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Meine Familiengeschte lässt sich bis 1640 zurück verfolgen, zu Wallutis Sellenaitis aus Sellen, direkt an der Memel bei Kaukehmen. Sie sind wärend später in Richtung Bromberg und dann Thorn gezogen. Mich hat es so fasziniert, dass der Familienname dem Ort entsprach, dass ich alles abgefahren habe. Es waren wohl echte Prussen. Die alten nicht mehr vorhandenen Orte, erkannte ich am Teich und Fliederbüschen. Danke für die Arbeit und das Erinnern.
@@wilfriedballnus1304das ist ja interessant, hat sie noch von dort erzählt? Warst du mal da? Meine Vorfahren sind schon vor dem 1. Wk nach Westpreussen gegangen.
@@katharinae5328 Hallo, meine Eltern haben sehr viel von der alten Heimat erzählt. Bei Familientreffen wurden immer Geschichten ausgetauscht, meistens waren es lustige Begebenheiten aus dem Alltagsleben. Ich bin bisher leider noch nicht da gewesen. Frühere Nachbarn meiner Eltern sind da gewesen und waren sehr enttäuscht. Von den Häusern und Dörfern war nichts übrig geblieben. Das Elternhaus meiner Mutter lag direkt am Russstrom, einem Mündungsarm der Memel. Ich plane, im nächsten Jahr nach Litauen zu fahren, dann kann ich von da aus die russische Seite sehen. Aber wie gesagt, es muss dort ziemlich deprimierend aussehen.
@@wilfriedballnus1304 ja, wenn man es vorher kannte muss es sehr deprimierend sein. So viel ist verschwunden. Hast du auch Geschichten der ostpreußischen kultur gehört, von Festen oder so? Auf der litauischen Seite bin ich schon an der Memel entlang geradelt. Es wird dort wieder schön aufgebaut.
@@katharinae5328 Hochzeiten wurden auf dem Land groß gefeiert. Dann wurden tagelang Vorbereitungen getroffen und dann feierte man genauso lange. Meinem Vater hat die Zeit nach Weihnachten am besten gefallen. Dann fuhren seine Eltern mit ihrem Pferdeschlitten immer für mehrere Tage nach Verwandten. Die Kinder (7) hatten dann „sturmfreie Bude“ 😇😇. Das mit der Radtour an der Memel hört sich gut an, muss ich für 2025 einplanen 👍🚲.
Sehr interessanter Beitrag . Ich denke , das ich von den Prußen abstamme. Es ist mein Nachname . Ich heiße PERKUN . Meine Großmutter kam aus Nähe Konigsberg . In Polen sagte man mir „ du bist kein Slawe „ . Zur gleichen Zeit war ich in Litauen . Als als mein Name dort viel , zeigten die Litauer sofort zu Himmel . Das machte mich stutzig . Heute weiß ich mehr . Vielen Dank Michael Perkun
@MichaelPerkun Perkunnos, Perun (Mythologie), Perun, eine der Hauptgottheiten der alten Preußen, der nebst Pikollos und Potrimpos die heilige Trias des nordslavischen und stammverwandten finnischen Heidenthums bildete. Er war Donnergott, Zorngott, wurde aber auch als hilfreich verehrt. P. war jedenfalls den Russen, Polen, Preußen, Böhmen, Mähren und Wende. Also war Pekunnos aka Perun der Donnergott, das Gegenstück von Donar, oder Thor. Es gibt auch ein Schrift, Google: "Santia Weden vom Perun.pdf". PS: Alle diese Germanischen und Slawischen Götter sind Erfindungen der Pfaffen. Unsere Vorfahren waren keine Idioten wie die Menschen heute, die irgendwelchen Religionen frönen. Mit die größten Dummköpfe sind wahrscheinlich diese Neuheiden.
Vielen lieben Dank für das tolle Aufklärungsvideo. Meine Vorfahren kommen auch aus Ostpreußen und meine Verwandten haben mir viel in einer Kindheit und auch im Erwachsenenalter erzählt. Zum Beispiel lernte ich von meiner Oma, immer eine Portion mehr zum Mittagessen zu kochen, falls jemand zur Mittagszeit an der Tür klingelt. Dann wurde er selbstverständlich zum Essen eingeladen. Meine Vorfahren hatten Bauernhöfe in Ostpreußen- Oma in Bambe - mein Vati in Reisterbruch, ist dort auch in die Grundschule gegangen und hat noch auf Schiefertafeln geschrieben. liebe Grüße Angelika
Das ist wirklich eine schöne Geschichte, vielen Dank dafür. Kochst du heute auch noch jedes Mal eine Portion mehr zum Mittag? Wenn ja, dann komme ich mal vorbei 😅
@@GeschichtlichesErbe ja - das habe ich auch meinen beiden Söhnen beigebracht, sowie diverse alte Hausmittel ohne Chemie gegen Wehwehchen :-)- Danke für die Antwort
Das muss in den Genen sitzen! Ich spreche in Deutsch diesen prussen verharmlosenden Dialekt. Wurde oft schon darauf gewiesen, aber nicht davon bewusst das es ein eigener Dialekt ist. Verrückt ist nur (man denkt auch so, man es spricht) ich niederländisch auch so spreche. Wohl bin ich noch direkter Nachkomme von "Mütterlicher Seite die geboren wurde + 4 Jahre lebend in Königsberg" & kannte meine "Ur Großmutter" auch dort Geboren noch persönlich. Beide konnten die Mundart / Dialekt perfekt, aber hielten sich mit den Gebrauch zurück, wegen Nachkriegs Problematik.
Vielen Dank, das Video ist gut gelungen. Ich freue mich immer, wenn ich etwas über das Land und die Heimat eines großen Teils meiner Familie hören und sehen darf. Dankbarkeit, Freude und Erinnerung an alles, was ich erlebe.., nun ja, ich kann es nicht alles aufschreiben.
😂 hier der pflichtgemäße Kommentar 😂: Ich bin total geflashed. Hatte mich bisher immer mit den Germanen und der Völkerwanderung beschäftigt. Das hier war für mich absolut neu - also max. Bildungslücke!!! Danke für dieses super spannende und auch menschlich super vorgetragene Video. ❤ Ich bin auch immer noch durcheinander mit der Zuordnung der West- und Ostpreußen. Ich kannte Bromberg als westpreußisch, offiziell. Zählte die Ostmark auch zu Ostpreußen oder Brandenburg? So viele Fragen und Anregungen, die sich aus diesem Video ergeben. Herzlichen Dank. Wer sagt, Geschichte sei langweilig, 😂😂😂 der hat nichts verstanden. 👍
Danke für die Blumen. Generell hast du Recht, Bromberg ist Westpreußen. Die Unterscheidung zwischen West und Ostpreußen kam erst im 18. Jhd. als Preußen zu groß wurde. Vorher waren beide Teile eins und es nannte sich einfach Preußen. Ich kann dir dazu mein Eisberg Video über Ostpreußen empfehlen, da gehe ich auf diese Problematik genau ein: ua-cam.com/video/rBrvkohRfFs/v-deo.htmlfeature=shared
Я тоже это заметил. Мне всегда нравится общаться с людьми из Калининграда/Кёнигсберга и делиться их историями. Многие жители этого региона любят открывать для себя свою историю.
Ich danke dir viel für deine Arbeit, um das Gedächtnis eines edlen, wichtigen Landes Europas weiterzubringen. Ich liebe und lerne die preussische Geschichte. Das wohlgeborgene Land, zwischen Strand und Strom, lebt noch und wird leben unter seinem Friedensdom! Mit Dankbarkeit, herzlichen Grüsse aus Italien!
@@GeschichtlichesErbe Dankeschön 👍. Allerdings hause ich am Niederrhein. Aber meine Eltern haben uns Kindern viel über die alte Heimat erzählt. Immer gepaart mit lustigen Geschichten, also nie mit Verbitterung.
Hallo. Vielen Dank für die erhellende Geschichte. Als gebürtigen Oberschlesier hat es meine Kenntnisse der Geschichte korrigiert. Funfact: ich besitze drei Alben der litauischen Band Romowe Rikoito. Gesungen wird in prussisch. Erhältlich auf Bandcamp. Gruß, Peter
Ehret eure Ahnen! Egal ob Prussen, Wikinger, Helvetier, nur wer weiss woher er kommt, weiss auch, wohin er gehen soll. "Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche* (G.Mahler). Danke für deinen wertvollen Beitrag, der Dank kommt aus Helvetien. Lieber Gruss, Rolf
Äußerst interessant. Meine mütterlichen Vorfahren sind Litauer aus Schemaiten- Žemaitia. Nach der Beschreibung der Prussen sehe ich sehr große Ähnlichkeit. Perkunas war der Donnergott.
Pferdebestattung wurde nicht zwingend von den Prussen übernommen. Vergleichbare Riten gab es auch in der Osteuropäischen Grassteppe, dem Startpunkt der "germanischen" Völkerwanderung. Super Beitrag !!! Mich würde tatsächlich noch das Thema "Versklavung" der Prußen interessieren.
Danke dir ... Das Thema "Versklavung" ist ja mit drin im Beitrag bzw. wurden die Prußen ja nicht versklavt. Der Großteil (etwa 140.000 Menschen) haben sich schlicht mit den neuen Siedlern und den Machthaben arangiert und assimiliert. So gab es auch einige Prußen welche in den preußischen Adel aufgestiegen sind. Während der Eroberungszeit, also in den ersten ca. 100 Jahren, wurden zwar viele Prußen durch Aufstände getötet (etwa 30.000 Menschen) aber der überwiegenden Teil der Bevölkerung kam gut mit den Deutschen Siedlern aus. Was ja auch nachvollziehbar ist, da die Prußen bereits seit vielen Jahrhunderten gut mit den germanischen Stämmen in Nachbarschaft gelebt haben.
@@GeschichtlichesErbe Ich habe auch an Versklavung gedacht, aber nicht in dem Sinne, sondern frage ich mich, inwieweit die Prußen als Sklaven auf dem "Weltmarkt" verkauft wurden. Sie lebten ja küstennah.
@@bukowski9942 ich denke die Zahl wird geen 0 gehen. Sie trieben handeln mit den Römern und demnach wurden sie schon mal nicht von dieser Nation als Sklaven verkauft.
Vielen Dank für das tolle Video und die interessante, sympathisch vorgetragene Darstellung! Die Prußen sind mir jetzt glatt ein Stück weit sympathisch geworden!😊
Sehr interessant. Da ich gerade ein Brettspiel über die Prußen und Deutschritter entwerfe, waren hier einige gute Infos für mich dabei, die ich noch nicht kannte
Vielen Dank für dieses aparte Video. Mein Onkel hat gesagt, dass Ostpreußen oder eigentlich die Prußen schon sehr lange da wohnen. Etliche 1000 Jahre wahrscheinlich. Aber ich find deine Videos auf UA-cam einmalig und sehr schön gemacht. Vielen Dank. Ich wünsche dir eine super Zukunft. PS. Ende September werde ich meinen Onkel besuchen gehen. Der kommt aus Ostpreußen. Und ist auch da zur Schule gegangen. Er ist sehr alt und lebt noch und ist auch noch sehr fit. Ich werde ihm auch ein Paar. Persönliche oder schwierige Fragen stellen. Hättest du eine Idee für eine Frage, werde ich sie ihm wahrscheinlich auch stellen. Vielen Dank. PS 2. Ich werde dir auch unsere Nachnamen bekannt geben. Da kann man unheimlich viel darüber finden, dass sie sehr lange schon in Ostpreußen und Preußen gewohnt haben. Borkowitz (Braunsberg) Hotel Langgasse 68. Und Hippler (Plaßwich). Und Heilsberg, Allenstein, Frauenburg und Bartenstein Borkowitz. 1555. Hippler. 1405. Preußische Chronik werde ich mir bestellen.
Vielen Dank für die netten Worte. Bestell deinem Onkel liebe Grüße von mir. Ich würde ihn wahrscheinlich eher weniger etwas fragen als vielmehr ihn bitten ein wenig von damals zu erzählen. An was kann er sich noch aus seiner Schulzeit erinnern? Welche Orte hat er in Ostpreußen damals besucht und wie hat sich sein Leben dort abgespielt.
@@bukowski9942 Okay. Ich werde versuchen, dass er in seiner Kindheit Dialekt mit mir redet. Ich sehe mein Onkel erst Ende September, sobald ich da war, werde ich es auf jeden Fall mitteilen.
@@GeschichtlichesErbe Ende September gehe ich meinen Onkel besuchen. Ich werde versuchen, ihn so viel wie möglich über seine früheren Jahre in Ostpreußen mir mitzuteilen. Ich bin auch sehr gespannt, was er mir alles sagen kann. Oder möchte. Ich hab nämlich ein Gefühl, dass nicht jeder da sein Leben Öffentlich macht. Es gibt auch viele Sachen, die meine Familie früher noch nicht erzählt haben, weil sie sehr traurig, sind/waren weil sie ihren ganzen Aufbau verloren haben.
@@TommySuffocation Kann ich verstehen. Mein Vater war 8 Jahre alt auf der Flucht. Er hat mir nur dann was aus der Zeit erzählt, wenn er angetrunken war. Und dass seine Mutter auf der Flucht einen Säugling verloren hat - von einer Vergewaltigung durch Sowjetsoldaten - hat er erst kurz vor seinem Tode erzählt. Da ist vieles verschlossen in den Menschen durch die Traumata der Kriegs- und Fluchterlebnisse.
Mein Großvater,väterlicherseits, den ich nicht erlebte (gef. 1915),stammte aus Heiligenbeil,kam wohl kurz nach 1900 nach Berlin,wo er 1907 heiratete. Meine Grossmutter,die ich als Schüler noch erlebte - 1960er - erzählte ,dass sich ihr Mann auch mal geprügelt hatte,als er wegen seiner Mundart gehänselt wurde. Ich war 1998 auf Kurzurlaub in der Gegend von Allenstein. Erinnerung: In den 1950ern wohnte bei uns eine alte Frau (hiess auch noch Elend😂),sprach mit " singender Stimme" ostpreussisch. Später - ich war Anfang 20 und Reitanfänger - erlebte ich im Reitstall eine ältere Frau,die dort ihr Privatpferd hatte. Frau Kapitän ( hatte das Patent und überführte Schiffe von der Werft zu Käufern) erzählte gelegentlich in froher Runde Witze in ostpreussischer Mundart z B. Ein Bäuerchen geht in der grossen Stadt in die Oper,sitzt oben (Balkon). Es ist dunkel,ihn quält ein Bedürfnis. Nun will er nicht stören, und p... runter ins Publikum. Eine Stimme tönt"' Mannchen, kannste nicht schlankern,doch nich allles auf Einen.😂" Ich liebe Ostpreußen, aber Frieden mit den Nachbarn - keinesfalls eine Rückforderung an Deutschland!👍🤗
Ich hör das richtig: "...doch nich allens auf Äinem!" Väterlicherseits kommen meine Vorfahren aus Ostpreußen, aus Kleinhanswalde, Kreis Morungen. Früher mochte ich "Ostpreißersch" überhaupt nicht, weil meine Oma so zanksüchtig war. Inzwischen weiß ich, warum - Fluchterfahrungen. Einen Spruch hab ich von ihr behalten, den ich gut finde: "Loat were wat will - nuscht is nu all!" - Ich hab mal geträumt, ich bin auf einer Deutschordensburg als Priester und Aufständischer hingerichtet worden. Ich würde gern mal wissen, welche Burg das gewesen ist - aber wie soll ich die finden?!
Meine Familie kommt zuletzt aus Tilsit! Die Vorfahren, sind die vertriebenen Protestanten aus Salzburg! Der Rest von der Familie lebt heute in München!
Meine KÖNIGSBERGER Großmutter brachte mir diesen Reim bei, von dem ich kein Wort verstehe, aber was so viel wie "Ene mene Muh und raus bist du" bedeutet: "Ene mene minke tinke, fade rode rollketollke, wiggel, waggel, weg". Mit der Generation meiner Großmutter ist diese Königsberger Mundart wohl verloren gegangen.
Meine Schwiegermutter (Heiligenbeil) hätte nie! nie! in den Rauhnächten Wäsche aufgehängt. Besonders keine Bettwäsche. Erklärung: Falls sich die Wilde Jagd darin verheddert hätte, wäre im nächsten Jahr jemand gestorben. Ich nehme um diese Zeit auch lieber den Wäschetrockner.
Noch ein tolles Video! Danke! Komischer Zufall: Ich lese momentan auch dieses Buch ("Nur der Name Blieb"). Ich habe davon in einem anderen kleinen Büchlein über "Familienname Preußischer Herkunft" gelernt, und dann habe ich mir dieses super interessante Buch besorgt. Absolut empfehlenswert. Ich selbst bin Ami aber besitze einen Familienname Ostpreußischer (obwohl eigentlich Deutsch-Ostpreußischer, nicht Alt-Preußischer) Herkunft. Vielleicht kann der Rudolph erraten woher er kommt?: "Ditchendorf" :)
oje das ist nicht so einfach. Also, ich kenne selber jemanden der Dittchendorf (mit zwei "t") heißt. Dieser kommt aus Westfalen aber seine Vorfahren kommen aus Masuren. Sein Name ist eine Abwandlung von Deutschendorf
@@GeschichtlichesErbe Heey, Volltreffer! Gut gemacht! Der Familienname ist vom ostpreußischen Dorf namens "Deutschendorf" abgeleitet -- so vermute ich zumindest… meine Vorfahren kamen aus der Nähe von Elbing, und Deutschendorf ist nicht weit entfernt. Aber das ist ja voll interessant…… von "Dittchendörfern" aus Deutschland habe ich aber noch nie gehört! Für uns Amis wurde der Name erst nach der Einwanderung in die USA (schon im 19. Jahrhundert) anglisiert. Es gibt aber Gründe zu glauben, er wurde damals im ostpreußischen Dialekt als "DEITSCH"-endorf ausgesprochen. Ich freue mich über deine weiteren Videos über alles, was es von Ostpreußen zu wissen gibt! Danke vielmals!
@@GeschichtlichesErbe Heey, Volltreffer! Gut gemacht! Der Familienname ist vom ostpreußischen Dorf namens "Deutschendorf" abgeleitet -- so vermute ich zumindest… meine Vorfahren kamen aus der Nähe von Elbing, und Deutschendorf ist nicht weit entfernt. Aber das ist ja voll interessant…… von "Dittchendörfern" aus Deutschland habe ich aber noch nie gehört! Für uns Amis wurde der Name erst nach der Einwanderung in die USA (schon im 19. Jahrhundert) anglisiert. Es gibt aber Gründe zu glauben, er wurde damals im ostpreußischen Dialekt als "DEITSCH"-endorf ausgesprochen. Ich freue mich über deine weiteren Videos über alles, was es von Ostpreußen zu wissen gibt! Danke vielmals!
@@ickebinns29 Ob alle hier noch Wissen was ein Groschen ist. Ein Groschen ist ein 10 Pfennig Stück. Ein Heiermann, ein 5 Mark Stück. Beide Begriffe kommen aus dem Norddeutschen Raum, bis Berlin. Im Süden waren die nicht gebräuchlich. Da war noch Einer. Ein Zwickel = ein Zweimark Stück.
Sehr gutes Video. Bloss muss ergaenzt werden, dass der abgebildete Baltische Kreis nicht identisch mit dem fruehbaltischen Siedlungsgebiet ist, dass sich vor der Slawisierung fast bis Moskau erstreckte, aber nicht Kurland/Livland umfasste, wobei die Liven enge Verwandte der Esten u. Finnen waren, also keine Balten. Oder bin ich es, der den neuesten Stand der Forschung nicht kennt?
Nachtrag: Keine schnelle, grosszuegige Integration der Prussen. Bis Mitte der 1400er, 6- 7 Generationen lang, war Prussen verboten: Handwerksberufe, Wirte zu werden, dauerhaft in deut. Siedlungen zu leben. Ausserdem Verbot der pruss. Sprache in der Oeffentlichkeit. Bis auf zum Orden uebergelaufene Adlige sanken sie auf die unterste soziale Stufe ab: Landarbeiter, Maegde. In summa: knallharter Kolonialismus, weit ueber brutale Missionierung hinaus. Die Lockerungen kamen zu spaet, wie auch der Katechismus in pruss. Sprache. Wahr ist nur, dass der ganz spaete Ordensstaat einen besseren Ruf hatte als die regellose, prakt. diktatorische Herrschaft poln-lit. Grossgrundbesitzer. Quelle: H. Gerlach, Nur der Name blieb.
Naja, das Buch hat wenig mit Ostpreußen zu tun und würde das Thema des Kanals verfehlen. Außerdem geht es halt sehr in die Richtung Mythen und Legenden und es ist ja auch zweifelsfrei belegt das es eine Fälschung ist welche von einem Niederländer geschrieben wurde und nicht von Atlantern. Demnach eher schwierig für diesen Kanal aber dennoch danke für den Vorschlag
@@GeschichtlichesErbe 😂 nein ganz im Gegenteil. Es ist durch moderne Ausgrabungen zweifellos bewiesen dass es Tatsachen Berichte sind. Und ja das Reich unserer Stämme reichte bis runter nach Griechenland.
Meine groß Eltern stammen aus Ostpreußen Oma aus gumbinnen Opa aus Königsberg mein Opa erzählte mir viel von den prussen ich glaube er war ein Bewunderer ihrer
wie sah denn ein typisches Bauernhaus der Preussen aus ? Wie haben sie dort die Arbeit geteilt und gelebt . Gab es Knechte , Freie gab es natuerlich, aber Halbfreie oder sogar Leibeigene ?
Mein Mädchenname ist "Radau" und ich habe diesen Nachnamen früher als prußischen Namen in einem Büchereibuch gefunden. Können Sie das bestätigen? Ich würde zum Thema "Nachnamen" gern mehr erfahren .
Danke für den Hinweis. Das ist sogar nachvollziehbar, da viele der Deutschen Siedler damals unter anderem aus Westfalen nach Ostpreußen gekommen sind. Sie haben natürlich auch Teile ihrer Sprache mitgenommen. Schau dir unbedingt mal mein Video zu den Ostpreußischen Mundarten an, da wirst du sicherlich einige Gemeinsamkeiten zu deiner westfälischen Sprache finden.
Verwandte Worte zu Patt findet man natürlich auch im Engl. (path), im Sanskrit (patha), im Hindi (path) und sicher in weiteren Sprachen. Diese Varianten sind zurückführbar auf das proto-indo-europäische Wort 'pontoh'. Das Proto-Indo-Europäische (PIE) gilt ja als der Ursprung für die meisten europäischen und nordindischen Sprachen, und folglich findet man solche Zusammenhänge zuhauf.
Was ich bei den Haplogruppen nie verstanden habe ist, dass die slawische R1a und die germanische R1b die am engsten verwandtesten in Europa sind. So frag ich mich wie glaubwürdig die geschrieben Quellen sind. Wie authentisch und wie objektiv sie sind. Alle anderen Europäer sind weiter weg. Egal ob Finnen, Balten oder Kelten. So sagt die Genetik oft was Anderes als die geschriebenen Quellen.
Quellen aus dieser Zeit sind immer mit Vorsicht zu genießen da sie sehr subjektiv sind. Dennoch sind es halt die einzigen Quellen die uns zur Verfügung stehen.
@Oliverda Das ist einfach zu erklären. Es gibt keine Slawen, aber es wurden Germanen versklavt und ihnen die glagonische Sprache beigebracht, aus der alle Slawischen Sprachen entwickelt wurden. Frag die Pfaffen, die haben das alles auf dem Kerbholz. Frage dich mal wieso die Polanen eine katholische Insel mitten unter den Altchristen, den sogenannten Heiden waren. Es war nämlich dieser germanische Stamm der sich hat vom Vatikan kaufen lassen und den Vatikan Glauben mit Feuer und Schwert verbreitet hat und nicht der deutsche Orden. Google: "Germanen - Slawen.pdf" von Helmut Schröcke
02:40 Äh benennt tacitus die Prussen ? In der Germania könnte er auch Slawen gemeint haben oder, ich kann mich nicht erinnern das er die Prussen direkt erwähnt hat.
Ja Tacitus bennent die Prußen aber eben als Aestier und nicht als Prußen. Er kann nicht die Slawen gemeinst haben, weil die Slawen zur Zeit Tacitus, noch lange nicht in der Gegend bei den Prußen gewohnt haben.
@@GeschichtlichesErbeSlawen treten als solche ueberhaupt erst im 6. Jahrhundert in Erscheinung. Kann aber sein, dass sie als kleine Staemme schon vorher im Pripjetgebiet lebten.
@@GeschichtlichesErbe In der " Germania" ? oder in welchem Werke ? ich kann mich jetzt wirklich nicht an die Aestier erinnern, aber ist auch schon lange her das ich "die Germania" gelesen habe
@@jangolombiewski1271 ja er schreibt es in der Germania. Hier mal das ganze Zitat: „Weiter nun werden an der rechten Küste des Suevenmeeres (mare Suebicum) der Aestier Völkerschaften bespült, deren Gebräuche und ganzes Aeußere wie der Sueven sind, die Sprache näher der britannischen. Sie verehren die Göttermutter. Als Abzeichen dieses Glaubens tragen sie Eberbilder; [42] dieß, statt Waffen und Schutz von Allen, stellt den Anbeter der Göttin auch mitten unter Feinden sorglos sicher. Selten ist des Eisens, häufig der Knüttel Gebrauch. Getreide und die andern Feldfrüchte bauen sie mit einer für die gewohnte Trägheit der Germanen großen Geduld. Indessen auch das Meer durchsuchen sie und sammeln, unter allen die Einzigen, zwischen Untiefen und am Strande selbst, den Bernstein, bei ihnen Gläsum genannt. Doch was dessen Natur sei oder welcher Art er entstehe, das haben sie als Barbaren nicht untersucht oder ergründet; lange sogar lag er unter dem andern Auswurf des Meeres, bis unsre Prachtsucht ihm Berühmtheit gab. Bei ihnen ist er in keinem Verbrauch: roh wird er aufgelesen, formlos zugebracht, und staunend empfangen sie den Preis. Daß er aber der Saft von Bäumen ist, mag man daraus klar ersehen, weil Erde- und selbst Flügelthiere gar oft durchscheinen, die, von der Feuchtigkeit umwickelt, hierauf, wenn der Stoff sich härtet, eingeschlossen werden. Recht gesegnete Wälder und Haine, glaub’ ich also, müssen, wie im Innern des Morgenlandes, wo der Weihrauch und Balsam ausschwitzt, ebenso in den Inseln und Ländern des Westens sein, wo solche Stoffe durch der Nachbar-Sonne Strahlen ausgeschieden und flüssig in das ganz nahe Meer gleiten und durch der Stürme Gewalt an den Gegenstrand ausfluthen. Prüft man des Bernsteins Natur durch nahe gebrachtes Feuer, so entzündet er sich wie der Kien und nähret eine fette, riechende Flamme; hierauf wird er zäh wie zu Pech oder Harz.“
Meine Großeltern mütterlicher Seite kommen von Königsberg sind in den 20er nach Berlin und hatten dort ein Kolonialwarengeschäft eröffnet und zum Kriegsende nach Westen geflüchtet. Stammbaumforschung ging nicht wirklich weit nur bis etwa 1900, bei meinem besten Kumpel hängt ein Stammbaumbild das bis 1514 zurück reicht deren Ursprung in Tschechien liegt.
1514 gab es allerdings noch kein Tschechien, sondern das Königreich Böhmen. Böhmen war ein sehr wichtiger Teil des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Meine Vorfahren stammen auch, neben Preussen, aus Böhmen.
@@ruprechtkroenen2665 Viele wundern sich heute wenn sie hören das die erste deutschsprachige Universität 1348 nicht in Wien oder Berlin, sondern in Prag gegründet wurde.
Weshalb? Es ist nun mal eine der wenigen Quellen welche noch existieren und wenn man sie mit der nötigen Distanz betrachtet, was ich ja tue, sehe ich dabei kein Problem.
Doch, weil viele römische Quellen dem widersprechen was man in der Forschung feststellte durch Funde etc. und auch die antiken Autoren beeinflusst waren und oder schlicht keinen bis nur sehr geringe Einsicht hatten. Beispiel: Tacitus berichtet von den Volk der Fennen und meint das die keine Häuser bauen könnten und in Erdlöcher leben würden und auch kein Metall kennen würden und daher ihre Pfleile nur aus Knochen herstellen, auch Kleidung würden sie nicht kennen (was impliziert das diese noch in der Steinzeit leben würden, was komplett unglaubwürdig ist). Und über germanische Männer meint er das sie arbeitsscheu wären und bis auf den Kämpfen faul wären, wobei man heute weiß das diese als Bauern, Viehzüchter und Handwerker sich verdienten. Julius Gaius meinte in seinen Bericht über den gallischen Krieg das die Germanen nur nackt herumlaufen würden und allerhöchsten Felle tragen, bis hin zur Elchjagd wo er behauptet das diese keine Kniegelenke hätten. Auch in der Spätantike gibt solche merkwürdigen Ansichten. Prokop behauptet beispielsweise das die Vandalen nur besiegt wurden weil sie den ganzen Tag nur Baden und Schlemmen würden und ignoriert damit das die Vandalen keinen Angriff der Ostroemer erwarteten und aufgrund einer Rebellion in Sardinien einen Großteil ihrer Truppen dorthin sendeten, was Belisarius zum sc hnellen Sieg verhalf.
@@patrickweissel5241 Weil viele römische Quellen dem widersprechen was man in der Forschung feststellte durch Funde etc. und auch die antiken Autoren beeinflusst waren und oder schlicht keinen bis nur sehr geringe Einsicht hatten. Beispiel: Tacitus berichtet von den Volk der Fennen und meint das die keine Häuser bauen könnten und in Erdlöcher leben würden und auch kein Metall kennen würden und daher ihre Pfeile nur aus Knochen herstellen, auch Kleidung würden sie nicht kennen (was impliziert das diese noch in der Steinzeit leben würden, was komplett unglaubwürdig ist). Und über germanische Männer meint er das sie arbeitsscheu wären und bis auf den Kämpfen faul wären, wobei man heute weiß das diese als Bauern, Viehzüchter und Handwerker sich verdienten. Julius Gaius meinte in seinen Bericht über den gallischen Krieg das die Germanen nur nackt herumlaufen würden und allerhöchsten Felle tragen, bis hin zur Elchjagd wo er behauptet das diese keine Kniegelenke hätten. Auch in der Spätantike gibt solche merkwürdigen Ansichten. Prokop behauptet beispielsweise das die Vandalen nur besiegt wurden weil sie den ganzen Tag nur Baden und Schlemmen würden und ignoriert damit das die Vandalen keinen Angriff der Ostroemer erwarteten und aufgrund einer Rebellion in Sardinien einen Großteil ihrer Truppen dorthin sendeten, was Belisarius zum schnellen Sieg verhalf.
@@patrickweissel5241Römische Autoren sind eben nicht für authentische Berichte bekannt und neigen zu abenteuerlichen oder übertriebenen Berichten. Egal ob Tacitus, Prokop oder Gaius Caesar.
Auch die Begründer der Rus waren Ost - Goten, so sind die meisten Ukrainer Nachfahren eines germanischen Volkes, nicht verwechseln mit den Moscowitern, die sich später Russen nannten...
Richtig, eine Sage behauptet sogar das die Rus ihren Namen von dem Städtchen Rus in Ostpreußen haben. Ob daran viel Wahrheit ist, kann ich aber nicht sagen
@@esiem56 Ostgoten? Rus? Was ist das denn für ein komischer Gedanke - vermischen sie da die Krimgoten? Und selbst wenn, wie soll das irgendjemand zum Nachfahre eines germanischen Volkes machen? Mit der Begründung marschieren noch die Chinesen bis an den Atlantik weil die Hunnen und Mongolen ein paar Spermien in Westeuropa hinterlassen haben. Was ein Quark. Selbst die Rus (Skandinavier, Waräger, "Wikinger") waren nur eine sehr, sehr kleine Elite die eben das vorhandene Bevölkerungssubstrat beherrschen konnten. Das ist in der Antike und Spätantike und dem Mittelalter so üblich. Schauen sie sich Alexanders paar Griechen an, Römer, die germanische Völkerwanderung. Mobil waren nur sehr wenig.
Im Netz gesurft und mehrere Beispiele sofort gefunden. Ansonsten selber machen lassen 😊. Ich brauche so etwas nicht. DNA Analysen von Prussen gibt es bei Archäologische Berichte in Massen 👍
Das sagt mir aber leider nichts aus, die Geschichte ostpreußen fing viel früher an, oder ? denke Ich 🤔 Ausserdem Golombiesky klingt auch eher Polnish, oder ? Für oder gegen die Orden gekämpft ? Beweise Jan , wie weit kannst Du mit deiner Ahnentafel zurück gehen, wie groß die Baumkrone der Stamm ? Mein Name ist Weissel, Altpreußiche Familienname. Daß bedeutet das mindestens 21 ostpreußische Urgroßväter in Blut meiner Kinder fließt. Ich werde sie hier nicht alle nennen, aber du kannst sicher davon ausgehen dass sie sich viel bewegt haben. 1.520 gab es keine ost-westpreussischer Territorium z.b.. Du trägst vielleicht Prußen Blut, meine Vorfahren haben schon bey der Ordenstaat mitgemischt, mitgestaltet, erkläre Ich mich ?. Z.b. Kloge/Perbandt hieß eine meinem Urgroßmütter 1.560. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg beim Ahnenforschen 🍀
Vielleicht eher ein niederdeutscher oder preußischer Nachname ??? nördlich von Guttstadt begann das niederdeutsche - Schade ich hatte mal ein Namensbuch, hab das nicht mehr, muss man heute wohl googlen....
@@Oliver1977-rw8qr Vielen Dank mein Bester, ja viel Literatur gibt es leider nicht mehr, ich habe beschlossen einmal dorthin zu reisen, und vielleicht wenn es die Götter wollen gibt es noch ein Kirchenbuch. Guttstadt hat ja sogar einen Dom. Soll ja ein Verkehrsknoten gewesen sein, und auf oder dem Rückweg soll sogar der alte Korse dort einmal Übernachtet haben, nur um in Russland zu scheitern. Leider ist das Thema ja im "goldenen" Westen immer wieder auf die Nazi Schiene gedrückt worden, was Sicherlich am Anfang der Vertriebenen auch richtig gewesen ist, aber das kann nur Verstehen der seine Heimat nicht mehr hat. Und trotz dem meine Mutter erst 3 Jahre alt gewesen ist, eine liebe die die Menschen tief in sich tragen. Das hat mit Politik nichts zu tun, das eine spirituelle Sache. Ich wünsche dir alles was du dir wünschst, außer es ist zu dreist 😜. Blessed be 🦉
@@Oliver1977-rw8qr was mir noch Einfällt ist, es gab in der Wehrmacht den sowas, einen Ostpreußischen General oder Offizier und dessen Name war ,Saukel , und Schweine züchten das konnten wir bestimmt super gut 😜. Hm. 🍖
@@Oliver1977-rw8qr Das tut mir sehr leid und ich wünsche dir Gesundheit Glück und Erfolg. In meinen Gebeten ist Platz für dich und deine ganze Familie 🙏🪶.
Ich versuche zu antworten - Geschichte schreiben die Sieger. Ich komme aus Polen und in polnische version heißt es - Die Preusen waren sehr kriegerisches Volk der ständig in die Masowien eingefalen ist zwegs Raub, plünderung und Sklavenfang. Deswegen hat der Konrad von Masowien die Kreuzritter ins Land geholt mit der Aufgabe die Grenzen zu schützen. Die Preusen waren so friedlich das Sie den Misionar (Wojciech) ermordet haben der wurde später Heilich gesprochen und dessen Leihnahm polnische König für unmenge an Gold abgekauft hat, grab befindet sich bis heute in Gniesno. Zu dem Grab ist der Keiser Otto als Pielger gekommen. Die Slaven könnten sich so schlecht mit den Balten verstehen das sie einen Balten zu König nahmen und den größten Stadt Europas schuffen. Die Gesichte der Völkerwanderung - die besagt das die Slaven in 5 - 6 Jahrhundert nach Europa eingewandert sind. Warum denn die überreste von Krieger die man fand am Tollensse wo gab es die älteste Schlacht Nordeuropas (1300 vor Ch.) slavische Gene aufweisen? Kein Wort auch darüber das der Orden so " gut" wirschaftte das Preusen zu Polnische Prowinz wurde und die preusische Könige eigentlich polnische Wasalen waren, was Sie dem König in Krakau für immer geschworen haben. Geschichte kann man auf verschidene weise interpretieren, hauptsache passt in den Kram
Prof. Mmmm-t7ye Bitte klären Sie uns auf. Für tausende von Jahren in 48 Minuten zusammen gefaßt war nicht schlecht. Link zu ihre Tesis und Vortrag bitte 👍
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Die Prussen sind damals natürlich nicht ausgestorben. Sie haben sich assimiliert und ihre Sprache aufgegeben. In etwa wie die Elbslaven.
P rusen?
19.34 WAS ANGREIFER Slawver du lugner was ihr habt mit Presusen gemacht.Selbst zwischen Presusen 12 Stamme waren oft Kriege .
Man sagt: nach , vor Christus= post , ante Christum ( Accusativus, nicht Genitivus
Meine Familiengeschte lässt sich bis 1640 zurück verfolgen, zu Wallutis Sellenaitis aus Sellen, direkt an der Memel bei Kaukehmen. Sie sind wärend später in Richtung Bromberg und dann Thorn gezogen. Mich hat es so fasziniert, dass der Familienname dem Ort entsprach, dass ich alles abgefahren habe. Es waren wohl echte Prussen. Die alten nicht mehr vorhandenen Orte, erkannte ich am Teich und Fliederbüschen.
Danke für die Arbeit und das Erinnern.
@@katharinae5328 meine Mutter stammte aus der Nähe und ist in Kaukehmen zur Schule gegangen.
@@wilfriedballnus1304das ist ja interessant, hat sie noch von dort erzählt? Warst du mal da? Meine Vorfahren sind schon vor dem 1. Wk nach Westpreussen gegangen.
@@katharinae5328 Hallo, meine Eltern haben sehr viel von der alten Heimat erzählt. Bei Familientreffen wurden immer Geschichten ausgetauscht, meistens waren es lustige Begebenheiten aus dem Alltagsleben.
Ich bin bisher leider noch nicht da gewesen.
Frühere Nachbarn meiner Eltern sind da gewesen und waren sehr enttäuscht.
Von den Häusern und Dörfern war nichts übrig geblieben.
Das Elternhaus meiner Mutter lag direkt am Russstrom, einem Mündungsarm der Memel.
Ich plane, im nächsten Jahr nach Litauen zu fahren, dann kann ich von da aus die russische Seite sehen.
Aber wie gesagt, es muss dort ziemlich deprimierend aussehen.
@@wilfriedballnus1304 ja, wenn man es vorher kannte muss es sehr deprimierend sein. So viel ist verschwunden. Hast du auch Geschichten der ostpreußischen kultur gehört, von Festen oder so?
Auf der litauischen Seite bin ich schon an der Memel entlang geradelt. Es wird dort wieder schön aufgebaut.
@@katharinae5328 Hochzeiten wurden auf dem Land groß gefeiert. Dann wurden tagelang Vorbereitungen getroffen und dann feierte man genauso lange.
Meinem Vater hat die Zeit nach Weihnachten am besten gefallen. Dann fuhren seine Eltern mit ihrem Pferdeschlitten immer für mehrere Tage nach Verwandten. Die Kinder (7) hatten dann „sturmfreie Bude“ 😇😇.
Das mit der Radtour an der Memel hört sich gut an, muss ich für 2025 einplanen 👍🚲.
Sehr interessanter Beitrag . Ich denke , das ich von den Prußen abstamme. Es ist mein Nachname . Ich heiße PERKUN . Meine Großmutter kam aus Nähe Konigsberg . In Polen sagte man mir „ du bist kein Slawe „ . Zur gleichen Zeit war ich in Litauen . Als als mein Name dort viel , zeigten die Litauer sofort zu Himmel . Das machte mich stutzig . Heute weiß ich mehr . Vielen Dank Michael Perkun
Ein Göttersohn quasi ;)
Паркур или пердун. Это тот кто портит воздух
@MichaelPerkun
Perkunnos, Perun (Mythologie), Perun, eine der Hauptgottheiten der alten Preußen, der nebst Pikollos und Potrimpos die heilige Trias des nordslavischen und stammverwandten finnischen Heidenthums bildete. Er war Donnergott, Zorngott, wurde aber auch als hilfreich verehrt. P. war jedenfalls den Russen, Polen, Preußen, Böhmen, Mähren und Wende.
Also war Pekunnos aka Perun der Donnergott, das Gegenstück von Donar, oder Thor.
Es gibt auch ein Schrift,
Google: "Santia Weden vom Perun.pdf".
PS: Alle diese Germanischen und Slawischen Götter sind Erfindungen der Pfaffen.
Unsere Vorfahren waren keine Idioten wie die Menschen heute, die irgendwelchen Religionen frönen.
Mit die größten Dummköpfe sind wahrscheinlich diese Neuheiden.
Vielen lieben Dank für das tolle Aufklärungsvideo. Meine Vorfahren kommen auch aus Ostpreußen und meine Verwandten haben mir viel in einer Kindheit und auch im Erwachsenenalter erzählt. Zum Beispiel lernte ich von meiner Oma, immer eine Portion mehr zum Mittagessen zu kochen, falls jemand zur Mittagszeit an der Tür klingelt. Dann wurde er selbstverständlich zum Essen eingeladen. Meine Vorfahren hatten Bauernhöfe in Ostpreußen- Oma in Bambe - mein Vati in Reisterbruch, ist dort auch in die Grundschule gegangen und hat noch auf Schiefertafeln geschrieben. liebe Grüße Angelika
Das ist wirklich eine schöne Geschichte, vielen Dank dafür. Kochst du heute auch noch jedes Mal eine Portion mehr zum Mittag? Wenn ja, dann komme ich mal vorbei 😅
@@GeschichtlichesErbe ja - das habe ich auch meinen beiden Söhnen beigebracht, sowie diverse alte Hausmittel ohne Chemie gegen Wehwehchen :-)- Danke für die Antwort
Auf Schiefertafeln schrieb ich auch noch in den 60er Schuljahren.
Jetzt weiß ich, wo ich meine lebenslange Arbeitswut und meine Fürsorglichkeit her habe. Meine Mutter stammte aus Königsberg.
Das muss in den Genen sitzen! Ich spreche in Deutsch diesen prussen
verharmlosenden Dialekt.
Wurde oft schon darauf gewiesen, aber nicht davon bewusst das es ein eigener Dialekt ist.
Verrückt ist nur (man denkt auch so, man es spricht) ich niederländisch auch so spreche.
Wohl bin ich noch direkter Nachkomme von "Mütterlicher Seite die geboren wurde + 4 Jahre lebend in Königsberg" & kannte meine "Ur Großmutter" auch dort Geboren noch persönlich.
Beide konnten die Mundart / Dialekt perfekt, aber hielten sich mit den Gebrauch zurück, wegen Nachkriegs Problematik.
Bester Geschichtsunterricht! Ich danke Ihnen.🌻🌻🌻
Immer wieder gern :)
Dem schließe ich mich an!😊
Vielen Dank, das Video ist gut gelungen.
Ich freue mich immer, wenn ich etwas über das Land und die Heimat eines großen Teils meiner Familie hören und sehen darf. Dankbarkeit, Freude und Erinnerung an alles, was ich erlebe.., nun ja, ich kann es nicht alles aufschreiben.
Aufschlussreiche Geschichtsstunde, danke dafür.
😂 hier der pflichtgemäße Kommentar 😂: Ich bin total geflashed. Hatte mich bisher immer mit den Germanen und der Völkerwanderung beschäftigt. Das hier war für mich absolut neu - also max. Bildungslücke!!! Danke für dieses super spannende und auch menschlich super vorgetragene Video. ❤ Ich bin auch immer noch durcheinander mit der Zuordnung der West- und Ostpreußen. Ich kannte Bromberg als westpreußisch, offiziell. Zählte die Ostmark auch zu Ostpreußen oder Brandenburg? So viele Fragen und Anregungen, die sich aus diesem Video ergeben. Herzlichen Dank. Wer sagt, Geschichte sei langweilig, 😂😂😂 der hat nichts verstanden. 👍
Danke für die Blumen. Generell hast du Recht, Bromberg ist Westpreußen. Die Unterscheidung zwischen West und Ostpreußen kam erst im 18. Jhd. als Preußen zu groß wurde. Vorher waren beide Teile eins und es nannte sich einfach Preußen.
Ich kann dir dazu mein Eisberg Video über Ostpreußen empfehlen, da gehe ich auf diese Problematik genau ein:
ua-cam.com/video/rBrvkohRfFs/v-deo.htmlfeature=shared
@@GeschichtlichesErbe herzlichen Dank. Schaue ich mir an. 💖
Для меня как для жителя Кёнигсберга калининграда в четвертом поколении ваша лекция оказалась интересной. У нас многие интересуются давними историями
Я тоже это заметил. Мне всегда нравится общаться с людьми из Калининграда/Кёнигсберга и делиться их историями. Многие жители этого региона любят открывать для себя свою историю.
Ich danke dir viel für deine Arbeit, um das Gedächtnis eines edlen, wichtigen Landes Europas weiterzubringen. Ich liebe und lerne die preussische Geschichte. Das wohlgeborgene Land, zwischen Strand und Strom, lebt noch und wird leben unter seinem Friedensdom!
Mit Dankbarkeit, herzlichen Grüsse aus Italien!
Danke das tut mal wieder gut etwas auf von den uUrsprüngen des eigenen Volkes zu hören.
Oh ja, sehr gelungene Darstellung über jenes schöne Gebiet, das wirklich ein " Land der dunklen Wälder und kristallnen Seen...." ist!
Klasse Beitrag top sehr ausführlich mein Vater kam aus Ostpreußen geboren in Königsberg
Ein toller Beitrag, mit sehr viel Herzblut präsentiert.
Grüße von einem Ostpreußen aus der Elchniederung in Schalauen 👍👍
Grüße zurück nach Ostpreußen :)
Meine Großeltern kamen auch aus der Gegend.
@@GeschichtlichesErbe Dankeschön 👍.
Allerdings hause ich am Niederrhein.
Aber meine Eltern haben uns Kindern viel über die alte Heimat erzählt.
Immer gepaart mit lustigen Geschichten, also nie mit Verbitterung.
Hallo. Vielen Dank für die erhellende Geschichte. Als gebürtigen Oberschlesier hat es meine Kenntnisse der Geschichte korrigiert. Funfact: ich besitze drei Alben der litauischen Band Romowe Rikoito. Gesungen wird in prussisch. Erhältlich auf Bandcamp. Gruß, Peter
Ehret eure Ahnen! Egal ob Prussen, Wikinger, Helvetier, nur wer weiss woher er kommt, weiss auch, wohin er gehen soll. "Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche* (G.Mahler). Danke für deinen wertvollen Beitrag, der Dank kommt aus Helvetien. Lieber Gruss, Rolf
In Asien kein Thema. Deshalb ist Deutschland auch in so einem Verfall geraten.
Wikinger waren doch die Nordmannen auf Kriegszug.
Helvetier? Die heutigen Deutschschweizer stammen vor allem von Alemannen und ein bisschen von Schwaben ab
Äußerst interessant. Meine mütterlichen Vorfahren sind Litauer aus Schemaiten- Žemaitia. Nach der Beschreibung der Prussen sehe ich sehr große Ähnlichkeit. Perkunas war der Donnergott.
Richtig tolles Video, das muss ich mir noch mehrmals anschauen um mir alles zu merken 😄
Super Video🎉 bringt auf alle Fälle Licht in die Verwirrungen der Geschichte, meine Mutter ist in Mahnsfeld/Königsberg geboren
Danke fürs mitteilen 👍
Ich mußte doch gleich mal ein Abo da lassen. Wirklich gute Recherche. 😃👍
Pferdebestattung wurde nicht zwingend von den Prussen übernommen. Vergleichbare Riten gab es auch in der Osteuropäischen Grassteppe, dem Startpunkt der "germanischen" Völkerwanderung.
Super Beitrag !!! Mich würde tatsächlich noch das Thema "Versklavung" der Prußen interessieren.
Danke dir ... Das Thema "Versklavung" ist ja mit drin im Beitrag bzw. wurden die Prußen ja nicht versklavt. Der Großteil (etwa 140.000 Menschen) haben sich schlicht mit den neuen Siedlern und den Machthaben arangiert und assimiliert. So gab es auch einige Prußen welche in den preußischen Adel aufgestiegen sind. Während der Eroberungszeit, also in den ersten ca. 100 Jahren, wurden zwar viele Prußen durch Aufstände getötet (etwa 30.000 Menschen) aber der überwiegenden Teil der Bevölkerung kam gut mit den Deutschen Siedlern aus. Was ja auch nachvollziehbar ist, da die Prußen bereits seit vielen Jahrhunderten gut mit den germanischen Stämmen in Nachbarschaft gelebt haben.
@@GeschichtlichesErbe Ich habe auch an Versklavung gedacht, aber nicht in dem Sinne, sondern frage ich mich, inwieweit die Prußen als Sklaven auf dem "Weltmarkt" verkauft wurden. Sie lebten ja küstennah.
@@bukowski9942 ich denke die Zahl wird geen 0 gehen. Sie trieben handeln mit den Römern und demnach wurden sie schon mal nicht von dieser Nation als Sklaven verkauft.
@@GeschichtlichesErbe Danke für die Antwort.
Vielen Dank für diese tolle Recherche. War sehr aufschlussreich
Vielen Dank für das tolle Video und die interessante, sympathisch vorgetragene Darstellung! Die Prußen sind mir jetzt glatt ein Stück weit sympathisch geworden!😊
Habe Ostpreußen und den Fluß Memel gesehen😊. Schön dort
wunderschön :)
Danke für Ihre historische Erklärung 🙏
Gefällt mir sehr gut!Übrigens Bärenfang kann man selbst herstellen,dazu gibt es auf YT gute Anleitungen!
Viel gelernt.Danke .
Tolles Video! Ich wäre sofort beim Sprachkurs für Prussisch dabei.
na dann lass uns loslegen ;)
Ich auch!
Danke für deine Arbeit
Danke, habe ich nicht so gewusst !!!! Mach weiter so
War wieder spannend und auch einiges neues dazu gelernt
Sehr hochwertig deine Arbeit! 😃👍 Danke!
Hallo Ein toller Bericht. Da hast du sicher einige zeit für gebraucht
Sehr lange ja :D
Sehr interessant. Da ich gerade ein Brettspiel über die Prußen und Deutschritter entwerfe, waren hier einige gute Infos für mich dabei, die ich noch nicht kannte
Sehr informativ und interessant, Rudolf. Gut gemacht! 👏
Danke für dieses fantastische Video!
Vielen Dank für dieses aparte Video. Mein Onkel hat gesagt, dass Ostpreußen oder eigentlich die Prußen schon sehr lange da wohnen. Etliche 1000 Jahre wahrscheinlich. Aber ich find deine Videos auf UA-cam einmalig und sehr schön gemacht. Vielen Dank. Ich wünsche dir eine super Zukunft.
PS. Ende September werde ich meinen Onkel besuchen gehen. Der kommt aus Ostpreußen. Und ist auch da zur Schule gegangen. Er ist sehr alt und lebt noch und ist auch noch sehr fit. Ich werde ihm auch ein Paar. Persönliche oder schwierige Fragen stellen. Hättest du eine Idee für eine Frage, werde ich sie ihm wahrscheinlich auch stellen. Vielen Dank.
PS 2. Ich werde dir auch unsere Nachnamen bekannt geben. Da kann man unheimlich viel darüber finden, dass sie sehr lange schon in Ostpreußen und Preußen gewohnt haben.
Borkowitz (Braunsberg) Hotel Langgasse 68. Und Hippler (Plaßwich). Und Heilsberg, Allenstein, Frauenburg und Bartenstein
Borkowitz. 1555. Hippler. 1405. Preußische Chronik werde ich mir bestellen.
Vielen Dank für die netten Worte. Bestell deinem Onkel liebe Grüße von mir. Ich würde ihn wahrscheinlich eher weniger etwas fragen als vielmehr ihn bitten ein wenig von damals zu erzählen. An was kann er sich noch aus seiner Schulzeit erinnern? Welche Orte hat er in Ostpreußen damals besucht und wie hat sich sein Leben dort abgespielt.
Bitte ihn doch in seinem Dialekt der Kindheit zu sprechen und nimm das auf. Es ist sonst unwiderbrínglich verloren. Es gibt davon zu wenig im Netz.
@@bukowski9942 Okay. Ich werde versuchen, dass er in seiner Kindheit Dialekt mit mir redet. Ich sehe mein Onkel erst Ende September, sobald ich da war, werde ich es auf jeden Fall mitteilen.
@@GeschichtlichesErbe Ende September gehe ich meinen Onkel besuchen. Ich werde versuchen, ihn so viel wie möglich über seine früheren Jahre in Ostpreußen mir mitzuteilen. Ich bin auch sehr gespannt, was er mir alles sagen kann. Oder möchte. Ich hab nämlich ein Gefühl, dass nicht jeder da sein Leben Öffentlich macht. Es gibt auch viele Sachen, die meine Familie früher noch nicht erzählt haben, weil sie sehr traurig, sind/waren weil sie ihren ganzen Aufbau verloren haben.
@@TommySuffocation Kann ich verstehen. Mein Vater war 8 Jahre alt auf der Flucht. Er hat mir nur dann was aus der Zeit erzählt, wenn er angetrunken war. Und dass seine Mutter auf der Flucht einen Säugling verloren hat - von einer Vergewaltigung durch Sowjetsoldaten - hat er erst kurz vor seinem Tode erzählt. Da ist vieles verschlossen in den Menschen durch die Traumata der Kriegs- und Fluchterlebnisse.
Hervorragende Recherche... perfekt dargeboten!!! Mit dem schlitzohrigen Charme des ostpreußischen Lorbass... 😂
Sehr gut! Viel Neues gelernt.
Uch danje Dir für die Übermittlung diese kostbaren Wissens. 🙏💐🌺🐶😼🍀🐞😇💝☀️🔥
Mein Großvater,väterlicherseits, den ich nicht erlebte (gef. 1915),stammte aus Heiligenbeil,kam wohl kurz nach 1900 nach Berlin,wo er 1907 heiratete. Meine Grossmutter,die ich als Schüler noch erlebte - 1960er - erzählte ,dass sich ihr Mann auch mal geprügelt hatte,als er wegen seiner Mundart gehänselt wurde. Ich war 1998 auf Kurzurlaub in der Gegend von Allenstein. Erinnerung: In den 1950ern wohnte bei uns eine alte Frau (hiess auch noch Elend😂),sprach mit " singender Stimme" ostpreussisch. Später - ich war Anfang 20 und Reitanfänger - erlebte ich im Reitstall eine ältere Frau,die dort ihr Privatpferd hatte. Frau Kapitän ( hatte das Patent und überführte Schiffe von der Werft zu Käufern) erzählte gelegentlich in froher Runde Witze in ostpreussischer Mundart z B. Ein Bäuerchen geht in der grossen Stadt in die Oper,sitzt oben (Balkon). Es ist dunkel,ihn quält ein Bedürfnis. Nun will er nicht stören, und p... runter ins Publikum. Eine Stimme tönt"' Mannchen, kannste nicht schlankern,doch nich allles auf Einen.😂" Ich liebe Ostpreußen, aber Frieden mit den Nachbarn - keinesfalls eine Rückforderung an Deutschland!👍🤗
Ich hör das richtig: "...doch nich allens auf Äinem!" Väterlicherseits kommen meine Vorfahren aus Ostpreußen, aus Kleinhanswalde, Kreis Morungen. Früher mochte ich "Ostpreißersch" überhaupt nicht, weil meine Oma so zanksüchtig war. Inzwischen weiß ich, warum - Fluchterfahrungen. Einen Spruch hab ich von ihr behalten, den ich gut finde: "Loat were wat will - nuscht is nu all!" - Ich hab mal geträumt, ich bin auf einer Deutschordensburg als Priester und Aufständischer hingerichtet worden. Ich würde gern mal wissen, welche Burg das gewesen ist - aber wie soll ich die finden?!
@@ickebinns29
Da mußt du eine Rückführung machen lassen, oder alle Burgen in Ostpreußen besuchen, bis du ein Deja Vu hast.
@@phornthip1991 Wenn ich mal so viel Zeit und Geld habe...
@@ickebinns29
Wenn ich soviel Geld wie Zeit hätte, dann könnte ich permanent reisen.
Gut gemacht. Danke für Dein Video.
❤sehr interessant - herzlichen Dank ❤
Ein ganz tolles Video!
Ich danke Dir, das ist äußerst aufschlußreich aufgrund Deines weitgefächerten Wissens. 🙏💐🌺🐶😼🍀🐞😇💝☀️🔥
Sehr schön gemacht !
Meine Familie kommt zuletzt aus Tilsit!
Die Vorfahren, sind die vertriebenen Protestanten aus Salzburg!
Der Rest von der Familie lebt heute in München!
Meine KÖNIGSBERGER Großmutter brachte mir diesen Reim bei, von dem ich kein Wort verstehe, aber was so viel wie "Ene mene Muh und raus bist du" bedeutet:
"Ene mene minke tinke, fade rode rollketollke, wiggel, waggel, weg".
Mit der Generation meiner Großmutter ist diese Königsberger Mundart wohl verloren gegangen.
"Pschakref" hat mein Opa immer gerufen, wenn er ärgerlich war 😅 das bedeutet so viel wie "Hundeblut"
Mein Królewiec,
@@jaceknorbertwoszek8769 was bedeutet das?
Warum bringst leute um ?
Mein Vater IST Königsberger , sein Mundart ist wohl sehr lebendig 😊
Siehe in den Kommentaren, da sind doch mehr Königsberger am Leben als Du dir scheinbar wünscht
Meine Schwiegermutter (Heiligenbeil) hätte nie! nie! in den Rauhnächten Wäsche aufgehängt. Besonders keine Bettwäsche.
Erklärung: Falls sich die Wilde Jagd darin verheddert hätte, wäre im nächsten Jahr jemand gestorben. Ich nehme um diese Zeit auch lieber den Wäschetrockner.
Schöne Geschichte, ich danke dir :)
Sehr guter Beitrag, vielen Dank !
Danke !
🌲👻 Viele Dank für den Geschichtsunterricht !!
Gern geschehen :)
wirklich geiler Geschichtsunterricht....klasse ...j
Super Video. Danke dir.
Vielen herzlichen Dank ❤🙏🌞🤗
Hi I barely understand and speak german so I'm writing in English. My family is from Groß Königshuld, Neu Ostpreußen.
Tolle Recherche, vielen Dank! Die Steinfiguren in Bartenstein sind mir bei meinem Besuch dort auch aufgefallen :)
Nun kannst du sie beim nächsten Besuch beim Namen nennen :D
Noch ein tolles Video! Danke! Komischer Zufall: Ich lese momentan auch dieses Buch ("Nur der Name Blieb"). Ich habe davon in einem anderen kleinen Büchlein über "Familienname Preußischer Herkunft" gelernt, und dann habe ich mir dieses super interessante Buch besorgt. Absolut empfehlenswert. Ich selbst bin Ami aber besitze einen Familienname Ostpreußischer (obwohl eigentlich Deutsch-Ostpreußischer, nicht Alt-Preußischer) Herkunft. Vielleicht kann der Rudolph erraten woher er kommt?: "Ditchendorf" :)
oje das ist nicht so einfach. Also, ich kenne selber jemanden der Dittchendorf (mit zwei "t") heißt. Dieser kommt aus Westfalen aber seine Vorfahren kommen aus Masuren. Sein Name ist eine Abwandlung von Deutschendorf
@@GeschichtlichesErbe Heey, Volltreffer! Gut gemacht! Der Familienname ist vom ostpreußischen Dorf namens "Deutschendorf" abgeleitet -- so vermute ich zumindest… meine Vorfahren kamen aus der Nähe von Elbing, und Deutschendorf ist nicht weit entfernt. Aber das ist ja voll interessant…… von "Dittchendörfern" aus Deutschland habe ich aber noch nie gehört! Für uns Amis wurde der Name erst nach der Einwanderung in die USA (schon im 19. Jahrhundert) anglisiert. Es gibt aber Gründe zu glauben, er wurde damals im ostpreußischen Dialekt als "DEITSCH"-endorf ausgesprochen. Ich freue mich über deine weiteren Videos über alles, was es von Ostpreußen zu wissen gibt! Danke vielmals!
@@GeschichtlichesErbe Heey, Volltreffer! Gut gemacht! Der Familienname ist vom ostpreußischen Dorf namens "Deutschendorf" abgeleitet -- so vermute ich zumindest… meine Vorfahren kamen aus der Nähe von Elbing, und Deutschendorf ist nicht weit entfernt. Aber das ist ja voll interessant…… von "Dittchendörfern" aus Deutschland habe ich aber noch nie gehört! Für uns Amis wurde der Name erst nach der Einwanderung in die USA (schon im 19. Jahrhundert) anglisiert. Es gibt aber Gründe zu glauben, er wurde damals im ostpreußischen Dialekt als "DEITSCH"-endorf ausgesprochen. Ich freue mich über deine weiteren Videos über alles, was es von Ostpreußen zu wissen gibt! Danke vielmals!
En Dittche is äin Grosche, oder? Vleicht is Deutschendorf zu Dit(t)chendorf geworde wegen de Ähnlichkeit?
@@ickebinns29
Ob alle hier noch Wissen was ein Groschen ist.
Ein Groschen ist ein 10 Pfennig Stück.
Ein Heiermann, ein 5 Mark Stück.
Beide Begriffe kommen aus dem Norddeutschen Raum, bis Berlin.
Im Süden waren die nicht gebräuchlich.
Da war noch Einer.
Ein Zwickel = ein Zweimark Stück.
Top
Danke
Sehr schön 👍
Gute Reportage manches wußte ich schon ?
Sehr gutes Video. Bloss muss ergaenzt werden, dass der abgebildete Baltische Kreis nicht identisch mit dem fruehbaltischen Siedlungsgebiet ist, dass sich vor der Slawisierung fast bis Moskau erstreckte, aber nicht Kurland/Livland umfasste, wobei die Liven enge Verwandte der Esten u. Finnen waren, also keine Balten.
Oder bin ich es, der den neuesten Stand der Forschung nicht kennt?
Nachtrag: Keine schnelle, grosszuegige Integration der Prussen. Bis Mitte der 1400er, 6- 7 Generationen lang, war Prussen verboten: Handwerksberufe, Wirte zu werden, dauerhaft in deut. Siedlungen zu leben. Ausserdem Verbot der pruss. Sprache in der Oeffentlichkeit. Bis auf zum Orden uebergelaufene Adlige sanken sie auf die unterste soziale Stufe ab: Landarbeiter, Maegde. In summa: knallharter Kolonialismus, weit ueber brutale Missionierung hinaus. Die Lockerungen kamen zu spaet, wie auch der Katechismus in pruss. Sprache. Wahr ist nur, dass der ganz spaete Ordensstaat einen besseren Ruf hatte als die regellose, prakt. diktatorische Herrschaft poln-lit. Grossgrundbesitzer.
Quelle: H. Gerlach, Nur der Name blieb.
tolles video 🤍
Aus den schönen und besten 90er Jahren ist noch der Sänger Oli.P bekannt mit seinem typischen Ostpreußischen Nachnamen😅
Ein Video über Danzig wäre prima
klingt nach einer Idee
Daß bedürftige Menschen in den Gemeinden herumgereicht wurden gibt es in vielen ländlichen und christlichen Gemeinschaften etwa auch in Nova Scotia.
Sehr interessant. Mach vlt mal ein Video vom Oeralinda Buch ❤️❤️
Naja, das Buch hat wenig mit Ostpreußen zu tun und würde das Thema des Kanals verfehlen. Außerdem geht es halt sehr in die Richtung Mythen und Legenden und es ist ja auch zweifelsfrei belegt das es eine Fälschung ist welche von einem Niederländer geschrieben wurde und nicht von Atlantern.
Demnach eher schwierig für diesen Kanal aber dennoch danke für den Vorschlag
@@GeschichtlichesErbe 😂 nein ganz im Gegenteil. Es ist durch moderne Ausgrabungen zweifellos bewiesen dass es Tatsachen Berichte sind. Und ja das Reich unserer Stämme reichte bis runter nach Griechenland.
Meine groß Eltern stammen aus Ostpreußen Oma aus gumbinnen Opa aus Königsberg mein Opa erzählte mir viel von den prussen ich glaube er war ein Bewunderer ihrer
kann ich nachvollziehen.
Der Menschen Ur - Haplogruppe R1a1 , Mazury = Schmieren ( mit z.B. Matsch ) , Brus - bruszyc ~ pracowac = arbeiten
Ich empfehle zusätzlich das Buch " die Wurzel Pruß" von Ditha Wohlfahrt
Gut gemacht
wie sah denn ein typisches Bauernhaus der Preussen aus ? Wie haben sie dort die Arbeit geteilt und gelebt . Gab es Knechte , Freie gab es natuerlich, aber Halbfreie oder sogar Leibeigene ?
❤❤❤❤❤❣
Mein Mädchenname ist "Radau" und ich habe diesen Nachnamen früher als prußischen Namen in einem Büchereibuch gefunden. Können Sie das bestätigen? Ich würde zum Thema "Nachnamen" gern mehr erfahren .
Namenskunde gibt es im Internet oder auch in Buchform. Ueber Bibliotheken auszuleihen.
Danke ! Meines Wissens nach benutzten die Prußen als Waffen u .a. Wurfkeulen ?
Daß Bild auf Matthäus Waisseliums Chronik meinst Du ?
@@patrickweissel5241 Ich habe davon in einem Buch über den Stamm der Prußen in der Zeit vor der Invasion durch Slawen / Polen gelesen.
@@patrickweissel5241 Wie geschrieben , ich ahe es gelesen, nicht von einem Bild.
Im Westfälischen gibt es die Verniedlichung auch: aus Patt (Weg) wird Pättchen . Warum ist das dein Thema?
Danke für den Hinweis. Das ist sogar nachvollziehbar, da viele der Deutschen Siedler damals unter anderem aus Westfalen nach Ostpreußen gekommen sind. Sie haben natürlich auch Teile ihrer Sprache mitgenommen. Schau dir unbedingt mal mein Video zu den Ostpreußischen Mundarten an, da wirst du sicherlich einige Gemeinsamkeiten zu deiner westfälischen Sprache finden.
Patt gibt es auch im Plattdeutschen und das ist eine sehr alte Sprache. Könnte also mit norddeutschen Siedlern nach Ostpreußen gekommen sein.
@@elkefaber3103 dann schau dir mal mein Video zu den Ostpreußischen Mundarten an ;)
ua-cam.com/video/bIvo4HA3gwg/v-deo.htmlfeature=shared
Verwandte Worte zu Patt findet man natürlich auch im Engl. (path), im Sanskrit (patha), im Hindi (path) und sicher in weiteren Sprachen. Diese Varianten sind zurückführbar auf das proto-indo-europäische Wort 'pontoh'. Das Proto-Indo-Europäische (PIE) gilt ja als der Ursprung für die meisten europäischen und nordindischen Sprachen, und folglich findet man solche Zusammenhänge zuhauf.
Was ich bei den Haplogruppen nie verstanden habe ist, dass die slawische R1a und die germanische R1b die am engsten verwandtesten in Europa sind. So frag ich mich wie glaubwürdig die geschrieben Quellen sind. Wie authentisch und wie objektiv sie sind. Alle anderen Europäer sind weiter weg. Egal ob Finnen, Balten oder Kelten. So sagt die Genetik oft was Anderes als die geschriebenen Quellen.
Quellen aus dieser Zeit sind immer mit Vorsicht zu genießen da sie sehr subjektiv sind. Dennoch sind es halt die einzigen Quellen die uns zur Verfügung stehen.
@@GeschichtlichesErbe Ja gut, aber dann konstruieren wir uns eine Geschichte die fragwürdig ist.
Я когда служил в восточной Германии офицером русской армии обратил внимание на то что многие небольшие города и деревни имеют русские названия
@@ГеннадийСеднев-м3щ Что именно вы имеете в виду? Я родом из Восточной Германии.
@Oliverda
Das ist einfach zu erklären.
Es gibt keine Slawen, aber es wurden Germanen versklavt und ihnen die glagonische Sprache beigebracht, aus der alle Slawischen Sprachen entwickelt wurden.
Frag die Pfaffen, die haben das alles auf dem Kerbholz.
Frage dich mal wieso die Polanen eine katholische Insel mitten unter den Altchristen, den sogenannten Heiden waren.
Es war nämlich dieser germanische Stamm der sich hat vom Vatikan kaufen lassen und den Vatikan Glauben mit Feuer und Schwert verbreitet hat und nicht der deutsche Orden.
Google:
"Germanen - Slawen.pdf"
von Helmut Schröcke
02:40 Äh benennt tacitus die Prussen ? In der Germania könnte er auch Slawen gemeint haben oder, ich kann mich nicht erinnern das er die Prussen direkt erwähnt hat.
Ja Tacitus bennent die Prußen aber eben als Aestier und nicht als Prußen. Er kann nicht die Slawen gemeinst haben, weil die Slawen zur Zeit Tacitus, noch lange nicht in der Gegend bei den Prußen gewohnt haben.
@@GeschichtlichesErbeSlawen treten als solche ueberhaupt erst im 6. Jahrhundert in Erscheinung.
Kann aber sein, dass sie als kleine Staemme schon vorher im Pripjetgebiet lebten.
@@GeschichtlichesErbe In der " Germania" ? oder in welchem Werke ? ich kann mich jetzt wirklich nicht an die Aestier erinnern, aber ist auch schon lange her das ich "die Germania" gelesen habe
@@jangolombiewski1271 ja er schreibt es in der Germania. Hier mal das ganze Zitat:
„Weiter nun werden an der rechten Küste des Suevenmeeres (mare Suebicum) der Aestier Völkerschaften bespült, deren Gebräuche und ganzes Aeußere wie der Sueven sind, die Sprache näher der britannischen. Sie verehren die Göttermutter. Als Abzeichen dieses Glaubens tragen sie Eberbilder; [42] dieß, statt Waffen und Schutz von Allen, stellt den Anbeter der Göttin auch mitten unter Feinden sorglos sicher. Selten ist des Eisens, häufig der Knüttel Gebrauch. Getreide und die andern Feldfrüchte bauen sie mit einer für die gewohnte Trägheit der Germanen großen Geduld. Indessen auch das Meer durchsuchen sie und sammeln, unter allen die Einzigen, zwischen Untiefen und am Strande selbst, den Bernstein, bei ihnen Gläsum genannt. Doch was dessen Natur sei oder welcher Art er entstehe, das haben sie als Barbaren nicht untersucht oder ergründet; lange sogar lag er unter dem andern Auswurf des Meeres, bis unsre Prachtsucht ihm Berühmtheit gab. Bei ihnen ist er in keinem Verbrauch: roh wird er aufgelesen, formlos zugebracht, und staunend empfangen sie den Preis. Daß er aber der Saft von Bäumen ist, mag man daraus klar ersehen, weil Erde- und selbst Flügelthiere gar oft durchscheinen, die, von der Feuchtigkeit umwickelt, hierauf, wenn der Stoff sich härtet, eingeschlossen werden. Recht gesegnete Wälder und Haine, glaub’ ich also, müssen, wie im Innern des Morgenlandes, wo der Weihrauch und Balsam ausschwitzt, ebenso in den Inseln und Ländern des Westens sein, wo solche Stoffe durch der Nachbar-Sonne Strahlen ausgeschieden und flüssig in das ganz nahe Meer gleiten und durch der Stürme Gewalt an den Gegenstrand ausfluthen. Prüft man des Bernsteins Natur durch nahe gebrachtes Feuer, so entzündet er sich wie der Kien und nähret eine fette, riechende Flamme; hierauf wird er zäh wie zu Pech oder Harz.“
@@GeschichtlichesErbe Stimmt ( = Sie haben Recht, ich hatte es vergessen.
Meine Großeltern mütterlicher Seite kommen von Königsberg sind in den 20er nach Berlin und hatten dort ein Kolonialwarengeschäft eröffnet und zum Kriegsende nach Westen geflüchtet.
Stammbaumforschung ging nicht wirklich weit nur bis etwa 1900, bei meinem besten Kumpel hängt ein Stammbaumbild das bis 1514 zurück reicht deren Ursprung in Tschechien liegt.
1514 gab es allerdings noch kein Tschechien, sondern das Königreich Böhmen. Böhmen war ein sehr wichtiger Teil des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Meine Vorfahren stammen auch, neben Preussen, aus Böhmen.
@@hessenbub46 Stimmt, ist auch das heutige gemeint. Das kann jeder sofort finden.
@@ruprechtkroenen2665 Viele wundern sich heute wenn sie hören das die erste deutschsprachige Universität 1348 nicht in Wien oder Berlin, sondern in Prag gegründet wurde.
Grüße komme gerade zurück aus Litauen.
Dort wird das alles naturgemäß anders ausgelegt.
Tacitus als Quelle ist schon schwierig, wie auch andere römische Quellen.
Weshalb? Es ist nun mal eine der wenigen Quellen welche noch existieren und wenn man sie mit der nötigen Distanz betrachtet, was ich ja tue, sehe ich dabei kein Problem.
Doch, weil viele römische Quellen dem widersprechen was man in der Forschung feststellte durch Funde etc. und auch die antiken Autoren beeinflusst waren und oder schlicht keinen bis nur sehr geringe Einsicht hatten. Beispiel: Tacitus berichtet von den Volk der Fennen und meint das die keine Häuser bauen könnten und in Erdlöcher leben würden und auch kein Metall kennen würden und daher ihre Pfleile nur aus Knochen herstellen, auch Kleidung würden sie nicht kennen (was impliziert das diese noch in der Steinzeit leben würden, was komplett unglaubwürdig ist). Und über germanische Männer meint er das sie arbeitsscheu wären und bis auf den Kämpfen faul wären, wobei man heute weiß das diese als Bauern, Viehzüchter und Handwerker sich verdienten. Julius Gaius meinte in seinen Bericht über den gallischen Krieg das die Germanen nur nackt herumlaufen würden und allerhöchsten Felle tragen, bis hin zur Elchjagd wo er behauptet das diese keine Kniegelenke hätten. Auch in der Spätantike gibt solche merkwürdigen Ansichten. Prokop behauptet beispielsweise das die Vandalen nur besiegt wurden weil sie den ganzen Tag nur Baden und Schlemmen würden und ignoriert damit das die Vandalen keinen Angriff der Ostroemer erwarteten und aufgrund einer Rebellion in Sardinien einen Großteil ihrer Truppen dorthin sendeten, was Belisarius zum sc
hnellen Sieg verhalf.
Construktive Kritik bitte, was wäre die Alternativ ?
@@patrickweissel5241 Weil viele römische Quellen dem widersprechen was man in der Forschung feststellte durch Funde etc. und auch die antiken Autoren beeinflusst waren und oder schlicht keinen bis nur sehr geringe Einsicht hatten. Beispiel: Tacitus berichtet von den Volk der Fennen und meint das die keine Häuser bauen könnten und in Erdlöcher leben würden und auch kein Metall kennen würden und daher ihre Pfeile nur aus Knochen herstellen, auch Kleidung würden sie nicht kennen (was impliziert das diese noch in der Steinzeit leben würden, was komplett unglaubwürdig ist). Und über germanische Männer meint er das sie arbeitsscheu wären und bis auf den Kämpfen faul wären, wobei man heute weiß das diese als Bauern, Viehzüchter und Handwerker sich verdienten. Julius Gaius meinte in seinen Bericht über den gallischen Krieg das die Germanen nur nackt herumlaufen würden und allerhöchsten Felle tragen, bis hin zur Elchjagd wo er behauptet das diese keine Kniegelenke hätten. Auch in der Spätantike gibt solche merkwürdigen Ansichten. Prokop behauptet beispielsweise das die Vandalen nur besiegt wurden weil sie den ganzen Tag nur Baden und Schlemmen würden und ignoriert damit das die Vandalen keinen Angriff der Ostroemer erwarteten und aufgrund einer Rebellion in Sardinien einen Großteil ihrer Truppen dorthin sendeten, was Belisarius zum schnellen Sieg verhalf.
@@patrickweissel5241Römische Autoren sind eben nicht für authentische Berichte bekannt und neigen zu abenteuerlichen oder übertriebenen Berichten. Egal ob Tacitus, Prokop oder Gaius Caesar.
Ich heiße klimach und meine Großeltern kammen aus Königsberg
Я родился и вырос в центре напротив королевского замка
@@ГеннадийСеднев-м3щ
Que bueno,
Que castillo real ?
34:45 PeipuS See. Auf estnisch: Peipsi järv. 😊
Es gibt noch die leute die sprechen prusisch.
Prūsisks waitjāsenis - Prussian conversation
ua-cam.com/video/JTfg0DvHXKA/v-deo.html
Das "z" entspricht im Russischen, wohl auch im Griechischen dem "ssss", buchstabiert Sinaida.
Meine Vorfahren kommen aus Ostpreußen, Schlesien und Kurland...
Meine Oma war eine Peusat
Auch die Begründer der Rus waren Ost - Goten, so sind die meisten Ukrainer Nachfahren eines germanischen Volkes, nicht verwechseln mit den Moscowitern, die sich später Russen nannten...
Richtig, eine Sage behauptet sogar das die Rus ihren Namen von dem Städtchen Rus in Ostpreußen haben. Ob daran viel Wahrheit ist, kann ich aber nicht sagen
@@esiem56 Ostgoten? Rus? Was ist das denn für ein komischer Gedanke - vermischen sie da die Krimgoten? Und selbst wenn, wie soll das irgendjemand zum Nachfahre eines germanischen Volkes machen? Mit der Begründung marschieren noch die Chinesen bis an den Atlantik weil die Hunnen und Mongolen ein paar Spermien in Westeuropa hinterlassen haben. Was ein Quark. Selbst die Rus (Skandinavier, Waräger, "Wikinger") waren nur eine sehr, sehr kleine Elite die eben das vorhandene Bevölkerungssubstrat beherrschen konnten. Das ist in der Antike und Spätantike und dem Mittelalter so üblich. Schauen sie sich Alexanders paar Griechen an, Römer, die germanische Völkerwanderung. Mobil waren nur sehr wenig.
Украинцы это беглые крестьяне от русских господ и беглые преступники
Gab es schwarze Prußen?
Im Geschichtsbuch der Zukunft.
Bei Disney
😅
@@bukowski9942
😅 Fantasie Bücher
Ja, genau so viel wie chinesische wikinger 👍.
'tschuligung.
War die Frage ernst gemeint ?
Gute Arbeit fehlt DNA Analyse.
Im Netz gesurft und mehrere Beispiele sofort gefunden. Ansonsten selber machen lassen 😊. Ich brauche so etwas nicht.
DNA Analysen von Prussen gibt es bei Archäologische Berichte in Massen 👍
06:45 Hä natürlich habe ich Jan Golombiewski Prussen Blut, meine Familie ist erst kurz vor dem ersten Weltkrieg von Ost nach West Preußen umgezogen
Genau das sage ich ja bei Minute 06:45, das ihr vielleicht sogar Nachfahren der Prußen seid. Freut mich sehr für dich :)
Das sagt mir aber leider nichts aus, die Geschichte ostpreußen fing viel früher an, oder ? denke Ich 🤔 Ausserdem Golombiesky klingt auch eher Polnish, oder ? Für oder gegen die Orden gekämpft ?
Beweise Jan , wie weit kannst Du mit deiner Ahnentafel zurück gehen, wie groß die Baumkrone der Stamm ?
Mein Name ist Weissel, Altpreußiche Familienname. Daß bedeutet das mindestens 21 ostpreußische Urgroßväter in Blut meiner Kinder fließt. Ich werde sie hier nicht alle nennen, aber du kannst sicher davon ausgehen dass sie sich viel bewegt haben. 1.520 gab es keine ost-westpreussischer Territorium z.b..
Du trägst vielleicht Prußen Blut, meine Vorfahren haben schon bey der Ordenstaat mitgemischt, mitgestaltet, erkläre Ich mich ?. Z.b. Kloge/Perbandt hieß eine meinem Urgroßmütter 1.560.
Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg beim Ahnenforschen 🍀
sorry; es heißt vor Christus oder eben Christi Geburt (Genitiv)
Meine Mutter hieß mit Nachnamen Sauke, wenn jemand etwas darüber weiß bitte erzählt es mir bitte.❤
Vielleicht eher ein niederdeutscher oder preußischer Nachname ??? nördlich von Guttstadt begann das niederdeutsche - Schade ich hatte mal ein Namensbuch, hab das nicht mehr, muss man heute wohl googlen....
@@Oliver1977-rw8qr Vielen Dank mein Bester, ja viel Literatur gibt es leider nicht mehr, ich habe beschlossen einmal dorthin zu reisen, und vielleicht wenn es die Götter wollen gibt es noch ein Kirchenbuch. Guttstadt hat ja sogar einen Dom. Soll ja ein Verkehrsknoten gewesen sein, und auf oder dem Rückweg soll sogar der alte Korse dort einmal Übernachtet haben, nur um in Russland zu scheitern. Leider ist das Thema ja im "goldenen" Westen immer wieder auf die Nazi Schiene gedrückt worden, was Sicherlich am Anfang der Vertriebenen auch richtig gewesen ist, aber das kann nur Verstehen der seine Heimat nicht mehr hat. Und trotz dem meine Mutter erst 3 Jahre alt gewesen ist, eine liebe die die Menschen tief in sich tragen. Das hat mit Politik nichts zu tun, das eine spirituelle Sache. Ich wünsche dir alles was du dir wünschst, außer es ist zu dreist 😜. Blessed be 🦉
@@Oliver1977-rw8qr was mir noch Einfällt ist, es gab in der Wehrmacht den sowas, einen Ostpreußischen General oder Offizier und dessen Name war ,Saukel , und Schweine züchten das konnten wir bestimmt super gut 😜. Hm. 🍖
@@Oliver1977-rw8qr Das tut mir sehr leid und ich wünsche dir Gesundheit Glück und Erfolg. In meinen Gebeten ist Platz für dich und deine ganze Familie 🙏🪶.
Die Endung -ke ist sehr oft schlesischen Ursprungs.
Wenn ich mich nicht täusche gibt es ca. 7 Wörter im Litauischen, die im Neutrum sind, sonst stimmt es aber, dass es nur Maskulinum und Femininum gibt.
Das nenne ich verzerrte Geschichtsschreibung 😅😅😅
in welchem Punkt denn?
Ich versuche zu antworten - Geschichte schreiben die Sieger. Ich komme aus Polen und in polnische
version heißt es - Die Preusen waren sehr kriegerisches Volk der ständig in die Masowien eingefalen ist
zwegs Raub, plünderung und Sklavenfang. Deswegen hat der Konrad von Masowien die Kreuzritter
ins Land geholt mit der Aufgabe die Grenzen zu schützen. Die Preusen waren so friedlich das Sie
den Misionar (Wojciech) ermordet haben der wurde später Heilich gesprochen und dessen
Leihnahm polnische König für unmenge an Gold abgekauft hat, grab befindet sich bis heute in Gniesno.
Zu dem Grab ist der Keiser Otto als Pielger gekommen. Die Slaven könnten sich so schlecht mit
den Balten verstehen das sie einen Balten zu König nahmen und den größten Stadt Europas schuffen.
Die Gesichte der Völkerwanderung - die besagt das die Slaven in 5 - 6 Jahrhundert nach Europa
eingewandert sind. Warum denn die überreste von Krieger die man fand am Tollensse wo gab
es die älteste Schlacht Nordeuropas (1300 vor Ch.) slavische Gene aufweisen? Kein Wort auch
darüber das der Orden so " gut" wirschaftte das Preusen zu Polnische Prowinz wurde und die
preusische Könige eigentlich polnische Wasalen waren, was Sie dem König in Krakau für immer
geschworen haben. Geschichte kann man auf verschidene weise interpretieren, hauptsache passt
in den Kram
Prof. Mmmm-t7ye
Bitte klären Sie uns auf.
Für tausende von Jahren in 48 Minuten zusammen gefaßt war nicht schlecht.
Link zu ihre Tesis und Vortrag bitte 👍
Wir sind ein Spirituelles Volk, und die Native Nations of America sind unsere Brüder, gleiche Werte und Glauben.
Amerika sind unsere „Brüder“? Das war einmal! Heute ist Amerika vom Zionismus durchdrungen und die Deutschen affen alles nach.😅