Es gibt doch so ein Astigmatismus-Sonnenrad-Testbild (Kreis mit Strichen alle 10 Grad) da kann man doch selber zumindest feststellen, "ob" man eine Hornhautverkrümmung hat.
Genau so erging es mir letzte Woche beim Optiker. Augenarzt sagt 0,25 dpt Hornhautverkrümmung, Optiker sagt 0,75 dpt. Wer hat jetzt Recht? Kann es sein dass eine leichte Hornhautverkrümmung die Nahsicht verbessert und die Fernsicht verschlechtert? Und dass sich dies nach der Korrektur mit einer Brille genau umgekehrt verhält?
Joa das kann schon sein. Je nachdem auf welcher Bildlinie du dann schaust. Letztlich geht es bei diesen kleinen Zylindern darum ob du das Gefühl hast besser zu sehen
Ich habe eine Brille da ich kurzsichtig bin -3,25 dpt rechts und -2,0 links und auf beiden augen noch eine hornhautverkrümmung (rechts 0,5 und links -1,25). Ich habe daher meine Brillengläser von einem für mich neuen Optiker (bin ungezogen) wechseln lassen und habe jetzt die Rodenstock Perfalit 1.6 und komme gut damit zurecht, sie waren nur sehe teuer (400€ für die Gläser) Da ich auch eine neue Brille wollte, bin ich zu meinem früheren Stammoptiker in meinem Heimatort gegangen.Ich hatte von diesem früher immer die Orma Gläser von Essilor und kam damit gut zurecht. Leider standen die sehr über den rahmen raus, sodass mir jetzt dünnere Gläser nahegelegt wurden, eben auch 1.6er, wie die von rodenstock.Leider komme ich mit diesen dünneren Ormix 1.6. überhaupt nicht zurecht und habe das Gefühl, dass alles verschwimmt, sobald ich nicht ganz zentral durch das Glas schaue. Der Optiker hat bereits die Brille nochmal bisschen verändert (Vorneigungswinkel, biegung….) und sie meinten nun, man müsste wieder die Orma bestellen, da sie keine andere Lösubg sehen. Dann werden die gläser aber wieder überstehen, was ich ja extra vor dem kauf gesagt habe, dass ich das nicht möchte. Wie kann es sein, dass ich mit den 1.6er gläsern nicht zurecht komme von essilor, aber mit denen von rodenstock schon. Der Optiker meinte sogar zu mir, dass er mir schonmal vor einigen jahren die 1.6er von essilor in meine alte brille verbaut hatte und ich es damals schonmal reklamiert hatte, weshalb sie die orma gläser bestellt haben Woran kann es liegen und gibt es von Essilor andere 1.6er Gläser, die ich vertragen könnte oder bin ich einfach unverträglich gegen das Essilor Ormix Glas. Die Essilor Gläser sind die der Linie Crizal Saphire Gläser Danke für deine Antwort und Hilfe😊 Finde deine Videos total gut
Hm zwei Dinge fallen mir ein : Sind die von Rodenstock mit zusätzlichen Features ausgestattet? Ich kenne das Programm von Rodenstock nicht. 2: sind die Essilort 1,6 vielleicht asphärisch gewesen ? Da steht dann Ormix 1,6 AS Und ja, es gibt Fälle wo bestimmte Gläser von einem Hersteller nicht vertragen werden. Hat sich die Form vom Gestell verändert? Auch das spielt schon mal ne Rolle. Sorry für die späte Antwort 🙈
Es gibt doch so ein Astigmatismus-Sonnenrad-Testbild (Kreis mit Strichen alle 10 Grad) da kann man doch selber zumindest feststellen, "ob" man eine Hornhautverkrümmung hat.
Ja das ist richtig. Nur sind kleine Zylinder da für einen Laien schwierig zu sehen und es bleibt die Frage „geben oder nicht“
Genau so erging es mir letzte Woche beim Optiker.
Augenarzt sagt 0,25 dpt Hornhautverkrümmung, Optiker sagt 0,75 dpt. Wer hat jetzt Recht?
Kann es sein dass eine leichte Hornhautverkrümmung die Nahsicht verbessert und die Fernsicht verschlechtert?
Und dass sich dies nach der Korrektur mit einer Brille genau umgekehrt verhält?
Joa das kann schon sein. Je nachdem auf welcher Bildlinie du dann schaust.
Letztlich geht es bei diesen kleinen Zylindern darum ob du das Gefühl hast besser zu sehen
Ich habe eine Brille da ich kurzsichtig bin -3,25 dpt rechts und -2,0 links und auf beiden augen noch eine hornhautverkrümmung (rechts 0,5 und links -1,25). Ich habe daher meine Brillengläser von einem für mich neuen Optiker (bin ungezogen) wechseln lassen und habe jetzt die Rodenstock Perfalit 1.6 und komme gut damit zurecht, sie waren nur sehe teuer (400€ für die Gläser)
Da ich auch eine neue Brille wollte, bin ich zu meinem früheren Stammoptiker in meinem Heimatort gegangen.Ich hatte von diesem früher immer die Orma Gläser von Essilor und kam damit gut zurecht. Leider standen die sehr über den rahmen raus, sodass mir jetzt dünnere Gläser nahegelegt wurden, eben auch 1.6er, wie die von rodenstock.Leider komme ich mit diesen dünneren Ormix 1.6. überhaupt nicht zurecht und habe das Gefühl, dass alles verschwimmt, sobald ich nicht ganz zentral durch das Glas schaue. Der Optiker hat bereits die Brille nochmal bisschen verändert (Vorneigungswinkel, biegung….) und sie meinten nun, man müsste wieder die Orma bestellen, da sie keine andere Lösubg sehen. Dann werden die gläser aber wieder überstehen, was ich ja extra vor dem kauf gesagt habe, dass ich das nicht möchte.
Wie kann es sein, dass ich mit den 1.6er gläsern nicht zurecht komme von essilor, aber mit denen von rodenstock schon. Der Optiker meinte sogar zu mir, dass er mir schonmal vor einigen jahren die 1.6er von essilor in meine alte brille verbaut hatte und ich es damals schonmal reklamiert hatte, weshalb sie die orma gläser bestellt haben
Woran kann es liegen und gibt es von Essilor andere 1.6er Gläser, die ich vertragen könnte oder bin ich einfach unverträglich gegen das Essilor Ormix Glas.
Die Essilor Gläser sind die der Linie Crizal Saphire Gläser
Danke für deine Antwort und Hilfe😊
Finde deine Videos total gut
Hm zwei Dinge fallen mir ein :
Sind die von Rodenstock mit zusätzlichen Features ausgestattet? Ich kenne das Programm von Rodenstock nicht.
2: sind die Essilort 1,6 vielleicht asphärisch gewesen ? Da steht dann Ormix 1,6 AS
Und ja, es gibt Fälle wo bestimmte Gläser von einem Hersteller nicht vertragen werden.
Hat sich die Form vom Gestell verändert?
Auch das spielt schon mal ne Rolle.
Sorry für die späte Antwort 🙈