"Holzrechtler" ist das ein Synonym für _"selbstgerechte Ego(o)isten"_ ... ?! _"Wenn man sich an Privilegien gewöhnt hat, fühlt sich Gleichheit wie Unterdrückung an."_
Das ist tatsächlich ein gängiger Begriff. Bei uns nennt man die Menschen die ein Holzrecht auf dem Haus haben (ja, das ist an das Haus gebunden) Rechtler. Das gleicht aller Dings eher einer kriminellen Vereinigung, da normalerweise alle Mitglieder des Gemeinderats Rechtler sind und die Interessen vertreten.
Das schlimmste ist, dass der Hubsi für die kleinen Holzrechtler ja auch nichts tut, sonst würde er ja zum Beispiel Özdemir Waldreform unterstützen. Aber als Vorstandsvorsitzender der bayrischen Staatsforsten muss man sich ja auch nur für die großen stark machen.
Kann man's Menschen verübeln ? Nur mit effizienter Aufklärung kann's zum Erfolg führen. Deshalb nicht immer zu forsch,denn dieses Gesetz gibt es derzeit nun mal.
Der Arme ist noch viel schlimmer dran. Die 97% darf er ja weiterhin nutzen zum Brennholz sammeln. Es geht aber darum, dass er sein Brennholz genau in den 3% sammeln will.
Also ich bekomme in NRW kein Kostenloses Brennholz vom Staat :D Und außerdem steht Holz in ineffzienten Öfen zu verfeuern diamentral entgegen unserer Klimaziele. Nochmal ein Win Win wenn die Leute dann KEIN kostenloses Brennholz mehr bekommen. Wieder wenige, die sich an der allgemeinheit bereichern...
Er vertritt halt eine Gruppe, die, wie in dem Bericht erwähnt, z.B. die Holzöfen des besserverdienenden grünen Establishments in den Speckgürteln mit einheimischem Brennholz versorgt. Das Holz würde dann von woanders her kommen - zB mit dem LKW aus Osteuropa. Wollen wir das aus Klimasicht?
@@lausimeyer6558 Oh, da hat einer nicht richtig zugehört. Die Alteingesessenen dürfen sich seit 1866 kostenlos Holz aus dem Wald holen. WTF? Das darf nicht sein, dass diese Hinterwäldler hier ungeniert Raubbau an der Natur begehen dürfen, während es im Rest Deutschlands nicht mal erlaubt ist, Moos oder Tannenzapfen zum Basteln mitzunehmen. Deine Ausdrucksweise "besserverdienenden grünen Establishments" verrät, aus welcher Ecke du kommst. Mindestens konservativ. Also aus der Ecke jener Patriarchen, die glauben, die Welt gehöre ihnen.
Die Eigenschaften, die Herrn Aiwanger im Zusammenhang mit dem Spessard vorgeworfen werden, gelten eigentlich immer, wenn er den Mund aufmacht. Naja, selbst schuld, die haben ihn schließlich auch gewählt.
Ja. Aber mit Recht. Da wurden im Gegensatz zu Grundstücken oder ähnliches die heute ja unheimlich viel Geld wert wären eben kleine Holzmengen jedes Jahr fürs Heizen garntiert. Rechte werden mittlerweile oft abgelöst. Aber wenn man sein Recht behalten will ist das absolut richtig. Schließlich wäre alles andere Enteignung. So wie wenn du dein Haus and den staat gibst weil er es für eine Bahnstrecke braucht, und dann gibt er die und deinen Erben auf Lebzeit das Wohnrecht in einer Wohnung. Und dann nach ner Zeit denken sich die Leute HAH 2024 wasn Witz. Aber du hättest ja ansonsten noch dein Haus…hier hätten die Leute noch einen eigenen Wald.
Ich will auch staatlich geschenkten Brennstoff.... Heisst das jetzt, dass alle Leute die im Spessart leben, kostenlos heizen? Oder betrifft das nur einige wenige... Ist Bayern zu seinen eigenen Bürgen jetzt ungerecht? Der eine bekommts, der andere nicht?
Zum Beispiel in dem man invasive Arten nicht unter Kontrolle hält und diese dann lokale Arten ausrotten. Gilt sowohl für Fauna, als auch Flora. Wäre ein Beispiel des "Zu Tode schützens"
Für Kulturlandschaften mit offenen Wiesen und Weiden ist eine SANFTE Bewirtschaftung oder Pflege überlebenswichtig (wird oft als unpassendes Beispiel angeführt). Solche sehr artenreichen Landschaften würden ohne diese Eingriffe verschwinden. Ein Wald funktioniert allerdings wunderbar ohne menschliche Eingriffe. Da gibt es nichts "tot zu schützen".
@@leviadraconia Dann gib doch mal ein oder zwei Beispiele für dein Gedankenspiel. Ich habe noch nie davon gehört, dass invasive Arten, die lokale Arten im Bestand bedrohen geschützt werden. Aber wenn du da mehr weist bitte ich um stichhaltige Quellen.
@@u.s.1974dann musst du hier unterscheiden zwischen Biotopschutz und Prozessschutz. Biotopschutz = Erhaltung eines Zustands der Landschaft in dem eine bestimmte Schützenswerte Art vor kommt. Dafür werden Maßnahmen unternommen, dass das Biotop in diesem Zustand bleibt. Bei Prozessschutz, zB in Nationalparks, werden keine Eingriffe in die Natur unternommen, dass alle natürlichen Prozesse ungehindert ablaufen. Das bedeutet, dass bestimmte Habitate sich über die Zeit verändern und bestimmte Arten mal vorkommen können und mal nicht. Wenn in die Dynamik nicht eingegriffen wird KANN es sein, dass invasive Arten einheimische verdrängen. Dies passiert nicht weil die invasiven geschützt werden, sondern weil sie eventuell an bestimmten Orten konkurrenzstärker sind als die einheimischen.
🤣🤣🤣Ich find es sehr sehr Lustig. Wenn es darum geht, daß der Staat für Umwelt-und Nautrschutz Flächen zur Verfügung zu stellen, sind wirtschaftliche Dinge wichtiger. Wenn es aber um Hochwasserschutz geht, dann kann man Landwirte enteignen, weil es ja allen zu gute kommt. Ich liebe die Bayern und ihre Logik.
"Bio bedeutet immer Einschränkung" Seine uralten Privilegien bedeuten auch Einschränkung, nur halt für die Flora und Fauna. Aber die stellt sich nicht vor die Kamera, um sich zu beschweren, also wirds schon recht sein...
Seine Aussage, dass Landwirte mehr von Überdüngung und Gewässerschutz verstehen als wissenschaftlich fundierte Studien 😂 Edit: also falls das hier eine Sammlung dümmster Aussagen Von Aiwanger Hubsi werden sollte. So geschrieben hat er auch seine Lieblings Initialen😉
Ich versteh Waldbauern schon lange nicht mehr. Einmal ist das Wild der Feind, einmal der Holzeinschlag. Und Naturverjüngung wuchert still und leise dahin 😂
Ich sehe schon die Schlagzeile in 5 Jahren: "Windkraftanlagen wegen Biosphärenreservat im Spessart nicht möglich". "Mimimimi die bösen Bayern sind gegen Windkraft". Ach herrlich, ich liebe es
Ich förder auch gerne die Spaltung von Menschen. Oder zumindest eines spezifischen Typ Menschen, von denen Aiwanger ein Vorzeigemodell ist. Quer oder Längsspaltung ist dabei eher nebensächlich, wie genehm.
@@jensen7875 Da würde ich die Argumente dieser Wissenschaftler mal gerne hören. Wir heizen auch seit vielen Jahren mit Holz. Aber geschenkt gibt es nichts. Und das ist auch gut so
@@donematt1862 Habe den Post von Lian auch so eingeordnet, dass er die generelle Nutzung von Holz als Brennholz meint und sich nicht auf das umsonst bezieht. Das ist nämlich idR der Fall wenn es um solche Rechte geht...
@@jensen7875 Ok, mir geht es hauptsächlich um das "Holz umsonst". Weil sonst decken sich einige mit Holzmengen ein, die gar nicht so schnell wieder aufgeforstet werden können
@@donematt1862 Die werden wohl kaum unbegrenzte Menge aus dem Wald holen dürfen und auch nur ausgesuchte Bäume umlegen. Denn dann wäre der Wald da bereits weg...
@@Darti Möchtest du erklären, welche konkreten landespolitischen Entscheidungen der CSU dazu geführt haben, dass Bayern wirtschaftspolitisch besser gestellt ist als andere Bundesländer? Die wirtschaftliche Stärke Bayerns ist darin begründet, dass hier Großkonzerne wie BMW, Audi, Schaeffler, Adidas, Puma, MAN und zahlreiche Verischerungen im 19. und 20. Jhd. gegründet wurden.
@@valentinfreundorfer5236 AMIGO. Es ging immer nur um AMIGO. hemdsärmeliges Wurschteln. Unternehmer anlocken mit Deals unter der Hand und Kontakt zu AMIGOS die dann dies und das ermöglichen auch wenn es so nicht im Gesetz steht. Und immer direkten Zugriff zur CSU Staatskanzlei für "Sonderlösungen", auch im Bund.
Was heißt,die Fächen der Gemeinde reichen nicht für 3 % , Legt den Marktplatz und das Neubaugebiet still ? zb Lohr in der Stadt an der Stadt einfach 3 % , ja ist doch Gut für den Tourismus!
Rot-Grün wird in Bayern nicht funktionieren. Aber den Aiwanger kann man von mir aus gerne austauschen. Leider funktioniert Schwarz-Grün in Bayern auch nicht
….und eigentlich gehts nur darum, ihn ins schlechte Licht zu stellen, weil er nicht nach der Pfeife der Medien tanzt!!! Aber ein Schlafschaf sieht so etwas nicht…
Wobei die Region, auf der der Vorschlag kommt ja viel Kommunikation macht. Alles recht zivilisiert, geordnet und gediegen. Aber Hubsi hat ein neues Thema gefunden mit dem er Leute gegeneinander aufhetzen kann. 🙄 Hört auf die lautesten Proleten mit einfachsten Texten zu wählen.
@@fantomshepherd stimmt schon,doch auch hier wird schon zu viel gestritten und von denen gelöscht. Streit ,wenn er verbal im Rahmen bleibt könnte er zu Selbstlösungen führen. Mir ist das zu heftig was da gerade abgeht und zeugt von keiner demokratischen Grundordnung mehr.
Ich finde ja, dass im Rahmen der gleichberechtigung keine "Online - Umfrage" sondern ein Bürgerentscheid an der Wahlurne statt finden sollte. Denn viele Ältere Semester sind eben nicht "Online". Außerdem haben einige mit Sicherheit von der Online Umfrage noch nie etwas gehört. Mit dem Bürgerentscheid kann man dann auch behaupten "so geht echte Demokratie"!
Wie bitte? Im zuge der Gleichberechtigung ist es selbstverständlich, dass beides stattfinden sollte! Vollkommen unnötig, dass alle in persona erscheinen müssen
@@direwolf1035 selbiges gilt wer sich online nicht einloggen will. Sorry, aber das sind einfach nur bequemlichkeits fragen. Für mich ist es einfach unbequem vor Ort seon zu müssen. Ich bin viel unterwegs und zu Geschäftszeiten hab ich oft auch Sonntags wenig Zeit, ich will einfach keinen Tag frei nehmen dafür. Die älteren Personen diesem Landes sollten es aber durchaus auch schaffen innerhalb von einem Jahr mal sich online einloggen zu können - wenn man einen Brief verschicken (lassen) kann, dann kann man auch an internet kommen heutzutage. Und wie gesagt: wieso nicht einfach beides? Auf dauer wirds doch sowieso darauf rauskaufen hoffe ich
@@le-hu1638 Das hat bei vielen einfach nichts mit "wollen" zu tun, sondern eher mit unvermögen. Meine Mutter ist 84 und kommt nichtmal mit Ihrem Smartphone klar. Ich habe ihr schon zig mal versucht zu erklären wie sie meinen Laptop startet um z.B. nach Wohnungen auf Immobilienscout zu gucken. Selbst ausgedruckte Screenshots mit Zeichnungen haben da nicht weiter geholfen. Solchen Personen kann man eine Onlinewahl nicht zumuten. Außerdem wird bei einer Offiziellen Wahl jeder mit Wahlzettel angeschrieben. Hatte den jeder Anwohner einen Brief in der Post wo auf die Online-Wahl hingewiesen wurde? Ich denke nicht. Und genau deswegen ist diese Online-Umfrage / Online - Wahl schlicht und ergreifend nicht repräsentativ und alterdiskriminierend.
Verstehe ich das richtig, der Freistaat soll die Kosten für das Biosphärenreservat übernehmen die bisher von den Kommunen übernommen werden und dafür soll der Freistaat auch noch auf seinen Wald verzichten den er dann nicht mehr Wirtschaftlich nutzen darf? Echt seltsam dass der Wirtschaftsminister nicht hell auf begeistert davon ist😅 Vor einigen Jahren haben Sie im Spessart erfolgreich den Nationalpark vor Ort abgelehnt, aber das vom Freistaat finanziert Biosphärenreservat wäre dann doch wieder ganz nett. Kommt mir bisschen so vor als ob Sie sich einfach nur die Rosinen raus picken wollen.
Haben sie sich mal mit den Schutzformen beschäftigt? Ein Nationalpark ist hauptsächlich Naturschutz (gut in kaum besiedelten Regionen). Im Biosphärenreservat wird versucht Nachhaltigkeit und Kulturraum zu schützen. Sprich die Menschen vor Ort werden in ihren Bedürfnissen vergleichsweise ernst genommen (z.b. Forstwirtschaft für den Eigenverbrauch). Für den Spessart meiner Meinung nach sehr passend. Naturschutz kostet Geld. Als es vor einigen Jahren um Ausgleichsflächen für den Flughafen in München ging, war das auch kein Problem.
Trifft das nicht so ziemlich auf jedes Gebiet in Bayern zu? Oder kennen sie größere Flächen welche nicht bewirtschaftet werden? Wie gesagt, Rosinen raus picken und zahlen soll es bitte der Freistaat. Den wirtschaftlichen Nutzen davon nehmen sie aber gerne mit sofern es nicht mit zu großen Einschnitten für sie selbst verbunden ist.
Das Aiwanger öfters mal drüber schießt ist sicherlich so. Allerdings sollte man seine Aussagen auch im Kontext sehen, denn auch das quer Team lässt gern mal Sachen weg oder bauscht anderes auf. Insgesamt finde ich nicht das es so dramatisch ist wie es dargestellt wird.
Aiwangers Wortwahl ist vllt gewöhnungsbedürftig, aber inhaltlich liegt er richtig. Wir können nur mit der Natur leben, wenn wir mit dieser in einem gesunden Maß wirtschaften. Dass Hoteliers aus wirtschaftlichen Eigeninteresse für eine Biosphärenregion sind, sollte jedem klar sein.
Wenn sich ein Aiwanger hinstellt und behauptet, dass 3% der Fläche als nicht-Bewirtschaftungszone zu viel ist, weiß man doch schon, wo der Hase lang läuft. Übrigens zerstört das aktuelle Wirtschaften unsere Lebensgrundlage - wir leben nicht mit der Natur, sondern gegen die Natur. Gesundes Maß sieht für mich anders aus. Laut Video sind es übrigens 71%, die ein "wirtschaftliches Eigen"interesse daran haben, dass das Biosphärenreservat kommt.
@@Smockil1 ich kenne die Situation Vorort nicht. Ebenso kann ich die Umfrage durch dieses Video nicht einordnen. Es fehlen notwendige Informationen zu den Rahmenbedingungen. Allgemein kann ich aber sagen, dass wir mit der Natur leben müssen und dies ist eben nur möglich, wenn wir mit dieser im gesunden Maß wirtschaften. Tun wir das nicht, so geht die Wertschöpfung hier Vorort verloren und wir sind gezwungen zu importieren.
@@christophs.1578 Eben darum geht es ja. Ich war auch noch nicht vor Ort. Und ich würde mir als Oberpfälzer auch nicht anmaßen den Leuten im Spessart vorzuschreiben, wie ihre Region bewirtschaftet werden soll. In diesem Fall wäre doch ein regionaler Volksentscheid doch eigentlich eine gute Idee. Die Frage ist aber, ob man die verlorenen Erträge der Wertschöpfungskette anderen Regionen zur Last legen kann
Leider ziemlich einseitig berichtet. Liebes quer Team warum macht ihr keine neutrale Berichterstattung sondern Meinungsbildung? Im Kontext hat Aiwanger durchaus einen Punkt.
Quer ist kein "neutrales" Nachrichtenmagazin. Es bezeichnet sich selbst als "kritisch satirisch". Quer muss überhaupt nicht neutral sein. Wäre auch langweilig.
@@franziskusranzberger8310 Warum? Dann müßte man erst einmal begründen, warum Quer links ist. Ein Satiremagazin im BR arbeitet sich an der Landesregierung ab. Und die ist mit Aiwanger natürlich rechtspopulistisch. Diese Forderung nach "Ausgewogenheit" ist der Satire übrigens extrem abträglich. Es müssen in der Satire nicht alle gleich behandelt werden. Satire überspitzt immer. Wenn sie es nicht tut und alle "gleich" behandelt werden sollen, ist Satire tot. Außerdem gibt es ja noch Dieter Nuhr. Und Sommerinterviews mit Chrupalla oder Weidel. Und auf UA-cam Oli und Vermietertagebuch. Wer braucht da noch "rechte Satire" in den Öffis?
Man könnte fast sagen proletenhaft, gut dass es die heutzutage als Alternative zu den Labertaschen gibt. Anstelle von eloquenten Persönlichkeiten wie einstmals.
@@truthinmelodie874 es ist reine Illusion anzunehmen, daß der Bundestag jemals ausschließlich mit eloquenten Vertretern bestückt war, die wirklich etwas mitzuteilen hatten. Und vor allem "damals" nicht.
Das kann man sein, wenn man kein (hohes) politisches Amt innehat. Von einem Landesminister ist definitiv mehr gefordert. Es gibt ca. 14 Mio. Einwohner in Bayern1m, zu deren Wohl er sich per Eid verpflichtet hat.😠🤷♀️
"Holzrechtler" ist das ein Synonym für _"selbstgerechte Ego(o)isten"_ ... ?!
_"Wenn man sich an Privilegien gewöhnt hat, fühlt sich Gleichheit wie Unterdrückung an."_
Das ist tatsächlich ein gängiger Begriff. Bei uns nennt man die Menschen die ein Holzrecht auf dem Haus haben (ja, das ist an das Haus gebunden) Rechtler. Das gleicht aller Dings eher einer kriminellen Vereinigung, da normalerweise alle Mitglieder des Gemeinderats Rechtler sind und die Interessen vertreten.
Das schlimmste ist, dass der Hubsi für die kleinen Holzrechtler ja auch nichts tut, sonst würde er ja zum Beispiel Özdemir Waldreform unterstützen. Aber als Vorstandsvorsitzender der bayrischen Staatsforsten muss man sich ja auch nur für die großen stark machen.
Is halt auch wieder der Klassiker: meine Privilegien leg ich nicht ab. Sollen es doch die anderen machen. Aber nicht ich…
Kann man's Menschen verübeln ? Nur mit effizienter Aufklärung kann's zum Erfolg führen. Deshalb nicht immer zu forsch,denn dieses Gesetz gibt es derzeit nun mal.
Der Arme, wo soll er denn noch kostenlos Brennholz herkriegen? Ne, also da muss man das Projekt jetzt absagen.
Der Arme ist noch viel schlimmer dran. Die 97% darf er ja weiterhin nutzen zum Brennholz sammeln. Es geht aber darum, dass er sein Brennholz genau in den 3% sammeln will.
Also ich bekomme in NRW kein Kostenloses Brennholz vom Staat :D
Und außerdem steht Holz in ineffzienten Öfen zu verfeuern diamentral entgegen unserer Klimaziele. Nochmal ein Win Win wenn die Leute dann KEIN kostenloses Brennholz mehr bekommen. Wieder wenige, die sich an der allgemeinheit bereichern...
Der Typ geht gar nicht.
So ein richtiger "Bayrischer-Stammtisch-Prolet".
Der Typ ?
Wer nicht geht ist der sowas äußert wie du. Lasst mal das,dieses bösartige dissn. Er ist wie er ist,so wie du übrigens!
Ein gefährlicher Populist! Bitte nicht von seinem Bauernwitz blenden lassen. Es geht hier um viel Geld! Gucken Sie mal auf die Preise von Holz.
Er vertritt halt eine Gruppe, die, wie in dem Bericht erwähnt, z.B. die Holzöfen des besserverdienenden grünen Establishments in den Speckgürteln mit einheimischem Brennholz versorgt. Das Holz würde dann von woanders her kommen - zB mit dem LKW aus Osteuropa. Wollen wir das aus Klimasicht?
@@lausimeyer6558man kann sich natürlich alles in mundgerechte Happen reden
@@lausimeyer6558 Oh, da hat einer nicht richtig zugehört. Die Alteingesessenen dürfen sich seit 1866 kostenlos Holz aus dem Wald holen. WTF? Das darf nicht sein, dass diese Hinterwäldler hier ungeniert Raubbau an der Natur begehen dürfen, während es im Rest Deutschlands nicht mal erlaubt ist, Moos oder Tannenzapfen zum Basteln mitzunehmen. Deine Ausdrucksweise "besserverdienenden grünen Establishments" verrät, aus welcher Ecke du kommst. Mindestens konservativ. Also aus der Ecke jener Patriarchen, die glauben, die Welt gehöre ihnen.
Die Eigenschaften, die Herrn Aiwanger im Zusammenhang mit dem Spessard vorgeworfen werden, gelten eigentlich immer, wenn er den Mund aufmacht. Naja, selbst schuld, die haben ihn schließlich auch gewählt.
Ich hab den ... nicht gwählt!
Kolateralschaden😊
Gottseidank haben wir ihn gewählt!
@@lechfelderhase4165 Weil Vollidioten am Liebsten einen Vollidioten zum Minister wollen?
@andreasschmalzl1752 ich kenne niemanden der ihn gewählt hat. Aber irgendwer muss es doch gewesen sein? 🤔
Beruhigt euch doch mal wieder.
Das in der Talkshow war eigentlich Hubert Aiwangers eineiiger Zwillingsbruder.
Jeden Abend sitzen die beiden auf der Veranda und duellieren sich mit ihren Banjos.
Was, von dem Trottel gibt es zwei???
Der mit den Flugblättern?😮
Holzrecht von 1866, die Steuerbefreiung auf Diesel für Bauern kann ja noch was werden.
Aiwanger unser alter Spalter beschwert sich darüber das andere die Gesellschaft spalten
1866 😂
Ja. Aber mit Recht. Da wurden im Gegensatz zu Grundstücken oder ähnliches die heute ja unheimlich viel Geld wert wären eben kleine Holzmengen jedes Jahr fürs Heizen garntiert. Rechte werden mittlerweile oft abgelöst. Aber wenn man sein Recht behalten will ist das absolut richtig. Schließlich wäre alles andere Enteignung.
So wie wenn du dein Haus and den staat gibst weil er es für eine Bahnstrecke braucht, und dann gibt er die und deinen Erben auf Lebzeit das Wohnrecht in einer Wohnung. Und dann nach ner Zeit denken sich die Leute HAH 2024 wasn Witz. Aber du hättest ja ansonsten noch dein Haus…hier hätten die Leute noch einen eigenen Wald.
Ich will auch staatlich geschenkten Brennstoff.... Heisst das jetzt, dass alle Leute die im Spessart leben, kostenlos heizen? Oder betrifft das nur einige wenige... Ist Bayern zu seinen eigenen Bürgen jetzt ungerecht? Der eine bekommts, der andere nicht?
Wie kann man etwas "zu Tode schützen"?
Zum Beispiel in dem man invasive Arten nicht unter Kontrolle hält und diese dann lokale Arten ausrotten. Gilt sowohl für Fauna, als auch Flora.
Wäre ein Beispiel des "Zu Tode schützens"
Für Kulturlandschaften mit offenen Wiesen und Weiden ist eine SANFTE Bewirtschaftung oder Pflege überlebenswichtig (wird oft als unpassendes Beispiel angeführt). Solche sehr artenreichen Landschaften würden ohne diese Eingriffe verschwinden. Ein Wald funktioniert allerdings wunderbar ohne menschliche Eingriffe. Da gibt es nichts "tot zu schützen".
@@leviadraconia Dann gib doch mal ein oder zwei Beispiele für dein Gedankenspiel. Ich habe noch nie davon gehört, dass invasive Arten, die lokale Arten im Bestand bedrohen geschützt werden. Aber wenn du da mehr weist bitte ich um stichhaltige Quellen.
@@leviadraconia Die Eindämmung invasive Arten ist m.E. im Begriff "schützen" enthalten. Das ist doch sicher nicht das, was Aiwanger gemeint hat.
@@u.s.1974dann musst du hier unterscheiden zwischen Biotopschutz und Prozessschutz. Biotopschutz = Erhaltung eines Zustands der Landschaft in dem eine bestimmte Schützenswerte Art vor kommt. Dafür werden Maßnahmen unternommen, dass das Biotop in diesem Zustand bleibt. Bei Prozessschutz, zB in Nationalparks, werden keine Eingriffe in die Natur unternommen, dass alle natürlichen Prozesse ungehindert ablaufen. Das bedeutet, dass bestimmte Habitate sich über die Zeit verändern und bestimmte Arten mal vorkommen können und mal nicht. Wenn in die Dynamik nicht eingegriffen wird KANN es sein, dass invasive Arten einheimische verdrängen. Dies passiert nicht weil die invasiven geschützt werden, sondern weil sie eventuell an bestimmten Orten konkurrenzstärker sind als die einheimischen.
Und deswegen ist das Einatmen von Holzlack keine gute Idee.
^^
🤣🤣🤣Ich find es sehr sehr Lustig. Wenn es darum geht, daß der Staat für Umwelt-und Nautrschutz Flächen zur Verfügung zu stellen, sind wirtschaftliche Dinge wichtiger. Wenn es aber um Hochwasserschutz geht, dann kann man Landwirte enteignen, weil es ja allen zu gute kommt. Ich liebe die Bayern und ihre Logik.
Also Aiwanger möchte eigentlich gar nichts für Hochwasserschutz ausgeben. Enteignen wollen andere.
@@Melisendre Aber dennoch der Staat.
Was stimmt mit dem Aiwanger nicht. Das ist das Geistige Niveau der Freienwählerschaft.
Als ob Flugblatt Hubsi je "würdig" gewesen wäre
"Bio bedeutet immer Einschränkung"
Seine uralten Privilegien bedeuten auch Einschränkung, nur halt für die Flora und Fauna. Aber die stellt sich nicht vor die Kamera, um sich zu beschweren, also wirds schon recht sein...
Seine Aussage, dass Landwirte mehr von Überdüngung und Gewässerschutz verstehen als wissenschaftlich fundierte Studien 😂
Edit: also falls das hier eine Sammlung dümmster Aussagen Von Aiwanger Hubsi werden sollte. So geschrieben hat er auch seine Lieblings Initialen😉
Ich bin nicht aus dieser Region, aber ich finde es trotzdem eine Idee. Dafür sind Bundessteuer Gelder mal sinnvoll angelegt.🙂
Wenn die Aufregung am größten ist, hat der Ainwanger meistens recht
Die armen Staatsforsten....die schieben allein mit der Bereitstellung von Ökokonten mittlerweile so viel Kohle ein.
Schmeißen das Geld aber auch unwirtschaftlich und ungeprüft ausm Fenster 😂
Der offene Brief ist eine 10/10 für mich Respekt,auch das darf man einem Populisten durchaus aufs Brot schmieren
Bio bedeutet immer eine Einschränkung 😀Tiere der Haltung Stufe 1 können da nur müde lächeln
Könnte man nicht erstmal den Aiwanger aus dem Verkehr ziehen?
Das war vermutlich nicht Hubert Aiwanger sondern sein Bruder
Er ist und bleibt ein Bauer, ein wichtiger Beruf aber bekannt stur
... und unbelehrbar 👍
Ich versteh Waldbauern schon lange nicht mehr. Einmal ist das Wild der Feind, einmal der Holzeinschlag.
Und Naturverjüngung wuchert still und leise dahin 😂
Was ist das nur das in Bayern immer die am Regieren sind die sich selbst am meisten Lieben und am Liebsten reden hören....
Sowas kommt von zuviel Bier.
Ich sehe schon die Schlagzeile in 5 Jahren: "Windkraftanlagen wegen Biosphärenreservat im Spessart nicht möglich". "Mimimimi die bösen Bayern sind gegen Windkraft". Ach herrlich, ich liebe es
Was für ein Schwachsinn, das hat nicht der H. Aiwanger gesagt sondern sein Bruder. Bitte richtig informieren!
Ich förder auch gerne die Spaltung von Menschen.
Oder zumindest eines spezifischen Typ Menschen, von denen Aiwanger ein Vorzeigemodell ist.
Quer oder Längsspaltung ist dabei eher nebensächlich, wie genehm.
3:26 Eines der Rechte, die man ohne sofort streichen sollte.
Mit welcher Begründung? Sehen nämlich so einige Forst- und Umweltwissenschaftler anders...
@@jensen7875 Da würde ich die Argumente dieser Wissenschaftler mal gerne hören. Wir heizen auch seit vielen Jahren mit Holz. Aber geschenkt gibt es nichts. Und das ist auch gut so
@@donematt1862 Habe den Post von Lian auch so eingeordnet, dass er die generelle Nutzung von Holz als Brennholz meint und sich nicht auf das umsonst bezieht. Das ist nämlich idR der Fall wenn es um solche Rechte geht...
@@jensen7875 Ok, mir geht es hauptsächlich um das "Holz umsonst". Weil sonst decken sich einige mit Holzmengen ein, die gar nicht so schnell wieder aufgeforstet werden können
@@donematt1862 Die werden wohl kaum unbegrenzte Menge aus dem Wald holen dürfen und auch nur ausgesuchte Bäume umlegen. Denn dann wäre der Wald da bereits weg...
Söder steht für diesen "Wirtschaftsminister"
Bessere Wirtschaft in Bayern als in jedem anderen Bundesland 😢
Aber rot-grün ist perfekt!!! 😂🎉
@@Darti Möchtest du erklären, welche konkreten landespolitischen Entscheidungen der CSU dazu geführt haben, dass Bayern wirtschaftspolitisch besser gestellt ist als andere Bundesländer?
Die wirtschaftliche Stärke Bayerns ist darin begründet, dass hier Großkonzerne wie BMW, Audi, Schaeffler, Adidas, Puma, MAN und zahlreiche Verischerungen im 19. und 20. Jhd. gegründet wurden.
Gegründet schon aber diese sind ja auch heute noch erfolgreich.
@@Darti aber nicht wegen ihm
@@valentinfreundorfer5236 AMIGO. Es ging immer nur um AMIGO. hemdsärmeliges Wurschteln. Unternehmer anlocken mit Deals unter der Hand und Kontakt zu AMIGOS die dann dies und das ermöglichen auch wenn es so nicht im Gesetz steht. Und immer direkten Zugriff zur CSU Staatskanzlei für "Sonderlösungen", auch im Bund.
Was heißt,die Fächen der Gemeinde reichen nicht für 3 % , Legt den Marktplatz und das Neubaugebiet still ? zb Lohr in der Stadt an der Stadt einfach 3 % , ja ist doch Gut für den Tourismus!
Die ganzen Siegel, was bringt das ? Nix !! Denn Tourismus und Kräuterwanderung gehen heute auch !!!
Da bleibe ich sogar lieber bei Rot-Grün
Rot-Grün wird in Bayern nicht funktionieren. Aber den Aiwanger kann man von mir aus gerne austauschen. Leider funktioniert Schwarz-Grün in Bayern auch nicht
In Bayern also nichts Neues...
….und eigentlich gehts nur darum, ihn ins schlechte Licht zu stellen, weil er nicht nach der Pfeife der Medien tanzt!!! Aber ein Schlafschaf sieht so etwas nicht…
Proleten unter sich.🤐
Ohne Worte.
Kräuterwanderungen ❤❤❤
Nun ja, Bayern wählen halt solche Leute…
Auweia aywanga
Aiwanger hat halt seine eigene Realität, da machste nix 😅
des hot da hubsi goa net gsogt! - der bruder wars!
Der Messer-Hubsi... Ach Hubert, wann trittst du nur zurück?!
WORTE SIND MACHT !
Was aber hier zu viel passiert ist Konfrontation. Konfrontation führt immer zur beidseitigen Verhärtung der Fronten!
Wobei die Region, auf der der Vorschlag kommt ja viel Kommunikation macht. Alles recht zivilisiert, geordnet und gediegen.
Aber Hubsi hat ein neues Thema gefunden mit dem er Leute gegeneinander aufhetzen kann. 🙄
Hört auf die lautesten Proleten mit einfachsten Texten zu wählen.
@@fantomshepherd stimmt schon,doch auch hier wird schon zu viel gestritten und von denen gelöscht. Streit ,wenn er verbal im Rahmen bleibt könnte er zu Selbstlösungen führen. Mir ist das zu heftig was da gerade abgeht und zeugt von keiner demokratischen Grundordnung mehr.
👍
Haut die Bäume weg. Alles mit Windmühlen zuklatschen. Dann sind alle glücklich.
🤡
Ich finde ja, dass im Rahmen der gleichberechtigung keine "Online - Umfrage" sondern ein Bürgerentscheid an der Wahlurne statt finden sollte. Denn viele Ältere Semester sind eben nicht "Online". Außerdem haben einige mit Sicherheit von der Online Umfrage noch nie etwas gehört.
Mit dem Bürgerentscheid kann man dann auch behaupten "so geht echte Demokratie"!
Wie bitte? Im zuge der Gleichberechtigung ist es selbstverständlich, dass beides stattfinden sollte!
Vollkommen unnötig, dass alle in persona erscheinen müssen
@@le-hu1638 Schon mal etwas von Briefwahl gehört? Ferner ist es keine Pflicht zu wählen, wer nicht hingeht verschenkt halt einfach seine Stimme.
@@direwolf1035 selbiges gilt wer sich online nicht einloggen will. Sorry, aber das sind einfach nur bequemlichkeits fragen. Für mich ist es einfach unbequem vor Ort seon zu müssen. Ich bin viel unterwegs und zu Geschäftszeiten hab ich oft auch Sonntags wenig Zeit, ich will einfach keinen Tag frei nehmen dafür.
Die älteren Personen diesem Landes sollten es aber durchaus auch schaffen innerhalb von einem Jahr mal sich online einloggen zu können - wenn man einen Brief verschicken (lassen) kann, dann kann man auch an internet kommen heutzutage.
Und wie gesagt: wieso nicht einfach beides? Auf dauer wirds doch sowieso darauf rauskaufen hoffe ich
@@le-hu1638 Das hat bei vielen einfach nichts mit "wollen" zu tun, sondern eher mit unvermögen. Meine Mutter ist 84 und kommt nichtmal mit Ihrem Smartphone klar. Ich habe ihr schon zig mal versucht zu erklären wie sie meinen Laptop startet um z.B. nach Wohnungen auf Immobilienscout zu gucken. Selbst ausgedruckte Screenshots mit Zeichnungen haben da nicht weiter geholfen.
Solchen Personen kann man eine Onlinewahl nicht zumuten. Außerdem wird bei einer Offiziellen Wahl jeder mit Wahlzettel angeschrieben.
Hatte den jeder Anwohner einen Brief in der Post wo auf die Online-Wahl hingewiesen wurde? Ich denke nicht.
Und genau deswegen ist diese Online-Umfrage / Online - Wahl schlicht und ergreifend nicht repräsentativ und alterdiskriminierend.
Alles gelaber…. Am besten komplett unter Schutz stellen
Aiwanger versetzt generell meinen Darm in Aufruhr 😵💫
Aber er heißt doch Hubsi und nicht Pupsi!
Verstehe ich das richtig, der Freistaat soll die Kosten für das Biosphärenreservat übernehmen die bisher von den Kommunen übernommen werden und dafür soll der Freistaat auch noch auf seinen Wald verzichten den er dann nicht mehr Wirtschaftlich nutzen darf?
Echt seltsam dass der Wirtschaftsminister nicht hell auf begeistert davon ist😅
Vor einigen Jahren haben Sie im Spessart erfolgreich den Nationalpark vor Ort abgelehnt, aber das vom Freistaat finanziert Biosphärenreservat wäre dann doch wieder ganz nett. Kommt mir bisschen so vor als ob Sie sich einfach nur die Rosinen raus picken wollen.
Naja, Aiwanger kann dann aber nicht sagen, dass die Region das nicht möchte
Haben sie sich mal mit den Schutzformen beschäftigt? Ein Nationalpark ist hauptsächlich Naturschutz (gut in kaum besiedelten Regionen). Im Biosphärenreservat wird versucht Nachhaltigkeit und Kulturraum zu schützen. Sprich die Menschen vor Ort werden in ihren Bedürfnissen vergleichsweise ernst genommen (z.b. Forstwirtschaft für den Eigenverbrauch). Für den Spessart meiner Meinung nach sehr passend. Naturschutz kostet Geld. Als es vor einigen Jahren um Ausgleichsflächen für den Flughafen in München ging, war das auch kein Problem.
Trifft das nicht so ziemlich auf jedes Gebiet in Bayern zu? Oder kennen sie größere Flächen welche nicht bewirtschaftet werden?
Wie gesagt, Rosinen raus picken und zahlen soll es bitte der Freistaat. Den wirtschaftlichen Nutzen davon nehmen sie aber gerne mit sofern es nicht mit zu großen Einschnitten für sie selbst verbunden ist.
Das Aiwanger öfters mal drüber schießt ist sicherlich so.
Allerdings sollte man seine Aussagen auch im Kontext sehen, denn auch das quer Team lässt gern mal Sachen weg oder bauscht anderes auf.
Insgesamt finde ich nicht das es so dramatisch ist wie es dargestellt wird.
Aiwangers Wortwahl ist vllt gewöhnungsbedürftig, aber inhaltlich liegt er richtig. Wir können nur mit der Natur leben, wenn wir mit dieser in einem gesunden Maß wirtschaften. Dass Hoteliers aus wirtschaftlichen Eigeninteresse für eine Biosphärenregion sind, sollte jedem klar sein.
Wenn sich ein Aiwanger hinstellt und behauptet, dass 3% der Fläche als nicht-Bewirtschaftungszone zu viel ist, weiß man doch schon, wo der Hase lang läuft. Übrigens zerstört das aktuelle Wirtschaften unsere Lebensgrundlage - wir leben nicht mit der Natur, sondern gegen die Natur. Gesundes Maß sieht für mich anders aus.
Laut Video sind es übrigens 71%, die ein "wirtschaftliches Eigen"interesse daran haben, dass das Biosphärenreservat kommt.
ja aber das wollen die Leute dort nicht es sind nicht nur die Hoteliers sondern so gut wie jeder der dort lebt will das überhaupt den Bericht gesehen?
@@Smockil1 ich kenne die Situation Vorort nicht. Ebenso kann ich die Umfrage durch dieses Video nicht einordnen. Es fehlen notwendige Informationen zu den Rahmenbedingungen.
Allgemein kann ich aber sagen, dass wir mit der Natur leben müssen und dies ist eben nur möglich, wenn wir mit dieser im gesunden Maß wirtschaften. Tun wir das nicht, so geht die Wertschöpfung hier Vorort verloren und wir sind gezwungen zu importieren.
@@christophs.1578 Eben darum geht es ja. Ich war auch noch nicht vor Ort. Und ich würde mir als Oberpfälzer auch nicht anmaßen den Leuten im Spessart vorzuschreiben, wie ihre Region bewirtschaftet werden soll. In diesem Fall wäre doch ein regionaler Volksentscheid doch eigentlich eine gute Idee. Die Frage ist aber, ob man die verlorenen Erträge der Wertschöpfungskette anderen Regionen zur Last legen kann
da gibt es mehrere berechtigte Anliegen und Meinungen - richtig gibt’s da nicht
#auchNeMeinung
Leider ziemlich einseitig berichtet. Liebes quer Team warum macht ihr keine neutrale Berichterstattung sondern Meinungsbildung? Im Kontext hat Aiwanger durchaus einen Punkt.
Quer ist kein "neutrales" Nachrichtenmagazin. Es bezeichnet sich selbst als "kritisch satirisch".
Quer muss überhaupt nicht neutral sein. Wäre auch langweilig.
@@BiggerFish_Sollte es dann aber nicht auch ein rechtes satirisches Programm bei den Öffis geben?
@@franziskusranzberger8310 Warum? Dann müßte man erst einmal begründen, warum Quer links ist. Ein Satiremagazin im BR arbeitet sich an der Landesregierung ab. Und die ist mit Aiwanger natürlich rechtspopulistisch.
Diese Forderung nach "Ausgewogenheit" ist der Satire übrigens extrem abträglich. Es müssen in der Satire nicht alle gleich behandelt werden. Satire überspitzt immer. Wenn sie es nicht tut und alle "gleich" behandelt werden sollen, ist Satire tot. Außerdem gibt es ja noch Dieter Nuhr. Und Sommerinterviews mit Chrupalla oder Weidel. Und auf UA-cam Oli und Vermietertagebuch. Wer braucht da noch "rechte Satire" in den Öffis?
@@franziskusranzberger8310gibt’s doch: Dieter Nuhrs Populistenstadl
Ich mag den. Vielleicht nicht seine Politik, aber er ist politisch so herrlich unkorrekt.
Man könnte fast sagen proletenhaft, gut dass es die heutzutage als Alternative zu den Labertaschen gibt. Anstelle von eloquenten Persönlichkeiten wie einstmals.
Ein Prediger des Alkoholmissbrauchs und der 'Volksdümmlichkeit'.
@@truthinmelodie874 es ist reine Illusion anzunehmen, daß der Bundestag jemals ausschließlich mit eloquenten Vertretern bestückt war, die wirklich etwas mitzuteilen hatten. Und vor allem "damals" nicht.
Das kann man sein, wenn man kein (hohes) politisches Amt innehat. Von einem Landesminister ist definitiv mehr gefordert. Es gibt ca. 14 Mio. Einwohner in Bayern1m, zu deren Wohl er sich per Eid verpflichtet hat.😠🤷♀️
So eine unwichtige Meldung von irgendwem, der irgendwas gesagt hat, der keine Entscheidungsgewalt hat.