung kam, als man sich die Akte durchgelesen hat. Denn der Kumpel-Nachbar hat selbst den eigenen Gang zur Toilette notiert , wann man das Haus verlassen hat und wann man wieder Heimgekommen ist und genau das, dieses lückenlose Ausspionieren war auch der Grund für seine übertriebene Höflichkeit gewesen, damit man ja keinen Verdacht geschöpft hat.
@@karinwiechmann4222 die Frage ist nicht das sondern warum die zusammen hielten....Fliesen gegen Apfelsinen....Autoreifen gegen Ketchup.....die Liste kann noch beliebig erweitert werden
War ne tolle Zeit, mit Höhen und Tiefen,wie überall!!! Die Kameradschaft war einmalig,so etwas habe ich leider nie wieder erlebt!!! Ich war EK 89I und ich denke oft mit Wehmut zurück!!! Habe in Erfurt auf der Henne gedient!!!
Ich EK 89/1 in Bad F.../ Kyffhäuser Aufklärungsbataillon 11 Es war eine harte Zeit, am Anfang 12 Wochen nicht zu Hause. Ob wir Sachsen,Thüringer, Anhaltiner und ein paar Nordlichter ,dass hat gepasst. Wir haben uns gegenseitig gestützt, haben 6 Mann eine Karo,weil die letzte zusammen geraucht! Diese Schule wars fürs Leben und ich möchte manche Kameraden heute noch mal treffen und mich austauschen. Ob das was jetzt in unserem Land passiert, die bessere Gesellschaft ist??? Ind kommt mir nicht mit der Stasikeule von damals, was ist jetzt mit denen die ihre Meinung sagen,Uwe Steimle oder Xavier Naidoo??? Schon mal was von denen in den ÖFR gehört???
ICH BIN und ICH HABE.. völlig unrellevant.. alle mussten wir Zusammen an einem Strang ziehen! und DAS mit gegenseitigem Respekt, anders war das gar nicht möglich!! So hat jeder für den Anderen eingestanden und das sollten wir auch weiterhin gutheißen! Im günstigsten Fall dürfen wir froh sein, mit all unseren Erfahrungen zu Hause angekommen zu sein, zu teilen, darüber zu reden, uns mitzuteilen, vl auch mal was zu vergessen :( aber nie, nie den Respekt zu verlieren, egal auf welcher Seite wir gedient haben oder den Dienst auch verweigert.. Wir sind alle nur Menschen.. mit einem Ziel..
Am "besten" sind Kommentare von Leuten, die nie in der DDR gelebt haben - lasst es bitte sein, uns zu erzählen, wie es in der DDR war - wir wissen es besser!!! Ich - z. B. - habe diese DDR 35 Jahre lang erlebt - und bin mit der neuen Gesellschaftsordnung nicht wirklich glücklicher!
@Olaf Schliebe 👍 Da bist du sicher nicht der Einzige, aber warte mal ab, bald belehrt dich ein Wessi-Schweinchen-Oberschlau darüber, wie schlecht es dir im "Unrechtsstaat" DDR ging und wie du "eingesperrt" warst und dass es keine Bananen und keine "Freiheit" gab und dass du dankbar sein musst... Lass sie schwätzen, diese arroganten Besserwisser. Du hast völlig recht: Wir wissen, wie es war - die nicht.
EK 77 -diese Wessiklugscheisserei hab ich die letzten Jahre erlebt ! Waren noch nie hier und wollen uns die DDR erklären . Die Mauer steht noch in den meisten Köpfen !
Hallo Olaf,im Prinzip hasst Du ja Recht.Es gibt viele Besser Wessis,aber nicht alle sind so.Genau wie in der DDR nicht alle waren SED Genossen waren.Ich habe 39Jahre (1950-1989)in der DDR gelebt.Mir persönlich ging es dort sehr gut(wir hatten ein Eigenheim und gefahren habe ich einen Citroen GLA Pallas),aber nicht wegen der Parteiführung sondern trotz der Parteiführung.Denn wir hatten Westverwandschaft.Trozdem bin ich mit meiner Fam. im Augusst89 über Ungarn geflüchtet.Natürlich ist auch in Der BRD nicht alles Gold was glänzt.Satt sind wir auch in der DDrR geworden,aber es gehört mehr zum Leben.Hier schreibt mir keiner vor wo ich hinfahren kann.In der DDR war ja selbst im Land keineReisefreiheit(5KM Sperrzone vor der Grenze)
@@manfredkisser593 Na ja, Sperrzonen gibt es auch heutzutage noch, wo man als "normaler" Bürger nicht einfach mal so hinfahren kann... Militärische Sperrgebiete gibt es weltweit und es ist auch bekannt, dass unbefugte Personen, die solche Sperrzonen widerrechtlich betreten, mit Konsequenzen jeglicher Art rechnen müssen... Ich selbst habe mich 2019 in Polen mit meinem Wohnmobil verfahren (das blöde Navi hatte mich fehlgeleitet) und landete aus Versehen unmittelbar vor einer amerikanischen Raketenstellung mitten im Wald. Die Wachposten haben mir ziemlich deutlich und unmissverständlich klar gemacht, dass ich dort nichts verloren hätte. - Und, sie haben auch keine kühlen Getränke oder Plätzchen gereicht und die "Gerätschaften", die sie bei sich trugen, hatten in mir den Verdacht geweckt, dass das KEINE Gartengeräte oder andere "Werkzeuge" waren, sondern gewissen Schusswaffen frapierend ähnlich sahen... Also hört mit dieser erbärmlichen Heuchelei auf!
War von 1968 bis 1971 an der Grenze in Berlin, damals ging der Weg zum Studium nicht daran vorbei, das Positive in meiner Zeit war als gelernter Gastronom der Job als Küchenbulle bei der Grenz-Artillerie. Ich habe in diesen Jahren das Rüstzeug für meine gesamte berufliche Karriere beigebracht bekommen. Ich möchte diese Zeit niemals müssen, denn damit hat alles begonnen.
Ja, auch ich war 3Jahre von 10.'78-09.'81 bei der NVA als BMP-Fahrer, habe es nicht bereut !!! Bis auf wenige Ereignisse hatte ich eine schöne Armeezeit, auch wenn es 3Objekte und 1093 Tage waren! MfG A.Müller und Danke für diese Erfahrungen
Wow,du warst ja im schnellsten panzer der Russen.Das ist doch der mit der kleinen Rakete. Warst wohl bei den muckern. Ich war in Pasewalk bei den chemikern
Habe von 1972 bis 1975,als Panzerfahrer,in der NVA, gedient und möchte diese Zeit nie missen,den sie hatt,mir,alles mitgegeben,was ich ,für mein weiteres Leben benötigte,Disziplin,Ordnung und Freunde fürs Leben.
Lange her Kammerad , war vor ein paar Jahren in Lobenstein im Urlaub. Kasene in Harra ist abgerissen . Aber immer noch eine schöne Gegend .Viel Gesundheit für dich und deine Familie 2:34 nn@@LutzErnst-og8qw
War bei den luftstreitkräften. Eine schöne und lehrreiche Zeit. So etwas braucht unsere heutige Jugend. Politik hin oder her . Ich habe gelernt was man im Leben braucht .
Ja ja, unsere ehemalige DDR-ich habe 18 Monate in Lindhardt bei Naunhof gedient und denke mit meinen 60 Jahren immer noch gerne an diese Zeit zurück.Damals gab es noch richtige Freunde und und es war eine einfache,aber sehr schöne,natürliche Zeit.
Richtige Freunde !!!! natürlich !! alles gut aber NACH HAUS wollteste auch oder ??? Wolltest aber auch auf mich schießen in tötungsabsicht !! Um das zu verteidigen was damals wohl dein ideal war !!!!
@@ingouszkureit4380 Woher wissen Sie das? Waren Sie dabei? Pech für Sie, wenn Sie mit Ihren "Freunden" solche Erfahrungen machen mussten. Das heißt aber noch lange nicht, dass es bei allen anderen auch so ist. Ihr Beitrag ist also ziemlich blödsinnig. - Übrigens schreibt man "Hälfte" groß und "Straße" mit ß. Auch in Sachen Deutsch scheinen Sie nicht gerade eine Leuchte zu sein.
Es gab damals eine Wunschsendung im DDR Radio,und immer eine Woche vor dem Heimgang wurde auf vielfachen Wunsch "sieben mal Morgenrot siebenmal Abendrot " gespielt. EK85 II
Als Offizier der Grenztruppen der DDR sage ich immer wieder…Grenzer ist Familie..Kameradschaft vom Soldaten bis zum Vorgesetzten..gegenseitige Hilfe und Unterstützung bei Problemen..gegenseitiges absolutes Vertrauen..Ich bin stolz ein Grenzer gewesen zu sein
Naja,ich war von 73-75 als Grenzpionier am Kanten,rund um die Uhr.Ganz so kameradschaftlich ging es zwischen den einzelnen Dienstjahren ja nun wirklich nicht zu. Und Offiziere galten in den Mannschaften nun wirklich nicht als Familie. Trotzdem hat diese Zeit mich geprägt und geformt.
@@ralfwunderlich9399 doch glaube schon. Wir wurden von den EKs als Dachse,Rede hier allerdings von der Berliner Mauer,als Knechte behandelt. Waren dann aber als EKs genau so 😉
Glaubst du deine selber? Kumpels waren die Soldaten nur dann, wenn die Kaschi aufmunitioniert war. Da waren die Offiziere, oder Fettköppe, wie die genannt wurden, wie Vater und Mutter. Mehr dazu nicht.
Ja 18 Monate und 18 Tage Urlaub. Noch heute kenn ich die Texte. Nie mehr hufen nie mehr handeln... Zum Glück blieb mir der scharfe Schuss erspart sonst müsste ich mich noch von soner Pissnelke als Mörder bezeichnen lassen.
Und ich kenne diesen Abschnitt erst seit 2020 unter den Namen Point Alpha. Habe selbst nicht gedient, weil die mich vergessen hatten 1989 🤣 Geburtsjahr 1967 Habe auch keinen Bedarf gehabt und habe lieber auf Bau in Berlin richtig Geld verdient
Ich bin vom "Ehrendienst" (18 Monate) 1984 von der Grenzbrigade Küste entlassen worden. Seither treffen sich immer noch einige Resis zum Resitreffen samt Familie, Frau, Kinder und nun auch Enkel. Immer zu Pfinsgten. Jedes Jahr bisher! Die Gitarre ist dabei und wir singen dieses Lied. Ein Stück Leben.
Was ist denn eine Ehre wert, die den Abschuss Unbewaffneter noch belohnt. Diese Leute hätten niemals den Grenzbereich betreten, wenn das System ihren Bürgern das selbstverständliche Recht der freien Wahl des Aufenthaltsortes gewährt hätte. Klingt unter diesen Umständen zynisch sich hinter der Behauptung zu verstecken, daß diese Leute über den Schußwaffengebrauch bescheid wussten - denen wurde schlichtweg keine Wahl gelassen. Diese Verweigerung der Aufenthaltswahl ist kriminell, aber das System stellte die Kausalität auf den Kopf, soll heißen, nicht die Verweigerung der freien Wahl des Aufenthaltsortes ist kriminell, sondern der Wille, nicht mehr in diesem System leben zu wollen..
@@gerryradnitz8510 Ich war EK 84/2. Dann haben wir uns mit sicherheit mal gesehen. Ich war gleich nebenan in Stubbenkammer. Wir waren öfters mal drüben in Lohme.
@@KFC_Fan18 Ja, sicher. 😅 "Immigranten" sind Einwanderer. Bei geistig "anders Befähigten" wie dir gerät die Verwendung von Fremdwörtern schnell zur Peinlichkeit. 🤣🤣 - Und informiere dich mal, wie lange die Mauer (inklusive Türme) stand, du Schwachkopf. Hast du eigentlich schon einen Schulabschluss?
Wer nicht dabei gewesen ist hat doch keine Ahnung . Das rumgelaber mit Mauerschütze usw. kotzt mich nur noch an. Die ,die dabei gewesen sind wissen was ich meine und die Anderen Ahnungslosen, haltet einfach den Rand.
Ein großes Dankeschön, ich habe Gänsehaut bekommen. Freue mich, wenn es noch Menschen mit gesundem Menschenverstand gibt!! Toller Song, das muss ich gleich Teilen. 👍👍😃😃👏👏💖
Ich war 1974/75 an der Westgrenze bei Zarrentin das Essen war gut die kameradschaft auch das,dass was wir gemacht haben nicht alles Richtig war wusste ich mit 18 Jahren nicht .Wir wurden mit dieser Ideologie erzogen.
Die für den Transitverkehr nach Westberlin zuständigen Grenzer waren in Zarrentin wesentlich freundlicher als die in Marienborn an der A2. Ganz schlimm waren dort die Frauen
Auch mein Bruder war an diesem Grenzübergang...bis 1984. Es war eine harte "Schule" aber Kameradschaft und gegenseitiges Vertrauen waren oberstes Gebot.
Habe 18 Monate vom Hebst 1967 bis April 1969 in den GT gedient als Kraftfahrer 7.Grenzbrigade. Möchte die Zeit nicht missen. Habe meinen Weg in der DDR gefunden und auch die Wendejahre gut gemeistert. Schulbildung und Werdegang habe ich der DDR zu verdanken.
War von 81 - 83 in Berlin beim GÜST Regiment 26 . Berlin Niederschönhausen . Alle Grenzübergangstellen von Bornholmer Straße- Rudower Chausse , einschließlich Bahnhof Friedrichstraße. 🙋♂️🙋♂️
Kenne das Lied auch….war von 74-75 am „Kanten“ von Reinhartstr. bis Lübars. Habe in der Zeit viel über Verantwortung und Vertrauen gelernt. Ich denke manchmal an die Kumpels von damals. Wir hatten Glück dass „Ede“ nicht kam. Und ganz wichtig: Der Spuck ist vorbei
Diesen Weg am K6 sind wir oft gegangen, Zöllner sangen Lieder... ich bekomme das Lied nicht mehr zusammen, aber auch andere EK- Lieder haben wir gesungen. Gruß Hartmut!
Jeder hat auf seiner Seite seinen Job gemacht . Mancher mehr und manche weniger ,aber das ist Geschichte. War nach der Wende ab 1990 bis heute im Osten
Übrigens , ich Grüße meine Kameraden im NR 3 von 1975 bis 1978 . War trotz allem eine „ Scheisszeit „ aber sehr intensiv und viel für das Leben danach gelernt 👍
Ich habe gedient von 1988 bis 1990 es war etwas was man nicht vergisst. KFZ Einheit Mukran. Und ich erzähle gern darüber weil es war ein Erlebnis. Das ich nach der Zeit kein Braun sehen konnte verständlich wat haben wir gesoffen. Jeder hat etwas mitgebracht an essen von zu Hause. Ich könnte Geschichten wiedergeben heute würde man sagen einfach nur Coll wa.
+Jazz Thet warum Coll weil ich Jung war. Und wir haben es richtig krachen lassen. Ich war in der KFZ Einheit und da war es einfach nur Klasse mit den anderen Leidensgenossen ein drauf zu machen. Es war ein Erlebnis und es war nichts für Weicheier.
ES WAR DAS LIED. Und wer nicht dabei war kann hier nicht mir reden. Sehr gut gemachter Beitrag, sieht man sehr selten und sehr hautnah. Was war das doch für eine besch... Zeit. Danach konnte ich noch DREI (3) mal zum sog. Resitreffen.
Wir an der Berliner Mauer hatten ein anderes Lied: "Heißer Sand und ein verlorenes Jahr, und ein Leben in Gefahr. Heißer Sand und die Erinnerung daran, dass es einmal schöner war!................
EK Lied E:Entlassung K:Kandidat Lied war gut kurz vor der Entlassung Woanders lief vor der (in der Regel 18 Monate) "7x Morgenrot 7x Abendrot" ja und dann... BIER Jeder wollte nach Haus War eben damals so
@@gosuc7340 kann's nicht einschätzen. Bin 87 geboren. Es hätten alle Grenz Soldaten den Schießsbefehl verweigern können. Oder war es die Angst als Verräter bestraft zu werden?
@@svenboerner2012 War selbst 6 Jahre Soldat in der BW, der größte Teil meiner Verwandschaft war in der NVA. Die Grenze verlief mitten durch unsere Verwandschaft. Ein großer Unterschied zum DDR Militär bestand darin, daß das Militär dort eine eigene Gerichtsbarkeit hatte, die gegenüber der Bevölkerung abgeschirmt wurde. Es gab den Militär-Staatsanwalt. Die dortige Erklärung für dessen Existenz klingt sicher verwaltungstechnisch neutral, ich selbst aber glaube, daß damit unangenehme Vorfälle vor der Öffentlichkeit verdeckt werden sollten. Hätten also nach deinen Vorstellungen praktisch alle das schießen auf unbewaffnete Landsleute verweigert, so wäre ich mir nicht sicher, ob das nicht als Meuterei ausgelegt worden wäre. Auf jeden Fall wäre das ein Paradebeispiel schlechthin, die Öffentlichkeit uninformiert zu halten, weil die bei bestimmten Vorfällen Schiß vor der Öffentlichkeit hatten.. Bei uns sind solche Gerichtsfälle öffentlich. Das System erklärte Republikflucht als kriminell, die Fliehenden ebenfalls, wobei es die Erklärung schuldig bleibt was daran kriminell ist, nicht mehr in einem Land leben zu wollen. Rechtlich unhaltbar ist in diesem Fall unbedingt die Wegnahme der Kinder bei missglücktem Fluchtversuch und die dann fällige Zwangsadoption bei Systemtreuen SED-Lefzen. Hätte das System seinen Bürgern die freie Wahl des Aufenthaltsortes zugestanden, würde niemals irgendjemand je den Grenzbereich betreten haben. Die Betroffenen hatten praktisch keine Wahl, und das System konnte sich bequem hinter der banalen Feststellung verstecken, daß die Leute über den Waffengebrauch bescheid wußten. Als Feigenblatt diente dann der Ausreiseantrag.Wurde der gestellt, war es aber mit dem Frieden am Arbeitsplatz vorbei. Mein Vetter hat das selbst erlebt. Zudem müßte sich ein DDR-Grenzer wohl selbst fragen, warum Grenzer in aller Welt aufpassen, daß niemand über die Grenze illegal REINKOMMT, die DDR-Grenzer aber aufpassen mußten, daß niemand RAUSKOMMT. Gratulation für jeden, der unter diesen Umständen "sauber" geblieben ist, daß muß auch mal anerkannt werden.
@@gosuc7340 Es ist nicht zu bestreiten, dass Grenzverletzungen rein zahlemäßig eher durch DDR- Bürger in Richtung WEST begangen wurden... Allerdings irren Sie, wenn Sie behaupten, dass die Sicherung der Staatsgrenze ausschließlich dafür eingerichtet wurde... Sie sollten nicht vergessen, dass es sich bei dieser Staatsgrenze um nicht irgendeine Grenze zwischen zwei x - beliebigen Ländern gehandelt hat... - da zum Einen diese Staatsgrenze durch ein ehemals einiges Gebiet verlief und zum Anderen zugleich die Trennlinie zwischen zwei völlig unterschiedlichen Gesellschaftssystemen darstellte... Dies sollte man zumindest berücksichtigen, wenn man dieses Thema aus heutiger Sicht betrachtet... Ich selbst habe von 1972 - 1975 bei den Grenztruppen der DDR unmittelbar in einer Grenzkompanie gedient. Auch wenn ich "nur" 3 Jahre GRENZER war, glaube ich, dass ich in dieser Zeit einige außergewöhnliche Ereignisse miterlebt habe, die aus heutiger Sicht kaum jemand nachvollziehen kann... So war ich speziell im Sommer 1974 bei der damaligen Grenzmarkierung zwischen der DDR und der BRD direkt beteiligt und habe auch ein Jahr zuvor die Weltfestspiele der Jugend in BERLIN "vorn an der Linie" im Rahmen der "verstärkten Grenzsicherung" mit abgesichert. Dies bedeutete für uns 12 Stunden Dienst am Tag und Anfang August hatten wir (man will es kaum glauben!) "vorn an der Linie" in der Nacht Temperaturen um die 0° C und noch unter Null!!! ( und das in Sommerfelduniform!)... Was die Militärgerichtsbarkeit anbelangt, denke ich, dass Sie da etwas daneben liegen... Natürlich gibt es auch bei der jetzigen (und auch bei der damaligen) Bundeswehr eine eigene Gerichtsbarkeit und ich kenne auch gar kein Land, wo es das nicht geben würde (möglicherweise in AFRIKA o.ä.)... Was dabei rauskommt, wenn jeder denkt, er kann machen was er will, sehen wir ja gerade bei der Zuwanderung in das "wiedervereinigte" DEUTSCHLAND, in dem NIEMAND weiß, WER sich eigentlich wirklich alles in unserem Land aufhält, oder wissen Sie es ? Staatsgrenzen sind Trennlinien zwischen benachbarten Ländern, die normalerweise von beiden Seiten auch gesichert werden. Das "Schengener Abkommen" in der EU hat ein grandioses Chaos verursacht und Zuwanderer suchen sich das Land mit den besten sozialen Wohltaten aus (was wohl auch jeder andere Mensch tun würde!), ohne dass irgendjemand noch den Überblick hat, was für Menschen da eigentlich wirklich nach DEUTSCHLAND gekommen sind... Aber genau DAS ist in anderen Teilen dieser Welt eben NICHT erwünscht! Oder glauben Sie allen Ernstes, dass Sie einfach mal so in die USA fliegen können, ohne Visum, ohne jegliche Anmeldung (deshalb gibt es ja jetzt auch in der BRD zum Personalausweis gleich noch gratis für den Staat den Fingerabdruck eines jeden Bundesbürgers dazu!) ??? Sie verwechseln offensichtlich die fragwürdige Freizügigkeit innerhalb der EU mit der ganzen Welt und da liegen die Dinge völlig anders! Ich denke, da sollten Sie vielleicht nochmal nachlesen....
I don't know German, or what this song is about specifically, but my boyfriend sent me an audio recording of him singing it once and it put me right to sleep. Times are tough right now, and this song really makes me think of him.
Ich war Grenzer Uffz. mit 19 Jahren eine Schule des Lebens und bin stolz drauf und würde es sofort wieder machen. Wie konnten wir uns nur so verkaufen. Ich grüße alle Grenzer
Ja sehr schade. In der DDR kannte man sich, hatte Achtung und unsere Kinder konnten gut und ohne Gefahr aufwachsen. Herr Kohl und seine Regierung haben uns verraten und verkauft.
EK87/2 als Gefreiter Postenführer. Das Lied war bekannt, aber wie schon geschrieben, niemand hätte gewagt es laut zu singen, denn: "Wir wollten nach Haus...".
@Frank Michael Ja eingesperrt!! Wo kommst Du denn her..nix gelernt..heute braucht man keine Bespitzelung mehr..alles viel einfacher..Dank Internet..Facebook,Instagram ..Google..etc. was soll ich noch sagen..frag doch mal Alexa!!..
Diesen "Frank Michael" sollte man nicht so ganz für voll nehmen. Der minderbemittelte Troll kommt aus der *BRD* und hinterlässt unter jedem Film zum Thema DDR seine Häufchen, in denen er gegen uns und unser Land hetzt und geifert. Der Depp weiß nichts, und das erklärt er uns - mit den immer wieder gleichen Worthülsen (BILD lässt grüßen).
es war für mich trotz der Diktatur- das Lied der Freiheit und ich singe es heute noch manchmal lautstark- habe in dem WAK kreis bei den Pionieren der Grenztruppen gedient. Das Lied war Kult in der PIK 3 in Pferdsdorf...wenn auch streng verboten.
ich war von 2/87-1/89 in bad salzungen auf der 101,wenn wir so ein lied gesungen hätten.schwedt wäre uns sicher gewesen,so schlimm und scheiße die armee war mir hat sie nicht geschadet,so ein zusammenhalt habe ich nie mehr danach erlebt
Ich bin 51 im Osten geboren und habe meinen Wehrdienst bei der Bereitschaftspolizei in Basdorf bei Berlin geleistet. Da war die Welt noch in Ordnung, es kamen keine Migranten und Verbrecher ins Land
@@ruhri0411 Ja, Dein Name klingt schon so "tolerant"... (nicht zu verwechseln mit "tolles Land"!!! - Welches die Zuwanderer zu Lasten der Sozialsysteme durchfüttert, wo wir Rentner mittlerweile Steuern auf unsere Renten zahlen müssen, da ja der Staat kein Geld mehr hat). Also, halte Dich doch eher ein bisschen zurück und quatsch hier nicht von Dingen, die Du ohnehin nicht verstehst.
@@ruhri0411 Wer im Glashaus sitzt.............und heute ist es besser in der Regierung ??? ...im Jahr 2023 ???......ihr armen Grünwähler habt nichts kapiert.
Wir hatten alle unsere EK Lieder , EK EK bald sind wir nicht mehr da , da macht der Spies der kleine Gefechtsalarm alleine EK EK bald sind wir nicht mehr da.Grüße an meine Kumpels aus dem Pionierbaubatalion 12 Merseburg.
Wow ! Ich war von 1972 - 1975 am Kanten (Thüringen) stationiert und habe nie davon gehört, dass es bei uns GAK´s mit Grundwehrdienst gegeben hätte. - Und von "Scharfschützen" habe ich auch nichts gehört... Wäre mal interessant zu erfahren, was Du da gemacht hast ....
Wir hatten damals Weltweit den kalten Krieg und wie Sie selber wissen war der in der Vergatterrung keinen Durchbruch zu zulassen. Jedesmal beim Schießen 2× in der Woche Bestnoten. Die Schützenschnur der GRENZE habe ich auch. Ich wurde viel auf BT 11 eingesetzt. Über versuchte DB und ab - schüsse Rede ich nicht mehr. Will ich vergessen. Es war nicht Einfach, glaube mir.
Ich selbt habe es erlebt ..... zwar nicht an der Grenze....... aber in Tautenhain bei Gera...... 1990 am 27.04 konnten wir gehen......die Zeit bis dahin war unerträglich....... und man dachte die Zeit vergeht nie...... und dann die Entlassung....... kann ..... Ein Unglaubliches Gefühl...... in eine neue Zeit...... nach der Wende....... trotzdem es war nicht alles schlecht
Ich binn heute noch stolz ein grenzsoldat gewesen zu sein die Ausbildung in Halberstadt war ein halbes jahr lang und sehr hart und war eine 🏫 fürs ganze Leben
Wir woll´n nach Haus die Blumen gießen ,keinen Hauptfeldwebel grüßen ,denn das hat uns die Mutti nicht erlaubt ,nicht erlaubt .Wir sind für Häu-Häu-Häuslichkeit und Frieden und wehe dem ,der uns die Ruhe raubt ,Ruhe raubt !
Durchaus stellten sich selbst Grenzer die Frage über den Sinn dieser Grenze. War es doch eine innerdeutsche Grenze. Ich persönlich sah meinen Gegenüber schon damals nicht als Feind. Das durfte ich natürlich nicht ausplaudern. Dennoch habe ich meinen versehen und bin sogar stolz, bei dieser Truppe gedient zu haben. Menschlich kein Widerspruch. Heute wäre es mit Sinn behaftet, zumindestens die Außengrenzen Europas zu schützen. Warum? Diese Frage kann sich jeder vernünftig denkende Mensch selbst beantworten.
@@Micha4876 Von 1972-75 bei den Grenztruppen in Thüringen direkt an der Linie gedient! Leider muss ich Dich dahingehend korrigieren, dass es sich um eine STAATSGRENZE zwischen zwei souveränen Staaten deutscher Nation gehandelt hat. Der Begriff "innerdeutsche Grenze" suggeriert, dass es sich um eine "Linie" innerhalb eines Landes gehandelt hat, was aber NICHT der Fall war, da beide Staaten ab Anfang der 70iger Jahre auch vollwertieg Mitglieder der UNO waren und selbst die DDR von über 173 Staaten der Erde völkerrechtlich anerkannt war, sogar von den USA, natürlich NICHT von der BRD, da dies gegen die Verfassung der BRD bzw. dem Grundgesetz verstoßen hätte, wo die Wiedervereinigung fester Bestandteil und Auftrag der Politik der Bonner Regierung war und eine Anerkennung dem zuwider gelaufen wäre....
Bin im Grenzgebiet Marienborn/Helmstedt aufgewachsen..., 1984 nach Leipzig zwecks Hochzeit nur noch könnte ich per Einladung und Passierschein einreisen.
IHR wart ALLE freiwillig da!!! Ich wurde 1970 gefragt, ob ich nauf Menschen schiessen würde, hab es verneint.l Also 10 Jahre später mit 26 zu den Panzern! Als Schreiber lol
Da liegst Du falsch! Als Abiturient bist du an die Grenze geschickt worden, weil das Abitur im Westen nicht anerkannt wurde. Mein Wehrdienst (18 Monate 1971/73) vor dem Studium war normal.
Ich war auch von 74 bis77 bei der Volksmarine. Möchte diese Zeit auch nicht missen, wie viele andere auch. Obwohl es schon weit weg war von Thüringen zur damaligen. Zeit. Aber es war gut. Viele Grüße an die damalige Fahrlehrerkompanie.
Wenn Grenzer auf das Essen geschimft haben,da waren es verzogene Bürschel.Bei den Grenzkompanien waren Frauen aus dem jeweiligen Ort in der Küche und das Essen hat geschmeckt.Ein Interhotelessen war es allerdings nicht.Ich habe es selbst erlebt wenn wir zeitweiße dort stationiert waren.13.Straßenbaukompanie Sonneberg 67/68.
Mein Bruder war Grenzer 1984/85 in Berlin. Wenn es etwas nicht zu beanstanden gab, war es die Verpflegung. Höchster Verpflegungssatz aller Einheiten (3,80 Mark oder so/Tag). Morgens frische Brötchen, am Wochenende gerne mal richtige Schnitzel/Braten. Und dann noch in Ruhe essen, ohne Kommandos und mit relativ genug Zeit. Auch sonst nicht so ein Drill wie in der NVA. Deswegen sind sehr viele freiwillig hingegangen hauptsächlich. Auf dem Turm Wache schieben war natürlich grausig 8h/Tag, die Müdigkeit v.a.
@@hansjurgenhupe2198 Na klar, jetzt schon über 50% Ausländeranteil in Großstädten, in 50 JAhren die absolute Minderheit im eigenen Land, der künstliche EU-Fraß, linksgrüne rGenderwahnsinn und Konsumzombies die Denglisch sprechen, verraten und verkauft. Was wünscht man sich mehr?
In unserer Kaserne war niemand ein "verzogenes Bürschel". Aber den Frass konnteste getrost in die Tonne kloppen. Von wegen "...Frauen aus dem Ort..." - lol! Bei uns gab es zb. Jagdtwurst, die einem Kompottschälchen ähnelte. Unsere Kompanie ist damals geschlossen zum "Essenfassen" rein und durch die andere Tür wieder raus und hat das Fressen - ja Fressen - in der Tonne entsorgt. Endergebnis war, wir sind dazu zum Fahnenapell vom Kommandeur verdonnert worden, keine Bockwurst in der MHO mehr zu kaufen weil ORGINALTON! Sie der Bevölkerung die Bockwurst wegessen!!! Denn die gab es in allen Variationen dort. Einmal mit Brot, einmal ohne, einmal mit Senf, einmal ohne. Sie können heilfroh sein, das nicht mitgemacht zu haben und vieleicht übersättigt nach Hause gekommen zu sein. Bei mir waren es rund 3,5 Kilo weniger. Und ich bin kein Kostverächter. Also hören Sie auf solchen Schwachsinn zu erzählen. War übrigens Henningsdorf, falls Sie nachfragen sollten!
Ich habe im MSR18 in Weißenfels gedient, von 1985-1986. Die Ausbildung war hart, aber sie hat mich zum Mann gemacht. Es hat mir gezeigt was Kameradschaft ist, vor allem in schwierigen Situationen.
Ich war auch dabei, in Berlin an der Mauer, was dort gezeigt wird entspricht an der Mauer nicht den Tatsachen. Hier wurde vom Spieß nichts an die Postenpunkte gebracht, Essen war gut und reichlich, gab sowas wie Büffet beim Stullen machen. Aber die Neuen hatten nichts zu lachen. EK Bewegung war da aber sicherlich nicht so wie bei den Mot,- Schütrzen. Man hatte ja auch mit den Leuten täglich am Zaun zu tun. Und da war man schon auf den anderen angewiesen.
@@hans-dieterschuchardt3243 Und, wieviel Gülle hast Du in Deiner hohlen Rübe ? Wie kommt soviel Gülle in so eine kleine Erbse auf Deinem Hals ? Hattest Du Mundstuhl ?
Ich war als Freiwilliger von 1961 für mehrere Jahre bei den GT. Meine Kompanie war für den Grenzabschnitt heutige Autobahn A 72-Bahnlinie Gutenfürst- Hof verantwortlich. Es ist immer für mich interessant, was der einzelne Grenzer so in der Zeit erlebt hat, als er Angehöriger der GT war. Zu meiner Zeit war die Aufstellung der Grenzaufklärer im Gange. Ich weiß, diese Soldaten waren in den Linien-Kompanien nicht gut angesehen. Weil von den Mannschaften keiner so richtig wusste was sie machen, waren für einen oder 2 Tage verschwunden. Aber ich kann einschätzen, nach rd. 50 Jahren, ich bin im großen und ganzen gut mit den anderen Soldaten ausgekommen Das es auch natürlich Härtefälle gab, ist doch logisch. Die GT waren ein militärischer Verband. Zum Lied kann ich nur sagen, ich kenne/kannte es nicht. Ich habe es auch nicht auf der Kompanie gehört.
Ich war von 1972 - 1975 "an der Linie" und bei uns gab es bereits die "GAK´s" schon... Aber das die von uns geschnitten wurden, kann ich nicht bestätigen... Im Gegenteil! In unserer Kompanie (Schwerpunkt-Kompanie in Thüringen!) waren die Jungs (in der Regel "Zehn-Ender", die in dem Gebiet sogar zu Hause waren) gut angesehen, weil die immer was Interessantes zu erzählen hatten. Die schönste Grenzer-Story habe ich von unserem damaligen GAK (Stabsfeldwebel) erzählt bekommen, für die ich erst viel später durch kontinuierliche Recherche die Bestätigung erhielt. Die war so verrückt, dass sie eigentlich für uns zunächst nicht glaubwürdig schien...
@@KK-rg1wz Hast Du außer Gülle auch ein bisschen Hirn noch in der hohlen Rübe ? Wie kommt soviel Gülle in die kleine Erbse auf Deinem Hals ? Hattest Du Mundstuhl ?
Aha,Stolz auf was denn? Die eigene Bevölkerung eingesperrt zu haben,Leute,die nur in Freiheit leben wollten,ermordet zu haben...Junge,du bist echt krank.
@@thomasmarx2589 Was schreibst Du denn nur für einen Müll? Du tust ja gerade so, als ob wir jeden Tag hunderte von Leichen hatten... Bist Du wirklich so dämlich? Schreib nicht zu Dingen, die DU nie verstehen wirst... Du hast sehr wahrscheinlich NIE in der DDR gelebt und wirst deshalb auch nie verstehen, wie unser Leben dort war...
@@haraldfriebel7893 Tja,auch da liegst du falsch. Schon mal was von unheilbar gehört???... Also,wer ist jetzt der Dumme,Harald Friebel,strammer Parteigenosse..!! Die Partei,die Partei,die hat immer recht...einer von den vielen hanebüchenen Irrtümern der strammen Sozialisten...äh Parteigenossen..den 200%igen.. Und nein,da muss man nicht dabei gewesen sein,beim gezielten Schuss auf einen Menschen,der nur in Freiheit leben wollte,weil er den Knast namens DDR nicht mehr aushielt. Ich gehe davon aus,das es auch Grenzer gab,die zwar geschossen haben,aber. den "Republikflüchtling"nicht trafen.....obwohl sie dadurch eventuell drakonische Strafen zu erwarten hatten,je nach Kommandeur und Beziehungen nach oben ins Zk.
Frank Ulrich Kenne diesen Winter, waren in Malchow, Mecklenburg bis übers Dach eingeschneit. Dann am 2.Januar zurück nach Berlin, 12 Stunden Bahnfahrt. Hätte damals nicht die Armee mit schwerer Räumtechnik geholfen.........Dank an alle Grenzer und Soldaten ! !
Hallo alle alten Grenzer ,ich habe genau zur Grenzöffnung gedient und kann nur sagen solche Zustände wie wir jetzt an den Grenze haben wären bei uns unvorstellbar gewesen.
Ja,, bin EK 79/1 und den Quatsch mit Grenze kann man nicht schützen kann ich nicht mehr hören. Einfach mal die fragen die was davon verstehen. Ich hatte am 03.09.78 einen Palästinenser von West nach Ost, Rudower Chaussee. Die Stasi hat ihn ausgehorcht und in die S Bahn nach West-Berlin gesetzt. Ging doch.
Ich habe 18 Buchstaben abgeschnitten und ich hatte Glück. In meinem Abschnitt gab es keinen Grenzübertritt! Was hätte ich gemacht wenn? Ich hatte Glück Danke!
1975 bis 1978. Ich habe es hassen gelernt. Trotzdem war ich stolz bei der Truppe gedient zu haben. Persönlich war der BGS-Mann nicht mein Feind. Schon damals nicht. Das konnte man allerdings nie sagen. Dennoch habe ich meinen Dienst gut absolviert. Ich wollte nur noch nach Hause. Habe viele Jahre damit nichts mehr zu tun haben wollen und bin im Nachgang in den Fokus der Stasi geraten. War von Anfang an bei den Montagsdemos in Leipzig dabei. Als die Bilder der Grenzöffnung um die Welt gingen habe ich so gesagt das ich Gott sei Dank nicht als Grenzer dort stehen muss. Später habe ich etwas im Internet über meine ehemalige Truppe gesucht und stieß auf ein Forum der Grenztruppen. Nunmehr treffe ich mich seit Jahren mit ehemaligen Grenzern. Auch Zöllner und BGS-Leute waren schon mit dabei. Heute sagen viele: Es war trotzdem eine geile Zeit. Ob in Ost oder West, viele die gedient haben, empfinden ähnlich. Was ich noch hervorheben möchte ist die Tatsache, das die, welche sich bewaffnet gegenübergestanden haben, als erstes ordentlich miteinander kommuniziert haben. Auch das ist ein Fakt. den man heute unter den Teppich kehrt.
@@michaelk226 @ Das kann ich nur bestätigen. Unsereins hat vom Wachturm aus mit den Leuten vom BGS und sogar mit den Amis erzählt. U.a Bandmaßschwingen - geil ;-) Das ging aber auch nur, wenn man seinem Mitkämpfer voll getraut hat. Sonst wäre Schwedt das nächste Ziel gewesen.
@@michaelk226 , und die über 1000 ermordeten DDR Bürger sind also ein Grund dafür auf diese "Truppe" stolz zu sein, oder wie soll ich das verstehen. An der innerdeutschen Grenze gab es keine Kommunikation. Der BGS hat des öfteren versucht mit den Grenzsoldaten zu kommunizieren. Nichts da, stumm wie die Fische, nicht einmal ein freundliches Lächeln. Dafür wurden BGS Beamte sehr oft fotogratiert.Warum wohl?
@@palmgifhorn Leider waren viele Menschen schon nach 1989 der Propaganda und dem Mainstream aufgesessen. Leider kannten viel Menschen die Strukturen innerhalb der Grenztruppen nicht. Innerhalb der GT gab es nämlich auch die Stasi. Das Kommando 2000. Und die hatten wie auch sonst das Sagen. Natürlich in der Uniform der Grenztruppen. Schon um 1975 herum waren rund 75% der Angehörigen der Grenztruppen Wehrpflichtige. Alles Fakten die nie ausgesprochen wurden. Viele Dinge wurden unter den berühmten Teppich gekehrt um der vorgegebenen Meinung gerecht zu werden. Nunmehr ist Deutschland mit Stasileuten durchsetzt und eine IM Erika ist Bundeskanzlerin. Das scheint aber viele Menschen nicht sonderlich zu stören. Ich will hier für die Grenztruppen nichts beschönigen. Ich bitte aber darum die Geschichte richtig zu beleuchten.
Ich war Grenzer von 1981( Nov.) bis 1983 ( April) unterhalb vom Brocken... Stationiert erst in Halberstadt, dann in Ilsenburg. Man hat was fürs Leben mitbekommen was man nicht missen will.... Kameradschaft..... Zusammengehörigkeit.... Da kann jeder lachen, damals waren die Zeiten so.
@@karstenstarck8250 , und zum Innenministerium gehörte die Stasi. Oder umgekehrt, die Stasi war das Innenministerium und die Stasi war der Doppelmörder Mielke.
@@palmgifhorn Du bist so dämlich, dass Du als WESSI wirklich glaubst, ALLES über die DDR zu wissen. In Deiner maßlosen Arroganz schreibst Du wieder mal nur ausgemachten Schwachsinn!! Wenn ich Du wäre, würde ich mich ja wenigstens zu einem Thema mal vorher erkundigen, damit ich mich nicht schon wieder blamiere.... Nur mal so am Rande: Das MfS war ein Ministerium für sich, was ja schon die Abkürzung vermuten lässt: MfS = Minsterium für Staatssicherheit... Mielke war also Minister... Das MdI war das Ministerium des Innern (also Polizei usw.) Und dann gab es noch das Ministerium für Nationale Verteidigung... Das Kommando der Grenztruppen der DDR war eine selbständige Kommandoeinheit, die Grenztruppen waren aus der NVA ausgegliedert, allerdings letztendlich dem Minister für Nationale Verteidigung unterstellt! Du bist hier so ziemlich die größte Hohlniete, die hier ihren Schwachsinn verbreitet und tust immer so oberschlau und bist in Wirklichkeit eigentlich eine ganz arme Sau, weil Du unser aller Mitleid verdienst... - aber das bekommt man ja bekanntlich umsonst...
Habe auch 18 Monate bei GT gedient und dachte auch es seien alle gute Kameraden , das böse erwachen kam nachdem ich nach der Wende meine Stasiakte angefordert habe und lesen musste wie viele IMS auf mich angesetzt waren ! Einfach abartig !
Ja ich war auch bei der NVA 3 Jahre. Wir mußten unsere Kaserne in Bad F. selbst bewachen. Heute hat für die Herren Soldaten einen Sicherheitsdienst wo sind wir hingekommen.
CCR war der Inspirator für die Melodie , der Text war genau das , was viele bei der Fahne empfunden haben . Gedient für das damalige Vaterland 1975 bis 1978 ! Alle Kommentare nachfolgend , ob positiv oder gegen mich ! Es war trotzdem eine Lehre fürs Leben , was heute den Jungen absolut fehlt
Hi, die Melodie ist Sloop John B. von den Beach Boys, Grüße Klaus
@@klausschmidt3678Genau, wollte es auch gerade schreiben. ''Beach Boys '' ist nicht so meins gewesen, aber wie singt Neil Young...Hey hey my my Rock'n Roll can never die...MfG
Die Frage ist jetzt, warum warst du 3 Jahre beim Komiss?
Weil er dumm war !
@@derwahreguetige allein die Frage an mich ist schon eine Frechheit ! Ich frage auch niemanden warum er heute noch Trabant fährt ? Mit Verlaub , Sie haben keine Ahnung von damals , oder wollen provozieren , wie viele Rind....
Als Schweizer habe ich die DDR immer wieder besucht. Es war ein schönes Land mit grossartigen Menschen. Danke.
Schönes Land....das erzähl mal den Hinterbliebenen der Mauertoten
Bist du dir sicher, dass du die DDR damals besucht hast, oder juckelst und juddelst auch du dir auf iregndwelche Einbildungen im Kopp einen darauf ab ??
Schönes Land ?? In Bitterfeld gab es selbst im Sommer aufgrund der massiven Umweltverschmutzung der DDR keine Blätter an den Bäumen.
Dankeschön, da hatte man noch Nachbarn die zusammen hielten.....
Ja ja ja ja ja....
Die ganz netten und immer höflichen Nachbarn in der DDR.
Haben immer brav mit einem breiten Grinsen gegrüßt, waren aber ganz hilfsbereit und haben voll einen auf großen Kumpel gemacht. Haben auch öfters mal einen ausgegeben und der Trabi wurde vom Nachbar auch gerne mit repariert.
Und nach der Wende und der Wiedervereinigung hat man sich erstens richtig gewundert, warum man so eine dicke Stasi-Akte aus mehreren Aktenordnern hatte und die noch bösere Überraschung kam, als man sich die Akte durchgelesen hat. Denn der Kumpel-Nachbar hat selbst den eigenen Gang zur Toilette notiert , wann man das Haus verlassen hat und wann man wieder Heimgekommen ist und genau das, dieses lückenlose Ausspionieren war auch der Grund für seine übertriebene Höflichkeit gewesen, damit man ja keinen Verdacht geschöpft hat.
@@karinwiechmann4222 die Frage ist nicht das sondern warum die zusammen hielten....Fliesen gegen Apfelsinen....Autoreifen gegen Ketchup.....die Liste kann noch beliebig erweitert werden
War ne tolle Zeit, mit Höhen und Tiefen,wie überall!!!
Die Kameradschaft war einmalig,so etwas habe ich leider nie wieder erlebt!!!
Ich war EK 89I und ich denke oft mit Wehmut zurück!!!
Habe in Erfurt auf der Henne gedient!!!
Und ich auf dem Steiger MSR24 und der Drosselberg war unsere Spielwise😅
Da wart ihr weit weg vom eigentlichen Geschehen
Es soll Menschen geben, die sich "ihre" DDR schönreden. Na dann.
Marode Städte in der "DDR". Oder waren solche Städte nur Fata Morgana.
Ich EK 89/1 in Bad F.../
Kyffhäuser Aufklärungsbataillon 11
Es war eine harte Zeit, am Anfang 12 Wochen
nicht zu Hause.
Ob wir Sachsen,Thüringer, Anhaltiner und ein paar
Nordlichter ,dass hat gepasst.
Wir haben uns gegenseitig gestützt, haben 6 Mann eine Karo,weil die letzte zusammen geraucht!
Diese Schule wars fürs Leben und ich möchte
manche Kameraden heute noch mal treffen
und mich austauschen.
Ob das was jetzt in unserem Land passiert, die bessere Gesellschaft ist???
Ind kommt mir nicht mit der Stasikeule von damals, was ist jetzt mit denen die ihre Meinung sagen,Uwe Steimle oder Xavier Naidoo???
Schon mal was von denen in den ÖFR gehört???
EK 77/2
ICH BIN und ICH HABE.. völlig unrellevant.. alle mussten wir Zusammen an einem Strang ziehen! und DAS mit gegenseitigem Respekt, anders war das gar nicht möglich!! So hat jeder für den Anderen eingestanden und das sollten wir auch weiterhin gutheißen! Im günstigsten Fall dürfen wir froh sein, mit all unseren Erfahrungen zu Hause angekommen zu sein, zu teilen, darüber zu reden, uns mitzuteilen, vl auch mal was zu vergessen :( aber nie, nie den Respekt zu verlieren, egal auf welcher Seite wir gedient haben oder den Dienst auch verweigert.. Wir sind alle nur Menschen.. mit einem Ziel..
Am "besten" sind Kommentare von Leuten, die nie in der DDR gelebt haben - lasst es bitte sein, uns zu erzählen, wie es in der DDR war - wir wissen es besser!!! Ich - z. B. - habe diese DDR 35 Jahre lang erlebt - und bin mit der neuen Gesellschaftsordnung nicht wirklich glücklicher!
@Olaf Schliebe 👍
Da bist du sicher nicht der Einzige, aber warte mal ab, bald belehrt dich ein Wessi-Schweinchen-Oberschlau darüber, wie schlecht es dir im "Unrechtsstaat" DDR ging und wie du "eingesperrt" warst und dass es keine Bananen und keine "Freiheit" gab und dass du dankbar sein musst... Lass sie schwätzen, diese arroganten Besserwisser. Du hast völlig recht: Wir wissen, wie es war - die nicht.
EK 77 -diese Wessiklugscheisserei hab ich die letzten Jahre erlebt ! Waren noch nie hier und wollen uns die DDR erklären . Die Mauer steht noch in den meisten Köpfen !
Hallo Olaf,im Prinzip hasst Du ja Recht.Es gibt viele Besser Wessis,aber nicht alle sind so.Genau wie in der DDR nicht alle waren SED Genossen waren.Ich habe 39Jahre (1950-1989)in der DDR gelebt.Mir persönlich ging es dort sehr gut(wir hatten ein Eigenheim und gefahren habe ich einen Citroen GLA Pallas),aber nicht wegen der Parteiführung sondern trotz der Parteiführung.Denn wir hatten Westverwandschaft.Trozdem bin ich mit meiner Fam. im Augusst89 über Ungarn geflüchtet.Natürlich ist auch in Der BRD nicht alles Gold was glänzt.Satt sind wir auch in der DDrR geworden,aber es gehört mehr zum Leben.Hier schreibt mir keiner vor wo ich hinfahren kann.In der DDR war ja selbst im Land keineReisefreiheit(5KM Sperrzone vor der Grenze)
@@manfredkisser593
Na ja, Sperrzonen gibt es auch heutzutage noch, wo man als "normaler" Bürger nicht einfach mal so hinfahren
kann...
Militärische Sperrgebiete gibt es weltweit und es ist auch bekannt, dass unbefugte Personen, die solche Sperrzonen
widerrechtlich betreten, mit Konsequenzen jeglicher Art rechnen müssen...
Ich selbst habe mich 2019 in Polen mit meinem Wohnmobil verfahren (das blöde Navi hatte mich fehlgeleitet) und
landete aus Versehen unmittelbar vor einer amerikanischen Raketenstellung mitten im Wald.
Die Wachposten haben mir ziemlich deutlich und unmissverständlich klar gemacht, dass ich dort nichts verloren
hätte. - Und, sie haben auch keine kühlen Getränke oder Plätzchen gereicht und die "Gerätschaften", die sie bei sich
trugen, hatten in mir den Verdacht geweckt, dass das KEINE Gartengeräte oder andere "Werkzeuge" waren, sondern
gewissen Schusswaffen frapierend ähnlich sahen...
Also hört mit dieser erbärmlichen Heuchelei auf!
@@h.-u.spengler6366 ja Du hast Recht-es gibt Sperrzonen-aber hat jemand auf Dich da geschossen?NEIN!!
War von 1968 bis 1971 an der Grenze in Berlin, damals ging der Weg zum Studium nicht daran vorbei, das Positive in meiner Zeit
war als gelernter Gastronom der Job als Küchenbulle bei der Grenz-Artillerie.
Ich habe in diesen Jahren das Rüstzeug für meine gesamte berufliche Karriere beigebracht bekommen.
Ich möchte diese Zeit niemals müssen, denn damit hat alles begonnen.
Ich habe 1974/75 an dieser Grenze als Wehrpflichtiger gedient. Und wir haben dieses Lied jeden Tag gesungen. Bis wir wieder zu Hause waren.
Ich war auf der anderen Seite
Ja, auch ich war 3Jahre von 10.'78-09.'81 bei der NVA als BMP-Fahrer, habe es nicht bereut !!! Bis auf wenige Ereignisse hatte ich eine schöne Armeezeit, auch wenn es 3Objekte und 1093 Tage waren! MfG A.Müller und Danke für diese Erfahrungen
Das ist die Wahrheit
Wow,du warst ja im schnellsten panzer der Russen.Das ist doch der mit der kleinen Rakete. Warst wohl bei den muckern. Ich war in Pasewalk bei den chemikern
Jeder ehrliche Grenzsoldat liebt das Lied....schöne Grüße nach Weferlingen zu den Genossen Kompaniechef Z... und Hauptfeldwebel E....
Habe von 1972 bis 1975,als Panzerfahrer,in der NVA, gedient und möchte diese Zeit nie missen,den sie hatt,mir,alles mitgegeben,was ich ,für mein weiteres Leben benötigte,Disziplin,Ordnung und Freunde fürs Leben.
Und das ist was der junge Generation fehlt
@ho ber
Und DAS ist jetzt Ihr Hauptproblem?
Hallo, interessiert mich. Wer bist du
Wer bist du?
Wer bist du? Das interessiert mich.
War in Harra ,Thüringen. 12 Monate . Wunderschön dort heute ....ohne Grenzzaun . Das Lied sangen wir auch in den Siebzigern. Danke
Wenn du in Harra warst,müsstest du Hpm. Raab kennen der war da ,,KC,,.lch war,,Kompanie Sicherstellung,,(Zschachenmuehle).Dadurch hab ich allegekannt.
Lange her Kammerad , war vor ein paar Jahren in Lobenstein im Urlaub. Kasene in Harra ist abgerissen . Aber immer noch eine schöne Gegend .Viel Gesundheit für dich und deine Familie 2:34 nn@@LutzErnst-og8qw
War bei den luftstreitkräften. Eine schöne und lehrreiche Zeit. So etwas braucht unsere heutige Jugend. Politik hin oder her . Ich habe gelernt was man im Leben braucht .
Genau !! Auch mal den Gang schuppen ohne Diskussion !!!!
Ja ja, unsere ehemalige DDR-ich habe 18 Monate in Lindhardt bei Naunhof gedient und denke mit meinen 60 Jahren immer noch gerne an diese Zeit zurück.Damals gab es noch richtige Freunde und und es war eine einfache,aber sehr schöne,natürliche Zeit.
Danke
Richtige Freunde !!!! natürlich !! alles gut aber NACH HAUS wollteste auch oder ??? Wolltest aber auch auf mich schießen in tötungsabsicht !! Um das zu verteidigen was damals wohl dein ideal war !!!!
LOL Freunde , die hälfte deiner "Freunde" haben ihr Spitzelgehalt aus der Normannenstrasse bekommen
@@ingouszkureit4380 Normannenstraße ?? Is das sowas wie die Herbertstraße ??
@@ingouszkureit4380 Woher wissen Sie das? Waren Sie dabei? Pech für Sie, wenn Sie mit Ihren "Freunden" solche Erfahrungen machen mussten. Das heißt aber noch lange nicht, dass es bei allen anderen auch so ist. Ihr Beitrag ist also ziemlich blödsinnig. - Übrigens schreibt man "Hälfte" groß und "Straße" mit ß. Auch in Sachen Deutsch scheinen Sie nicht gerade eine Leuchte zu sein.
Es gab damals eine Wunschsendung im DDR Radio,und immer eine Woche vor dem Heimgang wurde auf vielfachen Wunsch "sieben mal Morgenrot siebenmal Abendrot " gespielt. EK85 II
Ich staune, dass es das noch 1985 gab. ✌️ Bei mir war das 1977. 👍
@@haraldfriebel7893 1977 bis 1979 im Frühjahr
@@klarei4326 Das war 1976-1977, also EK 77 II
@@haraldfriebel7893 Harald,und ich war 1977 im Herbst eingezogen wurden Grüsse sendet
klaus
1977-1979 es was das Lied@@haraldfriebel7893
Als Offizier der Grenztruppen der DDR sage ich immer wieder…Grenzer ist Familie..Kameradschaft vom Soldaten bis zum Vorgesetzten..gegenseitige Hilfe und Unterstützung bei Problemen..gegenseitiges absolutes Vertrauen..Ich bin stolz ein Grenzer gewesen zu sein
Naja,ich war von 73-75 als Grenzpionier am Kanten,rund um die Uhr.Ganz so kameradschaftlich ging es zwischen den einzelnen Dienstjahren ja nun wirklich nicht zu.
Und Offiziere galten in den Mannschaften nun wirklich nicht als Familie.
Trotzdem hat diese Zeit mich geprägt und geformt.
Kannste auch
@@elcid4094stimmt so nicht
@@ralfwunderlich9399 doch glaube schon.
Wir wurden von den EKs als Dachse,Rede hier allerdings von der Berliner Mauer,als Knechte behandelt.
Waren dann aber als EKs genau so 😉
Glaubst du deine selber? Kumpels waren die Soldaten nur dann, wenn die Kaschi aufmunitioniert war. Da waren die Offiziere, oder Fettköppe, wie die genannt wurden, wie Vater und Mutter. Mehr dazu nicht.
Ja 18 Monate und 18 Tage Urlaub. Noch heute kenn ich die Texte. Nie mehr hufen nie mehr handeln...
Zum Glück blieb mir der scharfe Schuss erspart sonst müsste ich mich noch von soner Pissnelke als Mörder bezeichnen lassen.
Ich war in Geisa/Rhön von 88 bis April89. Es wurde heimlich gesungen. War froh es wieder zu finden.
Ich war von 75-76 in Dorndorf / Rhön GK 1 Kirstingshof , genannt Asyl der Verwahrlosten.lol
Und ich kenne diesen Abschnitt erst seit 2020 unter den Namen Point Alpha.
Habe selbst nicht gedient, weil die mich vergessen hatten 1989 🤣 Geburtsjahr 1967
Habe auch keinen Bedarf gehabt und habe lieber auf Bau in Berlin richtig Geld verdient
@@steffengruber6470Baujahr 67 und ne gedient? Komisch, die haben doch nie jemanden vergessen....da haste Glück gehabt
@@Kurt.Kessel Stimmt, die haben doch Niemand vergessen.
Ich bin vom "Ehrendienst" (18 Monate) 1984 von der Grenzbrigade Küste entlassen worden. Seither treffen sich immer noch einige Resis zum Resitreffen samt Familie, Frau, Kinder und nun auch Enkel. Immer zu Pfinsgten. Jedes Jahr bisher! Die Gitarre ist dabei und wir singen dieses Lied.
Ein Stück Leben.
EK 84/1 auch Grenzbrigade in Lohme.
Lern mal lieber DEUTSCH 🇩🇪
Was ist denn eine Ehre wert, die den Abschuss Unbewaffneter noch belohnt. Diese Leute hätten niemals den Grenzbereich betreten, wenn das System ihren Bürgern das selbstverständliche Recht der freien Wahl des Aufenthaltsortes gewährt hätte. Klingt unter diesen Umständen zynisch sich hinter der Behauptung zu verstecken, daß diese Leute über den Schußwaffengebrauch bescheid wussten - denen wurde schlichtweg keine Wahl gelassen. Diese Verweigerung der Aufenthaltswahl ist kriminell, aber das System stellte die Kausalität auf den Kopf, soll heißen, nicht die Verweigerung der freien Wahl des Aufenthaltsortes ist kriminell, sondern der Wille, nicht mehr in diesem System leben zu wollen..
@@gerryradnitz8510 Ich war EK 84/2. Dann haben wir uns mit sicherheit mal gesehen. Ich war gleich nebenan in Stubbenkammer. Wir waren öfters mal drüben in Lohme.
@@Ritter.von.Nazareth 🤐🤐🤐🤐
Gute Jungs gewesen.
Danke für den Frieden in meiner Heimat!!!
Hatten es auch nicht einfach , in einem turm hocken und auf fliehende Immigranten schiessen, 41 jahre lang
@@KFC_Fan18 Dummes Zeug. Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten!
@@KFC_Fan18 Ja, sicher. 😅
"Immigranten" sind Einwanderer. Bei geistig "anders Befähigten" wie dir gerät die Verwendung von Fremdwörtern schnell zur Peinlichkeit. 🤣🤣 - Und informiere dich mal, wie lange die Mauer (inklusive Türme) stand, du Schwachkopf. Hast du eigentlich schon einen Schulabschluss?
Hä?@@KFC_Fan18
Solange war Frieden in Europa,wie der Schutzwall stand 91 war der 1. Krieg in Europs vom Ami angezettelt
Lange,lange ist es her. Ich war dabei.
Schönes Lied sagt ein Wessi Schöne Grüße aus Nürnberg
Wer nicht dabei gewesen ist hat doch keine Ahnung .
Das rumgelaber mit Mauerschütze usw. kotzt mich nur noch an.
Die ,die dabei gewesen sind wissen was ich meine und die Anderen Ahnungslosen, haltet einfach den Rand.
Ein großes Dankeschön, ich habe Gänsehaut bekommen. Freue mich, wenn es noch Menschen mit gesundem Menschenverstand gibt!! Toller Song, das muss ich gleich Teilen. 👍👍😃😃👏👏💖
so etwas zu feiern ist einfach nur krank!!
@@nicolesundberg291 Sie sind krank!!! Oder haben Sie an der Grenze Ihre Pflicht getan?
@@nicolesundberg291 ich war 3 Jahre Grenzer und stolz drauf
@@marlonlieb3341 Pflicht andere Menschen einzusperren und bei Zuwiderhandlung erschießen? Ihr Sozialisten seid zurückgeblieben.
BONTE66 n. B. Bbbh
Ich war 1974/75 an der Westgrenze bei Zarrentin das Essen war gut die kameradschaft auch das,dass was wir gemacht haben nicht alles Richtig war wusste ich mit 18 Jahren nicht .Wir wurden mit dieser Ideologie erzogen.
Die für den Transitverkehr nach Westberlin zuständigen Grenzer waren in Zarrentin wesentlich freundlicher als die in Marienborn an der A2.
Ganz schlimm waren dort die Frauen
Hallo, Grüsse aus dem GR 6. War paar Jahre nach Dir am Schaalsee.
Auch mein Bruder war an diesem Grenzübergang...bis 1984. Es war eine harte "Schule" aber Kameradschaft und gegenseitiges Vertrauen waren oberstes Gebot.
cooles Lied... wenn es nur mein Opa noch hören könnte )-:
Habe 18 Monate vom Hebst 1967 bis April 1969 in den GT gedient als Kraftfahrer 7.Grenzbrigade. Möchte die Zeit nicht missen. Habe meinen Weg in der DDR gefunden und auch die Wendejahre gut gemeistert. Schulbildung und Werdegang habe ich der DDR zu verdanken.
War von '81 bis '83 am Kanten in Berlin, meist Hinterland und dann Bautrupp. Haben das Beste aus dieser Zeit gemacht.
War von 81 - 83 in Berlin beim GÜST Regiment 26 . Berlin Niederschönhausen . Alle Grenzübergangstellen von Bornholmer Straße- Rudower Chausse , einschließlich Bahnhof Friedrichstraße. 🙋♂️🙋♂️
Kenne das Lied auch….war von 74-75 am „Kanten“ von Reinhartstr. bis Lübars. Habe in der Zeit viel über Verantwortung und Vertrauen gelernt.
Ich denke manchmal an die Kumpels von damals. Wir hatten Glück dass „Ede“ nicht kam. Und ganz wichtig: Der Spuck ist vorbei
82-85 Den Turm Reinhardtstrasse hat jemand gekauft und machte dort Führungen!Herrlicher Ostgrusel,meine Frau musste mich zurückhalten.
Кинологи были на высоте ,низкий поклон.....Слов не хватает...
ich war auch stolzer Grenzer, eine sehr sehr schöne Zeit, Pioniere 68 in Herda, bei Obstltn. Knäcke....🙂, das prägt fürs ganze Leben
Wolfgang,ich hab’s verstanden....in Ansätztn....niemand kann eure Gefühle und Gedanken, nachvollziehen,das könnt nur ihr
Das war unser EK Lied .
Diesen Weg am K6 sind wir oft gegangen, Zöllner sangen Lieder...
ich bekomme das Lied nicht mehr zusammen, aber auch andere EK- Lieder haben wir gesungen.
Gruß Hartmut!
Wir kennen noch Anstand, Ordnung und Zusammenhalt, nicht wie die heutige Jugend da wäre es manchmal besser es gäbe noch so was
Drei Jahre gedient. Das Gute bleibt, das Schlechte versinkt in der Geschichte... EK III 89 - UfW a.D.
EK 85/1 GR 33 Fw a.D. Halt aus!Grüsse aus dem Spreewald!
@@mummelmann8213 EK 90 Ufw a.D
Jeder hat auf seiner Seite seinen Job gemacht . Mancher mehr und manche weniger ,aber das ist Geschichte. War nach der Wende ab 1990 bis heute im Osten
Übrigens , ich Grüße meine Kameraden im NR 3 von 1975 bis 1978 . War trotz allem eine „ Scheisszeit „ aber sehr intensiv und viel für das Leben danach gelernt 👍
Vielleicht melden sich mal Genossen 😂 vom NR 3 , VGS Kompanie
Viele dieser Lieder haben wir in der Schule gelernt und nie vergessen.
Diese Lieder wurden in keiner DDR Schule gelernt, tut mir leid
Bestimmt wurde dieses Lied nirgendwo öffentlich gelehrt oder gesungen ! Einfach mal Hirn beim hören und lesen einschalten, falls vorhanden .
Ich habe gedient von 1988 bis 1990 es war etwas was man nicht vergisst.
KFZ Einheit Mukran. Und ich erzähle gern darüber weil es war ein Erlebnis.
Das ich nach der Zeit kein Braun sehen konnte verständlich wat haben wir gesoffen.
Jeder hat etwas mitgebracht an essen von zu Hause. Ich könnte Geschichten wiedergeben heute würde man sagen einfach nur Coll wa.
+Jazz Thet warum Coll weil ich Jung war. Und wir haben es richtig krachen lassen. Ich war in der KFZ Einheit und da war es einfach nur Klasse mit den anderen Leidensgenossen ein drauf zu machen. Es war ein Erlebnis und es war nichts für Weicheier.
ES WAR DAS LIED. Und wer nicht dabei war kann hier nicht mir reden.
Sehr gut gemachter Beitrag, sieht man sehr selten und sehr hautnah.
Was war das doch für eine besch... Zeit. Danach konnte ich noch DREI (3) mal zum sog. Resitreffen.
Wir an der Berliner Mauer hatten ein anderes Lied: "Heißer Sand und ein verlorenes Jahr, und ein Leben in Gefahr. Heißer Sand und die Erinnerung daran, dass es einmal schöner war!................
Genau würde in Rummelsburg GR35 öfter angestimmt.
Handelt von der Fremdenlegion.
@@ruthstechow6378 @ Haben wir trotzdem gesungen, wenn auch heimlich, weil verboten 😁
EK Lied E:Entlassung K:Kandidat Lied war gut kurz vor der Entlassung Woanders lief vor der (in der Regel 18 Monate) "7x Morgenrot 7x Abendrot" ja und dann... BIER Jeder wollte nach Haus War eben damals so
Mein Vater war Grenzer. Er hat trotz Schießsbefehl nicht geschossen. Danke Papa, das du so stark bist. Es hätte können sonst was passieren mit dir.
Tja, die gabs gottseidank auch. Gratulation zu diesem Vater.
Er ist der beste
@@gosuc7340 kann's nicht einschätzen. Bin 87 geboren. Es hätten alle Grenz Soldaten den Schießsbefehl verweigern können. Oder war es die Angst als Verräter bestraft zu werden?
@@svenboerner2012
War selbst 6 Jahre Soldat in der BW, der größte Teil meiner Verwandschaft war in der NVA. Die Grenze verlief mitten durch unsere Verwandschaft. Ein großer Unterschied zum DDR Militär bestand darin, daß das Militär dort eine eigene Gerichtsbarkeit hatte, die gegenüber der Bevölkerung abgeschirmt wurde. Es gab den Militär-Staatsanwalt. Die dortige Erklärung für dessen Existenz klingt sicher verwaltungstechnisch neutral, ich selbst aber glaube, daß damit unangenehme Vorfälle vor der Öffentlichkeit verdeckt werden sollten. Hätten also nach deinen Vorstellungen praktisch alle das schießen auf unbewaffnete Landsleute verweigert, so wäre ich mir nicht sicher, ob das nicht als Meuterei ausgelegt worden wäre. Auf jeden Fall wäre das ein Paradebeispiel schlechthin, die Öffentlichkeit uninformiert zu halten, weil die bei bestimmten Vorfällen Schiß vor der Öffentlichkeit hatten.. Bei uns sind solche Gerichtsfälle öffentlich.
Das System erklärte Republikflucht als kriminell, die Fliehenden ebenfalls, wobei es die Erklärung schuldig bleibt was daran kriminell ist, nicht mehr in einem Land leben zu wollen. Rechtlich unhaltbar ist in diesem Fall unbedingt die Wegnahme der Kinder bei missglücktem Fluchtversuch und die dann fällige Zwangsadoption bei Systemtreuen SED-Lefzen. Hätte das System seinen Bürgern die freie Wahl des Aufenthaltsortes zugestanden, würde niemals irgendjemand je den Grenzbereich betreten haben. Die Betroffenen hatten praktisch keine Wahl, und das System konnte sich bequem hinter der banalen Feststellung verstecken, daß die Leute über den Waffengebrauch bescheid wußten. Als Feigenblatt diente dann der Ausreiseantrag.Wurde der gestellt, war es aber mit dem Frieden am Arbeitsplatz vorbei. Mein Vetter hat das selbst erlebt. Zudem müßte sich ein DDR-Grenzer wohl selbst fragen, warum Grenzer in aller Welt aufpassen, daß niemand über die Grenze illegal REINKOMMT, die DDR-Grenzer aber aufpassen mußten, daß niemand RAUSKOMMT. Gratulation für jeden, der unter diesen Umständen "sauber" geblieben ist, daß muß auch mal anerkannt werden.
@@gosuc7340
Es ist nicht zu bestreiten, dass Grenzverletzungen rein zahlemäßig eher durch DDR- Bürger in Richtung WEST
begangen wurden...
Allerdings irren Sie, wenn Sie behaupten, dass die Sicherung der Staatsgrenze ausschließlich dafür eingerichtet
wurde...
Sie sollten nicht vergessen, dass es sich bei dieser Staatsgrenze um nicht irgendeine Grenze zwischen zwei
x - beliebigen Ländern gehandelt hat... - da zum Einen diese Staatsgrenze durch ein ehemals einiges Gebiet
verlief und zum Anderen zugleich die Trennlinie zwischen zwei völlig unterschiedlichen Gesellschaftssystemen
darstellte...
Dies sollte man zumindest berücksichtigen, wenn man dieses Thema aus heutiger Sicht betrachtet...
Ich selbst habe von 1972 - 1975 bei den Grenztruppen der DDR unmittelbar in einer Grenzkompanie gedient.
Auch wenn ich "nur" 3 Jahre GRENZER war, glaube ich, dass ich in dieser Zeit einige außergewöhnliche
Ereignisse miterlebt habe, die aus heutiger Sicht kaum jemand nachvollziehen kann...
So war ich speziell im Sommer 1974 bei der damaligen Grenzmarkierung zwischen der DDR und der BRD direkt
beteiligt und habe auch ein Jahr zuvor die Weltfestspiele der Jugend in BERLIN "vorn an der Linie" im Rahmen
der "verstärkten Grenzsicherung" mit abgesichert. Dies bedeutete für uns 12 Stunden Dienst am Tag und Anfang
August hatten wir (man will es kaum glauben!) "vorn an der Linie" in der Nacht Temperaturen um die 0° C und noch
unter Null!!! ( und das in Sommerfelduniform!)...
Was die Militärgerichtsbarkeit anbelangt, denke ich, dass Sie da etwas daneben liegen...
Natürlich gibt es auch bei der jetzigen (und auch bei der damaligen) Bundeswehr eine eigene Gerichtsbarkeit und
ich kenne auch gar kein Land, wo es das nicht geben würde (möglicherweise in AFRIKA o.ä.)...
Was dabei rauskommt, wenn jeder denkt, er kann machen was er will, sehen wir ja gerade bei der Zuwanderung in
das "wiedervereinigte" DEUTSCHLAND, in dem NIEMAND weiß, WER sich eigentlich wirklich alles in unserem
Land aufhält, oder wissen Sie es ?
Staatsgrenzen sind Trennlinien zwischen benachbarten Ländern, die normalerweise von beiden Seiten auch
gesichert werden. Das "Schengener Abkommen" in der EU hat ein grandioses Chaos verursacht und Zuwanderer
suchen sich das Land mit den besten sozialen Wohltaten aus (was wohl auch jeder andere Mensch tun würde!),
ohne dass irgendjemand noch den Überblick hat, was für Menschen da eigentlich wirklich nach DEUTSCHLAND
gekommen sind...
Aber genau DAS ist in anderen Teilen dieser Welt eben NICHT erwünscht!
Oder glauben Sie allen Ernstes, dass Sie einfach mal so in die USA fliegen können, ohne Visum, ohne jegliche
Anmeldung (deshalb gibt es ja jetzt auch in der BRD zum Personalausweis gleich noch gratis für den Staat den
Fingerabdruck eines jeden Bundesbürgers dazu!) ???
Sie verwechseln offensichtlich die fragwürdige Freizügigkeit innerhalb der EU mit der ganzen Welt und da liegen
die Dinge völlig anders!
Ich denke, da sollten Sie vielleicht nochmal nachlesen....
EK 85 /2
Grenzkompanie Schierke
Grüße alle von damals...
Wer dabei war kennt die Wahrheit
mein heimgang war 1984
I don't know German, or what this song is about specifically, but my boyfriend sent me an audio recording of him singing it once and it put me right to sleep. Times are tough right now, and this song really makes me think of him.
This song is beauty ,peace and love
Bei der Wiedervereinigung, hätte man einige Dinge aus der DDR übernehmen müssen.....
ja den grünen Pfeil
Ob sie uns lieben oder ob sie uns hassen, einmal müssen sie uns eh entlassen.
Jaaaaaa,dieses kenne ich auch noch aus meiner NVA Zeit!!!👍👍👍
@@uwezocher6180 ja, ist schon sehr lange her. 68/69.
bei mir 82-84 I-Kompanie@@mickymouse7942
Hauptfeld Hauptfeld Wenn im Herbst das Laub fällt und im Wald die Hirsche flicken musst du uns nach Hause schicken EK 85 II GR 34 Berlin
@@maikgeroklingforth7174 auch gut, hab ich noch nicht gehört gehabt.
Ich war Grenzer Uffz. mit 19 Jahren eine Schule des Lebens und bin stolz drauf und würde es sofort wieder machen. Wie konnten wir uns nur so verkaufen. Ich grüße alle Grenzer
Ja sehr schade. In der DDR kannte man sich, hatte Achtung und unsere Kinder konnten gut und ohne Gefahr aufwachsen. Herr Kohl und seine Regierung haben uns verraten und verkauft.
EK87/2 als Gefreiter Postenführer.
Das Lied war bekannt, aber wie schon geschrieben, niemand hätte gewagt es laut zu singen,
denn: "Wir wollten nach Haus...".
Ach was waren das für Zeiten....Ich bin stolzer Ossi DDR war nicht alles schlecht und unsere Jungs gut hatten noch was in der Birne
@Frank Michael Ja eingesperrt!! Wo kommst Du denn her..nix gelernt..heute braucht man keine Bespitzelung mehr..alles viel einfacher..Dank Internet..Facebook,Instagram ..Google..etc. was soll ich noch sagen..frag doch mal Alexa!!..
Diesen "Frank Michael" sollte man nicht so ganz für voll nehmen. Der minderbemittelte Troll kommt aus der *BRD* und hinterlässt unter jedem Film zum Thema DDR seine Häufchen, in denen er gegen uns und unser Land hetzt und geifert. Der Depp weiß nichts, und das erklärt er uns - mit den immer wieder gleichen Worthülsen (BILD lässt grüßen).
du meintest wohl "an" der Birne.
An alle die heute noch Ihr Bonbon verstecken sprich....usw.Das Lied ist die Wahrheit!!!.
80-82 Eisenach Gks Süd Gerstungen
Schiessplatz Böller Pionertruppe
Raupenfahrer!!!
Eine schöne Zeit!!!!
Ich bin 86 nach Gerstungen gekommen 👍
es war für mich trotz der Diktatur- das Lied der Freiheit und ich singe es heute noch manchmal lautstark- habe in dem WAK kreis bei den Pionieren der Grenztruppen gedient. Das Lied war Kult in der PIK 3 in Pferdsdorf...wenn auch streng verboten.
PIK 4 in Güntherode kannte es ebenfalls :-)
Ich war 89-90 auf dem harsberg bei mihla.
...in Pfersdorf...1984 paar Wochen zum Grenzausbau gewesen...
ich war von 2/87-1/89 in bad salzungen auf der 101,wenn wir so ein lied gesungen hätten.schwedt wäre uns sicher gewesen,so schlimm und scheiße die armee war
mir hat sie nicht geschadet,so ein zusammenhalt habe ich nie mehr danach erlebt
Mein Vater war in Oranienburg an der Grenze, wollte ich nur hin Schreiben weils Passt ;).
***** mein vater der War bei der NVA (nationale Volksarmee
fischi621 Recht gesprochen !
Julien Eggeling Ich weiß was NVA heisst.
Aber ja meiner ja auch also er war wie die Meisten Grenzer also Fernmelder.
Julien Eggeling Na und meiner auch !
Ich bin 51 im Osten geboren und habe meinen Wehrdienst bei der Bereitschaftspolizei in Basdorf bei Berlin geleistet. Da war die Welt noch in Ordnung, es kamen keine Migranten und Verbrecher ins Land
Die Verbrecher saßen bei euch in der Staatsführung und bei der Stasi! Tolles Land, dann lieber ein tollerantes Land!!
@@ruhri0411
Ja, Dein Name klingt schon so "tolerant"... (nicht zu verwechseln mit "tolles Land"!!! - Welches die Zuwanderer
zu Lasten der Sozialsysteme durchfüttert, wo wir Rentner mittlerweile Steuern auf unsere Renten zahlen
müssen, da ja der Staat kein Geld mehr hat).
Also, halte Dich doch eher ein bisschen zurück und quatsch hier nicht von Dingen, die Du ohnehin nicht verstehst.
@@h.-u.spengler6366 Sie haben sehr, sehr Recht.
@@ruhri0411 Wer im Glashaus sitzt.............und heute ist es besser in der Regierung ??? ...im Jahr 2023 ???......ihr armen Grünwähler habt nichts kapiert.
Wir hatten alle unsere EK Lieder , EK EK bald sind wir nicht mehr da , da macht der Spies der kleine Gefechtsalarm alleine EK EK bald sind wir nicht mehr da.Grüße an meine Kumpels aus dem Pionierbaubatalion 12 Merseburg.
Ich habe von Mai 74 bis Oktober 75 an der Grenze gedient, als Aufklärer und
Scharfschütze .Das war unsere Hymne!!!
Grenzregiment 24 in Jarstedt.
Wow !
Ich war von 1972 - 1975 am Kanten (Thüringen) stationiert und habe nie davon gehört,
dass es bei uns GAK´s mit Grundwehrdienst gegeben hätte.
- Und von "Scharfschützen" habe ich auch nichts gehört...
Wäre mal interessant zu erfahren, was Du da gemacht hast ....
Und haben sie viele DDR Bürger erschossen? Friedsame Leute ...
Wir hatten damals Weltweit den kalten Krieg und wie Sie selber wissen war der in der Vergatterrung keinen Durchbruch zu zulassen. Jedesmal beim Schießen 2×
in der Woche Bestnoten. Die Schützenschnur der GRENZE habe ich auch. Ich wurde viel auf BT 11 eingesetzt. Über versuchte DB und ab - schüsse Rede ich nicht mehr. Will ich vergessen. Es war nicht Einfach, glaube mir.
@@jochenwandiger9123 Haben sie NATO Soldaten gegen gehalten, oder ihre eigene friedsame Nachbarn die nür in Freiheit leben wollten ?
Das Lied haben wir auch oft Gesungen war auf dem Brocken 4 Grenskopanie
Ich selbt habe es erlebt ..... zwar nicht an der Grenze....... aber in Tautenhain bei Gera...... 1990 am 27.04 konnten wir gehen......die Zeit bis dahin war unerträglich....... und man dachte die Zeit vergeht nie...... und dann die Entlassung....... kann ..... Ein Unglaubliches Gefühl...... in eine neue Zeit...... nach der Wende....... trotzdem es war nicht alles schlecht
Wir hatten einen Eid geschworen! Als grenzsoldat fühlte man sich gut!
Ich binn heute noch stolz ein grenzsoldat gewesen zu sein die Ausbildung in Halberstadt war ein halbes jahr lang und sehr hart und war eine 🏫 fürs ganze Leben
selbst grenzer... damals 19 jahre jung.. bin froh das mir damals keiner vor die kk kam....
kann ich mir vorstellen
Olaf Tanzmann
nein , das kannts du, dir nicht vorstellen .......der es nicht selbst mit und durch gemacht hat!........ ich musste damals schießen ,
frei willig glaub ich dir nicht, du heuchler!
frei willig Ich hab jeden der einen Fluchtversuch unternommen hat erschossen, da war ich gnadenlos !
frei willig KK ist Kleinkaliber, das gabs bei der GST. Das richtige Gerät war die AK
Ein schönes, wahres Lied!
18 Monate vergeudetes Leben, also nichts wie nach Haus und raus aus dieser Uniform!
👎👎👎sicher, und rein in die kapitalistische Scheiße!
+Lutz Keller So ging es mir auch,war Koch bei der Atellerie in Rostock,aber froh nach 18 Monaten wieder zu Hause zu sein.
Das war euer Leben,es war eben so damals...
Wir woll´n nach Haus die Blumen gießen ,keinen Hauptfeldwebel grüßen ,denn das hat uns die Mutti nicht erlaubt ,nicht erlaubt .Wir sind für Häu-Häu-Häuslichkeit und Frieden und wehe dem ,der uns die Ruhe raubt ,Ruhe raubt !
Wer hätte damals gedacht das wir uns nach unsere Jungs und dem Zaun einmal sehnen werden .....
Durchaus stellten sich selbst Grenzer die Frage über den Sinn dieser Grenze. War es doch eine innerdeutsche Grenze. Ich persönlich sah meinen Gegenüber schon damals nicht als Feind. Das durfte ich natürlich nicht ausplaudern. Dennoch habe ich meinen versehen und bin sogar stolz, bei dieser Truppe gedient zu haben. Menschlich kein Widerspruch. Heute wäre es mit Sinn behaftet, zumindestens die Außengrenzen Europas zu schützen. Warum? Diese Frage kann sich jeder vernünftig denkende Mensch selbst beantworten.
@@Micha4876
Von 1972-75 bei den Grenztruppen in Thüringen direkt an der Linie gedient!
Leider muss ich Dich dahingehend korrigieren, dass es sich um eine STAATSGRENZE zwischen zwei souveränen Staaten
deutscher Nation gehandelt hat.
Der Begriff "innerdeutsche Grenze" suggeriert, dass es sich um eine "Linie" innerhalb eines Landes gehandelt hat, was aber
NICHT der Fall war, da beide Staaten ab Anfang der 70iger Jahre auch vollwertieg Mitglieder der UNO waren und selbst die
DDR von über 173 Staaten der Erde völkerrechtlich anerkannt war, sogar von den USA, natürlich NICHT von der BRD, da dies
gegen die Verfassung der BRD bzw. dem Grundgesetz verstoßen hätte, wo die Wiedervereinigung fester Bestandteil und
Auftrag der Politik der Bonner Regierung war und eine Anerkennung dem zuwider gelaufen wäre....
Bin im Grenzgebiet Marienborn/Helmstedt aufgewachsen..., 1984 nach Leipzig zwecks Hochzeit nur noch könnte ich per Einladung und Passierschein einreisen.
Danke das ihr die Grenzen unseres gemeinsamen sozialistischen Vaterland beschützt habt.❤
Diktatoren-Schleimling...!!
Ich war von November 1970 bis April 1972 bei der BP LEIPZIG und bei der BP BASDORF. Es war für mich trotzdem eine schöne Zeit.
IHR wart ALLE freiwillig da!!! Ich wurde 1970 gefragt, ob ich nauf Menschen schiessen würde, hab es verneint.l Also 10 Jahre später mit 26 zu den Panzern! Als Schreiber lol
Da liegst Du falsch!
Als Abiturient bist du an die Grenze geschickt worden, weil das Abitur im Westen nicht anerkannt wurde.
Mein Wehrdienst (18 Monate 1971/73) vor dem Studium war normal.
Ich war auch von 74 bis77 bei der Volksmarine. Möchte diese Zeit auch nicht missen, wie viele andere auch. Obwohl es schon weit weg war von Thüringen zur damaligen. Zeit. Aber es war gut. Viele Grüße an die damalige Fahrlehrerkompanie.
Wenn Grenzer auf das Essen geschimft haben,da waren es verzogene Bürschel.Bei den Grenzkompanien waren Frauen aus dem jeweiligen Ort in der Küche und das Essen hat geschmeckt.Ein Interhotelessen war es allerdings nicht.Ich habe es selbst erlebt wenn wir zeitweiße dort stationiert waren.13.Straßenbaukompanie Sonneberg 67/68.
Mein Bruder war Grenzer 1984/85 in Berlin. Wenn es etwas nicht zu beanstanden gab, war es die Verpflegung. Höchster Verpflegungssatz aller Einheiten (3,80 Mark oder so/Tag).
Morgens frische Brötchen, am Wochenende gerne mal richtige Schnitzel/Braten. Und dann noch in Ruhe essen, ohne Kommandos und mit relativ genug Zeit. Auch sonst nicht so ein Drill wie in der NVA. Deswegen sind sehr viele freiwillig hingegangen hauptsächlich. Auf dem Turm Wache schieben war natürlich grausig 8h/Tag, die Müdigkeit v.a.
Ihr dürft doch frohsein das es so ist heute Wie es ist
@@hansjurgenhupe2198
Na klar, jetzt schon über 50% Ausländeranteil in Großstädten, in 50 JAhren die absolute Minderheit im eigenen Land, der künstliche EU-Fraß, linksgrüne rGenderwahnsinn und Konsumzombies die Denglisch sprechen, verraten und verkauft. Was wünscht man sich mehr?
In unserer Kaserne war niemand ein "verzogenes Bürschel". Aber den Frass konnteste getrost in die Tonne kloppen. Von wegen "...Frauen aus dem Ort..." - lol! Bei uns gab es zb. Jagdtwurst, die einem Kompottschälchen ähnelte. Unsere Kompanie ist damals geschlossen zum "Essenfassen" rein und durch die andere Tür wieder raus und hat das Fressen - ja Fressen - in der Tonne entsorgt. Endergebnis war, wir sind dazu zum Fahnenapell vom Kommandeur verdonnert worden, keine Bockwurst in der MHO mehr zu kaufen weil ORGINALTON! Sie der Bevölkerung die Bockwurst wegessen!!! Denn die gab es in allen Variationen dort. Einmal mit Brot, einmal ohne, einmal mit Senf, einmal ohne. Sie können heilfroh sein, das nicht mitgemacht zu haben und vieleicht übersättigt nach Hause gekommen zu sein. Bei mir waren es rund 3,5 Kilo weniger. Und ich bin kein Kostverächter. Also hören Sie auf solchen Schwachsinn zu erzählen. War übrigens Henningsdorf, falls Sie nachfragen sollten!
@@hansharz9934 Niemand konnte freiwillig an den Kanten gehen .
Auch als BGS Angehöriger finde ich das Lied gut. Jeder hat auf seiner Seite gedient
Mir tut heute noch weh,dass es meine ddr nicht mehr gibt❤❤
Ich habe im MSR18 in Weißenfels gedient, von 1985-1986. Die Ausbildung war hart, aber sie hat mich zum Mann gemacht. Es hat mir gezeigt was Kameradschaft ist, vor allem in schwierigen Situationen.
Ich war auch dabei, in Berlin an der Mauer, was dort gezeigt wird entspricht an der Mauer nicht den Tatsachen.
Hier wurde vom Spieß nichts an die Postenpunkte gebracht, Essen war gut und reichlich, gab sowas wie Büffet beim Stullen machen. Aber die Neuen hatten nichts zu lachen. EK Bewegung war da aber sicherlich nicht so wie bei den Mot,- Schütrzen. Man hatte ja auch mit den Leuten täglich am Zaun zu tun. Und da war man schon auf den anderen angewiesen.
Meist nur zwei Diensthalbjahre, Schikane gab’s schon, aber im vertretbarem Bereich.
Ich war von '81 bis '82 bei den Mot-Schützen in Brandenburg. Grundausbildung in Lehnin.
......und wieviel hast du erscossen
@@hans-dieterschuchardt3243 Du bist ja nicht mal der Rechtschreibung erscossen.
@@hans-dieterschuchardt3243
Und, wieviel Gülle hast Du in Deiner hohlen Rübe ?
Wie kommt soviel Gülle in so eine kleine Erbse auf Deinem Hals ?
Hattest Du Mundstuhl ?
Der Wehrdienst hat uns viel gebracht Disziplin Ordnung und Respekt was heute vielen fehlt
Ich war als Freiwilliger von 1961 für mehrere Jahre bei den GT. Meine Kompanie war für den Grenzabschnitt heutige Autobahn A 72-Bahnlinie Gutenfürst- Hof verantwortlich. Es ist immer für mich interessant, was der einzelne Grenzer so in der Zeit erlebt hat, als er Angehöriger der GT war. Zu meiner Zeit war
die Aufstellung der Grenzaufklärer im Gange. Ich weiß, diese Soldaten waren in den Linien-Kompanien nicht gut angesehen. Weil von den Mannschaften keiner so richtig wusste was sie machen, waren für einen oder 2 Tage verschwunden. Aber ich kann einschätzen, nach rd. 50 Jahren, ich bin im großen und ganzen gut mit den anderen Soldaten ausgekommen
Das es auch natürlich Härtefälle gab, ist doch logisch. Die GT waren ein militärischer Verband.
Zum Lied kann ich nur sagen, ich kenne/kannte es nicht. Ich habe es auch nicht auf der Kompanie gehört.
Hallo ich war grüner bogenschütze im Harz. Aufkläer und hatte nie Probleme mit den Soldaten. Das Lied gab es damals nicht bei uns.
Ich war von 1972 - 1975 "an der Linie" und bei uns gab es bereits die "GAK´s" schon...
Aber das die von uns geschnitten wurden, kann ich nicht bestätigen...
Im Gegenteil! In unserer Kompanie (Schwerpunkt-Kompanie in Thüringen!) waren die Jungs
(in der Regel "Zehn-Ender", die in dem Gebiet sogar zu Hause waren) gut angesehen, weil die
immer was Interessantes zu erzählen hatten.
Die schönste Grenzer-Story habe ich von unserem damaligen GAK (Stabsfeldwebel) erzählt
bekommen, für die ich erst viel später durch kontinuierliche Recherche die Bestätigung erhielt.
Die war so verrückt, dass sie eigentlich für uns zunächst nicht glaubwürdig schien...
haben sie viele DDR - Bürger getötet? Ihre eigene Leute? War ihre Officier ein Sovjet? "Gut angesehen", ... wirklich? Ihre ARmee war ein Besetzer ....
@@KK-rg1wz
Hast Du außer Gülle auch ein bisschen Hirn noch in der hohlen Rübe ?
Wie kommt soviel Gülle in die kleine Erbse auf Deinem Hals ?
Hattest Du Mundstuhl ?
@@h.-u.spengler6366 ua-cam.com/video/t3_Bj6Xb7kc/v-deo.html
Ich war auch Grenzstadt 19 74 Halberstadt dann morsleben bei marienborn das war eine Erfahrung fürs ganze Leben
Heute bräuchten wir Euch!
wir sind noch da,nur eben alt geworden aber zur Not........
Wer soll den heute ermordet werden?
@@thomasjaenicke8172 Schwachkopf !!
😊
@@thomasjaenicke8172 Ich hätte da eine Idee, Furzwessi ...
Ich war auch Grenzer. Bin stolz drauf. Auch heut noch. Grenzregiment 44, Walter Junker, Babelsberg. Einheit Hecht.
Bleib gesund, Kamerad!
ALLES GUTE!!!
Aha,Stolz auf was denn? Die eigene Bevölkerung eingesperrt zu haben,Leute,die nur in Freiheit leben wollten,ermordet zu haben...Junge,du bist echt krank.
@@thomasmarx2589
Was schreibst Du denn nur für einen Müll?
Du tust ja gerade so, als ob wir jeden Tag hunderte von Leichen hatten...
Bist Du wirklich so dämlich?
Schreib nicht zu Dingen, die DU nie verstehen wirst...
Du hast sehr wahrscheinlich NIE in der DDR gelebt und wirst deshalb auch nie verstehen, wie unser Leben
dort war...
@@thomasmarx2589 Krankheit kann man heilen, Dummheit bleibt. Es kann nur jemand mitreden, der es erlebt hat.
@@haraldfriebel7893 Tja,auch da liegst du falsch.
Schon mal was von unheilbar gehört???...
Also,wer ist jetzt der Dumme,Harald Friebel,strammer Parteigenosse..!!
Die Partei,die Partei,die hat immer recht...einer von den vielen hanebüchenen Irrtümern der strammen Sozialisten...äh Parteigenossen..den 200%igen..
Und nein,da muss man nicht dabei gewesen sein,beim gezielten Schuss auf einen Menschen,der nur in Freiheit leben wollte,weil er den Knast namens DDR nicht mehr aushielt.
Ich gehe davon aus,das es auch Grenzer gab,die zwar geschossen haben,aber. den "Republikflüchtling"nicht trafen.....obwohl sie dadurch eventuell drakonische Strafen zu erwarten hatten,je nach Kommandeur und Beziehungen nach oben ins Zk.
Comedy pur . Danke . 81-83 gedient in der DDR .
Grüß dich war auch meine Zeit
2.11.1981-28.4.1983 6 Monate in Halberstadt und dann in Texas am Kanten
Ich war Feldwebel bei den Grenztruppen die schönste Zeit meines Lebens lch grüße alle ehemaligen Grenzer
Gedient 1978/79 Berliner Mauer, Brandenburger Tor, arschkalter Winter, aber durchgehalten, und ich war stolz!
Da kann man auch stolz sein.
Frank Ulrich Also nach Stolz klingt dieses Lied aber nicht...?
auf was?
Glückwunsch du Knecht. Typisch verblödete Ossis
Frank Ulrich Kenne diesen Winter, waren in Malchow, Mecklenburg bis übers Dach eingeschneit. Dann am 2.Januar zurück nach Berlin, 12 Stunden Bahnfahrt. Hätte damals nicht die Armee mit schwerer Räumtechnik geholfen.........Dank an alle Grenzer und Soldaten ! !
Hallo alle alten Grenzer ,ich habe genau zur Grenzöffnung gedient und kann nur sagen solche Zustände wie wir jetzt an den Grenze haben wären bei uns unvorstellbar gewesen.
Ja,, bin EK 79/1 und den Quatsch mit Grenze kann man nicht schützen kann ich nicht mehr hören. Einfach mal die fragen die was davon verstehen. Ich hatte am 03.09.78 einen Palästinenser von West nach Ost, Rudower Chaussee. Die Stasi hat ihn ausgehorcht und in die S Bahn nach West-Berlin gesetzt. Ging doch.
Ich habe 18 Buchstaben abgeschnitten und ich hatte Glück. In meinem Abschnitt gab es keinen Grenzübertritt! Was hätte ich gemacht wenn? Ich hatte Glück Danke!
So war es auch bei mir. 11/84 - 04/86 GR34 Groß Glienicke.
Ich habe von 75 bis 78 als panzerkommandant gedient.
Das ist romantik in DDR.Sehr gut,camrad.
Das war keine Romatink das war knallharter Alltag ob Grün oder West!!!
Alles wird gut werden !Danke dir.... ist geteilt .
Finde das Lied als BGS Beamter gut, was wäre gewesen wenn wir auf der anderen Seite gestanden hätten ?Eine gute Truppe,obwohl es unsere Feinde waren .
1975 bis 1978. Ich habe es hassen gelernt. Trotzdem war ich stolz bei der Truppe gedient zu haben. Persönlich war der BGS-Mann nicht mein Feind. Schon damals nicht. Das konnte man allerdings nie sagen. Dennoch habe ich meinen Dienst gut absolviert. Ich wollte nur noch nach Hause. Habe viele Jahre damit nichts mehr zu tun haben wollen und bin im Nachgang in den Fokus der Stasi geraten. War von Anfang an bei den Montagsdemos in Leipzig dabei. Als die Bilder der Grenzöffnung um die Welt gingen habe ich so gesagt das ich Gott sei Dank nicht als Grenzer dort stehen muss. Später habe ich etwas im Internet über meine ehemalige Truppe gesucht und stieß auf ein Forum der Grenztruppen. Nunmehr treffe ich mich seit Jahren mit ehemaligen Grenzern. Auch Zöllner und BGS-Leute waren schon mit dabei. Heute sagen viele: Es war trotzdem eine geile Zeit. Ob in Ost oder West, viele die gedient haben, empfinden ähnlich. Was ich noch hervorheben möchte ist die Tatsache, das die, welche sich bewaffnet gegenübergestanden haben, als erstes ordentlich miteinander kommuniziert haben. Auch das ist ein Fakt. den man heute unter den Teppich kehrt.
@@michaelk226 @ Das kann ich nur bestätigen. Unsereins hat vom Wachturm aus mit den Leuten vom BGS und sogar mit den Amis erzählt. U.a Bandmaßschwingen - geil ;-)
Das ging aber auch nur, wenn man seinem Mitkämpfer voll getraut hat. Sonst wäre Schwedt das nächste Ziel gewesen.
Bundespolizei als würdiger Nachfolger der DDR-Grenzer. Großartige Auffassung von Demokratie und Staat. - Unglaubliche Auffassung
@@michaelk226 ,
und die über 1000 ermordeten DDR Bürger sind also ein Grund dafür auf diese "Truppe" stolz zu sein, oder wie soll ich das verstehen.
An der innerdeutschen Grenze gab es keine Kommunikation. Der BGS hat des öfteren versucht mit den Grenzsoldaten zu kommunizieren. Nichts da, stumm wie die Fische, nicht einmal ein freundliches Lächeln. Dafür wurden BGS Beamte sehr oft fotogratiert.Warum wohl?
@@palmgifhorn Leider waren viele Menschen schon nach 1989 der Propaganda und dem Mainstream aufgesessen. Leider kannten viel Menschen die Strukturen innerhalb der Grenztruppen nicht. Innerhalb der GT gab es nämlich auch die Stasi. Das Kommando 2000. Und die hatten wie auch sonst das Sagen. Natürlich in der Uniform der Grenztruppen. Schon um 1975 herum waren rund 75% der Angehörigen der Grenztruppen Wehrpflichtige. Alles Fakten die nie ausgesprochen wurden. Viele Dinge wurden unter den berühmten Teppich gekehrt um der vorgegebenen Meinung gerecht zu werden. Nunmehr ist Deutschland mit Stasileuten durchsetzt und eine IM Erika ist Bundeskanzlerin. Das scheint aber viele Menschen nicht sonderlich zu stören. Ich will hier für die Grenztruppen nichts beschönigen. Ich bitte aber darum die Geschichte richtig zu beleuchten.
Wir von der Truppenluftabwehr in Hohenmölsen hatten diesen Text auch, auf uns abgeändert. 3 Jahre / Fdw./ Dienststellung Zugführer
Now this is a border patrol I can get behind!
They even have a cool song:D
Ich habe an der Grenze 73 bis 76 als Gruppenführer im in Grenzregement 6 gedient, war eine tolle Zeit, werde ich nie vergessen. 😊
Der wahre E geht nach dem Schnee.
Wie war
Der währe E geht vor dem Schnee, denn zweimal Matsch das wäre doch Quatsch.
Wenn die Dicken Hirsche fiiclen must du uns nach Hause schicken. Olle Hg 6/86
11 Monate und 9 Tage gedient... Fla Raketen Regiment 13 bzw FRA132
Ich war Grenzer von 1981( Nov.) bis 1983 ( April) unterhalb vom Brocken... Stationiert erst in Halberstadt, dann in Ilsenburg.
Man hat was fürs Leben mitbekommen was man nicht missen will.... Kameradschaft..... Zusammengehörigkeit....
Da kann jeder lachen, damals waren die Zeiten so.
Grenztruppe der DDR gehört nicht zur NVA. Grenztruppe war gesondert Truppe.
Die Grenztruppen gehörten zum Innenministerium
@@karstenstarck8250 ,
und zum Innenministerium gehörte die Stasi. Oder umgekehrt, die Stasi war das Innenministerium und die Stasi war der Doppelmörder Mielke.
@@palmgifhorn
Du bist so dämlich, dass Du als WESSI wirklich glaubst, ALLES über die DDR zu wissen.
In Deiner maßlosen Arroganz schreibst Du wieder mal nur ausgemachten Schwachsinn!!
Wenn ich Du wäre, würde ich mich ja wenigstens zu einem Thema mal vorher erkundigen,
damit ich mich nicht schon wieder blamiere....
Nur mal so am Rande:
Das MfS war ein Ministerium für sich, was ja schon die Abkürzung vermuten lässt:
MfS = Minsterium für Staatssicherheit... Mielke war also Minister...
Das MdI war das Ministerium des Innern (also Polizei usw.)
Und dann gab es noch das Ministerium für Nationale Verteidigung...
Das Kommando der Grenztruppen der DDR war eine selbständige Kommandoeinheit, die
Grenztruppen waren aus der NVA ausgegliedert, allerdings letztendlich dem Minister für
Nationale Verteidigung unterstellt!
Du bist hier so ziemlich die größte Hohlniete, die hier ihren Schwachsinn verbreitet und
tust immer so oberschlau und bist in Wirklichkeit eigentlich eine ganz arme Sau, weil Du
unser aller Mitleid verdienst... - aber das bekommt man ja bekanntlich umsonst...
@@karstenstarck8250 Quatsch, die Grenztruppen unterstanden dem Ministerium für Verteidigung, hatten mit dem Innenministerium nichts zu tun.
Ich war 76_77 in Potsdam
Babelsberg an Grenze und haben es jeden Tag gesungen,mir kämmen heute wieder die Tränen,nie wieder
Ich war 1970 in Babelsberg beim GR 48. Wir dienten Rund um Steinstücken.
Habe auch 18 Monate bei GT gedient und dachte auch es seien alle gute Kameraden , das böse erwachen kam nachdem ich nach der Wende meine Stasiakte angefordert habe und lesen musste wie viele IMS auf mich angesetzt waren ! Einfach abartig !
Ja ich war auch bei der NVA 3 Jahre. Wir mußten unsere Kaserne in Bad F. selbst bewachen. Heute hat für die Herren Soldaten einen Sicherheitsdienst wo sind wir hingekommen.
ich war nicht an der grenze sondern bei den panzern aber ich kann dem nur voll zustimmen geiles Lied